14. Mai.

Ausgabe vom 03.08.1963

Seite 1
  • Der unbekannte Bruder

    „Trommeln der Freiheit" heißt der dritte Band einer vielbeachteten Trilogie, in der Götz R. Richter die Geschichte der Freundschajt zwischen dem jungen Afrikaner Savuy und dem weißen Farmerssohn Tommy erzählt. Die ersten beiden Bände — „Savvy, der Reisshopper" und „Die Höhle der fließenden Teufel" — zählen zu unseren besten und beliebtesten Kinderbüchern ...

Seite 2
  • Mit unserem Leben auf Tuchfühlung

    Gedanken zu Fritz Selbmanns Buch „Ein Mann und sein Schatten" / Von Otto Gotsche

    Fritz Selbmann: Ein Mann und sein Schatten. Roman. Mit Illustrationen von Karl Seratil. Mitteldeutscher Verlag, Halle, 1962. 163 S., Ganzleinen, 4,80 DM. Es ist nur ein schmales Bändchen, das kleine, der Öffentlichkeit vorliegende Büchlein „Ein Mann und sein Schatten" von Fritz Selbmann. Aber sein Inhalt hat Gewicht ...

  • Populäre Literaturwissenschaft

    Zu zwei Neuerscheinungen in der Reihe „Schriftsteller der Gegenwart"

    Im allgemeinen finden literaturwissenschaftliche Veröffentlichungen noch keinen allzu großen Leserkreis, denn sie beschäftigen sich leider meist in wenig ansprechender Form mit gar zu speziellen Fragen. Die Hefte der Reihe „Schriftsteller der Gegenwart" des Verlages Volk und Wissen jedoch sind in erstaunlich hohen Auflagen verbreitet ...

  • Käse ist sehr sesund!

    Lothar Kusche: Käse und Löcher. Geschichten und Feuilletons. Aufbau-Verlag, Berlin, 1963. ?.S9 S.. Ganzleinen, 7,50 DM. Käse ist gesund! Mit und ohne Löcher. Besonders, wenn es sich 1 um Käse handelt, den Lothar Kusche geschmackvoll und leicht bekömmlich zubereitet hat. Der Aufbau-Verlag hat unter dem Titel „Käse und Löcher" wieder einmal eine Sammlung von Arbeiten Lothar Kusches herausgegeben ...

  • NEUES VOM BÜCHERMARKT

    Rudolf Leonhard: Segel am Horizont. (Ausgewählte Werke, Band II. herausgegeben von der Deutschen Akademie der Künste zu. Berlin.) Verlag der Nation, Berlin, 1963. 476 S., Ganzleinen, etwa 8,90 DM. Maximilian Scheer wählte die wichtigsten Bühnenwerke und Hörspiele aus: Orpheus — Segel am Horizont — Anonyme Briefe — Geiseln — Kleiner Atombombenprozeß — Ganz Deutschland ...

  • Der Frieden braucht einen deutschen Beitrag

    (Fortsetzung von Seite li

    Der erste Schritt kann ein deutscher Beitrag sein. Die beiden deutschen Staaten sollten feierlich auf jede atomare Rüstung verzichten und sich dafür einsetzen, daß auf deutschem Boden atomare Waffen nicht stationiert oder gelagert werden. Damit könnte der Kristallisationspunkt für eine atomwaffenfreie Zone gegeben sein ...

  • Unverständnis für alle Vorbehalte Entscheidung des westdeutschen Kabinetts zum Moskauer Kerntestabkommen allgemein mißbilligt

    Berlin (ND/ADN). Die negative Haltung der westdeutschen Regierung zu dem Moskauer Abkommen für das teilweise Verbot der Kernwaffenversuche spiegelt sich nach wie vor in Kommentaren der westdeutschen Zeitungen wider. Aus den Zeitungen spricht das allgemeine Unverständnis der Öffentlichkeit für die Bonner Vorbehalte gegenüber den internationalen Entspannungsversuchen ...

  • Erklärung des Nationalrates

    (Fortsetzung von Seite 1)

    zähliger Menschen endlos fortgesetzt werden? Ist es nicht vielmehr der heiße Wunsch aller friedliebenden Menschen, endlich dem atomaren Rüstungswettlauf Einhalt zu gebieten und ernsthafte Schritte zur allgemeinen und vollständigen Abrüstung zu tun? Das in Moskau erzielte Übereinkommen Ist ein wichtiger Schritt vorwärts auf diesem Wege ...

  • Vom Wesen der Bonner Konzernherrschaft

    J. Chmeln'izkqiß; Der- westdeutsche.',Mpnopp? 'kapitalismus.'Mit 82 Tabellen. Verlad Die. Wirtschaft, Berlin, 1962. 323 S., Halbleinen.,12,50 DM. Die sowjetische Wirtschaf tswissenschaftlerin J Chmelnizkaja ist als ausgezeichnete Kennerin der Entwicklung des deutschen Imperialismus bekannt. Die Übersetzung ...

  • zfirno —s/iUQÄ-

    der Kartell- und Syndtkatsfunktionen der verschiedenen Arten von Unternehroerverbänden. In einem speziellen Kapitel-sind- die direkten und indirekten Methoden der staatsmonopolistischen Regulierung der Investitionen, des Exports, der landwirtschaftlichen Produktion sowie die unmittelbare Unternehmertätigkeit des Bonner Staates untersucht ...

  • Gruß an die Außenminister Ai Trikas

    Dr. Bolz: DDR unterstützt Kampf gegen Politik Salazars und \ \erwoerds

    Dakar Berlin (ADN/ND). Die Konferenz der Außenminister der 32 Mitgliedstaaten der Organisation für Afrikanische Einheit (OAU) hat am Freitag in Dakar (Senegal) begonnen. Auf der Tagesordnung stehen eine gemeinsame Politik gegenüber der Kolonialmacht Portugal und dem rassistischen Verwoerd-Regime Südafrikas, eine Stellungnahme zum Moskauer Vertrag über das Verbot der Kernwaffenversuche sowie die Wahl eines Generalsekretärs und des ständigen Sitzes der OAU ...

  • | Eine teuer erkaufte Förderung i I Hohe Unfallziffern Nationaler Verantwortung bewußt Gerald Götting von der CDU-Aktivkonferenz in Halle für die Wahlkommission der DDR vorgeschlagen Indische Abgeordnete zu Gast

    Halle (ND). Mit einer Aktivkonferenz begann der Bezirksverband Halle der CDU am Freitag die Vorbereitung der Wahlen zur Volkskammer und zum Bezirkstag. Gemeinsam mit dem Stellvertreter des Vorsitzenden des Staatsrates und Generalsekretär der CDU, Gerald Götting, berieten über 200 CDU- Mitglieder über die Verantwortung ihrer Partei, allen christlichen Bürgern die schöne sozialistische Perspektive der Republik zu erklären und sie zur Mitarbeit zu gewinnen ...

  • 9645 Verkehrsunfälle

    Berlin (ND). Im Juli hat die Zahl der Verkehrsunfälle In der DDR weiter zugenommen. Bei 9645 Verkehrsunfällen wurden 180 Bürger getötet und 7512 verletzt. Das sind bei Unfällen 7,8 Prozent, bei Toten 17,6 Prozent und bei Verletzten 22,4 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Außerdem entstanden erhebliche Sachschäden ...

  • Kuba für friedliche Koexistenz \z

    Erklärung Fidel Castros / DDR-Delegation empfangen

    Havanna (ADN). Kuba unterstützt die von der Sowjetunion durchgeführte Politik der friedlichen Koexistenz, erklärte der kubanische Ministerpräsident Fidel Castro auf einem Treffen mit den Delegationen der lateinamerikanischen Länder, die an den Feierlichkeiten zum 10. Jahrestag des kubanischen Aufstands teilgenommen hatten ...

  • Warnung vor Bonns Nazijuristen

    öffentliche Erklärung namhafter Persönlichkeiten

    Bonn (ADN-Korr.).; Eine .Reihe namhafter westdeutscher Persönlichkeiten, hat in einer der westdeutschen Öffentlichkeit übergebenen Erklärung scharf die Durchsetzung der westdeutschen Justiz mit vielen Hunderten ehemaliger Nazijuristen gebrandmarkt, die mehrere zehntausend Morde auf dem Gewissen haben ...

  • Dank des DDR-HUfskomite«s

    Aufruf zu Beiträgen für Kinderkrippen und Ambulatorien inf Skoplje

    Berlin (ADN). Das Hilfskomitee beim Ministerrat dankt allen, die sich bereits an der umfangreichen Hilfsaktion für die Opfer der schweren Erdbebenkatastophe beteiligt haben. Es wendet sich an die gesellschaftlichen Organisationen, Betriebe und Institutionen mit der Bitte, vor allem für den Aufbau und die Ausstattung solcher Einrichtungen wie Kinderkrippen, Ambulatorien usw ...

  • Globke-Urteil wird verwirklicht werden

    Prag (ADN-Korr.). Auf einem Forum im DDR-Kulturzentrum in Prag, das der Verband Antifaschistischer Widerstandskämpfer der CSSR mit Zeugen und Be- ■ obachtern im Globke-Prozeß am Mittwoch veranstaltet hatte, betonte der Vorsitzende des ZK des Verbandes der Antifaschistischen Widerstandskämpfer der ' CSSR, Josef Husek:' „Wir werden nicht eher ruhen, bis Globke und seinesgleichen zur Verantwortung gezogen worden sind ...

  • Bonn und Paris sollen

    Beispiel der DDR folg^ . Britischer Politiker Gordon Schaffer l . Britischer Politiker Gordon Schaffer zur Rede Walter Ulbrichts vor der Volkskamm'

    Berlin (ADN/ND). Die Erklärung Walter Ulbrichts vor der Volkskammer, daß die DDR dem Dreierabkommen über eine Einstellung der Kernwaffenversuche beitreten wird, findet in der Weltöffentlichkeit weiter große Aufmerksamkeit. Der Vorsitzende des britischen Friedenskomitees, Gordon Srhaffer. nannte diese Erklärung den wichtigsten Punkt der Rede des Staatsratsvorsitzenden und fürte hinzu: „Wir erwarten jetzt dieselben Worte von Bonn und Paris ...

  • Brasilianer informieren sie

    Offizielle Wissenschafts- und Kulturdelegation in Berlin uriia| iena

    Berlin (ADN). Die offizielle Wissenschafts- und Kulturdelegation Brasiliens, die am Donnerstag in Berlin eintraf und die unter Führung von Prof. Almir de Castro, Leiter des Nationalen Programms für wissenschaftliche Weiterbildung, steht, setzte am Freitag ihr Besuchsprogramm fort Ein Teil der Delegation besichtigte die weltbekannten Zeiss- und Schott-Werke in Jena ...

  • Henry Martin am Brandenburger Tor

    Berlin (ADN/ND). Als ehemaliger Kämpfer in der französischen Widerstandsbewegung gegen die Hitlerokkupation begrüße er die Grenzsoldaten der DDR in Berlin mit besonderer Herzlichkeit. Das erklärte das Mitglied des ZK der Kommunistischen Partei Frankreichs Henry Martin, der gegenwärtig die DDR besucht, am Freitagnachmittag am Brandenburger Tor ...

  • Ali Sabry an Otto Grotewohl

    Berlin (ADN). Der Vorsitzende des Exekutivrates der VAR, Ali Sabry, sandte dem Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, Otto Grotewohl, ein in herzlichen Worten gehaltenes Danktelegramm für die Anteilnahme am tragischen Absturz eines VAR-Verkehrsflugzeuges. Berlin (ADN). Die indische Unterhausabgeordnete und Präsidentin der Freundschaftsgesellschaft Indien-DDR in Neu Delhi, Frau Subhadra Joshi, ist zu einem' mehrtägigen Besuch der DDR in Berlin eingetroffen ...

  • 142 Feldbrände

    Berlin (ND). Das anhaltend trockene Wetter erhöht die Brandgefahren besonders in der Landwirtschaft. Im Monat Juli ereigneten sich allein 142 Feldbrände, bei denen Getreide im Werte von etwa 153 000 DM vernichtet wurde. Diese Brände entstanden vorwiegend durch Funkenflug von Lokomotiven. Auf den an Bahnlinien liegenden Feldern war versäumt worden, einen 50 Meter breiten Schutzstreifen von Getreide zu räumen und Wundstreifen zu ziehen ...

  • Ghanesische Politiker begrüßt

    Berlin (ADN). Zu einem Studienaufenthalt traf auf Einladung des Deutschen Städte- und Gemeindetages am Freitagabend eine Delegation des Verbandes der örtlichen Räte Ghanas in der DDR ein. Die Delegation, die der Oberbürgermeister der ghanesischen Hauptstadt Accra, Ben Addison, leitet, wurde auf dem Zentralflughafen Berlin-Schönefeld vom 1 ...

  • Britische Gewerkschafter in der DDR -

    Berlin (ADN). Eine offizielle Delegation des Exekutivkomitees der über zwei Millionen Mitglieder zählenden Nationalen Vereinigung der Bergarbeiter GroßbritanT niens ist in der Nacht zum Freitag zu einem Besuch der DDR in Berlin eingetroffen. Der Delegation gehören der Präsident der Gewerkschaften der schottischen Bergarbeiter, Alex Moffat, der Generalsekretär der Bergarbeiterschaft Northumberlands, Robert Main, und der Generalsekretär der Bergarbeiter des Gebietes Durham, Alfred Hesler ...

  • Sittenskandal wächst an

    Hamburg (ND). Der Hamburger Sittenskandal um den Fotografen Wilfried Krüger und seine prominenten Hintermänner weitet sich rasch aus. Bis zum Donnerstegmittag waren den Ermittlungsbehörden bereits 400 Frauen und Mädchen bekannt, die dem Fotografen ins Netz gingen bzw. von Krüger wiederholt belästigt wurden ...

  • Moskaus OB m Treptow und Friedrichsfelde

    Berlin (ADN). Der erste Besuch der Delegation des Moskauer Stadtsowjets, die am Donnerstag in Berlin eintraf, galt am Freitag der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und dem Ehrenmal der Sowjetarmee in Treptow. Von Oberbürgermeister Friedrich Ebert geleitet, legten die Gäste an den Gräbern Rosa Luxemburgs, Karl Liebknechts und Wilhelm Piecks einen Kranz mit der Aufschrift „Den deutschen Revolutionären" nieder ...

  • Ausstellung verlängert

    . Berlin (ADN). 40 000 Gäste sahen bis zum Freitag die Ausstellung „Uns allen zum Nutzen" im Rundpavillon in der Rathausstraße, in dem Geschenke und Mappen mit Verpflichtungen zum 70. Geburtstag Walter Ulbrichts gezeigt werden. Unter den Besuchern befanden sich zahlreiche Touristen aus aller Welt. Auf Grund des starken Besuches bleibt die Ausstellung „Uns allen zum Nutzen" noch bis zum 11 ...

  • Präsident Tubman dankt

    Berlin (ADN). Der Präsident der Republik Liberia, W. Tubman, dankte in einem Telegramm an den Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, für die ihm und dem liberianischen Volk aus Anlaß des 116. Jahrestages der Unabhängigkeit Liberias ausgesprochenen Glückwünsche. Präsident Tubman wünscht dem Vorsitzenden des Staatsrates und der Bevölkerung der DDR dauerhaften Frieden, Glück und Wohlstand ...

  • Noch schwerere Folgen

    Die Folgen des Erdbeben|s in Skoplje erweisen sich als schwerer, eis ursprünglich angenommen. Der Bürgermeister der Stadt, Popov, gab bekannt, daß die Zahl der Todesopfer auf über ljfOOO geschätzt wird; die Zahl der Verletfcten wird mit 2600 angegeben. 135 000 Wohnungen sind , entweder völlig zerstört* oder unbe- ' wohnbar ...

  • Auch Polen und Norwegen werden Abkommen beitreten

    Die Volksrepublik Polen hat in einer Erklärung ihres Äußenministeriums das Moskauer Dreierabkommen i die Bereitschaft ausgesprochen verzüglich beizutreten. In der Erklärung wird auf die Bedeu^. Nichtangriffspaktes für die Ver der internationalen Spannt^ gewiesen. —

  • Beiträge zur Erhaltung des Friedens

    Welchen Beitrag könnten beide deutsche Staaten zur Sicherung des Friedens leisten? Diese Frage beantwortete der Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, in seiner Erklärung vor der Volkskammer am 31. Juli. Er sagte:

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen. Chefredakteur; Eberhard Heinrich. Dr. Günter Kertzscher. „teUv Chefredakteure: Horst Bitschkowsld. Harri Czepuck. Walter Ftorath. Dr. Roll Gutermuth. Georg Hansen. Willi Köhler. Karl-Ernst Reuter

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  • Eine wahrhaft freie Landwirtschaft

    Das wesentliche Ereignis in der Landwirtschaft, nicht nur in der abgelaufenen Wahlperiode, sondern in der Geschichte der deutschen Bauern überhaupt, ist der vollständige Zusammenschluß aller Bäuerinnen und Bauern in landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften. Das, was seit Jahrhunderten die bäuerlichen Interessen bestimmte und der Drehpunkt des bäuerlichen Kampfes war, fand im Frühjahr 1960 Erfüllung: die endgültige Bauernbefreiung in der DDR ...

  • Durch desVolkes Kraft geschaffen

    In > den vergangenen fünf Jahren seit 1958 haben wir gepflügt und gebaut, gelernt und geschafft wie nie zuvor. Diese Zeit ist gekennzeichnet durch den Sieg der sozialistischen Produktionsverhältnisse. Über 85 Prozent des gesellschaftlichen Gesamtprodukts werden heute in den volkseigenen und genossenschaftlichen Betrieben der Industrie und Landwirtschaft hergestellt ...

  • ds Produktionsprinzip als Leitstern der Massenarbeit

    Die ,,allung der Beschlüsse des VI. Parttages erfordert vor allem eine umfasserß ideologische Arbeit mit den Menscher In seinem Referat auf der Wirtschaskonferenz sagte dazu Genosse Walter l-rieht: ,J3as ganze Volk soll im Sinneder ökonomischen Gesetze des Sozialisms wirtschaftlich denken lernen." Noch gten die notwendigen Veränderungen inder Partei- und Staatsarbeit zu schlepmd 'voran ...

  • FestverbundenmitdemArbeiler-und-Bauern-Staat

    Anläßlich des 70. Geburtstages des Genossen Walter Ulbricht haben Zehntausende von Betrieben und Arbeitskollektiven in ihren Glückwunschadressen über ihre hochbedeutenden Erfolge im sozialistischen Massenwettbewerb berichtet, die Bilanz ihrer Leistungen gezogen und neue Verpflichtungen für die weitere Arbeit zur allseitigen Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes in Industrie und Landwirtschaft abgegeben ...

  • Wohngebietsarbeit auf neue Art

    Die Verwirklichung der Beschlüsse des VI. Parteitages erfordert eine solche neue Qualität der politischen Massenarbeit, daß wirklich alle Bürger unserer Republik in den umfassenden Aufbau des Sozialismus einbezogen werden. Die Leitung der Parteiarbeit nach dem Produktionsprinzip macht es deshalb auch notwendig, in den städtischen Wohngebieten die bisherige Arbeit zu verändern ...

  • Es fiel nicht leicht

    Doch solcher Aufstieg war Herbert Lesser keinesfalls leichtgefallen. Immensen Fleiß und auch manche Entsagung hatte es gekostet. Zu allem hatte er persönlichem Mißgeschidt zu begegnen, waren ihm harte Schicksalsschläge nicht erspart geblieben. Ingenieur hatte er schon werden wollen, als er die Mittelschule besuchte ...

  • Verheißungsvoller Auftrag

    Und so kam es zu jenem verheißungsvollen Entwicklungsauftrag, als dessen Endprodukt nun die „Electric" vorliegt. Man stellte dem jungen, bescheidenen Genossen einen kleinen, ruhig gelegenen Raum zur Verfügung, damit er dort ungestört arbeiten konnte. Über ein Jahr berechnete und entwarf, prüfte und verwarf, berechnete von neuem und konstruierte hier Herbert Lesser ...

  • Wie ein Spitzenerzeugnis der Uhrenproduktion entstand Von Franz Hammer ,

    Die flachste Uhr der Welt! Kein Federhaus, keine Aufzugsteile, kein Anker und kein Ankerrad! — So hieß es während der Leipziger Frühjahrsmesse in Presse, Funk und Fernsehen. Gesagt wurde ferner, dafJ diese Uhr von einer Monozelle gespeist wird, keiner Wartung bedürfe und über ein Jahr hinaus ihren Dienst tue ...

  • Ein neuer Lebensabschnitt

    ■Er brauchte lange, um diesen schweren Schicksalsschlag zu verwinden. Es drängte ihn aus der Enge seiner bisherigen Tätigkeit. Hatte er nicht einmal Ingenieur werden wollen, heimlich von großen Erfindungen geträumt... ? Und jetzt arbeitete er „nur" an Reparaturen! In der Ruhlaer Uhrenfabrik hatte sich indes eine gewaltige Änderung vollzogen ...

  • Im Mittelpunkt stehtier sich wandelnde Mensch

    delt haben. l ungen, der HO, des Konsums usw. in Unbestreitbar ist die Tatsache, daß sich ien Versammlungen auftreten und über gerade in der umfassenden Rechenschafts- ie geleistete Arbeit berichten. Eine anlegung der Abgeordneten vor den werk- ere, genauso bedeutungsvolle Aufgabe tätigen Massen ein Wesenszug unserer so- ^eht dann, den Werktätigen in Stadt zialistischen Demokratie zeigt ...

  • Technischer Direktor

    Indessen hatte die UMF in Ruhla den jungen Erfinder als ihren Chefkonstrukteur eingesetzt. Der ehemalige Arbeiter aus dem Montagesaal der hochsteinigen Uhren war in das Leitungskollektiv der Uhrenfabrik aufgenommen worden. Nach wie vor blieb der bescheidene Kollege, ruhig und bedachtsam in seiner Art ...

  • Gerechtfertigtes Vertrauen

    Ein solcher Auftrag setzte natürlich großes Vertrauen voraus — und Herbert Lesser hatte es längst erworben". Im November 1955 war der damals 27jährige Uhrmacher aus Brotterode in die Ruhlaer Uhrenfabrik eingetreten-— nachdem «r dort bereits 1945/46 ein halbes Jahr tälig gewesen war - und zunächst, als Montagearbeiter in der Abteilung hochsteiniger Uhren eingesetzt worden ...

  • Voller Zuversicht

    Herbert Lesser ist voller Zuversicht. Schwierigkeiten können ihn nicht schrecken, sondern spornen seine Kräfte an. Zusätzlich zur Arbeit des Technischen Direktors gibt es noch manche andere Aufgabe zu lösen. So kümmert er sich u. a. als Dozent der Technischen Betriebsschule im Werk zum Beispiel um die Qualifizierung der Frauen, für die man einen • Sonderlehrgang zur Meisterprüfung eingerichtet hat ...

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  • ' Das Beispiel von Förderstedt

    Eine bewährte Methode der politischen Massenarbeit in enger Verbindung mit dem ökonomischen Denken der Menschen wird in Förderstedt im Bezirk Magdeburg praktiziert. Förderstedt, eine Gemeinde mit etwa 3000 Einwohnern, ist das Zentrum einer großen LPG; es gibt dort einen bezirklich geleiteten Kalkbruch und einen weiteren Kalkbruch, der dem zentralgeleiteten Stodawerk Staßfurt untersteht ...

  • Neue Stadt mit neuen Menschen

    Gegenwärtig wohnen in Reutershagen etwa 15 000 Menschen. Nach 1945 wurden gebaut: 4633 Wohnungseinheiten, drei Schulgebäude mit 72 Klassenräumen und drei Turnhallen, in denen 2698 Kinder unterrichtet werden. Es entstanden drei Schulhorte mit 500 Plätzen, das Institut für Hochseefischerei und die VVB ...

  • Familienbilanzen und was sie aussagen

    '• Den Wahlern vor Augen zu fuhren, wie alle bisherigen Fortschritte und Errungenschaften nur mit ihnen und durch sie erreicht wurden, ist in der Wahlvorbereitung ebenso wichtig wie die Bilanz 3er Ergebnisse. Es sollte also in den- Rechenschaftsberichten nicht nur gesagt werden, w a s da ist, sondern daß und w I e es dank der Mithilfe der Bevölkerung erreicht wurde ...

  • Vom Wesen des Agitators

    Im Vordergrund der Tätigkeit des Stützpunktes steht die systematische und zielstrebige Arbeit mit den Agitatoren der Partei. In jedem Haus soll ein Parteiagitator tätig sein. Die Agitatoren sollen fähige und einflußreiche Genossen aus den Betrieben oder dem Wohngebiet sein. Sie stützen sich in der täglichen Agitationsarbeit auf die Mitglieder der Blockparteien und auf fortschrittliche parteilose Werktätige und beziehen sie in di#» Arbeit mit ein ...

  • Mit Pauken und Trompeten

    »Die Stunde der jungen Facharbeiter und Ingenieure ist gekommen", sagte Walter Ulbricht aut dem VI. Parteitag. Als die jungen Leute in der Redaktion der Westberliner Studentenzeitschrift „Colloquium" das hörten, wurden sie neidisch. Sie müssen nämlich nach wie vor den miesen antikommunistischen Kurs fahren, den amerikanische Geldgeber diesem Spalterblatt im Jahre 1947 vorschrieben ...

  • Vom Gutsdorf zur modernen LPG

    Die Gemeinde Alt-Schwerin war bis zum Jahre 1945 ein altes junkerliches Gutsdorf und blieb bis 1949 Notstandsgemeinde. Mehr als ein Drittel der Bevölkerung sind ehemalige Umsiedler. 1952 wurde die LPG „Theodor Körner" gegründet (seit 1955 Typ III). Das Gesamtvermögen der LPG stieg von 384 473 DM im Jahre 1956 auf mehr als 3 Millionen DM im Jahre 1962 ...

  • Neues durchboxen

    Technologe Gerhard Lehmann, Neuerer im VEB Schwermaschinenbau VTA Leipzig, gewährte unserem F. H.-Mitarbeiter folgendes Interview: „ND": Welche Anregungen gab Ihnen die Wirtschaftskonferenz des Zentralkomitees und des Ministerrates? Kollege Lehmann: Ich habe die Veröffentlichungen über die Wirtschaftskonferenz genau verfolgt und'viele Anregungen erhalten ...

  • Lehren einer kleinen Volksbefragung

    Der Besuch bei insgesamt 45 Familien der drei genannten Orte bzw. Stadtteile durch die Freunde der Nationalen Front erfolgte unangemeldet. Das Anliegen ■wurde den Bürgern offen mitgeteilt: sich ein Bild von den Veränderungen verschaffen zu wollen, die sich in den letzten Jahren in der Entwicklung des Wohngebietes und im Leben der Menschen vollzogen ...

  • „Geht euch nichts an

    Im VEB Starkstromanlagenbau Berlin gibt es ein ehrenamtliches Konstruktionsbüro der FDJ, Der Leiter ist Gerhard Ludwig. Die jungen Ingenieure stellten sich die Aufgabe, Verbesserungsvorschläge aus dem Büro für Neuererwesen zu erproben und durchzusetzen. Mit einem Verbesserungsvorschlag ging Gerhard Ludwig zu seinem Abteilungsleiter, um sich beraten zu lassen ...

  • Ein Rentabilitäts-Rätsel

    Diese Frage hat ihren Ursprung in persönlichen Erlebnissen der Jugendlichen. Dafür drei Beispiele: Auf der Baustelle des .Heizkraftwerkes Berlin- Mitte steht ein Kompressor. Dieser Kompressor wird nur gelegentlich bei Stemmarbeiten usw. gebraucht. Für seine Bedienung ist jeweils ein Maschinist verantwortlich, andere dürfen ihn laut Vorschrift nicht bedienen ...

  • Über den Nutzen der Gespräche

    Der große politische Wert der Unterhaltungen mit den Familien, dieser Methode der Agitationsarbeit, liegt allein schon in der Tatsache begründet, daß Gespräche mit Menschen geführt werden konnten, denen man bisher auf keiner Versammlung begegnet ist oder die dort immer geschwiegen haben. Es wurden nicht spezielle Familien aufgesucht, sondern stets alle Familien in mehreren Häusern ...

  • Persönliches Vorbild

    Sehr wichtig ist auch, mit welchem Leiter der junge Ingenieur zusammenkommt. Daraus ergab sich aucliN z. T. meine Entwicklung zum Abteilungsleiter in der Arbeitsnormung. Ich hatte vier Jahre Fachschule ,-mit Konstrukteurabschluß. Aber dann stellte ich fest, daß es mir hinter dem Reißbrett nicht gefiel ...

  • Forschung nach Feierabend

    Ich wirke jetzt neben dieser Bürotätigkeit in einer sozialistischen Arbeitsgemeinschaft mit, die sich mit der gemeinsamen Ausnutzung einer Rechenstation für mehrere Betriebe beschäftigt, sowie in einer zweiten Arbeitsgemeinschaft, die die wirtschaftlichsten Kennziffern für unsere Fertigung ermittelt ...

  • Gilt das auch für Leiter?

    Lesermeinungen zu Problemen des sozialistischen Leistungsprinzips

    Das neue System der Planung und Leitung der Volkswirtschaft berührt nicht nur unmittelbar ökonomische Probleme. Um dieses System praktisch aurchzusetzen, muß sich jede wirtschaftliche Führuijgskraft um neue Leitungsmethoden bemühen. Die neuen ökonomischen Hebel zur Steigerung der Arbeitsproduktivität werden nur dann voll wirksam, wenn sie klug, gleichsam mit pädagogischem und psychologischem Geschick, angewendet "werden ...

  • Im Blätterwald verlaufen

    Die Feststellung von Kollegen Vlganske („ND"-Beilage vom 27. Juli 1963), daß noch viele Ingenieur-Kader in Sachbearbeiterfunktionen- abgedrängt werden, daß sie nur wenig Aufgaben erhalten, die sie eigenverantwortlich zu lösen haben und die ihren Fähigkeiten entsprechen, trifft m. E. völlig ins Schwarze ...

  • Eine ordentliche Aufgabe stellen

    Dann mußte man für den Absolventen, der von der Hochschule kommt, einen Entwicklungsplan aufstellen, nach dem er die Betriebsabteilungen durchläuft. Man könnte ihm eine bestimmte größere Aufgabe übertragen, die er in dieser Zeit löst, damit er unabhängig von der Kleinarbeit in den Abteilungen, die er kennenlernen soll, eine wissenschaftliche Arbeit leistet, die seine Fähigkeiten in Anspruch nimmt ...

  • Oft stürmische Debatten

    Im „Neuen Deutschland" wird seit einiger Zeit über Probleme des sozialistischen Leistungsprinzips, besonders über die materielle Interessiertheit. diskutiert. Was halten die Jugendlichen, vor allem die jungen Arbeiter davon? Im allgemeinen sind s\\ für eine' straffere Leitung der Wirtschaft. Sie halten es für richtig, die Arbeit nach der Leistung zu entlohnen und anzuerkennen, selbst dann, wenn es um die eigene Arbeit und deren Qualität, um die eigene Norm und die eigene Lohntüte geht ...

  • Das Onkel wunder

    Mehr als 17 000 Kinder werden in Westdeutschland alljährlich von Sittlichkettsverbrechern mißbraucht, berichtete die großbürgerliche „Deutsche Zeitung" in ihrer Ausgabe vom 18. Juli 1963. In den vergangenen Wochen sei die Zahl der Sexualdelikte so sehr angestiegen, daß in der Öffentlichkeit große Unruhe entstehe ...

  • Tadel statt Lob

    Die Jugendbrigade Peter Koch vom VEB Tiefbau Berlin arbeitete noch vor kurzem in Berlin Unter den Linden. Mit einem Straßenfertiger wurde Meter für Meter der Fahrbahn erneuert. In der Brigade wurde über die Arbeit viel gestritten, uhd es ging vorwärts. Es entstand der Vorschlag, zum Verstreichen der Fugen eine kleine Arbeitsbühne zu bauen ...

  • Oberflächliche Kaderpolitik

    Daß manche zu lange an eine Stelle gebunden bleiben, die ihren Fähigkeiten nicht entspricht, hat seine Ursachen allerdings auch darin, daß die Absolventen im ersten Jahr vom Betrieb oft nicht richtig gesteuert werden. Wir haben viele Absolventen. Aber es bleibt in den seltensten Fällen bei der festgelegten Perspektive, weil sie einfach in einer Abteilung hängenbleiben ...

  • Angst vor der eigenen Courage

    Manfred Viganske schrieb in seinem Beitrag („ND"-Beilage vom 27. Juli 1963), daß junge Ingenieure in unselbständige Sachbearbeiterpositionen gedrängt werden. Liegt das nur an denen, die sie „von oben" dahin drängen? Es gibt nach meiner Schätzung einen größeren Kreis von jungen Leuten, die gar nicht den Drang verspüren, sich dagegen zu wehren ...

  • Gemeinsamkeit und Prämie

    Darum legten wir in der FDJ unseres Betriebes großen Wert darauf, Jungarbeiter und Jungingenieure zusammenzubringen. Das ist uns jetzt mit einer Arbeitsgemeinschaft gelungen, die zwei Drehmaschinen mit Zwillingseinrichtungen versehen wird. Die jungen Ingenieure erarbeiten nach Feierabend die Unterlagen, und die jungen Fachar-beiter bauen ...

  • Jugend ohne Lebenssinn

    „Große Lebensunlust und eine Gemütskälte" unter der westdeutschen Jugend führen dazu, daß dort die Zahl der jugendlichen Selbstmörder immer mehr ansteigt. Das geht aus einem Beitrag von Walter Becker hervor, den die „Deutsche Zeitung" am 12. Juli 1963 unter dem Titel „Einsamkeit, die zum Tode führt", veröffentlichte ...

  • Atomare Absichten

    Wie aus westdeutschen Pressemeldungen hei vorgeht, hat die Bonner Regierung im Haushalt des Jahres 1963 insgesamt 774.2 Millionen Westmark „zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung" zur Verfügung gestellt. Davon sind bezeichnenderweise 330,9 Millionen Westmark für die „Erforschung und Nutzung der Kernenergie" vorgesehen ...

  • 55 Millionen Westdeutsche

    Nach Angaben der Münchener medizinischen Zeitschrift „Selecjta" hatte die westdeutsche Bundesrepublik zu Beginn dieses Jahres 55,1 Millionen Einwohner, davon 29 Millionen weiblichen und 26,1 Millionen männlichen Geschlechts. Der Geburtenüberschuß betrug 1962 387 000 Personen. Er war geringer als im Jahre 1961 ...

  • Unter dem Niveau eingesetzt

    Im Anfang war diese Arbeit recht Interessant, man bekam Einblick in neue Probleme. Wenn Ich" das aber auf die Dauer" machen soll, hätte ich ja Inge-

Seite 5
  • Außenpolitik für Volk und Frieden

    Auf die Haben-Seite unserer Politik der vergangenen Wahlperiode muß man auch das steigende internationale Ansehen der DDR buchen. Die großartigen Leistungen unserer Bevölkerung haben die DDR mit ihrem relativ kleinen Territorium und ihrer geringen Bevölkerungszahl in die Reihe der zehn führenden Industrienationen der Welt gebracht ...

  • Die Republik braucht alle — alle brauchen die Republik

    Wir beginnen die Wahlkampagne in einer Situation, die durch den Aufschwung der DDR auf allen Gebieten des geselb schaftlichen Lebens gekennzeichnet ist Voller Optimismus blicken die Bürger unseres Staates in die Zukunft. Große ökonomische und menschliche Vorwärtswandlungen vollziehen sich in unserem Arbeiter-und-Bauern-Staat ...

  • (Fortsetzung von Seite 4)

    Für die Organe der Nationalen Front tmd des Staatsapparates ergeben sich bedeutende Möglichkeiten zur Stärkung der aktiven gesellschaftlichen Kräfte durch die Gewinnung neuer Mitarbeiter. Es wird so auch zur Weiterentwicklung der sozialistischen Demokratie ein guter Beitrag geleistet. Die massenweise Anwendung dieser Methode setzt eine Zusammenfassung der erfahrensten Agitatoren im Wohngebiet unter Führung der Partei voraus ...

  • Ihrer Eigenart entsprechend

    einsetzen Polyäthylenrohre, die in gleichen Dimensionen nur einen Bruchteil von Metallrohren wiegen, erfordern einen wesentlich geringeren Aufwand an Montage- und Transportkosten, an ersteren zumal auch, weil sie in Längen bis zu mehreren hundert Metern ohne in kurzen Abständen immer wieder einzubauende Verbindungsarmaturen zügig von der Rolle verlegt werden können ...

  • Erzeugnisse unserer Industrie

    Die chemische Industrie unserer Republik stellt heute neben einigen Zellulose-Derivaten vor allem Duroplaste und Thermoplaste her. Die halbsynthetischen Zellulosederivate (Vulkanfiber, Zellglas, Zelluloid und Zelluloseacetat) haben neben den vollsynthetischen Plasten für bestimmte Einsatzgebiete keineswegs ihre Bedeutung verloren ...

  • Sonnenkrank?

    Der Mensch sei magnetischen Einflüssen ausgesetzt, behauptet der New-Yorker Arzt Dr. Robert O. Becker. Er erklärte, daß sich vom Hinterkopf entlang der Arme bis zum Ellenbogen bzw. zum Gesäß ein positiv geladenes elektrisches Feld zöge. Gesicht, Unterarme und Beine seien dagegen von einem- negativ geladenen Feld beeinflußt ...

  • LESEN UND LERNEN

    Es geht um die Relativitätstheorie

    L. D. Landau/Ju. B. Rumer: Was ist die Relativitätstheorie? Akademische Verlagsgesellschaft Geest & PortlQ K.-G. in Zusammenarbei mit B. G. Teubner Verlagsgesellschaft, Leipzig 1963; Kleine naturwissenschaftliche Bibliothek, Reihe Physik, Bd. 1 (2. unveränderte Auflage), 17 Abbildungen 63 S., 3,60 DM ...

  • Werkstoffe mit wunschgemäßen Eigenschaften

    Man steht heute in allen führenden Ländern der Plastherstellung vor der Aufgabe, den hochmolekularen Werkstoffen neue Eigenschaften anzuzüchten und besonders Verarbeitungs- und Konstruktionsmaßnahmen zu entwickeln, die vor allem die Auswirkungen des „kalten Flusses" und der Alterung einschränken. Auch ...

  • Nicht universal, aber vielseitig

    Es wäre jedoch verfehlt, die Plaste als Universalstoffe anzusehen, mit denen sich nun alle technischen Probleme lösen und auch extreme Leistungsforderungen erfüllen ließen, wenn auch gegenwärtig noch nicht abzusehen ist, welche weitere Entwicklung die Chemie der hochpolymeren Stoffe nehmen wird. Die ...

  • Sonneneruption nichts für Herzkranke

    Bei ionosphärischen Störungen, wie sie nach Sonneneruptionen auftreten, erhöht sich die Zahl der Todesfälle um etwa-50 Prozent. Das geht aus einem Bericht ,von Dr. W Petri in der „Naturwissenschaftlichen Rundschau" hervor. Untersuchungen ließen darauf schließen, so heißt es darin, daß zwischen Sonnentätigkeit und biologischen Reaktionen eine Beziehung bestünde ...

  • Aus dem Sonnenlicht rücken

    Schädlicher noch als hohe Temperaturen ist Sonnenlicht. Bei sommerlichen Temperaturen verliert ein zartes Blattgemüse, im Schatten gelagert, innerhalb von 3 Stunden 35 Prozent, im Sonnenlicht (Schaufenster) 65 Prozent seines Vitamin-C- Bestandes. Zweifellos bedürfen unsere herkömmlichen Gepflogenheiten der Zurschaustellung von Gemüse in und vor den Schaufenstern oder auf besonnten Marktständen unter diesen Aspekten einer Überprüfung ...

  • Gut gekocht — aber' gut ernährt?

    Zahlreiche lebenswichtige Bestandteile unserer Nahrung können durch fehlerhafte Behandlung der Lebensmittel gefährdet werden. Dies betrifft insbesondere die Vitamine und Mineralien einschließlich Spurenelemente. Diese können durch vermeidbaren Abfall wertvoller Pflanzenteile oder durch Auslaugung aus der Nahrung entfernt oder durch Einwirkung von Hitze, Sauerstoff der Luft, Sonnen- und Kunstlicht zerstört werden ...

  • Werkstoffe nach Maß

    Neue Aufgaben der Plastforschung und Plastindüstrie Von Prof. Dr. sc. nat. Kurt T h i n i u s und Dr. phil. Walter Heinrich

    Die Technik stellt immer neue und höhere Leistungsforderungen an das zu verarbeitende Material und verlangt hierzu Eigenschaften von ihm, vor allem in vielfältiger Kombination, über die die traditionellen Werkstoffe nicht oder nur ungenügend verfügen. Diesem Bestreben kommen die Plaste, die sich seit einigen Jahrzehnten zu einer neuen Werkstoffklasse entwickelt haben und heute bereits eine bedeutsame Stellung in der modernen Technik einnehmen, weitgehend entgegen ...

  • Kupfer und Eisen meiden

    Katalytisch bedingte Vitamin-C-Verluste entstehen bei Berührung der Speisen mit Kupfer, Eisen und anderen chemisch.aktiven Metallen. Sie spielen eine Rolle bei Verwendung ungeeigneter Speisebehälter, Küchenmaschinen und Schneidwerkzeuge. Meerrettich verliert durefi Reiben auf einer herkömmlichen verzinnten Eisenblechreibe innerhalb von 10 Minuten 9/io seines Vitamin-C- Gehaltes ...

  • Kühl lagern

    An Hand eines konkreten Beispieles seien die wichtigsten Verlustmöglichkeiten eines Nahrungsmittels auf dem Wege vom Feld zum Tisch des Verbrauchers erörtert: Spinat ist eines der vitaminreichsten, aber zugleich empfindlichsten Blattgemüse, das sich in gleicher Weise für die Bereitung von Frischsalaten wie zum Kochen eignet ...

  • Vitamingrab Kochkiste

    Der schwerstwiegende Vitamin-C-Verlust entsteht oft durch lang dauerndes Warmhalten garer Speisen. Nach mehrstündigem Warmhalten in Thermophoren, Wärmeschränken, auf der Herdplatte, in der Kochkiste usw. ist der bei weitem größte Teil des bis zum Garwerden erhaltenen Vitamins C zerstört. Allein um dieses für manche große Gemeinschaftsküche schwierigste Problem zu lösen, werden künftig neue Formen der Arbeitsorganisation gesucht werden müssen ...

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  • Wir sind gute Freunde geworden

    Ansprache von Dick Hodgson vor dem Schwimmländerkampf

    fn seiner Erwiderung auf die Begrußungsworte des Präsidenten des Deutschen Schwimmsportverbandes, Heinz Deininger, erklärte der Generalsekretär des Britischer) Verbandes, Dick Hodgson: Im Namen der britischen. Nationalmannschaft im Schwimmen und Springen möchte ich dem Schwimmverband der DDR für die ...

  • Kleines Haus am See

    Die Freunde, die wir in der Erich-Weinert- Straße hinter der Tür mit dem Schild „Klubleitung" umsonst suchten, finden wir an einem Julinachmittag in einem winzigen Häuschen am Barleber See. Sie machen genauso Reklame für Bademoden und sind braun wie die Hunderte junger Menschen, die hier einen freien Tag oder ihren Urlaub verbringen ...

  • Der Sportplatz ist das beste Atelier

    Walter Ulbricht besuchte die Ausstellung „Sport in bildender Kunst"

    Am Freitagvormittag begrüßten die Organisatoren der Schau den Genossen Walter Ulbricht gemeinsam mit seiner Gattin, dem Mitglied des Politbüros und 1. Sekretär der Bezirksleitung Leipzig, Paul Fröhlich, und dem Kandidaten des Politbüros Gerhard Grüneberg. Im Vordergrund der Diskussion stand zunächst die Beobachtung, daß nicht in allen Bildern die Bewegungsmomente ?ines Wettkampfes sportgerecht dargestellt sind ...

  • Tals Glanzstück

    Beim internationalen Schachturnier in Miskolc (Ungarn) feierte der sowjetische Exweltmeister , Michail Tal einen überlegenen Turniersieg. Sehr eindrucksvoll war seine Leistung gegen den Rumänen Ghitescu in diesem Turnier. Weiß: Tal Schwarz: Ghitescu i: ei e5 2. Sf3 Sc6 3. Lb5 a6 4. La4 Sf6 5. 0-0 Le7 6 ...

  • Objekt der Jugend

    Vor einigen Jahren beschloß die Stadtverordnetenversammlung, den Barleber See als Erholungszentrum für Magdeburg auszubauen, weil die Stadt nicht genug Freibäder für die schwimmbegeisterten Elbestädter hat. Busverbindungen an schönen Sonn- und Feiertagen wurden geschaffen. mehr als hundert Strandkörbe aufgestellt ...

  • Recknagel, Ducke, Ampler

    Helmut.Recknagel,.Peter Ducke, Siegfried Fülle und ihre Mannschaften schlagen? Die „Brigade der sozialistischen Arbeit" aus Zschopau auf dem Sportplatz distanzieren? Das ließen sich viele Jungen und Mädchen, Schulklassen. Brigaden aus den Betrieben und der Landwirtschaft, Klubhäuser, FDJ-Gruppen, Sportbegeisterte aus den :Wohngebieten sowie Sportgruppen in den bewaffneten Organen unserer Republik nicht zweimal sagen ...

  • Die „Großen" machten es vor

    Der Treffpunkt Olympia hat es früher nachdrücklich bewiesen: Wenn die sportlichen Vorbilder rufen, stopft sich die Jugend keine Watte in die Ohren. Sie packt das Sportzeug ein und kommt. Und das um so lieber, wenn die Chance besteht, die „Asse" in einem Wettkampf mal zu schlagen. Unmöglich für die Masse der Jugend und ...

  • Gästebuch

    ARTUR TAKAC (Jugoslawien), Generalsekretär des Europarates der IAAF (Internationale Leichtathletik-Föderation) PROF. MILICA SEPA (Jugoslawien), Mitglied der technischen Frauenkommission der FIG PROF. DR. ERNST JOKL (USA), Vorsitzender der Forschungskommission beim Weltrat für Körpererziehung CLARENCE ...

  • Gute Mehrkämpfer

    Die ständig wachsende Anzahl der Einsendungen ließ der Redaktion „Junge Welt" so manches hervorragende Resultat von Nichtaktiven auf den Tisch flattern. So entstand die „Kanonen"-Ecke -in—dgr-dfe' 'Nammi JSr" btisreTiJ*^fmTer~"KugeK stoßer und Weitspringer „verewigt" wurden. Es gab viele Rekorde. Der Platz reicht nicht, alle guten und dem Leichtathletikverband empfehlenswerten Leistungen nichtaktiver Jugendlicher aufzuzählen ...

  • 70: 50 für unsere Schwimmer

    Erster Tag des Länderkampfes DDR-Großbritannien / Ute Noack schmetterte deutschen Rekord: 1:09,6

    Nach den zehn Disziplinen des ersten Tages beim Schwimmländerkampf DDR gegen Großbritannien führt unsere Nationalmannschaft 70 :50. Das ist die Bilanz glänzender Leistungen, die 7000 Zuschauer im Leipziger Schwimmstadion, unter ihnen der Erste Sekretär des ZK und Vorsitzende des Staatsrates, Genosse Walter Ulbricht, die Mitglieder und Kandidaten des Politbüros Paul Fröhlich und Gerhard Grüneberg, und weitere Ehrengäste miterlebten ...

  • Die richtige Orientierung

    Eingehend befaßte sich Walter Ulbricht mit den bedeutenden Fortschritten bei den Kleinstplastiken und den gezeigten Laienarbeiten, wobei er immer wieder auf die echte Wiedergabe der Bewegungselemente achtete. Treffend kommentierte ein Dynamo-Sportler aus Artern: Die Künstler würden einen trainierten Körper besser von einem untrainierten unterscheiden lernen und damit die Anatomie noch besser meistern, wenn sie sich häufiger zu Ubungsstunden in Sportgemeinschaften einfinden würden ...

  • der Jugend

    Treff des Magdeburger Klubs Junger Talente: Barleber See / Von Käthe A e b i

    Das Haus ist leer, vom Boden bis zum Keller, vom hübsch dekorierten Tagungszimmer der Sparte „Touristik" im ersten Stock bis zum gemütlichen Lesecafe im Erdgeschoß. Die Türen zum Magdeburger Klubhaus der Jungen Talente in der Erich-Weinert-Straße sind seit Ende Juni versperrt. „Mal wieder nichts los bei der Jugend", wäre der Kommentar des Skeptikers ...

  • Im nächsten Jahr wieder

    Um ehrlich zu sein: Der Erfolg des Wettbewerbes „Wen .schafft' IHR?" übertraf die Erwartungen derer, die ihn ins Leben gerufen halten. Es waren sicher nicht in erster Linie die Preise, die so viele Jugendliche und Sportbegeisterte vieler Altersklassen auf den Sportplatz lockten. Es war vor allem das Vorbild der „Asse", und es war in nicht geringem Maße der Ansporn und der Ehrgeiz, durch gute Leistungen des einzelnen und der ganzen Mannschaft in die „Kanonen"-Ecke und die Bestenliste zu kommen ...

  • Tanz unterm Sternenzelt

    Seit es im Klub der Jungen Talente in der Erich- Weinert-Straße thematische Tanzabende gab, an denen das hauseigene Kabarett und iunge* San? ger auftraten oder Klaus Berg, der "Tanzklübleiter." moderne Gesellschaftstänze'vorführt, war das Haus am Sonnabendabend und Sonntag immer voll. „Womit einmal wieder bewiesen ist", kommentierte der blonde Gerhard Bernhard, „daß die Jugend niefa schlechthin tanzen will ...

  • „Wen .schafft' IHR?" — ein großer Erfolg „Asse" weckten den Ehrgeiz

    „Wen .schafft' IHR?" fragte die „Junge Welt" das erste Mal vor etwa sechs Wochen jedermann an jedem Ort unserer Republik. Es standen die „Woche der Jugend und der Sportler" und der Volkssporttag anläßlich des 70. Geburtstages Walter Ulbrichts sowie das IV. Deutsche Turn- und Sportfest vor der Tür; das VII ...

  • „Der erste Staatschef'

    Walter Ulbricht besuchte die Leichtathleten in der Südkampfbahn

    Ein donnerndes i,Sport frei" ans Hunderten Kehlen grüßte Walter Utbridtt, als er auf der kleinen Tribüne an der Leipziger Südkampfbahn Platz nahm. Man war begeistert von dem Besuch, winkte einen Gruß hinauf, ließ dann aber die Kampfrichter keine Sekunde warten. Das Programm lief weiter; über zweitausend kämpften um Zentimeter und Zehntelsekunden, um wertvolle Punkte Im leichtathletischen Dreikampf ...

  • Ampler DDR-Rundfahrtsieger

    Mit der 164 km langen Etappe von Riesa nach Merseburg endete am Freitag die XIV. DDR-Rundfahrt. Etappensieger wurde der Leipziger Rainer Marks, der sich damit gemeinsam mit Ampler die Etappensiege teilte, jeder kam auf vier Tageserfolge. Den Pokal des „Neuen Deutschlands" eroberte in der Mannschaftswertung die Mannschaft der DHfK II, und als bester Nachwuchsfahrer erwies sich mit Mickein ebenfalls ein Vertreter des Leipziger Wissenschaftclubs, der damit alle Trophäen dieser Fahrt an sich brachte ...

  • Westdeutscher Gast beim Steherrennen

    Auf der Leipziger Rosch-Kampfbahn wurde am Freitagabend vor 5000 begeisterten Zuschauern ein Länderomnium zwischen Vierermannschaften aus England, Dänemark, Österreich und der DDR entschieden. Bis zur letzten Disziplin, dem Punktefahren, lag die Entscheidung zwischen den punktgleichen Vertretungen Dänemarks und der DDR, doch holte sich das DDR-Quartett dann die für den Gesamtsieg nötigen Punkte ...

  • Nach dem VII. Parlament

    Aus den Grundorganisationen der FDJ

    HALLE. Die Freunde der FDJ-Grundorgamsation Karl-Liebknecht-Hütte werden in den Zirkeln Junger Sozialisten ab 1. September 1963 das Werk Lenins „Die große Initiative" studieren, um sich noch ein größeres Rüstzeug für die Steigerung der Arbeitsproduktivität zu holen. i EBERSWALDE. Im Kreis Eberswalde ...

  • Ehrengast in Jena und Bukarest

    Den Siegern im „Junge-Welt"-Wettbewerb „Wen .schafft' IHR?" winkten schöne Preise: Die beste Mannschaft — zu einem „Team" gehören immer fünf Teilnehmer — sollte bei den Deutschen Meisterschaften Ende August in Jena Ehrengast des Deutschen Verbandes für Leichtathletik sein, und auch auf den. der die meisten Teilnehmer für diesen Dreikampf gewinnt, wartete eine schöne Anerkennung: Er sollte den Leichtathletik-Landerkampf zwischen Rumänien und der DDR Ende September in Bukarest miterleben ...

  • Wie wird das* Wetter?

    Wetterlage: Bei geringen Luftdruckgegensätzen hält in Mitteleuropa die sehr warme Witterung an. Aussichten für Sonnabend: Überwiegend heiter bis wolkenlos und trocken, nur in den westlichen Randgebieten und in den Mittelgebirgen nachmittags vereinzelt Gewitter möglich. Höchsttemperaturen 30 bis 36 Grad, an der Küste nur bei Seewind unter 25 Grad ...

  • Tagebuch

    Gäste und Gedanken

    118 Länder zählt die Internationale Fußballföderation zu ihren Mitgliedern. Der Präsident dieses Millionenverbandes, der Engländer Sir Stanley Rous, ist Gast des Leipziger Festes. Doch schon nach der stimmungsvollen Eröffnung wollte er nicht mehr nur Gast sein. Ob es recht sei, wenn er die Auszeichnung der besten Pionierfußballmannschaften übernehmen könne, ließ er anfragen ...

  • Ausscheidungen in Grünau

    Die Ausscheidungen für die gemeinsame deutsche Mannschaft zu den Ruder- Europameisterschaften der Männer in Kopenhagen werden am 9. August In Berlin-Grünau ausgetragen. Diesen Beschluß fällte der Internationale Rudersportverband (FISA), naerfdem sich die beiden deutschen Rudersportverbände am Montag in Hannover wegen ultimativer politischer Forderungen von westdeutscher Seite nicht einieen konnten ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin W 8, Mauerstraße 39'40. Tel. 22 03 41 - Verlag: Berlin N 54, Schönhauser Allee 176. Tel. 42 0014 - Abonnementspreis monatlich 3,50 DM - Bankkonto: Berliner Stadtkontor, Berlin N 58. Schönhauser Allee 144. Konto-Nr. 4/1898 - Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN, Berlin C 2, Rosenthaler Straße 28-31 ...

  • Wintertest in Badehosen

    Die Leitung des Klubs Junger Talente weilt mit ganzem Herzen dort, wo sich jetzt die Mehrzahl der Magdeburger jungen Arbeiter, Ingenieure, Stenotypistinnen. Verkäuferinnen in ihrpr Freizeit aufhalten, bei Sonne, Wasser und weißem Sand. Und während die Klubleitungsmitglieder für gute Veranstaltungen am See ...

  • Appell an die Kunstler

    Auch diese letzten Worte des Staatsratsvorsitzenden waren ein Appell an die Künstler, auf die Wettkampfplätze zu gehen. Minuten später kamen bereits die ersten praktischen Vorschläge. Das Atelier muß an den Sportstätten sein. Die Künstler müssen selbst in den Wettkampf eingreifen. Das war die große Lehre dieses Ausstellungsrundganges ...

  • Dunais dritter Versuch: 1:0

    Fußballnachwuchs unterlag Ungarns Olympiaauswahl

    DDR: Heinsch; Urbanczyk, Lindner, Hofmann; Körner, Liebrecht; Nachtigall (ab 78. Vogel), Klelminger, Fräsdorf, Nöldner, Stöcker. Ungarn: Gelei; Levai, Orban, Ihasz; Palotai, Somodi (ab 75. Vajda); Györko, Dunai II, Dunai I, Fovazsai, Dr. Boros (ab 43. Szuromi). SchiedsrichterkoUekUv. Hörn, Elsingan, ...

  • Generalprobe der Sportschau

    30 000 Sportlerinnen und Sportler.uberprüften am Freitagnachmittag auf dem riesigen grünen Dederonteppich im Zentralstadion in der öffentlichen Generalprobe der Sportschau zum letzten Male ihre künstlerisch gestalteten Massenübungen und die Festübung der 4000 Frauen unter dem begeisterten Beifall vieler Zehntausender von Festgästen ...

  • SCHACHAUFGABE

    Matt in drei Zügen Weiß: Kc3, Dh8. Sc6. Sf6.. Ba5. a6. c5. dG. f3 (neun Steine). Schwarz: Ke6, Sc2. Bg5 (drei Steine). Von H. Stang. Aus Deutsches Wochenschach 1910.

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Der unbekannte Bruder
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