13. Mai.

Ausgabe vom 19.03.1963

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  • Regierung macht, was sie will

    Wie die westdeutsche Nachrichtenagentur DPA berichtet, waren bereits vor der Sondersitzung die gesamte FDP- Fraktion und später einzelne Abgeordnete vom amerikanischen Geschäftsträger in Bonn, Morris, von Westzonenaußenminister Schröder, von Adenauer und anderen CDU-Politikern in massiver Form unter Druck gesetzt worden, um den Antrag zur Aufhebung des Embargos gemeinsam mit der CDU/CSU zu Fall zu bringen ...

  • Gülzower Agrarwissenschaftler lehren und lernen in den LPG

    Schwerin (ND). Alle wissenschaftlichen Mitarbeiter des Instituts für Pflanzenzüchtung in Gülzow, Kreis Güstrow, das von Prof. Dr. Heinz Kress geleitet wird> helfen den LPG bei der Vorbereitung der Frühjahrsbestellung. Sie unterstützen die Genossenschaftsbauern bei der Organisierung des Wettbewerbs und der materiellen Interessiertheit an hohen Produktionsergebnissen ...

  • Vor Millionehstreiks in Frankreich

    Paris (ADN/ND). Die große Streikbewegung in Frankreich, ausgelöst durch den mutigen Streik der 240 000 französischen Bergarbeiter, nähert sich einem Höhepunkt. 50 000 Bergarbeiter aus dem nordfranzösischen Kohlenrevier haben für Mitte der Woche einen Marsch auf Paris angekündigt. Während der Ausstand der Kumpel bereits den 19 ...

  • Auch Kenia für Sieben-Punkte-Plan

    rrage unseres Kairoer Korrespondenten Armin Greim: Welche Bedeutung messen Sie dem Sieben-Punkte-Vorschlag bei; den Walter Ulbricht auf dem VI. Parteitag der SED für die friedliche Koexistenz zwischen den beiden deutschen Staaten machte? Antwort: Wir haben uns Käufig mit der Frage beschäftigt, wie die Spannung zwischen den beiden deutschen Staaten* die uns sehr beunruhigt, vermindert werden kann ...

  • NATO, NATO über alles

    Im Laufe der Auseinandersetzung erklärte dann der CDU-Fraktionschef Brentano: „Ich frage alle Abgeordneten hier: Wollen Sie die Regierung in eine so schwierige Situation bringen? Wenn die USA dieses Embargo verlangen, warum sollen wir ihnen dann nicht entgegenkommen? Wir verlangen ja ebenfalls andauernd Bekenntnisse von ihnen, zu Westberlin, zur NATO usw ...

  • Leitung nach Leistung

    Prof. Karl Glemnitz, Vorsitzender der LPG Bismark, meinte, daß der Wettbewerb der Spezialistengruppen exakte Normen bedingt. Die Bauern der LPG in Bismark wollen in diesem Jahr nicht mehr Arbeitseinheiten als 1962 ausgeben, aber die Produktion wertmäßig um 500 000 DM steigern. Prof. Glemnitz hob hervor, daß die Spezialistengruppen nicht als Schema zu betrachten sind und dazu führen dürfen, daß die Bedeutung der Brigaden- und der Brigadepläne herabgesetzt ...

  • Bombenleger ohne Maske

    Jetzt ist es dokumentarisch bewiesen: Der Sprengstoffterror in Westberlin wird von der Bonner Regierung In trauter Einigkeit mit dem Frontstadtsenat organisiert. Jetzt gibt es keine Zweifel mehr daran, wozu das Bonner Spionageministerium weit außerhalb seines Machtbereiches; in Westberlin, eine auch zahlenmäßig so starke Filiale aushält ...

  • Das sind die Beweise:

    0 In einer Dienststelle des „Bundesministeriums für Gesamtdeutsche Fragen" sitzt eine der Schlüsselfiguren des Terrors in Westberlin. Es ist Eberhard Weyrauch, der gleichzeitig Beauftragter des Gehlen-Geheimdienstes ist. Weyrauch ist durch Terror groß reworden. Er war SA- Standartenführer und Nazipropagandaredner ...

  • Tenoristen sind bekannt

    • Im Westberliner Senat, im unmittelbaren Bereich des Bürgermeisters Albertz koordiniert Claus Brennecke die Tätigkeit der Westberliner Polizeiorrane mit den Terroristengruppen. Brenneckej Führer einer schlagenden studentischen Verbindung Westberlins, leitet unmittelbar selbst eine faschistische Bande, mit der er -die Westberliner Krawalle im August 1962 mitorganisierte ...

  • Notstandspraktiken im Bundestag

    Bonner Ultras sprengen angesichts der erwarteten Niederlage die Sondersitzung Bohrembargo gegen die Sowjetunion durch Ausschaltung des Parlaments durchgesetzt Eklatanter Vertragsbruch der Westzonenregierung, um zu Atomwaffen zu gelangen

    Berlin (ND). Mit einem raffinierten Manöver hat die Adenauer-Partei am Montagabend den Bundestag ausgeschaltet, um das Verbot der Bonner Regierung über Rohrlieferungen an die Sowjetunion durchzudrücken. Nach dreimaliger Verschiebung der Sondersitzung des Parlaments und nachdem alle Geschäftsordnungstricks erfolglos blieben, führte die CDU/CSU-Fraktion kurzerhand die Beschlußunfähigkeit des Bundestages herbei ...

  • Bonn als Organisator des Bombenterrors in Westberlin überführt

    Gehlen-Geheimdienst und Frontstadtsenat bezahlen Bombenleger Albertz-Mitarbeiter kennt die Sprengstofflager und führt Anschläge aus

    Der Geheimdienst der. Bonner Regierung hat seine Beauftragten in Dienststellen des Westberliner Senats und in den verschiedenartigsten Untergrundorganisationen Westberlins. Selbst in unmittelbarster Nähe des ehemaligen Innensenators und heutigen Bürgermeisters Albertz sitzt mit dessen Wissen ein Gehleri-Agent und koordiniert die Zusammenarbeit der Westberliner Polizei und des Verfassungsschutzes mit den faschistischen Banden ...

  • DDR-Delegation in Jugoslawien

    Belgrad (ADN-Korr.). Eine Delegation der Regierung der DDR unter Leitung des Stellvertreters des Ministers für Auswärtige Angelegenheiten Johannes König %t am Montag in Belgrad eingetroffen. Die Delegation wird Verhandlungen über einige bisher noch ungeregelte Fragen in den Beziehungen zwischen der DDR und der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien fortsetzen, die im Januar dieses Jahres in Berlin begannen ...

  • Mehrheit außer Kraft gesetzt

    Wie noch Montagnacht aus der Westzonenhauptstadt gemeldet wurde, hat diese rigorose Ausschaltung des Parlaments in politischen Kreisen äußerste Erregung ausgelöst. Von Journalisten wurde erklärt, dies sei „ein Beispiel" gewesen, wie die Mehrheit einfach „außer Kraft" gesetzt werde. Der Bundestag sei damit „in einen akuten Notstand versetzt" worden ...

  • Holzhausener Disput in Neubrandenburg

    Parteisekretär Behrens: Spezialistengruppen bewähren sich Prof. Glemnitz: Die Verantwortung der Brigaden bleibt

    Neustrelitz (ND). Die Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse und die Agrarwissenschaftliche Gesellschaft des Bezirkes Neubrandenburg hatten am Sonntag Genossenschaftsbauern des Bezirks in' die LPG Weitin-Broda zu einem Erfahrungsaustausch über .den Wettbewerb der Spezialistehgruppen zur Frühjahrsbestellung eingeladen ...

  • Prämienfonds erhöht

    Während der lebhaften Aussprache erklärte Genosse Albert Mast, Vorsitzender der LPG Wagun: „Wer der Genossenschaft am meisten gibt, der soll auch am meisten von der LPG erhalten." Deshalb wurde in Wagun der Prämienfonds im Vergleich zum Vorjahr von .25 000 auf 65 000 DM erhöht. Die Vergütung nach der Planerfüllung und der Wettbewerb sollen dazu beitragen, die Einnahmen um 400 000 DM zu steigern ...

  • Querverbindung zu Bischoff

    # Über Mertens hat Brennecke enge Beziehungen zum Genien-Geheimdienst und zum Verfassungsschutz. Mertens und Brennecke unterhalten direkte Verbindungen zu den Bombenlegern in Westberlin. Ihre Komplicen Bergner, Berlin- Lichterfelde, Dürerstraße 31, und Hall» bauer, Berlin-Charlottenburg, Knesebeckstraße 4, sind noch heute im Besitz größerer Mengen Sprengstoff ...

  • Rekord auf der Fähre

    Stockholm (ADN-Korr.). Trotz starker Behinderufig durch Packeis wurden im Monat Februar auf der gemeinsam von der DDR und Schweden betriebenen Fährlinie Saßnitz-Trelleborg 120 915 Tonnen Fracht befördert. Wie die Verkehrsvertretung der Dp.R in Schweden mitteilt, wurde damit das bisher höchste Monatsergebnis seit Bestehen der Fährverblifdung überhaupt erreicht ...

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  • Unrechtsstaat angeklagt

    Eine Delegation des DDR-Komitees zum Schütze der Menschenrechte übergab am Freitag dem Präsidenten der UNO-Kommission für Menschenrechte, Exzellenz Prof. Abdul Rahmän Pazhvak, in Genf ein Memorandum, in dem die Weltöffentlichkeit auf die planmäßigen Verstöße der westdeutschen Regierung gegen die allgemeinen Menschenrechte aufmerksam gemacht wird ...

  • Die Wurzel der Krise

    Die anhaltende Krise in Bonn manifestiert sich in vielfältigen unterschiedlichen Ereignissen. Sicher hat die Wochenzeitung „Christ und Welt" recht, wenn sie vermutet, daß diese Ereignisse nur Symptome einer tieferen Krise sind. Was aber ist die Wurzel der Krise? . Der Verfasser des Artikels in „Christ und Welt" findet sie nicht ...

  • Brandt: Hochachtung für Terroristen

    Westberliner Senat will Provokationspolitik fortsetzen / Schöneberger „Regierungserklärung"

    Berlin (ADN). In edner Erklärung „Über die Richtlinien der Regierungspolitik" hat der Westberliner Bürgermeister Brandt am Montag vor dem Abgeordnetenhaus angekündigt, daß der neue Senat seine bisherige Politik, die aus Westberlin einen Unruheherd gemacht hat, fortsetzen werde. Brandt lehnte jede Regelung des Westberünproblems ab ...

  • Weyrauch will schießen

    Der Gehlen-Resident Weyrauch legte großen Wert darauf, daß die Girrmann- Organisation ausreichend mit Maschinenpistolen, Pistolen, Funkgeräten und Sprengstoffen ausgerüstet wurde. In dem Zusammenhang ist bekannt, daß Weyrauch im Sommer 1962 persönlich Aussprachen mit höheren Offizieren des Bonner Kriegsministeriums führte, wobei Maßnahmen zur Unterstützung der Westberliner Terroristen durch die Bundeswehr festgelegt wurden ...

  • Weyrauchs Terroristen

    Der Gehlen-Resident Weyrauch stützt sich bei der Organisierung des faschistischen Terrors in Westberlin vor allem auf die sogenannte Girrmann-Organisation, die ihren Sitz in Berlin-Wannsee, Am Sandwerder 3, hat. Diese Bande setzt sich vorwiegend aus Studenten der Westberliner „Freien Universität" und ...

  • Konto der Verbrechen

    Auf das Konto dieser faschistischen Terrorbanden kommen u. a. folgende Anschläge: ' 1 Die Wagner-Gruppe legte im März •*■• 1962 und Ende April 1962 in Berlin- Neukölln, Heidelberger Straße, Agentenstolfen .an, durch die bewaffnete Banditen der Girrmann-Organisation in das Gebiet der DDR eindringen und außerdem Gehlen-Agenten des BND in die DDR eingeschleust werden sollten ...

  • Schlüsseltiguren der Sprengstoff attentate

    Leiter des offiziellen „Büros Bonner Berichte" in Westberlin ein führender Agent Gehlens / Prototyp des Terroristen

    Berlin (ND). Hier ist das unwiderlegbare, detaillierte Tatsachenmaterial, du die Organisatoren und deren Schlüsselfiguren in Westberlin der Verbrechen gegen den Frieden überfuhrt: . . * . t. Das sogenannte Ministerium für Gesamtdeutsche Fragen unter Minister Barzel, das Bundesamt für Verfassungsschutz ...

  • Von Gehlen eingebaut

    Eine dieser Schlüsselfiguren des Gehlen-Geheimdienstes in Westberlin heißt: Eberhard Weyrauch, geb. am 8. Januar 1904, wohnhaft in' Berlin-Wilmersdorf, Wiesbadener Straße 58 d. Weyrauch ist offiziell Leiter des dem Bundesministerium für Gesamtdeutsche Fragen unterstehenden „Büros, Bonner Berichte" in Berlin W 30, Bayerischer Platz 1, das sich mit der Sammlung von Spionageinformationen und der Herausgabe von Hetzschriften- revanchistischen und antidemokratischen Inhalts befaßt ...

  • Arbeiterjugendkongreß einberufen -

    Eisenhüttenstadt erwartet seine Gäste am 15. und 16. Juni , Berlin (ND). Das Präsidium des Ständigen Komitees der Arbeiterjugend beider deutscher Staaten hat für den 15. und 16. Juni 1963 den VI. Kongreß der Arbeiterjugend aus beiden deutschen Staaten nach Eisenhüttenstadt einberufen. In einem Aufruf dazu heißt es: „Die Arbeiterjugend und ihre Organisationen tragen als Teil der Arbeiterklasse eine große Verantwortung für die Sicherung des Friedens und die Zukunft der jungen Generation ...

  • Ohne Existenzangst leben

    Berlin (ADN). „Wir sind in die DDR übergesiedelt, weil wir endlich ohne Existenzangst leben und in Ruhe und Frieden unserer Arbeit nachgehen wollen." Das erklärte der 22jährige Herbert Wagner, der mit seiner jungen Frau Inge und einem zweijährigen Kind im Aufnahmeheim Saasa eine erste Unterkunft in der neuen Heimat gefunden hat ...

  • Konfliktkommissionen eine gute Sache

    Suhl (ADN). „Die Konfliktkommissionen sind eine gute Sache. Hier spricht der Arbeiter zum Arbeiter. Hier wird in erster Linie erzogen und nicht bestraft, wie es in der Bundesrepublik üblich ist, wo noch immer die Nazi- und Blutjuristen im Interesse der Monopole .Recht' sprechen. Hier ist wirklich das Mitspracherecht der Arbeiter verwirklicht ...

  • Bonn als Organisator des Bombenterrors in Westberlin überführt

    (Fortsetzung von Seite 1)

    zollerndamm 15 verursachte und dabei selbst zerrissen wurde. Das sind die Verbrecher, die gegen die Entspannung und Verständigung, gegen die Verhandlungen über eine Normalisierung der läge in Westberlin Bomben legen. Diese Anschläge richten sich gegen die Westberliner Bevölkerung, die täglich aufs neue an Leib und Gut gefährdet wird und besonders nach dem Anschlag auf das Reisebüro Intourist und der Explosion am Hohenzollerndamm aufs äußerste beunruhigt ist ...

  • Bombe sollte Kino sprengen

    Westberliner Terroristen lösten Panik unter den Besuchern aus

    Berlin (ADN/ND). Westberliner Terroristen wollten am Sonntagabend das Filmtheater „Cinema-Paris" in die Luft sprengen. Mitten in der Vorstellung erschienen Polizeibeamte und ließen das am Kurfürstendamm gelegene Kino räumen. Ein anonymer Anrufer hatte gedroht, daß gegen 22 Uhr in dem Kino eine Bombe explodieren werde ...

  • Guhde war unbequem

    Barzel und Brandt befahlen fristlose Entlassung

    Berlin fND). Der Westberliner Journalist Joachim Guhde ist von der Chefredaktion des „Spandauer Volksblattes" fristlos entlassen worden. Grund der Entlassung ist der Nachweis Guhdes, daß die Westberliner Dienststelle des Bonner Ministeriums für „Gesamtdeutsche" Fragen „Büro Bonner Berichte" mit seinem Leiter Weyrauch die Westberliner Terroristenbanden fördert ...

  • Im Namen von 850 000 gegen Notstandsgesetze

    Braunschwelg (ADN/ND). Eine entschiedene Absage erteilten die Delegierten der DGB-Landesbezirkskonferenz Niedersachsen-Bremen den Bonner Plänen nach Einführung einer Notstandsdiktatur. Im Namen der 850 000 Gewerkschaftsmitglieder in den Ländern Niedersachsen und Bremen unterstützten sie am Wochenende in Braunschweig nachdrücklich den Antinotstandsbeschluß des DGB-Kongresses in Hannover ...

  • Das Übel sitzt tiefer

    Unter der Überschrift „Von der Führungskrise zur Existenzkrise" veröffentlicht die Wochenzeitung „Christ und Welt" einen Artikel, in dem sie Beunruhigung über „die Selbstzersetzung der großen Regierungspartei" ausdrückt. Sie vermutet, daß der Streit um die Nachfolge Adenauers „nur das Symptom einer tieferen Krise" ist ...

  • Flugzeugunglück in Westberlin

    Berlin (ADN/ND). Ein Passagierflugzeug der britischen Fluggesellschaft BEA ist am Sonntagabend auf dem Westberliner Flugplatz Tegel verunglückt Nach einem Bericht der amerikanischen Nachrichtenagentur AP brach bei der Landung das Bugrad ab. Die Maschine kam von der Landebahn ab und bohrte sich mit der Spitze in die Erde ...

  • Meyers gegen Vertragsbruch im Röhrengeschäf \

    Berlin (ND). Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Meyers (CDU) ist, wie DPA meldet, dafür eingetreten, die mit der Sowjetunion bereits abgeschlossenen Verträge über die Lieferung von Stahlrohren zu erfüllen. Es gehe nicht an, sagte er, früher im guten Glauben geschlossene Verträge zu inhibieren ...

  • Im 1.2.1935 bU 50.6.1955 w loh Qrmd mImt UchnUchtn dM toUat-lxaftfalirp*rka B«rlia oiügw.t.t. Ton dort ..Id. loh «leb ru» frontditoat und aurd» Or<l/»nn»n.-/»fF«.i — j h 1

    Bclchjalruteriim für Btvaifnuag und ibisition. P&az «rkocEila 31 oov Bwlla-Charlot teofcurg Au&ognstr. 87 % Barllxt-Charlotteoburg % fjUao»nstr. 87 J»,s„s77y7r™**>,rmmmmuum ,....., _................ ^ Aus dem Lebenslauf von Weyrauch einer 9-mm-Pistole bewaffnet in das Gebiet der DDR eindrang ...

  • Dehler für Verhandlungen mit der Sowjetunion

    Der Vizepräsident des Bundestages Dehler (FDP) hat auf einer Wahlkundgebung die Außenpolitik der Bonner Regierung als falsch bezeichnet. Er forderte unverzügliche Verhandlungen mit der Sowjetunion. Es gebe keine Wiedervereinigung, solange die DDR dem Warschauer Pakt und die Bundesrepublik der NATO angehörten ...

  • Verlust an Führungskraft

    Dufhues, der Geschäftsführende Vorsitzende der CDU, erklärte in einem Interview mit der „Welt am Sonntag": „Die Union hat im Bewußtsein der Bevölkerung an Führungskraft und Führungssicherheit verloren." Angesichts der Krise in der Partei sei es schwer, nach Adenauer einen neuen Mann zu finden.

  • Ära Adenauer vorbei

    Die „Stuttgarter Zeitung" stellt in ihrer Wochenendausgabe fest: „Die Ära Adenauer ist auch für die CDU 'ein für allemal vorbei. Die Wähler haben es längst gemerkt; sie wußten es schon bei der letzten Bundestagswahl."

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  • Dienstzeit voll nutzen

    Frage: Ist bei Aufnahme eines Studiums eine Entlassung vor Ablauf des Grundwehrdienstes möglich, oder besteht die Möglichkeit, während des Grundwehrdienstes ein Fern^ oder Abendstudium aufzunehmen? Antwort: Betrachten wir die moderne Technik und Bewaffnung im Bestand der Nationalen Volksarmee, so kann ...

  • ' Wer Import sagt, muß auch Export sagen

    „Unerhört!" pflichtete der Kaufmännische Direktor der Warnowwerft, Werner Voss, seinem sprachlosen Chef bei, der immer noch den Hörer in der Hand hielt. Nachdem man sich nun in der Warnowwerft über den ultimativen Anruf gehörig aufgeregt und entsprechend auf das Dieselmotorenwerk geschimpft hatte, kam ...

  • Wirksamere Technik für LPG

    Fachgruppen erhöhen den Nutzeffekt der Landmaschinen-

    Potsdam (ND). Der Fachverband Land- und Forsttechnik der KDT stellte sich nach dem VI. Parteitag die Aufgabe, besser als bisher zur Entwicklung leistungsfähiger Maschinen, Einführung der neuen Technik in den Betrieben der Landwirtschaft, zur Instandhaltung des Maschinenparkes und zur technischen Bildung der Genossenschaftsbauern und Landarbeiter beizutragen ...

  • Zu welcher Waffengattung?

    Frage: Genosse Oberst, viele Jugendliche stellen die Frage, ob sie sich die Waffengattungen aussuchen können und ob ihrem Wunsch entsprochen wird. Welche Aufgabe hat dabei die Musterungskommission? Antwort: Die Musterungskommission, welche sich aus Offizieren, Vertretern des Staatsapparates und Ärzten ...

  • Vergünstigungen

    Frage: wodurch unterscheidet sich der Soldat auf Zeit von den nur 18 Monate dienenden Soldaten? Antwort: Entsprechend der Dienstlaufbahnordnung unterscheiden sich die Angehörigen der Nationalen Volksarmee nach dem Dienstverhältnis nach Wehrpflichtigen im Grundwehrdienst, Soldaten auf Zeit und Berufssoldaten ...

  • Der eignen Kraft vertrauen

    Mit Unterstützung der Bezirksleitung begannen die Parteiorganisationen im Dieselmotorenwerk, in den Werften und auch in den genannten Gießereibetrieben die Auseinandersetzungen mit denen, die allzu schnell bereit waren, den Plan aufzugeben. Sie stellten mit den Arbeitern und Ingenieuren ein Programm ...

  • Keine Pause für Maschinen

    Nach vielen Aussprachen und Beratungen legten die Rostocker Motorenbauer fest, was zu tun ist, um die Motoren schneller fertigzustellen. Vor allem kommt es auf die volle Ausnutzung der im Betrieb vorhandenen mechanischen Kapazität an Großmaschinen an. Deshalb organisierten sie, daß sofort an den Engpaßmaschinen in durchgehendem Dreischichtenbetrieb gearbeitet wird ...

  • Kenntnisse eines Facharbeiters

    Frage: Manche Jungen Menschen sagen, daß es für sie „verlorene Zeit" ist, wenn sie sich für eine längere Dienstzeit verpflichten. Welche Meinung haben Sie dazu, Genosse Oberst? Antwort: Der Waffendienst ist eine hohe patriotische Pflicht. Der Dienst zum Schütze unserer sozialistischen Errungenschaften und zur Erhaltung des Friedens kann niemals „verlorene Zeit" sein ...

  • Kommando „Leinen los" wird nicht vertagt

    Seufzend saß der Direktor des Dieselmotorenwerkes Rostock, Genosse Rudolf Bebernltzr, an seinem Schreibtisch und konstatierte: „35 Großdieselmotoren in der Klasse zwischen 1200 und 8150 PS haben wir in zwölf Monaten zu bringen, vor allem für die Schiffe der Warnowwerft und der Mathias-Thesen-Werft. Weiß der Kuckuck", des Werkdirektors Gesichtszüge verdüsterten sich, „was in Britz und Tangerhütte los ist' ...

  • Jetzt richtiger Wettbewerb

    Mehrere Wochen sind seit dem „Gespräch" der Rostocker Direktoren vergangen. Erste Ergebnisse des Wandels liegen auf dem Tisch: Die Schiffbauer und Ingenieure der Warnowwerft werden im sozialistischen Wettbewerb die Ausrüstungszeit je Frachter von 122 Tage auf 95 bis 90 senken. Die Neptunwerft holt ihre Kooperationsrückstände bei Drehteilen für das Dieselmotorenwerk bis Ende März auf ...

  • Taufe iüt neuen Schiffstyp

    12 400-tdw-Frachter auf der Warnowwerft projektiert und konstruiert

    Rostock. Am Wochenende wurde in der Warnowwerft das erste Schiff einer neuen Serie auf den Namen „Vyborg" getauft. Der traditionelle Stapellauf konnte wegen ungünstiger Windverhältnisse noch nicht stattfinden. Es handelt sich um einen 12 400 tdw großen Stückgutfrachter vom Typ VI, mit dem die dritte Serie der auf der Werft voll projektierten und konstruierten Frachtschiffe eröffnet wird ...

  • Warum Soldat auf Zeit?

    Fragen und Antworten zu Musterung und Wehrdienst

    Funktion als politische Erzieher und militärische Ausbilder, als Gehilfen der Offiziere und unmittelbare Vorgesetzte der Soldaten vorzubereiten. Aus diesen Gründen werden in erster Linie solche Soldaten ausgewählt, die sich als Soldat auf Zeit verpflichtet haben und den erforderlichen Bedingungen entsprechen ...

  • Kolloquium der Kaliindustrie

    Suhl. Am 15. und 16. März fand im VEB Kalikombinat „Werra" in Merkers (Rhön) das 4. Wissenschaftlich-technische Kolloquium der Fabrikbetriebe der Kaliindustrie der DDR statt. Es wurde von der WB Kali, der Gesellschaft deutscher Berg- und Hüttenleute und der Betriebssektion der Kammer der Technik des ...

  • Regenschauer noch keine Gefahr

    Berlin (ADN). Die gegenwärtigen Regenschauer in der DDR erhöhen die Wasserstände nicht wesentlich. Wie der Leitet des Amtes für Wasserwirtschaft in der DDR, Dipl.-Ing. Johann Rochlitzer, mitteilte, sei jedoch weiterhin Wachsamkeit geboten, da die örtlichen Bedingungen, verschieden sind und sich die Situation^ vor allem bei stärkeren Regeniällen schnell ändern kann ...

  • Kein öl auf die Halde

    Zittau. Ein Neuererkollektiv des VEB Federnwerk Zittau, dem der Hauptmechaniker Arno Köhler und der Hauptenergetiker Rudolf Richter angehören^ baute in den ölabscheider eine ölabsaugevorrichtung ein. Dadurch wird das über dem Wasser stehende Öl zurückgewonnen und wieder für die Produktion verwendet. Das sind jährlich etwa 50 Tonnen ...

  • Bei Briketts plangleich

    Borna (ADN). Die Kumpel des Bornaer Braunkohlereviers wollen die frostbedingten Planrückstände im Abraum bis Ende Oktober aufholen und bis Jahresende noch 600 000 Kubikmeter Abraum zusätzlich bewegen. Dieses beachtliche Vorhaben ist in Maßnahmeplänen festgelegt, die mit den Kumpeln beraten wurden. Während in allen anderen Planpositionen die Aufgaben täglich erfüllt werden können, ist es bei der Abraumbewegung noch immer nicht gelungen, die Tagesziele voll zu erreichen ...

  • Wirkliche Spezialisten

    Antwort: Die Nationale Volksarmee ist eine Armee, die mit moderner Bewaffnung und Technik ausgerüstet ist. Unsere Armee braucht nicht nur Offiziere, die hervorragende Militärspezialisten und ausgezeichnete Erzieher sind, sondern auch, um die Bewaffnung und Technik jederzeit meistern zu können, Unteroffiziere und Soldaten, die länger als IV2 Jahre dienen und ein hohes politisches Wissen sowie militärisches und technisches Können besitzen ...

  • 10 000 t Düngekalk zusätzlich

    Dresden (ADN). Eine transportable Mahlanlage für Kalksplitt hat im Betriebsteil Kunnersdorf der Kalkwerke Ludwigsdorf, Kreis Görlitz, den Versuchsbetrieb aufgenommen. Ab Mitte April wird diese Anlage ständig in Betrieb sein. In diesem Kalkwerk fallen bei de- Aufbereitung von Kalkstein ständig Siebrückstände an, etwa 70 000 t liegen zur Zeit auf Halde ...

  • Erzieher und Ausbilder

    Frage: Welche Bedeutung hat hierbei die Ausbildung zum Unteroffizier? Antwort: Nach den Dienstlaufbahribestimmungen der Nationalen Volksarmee ist es möglich, daß ein Wehrpflichtiger, der einberufen wird, sofort nach der Grundausbildung als Unteroffiziersschüler zur Unteroffiziersschule versetzt werden kann ...

  • Elbeschiffahrt frei

    Berlin (ADN). Die Schiffahrt auf der Elbe wurde ab Montag durchgehend zwischen Schöna und Boizenburg freigegeben, da die Räumung des künstlichen Staudamms bei Vockerode weit fortgeschritten ist. Das teilt das Ministerium für Verkehrswesen mit. Die Schiffahrtsöffnung beim'Kraftwerk Elbe beträgt zur Zeit 40 Meter und ist durch entsprechende Schiffahrtszeichen gekennzeichnet ...

  • Wieder passierbar

    Stralsund (ADN). Das Ostfahrwasser zwischen Stralsunder Hafen und Greifswalder Bodden ist seit Wochenende außer für Holzschiffe wieder passierbar, die vorerst noch Eisbrecherhilfe in Anspruch nehmen müssen. Das auf der Stralsunder Volkswerft gebaute elfte Tropenfischereifahrzeug für die Sowjetunion passierte ...

Seite 4
  • Die Sachkenntnis des Autors

    : Hauptschauplatz des Romangeschehens ist eine Großbaustelle in einem unserer Chemiewerke und daneben ein landwirtschaftliches Dorf. Der Autor muß also auf allen drei Gebieten, der Chemie, dem Bauhandwerk und der Landwirtschaft, beschlagen sein. Seine Sachkenntnis hat er als Redakteur und Reporter einer Bezirkszeitung erworben ...

  • Das Bild des Funktionärs

    Als Parteisekretär des Bezirks Halle im Deutschen Schriftstellerverband bemüht sich Erik Neutsch um den Nachwuchs, das heißt, um jene Autoren, die etwa fünf bis zehn Jahre später geboren sind als er. Diese nachfolgende „Generation" ist hier und nur hier erzogen worden. Sie sieht im Sozialismus ein selbstverständliches Ideal, und ebenso selbstverständlich sind ihr die Arbeiter und deren Verbündete Träger und Vollstrecker des sozialen Auftrags ...

  • Ein Fest schöner Stimmen

    Verdis „Aida" wieder im Repertoire der Deutschen Staatsoper

    In glänzender musikalischer Ausführung hielt Giuseppe Verdis „Aida" jetzt wieder Einzug in die Deutsche Staatsoper Berlin. Das Repertoire des Hauses unter den Linden wird durch diese Wiederaufnahme wesentlich bereichert. Die Inszenierung von Erich-Alexander Winds, die sich in weiträumigen Bühnenbildern Ludwig Sieverts nach wie vor auf einfache — im Triumphakt pompös-dekorative — Gruppierung der handelnden Personen beschränkt, läßt den Sängern weiten ...

  • Das Lied von der Arbeit

    Es ist geschafft, geschafft, geschafft, «o klang das Lied an diesem Tag. Es setzte ein bei den Drehautomaten, klang fort beim Härten, Schleifen, Montieren, Waschen, Fetten. Von keines Menschen Hand berührt, zogen die Werkstücke auf ihren Rinnen von einer Station zur anderen. Kein Wunder, daß dies auf manchen Laien wie ein Wunderwerk wirkt „Wie von Geisterhand geführt ...

  • Durch die Praxis lernen

    Neutsch selbst hat, neben anderem, zur Zeit seiner Reportertätigkeit, der WEMA in Aschersleben bei der Einführung der Seifert-Methode helfen müssen. Das sah so aus: Er orientierte sich zunächst im Betrieb, diskutierte mit den Kumpeln. Das gab den Stoff für einen ersten Artikel, an dessen Ende eine Notiz einen drei Tage später folgenden ankündigte ...

  • Eine Tasse Kaffee

    Wenn man Außerordentliches verlangt, muß man selbst Außerordentliches leisten, ist einer der Grundsätze, nach denen Genosse Gerber leitet. Wenn man Menschen mitreißen will, muß man sich um sie kümmern, ist ein zweiter. Die einen sind begeistert, andere sind verärgert, weil vielleicht eine versprochene Prämie ausblieb oder weil es in der Kantine abends keine Würstchen gibt ...

  • Gestern und Heute

    Wenn man jetzt an der nun vollständigen Fließreihe entlangging, konnte man ganz deutlich ablesen, wie auch ihre Erbauer sich entwickelt hatten. Je weiter man zum Ende der Halle kam, desto moderner wurde alles. Einer meinte: „Das ist beinahe wie ein Museum der Automatisierung: Schaltschränke von gestern bis heute oder: Speicher aus Vergangenheit und Gegenwart ...

  • Wie kann die Arbeit poetisch dargestellt werden?

    Probleme junger Autoren (II): Erik Neutsch / Von Werner 11 b e r g

    Die Artikelserie .Probleme junger Autoren' eröffneten wir in unserer Beilage vom 16. März 1963, Seite 2, mit einem Bericht über das Schriftsteller-Ehepaar Günter und Johanna Braun. Im folgenden setzen wir diese Serie fort. , Die Partei analysiert ständig den Stand unserer Entwicklung, zieht daraus Folgerungen für Haupt- und Nebenwege zum Ziel und für das notwendige Tempo ...

  • Jugoslawisches Streichquartett.

    Das, Zagreber Streichquartett, das wir am Sonnabend bei seinem Konzert im Berliner Theater der Freundschaft kennenlernten, ist ein bereits seit Jahrzehnten bestehendes, international anerkanntes Ensemble. Es zeichnet sich, wie bereits die ersten Takte des eingangs gespielten d-Moll-Quartetts von Mozart erkennen ließen, durch hohe Musikalität aller seiner Mitglieder und echten Ensemblegeist aus ...

  • Der große Augenblick

    Zunächst erhielt Otto Zillkowski bei der Einweihungsfeier die verdiente Auszeichnung genauso wie Kurt Duckhom, Wilhelm Seemann, Hans Gerber," Horst Frädrich, die Brigade „Juri Gagarin", der Leiter des Leipziger Instituts für Wälzlager und Normteile, Ingenieur Werner Schlorke, und andere. An diesem 6 ...

  • AUS DEM KULTURLEBEN

    Arbeitsplan zum Kulturabkommen CSSR-DDR

    Berlin (ADN). Ein Arbeitsplan zum Kulturabkommen zwischen der DDR und der CSSR für die Jahre 1963/64 wurde am Sonnabend in Berlin unterzeichnet. Bei der Zusammenarbeit im Hochschulwesen sollen vor allem der gegenseitige Nutzen erhöht, ein höheres Niveau in der Ausbildung und Erziehung wissenschaftlicher Kader sowie In der Forschungstätigkeit der Hochschuleinrichtungen erreicht werden ...

  • Die besten Mathematiker ermittelt

    Neustreütz/Schwerin (ADN/ND). Die 14 besten Jungen und Mädchen aus den Klassen zehn und zwölf wurden am Wochenende in Neustrelitz beim Bezirksausscheid der Mathematik-Olympiade ermittelt. Teilnehmer waren die 216 besten Schüler aus den Kreisen des Bezirkes Neubrandenburg. Mit Urkunden und Buchpreisen geehrt, werden die Sieger am Republikausscheid in Berlin teilnehmen ...

  • Uraufführungen zum Welttheatertag

    Berlin (ND). Zum Welttheatertag 1963 wird im Großen Haus des Volkstheaters Rostock am 27. März Rudolf Wagner- Regenys komische Oper „Persische Spaße" (Libretto: Caspar Neher) ihre Uraufführung erleben. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Staatspreisträger Generalmusikdirektor Gerd Puls. Die Inszenierung übernahm der Rostocker Generalintendant, Nationalpreisträger Hanns Anselm Perten ...

  • Wie auf hoher See

    Oft wurde geschimpft und geflucht, bis zuletzt gab es Zweifler. Genosse Hans Gerber, Konstrukteur und Leiter der Abteilung Mechanisierung und Maschinenbau, auf der die Hauptlast der letzten Wochen ruhte, hätte an sieben Stellen zugleich sein mögen. „Also, Kollegen, ihr habt doch Phantasie", sagte er ...

  • Dritte Premiere im Keller

    Halle (ADN). Das „Theater im Keller" des Landestheaters Halle brachte mit der Aufführung des Schwanks „Höllenqualen" am Wochenende seine dritte Premiere und zugleich eine weitere deutsche Erstaufführung heraus. Dieses Stück des sowjetischen Autors Valentin Katajew wurde vom Publikum, das den kleinen Theaterraum bis auf den letzten Platz füllte, mit herzlichem Beifall aufgenommen ...

  • Schwank aus der Gegenwart

    Meißen (ADN). Einen bäuerlichen Schwank aus der Gegenwart brachte das Stadttheater Meißen unter dem Titel „Camillos Doppelhochzeit" zur Uraufführung. Günter Wieland, Autor des Lustspiels „Der Untermieter", erzählt in seinem neuen Stück „Camillos Doppelhochzeit" mit viel Humor von einem Tag in einer LPG ...

  • Brecht-Erfolg in Antwerpen

    Antwerpen (ADN-Korr.). Mit Erfolg wird seit Wochen im Antwerpener Fakkel- Theater Bertolt Brechts „Mutter Courage" in der Inszenierung von Rudi van Vlaenderen gespielt. Das flämische Fernsehen brachte größere Auszüge aus der Aufführung.

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  • Massenstreiks in Westeuropa

    Millionen Arbeiter und Angestellte In den Ländern der EWG griffen seit Beginn dieses Jahres bereits zur Waffe des Streiks, um Ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Die Kampfaktionen der Werktätigen richten sich gegen die im Interesse einer forcierten Aufrüstung betriebene Lohnstopp- Politik, den Angriff der Reaktion auf die gewerkschaftlichen Rechte und die Preistreiberei der Monopole ...

  • Riesige Demonstrationen gegen de-Gaulle-Regime

    Bergarbeiterstreik auch am 18. Tag einmütig fortgesetzt / Von uns«r«n Korrespondenten Pi«rr« Durand

    Forbach (Lothringen). Audi am gestrigen 18. Tat des Streiks der französischen Bergarbeiter setzte sieb der mächtige Kampf der Kumpel mit großer Entschlossenheit fort. Die Direktion der Kohlenbecken hatte am Sonnabend Vorschläge unterbreitet, die jedoch die Forderungen der Bergarbeiter nicht ausreichend erfüllten ...

  • Fragwürdiges Miracolo italiano

    Italien wird, neben Westdeutschland, als ein Land des Wirtschaftswunders bezeichnet, weil sich seine Industrieproduktion verhältnismäßig rasch entwickelt hat. In diesem „Wunderland" vegetieren aber in unglaublicher Armut die Menschen des Südens — und das sind immerhin zwei Fünftel des Landes und seiner Bevölkerung in einem Staat, der sich zum „zivilisierten Westen" rechnet ...

  • ND Wirischafisumschau

    Menschen aus dem Süden nach dem Norden gezogen. Der krasse Gegensatz zwischen Süden und Norden, der zunehmende Wanderstrom, das Schicksal der nach dem Norden ziehenden Elenden beschäftigt die italienische Öffentlichkeit so stark, daß sie eines der hervorstechendsten Themen der zeitgenössischen italienischen Kunst und Literatur, such des Italienischen Filmes, geworden sind (u ...

  • Große Befugnisse für Obersten Volkswirtschaf tsrat

    Moskau (ADN/ND). Der Beschluß des Präsidiums des Obersten Sowjets über die Bildung eines Obersten Volkswirtschaftsrates der UdSSR wird in der sowjetischen Öffentlichkeit als wichtiger Schritt zur Verbesserung der Leitung von Industrie und Bauwesen gewertet. Erste Einzelheiten über die Rolle dieses neuen Staatsorgans der UdSSR sind einem Leitartikel der j,Prawda" zu entnehmen, der am Wochenende unter der Überschrift „Die Leninschen Prinzipien der Wirtschaftsleitung in Aktion" erschien ...

  • Warnung vor Bonner Atomgelüsten

    Bulgariens Vertreter in Genf brandmarkt NATO-Machenschaften

    Genf (ADN-Korr.). In der Plenarsitzung des 18-Staaten-Abrüstungsausschusses, die am Montag in Genf stattfand, brandmarkte der bulgarische Delegationsleiter Tarabanow die Bemühungen der Westmächte zur Schaffung einer multilateralen Atomstreitmacht der NATO, die in krassem Widerspruch zu den schönen Redensarten der westlichen Vertreter über ihre angebliche Bereitschaft zur Abrüstung ständen ...

  • Festveranstaltungen

    Berlin/Sofia (ADN); Die bulgarische Botschaft veranstaltete am Montagabend im Zentralhaus der Sowjetischen Kultur in Berlin-Karlshorst ein festliches Konzert. Anlaß waren der 85. Jahrestag der Befreiung Bulgariens vom türkischen Joch im Russisch-Türkischen Krieg von 1877/78 und der 15. Jahrestag der Unterzeichnung des sowjetisch-bulgarischen Freundschaftsvertrages ...

  • Chruschtschow für Spezialisierung

    Nordwesten der UdSSR soll sich auf Viehwirtschaft konzentrieren

    Moskau (ADN). Der sowjetische Ministerpräsident. Chruschtschow hat in einem Brief an das Präsidium des ZK der KPdSU'vorgeschlagen, die Entwicklungsrichtung der Landwirtschaft in Belorußland, den baltischen Republiken und den Nordwestgebieten der Russischen Föderation entscheidend zu verändern und .dieses umfangreiche Gebiet zu einer Zone der Milch- und Fleischviehwirtschaft und der Schweinehaltung zu machen ...

  • Solidaritätsbeweise aus der DDR

    Telegramme und Briefe an die Zentrale Streikleitung

    Berlin (ADN/ND). Ihre Solidarität mit den streikenden Bergarbeitern Frankreichs drücken die Werktätigen aller Teile der DDR in zahlreichen Telegrammen und Briefen an die Zentrale Streikleitung in Frankreich und an den FDGB in Berlin aus. Zur Unterstützung der durch den Streik am schwersten betroffenen französischen Familien werden vom Kreisvorstand Erfurt des FDGB zusätzliche Urlaubsplätze und Kinderferienplätze zur Verfügung gestellt ...

  • DDR hilft Polens Kohlenindustrie

    Warschau (ADN-Korr.). Zwischen der Regierung der DDR und der Regierung der Volksrepublik Polen wurde in Warschau ein Abkommen über die Qualifizierung polnischer Arbeiter der Braunkohlenindustrie in den Braunkohlentagebauen der DDR abgeschlossen. Die Qualifizierung dieser Arbeiter in den Betrieben der ...

  • Schweden opfert Neutralität nicht

    Außenminister Nilsson über die Stellung seines Landes zur EWG

    Helsinki (ADN-Korr.). Schweden werde sich nicht mit der EWG assoziieren, wenn dadurch seine Neutralität gefährdet würde. Das erklärte der schwedische Außenminister Torsten Nilsson in Helsinki. Nilsson sagte weiter, er werde in der Außenpolitik seines Landes die Linie des früheren Außenministers Unden, der durch seine Vorschläge für kernwaffenfreie Zonen in Europa bekannt geworden ist ...

  • Terrorgesetz in Irak

    Bagdad (ADN). Die irakische Regierung will die Tätigkeit der Weltfriedensbewegung, des Weltbundes der Demokratischen Jugend (WBDJ) und des Internationalen Studentenbundes (ISB) in Irak .verbieten. Der irakische Justizminister Mahdi Dahlawi hat in einem Interview mit der ägyptischen Nachrichtenagentur ...

  • Ruf zum Handel

    London (ADN). Einen Fünfjahrplan für den Ost-West-Handel Großbritanniens fordert die Zeitschrift des Britischen Rates für die Förderung des Internationalen Handels (BCPIT), „Trade Partners", in ihrer jüngsten Ausgabe. Niemals seien die Bedingungen für eine Ausweitung des Handels zwischen Großbritannien ...

  • Bauarbeiter erfolgreich

    Helsinki (ADN-Korr.). Nach siebenwöchiger Dauer wurde der Streik der finnischen Bauarbeiter am Montag mit der Unterzeichnung eines neuen Tarifabkommens beendet. Die 55 000 Bauarbeiter erkämpften sich eine Erhöhung der Stundenlöhne um 18 Prozent und der Akkordlöhne um 4,5 Prozent. Außerdem ist eine bessere Bezahlung der weiblichen Arbeitskräfte im Bauwesen vorgesehen ...

  • Atomverbrechen vorbereitet

    Algier (ADN/ND); Aus dem französischen Atomzentrum in der Sahara sind Berichte über umfangreiche Vorbereitungen für den Kernwaffentest eingetroffen, der ursprünglich am Sonntag vorgenommen werden sollte. Der algerische Botschafter in Frankreich, Rahal, ist am Montag auf Anweisung seiner Regierung aus Paris zurückgekehrt ...

  • Mit der Messe zufrieden

    Kopenhagen (ND). Die dänischen Wirtschaftskreise sind mit ihren diesjährigen Messeergebnissen zufrieden. Diese Feststellung trifft die führende dänische Handelszeitung „Börsen" unter Berufung auf ein Interview des Direktors der Vereinigung für den Handel Dänemark-DDR, Bustrup. Er erklärte, daß aller Wahrscheinlichkeit nach noch in diesem Jahr ein Zusatzabkommen mit der DDR abgeschlossen wird ...

  • IN EINEM SATZ

    Car&cas. Die KP Venezuelas hat energisch dagegen protestiert, daß sie nicht zu den Vorbereitungen auf die Präsidentschaftswahlen zugelassen wird. Rangun. Der 2. Kongreß der Gesellschaft Burma-UdSSR tagt gegenwärtig in der Hauptstadt Rangun. Warschau. Die 11. polnische Landesmesse ist in Poznan eröffnet worden ...

  • 100 Tage Streik

    New lork (ADN). Am 100. Tag ihres Streiks haben die- New Yorker Drucker am Sonntag beschlossen, den von den Verlegern vorgeschlagenen Tarifvertrag abzulehnen und den Ausstand fortzusetzen. Auch die Gewerkschaft der Chemigraphen kündigte an, daß sie sich jetzt dem Streik, der am 8. Dezember vorigen Jahres zur Einstellung des Erscheinens von neun Tageszeitungen führte, anschließen will ...

  • Verhandlungen gestoppt

    Brasilia/Washington (ND/ADN). Der brasilianische Staatspräsident Goulart hat den zu Wirtschaftsverhandlungen in Washington weilenden Finanzminister Dantas aufgefordert, seine Gespräche zu unterbrechen. Das USA-Außenministerium hatte vor kurzem in einem offiziellen Bericht Goularts Neutralitätspolitik als „kommunistisch inspiriert" bezeichnet ...

  • Junta regiert weiter

    Seoul (ADN). Die in Südkorea herrschende Militärjunta will für weitere vier Jahre die Staatsgewalt in ihren Händen behalten, teilte General Pak Tschung Hi, ihr Chef, in einer Rundfunkrede mit. Noch vor kurzem hatte die Militärjunta heuchlerisch versprochen, im August die Macht an eine Zivilregierung zu übergeben ...

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  • Heute große Sportrevue

    Heute abend 19 Uhr berinnt in der Werner-Seelenbinder-Hälle die große internationale Sportrevue mit Aktiven aus sieben Sportarten. Neben den Gastgebern, den Bahnradsportlern, die ein Malfahren bieten, stellen sich vor: die Handballer mit einem Spiel Berlins te*en den Deutschen Meister Lok Südost Magdeburg, ...

  • f in Rekord und ein Ultimatum

    Beim Großen Preis von'Moskau brachte der Gewichtheber Li Hun Tschen im beidarmigen Stoßen1 der Bantamgewichtsklasse 140 kg zur Hochstrecke. Das war Weltrekord - Weltrekord für die Koreanische Volksdemokratische Republik. Alle, die ihn erlebten, waren sich einig, daß der Koreaher über Nacht zu einem der Favoriten für die Olympischen Sommerspiele in Tokio geworden war ...

  • Treffpunkt Müggelturm

    Als das Müggelturm-Restaurant im vorigen Jahr wiedererstanden war, gab es vor und während der Eröffnungszeremonie mancherlei Gedanken, wie der neuen modernen Gaststätte mit ihrem prächtigen Aussichtsturm ein besonderer Platz unter den Restaurants Köpenicks eingeräumt werden könnte. Die Perle auf dem Berge sollte nicht nur weithin bekanntes Wanderziel, sondern zugleich kultureller Treffpunkt werden ...

  • Eishockeyspieler wieder zu Hause

    DTSB-Vizepräsident Rudi Reichert: Sechster Platz von großem Wert

    Am Montagabend gegen 19 Uhr traf die deutsche "Eishockey-Nationalmannschaft; die bei den Weltmeisterschaften in Stockholm nach großem Kampf den sechsten Platz belegt hatte, auf dem Luftweg wieder in der Heimat ein. Auf dem Zentral-" flughafen Schönefeld wurden die Spieler, Trainer und Begleiter von führenden ...

  • Musik aus Liebe

    Festliches Abschlußkonzert eines Berliner Laienwettbewerbs

    Am Sonnabend nutzten viele Berliner die Gelegenheit, ein Erlebnis besonderer Art zu genießen. Menschen aus ihrer Mitte, Arbeiter, Angestellte und Angehörige der, Intelligenz, die bisher zumeist nur im stillen Kämmerlein musiziert hatten, bestritten im Marx-Engels-Auditorium der Humboldt-Universität ein reichhaltiges Programm von hohem künstlerischem Niveau ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER, 19 Uhr: Ballett „Romeo und Julia"***) DEUTSCHES THEATER, 19.30 Uhr: ,J>er Frieden"**») KAMMERSPIELE, 19.30 Uhr: „Die Heirat des Heiratsschwindlers"***) BERLINER ENSEMBLE, 19 Uhr: »Die Dreigroschenoper"**) ' MAXIM GORKI THEATER, 19 Uhr: „Vasantasena"**) THEATER DER FREUNDSCHAFT, 14 Uhr: »Das tapfere Schneiderlein"*) METROPOL-THEATER, 19 Uhr: »Polenblut""*) VOLKSBÜHNE, 19 ...

  • Silikolit -Verfahren

    Die komplexe Iftstandsetzung von Wohnhäusern in der Frankfurter Allee und in der Siegfriedstraße, die bereits im vergangenen Jahr begonnen wurde, wird in diesem Jahr fortgesetzt. Auch die Häuser der • Gudrunstraße sind in die komplexe Instandsetzung einbezogen. Dem nördlichen Teil der Lückstraße — einer Durchgangsstraße vom Neubaugebiet Hans- Loch-Straße zum S-Bahnhof Nöldnerplatz — werden die Bauarbeiter 1963 und dem südlichen Teil dieser Straße 1964 ein neues Aussehen geben ...

  • Mit aller Kraft Rückstände aufholen

    Kommunique der Tagung des demokratischen Blocks der Hauptstadt

    Am 16. März 1963 tagte der Demokratische Block der Hauptstadt Berlin. Den Vorsitz führte Siegfried Lorenz (FDJ). Zur Beratung standen die bisherigen Ergebnisse bei der Durchführung der Beschlüsse des VI. Parteitages und die weiteren Aufgaben in der, Hauptstadt der DDR, Berlin. Dazu referierte das Mitglied des Politbüros und 1 ...

  • Polen nächster Gegner

    Polen heißt der Gegner der deutschen Box-Nationalmannschaft im Semifinale des Europapokals. Im Rückkampf gegen Rumänien am Sohntag in .Warschau revanchierte sich die polnische Staffel mit einem hohen 16 :4-Sieg für die unerwartete Niederlage im ersten Kampf, in Bukarest (6 :14). Nur Weltergewichtler Mirza, der Kacinski auspunktete, und Schwergewichtler Mariutah, der gegen Jedrzejewski ebenfalls nach Punkten siegreich blieb, waren für Rumänien erfolgreich ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlage: Der Ausläufer eines bei Schottland liegenden Tiefdruckgebietes erreicht das Gebiet der DDR und'bringt zeitweise Regen. Die nachfolgende verhältnismäßig milde Meeresluft kommt jedoch nur sehr zögernd nach Osten voran, da sich über Osteuropa immer noch ein kräftiges Hochdruckgebiet befindet ...

  • Von Ostkreuz bis Mahlsdorf

    Der Stadtbezirk Lichtenberg ist 78,6 km2 proß und hat 157 668 Einwohner. Ein neues Ladenkombinat für Lebensmittel, Obst, Gemüse und Fleisch ist in der Rummelsburger Straße im Wohnkomplex Hans- Loch-Straße eröffnet worden. Eine Verkehrssicherheitskonferenz wird von der Ständigen Kommission Allgemeine Sicherheit, Volkspolizei und Justiz für April vorbereitet ...

  • Mehr Licht in Lichtenberg

    Moderne Straßenbeleuchtung von der Frankfurter Allee bis Alt-Friedrichsfelde

    Eine neue Straßenbeleuchtung bekommt noch in diesem Jahr eine der Hauptverkehrsadern von Lichtenberg— die Frankfurter Allee und die Straße Alt-Friedrichsfelde. Zwischen dem S-Bahnhof Frankfurter Allee und dem Bahnhof Lichtenberg sind bereits 123 moderne Peitschenmasten aufgestellt und zum Teil angeschlossen ...

  • Studenten protestierten gegen Terror in Irak

    Mit einer Minute des Schweigens gedachten Studenten der Berliner Humboldt-Universität am Montag auf einer Protestversammlung im Auditorium maximum der in Irak unschuldig hingemordeten Patrioten. Das Treffen war von in Berlin studierenden irakischen Jugendlichen einberufen worden, an dem auch die Präsidentin der Irakischen Frauenliga, Dr ...

  • Eifrige .Heinzelmännchen"

    Die Zahl der Annahmestellen des VEB Dienstleistungsbetrieb „Heinzelmännchen" in Lichtenberg hat sich im Laufe des Jahres 1962 auf 54 erhöht. Das sind doppelt soviel wie 1961. In Zukunft können bei den Annahmestellen auch Sattlerreparaturen und Aufträge für Plissee"brennen abgegeben werden. Diese neuen Werkstätten sollen ab 1 ...

  • NAW-Rekord

    Trotz der Kälte kann der Stadtbezirk Lichtenberg mehr NAW-Leistungen in den ersten beiden Monaten des Jahres melden als im gleichen Zeitraum der Vorjahre. Rund 250 000 DM Werte im Januar und Februar 1962 stehen etwa 640 000 DM 1963 gegenüber. Besonders hervorgetan haben sich die Kollegen des VEB Güterkraftverkehr, die 3747 Aufbaustunden mit II 000 DM abrechneten ...

  • Nebel störte den Verkehr

    Starker Nebel behinderte über das Wochenende den Verkehr in der Hauptstadt. Trotz der Sichtbehinderung ereigneten sich in dieser Zeit in Berlin nur drei Verkehrsunfälle, bei denen allerdings beträchtlicher Sachschaden verursacht wurde. Die Kraftfahrer fuhren vorsichtig und übten gegenseitige Rücksichtnahme ...

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Regierung macht, was sie will Gülzower Agrarwissenschaftler lehren und lernen in den LPG Vor Millionehstreiks in Frankreich Auch Kenia für Sieben-Punkte-Plan NATO, NATO über alles Leitung nach Leistung Bombenleger ohne Maske Das sind die Beweise: Tenoristen sind bekannt Notstandspraktiken im Bundestag Bonn als Organisator des Bombenterrors in Westberlin überführt DDR-Delegation in Jugoslawien Mehrheit außer Kraft gesetzt Holzhausener Disput in Neubrandenburg Prämienfonds erhöht Querverbindung zu Bischoff Rekord auf der Fähre
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