24. Apr.

Ausgabe vom 18.03.1963

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  • Bärbel von Fircks schwamm Rekord

    Leipzig (ADN). Höhepunkt einer Schwimmveranstaltung mit der DDR- Spitzenklasse am Wochenende im überdachten Leipziger Schwimmstadion war der neue deutsche Rekord über 200 m Delphin, den Bärbel von Fircks mit 2:39,5 min aufstellte. Sie überbot damit die alte Rekordzeit von Ute Noack um 5,9 Sekunden. Einen harten Kampf lieferten sich Ursula Küper und Karin Beyer über 100 m Brust ...

  • Frieden—wichtigstes Menschenrecht

    DDR-Delegation unter Leitung von Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Brugsch aus Genf zurück

    Berlin (ADN/ND). „Wir sind der festen Überzeugung, daß wir unsere Dokumentation in gute Hände gegeben haben. Es muß doch etwas geschehen, damit der äußerst ernsten Situation in der Bundesrepubl"c ein Ende bereitet wird, wo planmäßig aufrechte Menschen wegen ihrer Gesinnung und ihres Wirkens für Frieden und Völkerverständigung widerrechtlich verfolgt werden ...

  • Plan wird täglich überboten

    Kalikumpel des Kombinats „Werra" holten 1400 t Bückstand auf

    Suhl (ND). Im sozialistischen Massenwettbewerb gelang es den Kumpeln des Kalikombinats „WerTa" in Merkers (Rhön) in der vergangenen Woche die durch den strengen Frost eingetretenen Planrückstände von 3500 Tonnen auf 2100 Tonnen zu vermindern. Anteil an diesem guten Ergebnis haben unler anderem die Werktätigen des Objektes „Marx-Engels" in Unterbreizbach ...

  • Holzhausener Elan in Flieth

    Templin (ADN). Die Genossenschaftsbauern der LPG „Neues Deutschland" in Flieth, Kreis Templin, haben nach den Anregungen aus Holzhausen für alle Bereiche der Feldwirtschaft Spezialistengruppen gebildet. Darunter befinden sich auch Kollektive für das Grünland und die Weiden. Leichter Schneefall und der erneute Frosteinbruch haben den Beginn der Feldarbeiten weiter verzögert ...

  • Fließfertigung auch in der Vormontage

    Leipzig (ND). „Im sozialistischen Wettbewerb bemühen wir uns, die durch den harten Winter aufgetretenen Planschulden wettzumachen, den Fertigungsablauf zu verbessern und damit die Selbstkosten in das richtige Lot zu bringen." Das erklärte der Jugendmeister Alfred Haußner von der Abteilung 230 Im VEB Verlade- und Transportanlagen Leipzig ...

  • IOC mahnt Südkorea

    Lausanne (ADN). Da sich das Südkorea» ftische Olyihpische Komitee noch Timiner nicht zu den Vorschlägen des IOC für eine neutrale Flagge der gemeinsamen koreanischen Olympiamannschaft geäußert hat, gab IOC-Kanzler Otto Mayer am Wochenende den Südkoreanern eine letzte Frist bis zum 24. März. Sollte bis dahin keine Antwort "vorliegen, müsse das IOC annehmen, daß sein Kompromißvorschlag ab^ gelehnt werde ...

  • Die Schande der Spalter

    Die Eishockeyweltmeisterschaft 1963 ist zu Ende. Stockholm hat dramatische Spiele erlebt. Es sah den Kampf der großen Vier - UdSSR* Schweden, Kanada und CSSR — um den Titel und das Ringen des zweitbesten Quartetts — Finnland, DDR* Westdeutschland und USA — um die Plätze in der Gruppe A. Unsere Mannschaft hat dabei vor den Augen voa Millionen Fernsehzuschauern in aller Welt und vor ungezählten Schweden bestanden ...

  • Wissenschaftler in LPG

    Getreideaussaat beginnt / Düngung aus der Luft

    Potsdam (ND). 20 Mitarbeiter landwirtschaftlicher Institute des Bezirkes Potsdam haben nach ersten Aussprachen mit der Produktionsleitung des Bezirkslandwirtschaftsrates für einige Wochen ihre Tätigkeit in Produktionsgenossenschaften aufgenommen. Sie wollen den Bauern bei der Organisierung des Wettbewerbs für die Frühjahrsbestellung nach dem Beispiel der LPG Holzhausen helfen ...

  • UdSSR Welt- und Europameister DDR nach großem Kampf Sechster

    Westdeutschland Siebenter / Schweden Vizeweltmeisfer vor CSSR und Kanada / Anerkennung für Leistung und Fairneß unserer Spieler / UHß weist Bonner Boykott-Antrag zurück

    Stockholm (SD). Im denkwürdigen Endspiel der XXX. Eishockeywelt- Verhältnisses den höchsten Titel, den der internationale Eishockeysport alljährmeisterschaft schlag die UdSSR am Sonntagnachmittag Kanada mit 4 :2 Toren, lieh zu vergeben hat, vor Schweden, der CSSR, Kanada und Finnland. Die Da drei Stunden ...

  • Bonner Provokateure am Werk

    Selbst eine Entschuldigung von unserer Seite und das Angebot, die Siegerehrung in korrekter Form zu wiederholen, lehnten die westdeutschen Funktionäre in provokatorischer Form ab. Sie wiederholten den Antrag, die DDR nicht mehr gegen die USA spielen zu lassen. Der Europapräsident der Internationalen Eishockey-Liga, John F ...

  • Hanke/Hochschild gewannen die „Nacht** Haas© und Kuhnert Eisschnellaufmeister Fußball-Oberliga:

    ASK VorwBrts-Motor Jena 0 :1 Wism. K.-M.-St-Emp. Rostode 2 :2 Ch*mi« Halle—Dyn. Dresden 4:0 Lok Leipzig—Dynamo Berlin 2:1 Turb. Erfurt-MoL K.-M.-Stadt 0:2 Motor Zwidcau-Rot Leipzig 0 :0 Akt Brieske-Aufb. Magdeb. 2 :1

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  • Sport Kurz Berichtet

    NEUES DEUTSCHLAND DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM Hermann Axen, Chefredakteur; Eberhard Heinrich. Dr. Günter Kertzscher. stellv Chefredakteure: Horst Bitschkowski, Harri Czepuck. Walter Florath, Dr Rolf Gutermuth. Georg Hansen. Willi Köhler. Karl-Ernst Reuter. Willi Siebenroorgen 1700 Frauen verlangen von Bonn: Friedliche Beziehungen zur DDR Entfernung aller Atomwaffen aus der Bundesrepublik gefordert E«sen (ADN/ND) ...

  • Fröntstadtkrähen

    Fieberhaft sucht die Politische Polizei nach „dem Unbekannten" mit dem Spitznamen „Ebs", der der letzte Besucher des Studenten Bischoff war. bevor diesen der Sprengstoff zerriß. So und ähnlich konnte man Tag für Tag in der, Frontstadtpresse lesen, nachdem der Gehlen-Agent Bischoff Op'fer seiner eigenen'Bombenwerferei g» ...

  • Erste Entlassungen durch Embargo

    : Mannesmann kündigte 100 Arbeitern / Adenauer unterbricht Urlaub

    Duisburg (ADN/ND). Zu ersten Entlassungen ist es beim Großröhrenwerk Duisburg-Ehingen des Mannesmann- und Hoesch-Stahlkonzerns wegen des Bonner Rohrembargos gegenüber der Sowjetunion gekommen. Vorerst sind über 100 ausländische Arbeiter, Italiener und Holländer, auf die Straße gesetzt worden. Mit weiteren Entlassungen ist zu rechnen, falls es bei der Embargoverordnung der Bonner Regierung bleibt ...

  • Die Schande der Spalter

    (Fortsetzuno von Seite 1)

    war sich die Mannschaftsführung der Bundesrepublik darüber Un klaren, daß ein neuer Fall Genf auf die derartig einhellige Ablehnung der Internationalen Föderation und der gesamten Sportwelt gestoßen wäre, daß die Funktionäre es schließlich vorzogen anzutreten. Doch allzu deutlich hatten sich die kalten Krieger entlarvt, als daß nicht auch der Letzte merken mußte, daß es ihnen nicht um Sieg oder Niederlage und nicht um sportliche Regeln, sondern allein um ihre schmutzigen politischen Ziele ging ...

  • Friedliche Beziehungen zur DDR

    Entfernung aller Atomwaffen aus der Bundesrepublik gefordert

    E«sen (ADN/ND). Auf einem „Frauen-^ treffen für den Frieden" in Essen richte-"' ten am Sonntag rund 1700 Frauen und Männer aus dem Ruhrgeblet einen" (lei-" denschaftlichen Appell an die Bundesregierung und den Bundestag. Die Kundgebungsteilnehmer verlangten, daß "die Bundesregierung und die Abgeordneten ...

  • Am 1. Mai gegen Diktatur gesetze

    900 000 DGB-Mitglieder mit französischen Bergarbeitern solidarisch

    München (ADN/ND). Einmütig erklärten die 400 Delegierten der Lahdesbezirkskpnferenz des DGB Bayern, daß der» 1. Mai zu einer machtvollen Demonstration gegen die Bonner Notstandsgesetze genutzt werden muß. Dieser Kampftag der internationalen Arbeiter-- klasse müsse völlig im Zeichen des Kampfes gegen Notstandsdiktatur und Abbau der demokratischen Grundrechte stehen ...

  • Buchenwald und Auschwitz dürfen sich nicht wiederholen

    Frankfurt (Main) (ADN-Korr.). Bruno Apitz berichtete am Sonntag im Voltaire- Club in Frankfurt (Main) in einer fast vierstündigen Matinee über seine Erlebnisse als Buchenwald-Häftling und seinen weltberühmten KZ-Roman „Nackt unter Wölfen", der bisher in 17 Sprachen übersetzt ist und eine Weltauflage von 1,5 Millionen Exemplaren erreichte ...

  • Frankreichs Kumpel geben nicht auf

    Almosen de Gaulles abgelehnt / Kundgebungen im ganzen Land

    Paria (ADN). Auf eindrucksvollen Massenkundgebungen in Strasbourg, Nancy, Metz und anderen Städten Frankreichs haben die streikenden Bergarbeiter am Sonnabend ihre feste Entschlossenheit zur Fortsetzung des Ausstandes bekundet. Sie stellten sich damit demonstrativ hinter die Vertreter der Gewerkschaftsverbände, ...

  • „DDR-Schutzmaßnahmen berechtigt'

    Rostock (ADN). Über 40 schwedische Metallarbeiter nahmen am Sonntag in Warnemünde an einem mehrstündigen Gespräch mit Gewerkschaftsfunktionären aus dem Bezirk Rostock teil, dem auch der Vorsitzende des Ständigen Komitees der Nordeuropäischen Arbeiterkonferenz, Rudi Speckin, beiwohnte. „Daß wir hier so ...

  • Dmitri Kabalewski dirigierte in Berlin

    Berlin (ND). Zu einem glanzvollen Höhepunkt des Konzertlebens in der Hauptstadt der DDR gestaltete sich am Sonntagvormittag in' der Komischen Oper Berlin ein Sonderkonzert des Berliner Rundfunks, in dem der bekannte Komponist und hervorragende Repräsentant des volksverbundenen Musikschaffens in der Sowjetunion, Dmitri Kabalewski, eigene Werke dirigierte ...

  • USA furchten Konkurrenz

    Am 18. Dezember wurde Bonn dann deutlich. Dieser Auftrag werde nicht genehmigt werden, er falle unter die Embargobestimmungen, die der NATO- Rat zuvor in Paris ausgehandelt habe. Die von der NATO gegebenen „Empfehlungen" haben eine Vorgeschichte. Amerikanische Erdölkonzerne verfolgen schon längere Zeit stirnrunzelnd das Anwachsen der sowjetischen Erdölleitungen ...

  • Ohne Lieferung Produktionsstopp

    Die westdeutsche Seite der Medaille sieht wesentlich anders aus. Die Auftragseingänge der westdeutschen Stahlindustrie sind schon Ende des vergangenen Jahres auf etwa 1,3 Millionen Tonnen gegenüber einem Monatsdurchschnitt im I. Quartal 1962 von 1,6 Millionen gesunken. Besonders gefährdet sind die Grobblechwalzwerke, die Rohrwerke u ...

  • Unhaltbare Behauptungen

    Tatsächlich ist die von Bonn lancierte und hartnäckig beibehaltene Behauptung, durch das Embargo werde „der Ostblock in seiner wirtschaftlichen Entwicklung gestoppt", unhaltbar und hohl. " Die Sowjetunion beabsichtigt, bis zum Jahre 1980 ein Erdölleitungsnetz von 288 000 Kilometern aufzubauen. Für dieses Vorhaben benötigt sie etwa 50 Millionen Tonnen Rohre ...

  • Erste Jugendweihefeiern

    Berlin (ADN). Mit zwei Veranstaltungen wurde am Sonntag der Auftakt für die diesjährigen Feiern zur Jugendweihe in Berlin gegeben. 167 Jungen und Mädchen der Hauptstadt legten in Feierstunden im Filmtheater „Kosmos" und im Kultursaal der Elektro-Apparate-Werke Treptow das verpflichtende Gelöbnis ab, treue Söhne und Töchter des ersten deutschen Arbeiter-und-Bauern-Staates zu sein und alle Kraft für den Aufbau des Sozialismus einzusetzen ...

  • Entlassungen und Kurzarbeit

    Schwerwiegende Folgen hat das Embargo für die in den Stahlwerken beschäftigten Arbeiter. Aus Sorge um den Arbeitsplatz richtete der Betriebsrat der Phoenix-Werke einen Brief an Adenauer, in dem auf unvermeidliche Kurzarbeit und Entlassungen hingewiesen wird, wenn die Regierung auf dem Embargo beharre ...

  • Internationales Journalistengespräch

    Rostock (ADN). Zu einem regen Gedankenaustausch trafen sich am Sonnabend im Ostseebad Warnemünde Journalisten aus Indien, Burma, Ceylon, Indonesien, Japan und Polen mit Vertretern Rostocker Tageszeitungen, des Fernsehfunks und des ADN. Die Gäste, die nach dem Besuch der Leipziger Frühjahrsmesse eine Rundreise durch die Republik unternehmen, informierten sich eingehend über das politische und wirtschaftliche Leben im DDR-Küstenbezirk ...

  • „Hochachtung Brandts für Terroristen

    Berlin (ADN/ND). Der Westberliner Verwaltungschef Brandt hat erneut den Attentätern, die gewaltsam die Staatsgrenze der DDR verletzen, seine „Hochachtung" ausgesprochen. Über Westberliner Rundfunkstationen erklärte er am Sonntagabend im Hinblick auf diese Attentate, es geschehe viel in Westberlin, „wovor man nur die größte Hochachtung haben kann" ...

  • Regelmäßig geliefert

    Westdeutsche Stahlkonzerrie liefern schon seit Jahren Stahlrohre für Gasund Erdölleitungen in die Sowjetunion, so 1959 für 86 Millionen, 1960 für 180 Millionen und 1961 für 112 Millionen D-Mark. Ein großer Teil der westdeutschen Rohrwalzkapazität wurde damit ausgelastet. Niemand fand etwas, dabei. Warum auch? Als die drei größten westdeutschen Rohrfabrikanten — Mannesmann, Hoesch und Phoenix-Rheinrohr — am 5 ...

  • Lufthansa dabei

    Anklam (ADN). Mit den ersten Frühjahrsarbeiten haben die Piloten des Stützpunktes Anklam der Abteilung Wirtschaftsflug der Deutschen Lufthansa am Donnerstag begonnen. Eine Im Bezirk Rostock eingesetzte Maschine schaffte trotz ungünstiger Windverhältnisse rund 50 Hektar. Am Wochenende starteten zwei Maschinen des Stützpunktes, um die Flächen der LPG „10 ...

  • Gemüsekombinate für Städte der UdSSR

    Empfehlung Chruschtschows an das ZK

    Moskau <ADN). Milch- und Gemüsekombinate in der Nähe aller Großstädte und Industriezentren der Sowjetunion einzurichten, empfiehlt der Erste Sekretär des ZK der KPdSU, Nikita Chruschtschow, in einem Brief an das Präsidium des ZK der KPdSU. Gleichzeitig fordert er die'Erhöhung der Hektarerträge bei Gemüse ...

  • - NATO-Länder werden liefern

    Was die westdeutschen Konzerne besonders ärgert, ist die Tatsache, daG Bonn als einziges Land die Embargoempfehlungen durchsetzen will. Gleichzeitig aber, so vermerkte „Eisen und Stahl" empört, stehen die Rohrproduzenten anderer westlicher Länder auf dem Sprung, um die vom Bonner Embargo gerissene Lücke auszufüllen ...

  • USA provozieren

    Moskau (ADN/ND). Amerikanische Kriegsschiffe und Militärflugzeuge haben in der letzten Zeit wiederholt sowjetische Frachter auf offener See behindert und bedroht, berichtet die sowjetische Zeitung „Wodny Transport". Am Wochenende verfolgte ein Patrouillenschiff im Karibischen Meer eine halbe Stunde lang die „Stanislawski" ...

  • Nach Rom abgeflogen

    MMkau/Berlta (ADN). Eine sowjetische Wissenschaftlerdelegation unter Leitung des Präsidenten der Internationalen Union für Geodäsie und Geophysik, Wladimir Beloussow, ist nach Rom abgeflogen, um an der Tagung des Internationalen Geophysikalischen Komitees teilzunehmen. Der Delegation gehören die sowjetischen Gelehrten Ewald Mustel, Nikolai Putschkow und Alexander Tschudakow an ...

  • Berlins Chemiestudenten forschen für Industrie

    Berlin (ADN). Forschungsaufgaben für Industriebetriebe haben Chemiestudenten der Berliner Humboldt-Univenltat übernommen. Damit sollen sich die Studenten schon während Ihrer Ausbildu-g darin üben, wissenschaftliche Erkenntnisse in der Praxis anzuwenden. So arbeiten angehende Chemiker zur Zeit unter anderem ...

  • Bonns Terror vor UNO

    Hannover (ADN/ND). An die Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen haben die Ehemänner von Elfriede Kautz und Gertrud Schröter appelliert, die am 4. März im Frauengefängnis Vechta eine zwölfmonatige Gefängnisstrafe antreten mußten, weil sie für Kinder minderbemittelter Eltern in Niedersachsen Ferienplätze in der DDR vermittelt hatten ...

  • Kairo lobt DDR-Filme

    Kairo (ADN-Korr.). Der Ideengehalt und die Technik des DEFA-Films „Der schweigende Stern" wird am Sonnabend von der Kairoer Illustrierten „Images" in einem dreiseitigen Beitrag" zur DDR- Filmwoche als bewundernswert gelobt. Die Illustrierte stellt die Mitglieder der DDR-Delegation vor und erläuterte das gesamte DDR-Programm ...

  • Zagreber Quartett in Berlin gefeiert

    Berlin (ADN). Das Berliner Gastspiel des Zagreber Quartetts am Sonnabend im Theater der Freundschaft bestätigte den hervorragenden Ruf der Künstler aus Jugoslawien. Sie brachten ein liebevoll ausgewähltes Programm; Zwei Meisterwerke der internationalen Quartettliteratur, Mozarts d-Moll-Quartett K. V ...

  • Kulturelle Zusammenarbeit

    Paris (ADN). Ein Programm für die kulturelle und wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit UdSSR—Frankreich in den Jahren 1963/64 wurde am Wochenende in Paris vereinbart. In einer gemeinsamen sowjetisch-französischen Verlautbarung wird die Überzeugung ausgedrückt, daß das neue Programm zur Weiterentwicklung der Beziehungen und zu einem besseren gegenseitigen Verständnis beider Länder beitragen wird ...

  • Delegation des ZK aus Warschau zurück

    Berlin (ND). Die Delegation des Zentralkomitees, die unter Leitung des Kandidaten des Politbüros des Zentralkomitees Gerhard Grüneberg zu Besprechungen mit dem Zentralkomitee der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei in Warschau weilte, ist am Sonntag nach Berlin zurückgekehrt. Sie wurde auf dem Ostbahnhof von Mitgliedern und Kandidaten des Zentralkomitees empfangen ...

  • Eisenbahnunglück

    München (ADN). Ein entgleister Güterzug blockiert seit Sonntagmorgen die Eisenbahnstrecke München—Salzburg. Nach einer Meldung der amerikanischen Nachrichtenagentur AP entgleisten in der Nähe von Bad Aibling fünf Waggons wegen Achsenbruch. Die Gleisanlagen wurden erheblich beschädigt Der Verkehr von und nach Österreich mußte umgeleitet werden ...

  • Nadelstiche und Messerstiche

    Hintergründe und Unsinnigkeit des Bonner Rohrembargos / Von P*t«r Lorf, Bonn

    Heute abej»d tritt der Bonner Bundestag zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen. Einziger Tagesordnungspunkt ist das Verbot eines ordnungsgemäßen Liefervertrages durch die Bonner Regierung, wonach über 160 000 Tonnen Rohre in die Sowjetunion ausgeführt werden sollen. Die Opposition und die FDP wenden sich gegen den Vertragsbruch, die Regierung beharrt darauf ...

  • KPI: Arbeitereinheit entscheidend

    Rom (ADN-Korr.). Die Streikkampfe in Frankreich bringen eine „neue Bestätigung der entscheidenden Bedeutung der Einheit der Arbeiterklasse und aller' demokratischen Kräfte für den Sieg im Kampf gegen die unumschränkte Macht und die Habgier der Monopole", unterstreicht das ZK der KP Italiens in einer Solidaritätsbotschaft an das ZK der KPF ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen, Chefredakteur; Eberhard Heinrich. Dr. Günter Kertzscher. stellv Chefredakteure: Horst Bitschkowski, Harri Czepuck. Walter Florath, Dr Rolf Gutermuth. Georg Hansen. Willi Köhler. Karl-Ernst Reuter. Willi Siebenroorgen

  • Wissenschaftler in LPG

    (Fortsetzung von Seite 1)

    fallen auf die Spezialistengruppen, und 60 Prozent erhalten die Mitglieder der Genossenschaft, die den größten Anteil an der Mehrproduktion haben.

Seite 3
  • Diesmal Hanke/Hochschild klar in Front

    Viele Ausfälle in der „Nacht" '[ Morgen Sportrevue / Neuer Höhepunkt der Winterbahnsaison

    • Die Sechs-Tage-Radspartparade und die „Nacht" haben den Besuchern der Winterbahnrennen in der Berliner Werner- Seelenbinder-Halle - Friedensfahrt-Atmosphäre vermittelt. Das gilt sowohl für die zurückzulegenden Strecken, die immerhin für diejenigen Aktiven, die an beiden Veranstaltungen teilnahmen, mehr als 1000 Kilometer betrugen, als auch für die gute internationale Besetzung und für die Begeisterung auf den Tribünen ...

  • Klare Sprache

    enrr in diesen Tagen von Olympischen Spielen gesprochen wird, dann wandern die Gedanken unwillkürlich nach Innsbruck und Tokio, wo \964 die Wmterund Sommerspiele stattfinden. Es gilt als sicher, daß sowohl in Osterreich als auch im fernöstlichen Japan alle Voraussetzungen vorhanden sein werden, das völkerverbindende Fest der Sportjugend zu einem neuen olympischen Triumph werden zu lassen ...

  • Mit Einwohnern besprechen

    Gegenwärtig - der Wintersportplan kann als erfüllt betrachtet werden - bereitet die BSG Motor ebenso wie die anderen Gemeinschaften den Sommersportplan vor. Er soll viele Volkssportveranstaltungen enthalten und soll sich dadurch auszeichnen, daß es keine scharfen Trennungslinien mehr zwischen BSG, Wohnbezirk und Betrieb gibt Hand in Hand mit ihren vier Wohnbezirken will ihn die BSG in die Tat umsetzen ...

  • Werner Meyrich

    Gtb«r*n: 4. Dezember 1909. Beruf: Sportlehrer an der polytechnischen Oberschule Dippoldlswolde. Vor über zehn Jahren fand Werner Meyrich zum Volleyballsport. Genossen der damals noch in Dippoldiswalde stationierten sowjetischen Streitkräfte waren die ersten Lehrer, und die Freude an dem „neuen" Spiel wurde bald zur echten Begeisterung ...

  • Yggeseth siegte am Holmenkollen

    Der traditionelle Sprunglauf am Holmenkollen bei Oslo im Rahmen der 66. Holmenkollen-Skiwoche endete am Sonntag vor annähernd 100 000 Zuschauern mit dem Sieg des Norwegers Thorbjoern Yggeseth, der im letzten Durchgang mit 84,5 m einen neuen Schanzenrekord für den umgebauten Bakken aufstellte und auf die Gesamtnote 230,25- kam ...

  • Beifall für Beloussowa/Protopopow

    Internationales Schaulaufen im Karl-Marx-Städter Eisstadion

    Im Zeichen begeisterter Ovationen standen am Sonnabendabend im Karl- Marx-Städter Eisstadion die Zweiten der Eiskunstlauf-Welt- und -Europameisterschaft, L'udmilla Beloussowa und Oleg Protopopow aus der UdSSR. Das sowjetische Paar hinterließ bei einem internationalen Schaulaufen mit seiner Weltmeisterschaftskür und Darbietungen nach dem Liebestraum von Liszt einen hervorragenden Eindruck und mußte nach stürmischem Beifall mehrere Zugaben geben ...

  • Haase und Kuhnert Meister

    Österreichs Eisschnelläufer beeindruckten in Berlin

    Mit überzeugenden Erfolgen der alten Meister Helga Haase und Helmut Kuhnert (beide SC Dynamo Berlin) klangen gestern auf der 400-m-Kunsteisbahn im Berliner Sportforum die Deutschen Eisschnellaufmeisterschäften mit internationaler Beteiligung aus Österreich und Rumänien aus. Helga Haase setzte sich im Mehrkampf mit 211,383 Pufikten vor Erika Heinicke (TSC Berlin) 213,934 und Gisela Manns (SC Dynamo) 218,284 durch ...

  • Aus eigener Kraft

    Wir hätten mit den drei Punkten auch Achter werden und damit auf die Liste der Mannschaften geraten können, die bei der nächsten Weltmeisterschaft erst ein Qualifikationsspiel um den Platz in der A-Gruppe bestreiten müssen. Und das haben unsere. Jungen ganz allein verhindert. Die Schweden schlugen Westdeutschland und USA zweistellig ...

  • Station zwei: Schillerpark

    Horst Feist fuhr auch dorthin, und bald fanden sich mehrere, die nicht nur mit ihren Kufen Kunstlauffiguren nachzuzeichnen versuchten, sondern auch einen Eishockeykampf Improvisierten, Später zog man zum Schillerteich, der den weiten Weg zum Diepold ersparte. Und dann sagte plötzlich eines Tages jemand: „Wollen wir nicht eine richtige Mannschaft bilden?'* Der Vorschlag fand Anklang ...

  • Die Geschichte begann auf dem Diepold-Teich

    „Jetzt sind wir .ja große Mode. Der junge Disponent im blauen Arbeitskittel, der unsere Unterhaltung über die Eishockeyweltmeisterschaft mit diesen Wor-' ten begann, heißt Horst Feist. Er arbeitet im VEB Zementanlagenbau Dessau. Ein Teil seiner Freizeit ist dem Sport gewidmet. Nicht nur als Zuschauer bei den Fußball-Ligaspielen der BSG Motor; er spielt selbst — Eishockey ...

  • Habon im Sommer viel vor

    Horst Feist, der begeistert von seinen Eissportfreunden erzählt, denkt auch an den Sommer. Was dann? „Wir haben viel vor. Wir treiben Ausgleichssport. Fußball, Tischtennis ... Und dann wollen wir uns vielleicht eine Spritzeisbahn bauen .., Und eine Mannschaftschronik wird angelegt... Und im Wohnbezirk soll es ja nicht nur bei Eishockey bleiben ...

  • 28 Gymnastikgruppen

    Sicher läßt sich noch viel über Dessauer Beispiele schreiben. Über die Wohnsportgemeinschaft „Werner Seelenbinder", die 1959 auf Initiative des DTSB-Kreisvorsitzenden Hans Schmidt entstand und in tter Frau Inge Hoftoian» gute-Arbeit »errichtet. Oder über die tüchtige Krels- Bportlehrerin Ursula Groicher, die 28 Gymnastikgruppen mit 1000 Teilnehmerinnen in den Betrieben und Wohnbezirken auf die Beine stellen half, von denen jede ihren Übungsleiter hat ...

  • Warum unausgeglichen?

    Man fragte sich in Stockholm manches Mal, wie die Unausgeglichenheit in unseren Reihen zu erklären sei. Eine schwedische Zeitung nannte sie: „Eiesentöter für die halbe Spielzeit. Der Rest versinkt im Nebel ..." -'Liegt das am Training oder an der Vorbereitung? Wir glauben nicht. Wenn unsere Fußball-Nationalmannschaft schlechte Spiele bestreitet, darf man fast immer sicher sein, hinterher Diskussionen, über die Aufstellung der Elf zu hören ...

  • Gemeinsam überlegt

    Daß sich der Kreis Dessau eine höhere Aufgabe stellen konnte, daran haben die Sportler der BSG Motor großen Anteil. Trainer Werner Welzel ging in eine Einwohnerversammlung. Dann sprach er mit seinen Spielern. Gemeinsam überlegten sie lange, was jeder einzelne tun könnte. Am Schluß lag der Sektionsleitung ein Zehn-Punkte-Programm mit der Uberschritt „Zur Vorbereitung de« IV ...

  • Bobby Kromm: Eine gute Mannschaft

    Ich sprach mit dem kanadischen Cheftrainer Bobby Kromm über unsere Mannschaft. Er kennt unsere Sorgen nicht, aber sein erstes Wort war: „Eine gute Mannschaft, aber sie werden erst Weltklasse werden können, wenn jeder Junge auf der Straße einen Eishockeyschläger als schönstes Weihnachtsgeschenk betrachtet ...

  • Nie aufgegeben

    Bei allen Mängeln, Fehlern und Enttäuschungen haben die siebzehn Jungen eines nie getan: den Kampf um einen guten Platz aufgegeben. Sie haben gegen Finnland in letz|er Minute zwei Punkte erobert und gegen die Amerikaner nach zehn kräftezehrenden Tagen etwas aufgebracht was man nur mit einem nicht zu übersetzenden finnischen Wort beschreiben kann: Sisu (ich kann, wenn ich will) ...

  • Was unser sechster Platz wert ist

    Erste Gedanken zum Abschneiden der DDR-Eishockeymannschaft in Stockholm / Von Klaus U11 r ich

    An der Spitze aller Gedanken steht der sechste Platz. In Genf waren wir Fünfter, und es ist optisch nicht zu leugnen, daß wir in Stockholm schlechter abschnitten. Doch trügen die Ziffern in einer Hinsicht: In Genf errangen wir nur einen Sieg - gegen USA —, in Stockholm schlugen wfr Finnland und trotzten den Amerikanern ein Unentschieden ab ...

  • Neue Sturmreihen

    Unter solchen Umständen muß es natürlich ins Gewicht fallen, wenn einer der routiniertesten Spieler in einer Mannschaft, deren Durchschnittsalter von 23 Jahren in Stockholm nur von den Amerikanern unterboten wurde, plötzlich aus-

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  • Als schon niemand mehr daran dachte ...

    Das Spiel am frühen Sonntagmorgen entschied nicht die Weltmeisterschaft, aber es entschied alles hinter den großen Vier. Das waren die möglichen Konstellationen: Ein DDR-Sieg über die USA bedeutete den letzten Platz für den Verlierer und den fünften für die DDR, ein Unentschieden den letzten Platz für die USA und den sechsten für die DDR, ein amerikanischer Sieg den fünften Platz für die USA und den letzten für unsere Farben* ...

  • Dritter Titel für UdSSR

    Bis zur 59. Minute gegen Kanada 4 :0 geführt / CSSR überraschte Schweden mit 3 :2 DDR erkämpfte 3:3 gegen USA / Von unterem Sonderberichterstatter Klaus Ullrich

    Der letzte Tag der Stockholmer Eishockeyweltmeisterschaften hatte nicht weniger als vier Überraschungen zu bieten, so daß diese Stockholmer Titelkämpfe nunmehr unbestritten als die wohl spannendsten in die Geschichte eingehen werden. Am Sonntaemorgen erkämpfte sich die DDR den 6. Rang durch eine kaum zu überbietende kämpferische Leistung gegen die USA (3 :3) ...

  • Sowjetische Mannschaft war schneller

    So wurde nur eine kanadische Weltmeisterschaftsvertretung vorher deklassiert. Wer das Resultat als nicht ausreichend für diesen Begriff bezeichnet, muß sich sagen lassen,, daß die Trail Smoke Eaters nur im ersten Drittel noch erkennen ließen, daß sie sich selbst eine Chance einräumten. Sie versuchten ...

  • Dramatisch bis zum Schluß

    Stundenlanger Regen hatte den Rasen im Ottc-Grotewohl-Stadion völlig aufgeweicht, aber trotzdem fand das Spiel auf dem Hauptplatz statt. Beide Mannschaften operierten von Anfang an offensiv, um so schnell wie möglich zu Torerfolgen zu kommen. So gab es zunächst ein vollkommen ausgeglichenes Spiel, wobei auf beiden Seiten der Ball schnell und direkt gespielt wurde ...

  • Motor Jena wieder in Front 1:0-Sieg gegen ASK / Rostock in Aue nur 2 : 2

    Am 21. Spieltag der Fußball-Oberliga gelang es dem Spitzenreiter SC Motor Jena, seinen bisher punktgleichen Verfolger SC Empor Rostock abzuschütteln. Nachdem die Motor-Elf bereits am Sonnabend beim ASK Vorwärts durch einen Kopfball von Peter Ducke mit 1:0 gewonnen hatte, mußte der Verfolger Empor Rostock in Aue beim SC Wismut nach einem dramatischen Spiel durch ein 2:2 einen Punkt lassen ...

  • So spielten die „Weißen" nie zuvor

    Der Hallensprecher hielt den Zuschauern zunächst eine Mathematiklektion und erklärte, daß eine Niederlage gegen die CSSR Schweden den fast sicheren Titel noch kosten könnte. Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung für die dröhnenden Sprechchöre, und in den ersten Minuten sahen sich die tschechoslowakischen Weißjacken - in einem blau-r gelben Wirbel, der nur mit dem zu vergleichen war, in dem Kanada untergegangen war ...

  • 61

    In den Spielen um die südamerikanische Zusatzzahl 88 Fußballmeisterschaft in La Paz gab es nj. t>»K~-« * *e t^»» l*. . . folgende Ergebnisse: Brasilien-Kolum- «fw^S^n «Äe 15 DM entfielen auf bien 5 :1, Paraguay-Ecuador 3:1. ™e Wertmarkenendnurnmern 222 und 917. Karlshorst 1. R.: 1. Konsulaner (Koester), 2 ...

  • TSC Berlin gewann in Potsdam

    Auf eigenem Platz erlitt Dynamo Hohenschönhausen in der I. DDR-Liga (Nord) eine 2:4 (1 :2)-Niederlage gegen den Tabellenzweiten Vorwärts Cottbus. Die Berliner traten ohne Hall und Hofmann an und hatten nur in den ersten 30 Minuten Gewinnchancen, als auch durch Aedner (12.) das Führungstor fiel. Dann holten Zeidler (34 ...

  • Köpenick gewann noch klar;

    Trotz einer V-Q-Pausenführung-.des Gastgebers SG Adlershof kam" Motor Köpenick in der II. DDR-Liga (Staffel 2) noch zu einem klaren 4 :1-Erfolg. Büge (21.) brachte die Adlershofer in Führung, aber Motor konterte nach dem Wechsel durch Russow (3) und Gadow. Weitere Ergebnisse: Stahl Hennigsdorf gegen Deutsche Lufthansa 2:1, Lok Kirchmöser-Lichtenberg 47 1:3, TSG Velten-SC Potsdam II 2 :1, Aufbau Großräschen-Stahl Eisenhüttenstadt II 0:1, Motor Eberswalde gegen Akt ...

  • Sport kurz berichtet

    Die polnische Männer-Nationalmannschaft im Hallenhandball besiegte in Paris Frankreich in einem Länderspiel knapp mit 14:13 (7:8) Toren. In einem Volleyball-Länderspiel der Männer kam Marokko in Casablanca gegen Belgien zu einem 3 :2 (15 :9, 8 :15, 10 :15. 15 :10. 15 :13)-Erfol& Mit 5:3 Punkten besiegte die bulgarische Freistilringer-Auswahl in Teheran die Vertretung Irans ...

  • Die richtige Toto-Tipreihe

    1. SC Wlsm. K.-M.-Stadt-SC Emp. Bost. V2. Z. SC Lok Leipz.-SC Dyn. Bln. (L Cottb.) 2:1 3. Motor Zwlckaa-SC Rot. Leipzig 0* 4. SC Chemie Halle—Dyn. Dresden 4:» 5. SC Turb. Erfurt-SC Mot. K.-M.-Stadt 0:2 B. SC Akt. Br.-Senffbg.-SC Aufb. Mgdb. 2a 7. Dyn. HohenschSnh.-Vorw. Cottbn» 2:i 8. SC Potsdam-TSC Berlin 0:1 9 ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin W 8, Mauerstraße 39/40, TeL 2203« - verlas: Berlin N s». Schönhauser Allee Wfc TeL 43 59 51 - Abonnementsurels monatlich 3,50 DM - Bankkonto: Berliner Stadtkontor, Berlin N 58, Schönhauser Allee 1. Konto-Nr. «/1M8 - Alleinige Anzeigenannahme DEWAQ WERBUNG BERLTNi Berlin O Zi Bosenthaler Straß« 28-31, und alle DEWAG- Betriebe In den Bezirksstädten der ODB — Postscheckkonto Berlin um ...

  • Turb. Erfurt-Motor Karl-Marx-Stad» 0:2

    Zuschauer: 8000. — Schiedsrichter: Männig (Bohlen). SC Turbine: Bojara; Schwanke, Wehner, Franke; Dittrich, Bach; Gratz, Skaba. Knobloch, Seifert, Heidner. SC Motor: Gröper; Welkert, Schmidt. Patzer; Holzmüller, Feister; Schuster, Rentzsch, Hübner, Taubert, VogeL Die Besten: Bojara; Schmidt, Feister, VogeL Tore: 0:1 Hübner (7 ...

  • Auf einen Blick

    ASK VorwSrts-Motor Jena 0:1

    Zuschauer: 6000. Schiedsrichter: Haadc (Karl-Marx-Sadt) ASK Vorwärts: Zulkowski; Kalinke, Unger, Krampe; Körner, Kiupel; Fräsdorf, Nöldner, R. Müller, Kohle, Wirth. SC Motor: Fritzsche; Otto, Stricksner, Woitzat; Hergert, Marx; Rock, H. Müller, P. Ducke, Lange, R. Ducke. Die Besten: Körner, Krampe; P ...

  • 84

    Die Prämien zu je 25 DM entfielen auf die Wertmarkenendnummer 900 und zu je 10 DM auf die Wertmarkenendnummer 257. (Zahlenangaben ohne Gewahr)

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Bärbel von Fircks schwamm Rekord Frieden—wichtigstes Menschenrecht Plan wird täglich überboten Holzhausener Elan in Flieth Fließfertigung auch in der Vormontage IOC mahnt Südkorea Die Schande der Spalter Wissenschaftler in LPG UdSSR Welt- und Europameister DDR nach großem Kampf Sechster Bonner Provokateure am Werk Hanke/Hochschild gewannen die „Nacht** Haas© und Kuhnert Eisschnellaufmeister Fußball-Oberliga:
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