12. Mai.

Ausgabe vom 18.10.1962

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  • Schweinebestände schneller erhöhen

    VV/ir wenden uns an alle Genossen- W schaftsbäuerinnen und -bauern* Handarbeiter und Traktoristen, dariber zu beraten, wie mit Hilfe des sozialistischen Wettbewerbs in allen LPG, VEG und anderen Betrieben der Landwirtschaft die Schweinebestände wesentlich erhöht und die Fleischproduktion gesteigert werden kann ...

  • Die Bestie

    Bei einer öffentlichen Diskussion in Düsseldorf hat, wie wir gestern meldeten, der berüchtigte Goebbels- und Springer-Journalist Schröder plötzlich die Nerven verloren. Die Erregung wuchs so sehr an; daß sie alle Hemmungen niederwalzte und ein tiefer Blick In die Abgründe der Bonner Ultras sich auftat ...

  • Von unseren Sonderkorrespondenten Karl K r a h n und Werner K o I m a r

    Leuna. Eine großartige Manifestation der Freundschaft und der brüderlichen Verbundenheit zwischen der Arbeiterklasse der DDR und Volkspolens wurde am Mittwochnachmittag eine Großkundgebung in den Leuna-Werken „Walter Ulbricht". Vor 25 000 Arbeitern und Angehörigen der Intelligenz ergriffen, immer wieder von begeisterten Hochrufen unterbrochen, die Genossen Walter Ulbricht und Wladyslaw Gomulka das Wort ...

  • Das Hallstein'Spinnennetzzerreißt

    Westdeutsche Zeitungen zum Besuch der polnischen Delegation in der DDR

    Bonn/Berlin (ND). Die triumphale Fahrt der polnischen Regierungsdelegation durch die DDR hat in politischen Kreisen Westdeutschlands zu bersortten Kommentaren über das Fiasko der Bonner Außenpolitik geführt. Der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der DFU in Nordrhein-Westfalen, Arno ...

  • Begeisterung in Jena

    Im Südwerk des VEB Carl- Zeiss Jena, das in den Nationalfarben der beiden Länder und mit Girlanden geschmückt war, entbot die gesamte Belegschaft mit ihrem Werkdirektor, Dr. Hugo Schrade, den polnischen Gästen ein überaus. herzliches Willkommen. In einer Begrüßungsrede sagte der 1. Sekretär der Bezirksleitung Gera, Genosse Paul Röscher, daß Jena seine Kontakte mit Polen gerade jetzt erneut verstärkt hat ...

  • Abschied von Karl-Marx-Stadt

    In den frühen Stunden des nebligen Mittwochmorgens war die polnische Delegation in.Karl-Marx-Stadt aufgebrochen. wieder standen Zehntausende in den Straßen. Als die polnischen Genossen das •Hotel „Chemnitzer Hof verließen, wurden sie mit begeistertem Beifall begrüßt Der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, Werner Felfe, dankte den polnischen "Gästen für ihren freundschaftlichen Besuch und bat sie, dem polnischen Volk die Grüße der Bevölkerung Karl-Marx- ■Stadts zu überbringen ...

  • ..Kosmos 10 gestartet

    Moskau (ADN). Die Sowjetunion ha am Mittwoch einen neuen künstlichen Erd Satelliten „Kosmos 10" testartet, melde TASS. Die anfängliche Erdumlaufzeit de Sputniks betrat 90,2 Minuten. Weitere Daten sind: Erdferne 380 km Erdnähe 210 km, Neigungswinkel dei Bahnebene zur Äquatorebene 65 Grad An Bord befinden sich Geräte, mit dener die Forschungen entsprechend dem in März bekanntgegebenen Programm fortgesetzt werden ...

  • Auf der Autobahn

    In rascher Fahrt ging es dann über die Autobahn nach Jena. Wiederum standen ■auf den Feldern. und Brücken viele begeisterte Menschen und schwenkten weißrote und schwarzrotgoldene Fähnchen. Transparente in deutscher und polnischer Sprache an den Autobahnbrücken enthielten Grußworte an die polnische Delegation ...

  • Volkskammersitzung in Fernsehen und Rundfunk

    Berlin (ADN). Der Deutsche'Fernseh funk, der Berliner Rundfunk, Radio DDI und der Deutschlandsender Übertrager am Freitag von 10 bis 12 Uhr in einei Direktsendung die 24. Sitzung der Volks kammer mit der-Ansprache ■ des Erstei Sekretärs des Zentralkomitees der Polninischen Vereinigten Arbeiterpartei Wladyslaw Gomulka ...

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  • Terminologie des Wunders

    Die deutsche Großbourgeoisie hat schon immer ein ausgeprägtes Talent dafür besessen, demagogische Umschreibungen für Tatbestande zu erfinden, die sie nicht offen auszusprechen wagt. Ihre Diktatur über das Volk nennt sie Freiheit, den staatsmonopolistischen Kapitalismus nennt sie Demokratie usw. Jetzt ...

  • Im größten Werk der DDR

    Dre Einwohner der Stadt Leuna und die Jugend des Leunawerkes „Walter Ulbricht" bereiteten den Repräsentanten der Volksrepublik Polen einen jubelnden Empfang. Als sie vor dem Klubhaus der Werktätigen in Leuna eintrafen, wurden sie unter stürmischem Beifall vom Vorsitzenden des Staatsrates und Ersten Sekretär des Zentralkomitees, Genossen Walter Ulbricht, und den führenden Partei- und Staatsfunktionären des Bezirkes Halle herzlich begrüßt ...

  • Ultras gegen den Papst

    Daß der Karren des westdeutschen Revanchismus in eine ausweglose Sackgasse geraten ist, vermag seit dem 13. August 1961 kein vernünftig denkender Mensch mehr zu widerlegen. Jetzt wird diese Realität sogar von einer anderen Seite bestätigt: vom Vatikan. In einem Gespräch mit dem polnischen Kardinal Wyszynski erklärte Papst Johannes XXIII ...

  • Drei Gruppenfließreihen im Aufbau

    Gera (ND). Drei Gruppenfließreihen für Großteile mit einem Gewicht zwischen 1 und 5,5' Tonnen sind in der großmechanischen Fertigung des VEB Werkzeugmaschinenfabrik Union Gera im Aufbau. Am 15. April 1963 sollen die Fließreihen, die eine Steigerung der Arbeitsproduktivität um 25 Prozent ermöglichen, den Betrieb aufnehmen ...

  • Halle im festlichen Lichterglanz Von unserem Bezirkskorrespondenten Martin John

    Ein Meer von Fackeln, Lampions und Lichterketten gab dem Platz der Opfer des Faschismus in Halle festlichen Glanz. 80 000 Hallenser begrüßten mit Hurrarufen die Gäste. Dann sprach der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates und Mitglied des ZK der PVAP Eugeniusz Szyr .— immer wieder von Beifall unterbrochen t-> über die tiefen Eindrücke, die die polnische Delegation gewonnen hat ...

  • DGB soll alle Jungarbeiter gegen Atomrüstung mobilisieren

    38. Tagung des Ständigen Ausschusses der Deutschen Arbeiterkonferenzen

    Düsseldorf (ADN/ND). Ein Bekenntnis zum Kampf gegen die Notstandsgesetze haben die Delegierten einer Konferenz der Düsseldorfer Gewerkschaftsjugend abgelegt. Außerdem lehnten die Delegierten, die im Namen von 14 000 jungen Gewerkschaftern der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt sprachen, die atomare Bewaffnung der Bundeswehr ab ...

  • KPdSU-Delegation bei Genossenschaftsbauern

    Gera (ND). Am Mittwoch besuchte die Delegation der Kommunistischen Partei der Sowjetunion — die bei ihrem Eintreffen in Gera vom 1. Sekretär der Bezirksleitung, Genossen Paul Röscher, herzlich begrüßt worden war — die LPG „Wilhelm Pieck" in Kauern. Die sowjetischen Gäste sahen eine Genossenschaft, in ...

  • Engere Zusammenarbeit DDR-Polen

    (Fortsetzung von Seite 1) Teleskopen erfuhren die polnischen Genossen von den weiteren großen Plänen der Zeiss-Werke. Diese Abteilung ist auch die Geburtsstätte des neuen 90-cm-Teleskops, das vor zwei Wochen im Observatorium der Kopernikus-Universität in Toruri aufgestellt worden ist. « Während eines kurzen Beisammenseins sprach der Werkdirektor, Dr ...

  • In Potsdam rosten Kombines

    Im Bezirk Potsdam reicht das Rodetempo bei Zuckerrüben nicht aus, um die Zuckerfabriken Ketzin und Nauen mit einer täglichen Kapazität von 1700 bis 2000 Tonnen kontinuierlich auszulasten. Wie die Ständige Kommission für Landwirtschaft des Bezirkstages bei öffentlichen Kontrollen feststellte, liegt das insbesondere in der schlechten Auslastung der Technik begründet ...

  • Tageszugang bei Rübenernte auf 2,5 Prozent steigern

    Etwa ein Viertel der Zuckerrüben wurde bisher gerodet. Der tägliche Zugang, der jetzt bei 1,7 Prozent liegt, befriedigt nicht. Er muß mindestens auf 2,5 Prozent steigen, um die Zuckerrübenernte bis zum 20. November abschließen zu können. Minister Hans Reichelt empfiehlt in diesem Zusammenhang vor allem ...

  • Neue Baustellenordnung in Vetschau

    Vetschau (ADN). In Anwesenheit des Ministers für Bauwesen, Ernst Scholz, erläuterte der stellvertretende Vorsitzende des Volkswirtschaftsrates Kurt Gregor am Dienstag auf der Energiegroßbaustelle Vetschau vor Vertretern der Bau- und Montagebetriebe sowie vor Wissenschaftlern und Mitarbeitern der Energieprojektierung und der Deutschen Bauakademie eine neue Ordnung zur einheitlichen Leitung dieses*' wichtigen Investvorhabens ...

  • Jugendausschuß der Volkskammer tagte in Brandenburg

    Brandenburg; (ND). Der Jugendausschuß der Volkskammer untersuchte am Dienstag und Mittwoch im Stahl- und Walzwerk und im Betonwerk Brandenburg sowie in den Gemeinden Reckahn und Wusterwitz, wie die Schlußfolgerungen der „Analyse des Staatsrates über die Lage unter der Jugend und die Wirksamkeit der staatlichen Jugendpolitik" durch die Staats- und Wirtschaftsorgane verwirklicht werden ...

  • Bonn bezahlt SS-Helfer

    Düsseldorf (ND). Eine wachsende Zahl westdeutscher Zeitungen erhebt jetzt wegen des kürzlich zwischen Bonn und Franco-Spanien abgeschlossenen Vertrags schwerwiegende Vorwürfe gegen die Adenauer-Regierung. In dem Vertrag, der .nunmehr dem Bundestag zur Ratifizierung vorgelegt werden soll, ist Vorgesehen; ...

  • Eckardt kontra Brandt

    Berlin (ND). Der sogenannte Bundesbevollmächtigte Bonns in Westberlin, von Eckardt, hat es in einer öffentlichen Rede vor dem s,Verein Berliner Kaufleute" als j,sehr töricht" bezeichnet, Westberlin zum elften Land der Bundesrepublik zu erklären. Kurz vorher hatte Frontstadtbürgerr meister Brandt vor der SPD-Bundestagsfraktion „ein stärkeres Aufgehen" Westberlins in das Bonner Staatsgefüge verlangt ...

  • Schweinebestände schneller erhöhen

    (Fortsetzung von Seite 1)

    iele Genossenschaftsbauern machen sich bereits jetzt Gedanken, wie sie zu Ehren des VI. Parteitages den Wettbewerb zur Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion nach dem Beispiel der LPG Albinshof, Krien ,und Krusenfelde weiterführen können. Die Ständigen Kommissionen für Landwirtschaft der Kreis- und Bezirkstage sollten auf Vollversammlungen gemeinsam mit den Genossenschaftsbauern beraten, wie mit Hilfe des ...

  • Aus Verzweiflung geboren

    Der Vizepräsident des niedersächsischen Landvolkverbandes, Walter Blume, bezeichnete in seiner Rede auf der Kundgebung die Protestwelle der westdeutschen Bauern gegen die Bonner Landwirtschaftspolitik als eine Bewegung, die „aus Verzweiflung und tiefster Empörung geboren" wurde. Die Not zwinge die westdeutschen Bauern ebenso wie seinerzeit die französischen Bauern* auf die Straße zu gehen ...

  • Frostgefahr mahnt zur Eile

    Berlin (ND). Der Staatsplan für Kartoffeln wurde bis zum. 15. Oktober zu 71,1 Prozent erfüllt. Unter dem Republiketachschnitt liegen die Bezirke Potsdam, Frankfurt (Oder), Rostock, Neubrandenburg, Schwerin und Cottbus. Beim Nachlesen aller Kartoffelfelder, das bisher zu drei Viertel erfolgte, bleiben die Bezirke Neubrandenburg, Frankfurt {Oder) und Potsdam weiter zurück ...

  • In der Ammoniak-Fabrik

    Prof. Dr. Schirmer gab dann den Gästen einen Überblick über die Bedeutung dieses größten Industriebetriebes der DDR, dessen Produktionswert in diesem Jahr 1,2 Milliarden DM betragen werde. Gegenüber dem höchsten Stand der kapitalistischen Ära habe das Werk seine Produktion verdoppelt und liefere gegenwärtig mehr als zehn Prozent der gesamten DDR-Chemieproduktion ...

  • Polizeikette durchbrochen

    Mehr als 1000 Bauern versammelten sich nach Beendigung der Protestdemonstration gegen die Bonner Agrarpolitik in der Innenstadt Göttingens vor dem Institut für landwirtschaftliche Betriebsund Landarbeitslehre, dessen Direktor Prof. Wörmann zu den Verfassern des Gutachtens über einen Abbau des westdeutschen Getreidepreises gehört ...

  • Jede dritte Dezitonne Knollen für den Sammler

    Zahlreiche Genossenschaften im Bezirk Frankfurt (Oder) sind dazu übergegangen, daß die Sammler jede dritte Dezitonne nachgelesener Kartoffeln erhalten, damit sie Schweine mästen können. Nachdrücklich weist das Ministerium für Landwirtschaft, Erfassung und Forstwirtschaft darauf hin, daß die zunehmende Nachtfrostgefahr mahnt, das zweimalige Nachlesen durch die Mithilfe aller Dorfeinwohner kurzfristig zu'beenden ...

  • Glückwunsch des ZK

    Genosse Prof. Dr.-Ing. Willy Nebel 65 Jahre Berlin (ND). Heute begeht Genosse Prof. Dr.-Ing. Willy Nebel, Rektor der Hochschule für Maschinenbau, Direktor des Instituts für Technologie, Mitglied der Wirtschaftskommission der Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt seinen 65. Geburtstag, Das Zentralkomitee beglückwünscht den Wissenschaftler, der eine enge, fruchtbare Verbindung mit den Industriebetrieben unterhalt ...

  • Unter schwarzen Fahnen

    Von ihren Fahrzeugen wehten schwarze Fahnen. Auf zahlreichen Transparenten forderten -sie von der Adenauer-Regierung „Soziale Gerechtigkeit \ für die Bauern" und „Hände weg vom Eigentum der Kleinbauern!" Mit der Losung „70-Stunden-Woche - dennoch steigende Schuldenlast", wiesen sie auf ihre sich immer mehr verschlechternde Situation hin ...

  • 8000 Bauern gingen auf die Straße

    Blume: Wirtwerden den Kampf um unsere Höfe mit Nachdruck führen

    GSttingen (ADN/ND). Zu der bisher größten Demonstration in Westdeutschland gegen die Agrarpolitik der Adenauer-Regierung kam es am Mittwochnachmittag in Göttingen. Mehr als 8000 Bauern waren mit Treckern und anderen landwirtschaftlichen Fahrzeugen aus dem Süden des Landes Niedersachsen geschlossen nach Göttineen sefahren ...

  • Danksagung

    ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen, Chefredakteur; Eberhard Heinrich, Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Horst Bitschkowski, Harri Czepuck, Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuthi Georg Hansen* Willi Köhler, Karl-Ernst Reuter^ Willi Siebenmorgen

Seite 3
  • Menschen der sozialistischen Epoche

    Die Arbeiter und die Wissenschaftler^ die Chemiker und die Ingenieure,, die Angestellten und die Techniker haben .1945 und danach die unerhörte Leistung vollbracht, aus eigener Kraft die zum großen Teil zerstörten Leunawerke wieder aufzubauen. Sie haben es gelernt, die moderne chemische Produktion zu beherrschen ...

  • Fleißig und zielbewußt

    Bei unserer Reise durch euer Land betrachten wir eure Errungenschaften aus der Nähe und sehen auf Schritt und Tritt die Arbeitsergebnisse eurer fleißigen und begabten Arbeiterklasse. Das polnische Volk zollt diesen Errungenschaften seine Anerkennung und erblickt in dieser Stärkung der wirtschaftlichen Kraft der Deutschen Demokratischen Republik einen bedeutsamen Faktor für die Festigung des Friedens in Eurooa ...

  • Es geht um die maximale Ausnutzung unserer Möglichkeiten

    Im Sinne der Beschlüsse des Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe hat die erwähnte III. Tagung des Deutsch-Polnischen Ausschusses für wirtschaftliche und wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit eine Reihe wichtiger Beschlüsse über die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit insbesondere bei der Spezialisierung und Kooperation der Produktion auf den Gebieten der Baustoffindustrie, der Chemieindustrie, des Berg- und Hüttenwesens und der metallverarbeitenden Industrie festgelegt ...

  • Arbeiterklasse — Schmied ihres Schicksals

    Die Geschehnisse in Polen und Deutschland sind geschichtlich miteinander verflochten. Jahrhundertelang war dies eine schlechte, für uns Polen geradezu tragische Verflechtung. Aber auch dem deutschen Volk hat die Eroberungs- und Raubpolitik der deutschen besitzenden Klassen, der Junker und Kapitalisten, viel Unglück, Tränen und Opfer gebracht ...

  • Gemeinsam schützen wir den Frieden

    Ich bin der Überzeugung, daß der Zusammenarbeit zwischen "der Deutschen Demokratischen Republik und der Volksrepublik Polen in diesem Zusammenhang die allergrößte Bedeutung zukommt. Die DDR und die Volksrepublik Polen wie auch die anderen sozialistischen Länder brauchen für ihr Aufbauwerk Frieden und Sicherheit ...

  • Schnelle Entwicklung der Produktivkräfte

    Allein wäre es erheblich schwieriger, und für die Mehrzahl unserer Länder überhaupt unmöglich, den wachsenden Anforderungen der Wissenschaft und Technik gerecht zu werden. Wir können dies jedoch gemeinsam erreichen, wenn wir eine entsprechende Verteilung der Forschung und der Konstruktionsarbeiten wie auch eine Verteilung der Produktion selbst, ihre Spezialisierung und Kooperation durchführen ...

  • Im Sozialismus verbunden

    interessiert. Die sozialistischen Umwandlungen haben in unserem Lande eine neue sozialpolitische Gestaltung Polens geschafft, sie haben riesige Quellen der Energie und der schöpferischen Kräfte des polnischen Volkes freigelegt. Das Polen des werktätigen Volkes hat sich aus dem Krähwinkel Europas gelöst ...

  • Wir ergänzen uns vorzüglich

    Für die Deutsche Demokratische Republik und die Volksrepublik Polen ergeben sich also günstige Bedingungen der Arbeitsteilung und der Zusammenarbeit. Wir können zu beiderseitigem Vorteil voneinander lernen. Durch kluge Arbeitsteilung und Zusammenarbeit können beide Länder Kosten sparen und schneller vorankommen ...

  • Gleicher Weg im Weltkampf um den Frieden

    Walter Ulbricht:

    Lieber Genosse Gomulka! Lieber Genosse Cyrankiewicz! Liebe Genossen und Freunde aus der Volksrepublik Polen! Liebe Genossen und Freunde aus den Leunawerken! Wir sind froh darüber, daß Genosse Wladyslaw Gomulka und Genosse Jözef Cyrankiewicz und die anderen sehr geschätzten Gäste aus der Polnischen Volksrepublik gerade in die Leunawerke gekommen sind ...

  • polnischen Volk habt ihr einen treuen Freund

    Wladyslaw Gomulka: IJT1

    Teure deutsche Genossen und Freunde! Ich möchte euch vor allem im Auftrage unserer Delegation und im Namen des Zentralkomitees der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei herzlich begrüßen und euch gleichzeitig auch heiße Grüße von den polnischen Arbeitern und allen polnischen Werktätigen übermitteln. ...

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  • Wie geht es weiter mit den zehnklassigen Oberschulen?

    Höhepunkte der Dienstagberatungen des II. Internationalen Polytechnischen Seminars in Halle waren vor allem die Erfahrungsberichte der sowjetischen^ rumänischen und kubanischen Delegationsleiter. Unsere DDR-Teilnehmer hatten vorwiegend Probleme des intensiven Lernens, des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts und der weiteren Entwicklung des polytechnischen Unterrichts und der Berufsausbildung an den Oberschulen aufgegriffen ...

  • Die Imperialisten sind nicht mehr Herren der Welt

    Das internationale Kräfteverhältnis hat einen solchen Stand erreicht, daß sich die imperialistischen Mächte — ob es ihnen genehm ist oder nicht — damit abzufinden haben, daß sie nicht mehr die Herren der Welt sind. Die Völker Afrikas und Asiens haben ihre Ketten abgeworfen und die Freiheit errungen. Der französische Imperialismus ist in Vietnam und Algerien geschlagen Worden ...

  • Erst Friedensvertrag schafft Sicherheit

    Die Sowjetunion, Polen, die Deutsche Demokratische Republik und andere sozialistische Staaten bringen große Geduld und Ausdauer in ihrem Streben nach Verständigung mit den Westmächten auf solchen Grundlagen auf, die für alle Seiten annehmbar sind. Die von den sozialistischen Staaten gemachten Vorschläge tragen nicht einseitigen Charakter ...

  • Bonns Pläne irreal

    Die imperialistischen Kräfte betreiben ihre gegen den Frieden gerichtete Politik nicht nur und nicht in der Hauptsache mit Hilfe von wirtschaftlichen Mitteln. Der wichtigste Charakterzug der Politik der Westmächte ist immer noch das hemmungslose Wettrüsten, in erster Linie die Kernwaffenrüstung. Die wirtschaftliche Integration soll als Stütze für diese gefährliche Politik dienen ...

  • Die Ultras wollen angreifen

    Der DDR gegenüber sagen die Bonner Vitras: keine normalen Beziehungen zwischen Westdeutschland und der DDR. Weshalb? Die Herren wollen sich die Hände frei halten für eine Aggression. Das ist klar. Zur Volksrepublik Polen sagen diese Herren: Keine normalen diplomatischen Beziehungen, vielleicht Handelsvertretungen ...

  • Französisch-deutsche Versöhnung?*

    Der ständige und schnelle Ausbau der militärischen Kräfte der deutschen Bundesrepublik wird unter der betrügerischen Losung der sogenannten „Bedrohung aus dem Osten" durchgeführt. Kein europäisches Land versetzt seine Politik mit soviel Gift des Antikommunismus, wie das die Führer der deutschen Bundesrepublik tun ...

  • Ohne DDR geht es nicht

    Weshalb eigentlich die Aufregung? Weshalb erst die Bevölkerung Westberlins, Westdeutschlands und anderer NATO-Länder beunruhigen? Uns kann man doch mit westdeutschen NATO- Truppen" nicht' das Gruseln beibringen. Wir haben ja schon einige Erfahrungen im Umgang, mit Hitlergeneralen. Die Westmächte haben sich durch die westdeutschen Revanchepolitiker in 'eine unangenehme Situation drängen lassen ...

  • Unsere Freundschaft verbürgt den Sieg

    EWG

    Und auch das weitere Ziel der die Herrschaft der imperialistischen Länder über die jungen Nationalstaaten in Afrika, Asien und über die lateinamerikanischen Länder mit Methoden des Neokolonialismus aufrechtzuerhalten, ist hoffnungslos. Die jungen Nationen haben die politischen Ketten des Kolonialismus nicht abgeworfen, um sich auf dem Umwege über die Ökonomie neokolonialistische Ketten anlegen zu lassen ...

  • Feinde jeder Vernunft

    Die Imperialisten torpedieren alle Vorschläge, die auf die Entspannung in Europa und die Verringerung der Kriegsgefahr gerichtet sind, denn solche Vorschläge entsprechen nicht ihren politischen Zielen. Gerade daraus erklärt sich die hartnäckige Ablehnung des polnischen Vorschlages zur Schaffung einer atomwaffenfreien Zone in Europa durch die Bonner Regierung ...

  • Chopin-GeselJscbafi Her DDR gegründet

    Berlin ,(ND). In Anwesenheit von Volkskammerpräsiderit Dr. Johannes Dieckmann und des Sekretärs für Kultur der Botschaft der Volksrepublik Polen in der DDR, Szymt, trat die Frederic-Chopin-Gesellschaft der Deutschen Demokratischen Republik am Mittwoch im Club der Kulturschaffenden ^Johannes R. Becher" in Berlin zu ihrer Gründungsversammlung zusammen ...

  • DDR—Repräsentant der deutschen Nation

    Polen sieht in der Deutschen Demokratischen Republik nicht nur einen Freund und Verbündeten, sondern auch die Kraft, die hervorragende Bedeutung für die friedliche und demokratische Entwicklung der ganzen deutschen Nation hat. Wir sehen in der Deutschen Demokratischen Republik den Repräsentanten der wahren Interessen der ganzen deutschen Nation ...

  • Gleicher Weg im Weltkampf um den Frieden

    Demokratischen Republik hat das deutsche Volk aus dieser Erkenntnis die notwendigen Konsequenzen gezogen. Die friedliebenden und demokratischen Kräfte Jn Westdeutschland werden — daran zweifele ich nicht — ebenfalls diese Konsequenzen ziehen. Der westdeutsche Revanchismus ist unser gemeinsamer Feind ...

  • polnischen habt ihr einen treuen Freund Im Volk

    WfadysJaw Gomufoa:

    (Fortsetzung von Seite 3) Demgegenüber trägt der Gemeinsame Markt diskriminierenden Charakter, der sich in aller Schärfe besonders gegen die sozialistischen Länder sowie gegen die vom kolonialistischen Joch befreiten Völker richtet Das System der integrierten * Wirtschaftsblocks, die die kapitalistischen ...

Seite 5
  • Kunstwerke als materielle Güter

    Aus dem Programmentwurf und aus den Überlegungen über einige wirtschaftliche Probleme ergibt sich eine praktische Frage in der weiteren Kulturentwicklung. Wir wissen — und allen Bezirks- und Kreisleitungen macht es Sorge —, daß wir uns angesichts der großen Aufgaben in den entscheidenden Sektoren unserer wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung hinsichtlich der materiellen Mittel, die für die Kultur aufgewendet werden, etwas bescheiden müssen ...

  • Einheitliche Leitung verhalf Kalikumpeln zum Erfolg

    Wir haben in der Kaliindustrie im Jahre 1962 eine gleichmäßige und allseitige Planerfüllung erreichen können, weil es uns in diesem Jahr gelungen ist, die Finanzpläne, den Plan der Arbeitsproduktivität zu überbieten und den Lohnfonds einzuhalten. Es war möglich, insgesamt im Industriezweig in allen Monaten den Plan zu erfüllen und auch überzuerfüllen ...

  • NeueTechnik—made in Bretterbude?

    Viele Neuerervorschläge in der Braunkohlenindustrie — aber noch Hindernisse für obligatorische Einführung

    monatelangen Versuchen an schwierigen möglichst nicht nur im BKW Mulde-Nord, Stellen schwersten Belastungen stand. sondern auch in zahlreichen anderen Beide Neuerungen haben sich also be- Braunkohlenwerken der DDR. Dann.würwährt. Jetzt müßte man sie schnell in den sich die guten Gedanken der Neuerer breitem Umfange einführen — und zwar von Mulde-Nord in Millionen DM Ein- sparungen umsetzen, der Produktionsablauf würde überall flüssiger gestaltet werden können ...

  • wir schaffen die sozialistische Kultur für die ganze Nation

    Auf dem 17. Plenum hat Genosse Ulbricht davon gesprochen, wie unsere Partei während der ganzen Jahre ihrer Tätigkeit in engster Verbindung mit den politischen, ökonomischen und ideologischen Fragen stets auch die Kultur behandelt hat und wie nach und nach immer klarer eine wissenschaftliche Grundlage für unsere Kulturpolitik erarbeitet werden konnte ...

  • Jede Stufe zum Sozialismus ist lebenswert und schön

    Genosse Verner hat auf dem 17. Plenum auf die großen menschlichen Anstrengungen hingewiesen, die in dieser Bewegung stecken, auf die Opfer, die Leistungen, die Siege und Rückschläge und die Heldentaten, die alle zusammen den Kommunismus als Bewegung ausmachen. Und er hat gut daran getan, diese Seite ...

  • Vorschläge an den Maschinenbau

    Daran liegt es auch, daß bereits in der Vergangenheit hervorragende Neuerervorschläge, wie das Reinigungsgerät für Abraumwagen, einfach verkümmerten. Die Neuerer der Braunkohle bemühen sich darum, daß ihre Vorschläge wenigstens im Maschinenbau bei der laufenden Neuanfertigung von Geräten, Wagen usw. berücksichtigt werden, wie das z ...

  • Fester Boden unter den Füßen

    was ist nun das Neue, worauf wir innerhalb der weitergehenden sozialistischen Kulturrevolution die Kräfte unserer Partei orientieren müssen? Der Programmentwurf spricht im ersten Satz des Abschnittes, der der Kultur gewidmet ist, von der „Sozialistischen Nationalkultur", die wir hier in unserer Republik aufzubauen beginnen ...

  • Neue Technik — neue Normen

    Aber was bei dieser Arbeit wichtig war, ist die Tatsache, daß, nachdem die technisch-organisatorischen Voraussetzungen für die verschiedensten Maßnahmen der neuen Technik durchgesetzt waren, auch sofort mit der Ausarbeitung von neuen Arbeitsnormen begonnen worden ist. Auf der Basis von fortschrittlichen ...

  • Bessere Abgrenzung notwendig

    Ich habe die Rede des Genossen Walter Ulbricht auf dem 17. Plenum so verstanden, daß die Verantwortung der VVB gestärkt werden muß, daß sie vor allem für die Weiterentwicklung des Industriezweiges verantwortlich ist und größere Rechte im Rahmen des Planes der VVB erhalten mfiss«» Andererseits soll sich ...

  • Echte Freiheit der Kunst

    Auf dem 17. Plenum wurde davon gesprochen, daß der Bitterfelder Weg die echte Freiheit für die Kunst geschaffen hat. Das haben wir bereits bei der Vorbereitung zur V. Deutschen Kunstausstellung zu spüren bekommen. Die Jury hat sich diesmal in sehr viel höherem Grade als je zuvor auf bestimmte, von allen anerkannte Maßstäbe für die Beurteilung der Kunstwerke einigen können ...

  • Keine Ressortschranken mehr

    Die mehrmonatige Arbeit mit den neuen Normen konnte natürlich keine Ressortarbeit sein. Es ist bezeichnend, daß das Beispiel für die Anwendung und die Einsatzmöglichkeiten, einschließlich neuer Normenvorschläge, der neuen Bohrtechnik von Ingenieuren der Forschungsstelle in einem Werk geschaffen worden ist zusammen mit den dortigen Ingenieuren und Hauern, die bis dahin mit ihren Leistungen nicht an der Soitze standen ...

  • Geklebte Stöße halten stand

    Beim Kleben der Schienenstöße geht es um eine wirksame, haltbare Isolierung. Denn ohne die Trennung von Trieb- und Blockstrom, also ohne isolierte Schienenstöße, ist es mit den Gleissicherungsanlagen in den Stellwerksbereichen nicht möglich, den Standort der Züge zu bestimmen und damit die Züge mit Hilfe der Signaltechnik richtig zu leiten ...

  • Mehr Kumpel mit Höchstleistungen

    Ich habe schon betont, daß wir besonders darüber erfreut waren, daß eine große Anzahl von Arbeitern, die bis dahin nicht im Vordergrund standen, die eben als Hauer so recht und schlecht ihre Pflicht erfüllten, jetzt plötzlich mit Höchstleistungen und mit einer ganz hervorragenden Einstellung zu dieser neuen Technik und zu dem Fortschritt auftrat* beispielsweise der Kollege Schauseil vom Kaliwerk „Glückauf" ...

Seite 6
  • Materialverkaufsaktion

    Heinrich-Mann-Allee 107 Geöffnet von 9.00 bis 16.00 Uhr. Das Staatliche Vermittlungskontor in Zusammenarbeit mit dem Versorgungskontor für Maschinenbauerzeugnisse und dem Bezirkswirtschaftsrat Potsdam bietet an: Materialbestände aus inneren Reserven in Metallurgie, Elektromaterialien, wie Elektromotore, Kabel, Leitungen, Rundfunkbedarf, sowie Wälzlager, Werkzeuge, Normteile, Kunststoffe und sonstigen Industriebedarf sowie Grundmittel ...

  • Aus dem Inhalt:

    Die Sorge um den Menschen = Winterbauarbeiten und Witterung — Planung und Arbeitsvorbereitung der Winterbaumaßnahmen — Die Winterbaumaßnahmen ■— Die chemischen Frostschutzmittel — Winterbaugeräte — Betrieb und Pflege der Baumaschinen und Aggregate im Winter — Die Bauarbeiten im Winter — Beispiele von Winterbauarbeiten — Wirtschaftlichkeit des Bauens im Winter Bestellungen an den örtlichen Buchhandel oder direkt an den Verlag erbeten ...

  • Jw Winter wie im Sommer

    „. . . Die wichtigste Aufgabe, die vor uns steht, ist eine breite Aufklärung aller Bauschaffenden in politischer und fachlicher Hinsicht über das Winterbauen."

    Staatssekretär Junker vom Ministerium für Bauwesen auf der 14. Tagung des Zentralvorstandes der IG Bau-Holz am 10. Oktober 1962 Die Fülle und die Vielseitigkeit der gestellten Aufgaben machen es erforderlich, die den Bauleitern und Verantwortlichen out der Baustelle von ihren Betriebsleitunqen übergebenen Arbeitsmappen durch eine gute Anleitung tu erganzen ...

  • Handbuch für das Bauen im Winter

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  • Völker Kubas und Algeriens bauen an derselben Zukunft

    Ministerpräsident Castro: Beide Revolutionen sind gleichermaßen nicht rückgängig zu machen

    Havanna (ADN-Korr.). Die algerischen Politiker, die am Dienstag unter Führung von Ministerpräsident Ben Bella in Havanna eingetroffen waren, haben am Dlenstagnachniittag und am Mittwochvormittag ausgedehnte Gespräche mit den führenden kubanischen Politikern geführt. Am Dienstagabend gab die kubanische Regierung zu Ehren der algerischen Regierungsdelegation einen festlichen Empfang, zu dem Präsident Dr ...

  • Ernste Gefahr für Frankreich

    Das Politbüro der Kommunistischen Partei Frankreichs hat In seiner Erklärung vom 23. September warnend betont: „Der Staatschef, der bereits jetzt über außerordentliche Vollmachten verfügt, könnte sich nach seiner Wahl in einer allgemeinen Abstimmung ,im Nomen des Volkes' den gewählten Vertretern der Nation entgegenstellen ...

  • Entscheidend für Frankreichs Zukunft

    Wie auf dem XVI. Parteitag der KPF im Mai 1961 bekräftigen wir, daß die Zusammenarbeit mit den anderen demokratischen Parteien möglich und notwendig ist. Und zwar nicht nur in der gegenwärtigen Etappe des demokratischen Kampfes. Diese Zusammenarbeit bleibt notwendig, „um den Sozialismus in unserem Eand zu errichten, auf der Grundlage des Bündnisses zwischen dem Proletariat, der werktätigen Bauernschaft, der Intellektuellen und den anderen Mittelschichten der Städte" ...

  • Zu Ehren Georgi Traikows

    Berlin (ADN). Der Vorsitzende der Demokratischen Bauernpartei Deutschlands und Stellvertreter des Präsidenten der Volkskammer, Ernst Goldenbaum, gab am Dienstag zu Ehren einer bulgarischen Delegation unter Leitung des Ersten Stellvertreters des Vorsitzenden des Ministerrates der Volksrepublik Bulgarien und Vorsitzenden der Bulgarischen Bauernpartei, Georgi Traikow, ein Essen ...

  • Erneuter Mißbrauch Westberlins für aggressive Zwecke der NATO

    Berlin (ND). Von einem Sprecher des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten der DDR wurde folgende Erklärung abgegeben: Etwa 30 Mitglieder des sogenannten Verteidigungsausschusses des WEU-Parlaments haben sich nach Westberlin begeben, um den Ausbau Westberlins als NATO-Stützpunkt weiter voranzutreiben ...

  • Die Vorschläge der Kommunisten

    Antwort: Die KPF verurteilt energisch die schändlichen Bürgerkriegsdrohungen der Gaullisten, die von den Gegnern der Pläne zur Verschärfung des Regimes der persönlichen Macht behaupten, sie wollten eine Rückkehr zur IV. Republik. Die Kommunisten wollen weder die persönliche Macht, noch die Rückkehr zur Vergangenheit ...

  • Bündnis mit Revanchisten

    De Gaulle betreibt eine Politik des Bündnisses mit den westdeutschen Militaristen und Revanchisten. Ermutigt durch die Unterstützung de Gaulies, Pompidou im Amt, das von der Nationalversammlung gestürzt worden ist. Diese Mißachtung für die Souveränität des Volkes Heß ihn am 20. September erklären: „Ihre Antwort wird mir am 28 ...

  • Wieder beim Vatikan abgeblitzt

    Auch zweite Bonner Intervention wegen Papst-Äußerungen erfolglos

    Vatikanstadt (ADN). Auch eine zweite Intervention des Bonner Botschafters Hilger van Scherpenberg beim Vatikan hinsichtlich der Papstäußerungen über die polnischen Westgebiete blieb am Dienstag erfolglos. Das vatikanische Staatssekretariat lehnte e3 wie am Vortage ab, die entsprechenden Ausführungen von Johannes XXIII ...

  • Undemokratisches Verfahren "

    Das Plebiszit ist kein demokratisches Verfahren.. Es ist genau das Gegenteil davon. Eine wahre Demokratie erfordert, daß das Volk ständig und wirksam an der Ausarbeitung der nationalen Politik teilnimmt. Eine wahre Demokratie gibt den gewählten Vertretern des Volkes das Recht, alle Probleme zu beraten und alle Beschlüsse zu kontrollieren ...

  • De Gaulles Macht nicht „stabil"

    Antwort: Seit dem Machtantritt, de Gaulles hat Frankreich 7 Informatlönsminister, 5 Erziehungsminister, 4 Innenminister, 4 Postminister, 3 Finanzminister und 3 Landwirtschaftsminister gehabt. De Gaulles .Stabilität" ist also äußerst relativ. Wenn man bedenkt, wie viele Agenten und Komplicen der OAS in der Armee, der Verwaltung und im Justizwesen tätig sind, dann muß man wirklich zugeben, daß de Gaulles Wahl einzigartig ist; denn schließlich ernennt er die Beamten, die Offiziere, die Richter ...

  • Belgische und schwedische Gäste: Wirklichkeit widerlegt westliche Propaganda

    Berlin (ADN). „Die belgische Jugend Wäre kaum bereit, für Westberlin in einen Krieg zu ziehen", äußerte am Mittwoch der sozialdemokratische belgische Jugendfunktionär Willy Lambert während eines Besuches am Brandenburger Tor, den er zur Besichtigung der Staatsgrenze in der Hauptstadt gemeinsam mit den anderen Mitgliedern einer belgischen Jugenddelegation unternahm ...

  • UdSSR erprobte neue Trägerrakete

    über 12 000 Kilometer Flugbahn / Vorgesehener Punkt erreicht

    Moskau (ADN/ND). Von der Sowjetunion ist eine neue Variante einer mehrstufigen Trägerrakete für kosmische Objekte mit Erfolg aufgelassen worden. In der entsprechenden TASS-Meldung wird gesagt: „Am 16. und 17. Oktober dieses Jahres wurden eine neue Variante einer mehrstufigen Trägerrakete für kosmische Objekte in einen Raum des zentralen Teils des Pazifik auf eine Entfernung von mehr als 12 000 Kilometer mit Erfolg aufgelassen ...

  • Otto Grotewohl an Premier Kambodschas

    Berlin (ADN). Der Vorsitzende des Ministerrates der DDR, Otto Grotewohl, sandte dem Vorsitzenden des Ministerrates des Königreiches Kambodscha, Prinz Norodom Kantol, zu dessen Ernennung zum Vorsitzenden des Ministerrates des Königreiches Kambodscha ein Glückwunschtelegramm, in dem es heißt: „Die Regierung ...

  • Einreiseverbot für DDR-Ärzte „kurzsichtig"

    London (ADN-Korr.). Dem Vorsitzenden des Zentralvorstandes der Gewerkschaft Gesundheitswesen in der DDR, Prof. Dr. Grossinann, und dem Chefarzt der Frauenklinik des Krankenhauses Beizig, Dr. Schollmeier, ist eine Einreiseerlaubnis nach Großbritannien von dem in Westberlin widerrechtlich tätigen „Alliierten Reisebüro" verweigert worden ...

  • Antiso2iale Politik

    De Gaulle betreiht eine antisoziale Politik. Davon zeugen Insbesondere die Verordnungen und Bestimmungen, mit denen die Rechte der gewählten Verwalter der Sozialversicherungskassen und die Rechte der Beamten eingeschränkt werden. De Gaulle betreibt eine reaktionäre Schulpolitik. Sie ist charakterisiert durch die schreiende Unzulänglichkeit der Mittel für die off entlichen Sdiulen und durch die Bewilligung bedeutender Summen für die konfessionellen Sdiulen ...

  • Auch Norwegen will nicht mitmachen

    Oslo (ADN). Der norwegische Regierungschef Gerhardsen hat am Dienstag die Rechtmäßigkeit amerikanischer Schritte gegen Kuba anlaufende Schiffe bezweifelt. Laut AP sagte Gerhardsen vor dem Parlament, Norwegen sei besorgt über eine Entwicklung, in der die Schifffahrt als politisches Druckmittel verwandt werde ...

  • Schiffahrtskammer lehnt Embargo ab

    London (ADN). Die Internationale Schiffahrtskammer, In der Schiffsreeder von 18 Staaten vertreten sind, hat am Dienstag ein Handelsembargo gegen Kuba abgelehnt. Es sei nicht Sache der Internationalen Schiffahrtskammer, aus politischen Gründen auf ihre Mitglieder oder auf Regierungen Einfluß zu nehmen, um den Handel mit Kuba -zu unterbinden, heißt es in einem Kommunique des ständigen Ausschusses ...

  • Einheit aller Republikaner kann de Gaulles Diktaturpläne zerschlagen

    Frage: Welche Ziele verfolgt de Gaulle mit semer Verfassungsänderung? Antwort: Der von de Gaulle unter Bruch der Verfassung gefaßte Beschluß, den Modus der Präsidentschaftswahl einem Referendum zu unterwerfen, beschwört für Frankreich ernsteste Gefahren herauf. Es handelt sich in der Tat darum, durch die Annullierung der Rolle des Parlaments die letzten Reste der Demokratie in Frankreich zu liquidieren und so einen neuen gefährlichen Schritt auf dem Wege zur Diktatur zu tun ...

  • Gheorghiu-Dej in Neu Delhi

    Neu Delhi (ADN). Die gegenwärtig in Indien weilende rumänische Regierungsdelegation mit dem Vorsitzenden des Staatsrates, Gheorghiu-Dej, an der Spitze, ist nach ihrer Rundreise durch das Land am Mittwoch wieder in Neu Delhi eingetroffen. Die Delegation wurde auf dem Flugplatz von Präsident Dr. Radhakrishnan und Premierminister Nehm begrüßt Und mit allen militärischen Ehren empfangen ...

  • Flottenbesuch

    Baltisk (ADN). Zu einem Freundschaftsbesuch in die DDR sind am Mittwoch die sowjetischen Zerstörer „Sprawedllwy" und „Swetly" ausgelaufen, meldet TASS. Der Flottenverbana steht unter dem Kommando des Oberbefehlshabers der baltischen Flotte, Vizeadmiral Orjol; er erwidert den DDR-Flotten- Besuch vom August dieses Jahres in Leningrad ...

  • Einladung nach Algerien

    Algier (ADN). Der algerische Ministerpräsident Ahmed Ben Bella hat Fidel Castro zu einem Besuch in Algerien eingeladen, meldet die algerische Zeitung „AI Chaab", das Organ der Nationalen Befreiungsfront (FLN). Ein Termin soll noch nicht festgelegt worden sein.

  • Treffen Gromyko—-Kennedy

    Washington/London (ADN). Der sowjetische Außenminister Gromyko wird am Donnerstag mit USA-Präsident Kennedy zusammentreffen, gab das Weiße Haus bekannt. Das Gespräch findet auf sowjetisches Ersuchen statt.

  • Mißachtung der Demokratie

    De Gaulle selbst hat eben erst erneut seine Mißachtung für die Demokratie für die Volksvertretung deutlich gemacht: Er hehalt narh wie vor riss KaMne+t

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  • Glasmacher-Pokal gefragt

    „Das- schönste Eisstadion, das wir in Europa sahen", nannten die kanadischen Eishockeyspieler schon vor zwei Jahren die neuerbaute Wilhelm-Pieck-Kunsteisbahn in Weißwasser. Europas schönste Eisarena ist am Wochenende Gastgeber zweier guter ausländischer Eishockeymannschaften: FF Malmö und Tampere Tallo-Veikot ...

  • Nona Weltmeisterin

    Die 21jährige Nona Gaprindaschwili aus Grusinien erkämpfte sich am Mittwoch in Moskau den Weltmeistertitel im Schach. Sie kam gegen die Titelverteidigerin Jelisaweta Bykowa auch in der elften Runde, zum Erfolg und erreichte damit das eindrucksvolle Punktergebnis von 9 :2. Leipzig im Achtelfinale In einem ...

  • Fast matt...

    Man hält Schachspieler allgemein für kluge Leute und ist vor allem bereit, Ihrem Denken jenes Maß von Logik zuzuschreiben, das den Großmäulern in amerikanischen Profi-Boxringen noch nie eigen war. Man hielt 'Bobby Fischer bislang für einen jungen, ungewöhnlich begabten Schachspieler. Da er auf das Niveau der Großmäuler in den Boxringen herabstieg, brachte er nicht nur seinen Ruf in Gefahr, sondern ein wenig den aller Schachspieler ...

  • Belemmerte Wühlmäuse

    Die amerikanische Filmgesellschaft MGM will den von ihr exportierten unzähligen Verbrecherfilmen einen weiteren hinzufügen. Sein Thema: Die Westberliner Wühlratten an der Staatsgrenze der DDR. Die Autoren: Amerikas Fernsehstation NBC. Vorgesehener Uraufführungsort: Die Frontstadt. Nun ist um die Aufführung ein heftiger Streit entbrannt ...

  • Grüße an CDU-Delegierte

    Paul Verner würdigt die Arbeit der Berliner CDU in der Nationalen Front

    Die 6. Bezirksdelegiertenkonferenz der Berliner CDU, die die nächsten Aufgaben der christlichen Demokraten in der Hauptstadt beim Aufbau des Sozialismus diskutiert, begann am Mittwoch im „Gesellschaftshaus Grünau" mit ihren zweitägigen Beratungen. Der Eröffnung dieser Konferenz, die sich u. a. mit den Beschlüssen des 17 ...

  • Hauptamt Berlin hat Richtfest

    Halb- und vollautomatischer internationaler Fernsprechverkehr ab 1963 / Wichtige Transitbrücke

    Am Freitag um 14 Uhr wird über das riesige sechsgeschossige Stahlbetongebäude in der Dottistraße in Lichtenberg die Richtkrone gezogen. Dieser Bau wird nach seiner endgültigen Fertigstellung ein hochmoderner Knotenpunkt im europäischen Fernmeldesprechverkehr sein. Gesprächspartner aus Moskau, Prag, Budapest ...

  • Lange Leitung

    In den Häusern Greifswalder Straße 159/160 wurden in der Zeit von Ende August bis Anfang September in den Wohnungen neue Herde eingebaut, und zwar fast ausschließlich kombinierte Gas- Kohle-Herde. Dadurch ist es erforderlich, in beiden Häusern neue Gassteigerohre und neue Rohre vom Gasmesser zum Gaskocher zu legen, da der Durchschnitt der alten Rohre zu schwach ist ...

  • Mit Schweden und Schweiz

    Alljährlich, wenn die Herbstnebel über den Müggelsee ziehen, treffen sich die besten Jollensegler zur Regatta um den Nebel-Pokal. Ungarn, Polen und Dänen waren im TSC-Seglerhaus in Berlin- Friedrichshagen schon öfter zu Gast und sandten auch diesmal ihre Meldungen nach Berlin. Doch in diesem Jahr ist das internationale Feld noch größer geworden ...

  • Radioplatz für Übersee

    Das neue Fernamt in der Dottistraße wird seinen halb- und vollautomatischen Fernsprechverkehr Ende nächsten Jahres versuchsweise aufnehmen. Anfang 1964 dann geht es voll in Betrieb; halbautomatisch für die Verbindungen zwischen der DDR und dem Ausland, vollautomatisch für den Transitverkehr zwischen West- und Osteuropa ...

  • Schwedische Sieger dabei

    Unter den Kränzen, die an der Büste des großen Sportlers und Widerstandskämpfers Werner Seelenbinder niedergelegt wurden, leuchtete die blaue Schleife Schwedens mit dem gelben Kreuz. „Dem vorbildlichen Ringer und deutschen Patrioten Werner Seelenbinder zum Gedenken", war darauf zu lesen. Das war im vergangenen Jahr beim Seelenbinder-Gedenkturnier der Ringer in der Ernst-Grube-Sporthalle der DHfK ...

  • Moderne Schalttische

    Unabhängig von einer vollständigen Automatisierung im Fernverkehr ist für besondere Fälle auch später ein Fernamt nötig. Dieses sogenannte Restfernamt auf der Nordseite im vierten und fünften Geschoß verfügt ebenfalls — im Gegensatz zu der alten Form der Fernschränke — über moderne Schalttische, bei denen die Verbindung mittels Tasten hergestellt wird ...

  • Erntehelfer der Post

    Am letzten Sonnabend im September fuhren 16 Mitglieder unserer sozialistischen Brigade „Berliner Bär" des Postzeitungsvertriebsamtes Berlin zum Ernteeinsatz in die LPG „Glückauf" in Altmahlisch, Kreis Seelow. Nach einem freundschaftlichen Empfang durch die Genossenschaftsbauern ging es ,rin in die Kartoffeln' ...

  • Wie wird das Wetter ?

    Wetterlage: Deutschland befindet sich an der Nordseite eines von Südengland-, bis zu den Karpaten reichenden Hochdruckgebietes. Aussichten für Donnerstag: Bei schwachen, im Norden mäßigen Westwinden zunächst meist stark bewölkt, mittags und nachmittags größere Bewölkungsauflockerungen, nur im Norden vereinzelt etwas Sprühregen ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER, Geschlossene Veranstaltung DEUTSCHES THEATER, 19 Uhr: „Wilhelm Teil"»") KAMMERSPIELE, 19 Uhr: „Haus Herzenstod"«*) BERLINER ENSEMBLE, 19 Uhr: „Die Tage der Commune"**) MAXIM GORKI THEATER, 19.30 Uhr: „Steine im Weg"*»*) THEATER DER FREUNDSCHAFT, 15 Uhr: „Häschen Schnurks"*) METHOPOL-THEATER, 19 Uhr: „Orpheus in der Unterwelt"***) VOLKSBÜHNE, 19 ...

  • Selbstwählverkehr wird erweitert

    Im dritten Geschoß findet das Hauptund Knotenamt Berlin seinen Sitz. Es dient der Abwicklung des gesamten Fernverkehrs der Berliner und wird den bisherigen Selbstwählfernverkehr voll übernehmen. Der Endausbau sieht eine Teilnehmerselbstwahl nach allen Orten der Republik vor. Der Selbstwählfernverkehr, wie er zur Zeit mit Leipzig, Dresden, Cottbus und Karl-Marx-Stadt besteht, wird in den nächsten Monaten weiter ausgebaut ...

  • Petra wieder zu Hause

    Die 13jährige Petra Wartner aus Berlin-Tempelhof, Werderstraße 5, die in der vergangenen Woche aus ihrem Elternhaus ausgerissen und in die' Hauptstadt der TJDR gekommen war, wurde am Mittwoch an der Oberbaumbrücke an Westberliner Behörden übergeben. Die Leiterin des Durchgangsheims für Jugendliche in ...

  • Neuer Anschlag auf Westberliner SED-Kreisbüro

    Einen Anschlag auf das Westberliner SED-Kreisbüro Tempelhof in Mariendorf, Prinzenstraße 20, unternahmen faschistische Elemente in der Nacht zum Mittwoch. Sie legten im Heizungskeller des Büros mehrere Brandsätze, die sofort ein gefährliches Feuer entfachten. Die faschistischen Rowdys hatten das Tor eines ehe-/ maligen Fabrikgrundstücks aufgebrochen und die Türfüllung eines kleinen Hauses zertrümmert* um in das Büro gelangen zu können ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin W 8. Mauerstraße 39/40. TeL 22 03 41 - Verlag: Berlin N 54. Schönhauser Allee 176, Tel. 12 59 31 — Abonnementspreis monatlich 3.50 DM - Bankkonto: Berliner Stadtkontor. Berlin N 58. Schönhauser Allee 144« Konto-Nr. 4/1898 -'Alleinige Anzeigenannahme DEWAO WERBUNG BERLIN. Berlin C 2« ...

  • Sjoukje und Alain

    19 000 faszinierte Zuschauer hielten den Atem an, warteten auf das Signal, das das Geheimnis der Noten lüften würde. Dann wurden die Ziffern sichtbar über den Köpfen der Preisrichter, und viermal war jene „5,9" zu entdecken, von denen Eiskunstläuferinnen nur im schönsten Schlummer träumen. Viermal 5,9 ...

  • Vortrag in der Parteihochschule

    Über das Thema „Die Ergebnisse der internationalen wissenschaftlichen Konferenz in Moskau über Probleme des gegenwärtigen Kapitalismus" spricht Prof. Dr. Johann Lorenz Schmidt am Donnerstag, dem 18. Oktober, 16.30 Uhr, in der Parteihochschule „Karl Marx", C 2, Rungestraße. Karten bei den Kreisleitungen erhältlich ...

  • Sportwochenende von Format

    Vier Großereignisse künden von der Beliebtheit ßer DDR im Weltsport

    Eishockey in Weißwasser:

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Schweinebestände schneller erhöhen Die Bestie Von unseren Sonderkorrespondenten Karl K r a h n und Werner K o I m a r Das Hallstein'Spinnennetzzerreißt Begeisterung in Jena Abschied von Karl-Marx-Stadt ..Kosmos 10 gestartet Auf der Autobahn Volkskammersitzung in Fernsehen und Rundfunk
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