11. Mai.

Ausgabe vom 28.06.1949

Seite 1
  • Herlin Mittelpunkt des Ost-West-Handels

    Friedrich Ebert kündigt umfassenden Plan für den Wiederaufbau der deutschen Hauptstadt an

    Berlin (Eig. Ber.). Unter dem Vorsitz des Oberbürgermeisters trat gestern der neugebildete zentrale Berliner Planungsausschuß zu seiner ersten Sitzung zusammen. Auf die Auswirkungen des Pariser Abkommens eingehend, bezeichnete es Friedrich Ebert als die entscheidende Aufgabe, Berlin jetzt zu einem großen Handelszentrum zwischen Ost und West sowie zu einer Stadt der Exportindustrie zu entwickeln ...

  • Kampf um das Lebensminimum

    Streikkämpfe in der kapitalistischen, Aufbau in deT sozialistischen Welt

    London (ADN). Wahrend in dar Provinz Antwerpen am Wochenende 8000 Bauarbeiter in den Streik getreten sind, um ihren Förderungen nach Lohnerhöhung und besseren Arbeitsbedingungen Nachdruck zu verleihen, wird aus Oslo gemeldet, daß die in der norwegischen Konservenindustrie beschäftigten Arbeiter ab kommenden Mittwoch aus den gleichen Gründen streiken werden ...

  • Kämpfen wie Max Hoiniaein!

    Begrüßungsschreiben des KPD-Parteivorstands / Appell zu den Wahlen

    Frankfurt (Main) (ADN/Eig. Ber.). Der Parteivorstand der Kommunistischen Partei Deutschlands richtete von seiner zwölften Tagung in Frankfurt (Main) ein Begrüßungsschreiben an den von der britischen Besatzungsmacht widerrechtlich in Haft gehaltenen Parteivorsitzenden Max Reimann, in dem er versichert, daß die KPD im Geiste und mit dar Leidenschaft ihres Parteivorsitzenden in den westdeutschen Wahlkampf gehen werde ...

  • Schallende Ohrfeige für die, Wal! Street

    Britisch-argentinisches Wirtschaftsabkommen trotz USA-Protest unterzeichnet

    Buenos Aires (ADN). Am Montag wurde in der argentinischen Hauptstadt der kürzlich auf die Dauer von fünf Jahren abgeschlossene britisch, argentinische Handelsvertrag unterzeichnet. In diesem Vertrag hat sich Großbritannien unter anderem verpflichtet, den gesamten Erdölbedarf Argentiniens in den nächsten fünf Jahren zu d-ecken, während Argentinien in erster Linie die Fleischversorgung Großbritanniens durchführen soll ...

  • Bittere Pillen für Ti uin.in

    Ein Kommentar der „Prawda" zur amerikanischen Außenpolitik

    Moskau (TASS/Eig. Ber.). „Es ist schlimm um Mister Truman bestellt, wenn er sich zu Eigenlob gezwungen sieht", schreibt die „Prawda" in einem Kommentar zu der Erklärung des amerikanischen^Präsidenten über die Pariser Außenministerkonferenz. In Wahrheit sind die vom Außenministerrat in Paris gefaßten Beschlüsse lediglich dank dem Verzicht der Vertreter der Westmächte auf ihren bisherigen Kurs erzjelt worden ...

  • VESTA-Betriebe im End&purt

    Berlin (Eig. Ber.). In wenigen Tagen geht der Wettbewerb der VESTA-Betriebe, unserer großen Stahl und Walzwerke, zu Ende. Noch ist nicht abzusehen, wer siegen wird. Wird es unserem „Max" aus Unterwellenborn gelingen, den Endspurt für sich zu entsdieiden? Oder schaffen es die Kollegen vom Stahl- und Walzwerk Riesa? Erst der letzte Tag wird es beweisen ...

  • Neuer Start

    Gott sei Dank, sie fährt wieder. Wich/; gleich am Dienstag, dafür sind die Zerstörungen auf dem S-Bahng'iläiide zu groß, aber die Periode der systematischen Zerstörung unserer Verkehrsanlagen ist vorüber. Warum mußten die Saboteure 'kapitulieren? Weil die Konferenz der Außenminister in Paris entgegen ...

  • Gewerkschaftliehe Kulturarbeit

    Berlin (FDGB). Bekanntlich hat der Bundesvorstand des FDGB durch Beschluß vom 7. April 5 Millionen DM zur Schaffung von Kulturhäusern und zur Förderung kultureller Betriebsarbeit ausgeworfen. Inzwischen sind weitere bedeutende Summen für diesen Zweck zur Verfügung gestellt worden. So wird die Übergabe der FDGB-Fahne an den Betrieb mit dem besten innerbetrieblichen Wettbewerb im Monat Juni zu Ehren des 2 ...

  • Wer sind die Tier erschossenen Kinder?

    Die sozialdemokratische Berliner „Montags - Zeitung" veröffentlichte auf der 1. Seite ihrer Ausgabe von gestern die folgende „Eigenmeldung": geben, daß diese Meldung völlig frei erfunden worden ist. Sie stammt aus derselben trüben Quelle, aus der auch der „Telegraf" schöpfte, der am 23. Juni 1949 den Bürgermeister der Gemeinde Bredereiche im Kreise Templin als „von den Sowjets erschossen" meldete ...

  • Vernachlässigte» Volkseigentum

    Erfurt (HK-Volkskorr.). Manche volkseigenen Güter unserer Zone kann man in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht bereits als mustergültig bezeidmen. Von -dem Universitätsgut Eichenberg, im Kreis Jena, kann man das leider noch nicht sagen. Die Wohnverhältnisse der Belegschaft lassen hier noch viel zu wünschen übrig ...

  • . . . das Gute liegt so nah!

    Wendefurt (WS-Volkskorr.)v Dem Bestreben der Belegschaft der volkseigenen „Bauindustrie Mittelland", den Bau der Rappbode-Talsperre nach Kräften voranzutreiben, werden durch bürokratische Arbeitsweise der Freigabestellen oft ernste Hindernisse gesetzt. Ein großer Bagger liegt schon mehrere Wochen still, weil Schwellenholz zum Bau einer Feldbahn fehlt, mit der das Erdreich abgefahren werden soll ...

  • Liederlich

    Großenhain (HS-Volkskorr.). Im Zellstoffwerk Gröditz lagern große Mengen Briketts verstreut über dem ganzen Werksgelände. Während früher der Bedarf für 14 Tage im Spezialbunker gut aufgehoben war, verwittern heute täglich viele Tonnen dieses wertvollen Rohstoffes. Außerdem verursacht das spätere Wiederaufladen und der Transport von den entlegenen Stellen unnötigen Zeit- und Geldverlust ...

  • Nicht su verwenden

    Leipzig (Re.-Volkskorr.). Um die Leistungen im Abraum zu erhöhen, forderte das Braunkohlenwerk Kulkwitz bei der zentralen Verwaltungsstelle, Revier Borna, einen /weiten Mutterbodenzug an. Die sechs daraufhin eingetroffenen Abraumwagen waren jedodi für die Produktion nicht mehr zu verwenden. Vor der Lieferung wäre eine Überholung unbedingt notwendig gewesen ...

  • Bahnbetriebswerke im Wettbewerb

    Cottbus (Eig. Ber.). Im ersten Monat des Wettbewerbs der vier Betriebswerke des Reichsbahnamtsbezirkes Cottbus setzte sich das Bahnbetriebswerk Guben mit 466 Punkten an die Spitze. Es folgen die Werke Forst mit 462, Lübberiaü mit 440 und Cottbus mit 430 Punkten. Die Durchschnittsleistungen der Personen- und Güterzuglokomotiven haben sich durdi den Wettbewerb weiter erhöht und außerdem kannte Schmier- und Brennstoff eingespart werden ...

  • Bei Tag und Nacht

    Zwickau (GM - Volkskorr.) Die MAS des Kreises Zwickau stellt bereits die Einsatzpläne für die Erntekampagne auf. Um die Ernte in kürzester Frist einzubringen, wird man mit neuen Methoden arbeiten und dazu übergehen, die Traktoren auch bei Nacht laufen zu lassen.

Seite 2
  • Wetter

    28. Juni 1949 / NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 148, Seite 2 SPD schmückt sich mit fremden Federn Die Britzer SPD veranstaltete ihre seit 1918 zum 31. Male wiederkehrende Sonnenwendfeier, die sie als „Weltenwende" angekündigt hat, ohne daß eine solche eintrat. Als Ersatz dafür pries der Neuköllner Bürgermeister Exner die Einführung des Umsteigefahrscheines bei der BVG ...

  • Bittere Pillen für Mister Truman

    (Fortsetzung von Seite 1) Die „Prawda" weist dann nach, daß Acheson, Bevin und Schuman in Paris ihre Hauptaufgabe darin sahen, der Sowjetunion ihren eigenen Kurs des Bruches der Potsdamer Beschlüsse aufzuzwingen und das auf die Errichtung der anglo-amerikani-, sehen Herrschaft hinauslaufende Besatzungsstatut auch auf die Ostzone auszubreiten ...

  • Probleme des Ceistungslohn»

    Der Hauptverwaltung Arbelt und Sozialfürsorge werden bei der Durchführung Ihrer Aufgaben oft recht erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Einzelne Betriebe, Vereinigungen und auch manche Mitarbeiter von Hauptverwaltungen der Industrie sind der Irrigen Meinung, daß die Hauptverwaltung Arbeit und Sozialfürsorge mit den Fragen der Arbeitsnormierung nichts zu tun hat ...

  • Warnke über Mailand

    Berlin (Eig. Ber.). „Der Kampf um den Frieden in aller Welt, die soziale Betätigung der Gewerkschaften und die -Gründung von Berufsintcrnationalen werden als vordringlichste Aufgaben auf dem Weltgewerkschaftskongreß in Mailand behandelt werden", erklärte Herbert Warnke, Vorsitzender des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes, wenige Minuten vor Abflug der 23köpfigen FDGB- Delegation in einem tschechoslowakischen Flugzeug auf dem Flugplatz Schönefeld ...

  • Fehlerquellen beteiligen

    Diese Unklarheiten ergeben sich daraus, daß die gemäß den Beschlüssen des Sekretariats der DWK zu schaffenden Normierungs- oder ArbeitsvorbereitungB - Büros noch nicht bestehen. Aufgabe dieser Büros ist es, technisch bedingte Arbeitsnormen zu erstellen. Die Lohnausschüsse die sich aus Vertretern der Betriebsleitung und Betriebsgewerkschaftsleitung zusammensetzen sollen, nehmen zu diesen Arbeitsnormen Stellung, die der Betriebsleiter dann durch seine Unterschrift in Kraft setzt ...

  • & Steh tzur^hishusston

    Kreppsohlen und Beef in allen Ehren ...

    Ein Leser Ihrer Zeitung m der amerikanischen Zone nahm in Ihrer Ausgabe Nr. 141 zu dem sehr aktuellen Thema der „vollen Läden" im Westen Stellung. Aus eigener Anschauung — ich wohne im Westsektor Berlins — möchte ich dazu folgendes sagen. Der Westberliner Bevölkerung geht es ähnlich wie der westdeutschen ...

  • .Wenn sie nicht bald verschwinden ..."

    Forderung auf Abzug der Besatzungstruppen geht alle an / Südbaden muß zahlen

    Auch Finanzminister Dr. Eckert bemerkte, die Zahlen zeigten eindringlich, daß die Besatzungskosten in der bisherigen Höhe einfach unhaltbar geworden sind. Die eigentlichen Besatzungskosten sind zwar im außerordentlichen Haushalt nur mit 7,4 Millionen Mark monatlich angesetzt, mit den Besatzungskosten- Folgelasten, Requisitionen und Demontagekosten ergibt sich jedoch ein Gesamtaufwand im Betrag von 112,9 Millionen Mark für die neun Monate von der Währungsreform bis zum 31 ...

  • 250 Forrestala

    Zwei Jahre ist es gerade her. da wurde der amerikanische Kontiüent einschließlich der Familie des Präsidenten und ihres Kanarienvogels von „fliegenden Untertassen" bedroht. Woher diese „mit großer Geschwindigkeit fliegenden Scheiben" stammten, ergab sich damals ganz einfach aus den Zielen der USA-Außenpolitik und der Notwendigkeit, die Aulrüstungsund Wallenlieierungsprogramme zu begründen ...

  • „Bück dich!«

    Mister Acheson hat die anomale Situation in Berlin als „störend" bezeichnet. Das wiederum Stört den „Telegraf. „Soll plötzlich", so ruft er aus, „als störend emplunden werden, was bisher als positiver Faktor gewertet wurde?" Das wäre in der Tat unerhört. Dieser „positive Faktor" das sind für den „Telegraf" ...

  • Ostzonenjlüchtlinge" bereit zu demontieren

    Belgier haben keine Lust mehr / Wer begeht nun das Verbrechen?

    Dortmund (DPD/ADN). Die Demontagekolonne im Dortmunder Paraffinwerk ist auf 63 Mann verstärkt ■worden. Zur weiteren Beschleunigung der Demontageartfeiten beabsichtigt die britische Militärregierung eine Mindener Firma einzusetzen, die aus der sowjetischen Besatzungszone stammt und ihren Betrieb in die Westzone verlagert haben soll ...

  • Auf der ganzen Linie versagt

    Umsiedler fordern Begierungsrücktritt / Initiative auch in Hessen

    München (ADN/Eig. Ber.). Die CSU- Regierung habe in allen Umsiedlerfragen auf der ganzen Linie versagt, stellte der Vorsitzende des -bayerischen Umsiedlerbundes, Götzendorf, auf der Landesdelegiertenkonferenz in München fest. Götzendorf war vorher einstimmig zum Vorsitzenden des 180 000 Mitglieder zählenden Bundes wiedergewählt worden ...

  • SPD schmückt sich mit fremden Federn

    Die Britzer SPD veranstaltete ihre seit 1918 zum 31. Male wiederkehrende Sonnenwendfeier, die sie als „Weltenwende" angekündigt hat, ohne daß eine solche eintrat. Als Ersatz dafür pries der Neuköllner Bürgermeister Exner die Einführung des Umsteigefahrscheines bei der BVG. Aber damit sind, wie das im Flugblatt hieß, die „revolutionären Forderungen" der SPD nicht erschöpft ...

  • MassenenllassiiDgen stehen bevor

    Deutsche Edelstahlwerke ohne Aufträge / Folgen des Marshall-Plans

    Remscheid (ADN). Die Leitung der Deutschen Edelstahlwerke in Remscheid hat die Entlassung von 20 Prozent der Belegschaft angekündigt. Gleichzeitig wurde mitgeteilt, daß alle Vereinbarungen über Löhne und Gehälter einschließlich der bisher gezahlten Leistungszulagen gekündigt werden. Schließlich bezeichnete es die Werkleitung als notwendig, die seit geraumer Zeit eingeführte Kurzarbeit van 40 Stunden weiter zu reduzieren ...

  • Freiheit der Persönlichkeit

    Als OdF habe ich im Ostsektor die Lebensmittelkarte I erhalten. Durch die Einführung der Vierklassenwährung in Westberlin zwangen mich die neuen Verhältnisse', um meinen Westgeldverpflichtungen nachkommen zu können, wieder zur Westkartenstelle zurückzugehen. Hier wurde mir mitgeteilt, daß ich nur dann die Karte I erhalten könne, wenn ich mich der westlichen Organisation der OdF anschließen würde ...

  • Gerechte Lösung erforderlich

    Nach den Anordnungen der Reichsbahndirektion wird es auch nach Beendigung der Wildwestszenen auf dem S-Balmgelände für uns Ostberliner unmöglich sein, in den Westsektoren irgendein Verkehrsmittel zu benutzen, Es ist jedoch ganz klar und bedarf keiner Argumentation, daß dieser Fall nicht eintreten darf ...

  • Hier stimmt etwas nicht

    Im Oktober vorigen Jahres wurde durch das Ernährungsamt Biesenthal in dem Geschäft Sommer, Rüdnitz, ein Manko von etwa vier Zentner Zucker festgestellt. Das Kreisernährungsamt in Bad Freienwalde gab Frau Sommer die Anweisung, diese Differenz bis zum 1. November 1948 zu decken. Gesagt, getan! Der in Berlin auf dem schwarzen Markt gekaufte Zucker kostet? 10 000 DM ...

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  • Was mag Thomas Mann gedacht haben?

    Oberbürgermeister Dr. Kolb will von der deutschen Einheit nichts wissen

    Von Dr. h. c. Walter Kolb, dem gegenwärtigen Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main, war in den letzten Tagen mehrfach die Rede. Nicht eigentlich seinetwegen; denn es handelte sich um Thomas Mann. Kolb hatte während seines Aufenthalts in Zürich Gelegenheit, Thomas Mann zu sprechen, und er benutzte diese Gelegenheit, um ihn davor zu „warnen", anläßlich seines Deutschlandbesuchs auch in die Ostzone zu reisen ...

  • Eine Handvoll Zement für den Frieden

    Der große sowjetische Film „Begegnung an der Elbe" im Berliner „Babylon"

    " Die> einfachen Menschen in aller Welt bangen, kaum den Schrecken des Krieges entronnen, um die Erhaltung des Friedens und suchen, nach New York und Moskau blikkend, ängstlich Antwort auf die Frage: Ist der Frieden möglich? Dies ist di* Situation, in der der sowjetische Regisseur Alexandrow die Arbeit an einem andern Film zurückstellt, um auf seine Weise (und nach seinen eigenen Worten) eine „Handvoll Zement" für den Bau eines dauerhaften Friedens zwischen den Völkern zu liefern ...

  • Um den Lebensstandard

    Kne Art Hetzpropaganda, die in sowjetfeindlichen Zeitungen und Zeitschriften immer wieder in gewissen Abständen auftaucht, besteht darin, daß man — mit dem Anschein strengster Objektivität — an Hand authentischen Zahlenmaterials zeigt, beispielsweise wieviel Stunden der amerikanische und wieviel der sowjetische Arbeiter durchschnittlich arbeiten muß, um ein Pfund Brot oder Fleisch oder ein Paar Schuhe kaufen zu können ...

  • Nicht mehr, in der Luft des Salons

    Heute beginnt das Chopin-Jahr — Eine Reihe musikalischer Ereignisse

    Am 17 Oktober jährt sich zum hundertsten Male der Todestag des großen polnischen Komponisten Frederic Chopin. In vielen Ländern sind Chopin-Komitees gegründet worden, und auch für ganz Deutschland hat ein solches Komitee mit dem Sitz in Berlin seine Arbeit aufgenommen. Hervorragende Musiker, Dichter und Gelehrte aus d-em Osten und Westen gehören ihm an; den Vorsitz hat Prof ...

  • Großer Abend in der Masurenallee

    Das Geschwätz von einem Aderlaß 'des Berliner Rundfunk-Sinfonie- Orchesters widerlegte Artur Rother durch ein Sinfoniekonzert im überfüllten Großen Sendesaal des Funkhauses in der Masurenallee, bei dem das Orchester nicht nur seine volle Leistungsfähigkeit bewies, sondern durch eine entschiedene Steigerung der Qualität überraschte ...

  • Zur Massenbewegung geworden

    Die „Gesellschaft zum Studium der Sowjetunion" besteht seit zwei Jahren. In dieser kurzen Zeit ist ihre Mitgliederzahl auf 120 000 angewachsen. Die Aktivistenbewegung beteiligt sich an ihrer Arbeit, viele junge Menschen gehören ihr an, und auch die Volkspolizei tritt ihr oft in ganzen Verbänden bei. Ihre Vorträge und Veröffentlichungen, ihre Diskussionen und wissenschaftlichen Auseinandersetzungen haben weit über den, Mitgliederkreis Interessenten und Anhänger gewonnen ...

  • „Der einbeinige Walzwerker"

    „Ein einbeiniger Walzwerker5— unmöglich!" dachten die Arbeiter der Max-Hütte in Unterwellenborn, als Jan Koplowitz ihnen seine neue Novelle vorzulesen begann, und dieser Auffassung wollten sich ihre Kollegen vom Stahlwerk Hennigsdorf zunächst anschließen, als der Autor am Freitag auch mit ihnen über seine Arbeit diskutierte ...

  • Ariadne und Bacchus

    Erfüllt vom Nimbus der Komödie hat sich der pfiffige Gärtner von Samos wieder einmal in den dummerhaften Bürgerprotzen Jourdain verwandelt, den Ernst Legal in der Monere - Aufführung der Deutschen Staatsoper mit unermüdlicher Spaßhaftigkeit ausstattet. Nach der Farce darf dieser Jourdain in der Oper „Ariadne auf Naxos" von Strauß- Hofmansthal schlafen, aber der Intendant Legal hat ein wachsames Ohr für die neuen Sänger der Ariadne und des Bacchus ...

  • heute und morgen

    „Unvorstellbar ..."

    Für jeden Menschen, der die Verhältnisse in der Sowjetunion auch nur einigermaßen kennt, und sich nun bemüht, unsern deutschen Landsleuten ein richtiges Bild zu vermitteln, gibt es fast in jedem längeren Gespräch einen Punkt, wo ein „Kurzschluß" entsteht. Ich will damit sagen: • Der Berichtende versteht eine Fragestellung nicht und antwortet deshalb an der Frage ein Gehalt von rund 1260 Rubel ...

  • Größter Hörsaal der Zone

    Der größte und* modernste medizinische Hörsaal der sowjetischen Besatzungszone wurde kürzlich im Gebäudekomplex der Leipziger Universitäts-Poliklinik seiner Bestimmung übergeben. Gegenwärtig studieren über 800 Studenten an der Medizinischen Fakultät der Leipziger Universität. Der neue Hörsaal ist mit einer automatischen Verdunklungsanlage ausgestattet und hat 373 Sitzplätze ...

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  • Deutsche Gewerkschaften im WGB

    Die Aufnahme der deutschen Gewerkschaften in den Weltgewerkschaftsbund hat überall freudige Zustimmung gefunden. Das ist ein historisches Ereignis von größter Bedeutung, denn seit 1933 standen die deutschen Gewerkschaften außerhalb der Gewerkschaftsinternationale, und zwar nicht zuletzt durch ihre eigene Schuld, da sie gerade in entscheidender Situation im Kampf Segen den Nazismus versagt hatten ...

  • Die Gewerkschaften Rumäniens

    1,5 Millionen Gewerkschafter im Kampl um den Aulbau des Sozialismus

    Der Allgemeine Gewerkschaftsbund Rumäniens vereinigt gegenwärtig über \Vi Millionen Mitglieder, d. h. über 90 Prozent aller Lohnarbeiter Die rumänische Gewerkschaftsbewegung zählt insgesamt 21 Industriegewerkschaften. Die größten sind die der Eisenbahner, der Metallarbeiter und Chemiker, der Bergarbeiter, der Arbeiter der Erdöl-, Textil-, Holz- und holzbearbeitenden Industrie, sowie der Landarbeiter ...

  • Die Frau in der Verwaltung / v™ a. p/en/w**/

    Die Abteilung Staatliche Verwaltung beim Parteivorstand führt zur Zeit einen zweiwöchigen Sonderkursus an der Parteihochschule in Kledn-Machnow durch. An diesem Kursus nehmen 60 Hörer teil, die Mitarbeiter der Abteilung Verwalk tung bei den Landesvorständen, die führenden Funktionäre der Betriebsgruppenleitungen ...

  • C^u< unyererpartet

    Um die Entfaltung der Nationalen Front

    Die Bewegung zur Schaffung der Nationalen Front wächst und bringt die deutschen Verfechter der Spaltung, die Lohndiener der amerikanischen Monopolherren in eine solche Unruhe, daß ihnen jedes Mittel recht ist, um Verwirrung in den Reihen der nationalgesinnten Deutschen zu stiften. Ihnen ist es nicht entgangen, daß die Partei der Arbeiterklasse, die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, den Anstoß zu dieser breiten nationalen Bewegung gegeben hat ...

  • Wettbewerb im Dienst am Volk

    Um die antifaschistisch-demokratische Ordnung in der Ostzone zu festigen und den Zweijahrplan zu erfüllen, ist es notwendig, daß das Vertrauen der werktätigen Bevölkerung zu seinen Verwaltungen gestärkt wird. Die Verwaltungen produzieren zwar nicht selbst, aber mit ihrer Arbeit lenken und unterstützen sie die Produktion ...

  • Ideologische Aufgaben der Gewerkschaften

    Ideologischer Kampf war und ist stets Klassenkampf. Darum muß der Klassenfeind auf ideologischem Gebiet täglich geschlagen werden. Das gilt nicht nur für die marxistischleninistische Partei der Arbeiterklasse, sondern ebenfalls in aller Konsequenz auch für die Gewerkschaftsbewegung. Die Gewerkschaften ...

  • Amtlich-amerikanisches Gewerkschaftsideal

    Im amerikanischen Sektor von Berlin ist bekanntlich der FDGB verboten, weil er nicht den Auffassungen der amerikanischen Monopolisten vom Charakter einer „freien" Gewerkschaft entspricht. Gleichzeitig erfreute eich die UGO 6echs Wochen lang der Narrenfreiheit, mühsam aus den Trümmern aufgebautes Volkseigentum sinnlos zerstören zu dürfen, und wurde dabei von der MP und der Stumm- Polizei nach Kräften unterstützt ...

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  • Wetter

    28. Juni 1949 / NEUES DEUTSCHIAND / Nr. 148, Seite 5 Anz«lg«nann«hme: Berlin N U, Schönhauser Allee 17t. von l bis 18 Uhr, «onaabendj von 8 bis u Uhr und in sämtlichen Filialen der PZV Anzeigenpreis: pro mm 1,— DM in einer Aussähe J,— DM \n der Gesatntauseab«. Drude: »Neues Deutschland" Berlin N 54. Redaktionskollegium: Rudolf Rerrnitadt (Chefredakteur), Otto Wlnut <»ttllv*rtreteiider Chefrfdakteor) ...

  • Schluß mit der „Produktion um jeden Preis66

    Auf der letzten wirtschaftspolitischen Tagung des Landesverbandes Groß-Berlm der SED und vor einigen Tagen in einer Veranstaltung des FDGB anläßlich der Durchführung der betrieblichen Wettbewerbe in den Berliner volkseigenen Betrieben hat der Genosse Bruno Baum ein Arbeitsprogramm zur Festigung der volkseigenen Industrie veröffentlicht, das mit „Senkung der Selbstkosten" überschrieben werden kann ...

  • WETTER?

    Wi* teeret da» tttrieJtt)

    Übersicht: Durch Druckausgleich über Mitteleuropa fortschreitend Wetterberuhigunf. Tagsüber weitere Erwärmung. Kühle Nacht. Voraussage: Bei mäßiger bis schwacher Luftbewegung vielfach heiter und trocken, Höchstwerte um 20 Grad, Nachttemperatui- unter 10 Grad, in Bodennähe um S Grad. $S. Juni: Sonnenuntergang: 21 ...

  • IV

    Drei Tage und drei Nächte wurde gekämpft. Und drei volle Tage schwänzte Walter Schule und Arbeit. Copyrunt oy AulbJu-v«mg Berlla Er blieb bei den kämpfenden Arbeltern, war ihr Munitionsträger und Kurier. Er schlief mit ihnen in den Treppenfluren. Schlich mit ihnen über die Dächer, um festzustellen, wo die einzelnen Schützen lauen ...

  • WTf Tf)l nrnil (?1 (p 11 ifft JA 3) vL

    Agrarforgchung im Dienste der Ernährung Ein Besuch bei dem 3700 ha großen Saatzuchtbetrieb Klein-Wanzleben

    Die Erträge der hocheiweißhaltigen Sojabohne, die beim Alleinanbau bei 6 Zentnern pro Hektar liegen, sind durch den Gemeinschaftsanbau mit Kartoffeln wesentlich erhöht worden. Dr. Oberdorf teilte weiterhin mit, daß der Kartoffelzüchtung besondere Aufmerksamkeit gewidmet werde. Die iährlidi durchgeführten Kreuzungen sind auf 500 gestiegen, während in früheren Jahren nur 40 bis 50 durchgeführt wurden ...

  • 2.TEIL VON »VERWANDTE UND BEKANNTE.

    74. Fortsetzung Da heißt es: Ohne das Volk, fegen das Volk, für das Volk! . . . Und einmal wird ja wohl auch die Zeit kommen, wo unsereiner sich wirklich auf das Volk verlassen kann. Aber — und Schönhusen wiegte sein schweres H&upt hin und1 her —, das wird noch dauern und — harte Arbeit kosten . ...

  • Bata'Methoden — aber wo?

    Der Name des Schuhkönigs Bata war auch in Deutschland ein Begriff. Die Bata-Methode war ein raffiniert ausgeklügeltes System zur Ausbeutung der Arbeiterschaft. Jetzt hat der „Telegraf" festgestellt, daß volkseigene Betriebe auf die Bata-Methoden und Lohnabzüge zurückgreifen, „wenn Arbeiter bei dem überhöhten Arbeitstempo unvermeidliche Fehler" machen ...

  • Wa* bringt der FUNK?

    Berlin, Dienstag, 28. Juni 1949 (358,7 m = 841 kHz) 11.10—12.00 Musik am Vormittag / 12.35 bis 13 00 Die DWK teilt mit / 16.10—17.00 Teekonzert / 13.05—18.15 Problem der Zeit: Außenpolitisches Thema / 19 45—20.00 Wir schalten uns eint In Maschinenausleihstationen ?o.15—21.30 Zum 25. Mai. ..Doppelt oder nichc" / 21 ...

  • Mit 180 Prozent übererfüllt

    Rlesa (Kö-Volkskorr). Im Kreis Großenhain konnten bisher bereits zehn volkseigene bzw. genossenschaftliche Betriebe die vorfristige Er. füllung des Halbjahrplanes melden. Im Eisenwerk Gröditz erfüllte die Tempergießerei schon am 20 April 1949 ihren Plan, sie hat jetzt bereits 180 Prozent ihres Halbjahrsolls erfüllt ...

  • III

    Schönhusen und seine Kollegen hatten sich gründlich verrechnet; das bloße Erscheinen der Soldaten genügte keineswegs, die Menge zu zerstreuen. Unter den Tausenden in den Straßen befanden sich viele, die jahrelang Waffen getragen und an allen Fronten im Trommelfeuer und im Handgemenge ihren Mann gestanden hatten ...

  • Tfceator-SarieSö-IeKert EHEMALIGE STAATSTHEATER

    DEUTSCHE STAATSOPER. 28. 6., 19 Uhr- „Chopin-Festkonzert". 29. 6., 18.3o Uhr' „Eugen oncgln" DEUTSCHES THEATER. 28. B., 18.30 Uhr- „Emilia Galotti". 29. 8.. 18.30 Uhr- „Der Geizige". — KAMMER- SPIELE. 18.30 Uhr „Wahn in Boston". 29. 6., 19 Uhr- „Der Gärtner von Samos" Behr«nitraH> 55 K.«<!n»prul ...

  • Schrilf- und Plakatmaler

    mit Überdurchschnittlichem Koranen zum sofortigen Eintritt gesucht. Bewerbungen mit Angabe der bisherigen Tätigkeit und Gehaltsaru-pr. erbeten unter C U 300 aa DEWAG, C2. OberwailstraEe 20. UHRMACHER f. Wächterkontrolluliren z. Reparatur, auch in Heimarbeit gesucht. F I), 2210, Ver.ag „NU", Bln. N 54, Schönh ...

  • Kindemagettgeschäft

    gr. Ums., sichere Existenz, konkurrenzlos, im Wejt, Berlins, gr Warenbestand, einschl. 3-Zimm.-Wohn. m. Mobilar u. Tel. (eig. Rep.-Werkstätte), Fachkenntn. nicht erfordert Zuzu»smögl. vorn., zum Spottpreis von nur l$o 000 DM <1. Dt. Notcnbk. zu verkaufen. Zuschr. erb. unter 58 641 BAE, Schönhauser Allee 187 ...

  • „Germania"

    (bis 2M Personen) Auch Sonnabende und Sonntage noch frei! Bestellungen erbeten an Vereinigung volkseigener Betriebe BrandenBurghchp Schiffahrts- und Ums-chlaffsBetrlebe Laiv.l Brandenburg Berlin O 17, Bcymestraße II Tel.. 56 40 21, App. 312

  • Ind.-Öfenbau

    Feuerungs-, Ofenmaurer u. Helfer für Zone und Berlin sucht Allgem. Ofenbau GmbH. Potsdam, Hegelalles 54 Tel.: Potsdam 5563. Berlin 92 69 16

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  • Endlich freier Zugang zur 8-Bahn

    Stumm-Polizei zurückgezogen / Strecken werden überprüft

    Heute, Dienstag früh um 8 Uhr, •werden endlich die Stumm-Polizeiposten auf dem Gelände der S-Bahn zurückgezogen. Diese von der Bevölkerung und selbst von vielen Westberliner Eisenbahnern seit Wochen geforderte Maßnahme, zu der es erst eines Befehls der Westsektoren- Kommandanten bedurfte, setzt nunmehr den Schlußpunkt hinter die Putsch- und Sabotageaktion der UGO- Rädelsführer, die der Hauptstadt * so schwere Schäden zugefügt hat ...

  • Friedrich Ebert über den Wirtschaftsplan Berlins

    Die Verabschiedung des großen Wiederaufbauplanes für Groß-Berlin kündigte Oberbürgermeister Friedrich Ebert am Montagvormittag in der ersten Sitzung des Zentralen Planungsausschusses an. Aufgabe des Zentralen Planungsausschusses ist es, den Magistrat bei seiner Planungsarbeit zu beraten, zu kritisieren und vor allen Dingen für die Durchführung des Wirtschafts- „planes zu garantieren ...

  • Was Sie noch nicht wußten

    100 000 Berliner beim Mittsommerfest. An dem 17 Stunden andauernden Mittsornmerfest im Berliner Lustgarten, das von der Sozialhilfe Groß - Berlin veranstaltet wurde, haben rund 100 000 Berliner teilgenommen. Der finanzielle Ertrag für die Sozialhilfe wird als sehr bedeutend bezeichnet. Ubernachtunesheim in Treptow ...

  • 2000 Friseure wollen Reuter „besuchen"

    Protest gegen Währungsschwindel / Ruin des Westberliner Gewerbes

    Mehr als 2000 Westberliner Friseure waren am Sonntag in der „Neuen Welt" in der Hasenheide zusammengekommen, um in einer von der Großberliner Friseur-Innung einberufenen Kundgebung gegen die Wirtschaftspolitik der Westberliner Stadtverwaltung zu protestieren. Der Neuköllner Friseurmeister Ebel erklärte, daß er bei der letzten Währungsumstellung die Einführung der Westmark als alleiniges Zahlungsmittel in Westberlin mit der Hoffnung auf wirtschaftliche Gesundung auch seines Gewerbes begrüßt habe ...

  • Ein großer Fußballsonntag

    Fortuna-Erfurt verlor das Zonen-Endspiel 1 :4

    Der deutsche Fußballsport hatte am letzten Sonntag einen seiner größten Tage dieses Jahres. Ereignisse von überragender Eedeutung ballten sich auf dieien Termin zusammen. In Dresden fan'd in dem mit 60 000 Zuschauern überfüllten früheren Ostragehege (jetzt Heinz-Steyer- Stadion) das Endspiel um die Meisterschaft ...

  • Das Ist hier die Frage: Hat Frau TÄeske recht ?

    „Sehnse, Frau Lieske, jetzt kommen die Trümmer oocft vor unser Fenster weg!" Die beiden Frauen verharren einen Augenblick vor der Haustür und beobachten erlrcut das Jebhaltc Treiben, das sich an „ihrem" Trümmerblock entwickelt. Trümmerfrauen beginnen ihre harte Tätigkeit, Lastwagen fahren an, spucken ihren Inhalt an Bergungsgerät und Handwerkszeug aus, und langsam aber sicher schieben sich die Gleise der Schmalspurbahn aut dem glatten Asphalt der Thorner Straße vor ...

  • Audorf imponierte 35O&O

    Gerhard Audorf, der Deutsche 400-m-Meister des Vorjahres, imponierte am Sonntag im Olvmpia- Stadion durch seinen mitreißenden Lauf über 800 m 35 000 Zuschauern. Gleich nach dem Start setzte er sich hinter seinen Schrittmacher Adam und durchlief die 400 m in 54,5 Sek. Dann gab Adam auf, und in unwiderstehlichem Tempo enteilte Audorf dem Felde auf 10 und mehr Meter ...

  • Gesellschaft

    zum Studium der Kultur der SU 28. Juni 1949 Schöneberg: 19.00 Uhr, im Haus der Kultur, Teeabend, geselliges Beisammensein. Treptow: 19.30 Uhr, Kaffee Reich, Am Treptower Park 17, Puschkin-Feier. Heinersaorf: 19.30 Uhr, Heinersdorfer Krug, Wilhelmstraße 80, „Über die Russen und über uns". Prenzlauer Berg: 19 ...

  • FDGB

    28. Juni 1949 Kreuzberg: ig Metall, 17.00 Uhr, Gewerkschaftstag, FDGB-Engeldamm 48. Neukölln: IG Bau, 19.00 Uhr, Gewerkechaftstag, Kiefholzstraße 35, bei Sachse. Techniker und Werkmeister: 15.00 Uhr, Sitzung des Erweiterten Vorstandes mit allen Mitgliedern der Bezirks-Gewerkschattsleitungen, Keiner Saal FDGB- Haus ...

  • Deine PARTEI ruft dich

    Dienstag, 28. Juni 1948 SchSneberg: 19.00 Uhr, Erweiterte Krelsvorstandssitzung, Niedstraße 39. Weißensee: Die angesetzte Heferentenvorbesprechung findet nicht statt.

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Herlin Mittelpunkt des Ost-West-Handels Kampf um das Lebensminimum Kämpfen wie Max Hoiniaein! Schallende Ohrfeige für die, Wal! Street Bittere Pillen für Ti uin.in VESTA-Betriebe im End&amp;purt Neuer Start Gewerkschaftliehe Kulturarbeit Wer sind die Tier erschossenen Kinder? Vernachlässigte» Volkseigentum . . . das Gute liegt so nah! Liederlich Nicht su verwenden Bahnbetriebswerke im Wettbewerb Bei Tag und Nacht
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