3. Mai.
24.09.1981 / Kultur

Eine Balance, in die wir uns nicht bringen lassen

„Hinzusehen, hinzuhören und hinzudenken gehören zum Beruf des Schriftstellers, und es "gehört zu unserem Beruf, nicht zu vergessen, nichts zu vergessen. Belastet mit dem, was wir wissen, sind wir nich...

Artikellänge: rund 257 Wörter

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Berliner Rundfunk Ideale des Kommunismus prägten sein Werk Den Bürgern ganz aus dem Herzen gesprochen Benennung der Gefahr ist lebenswichtig Wir wissen, wer ständig die Logik prügelt Literaturgeschichte aus Vers und Versammlung Eine Balance, in die wir uns nicht bringen lassen Ein ständiger Auftrag an die sozialistische Kunst Mit der Zahl ist auch die Kraft gewachsen Indische Ministerin auf Pressekonferenz in der Hauptstadt Worauf sich Freunde und Feinde verlassen können Wir waren und sind zur Stelle, wenn es um den Frieden geht Foto: Schöne Neuer Dokumentarfilm über die Volksmarine Volkskammerausschuß bei Chemiearbeitern Vereinbarung von Autoren aus der DDR und Italien Kunstausstellung der Republik nun in Nagoya
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