26. Apr.

Ausgabe vom 15.03.1960

Seite 1
  • Bauern und Arbeiter feiern Schritt zum Sozialismus

    Bauer Helmut Kiepert: Alle Bauern am Blühen der Genossenschaft interessiert / Mit vollem Elan an die Frühjahrsarbeiten

    Höhepunkte des Volksfestes waren feierliche Veranstaltungen in der Kreisstadt und in «Jen MTS-Bereichen, auf denen verdiente Genossenschaftsmitglieder ausgezeichnet wurden. Genosse Bernhard Quandt, Mitglied des Zentralkomitees und 1. Sekretär der Bezirksleitung Schwerin, erklärte auf der Festkundgebung ...

  • Aussaat auf Rügen binnen fünf Tagen

    Exakte Einsatzpläne sichern volle Auslastung der Technik

    Bergen/Rügen (ADN). Die Bauern der vollgenossenschaftlichen Insel Rügen wollen das Sommergetreide auf über 26 800 Hektar binnen fünf Arbeitstagen in den Boden bringen. Durch die Einhaltung der agrotechnisch günstigsten Aussaattermihe werden sie sich die Grundlagen für die weitere wirtschaftliche Stärkung ihrer LPG und für die Erfüllung ihres Zieles schaffen, die Marktproduktion bis zum Jahresende entscheidend zu erhöhen ...

  • Wer baut die besten Trafos?

    Die Dresdner waren schnelle — und die Berliner?

    ' Dresden (ND). Auf allen Berichtswahlversammlungen und Delegiertenkonferenzen der Dresdner Großbetriebe am Wochenende wurde der ' Aufruf der Bezirksleitung von Groß-Berlin und der Stadtleitungen von Dresden und Leipzig zum Leistungsvergleich diskutiert. Die Genossen berieten, wie sie den Erfahrungsaustausch der drei Großstädte und die gegenseitige sozialistische Hilfe organisieren können ...

  • Bauernfänger

    Kaum hatte der Bonner Bundestag in seiner letzten Debatte mit der Annahme des Grünen Berichts die Vertreibung von 220 000 westdeutschen Klein- und Mittelbauern von ihrer Scholle im Verlauf der letzten 10 Jahre als „erfreuliches Ergebnis" gebilligt, da eilte auf Adenauers Wink Spionage-Lemmer vor ein ausländisches Mikrofon, Lernmer soll durch zügellose Hetze gegen unsere genpssen- SehbftlidSe Entwicklung vom großen Ba'uernlegen In Westdeutschland ablenken ...

  • . , Neuererzentrum für Magdeburg

    Magdeburg (ND). Über die Anwendung von Neuerermethoden auf dem Gebiet der Zerspanung fand kürzlich in Magdeburg ein Erfahrungsaustausch des Bezirksvorstandes der IG Metall mit 60 Drehern, Aktivisten, Technologen und Ingenieuren statt. Nach praktischen Vorführungen an der Werkbank durch den Helden der ...

  • Notstand in westdeutschen Dörfern

    Oldenburgische Bauernhöfe unter dem Hammer

    Oldenburg (ADN). Zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe sollen allein in dieser Woche in der Umgebung von Oldenburg „wegen Aufgabe der Landwirtschaft" unter den Hammer kommen. Das geht' aus dem Anzeigenteil der in Oldenburg erscheinenden „Nordwest- Zeitung" hervor, in der allein 13 große Annoncen von Auktionatoren und Grundstücksmaklern veröffentlicht werden, die auf die Versteigerung von Landwirtschaftsbetrieben hinweisen ...

  • FDGB-Delegation aus Afrika zurück

    Maidelegationen der Gewerkschaften Guineas und Ghanas eingeladen

    Berlin (ADN). Nach mehrwöchigem Aufenthalt in der Republik Guinea und in Ghana traf die vom Vorsitzenden des FDGB-Bundesvorstandes, Herbert Warnke, geleitete Delegation des Freien Deutschen GewerUschaftsbundes am Montagabend mit einer Sondermaschine wieder auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld ein. Die Delegation hatte auch Togo einen kurzen Besuch abgestattet ...

  • Wismar

    und Recklinghausen

    Wismar liegt an der Mecklenburger. Bucht der Ostsee, ein Kreis wie viele in der DDR. Recklinghausen liegt im Münsterland, ein Kreis wie viele jn der Westzone. Hier wie^ dort gibt es Bauern, hier wie dort sind sie bestrebt, die Fruchtbarkeit, des Bodens, die Leistungsfähigkeit des Viehs zu erhöhen. Hier wie dort lieben sie ihre Scholle, die sie oft aus der Hand des Vaters empfingen, der sie wiederum von seinem Vater erbte ...

  • Luitpold Steidle Oberbürgermeister von Weimar

    Weimar (ADN). In einer außerordentlichen Sitzung wählten am Montag die Volksvertreter von Weimar das Mitglied des Präsidiums des Hauptvorstandes der CDU Luitpold Steidle zum Oberbürgermeister von Weimar. Steidle bekam als Nachfolger des am 16. Oktober 1959 verstorbenen- Oberbürgermeisters Dr, Hans Wiedemann einstimmig das Vertrauen der Stadtverordnetenversammlung ausgesprochen ...

  • Chruschtschow am 23. März in Paris

    Moskau (AON). Die Ankunft des Vorsitzenden des Ministerrats der UdSSR, N. S. Chruschtschow, in Paria ist laut TASS auf den 23. März angesetzt worden. Der Staatsbesuch des sowjetischen Ministerpräsidenten auf Einladung des Präsidenten der Französischen Republik, General de Gaulle, wird bis zum 3. April dauern ...

Seite 2
  • Zweierlei Wirtschaftshilfe für Guinea

    Die Bonner Regierung macht gegenwärtig viel Wind über die bisher gewährte „großzügige Wirtschaftshilfe Westdeutschlands" an die Republik Guinea und droht gleichzeitig mit Einstellung ihrer Hilfe. Wie steht es denn mit der bislang von Bonn gewährten Hilfe? Nach den offiziellen Angaben der Bonner Regierung wurde am 9 ...

  • Neuer 4,4-Milliarden-Raubzug

    Welle der Steuer- und Preiserhöhungen ab 1. April / Jeder Westdeutsche soll 85 D-Mark mehr im Jahr zahlen

    Bonn (ADN/ND). Etwa 4,4 Milliarden D-Mark neue Belastungen im Jahr kommen nach dem 1. April auf die westdeutsche Bevölkerung zu. Es handelt sich um neue Steuern und Steuererhöhungen, Heraufsetzung der Verkehrs-, Strom-, Gas- und Wassertarife, um die Aufhebung der Wohnungszwangswirtschaft und Einführung der „freien" Mieten, um die „Kostenbeteiligung" bei der Krankenversicherung sowie um weitere, Preissteigerungen für Nahrungsmittel und industrielle Konsumgüter ...

  • Monatsbilanz im Bauwesen

    Stand bis zum 29. Februar I960*) Die schon im Januar aufgetretenen Störungen des Bauablaufs haben sich Im Februar noch verstärkt, obwohl gegenüber dem gleichen Zeltraum des Vorjahres die Bauproduktion auf 102,7 Prozent angestiegen ist. Dadurch ist in der Bauindustrie ein Planrückstand von 12 Tagen eingetreten ...

  • Brüderlichkeit

    Wer etwas zu verbergen hat, braucht einen Schleier. Bonn will über den Antisemitismus in der Bundesrepublik einen Schleier breiten und startet deshalb die „Woche der Brüderlichkeit" zwischen Christen und Juden. Salbungsvolle Worte fand Lübke, der sich immer mehr zum Bundespropagandaredner entwickelt ...

  • Übersiedler bestätigen Blitzkriegspläne

    Jugendliche legen Einberufungsbefehle zur NATO-Armee auf den Tisch

    Gera (ADN/ND). Die Plätze des Aufnahmeheims für Übersiedler aus Westdeutschland in Saasa bei Eisenberg sind ständig belegt Allein 300 Jugendliche im Alter von 18 bis 25 Jahren wurden im vergangenen Monat in die verschiedenen Bezirke der Republik weitergeleitet. Viele Jugendliche legten einen Einberufungsbefehl zur NATO-Armee auf den Tisch ...

  • Schützen Sie die Unschuldigen!

    Berlin (ND). Die Präsidien des Deutschen Friedensrates und des Komitees zum Schütze der Menschenrechte richteten ein Schreiben an den Generalsekretär der Vereinten Nationen, Dag Hammarskjoeld. In dem Brief heißt es u. a.; „Sehr verehrter Generalsekretär! Während sich im Zeichen der Vorbereitung zur Pariser Gipfelkonferenz in allen Teilen der ...

  • Wismar und Recklinghausen

    (Fortsetzuna von Seite 1)

    Landwirtschaft. Sie versuchen darum die Bevölkerung von der Errichtung von Raketenbasen,- von der massenweisen Vertreibung westdeutscher Bauern von ihrer Scholle — von 1949 bis 1959 waren es 220000 Betriebe zwischen 0,5 und 10 ha — von den teuflischen Blitzkriegsplänen mit Räuberpistolen über die DDR abzulenken ...

  • Adenauer konstruierte ein Alibi

    Lancierte Zweckmeldung über angeblichen Brief an Oberländer

    Bonn (ADN/ND). Mit einem raffinierten Alibi hat Adenauer versucht, unbequemen Fragen In den USA über Oberländer möglichst aus dem Wege zu gehen. Er ließ die Zweckmeldung in die westdeutsch Presse lancieren, er habe Oberländer in einem Brief eine sofortige Beurlaubung nahegelegt. Die Meldung, kurz vor der Abreise Adenauers am Sonnabend herausgegeben, erschien in der „Welt am Sonntag* und am Montag in der großbürgerlichen „Deutschen Zeitung" ...

  • SPD aus den Rathäusern werfen

    München (ADN). „Wir haben der SPD das Godesberger Programm aufgezwungen. Jetzt geht es darum, daß wir hier die Mehrhext (der SPD) in den Rathäusern brechen." Mit diesen zynischen Worten gab der Bonner Wohnungsbauminister Lücke (CDU) in München der rechten SPD-Führung einen Fußtritt für ihre Kapitulationspolitik vor der Adenauer- Partei ...

  • Mitteilung

    aas dem Stab der Gruppe der sowjetischen Truppen in der DDR

    Berlin (ADN). Am 14. März 1960 bat der Chef des Stabes der Gruppe der sowjetischen Truppen in der Deutschen Demokratischen Republik, Generalleutnant G. F. Woronzow, die Chefs der beim Oberbefehlshaber der Gruppe sowjetischer Truppen in der Deutschen Demokratischen Republik akkreditierten militärischen Verbindungsmissionen der USA, f ...

  • Drehen und Kontrollieren vollautomatisch

    Magdeburg (ADN). Eine vollautomatische Hartmetall-Kopier-Drehmaschine der Type DXKH 63, die mit einer Beschickungseinrichtung ausgestattet ist, wurde in der Magdeburger Werkzeugmaschinenfabrik entwickelt Diese Maschine führt alle Funktionen — einschließlich der Kontrolle - selbständig aus. Um beispielsweise ...

  • Pfiffe und Pfuirufe gegen Raubzug

    Aber katholische Meßdiener laufen für Blanks „Reform" Reklame

    Kempten (ND). Eine Großkundgebung des DGB-Kreisausschusses Kempten, zu der die Belegschaften zweier Industriewerke geschlossen und mit Transparenten marschiert waren, verlangte entschiedene und wirksame Aktionen zur Verhinderung der Blankschen Pläne einer „Reform" der Krankenversicherung. Die Kundgebungsteilnehmer wandten sich mit Pfiffen und Pfuirufen gegen die Adenauer-Regierung ...

  • IN EINEM SATZ

    Empfindliche UmsatzrucfcschlScre sind in einer ganzen Reihe von Einzelhandelsgruppen der Bundesrepublik eingetreten, wie der in Hannover erscheinende Unternehmer-Informationsdienst „Vertrauliche Mitteilungen" bekannt gibt 140 000 D-Mark zusätzlich benötigt die Bergarbeiterstadt Herten für 1960, da die vorhandenen Obdachlosenasyle nicht mehr ausreichen, die aus den Zechenwohnungen zwangsexmittierten Bergarbeiter aufzunehmen ...

  • 1,2 Milliarden von den Kranken

    Am härtesten betroffen werden die Bewohner der Bundesrepublik jedoch von der Freigabe der Mieten und der Beteiligung an den Kosten für Arztbesuche, Arzneimittel und Krankenhausaufenthalt. Von dem Bonner Raubzug auf die Kranken werden nach offiziellen Angaben 45 Millionen Menschen betroffen. Sie sollen neben ihrem Pflichtanteil für die Sozialversicherung jährlich 1,2 Milliarden D-Mark zusätzlich als „Kostenbeteiligung" aufbringen ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    " -, DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Hermann Aren, Chefredakteur: Georg Hansen. Dr. Gunter Kertzscher. stellv. Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redakttonwekretär: Walter Florett». Dr. Rolf Gutermuth. Willi Kahler, Karl-Ernst Beuten Arnolf Krlener

Seite 3
  • Kiefholz wird Weidekombinat

    Im Bereich der LPG hegt das sogenannte Kiefholz. ein nasses, verwuchertes Gelände. Die Aufschließung dieses Geländes wird der LPG die Einrichtung eines Rinderweidekombinats ermöglichen, in dem dre' Rinder auf einem Hektar weiden können. Die Insgesamt 40 Hektar Weide werden eingezäunt und innerhalb der Einzäunung durch Elektrozäune in Porfionsweiden unterteilt ...

  • Schwierigkeiten meistern

    Der Agronom hat dazu folgende Rechnung aufgestellt: Bei einem geplanten Ertrag von 300 dt Grünmasse je Hektar werden auf 10 ha 3000 dt geerntet. Da sich das gesamte Jungvieh in dieser Zeit auf der Weide befindet, wird das Futter nur für die Kühe benötigt. Bei 115 Kühen und 50 kg je Kuh und Tag beträgt der tägliche Bedarf 58 dt ...

  • Gräfenhainichen überbietet Planziele

    Gräfenhainichen (ADN). Weit höhere Ziele, als im Volkswirtschaftsplan für 1960 festgelegt sind, haben sie die Bauern des fast vollgenossenschaftlichen Kreises Gräfenhainichen nach wochenlangen gründlichen Diskussionen gestellt. Auf einer außerordentlichen Beratung des Kreistages wurden gemeinsam mit dem Kreisausschuß der Nationalen Front und hervorragenden Genossenschaftsbauern die Ergebnisse der großen Aussprache in den Dörfern zusammengefaßt, und es wurde ein neues Kampfprogramm beschlossen ...

  • Kein Betriebsegoismus

    Aus den Nachbar-LPG kamen Melker zu mir und fragten: „Asmus, wie hast du das gemacht? Wir möchten das auch!" — Wir haben darauf in drei LPG jeweils einen Kollegen von uns geschickt, und zwar nach Steffenshagen, Mertensdorf und Laaske. Die Melkermeister dieser Genossenschaften kamen für 14 Tage in unseren Stall ...

  • Wie man einen Kopf größer wird

    Wenn man mit jungen Menschen zusammen arbeitet, muß man ihnen die Verantwortung übertragen. Bei mir im Stall ist z. B. alle 14 Tage ein anderer Gehilfe UvD. Das klingt nach Barras, ist aber kfeiner. UvD heißt bei uns „Untermelker vom Dienst". In diesen 14 Tagen lernt der junge Mensch den Stall lenken und leiten ...

  • Aus Minus wurde Plus

    Neubrandenburg (ADN). Alle Ziele des Volkswirtschaftsplanes 1960 wird der vollgenossenschaftliche Kreis Neubrandenburg in der tierischen Marktproduktion überbieten. Die Bauern des Kreises werden nach ihren Verpflichtungen 208 Tonnen Schweinefleisch, fünf Tonnen Rindfleisch, 1260 Tonnen Milch und über 1,8 Millionen Stück Eier zusätzlich zum Volkswirtschaftsplan auf den Markt bringen ...

  • Zielstrebiges Vorgehen

    Genosse Walter Ulbricht forderte auf dem 7. Plenum die Nutzung aller Futterreserven, um in der Aufstockung der Viehbestände und in der Steigerung der Produktion tierischer Erzeugnisse schnell voranzukommen. Der Altmarkkreis Klötze — ebenfalls ein Viehaufzuchtgebiet — hat der jahrzehntelangen Vernachlässigung des Drömlings den Kampf angesagt ...

  • Weidewettbewerb

    Einrichtung von Weidekomplexen nach den Beispielen von Paulinenaue und Falkenberg. Verstärkte künstliche und Gerüsttrocknung mit dem Ziel, mindestens 20 000 t Trockenfutter in diesem Jahr sicherzustellen. 16 MTS delegieren je einen -Agronomen zu einem achtwöchigen Grünlandlehrgang. Um zu erreichen, daß für je 100 ha Weide ein Spezialist zur Verfügung steht, werden Genossenschaftsbauern in vierwöchigen Lehrgängen ausgebildet ...

  • LPG Kreblitz sorgt für Futterbasis

    „Die Kuh melkt durch das Maul." Nach wie vor ist diese alte Bauernweisheit von großer Aktualität. Es soll damit gesagt werden, daß die Leistung- einer Kuh in hohem Maße von der richtigen Fütterung abhängt. Gegenwärtig gilt es dafür wichtige Voraussetzungen zu schaffen. Die beste Futterpflanze ist der Mais ...

  • Wie man die Milch zum Fließen bringt

    Die Beschlüsse der 7. Tagung des ZK haben wir in unserer Brigade gründlich studiert; auch mit den Mitgliedern der Feldbaubrigaden und mit dem Vorstand wurden sie beraten. Vor allem beschäftigen wir uns mit den Aufgaben der Viehzucht und der tierischen Produktion, die sich aus den Beschlüssen ergeben ...

  • Hand in Hand

    Mafdeburj(ADN). Ständige gegenseitige Hilfe bei der sozialistischen Umgestaltung der Landwirtschaft, bei der Frühjahrsbestellung und der Sicherung des Marktaufkommens haben am Sonntag die Räte des mecklenburgischen Kreises Neubrandenburg und des Kreises Burg im Bezirk Magdeburg vereinbart Hauptgesichtspunkt bei diesem Abkommen ist es, die Massenbewegung der Landbevölkerung für den genossenschaftlichen Zusammenschluß mit der Übererfüllung des 60er Planes zu verbinden ...

  • Sich selbst um die Futterproduktion kümmern

    Ein enger Kontakt mit der Feldbaubrigade ist dringendes Gebot. Es dürfen keine Zwistigkeiten vorkommen. Unsere Brigade hat deshalb auf der letzten Vollversammlung, als der Plan 1960 beraten wurde, zum sozialistischen Wettbewerb aufgerufen und sich bereit erklärt, zehn Prozent ihrer Prämie, die sie lür die Milch erhält, die über den Plan produziert wird, der Feldbaubrigade zu geben ...

  • Forststudenten unterstützen LPG

    Eberswalde (ADN). Studenten der Forstwirtschaftlichen Fakultät der Humboldt- Universität in Eberswalde werden In Zukunft bei Produktionsberatungen, ökonomischen Konferenzen und anderen Gelegenheiten in eine noch engere Verbindung zur Praxis kommen. Das ist eine der Maßnahmen, die der Rat der Fakultät und die Leitung der FDJ-Organisation der Studenten in einer gemeinsamen Sitzung beschlossen haben ...

  • Grünland wird nicht mehr Stiefkind sein

    Sozialistische Arbeitsgemeinschaft zur Nutzbarmachung des Drömlings im Kreis Klötze

    Im nordwestlichen Teil des Bezirks Magdeburg liegt der Drömling, ein etwa 25 000 ha großes Niederungsmoor. Bis zu seiner Urbarmachung gegen Ende des 18.Jahrhunderts war der Drömling ein unwegsames Waldsumpfgebiet. Später wurde er durch die Moordammkultur für die landwirtschaftliche Nutzung erschlossen ...

  • Zuschüsse werden sofort ausgezahlt

    Anklam (ADN). Über 60 000 DM hat der Rat des Kreises Anklam an die Genossen- «chaftsbauern gezahlt, die in letzter Zeit Kühe, tragende Färsen und Sauen in die LPG des Typs III eingebracht haben. Diese staatlichen Zuschüsse werden unabhängig von der Anrechnung auf den Inventarbeitrag bar ausgezahlt. „Unser ...

  • Bald

    !_jl A- CrtXA/öif" unt* c"e Traktoren und Landmaschinen rollen über die Felder, um die Saat in den Boden zu brin- ■^' 6* aOWCII; gen. Mit großer Sorgfalt haben sich die Traktoristen und Genossenschaftsbauern der LPG Röblingen im Kreis Eisleben auf die Maisaussaat vorbereitet; denn bei der Aussaat kommt es auf jede Stunde an ...

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  • Abstimmung gegen Atomrüstung

    Sollten wir uns nicht überlegen, wie wir eine große Welle politischer Aktivität entfalten, damit in beiden deutschen Staaten eine Abstimmung stattfindet, daß in Deutschland — weder in der DDR noch in der Bundesrepublik — keine Atomwaffen angeschafft und gelagert werden dürfen. Das heißt also, eine Abstimmung der Bevölkerung in Deutschland, sowohl der Bundesrepublik als auch der Deutschen Demokratischen Republik, gegen die atomare Aufrüstung ...

  • Godesberg gibt keine Antwort

    Liebe Genossen! Ich spreche im Namen der Mitglieder der SPD aus meinem Ortsverein, die hier anwesend sind. Sie haben mich beauftragt, euch die herzlichsten Grüße zu übermitteln. Ich habe die DDR bisher nur vom Rundfunk in Westdeutschland gekannt. Jetzt habe ich mich von vielen Dingen persönlich überzeugt und die Menschen hier liebgewonnen ...

  • Gemeinsam den Weg zum Frieden freilegen

    Ikebe Genossinnen und Genossen! Adenauer und Strauß organisieren und bereiten den Bruderkrieg vor» Dieser kann natürlich nur mit einer fürchterlichen Katastrophe enden. Die Leute bilden sich ein* es wäre möglich* in einem begrenzten Krieg — so nennen sie das, aber das wäre ein militärischer Überfall auf die Deutsche Demokratische Republik — das Deutschlandproblem zu lösen^ ohne daß daraus ein Weltkrieg entsteht* Das ist natürlich ein völliger Irrtum ...

  • Konföderation!

    Also, wenn der Parteivorstand eine konstruktive Politik der Wiedervereinigung will, dann beginnen wir doch mit der Schaffung der Konföderation! Der Adenauer will das nicht, der Adenauer will den Krieg. Wir aber wollen die Konföderation, wir wollen die friedliche Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten zu einem einheitlichen, friedliebenden Deutschland ...

  • Lehren eines Prozesses

    Wir befinden uns, wenn wir hier diese Gespräche führen, in voller Übereinstimmung mit dem Deutschlandplan der Sozialdemokratischen Partei. Wie oft hat Erich Ollenhauer darauf hingewiesen, daß die Notwendigkeit von Verhandlungen und der Verzicht auf die Politik der Stärke das erste Gebot der Sozialdemokratischen Partei seien ...

  • Die Bewegung gegen Bonn wächst

    Noch nie, außer bei dem atomaren Rüstungsbeschluß, wo die Menschen in der Bundesrepublik grundsätzlich eine Volksbefragung forderten, die von dem Verfassungsgericht in Karlsruhe einfach abgelehnt worden ist — ein Kennzeichen dafür, wieweit wir ein demokratischer Staat sind —, wurde so deutlich erkannt, wie die herrschenden Gewalten in der ...

  • In einer Friedensfront mit der DDR

    «00 sozialdemokratische Mittlieder und Funktionire aus allen Parteibezirken Westdeutschlands, darunter größere Abordnungen verschiedener Ortsvereine und Jongsoziallstengruppen, haben anläßlich ihres Besuches der Leipziger Frühjahrsmesse der Einladung der Redaktion der „Sozialistischen Briefe" zu einer freimütigen und kameradschaftlichen Aussprache über die Lebensfragen der Nation Folge geleistet ...

  • Wer bedroht den Frieden?

    Wenn man alle diese Pläne und die Praxis der deutschen Militaristen sieht, glaube ich, dann ist das Argument entkräftet, daß die Spaltung Deutschlands den Frieden bedrohe. Ich jedenfalls bin zu der Überzeugung gekommen, daß dieses Argument einzig und allein eine Ablenkung ist von solchen Leuten wie Erier, Brandt usw ...

  • Die Politik in die Hand nehmen

    Allerdings zwingt uns die Haltung von Knoeringens, der eich der Politik der Bundesregierung in weitestem Maße angeschlossen hat — und nicht nur von Knoeringen. sondern auch einige andere —> zu der Schlußfolgerung, daß wir uns als Sozialdemokraten dieser Politik nicht fügen können. Wir müssen alles tun« um in den Ortsvereinen und Unterbezirken die Politik selbst in die Hand zu nehmen ...

  • Erler weiß, aber er spricht nicht

    Wie groß die Gefahr wirklich Ist, hat Walter Ulbricht in seinem Brief an Adenauer klar gesagt. Man war nicht In der Lage, und man machte nicht einmal den Versuch, zu widerlegen, daß gewisse verbrecherische Pläne in Bonns Tresoren schlummern, die den Bestand Deutschlands; ernstlich gefährden könnten, wenn sie zur Ausführung gelangen ...

  • Einigen wir uns!

    Also, Genossen, auf was kommt es an? Die entscheidende Frage ist, wie können sich in Westdeutschland die Kommunisten, die Sozialdemokraten, die ganzen fortschrittlichen Kräfte zusammenfinden und eine große Bewegung schaffen, die eine Wende in der Politik Westdeutschfen, Frauen werden bis zum 55. Lebensjahr verpflichtet ...

  • Adenauers Notstandsmission

    Ich möchte an den Eingang meiner Ausführungen die Entwicklung der Bundesrepublik zum heutigen Rüstungsstaat und zum Militärstaat von morgen stellen. Das Kabinett beschließt immer mehr Rüstungsausgaben, immer weitere Erhöhungen des Wehretats, immer weitere Einschränkungen der sozialen Ausgaben, den Abbau der sozialen Einrichtungen ...

  • Diskutieren wir!

    Wir sind ja der Meinung, daß man diskutieren muß. Wir sind für weitgehende Wir sind für offene Diskussionen, auch mit dem Parteivorstand, hüben und drüben, weil wir der Meinung sind, daß die deutsche Arbeiterklasse zusammenkommen muß, wenn wir den friedlichen Weg wollen. Und wer den friedlichen Weg nicht will, wer nicht zusammenarbeiten will, wer nicht die Hauptkraft des Friedens, die Arbeiterklasse, zusammenschließen will, der spekuliert auf den kriegerischen Weg ...

  • Kommen Sie, Herr Knoeringen!

    Liebe Genossen! Auf dem Stuttgarter Parteitag hat der Freiherr von Knoeringen erklärt: „Ich habe kürzlich einem Kommunisten gesagt: Gebt mir die Chance, nach Leipzig zu gehen und über den demokratischen Sozialismus zu sprechen, und ich werde hinfahren." Lieber Herr von Knoeringenl Im Namen des ZK unserer ...

  • Kommen Sie, Genosse Ollenhauer!

    Und ich möchte dem Genossen Ollenhauef sagen: Wir stammen beide aus der gleichen Stadt. Ich bin gern bereit, ihn in seiner Heimatstadt zu empfangen, und wir diskutieren vor Magdeburger Arbeitern über das antikommunistische Pamphlet (Beifall)

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  • Der Lanz-Streik widerlegt Godesberg

    Am 3. März 1960 begann in der John- Deere-Lanz AG in Mannheim, deren Aktienkapital sich zu 80 Prozent Im Besitz von Deere & Co., Moline (USA), befindet, ein Streik von rund 5000 Arbeitern, der am 12. März erfolgreich beendet wurde. Dieser Streik Ist eine einzige Widerlegung der im Godesberger Programm niedergelegten Ansichten der rechten SPD- Führer ...

  • Aktionseinheit — eine große Aufgabe

    Die Beziehungen zwischen der Arbeiterklasse in beiden deutschen Staaten, der Zusammenhalt zwischen den friedlichen demokratischen Kräften in der ganzen Welt werden Immer stärker, immer kraftvoller. Unsere Meinung ist, daß die Förderung des Gedankens der Aktionseinheit der Arbeiterklasse — nicht durch eine noch so gut gemeinte Aufteilung der Kräfte, sondern durch die Stärkung der fortschrittlichen Kräfte auch in der SPD — eine große Aufgabe ist ...

  • Unser Kampfplatz ist drüben

    Zunächst möchte ich dieser Konferenz Grüße aus Hamburg bestellen. (Beifall) Diejenigen, die den Frieden haben wollen, müssen sich nun einmal an einen Tisch setzen. Laßt uns dafür sorgen, daß unsere arbeitenden Massen, gleichgültig welcher Schattierung oder Konfession oder Partei sie angehören, die Werte, die sie schaffen, gegen diejenigen verteidigen, die sie durch ihre Gewaltpolitik, durch ihren Machtrausch aufs Spiel setzen wollen ...

  • Vorstand geistig weggetreten?

    Im Auftrage unserer Delegation, in der Jungsozialisten, Falken und SPD-Mitglieder sind, möchte Ich denjenigen danken, die es uns ermöglicht haben, hier zu sein. Es ist für uns ein Erlebnis. Wir haben von der DDK Gutes gehört, haben es eine Zeitlang angezweifelt; wir sind hier und konnten uns überzeugen, daß die Menschen hier keine Kannibalen sind, sondern genauso Deutsche wie wir ...

  • Ich sammelte Erfahrungen

    Ich bin ein alter Sozialdemokrat. Ich glaube nicht, daß Ollenhauer so lange der Partei angehört wie ich. Ich bin schon; 45 Jahre dabei. Wenn ich an das Godesberger Parteiprogramm denke, dann möchte ich sagen, wir müssen wieder da anfangen, wo unsere Eltern aufgehört haben. Würden mein Vater, meine toten Genossen aus dem Grabe aufstehen und das Godesberger Programm sehen, dann würden sie bestimmt sagen: „Kommt, beerdigt uns wieder, legt uns in unseren Sarg hinein ...

  • Unsere Einheit sichert den Frieden

    Liebe Genossen der SPD! Ich bin als junger Mann in die Reihen der Sozialdemokratie gekommen, und zwar vor 60 Jahren. Schon vor 64 Jahren, im Jahre 1896/97, hörte ich August Bebel hier In dieser Stadt Wir haben nach 1918 in der Weimarer Republik in verschiedenen Ländern Mehrheitsregierungen von Sozialdemokraten und Kommunisten % gehabt ...

  • Wir beweisen unsere Überlegenheit

    Genossen, wir werden diese Einheit nicht nur bis zum letzten mit unseren ganzen politischen und moralischen Kräften verteidigen. Nein, Genossen, wir werden auch dadurch, daß wir in der Deutschen Demokratischen Republik die Überlegenheit der sozialistischen Gesellschaftsordnung über die kapitalistische beweisen, den Siebenjahrplan in allen seinen Teilen erfüllen und den Sieg des Sozialismus vollenden, einen großen Beitrag leisten zur Einheit der Arbeiterklasse in ganz Deutschland ...

  • Eine Massenbasis schaffen

    Auch wir haben nicht geschlafen. Wir haben uns beraten, was müssen wir tun, welchen Weg müssen wir gehen? Es ist uns hier klargeworden, daß wir nicht mehr allein stehen. Der breiten Masse unserer Bevölkerung Ist schon die Blende heruntergerissen, und sie sehen, welchen gefährlichen Weg die Politik Adenauers geht Jetzt kommt es darauf an, aus diesen sehenden Menschen Kämpfer zu machen, die offen und mutig für den Frieden eintreten ...

  • Kampf gegen Atomtod geht weiter

    Liebe Genossen! Was können wir tun? Wir sollten alle Möglichkeiten, die sich uns bieten, nutzen, sollten in der Öffentlichkeit, in allen Gewerkschaftsversammlungen die Wahrheit über die Aufrüstung und ihre Gefahren sagen. An den Schulungskursen und Versammlungen der Gewerkschaften, der Mietervereine und anderer Organisationen können sich laut Satzung alle Genossen beteiligen, auch wenn sie aus der SPD ausgeschlossen sind ...

  • Wir sind gewachsen

    Liebe Genossinnen und Genossen! Wenn ich an unsere ersten Zusammenkünfte in diesem Rahmen draußen in Markkleeberg denke, da waren es erst zwei Tische, dann drei Tische, dann war der Saal voll, und seit zwei Jahren müssen wir diesen großen Saal hier nehmen, und ich sehe voraus, daß er nächstes Jahr nicht reicht ...

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  • Das Volk hilft neue Schulen bauen

    Erfahrungsaustausch über das Schulbauprogramm auf einer Beratung in Berlin

    rer und Elternbeiratsmitglieder verpflichteten sich, jeder mindestens zweihundert Aufbaustunden im NAW zu leisten. Umgehend wurden erste Aussprachen mit Eltern und Handwerkern geführt. In der ländlichen Stadt von 2400 Einwohnern ohne größere Industriebetriebe war man vor allem auf die Hilfe der Handwerker und auf die eigene Kraft angewiesen ...

  • „Normandie — Njemen"

    Sowjetisch-französische Waffenbrüderschaft im Film l Von Werner G o 1 d s tei n

    Um die Wirkung des in diesen Tagen in Paris und Moskau uraufgeführten französisch-sowjetischen Gemeinschaftsfilms fcNormandie—Njemen" zu kennzeichnen, brauchte man vielleicht nur zu sagen, daß allein 15 000 Moskauer zur Premiere im großen Sportpalast von Lushniki ■waren und ein Dutzend Moskauer Kinos täglich mit diesem Film in sieben Vorstellungen ausverkauft sind ...

  • „Roter Sturm "am Jangtsekiang

    Erstaufführung eines chinesischen Stückes in Leipzig

    Mit Überraschung und hohem Entzücken haben wir alle in den vergangenen Jahren, als der Kulturaustausch zwischen den Ländern des Sozialismus in Gang kam, die chinesische klassische Theaterkunst in ihren verschiedenen Formen für uns entdeckt. Wir erfuhren aber zuwenig vom zeitgenössischen Theater unserer Freunde ...

  • Voll Menschlichkeit und Schönheitssinn

    Viel zu früh hat der Tod in diesen Tagen einem der bedeutendsten deutschen Illustratoren der Gegenwart, Max Schwimmer, im Alter von vierundsechzig Jahren die Zeichenfeder aus der Hand gerissen. Durch seine Menschlichkeit, seine Kunst und seine Verdienste bei der Ausbildung des künstlerischen Nachwuchses stand er in unserer Republik in hohem Ansehen und genoß weit über deren Grenzen hinaus Verehrung und Anerkennung ...

  • AUS DEM KULTURLEBEN

    „Die Legende vom Eulenspiegel und dem goldenen Pflugeisen^

    Berlin (ND). Was den Ostseefischern ihr Störtebeker, ist den Magdeburgern ihr Eulenspiegel. Dem guten Vorbild der Rügenfestspiele folgend, hat ein Kollektiv Magdeburger Schriftsteller (Jochen Koppel, Fritz A. Körber, Martin Selber, Günther Braun und W. D. Brennecke) im Auftrag der Stadt ein Massenspiel geschrieben, das als Höhepunkt der diesjährigen Magdeburger Kulturfesttage aufgeführt wird ...

  • VON DEN BÜHNEN DER DDR

    Die Rostocker Studentenbühne, die im Rahmen der ersten Studententheaterwoche in Hamburg mit der Aufführung einer Szenenfolge aus Bertolt Brechts „Furcht und Elend des dritten Reiches" einen nachhaltigen Erfolg hatte, wurde vom Hamburger Fernsehen zu einer Aufnahme verpflichtet. Der Sänger Siegfried Rudolf Frese von der Staatsoper Dresden ist eingeladen worden, bei den Salzburger Festspielen 1960 mitzuwirken ...

  • Schulkinder ganztägig betreut

    Potsdam (ND). Seit Anfang März werden in der 19. Schule in Potsdam zusätzlich zu den Hortkindern 90 Schüler ganztägig betreut. Nach dem Unterricht verwandeln sich die Klassenzimmer in gemütliche Aufenthaltsräume mit bunten Tischdecken und Blumen. Gemeinsam nehmen die Kinder das Mittagessen ein( und im Anschluß daran fertigen sie unter Aufsicht von zwei bis drei Lehrern ihre Hausaufgaben an ...

  • Helfer mit Überlegung eingeplant

    Mit viel Liebe und Eifer trugen Jungpioniere die Stafette von Betrieb zu Betrieb. Die feierliche Übergabe der Verpflichtungen im Betrieb wurde mit pädagogischer Propaganda verbunden. Ein Schuldirektor gab vor den Belegschaftsmitgliedern Aufklärung über die zehnklassige polytechnische Oberschule. Ergebnis der Aktion: Verpflichtungen im Werte von VS4 000 DM ...

  • Ion Voicu konzertiert

    Berlin (ND). Der rumänische Violomst Ion Voicu, Verdienter Künstler und Staatspreisträger der Rumänischen Volksrepublik, hat eine Gastspielreise durch die DDR angetreten. Der Künstler hat schon erfolgreiche Tourneen durch die UdSSR, Großbritannien, die Tschechoslowakei, Bulgarien, Polen, Ungarn, Albanien, Jugoslawien, Schweden, Finnland, Belgien, Griechenland u ...

  • Doktorarbeiten auf Bestellung

    New York (ADN). Für 3000 Dollars können sich amerikanische Studenten aus den begüterten Gesellschaftskreisen ihre Doktorarbeiten von Agenturen anfertigen lassen. Alex Benson, einem Mitarbeiter der Zeitung „New York World Telegram and Sun", wurden von einer solchen Agentur 40 Dollars für den Fall angeboten, daß er an Stelle eines unfähigen Studenten die Schlußprüfung am Lehrerseminar der Columbia-Universität ablegte ...

  • Musikfestwochen in Gotha

    Gotha (ADN). Das Staatliche Sinfonieorchester Thüringen — Sitz Gotha — veranstaltet vom 11. März bis 15. April „Festwochen der Musik in Gotha", zu denen namhafte Solisten des In- und Auslandes erwartet werden. Mehr als 36 000 Freunde guter Musik besuchten allein im Vorjahr die 70 Konzerte des Sinfonieorchesters in verschiedenen Orten Thüringens ...

  • Japaner wollen Russisch lernen

    Tokio (ADN). Besonders viele Bewerber haben sich in diesem Jahr bei den japanischen Hochschulen, deren Aufnahmeprüfungen im März abgeschlossen werden, für das Studium der russischen Sprache angemeldet. Wie Shiozo Ishivama, Professor an der Fremdsprachen-Universität in Tokio, einem TASS-Korrespondenten mitteilte, «rhielt die Fakultät für russische Sprache und Literatur nicht weniger als 756 Aufnahmegesuche ...

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  • Frankreich sucht Handel mit der DDR

    Großes Interesse aller in Leipzig vertretenen Firmen / „Was Ihre Republik verspricht, das hält sie"

    Mit 5265 qm Ausstellungsfläche belegte Frankreich auf der diesjährigen Frühjahrsmesse von den Ausstellern des kapitalistischen Wirtschaftsgebietes nach Westdeutschland den zweiten Platz. Hauptanziehungspunkt war dabei die Kollektivausstellung des Comite permanent des foires et manifestations econor miques ä l'etranger, in der ein Überblick über die französische Industrie der verschiedensten Branchen Vermittelt wurde ...

  • Ein kühner Plan

    Dem veränderten Klima entspricht auch der sowjetische Vorschlag für totale Abrüstung, der sich zweifellos wie ein roter Faden durch die Debatten in Genf ziehen wird. Keiner der Delegierten der zehn Nationen — diese Prognose kann man schon heute stellen — wird an diesem Plan vorbeigehen können. In der ...

  • Kein Balsam für Brentano

    ..Bundesaußenminister von Brentano bezeichnete seinen jüngsten Besuch in Neu Delhi als erfolgreich. Gewiß, die indische Presse hat seinen chfnesenfeindlichen Bemerkungen zum indisch-chinesischen Grenzproblem Beifall gezofft. Und auch das Versprechen bundesrepublikanischer Finanzhilfe für den dritten indischen Fünfjahrplan, der 1961 anläuft, hat ihm einige Tobende Worte eingetragen ...

  • Neue Faktoren

    Bemerkenswert ist die Zusammensetzung der Konferenz. Bekanntlich stand die Sowjetunion im UNO-Unterausschuß von vornherein einer westlichen Stimmenmajorität gegenüber. Diese ebenso nutzlose wie unrealistische Mehrheitsmaschinerie ist hier abgelöst durch das den wirklichen Verhältnissen weit mehr entsprechende und zweckmäßigere Prinzip der Parität bei dem fünf Mitgliedstaaten des Warschauer Vertrages fünf NATO-Staaten gegenübersitzen werden ...

  • Amerika: Adenauer stört

    Öffentlichkeit über aggressive Ziele des ungebetenen Gastes beunruhigt

    New York/Berlln (ADN/ND). In der amerikanischen Öffentlichkeit hat der Besuch Adenauers, der zu Besprechungen mit Eisenhower und Herter in den USA weilt, große Beunruhigung ausgelöst. Die amerikanische Zeitschrift „Business WeeK" schreibt: »Hauptziel dieses Besuches ist es, daß Präsident Eisenhower einen härteren Standpunkt in der Berlinfrage auf der im Mai beginnenden Gipfelkonferenz bezieht ...

  • Unser Standpunkt

    Die DDR hat im Gegensatz zu Westdeutschland, dessen Regierung bestrebt ist, ihre Unzufriedenheit über das Zustandekommen der Genfer Beratungen zu verbergen, die Konferenz in Genf vorbehaltlos begrüßt In der jüngsten Tagung der Volkskammer stellte Ministerpräsident Grotewohl mit Nachdruck fest, daß die DDR die Verhandlungen aufmerksam verfolgen und alles tun wird, um den Standpunkt des deutschen Volkes in geeigneter Weise zur Geltung zu bringen ...

  • Frankreich wünscht Nikita Chruschtschow baldige Genesung

    Paris. In Frankreich verkauften Mitglieder der Kommunistischen Partei am Sonntag die letzten der 700 000 Exemplare einer Sonderausgabe der „Humanite-Dimanche" mit einem Farbfoto Chruschtschows auf der ersten Seite, als der Rundfunk um 13.05 Uhr bekanntgab, der Vorsitzende des Ministerrates der UdSSR werde wegen Grippe nicht, wie vorgesehen, am Dienstag in Paris eintreffen ...

  • Totale Abrüstimg im Mittelpunkt

    Heute beginnen im Genfer Palais des Nations die Zehn-Mächte-Abrüstungsverhandlungen

    Genf/Berlin (ND/ADN). Am heutigen Dienstag beginnen im Genfer UNO- Gebäude, dem Palais des Nations, die Ost- VVest-Abrüsiungsverhandlunjen des Zetan- Mächte-Ausschusses. Die Delefationsleiter der sozialistischen Länder auf der paritätisch zusammengesetzten Konferenz sind die stellvertretenden Außenminister der UdSSR, Sarin, der CSR, Nosek, der Volksrepublik Polen, Naszkowski, der Rumänischen Volksrepublik, Mezincescu, nnd der Volksrepublik Bulgarien, Tarabanow ...

  • Verschleppung oder Lösung

    Es wäre müßig, über den Verlauf der Konferenz, ihre Chancen und ihre Dauer zu orakeln. Bisher haben die Westmächte ihre Haltung noch nicht offiziell erkennen lassen, und man wird abwarten müssen, was es mit den mannigfaltigen Vermutungen über ihren Dreietappenplan auf sich hat Bisherigen Verlautbarungen nach dient er der Verschleppung, nicht der Lösung des Abrüstungsproblems ...

  • Kundgebung in Neu Delhi

    Neu Delhi (ADN). Die indische Vereinigung für internationale Angelegenheiten veranstaltete in Neu Delhi eine Kundgebung, die der Abrüstung gewidmet war. Der Politiker Reddy unterstrich in seiner Rede, daß die Initiative zur Stärkung des Friedens und zur Erreichung einer wirksamen Abrüstung von der Sowjetunion ausging ...

  • Was das deutsche Volk von Genf erwartet

    Tm UNO-Gebäude, unweit des Genfer •■• Sees, treten heute unter den Augen der Weltöffentlichkeit die Vertreter von zehn Nationen zusammen, um Wege zur Abrüstung, d. h. zur Lösung der Frage zu suchen, die die Völker heute am stärksten bewegt. Es ist dies das erste Gespräch über allgemeine und umfassende Aspekte der Abrüstung, nachdem 1957 die Debatte im UNO-Unterausschuß in London faktisch ergebnislos beendet wurde ...

  • Genosse Cunhal dankt für Solidarität

    Rio de Janeiro (ADN/ND). Für die Sympathie und Solidarität haben der Generalsekretär der KP Portugals, Alvaro Cunhal, und andere führende portugiesische Kommunisten allen Bruderparteien und der gesamten fortschrittlichen Menschheit gedankt. Cunhal und den anderen Genossen war es vor einiger Zeit gelungen, aus einer Festung des Salazar- Regimes zu entkommen ...

  • NATO-„Beitrag"zu Genf

    Washington (ADN). Die USA halben am Montag ein militärisches Kontingent von rund 18 000 Mann in den Raum des Karibischen Meeres gebracht Nach offizieller Darstellung des Pentagon handelt es sich um eine „Routineübung". Norfolk (Virginia) (ADN). Vom 14. März bis 1. April finden im Kanal und int östlichen Atlantik Luft- und Marüiemanöver der NATO statt ...

  • Koirala sprach in Peking

    Peking (ADN/ND). Vor über 10 000 Einwohnern der chinesischen Hauptstadt erklärte der nepalesische Ministerpräsident Koirala am Montag auf einer Kundgebung: „Wir sehen mit Freude, daß die Regierung der Volksrepublik China und das chinesische Volk sich strikt an die fünf Prinzipien der friedlichen Koexistenz halten, und wir sind überzeugt, daß diese Prinzipien auch in Zukunft dem Weltfrieden und dem Wohlstand alter Länder dienen werden ...

  • Größter Hochofen der Welt

    Moskau (ADN). Einen Riesenhochofen mit einem Nutzraum von 2700 Kubikmetern projektieren sowjetische Ingenieure für das dritte große Hüttensentrum der Sowjetunion, das jenseits des Ural in Westsibirien entsteht. Der gegenwärtig größte Hochofen der Welt steht in Detroit und hat einen Nutzraum von 1810 Kubikmetern ...

  • Einwohner Ostendes: Fort mit Bonner Kriegsschiffen

    Brüssel (ADN-Korr.). Gegen den Besuch von fünf westdeutschen Kriegsschiffen im Hafen von Ostende demonstrierten am Wochenende Mitglieder der Friedensbewegung und ehemalige Widerstandskampf er der Stadt Die mitgeführten Losungen wie „Handelsschiffe ja — Kriegsschiffe nein" fanden bei der Bevölkerung großen Widerhall ...

  • 22 Millionen USA-Bürger in Elendsvierteln

    Washington (ADN/ND). In den schnell anwachsenden Elendsvierteln der USA leben zur Zeit 22 Millionen Amerikaner. Das wird in einer Erklärung der Demokratischen Partei der USA mitgeteilt „Wenn die Beseitigung der Elendsviertel im gegenwärtigen Tempo fortgeführt wird", heißt es, „so sind mindestens 100 Jahre erforderlich, um sie abzureißen, indessen entstehen aber immer neue Elendsviertel ...

  • Opfer der Nagasakibombe

    Nagasaki (ADN). Ein Kind ohne Gehirnwurde dieser Tage in der südjapanischen Stadt Nagasaki geboren. Die Eltern waren 1945 Zeugen des Atombombenabwurfs auf Nagasaki. Die Verunstaltung ihres Kindes, das nur 24 Stunden am Leben blieb, rührt nach Ansicht der Ärzte wahrscheinlich daher, daß die Eltern der ...

  • Massenproteste gegen Rassendiskriminierung in den USA

    New York (ADN). Die Protestaktionen gegen die Rassendiskriminierung in den Südstaaten der USA nehmen Massencharakter an. Allein am Sonntag fanden drei Kundgebungen von Negern statt, so in der Stadt Atlanta, wo sich rund 300 Studenten des Negercolleges vor dem Gebäude des Kongresses von Nord- Carolina versammelten ...

  • 5000-km-Strecke elektrifiziert

    Moskau (ADN). Auf der Transsibirischen Eisenbahn, die die sowjetische Hauptstadt mit der Küste des Stillen Ozeans verbindet, steht die Inbetriebnahme der -längsten elektrifizierten Eisenbahnstrecke der Welt kurz bevor. Es ist die 5000 Kilometer lange Stredce Moskau—Irkutsk. .•

  • 650000 Kilometer zurückgelegt

    Washington (ND). Der am Freitag auf dem Versuchsgelände Cap Canaveral in den Kosmos gestartete amerikanische Satellit „Pioneer V" hatte bis Montag morgen eine Entfernung von 650 000 Kilometern erreicht Wie AP meldet, arbeiten die Sender des künstlichen Trabanten einwandfrei.

  • Kubas

    Landwirtschaftliches Institut erhielt zahlreiche Geschenke aus der UdSSR. Der Direktor des Instituts, Kapitän Antonio Minez Jimenez (zweiter von rechts), besichtigt die eingetroffenen Geräte und Ausrüstungen Fotos: Zentralblid

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  • Michail Botwinnik oder Michail Tal?

    Zum heute beginnenden Kampf um die Schachweltmeisterschaft

    Unzählige Gespräche in Moskau, in allen anderen Städten der UdSSR, aber auch überall sonst in der Welt, wo das königliche Spiel seine Anhänger hat, beginnen in diesen Tagen mit den Worten: „Was glauben Sie.. " Der Gesprächspartner kann, ohne fehlzugehen, selbst vollenden: „...wer wird im Wettkampf um ...

  • Nur drei Tage währte der Spuk

    Am Nachmittag des 11. März 1920 machte Döberitz den Eindruck eines Feldlagers. Die Marinebrigade Ehrhardt, vereint mit einigen Baltikumtruppen, lag in dem kleinen Örtchen an der Havel. Wilde Unteroffiziere und Leutnante hetzten die Mannschaften durcheinander. Einer der größten Krakeeler war wie immer ...

  • Noch für den Schornstein?

    Ende Februar fand in unserem Hause (Typenserie Q 3 A) eine Aussprache zwischen Vertretern der Kommunalen Wohnungsverwaltung Köpenick, der Stadtbezirksbauleitung, dem VEB Fliesen-und Ofenbau und den Mietern statt. Zur Diskussion standen die in den Schlafzimmern aufgestellten Öfen des VEB WAW Köpenick ...

  • Große Freiheit

    Die .freie Welt" hat wieder mit einer interessanten Nachricht aufzuworten, einer Nachricht, die die .Freiheit" in all ihrer Weite und Stärk« zu demonstrieren weiS. Darum geht es: In den USA lebt ein ehemaliger Tennisspieler namens Kramer. Vor Jahren engagierte er eine Reihe der besten Tennisspieler aus aller Welt und ließ sie ...

  • NOTIZEN

    In den Nächten vom 15. zum 16. und vom 16. zum 17. März wird wegen Schienenarbeiten zwischen den Bahnhöfen Wilmersdorf und Papestraße von 23.15 bis 3.35 Uhr ein Pendelverkehr eingerichtet. — Der durchgehende S-Bahnbetrieb zwischen Mahlow und Blankenfelde wird in der Nacht vom 15. zum 16. März von 23 ...

  • Ein altes Projekt wird verwirklicht

    Bei dieser Brunnengalerie (die In Wahrheit ihrem romantischen Namen wenig Ehre macht, denn die Spaziergänger werden von ihr nur kleine eiserne Schachtabdeckungen im Boden wahrnehmen) handelt es sich um eine Anlage, durch deren Bau die Grundwasserkapazität des Wasserwerks Friedrichshagen in den nächsten Jahren um rund 100 000 cbm/Tag erweitert werden soll ...

  • Wasserwerke werden renoviert

    Neben der Steigerung der Förderkapazität soll durch diese Maßnahmen bis 1965 das bisher entnommene Oberflächenwasser aus dem Müggelsee, das zur Zeit 20 Prozent der Gesamtfördermenge ausmacht, durch Grundwasser ersetzt werden. Einer der Gründe dafür sind" die ständigen Temperaturscbwankungen, denen das Oberflachenwasser unterworfen ist, während Grundwasser bei einer gleichmäßigen Temperatur von zehn Grad geschöpft werden kann ...

  • Umbau am Triftweg

    Im Zuge der Rekonstruktion wird auch das Wasserwerk Triftweg in Friedrichsfelde mit einer Kapazität von 20 000 cbm wieder in Betrieb genommen. 1961 wird mit dem völligen Umbau dieser veralteten Anlage begonnen. Beide Objekte werden zusammen mit der neuerräch teten Brunnengalerie am Müggelsee die Tageskapazität ...

  • Brunnengalerie am Müggelsee

    Wer die ersten lauen Vorfrühlingstage zu einem kleinen Bummel am West- und Südufer des Müggelsees benutzte, dem konnte es passieren, daß er irgendwo zwischen dem Spreetunnel und Neu- Helgoland auf einen Trupp geheimnisvoll, aber emsig beschäftigter Männer traf. Mit Meßlatten, Nivellierinstrumenten und ...

  • Freundlich

    Wetterlage: Deutschland liegt am Rande eines sich nur wenig verlagernden Tiefdruckgebietes über dem Westausgang des Kanals in einer milden südlichen Luftströmung. Eingelagerte kleine Störungen erreichen unser Gebiet in bereits stark abgeschwächtem Zustand und werden sich hauptsächlich nur durch Wolkenfelder bemerkbar machen ...

  • Betriebsakademie der Berliner Verlage

    Bereits 600 Hörer hatten sich in der Vorbereitungszeit für die Betriebsakademie der Berliner Verlage eingeschrieben, die am Montagabend im Berliner Haus der Presse feierlich eröffnet wurde. An ihr nahmen Prof. Kurella, Kandidat des Politbüros, und weitere Vertreter des ZK sowie Vertreter der Bezirks- und Kreisleitung, des Zentralvorstandes und des Bezirksvorstandes der IG Druck und Papier und der WB Verlage teil ...

  • Wintersportwetterbericht

    Brocken: Schneehöhe 38 cm, körniger Altschnee, Ski stellenweise möglich. Klingenthal/Aschberg: 15 cm, Pappschnee, Ski stellenweise möglich. Fichtelberg: 60 cm, körniger Altschnee, Ski möglich. Oberwiesenthal: 8 cm, durchbrochene Schneedecke, Ski stellenweise möglich. Scnellerhau: 3 cm, verharschter Schnee, Ski stellenweise möglich ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    Fernunterricht der Parteihochschule: V. Lehrgang: Übung zum Thema 16 bis 18, Gruppe 1 und 2, am 16. März, 8 bis 12 Uhr; Gruppe 3 am 17. März, 8 bis 12 Uhr. — VII. Lehrgang: Übung zum Thema 16 bis 18, Gruppe 1 und 2, am 18. März, 8 bis 12 Uhr, 16. März ■ Köpenick: 15 Uhr, Anleitung der Agitatoren aus den Betrieben und Wohnparteiorganisationen im Kulturhaus WF, Wilhelminenhofstraße ...

  • Selbstbedienung mit Schaupackung

    Unsere Konsumverkaufsstelle ist auf Selbstbedienung umgestellt worden. Jetzt geht es schneller. Aber etwas gefällt mir nicht. Es ist die fertige Ware in Tüten, die vom Verkaufspersonal abgepackt worden ist. Man kann doch keine Tüte aufmachen und nachsehen, was drin ist, und daher schnell etwas Falsches erwischen ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion Berlin w 8. Mauerstraße S9/40. TeL n 03») - verlas Berlin N M Schönhäuser Allee na. Tel U59 »i - Aoonnementsprels monatlich 1.50 DM — Bankkonto Berliner Stadt- Kontor. Berlin N 58. Schönhauser Allse l«4. Konto-Nr «189* — Alletniee Anreigenannahme OEWAG WERBUNG BERLIN Berlin C l Rosenthaier StraBf S8—31 und tue ilEWAQ« Betriet» in Ben B*r>i-K<it»dten der DOR — Pottschedrkonto: Berlin UM ...

  • Hugo auf der S-Bahn

    Ich bin im Aufsichtsdienst der S-Bahn beschäftigt und sehe täglich, wie Fahrgäste mit ihrem Leben spielen. Nicht im-

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Bauern und Arbeiter feiern Schritt zum Sozialismus Aussaat auf Rügen binnen fünf Tagen Wer baut die besten Trafos? Bauernfänger . , Neuererzentrum für Magdeburg Notstand in westdeutschen Dörfern FDGB-Delegation aus Afrika zurück Wismar Luitpold Steidle Oberbürgermeister von Weimar Chruschtschow am 23. März in Paris
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