26. Apr.

Ausgabe vom 04.09.1959

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  • Hausfrauen lehnen für das Morgen

    Frankfurter Wohnbezirk schult Kräfte für künftig

    Von unserem Bezirkskorrespondenten'Horst Thomas - Frankfurt (Oder). Im Frankfurter Wohnbezirk 19 gibt es eine beispielhafte Initiative, die Lösung künftiger Aufgaben im Siebenjahrplan der Stadt schon heute vorzubereiten. 50 Einwohner des Wohnbezirks, Hausfrauen, Werktätige verschiedener Berufe, Jugendliche und Rentner* sind Hörer an einer Wohnbezirksakademie ...

  • Eintritt verboten

    Strauß, Blank, Erhard und Krone «= vier Namen, die die Arbeiter in Westdeutschland nur mit Verachtung und Haß aussprechen. Und diese vier Säulen der westdeutschen Monopolherren und Militaristen haben es gewagt, sich gewissermaßen als Ehrengäste beim 5. Bundeskongreß des DGB anzumelden. Allein der Gedanke, solche Leute könnten auf einem Arbeiterkongreß anwesend sein, ist eine Provokation ...

  • Der Sieg der Genossin Richter

    Einmütige MeinungJhrerBrigade:_,/Vyir:.sjnd begeisterti.weites vorwärtsgeht^

    ZitUu (ND). Vor fünfzehn» Tagen berichtete faNeues Deutschland* von äei beispielhaften sozialistischen Tat-der'Genossin Weberin Irmgard'Richter aus dem Textilkombinat Zittau. Heute können wir den Sieg ihrer inzwischen ;von vielen anT deren Werktätigen aufgegriffenen Initiative verkünden: Im Monat August erreichte die neue Brigade Richter 1,3 Tage Planvorsprung: und eine ; Normerfüllüng von 169 Prozent ...

  • Die Stärke unserer Armeen bewahrt der Welt den Frieden

    Moskau (ADN). Auf einem Festakt im Großen Kremlpalast hielt der sowjetische MiniiterprXsident Nikita Chru- ■chtfchow vor Absolventen der sowjetischen Militärakademien eine Rede. Er gab der festen Überzeugung Ausdruck, daß eine friedliche Koexistenz der Staaten mit unterschiedlicher sozialer Ordnung möglich ist ...

  • Legen Sie das Schwert aus der Hand! Beenden Sie die atomare Rüstung!

    4000 Berliner auf der Kundgebung zum 20. Jahrestag des faschistischenÜberfalls auf Polen

    Berlin (SB). „Der Kampf um den Abschluß - eines Friedensvertrages mit beiden deutschen Staaten ist und bleibt die vordringlichste Aufgabe des deutschen Volkes, das einen dauerhaften Frieden will." Das erklärte Genosse Otto Winzer, erster Stellvertreter des Ministers für Auswärtige Angelegenheiten der DDR, am Donnerstagabend in der Deutschen Sporthalle' zu Berlin auf einer machtvollen Großkundgebung aus Anlaß der 20 ...

  • Jetzt kommt der Spurt

    Diese schnelle Entwicklung unserer Volkswirtschaft kann noch erfolgreicher vorangehen, wenn neue große Leistungen vollbracht werden, um überall die gestellten Planziele zu erreichen. Das bedeutet, den Kampf der Werktätigen durch unsere Betriebsparteiorganisationen so zu organisieren, daß in den für die Lösung ...

  • Rekordmonate im Bauwesen

    In den nächsten drei Monaten müssen wir alle vorangegangenen Monate in der. Bauproduktion übertreffen. Deshalb kämpfen" unsere Parteiorganisationen auf den Baustellen für die Durchsetzung des Neuen, besonders der Serienfertigstellung und des Taktverfahrens, für die Einführung des Objektlohnes, und kontrollieren, daß eine straffe Ordnung in der Materialversorgung geschaffen wird ...

  • Wo stehen wir heute im Wettbetverb ?

    Im Wettbewerb um die Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes mit 80 Prozent zu Ehren des 10. Jahrestages unserer Deutschen Demokratischen Republik haben unsere Werktätigen auf allen Gebieten der Volkswirtschaft jeine große Aktivität entwickelt. Mit der Steigerung der Industrieproduktion um mehr als 12 Prozent bis zum 31 ...

  • Maschinenbauer, vernachlässigt nicht die Bedarfsgüter!

    Alle Werktätigen unserer Republik sind daran interessiert, zu ihrem eigenen Nutzen die ökonomische Hauptaufgabe zu lösen. Dazu gehört aber, daß in den nächsten Wochen und Monaten die Werktätigen in der Rundfunk- und Fernsehindustrie ihre Planrückstände aufholen und bei einigen Erzeugnissen der Elektrogeräteindustrie die Rückstände beseitigt werden ...

  • Den neuen Start vorbereiten!

    • Dabei sollte stets im Auge behalten werden, daß die Aktivität des Wettbewerbs zum 10. Geburtstag unserer Republik auch nach dem 7i Oktober anhält und durch gute Leitung und Kontrolle seitens der Parteiorganisationen ein reibungsloser Anlauf der Arbeiten für die Erfüllung- des Volkswirtschaftsplanes ...

  • Investitionen unsere volle Aufmerksamkeit!

    Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Durchführung unserer Investitionsvorhaben in'der Industrie und Landwirtschaft sowie die Schulbauten. Die Bezirks* und Kreisleitungen sollen deshalb nachdrücklich darauf einwirken, daß die schleppende Verwirklichung wichtiger Investitionsvorhaben, Vor allem im Chemie- und Kohle-Energie-Programm, schnellstens überwunden wird ...

  • Sekretariat des Zentralkomitees zum sozialistischen Wettbewerb zu Ehren des 10. Jahrestages

    Das Sekretariat des Zentralkomitees behandelte in seiner letzten Sitzung die bisherigen Ergebnisse des großen Wettbewerbs zu Ehren des 10. Jahrestages unserer Republik. Es würdigte die hervorragenden Arbeitstaten der Belegschaften vieler Betriebe und Industriezweige, die unserer gesamten Volkswirtschaft einen großen Schritt nach vorn ermöglichten ...

  • Generalmajor Dickel dankt der Sowjetunion

    Nach einer Ansprache des Verteidigungsministers Malinowski dankte Generalmajor Dickel von der Nationalen Volksarmee der DDR für die gründliche Ausbildung in der Sowjetunion. Die Absolventen aus den Ländern der Volksdemokratie hatten die Möglichkeit, die fortgeschrittene sowjetische Militärwissenschaft zu studieren, und ihr militärisches Wissen allseitig zu vervollkommnen, betonte Dickel ...

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  • Zu der Antwort Adenauers an Genossen Chruschtschow

    Nach Meldungen westlicher Agenturen hatte Adenauer ursprünglich nicht die Absicht, auf Chruschtschows Brief zu antworten. Einen Tag nach dem Besuch Eisenhowers hat er es dennoch getan. Angesichts des höflichen und konzilianten Antwortbriefes Adenauers könnte man den Eindruck gewinnen, als wäre über Nacht aus dem Saulus des kalten Krieges ein Paulus der friedlichen Koexistenz geworden ...

  • Die Arbeiter sind die entscheidende Kraft:

    Düsseldorf (ND), Das Zentralkomitee 'der KPD hat ah die Delegierten «es V. Ordentlichen DGB-Kongresses; • der am Montag in Stuttgart beginnt, einen Brief gerichtet, in dem es heißt:"' ; 'M Für Frieden und Völkerverständigung — das waren und sind die Grundgedanken der Gewerkschaftsbewegung; Deshalb wurde auch der Kampf um den Frieden^ gegen den Militarismus in den Satzungen der1 Gewerkschaft als ständige Aufgabe gestellt, in der Erkenntnis, daß es sozialen Fortschritt ...

  • Entlarvte Lügnen

    . Wer die Lüge zur Maxime der Diplomatie erhebt, darf versichert sein, daß die diplomatische Prügel nicht ausbleibt. Jene westlichen Gazetten, die tagelang das Blaue vom südostasiatischen Himmel heronterlogen, können es bestätigen. • Man könnte annehmen,: gewisse Kreise: hätten einen Preis dafür ausgesetzt, ...

  • Bonn betreibt Revanchehetze Genösse Gajewski erklärte in seiner Ansprache:

    Während des zweiten Weltkrieges kamen* über sechs Millionen polnischer Bürger ums .Leben. Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl waren dies die größten Verluste unter allen am zweiten Weltkrieg beteiligten Völkern. Diese Zahl versinnbildlicht am grausamsten, was die vor zwanzig Jahren durch den Überfall ...

  • In Hamburg: „Nie wieder

    Hamburg (ADN). In Hamburg hatten sich am Mittwochabend vor Beginn der Protestdemonstration der 22er gegen ihre Einberufung zur Bonner NATO-Armee rund 2000 Männer, vielfach in Begleitung ihrer Frauen eingefunden. An der Spitze des Zuges, in dem eine große Zahl von Transparenten mitgeführt wurde, leuchtete die Kampf losung: „Strauß: Wir bleiben zu Haus ...

  • CDU will den DGB gleichschälten

    Gesamtdeutsche Bergarbeiterkonferenz antwortet: Raus mit Strauß!

    Bonn (ADN). Die Adenauer-CDU beabsichtigt mit der Teilnahme ihrer Minister Strauß, Erhard, Blank und ihres Bundestags-Fraktionsvorsitzenden Krone auf dem 5. DGB-Kongreß in Stuttgart die westdeutschen Gewerkschaften vom Kampf gegen die Atomaufrüstung abzuhalten und den DGB zu einem Einschwenken auf die Adenauer-Linie zu bestimmen ...

  • Schulter an Schutler

    Die Sowjetunion ist heute nicht so wie vor dem zweiten Weltkrieg isoliert und ohne Stimme auf dem Forum internationaler diplomatischer Beziehungen. Die Tschechoslowakei und Polen, die ersten Opfer des Hitler-Faschismus, sind unvergleichbar stärker als vor zwanzig Jahren. Das Stärkeverhältnis in Europa und in der Welt hat sich also grundsätzlich geändert, hat sich — was besonders bedeutungsvoll ist — selbst in Deutschland geändert ...

  • Das Vordringlichste: Friedensvertrag

    20 Jahre nach dem Überfall Hitler- Deutschlands auf Polen ist es höchste Zeit, einen Schlußstrich unter den zweiten Weltkrieg zu ziehen und alle seine Überrest« zu begraben. Das kann nicht anders als durch den schnellsten Abschluß eines Friedensvertrages mit beiden deutschen Staaten geschehen. Das ist für das deutsche Volk ein Hauptproblem, bei dessen Lösung Adenauer und sein ganzes Kabinett ihre angebliche Friedfertigkeit erst noch unter Beweis stellen müssen ...

  • Krank zur Arbeit

    In der Reportage heißt es weiter: „Werner W. dagegen hat andere Sorgen. Er hat eine schöne Neubauwohnung, die ihm nun gekündigt werden kann, denn sein Entlassungsgrund lautet: wegen zu häufigen Krankfeierns. Drei Krankenscheine im Jahr, so sagt ein Kumpel, bedeutet auf .Katharina' promßte Kündigung. ■% Ein anderer Bergarbeiter berichtet, daß man die Kündigung abwenden könne, wenn man eine Erklärung unterschreibt, daß man im laufenden Jahr keinen Krankenschein mehr nimmt ...

  • Blaue Briefe

    Essen (ADN/ND). In einer erschütternden Reportage berichtet die Zeitschrift „Der Ruhrbote", wie sich die Katastropnenpolitik Bonns und der Zechenkonzerne im Ruhrbergbau auf die Kumpel auswirkt! Der Reporter" trifft eine Gruppe von*- Kumpeln "der ^Essener Zeche „Katha-; rina'*"zu-> einer Z«it* an,- da verschiedene Belegschaftsangehörige von der Direktion blaue Briefe bekommen haben: • „Man sieht besorgte und bedrückte Gesichter ...

  • Neue Protestaktionen an der Ruhr

    In Bochum werden 25 000 gegen Katastrophenpolitik demonstrieren

    Bochum/Gladbeck (ND/DS). An diesem Wochenende werden die Ruhrkumpel ihre Protestaktionen gegen die Bonner Krisenwirtschaft an Rhein und Ruhr fortsetzen. In den beiden großen Zentren des Steinkohlenbergbaus, in Bochum und Gladbeck, werden große Demonstrationen und Kundgebungen durchgeführt. Die Vorbereitungen dazu liefen auf Volltouren ...

  • Burekhardt konferierte mit Erhard S

    Bonn (ADN). Einzelheiten über den Zechenstillegungsplan an der Ruhr haben der Bonner Wirtschaftsminister Erhard und der Vorsitzende des Unternehmensverbandes Ruhrbergbau, Burckhardt, am Mittwoch in Bonn besprochen. Nähere Mitteilungen wurden nicht gemächt. Kernstück des Stillegungsplanes ist die Schließung von 40 Schachtanlagen und die Entlassung von mindestens 100 000 Untertagearbeitern ...

  • Adenauer schreit nach Polizei

    Bremen (ND). Wie der-in Bremen erscheinende „Weser-Kurier" berichtet, wird das Stattfinden einer DDR-Sonderschau-im Rahmen der Bremer Landesausstellung „Landwirtschaft und Wirtschaft" in Bonner Regierungskreisen nach wie vor L lebhaft diskutiert, wobei insbesondere Bürgermeister Kaisen (SPD), der derzeitige Präsident des Bundesrates, im Mittelpunkt der Angriffe steht ...

  • „Keinen Handschlag für Strauß!

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    München (ADN/ND). Kilometerlang war der Demonstrationszug der 3000 Münchner, die am Mittwochabend gegen die Zwangsrekrutierung, des Jahrgangs X922 protestierten. Hunderte Frauen der 22er und' Angehörige anderer Jahrgänge schlössen «ich - der -Protestdemonstration an. An der Spitze des Zuges trugen zwei 37jährige Männer einen großen Kranz, •der- zum Gedenken an die Opfer* die der Jahrgang ,1922 im zweiten Weltkrieg bringen mußte, am Grabmal des unbekannten • Soldaten niedergelegt ...

  • Berlchürunc

    ,ADN berichtigt seine gestern von uns ver* öffentllchte Meldung „Bischöfe aus der DDK besuchen die UdSSR". Die Teilnehmer der Delegation sind der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche Thüringen, D. Mltzenhelm; der Landesbischof der Lutherischen Kirche Sachsen, D. Noth; der Bischof der Kirchenprovinz Sachsen, D ...

  • So tobte sein Abgeordneter:

    „Das deutsche Volk braucht den Geist der Frontsoldaten als heilsame Medizin." Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Parteifreund Adenauers, Pasqual Jordan, trat bei diesem Revanchetreffen als Hauptredner auf. „Der Stahlhelm muß im kalten Krieg an der richtigen Stelle stehen", schrie Jordan hysterisch. Es sei jetzt Aufgabe, den „Propagandisten der Kapitulation, Entspannungsjournalisten und pazifistischen Theologen" das Handwerk zu legen ...

  • Noch nicht genug verheizt?

    Eine junge Frau, die neben ihrem Mann ging, fragte auf ihrem Schild: „Sind'denn noch nicht genug gefallen?" Eine andere Gruppe von Frauen ging mit ihren Kindern unter dem Transparent: „Wir Frauen geben unsere Männer nicht'.mehr , her". Ein Kriegsversehrter trug das Plakat: „Wir halten nichts vom Heldentod" ...

  • Demonstration hatten sich auf dem

    Königsplatz Hunderte Münchner eingefunden, die in großen Diskussionsgruppen erregt über die Kriegspolitik der Bonner Regierung diskutierten. In den Diskussionsgruppen wurde erklärt: „Wir wollen nicht noch einmal nach Stalingrad marschieren" und „Für die Atomrüstung von Strauß tun wir keinen Handschlag", Münchner Polizei hatte sowohl am Königsplatz als auch am Hofgarten, dem Ziel der Demonstration, mehrere Hundertschaften bereitgestellt ...

  • So schrie sein Minister Oberländer,

    als er kürzlich in Stuttgart auf einem Revanchetreffen den 200-Milliarden-Verlust der aus den befreiten Ländern davongejagten Kapitalisten und Junker bejammerte: „Darauf verzichten wir nicht." ,> Das sind nur zwei Beispiele von Tausenden, die wir bringen können. Adenauer aber sagt, als sei er ahnungslos, er dulde in der Bundesrepublik keine Revanchisten ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Hermann Axen, Chefredakteur; Georg Hansen, Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktiorwsekretär; Walter Florath, Dr. Rolf Gutennuth. Willi Köhler, Karl'Ernst Reuten Ingo Seipt

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  • Oase in der Messehalle

    Industrie sorgt für frohes Camping-Wochenend / Bequemlichkeit ist Trumpf

    Eine Oase inmitten des geschäftlichen Treibens der Leipziger Herbstmesse ist die große Campingschau in der Halle II auf dem Technischen Messegelände. Dem Besucher bietet sich ein farbenfrohes Bild, das an das lebendige Treiben auf den über 300 Zeltplätzen in der DDR erinnert Die Campingausstellung ist ein überzeugender Beweis der steilen Aufwärtsentwicklung der DDR ...

  • „Faserlegierungen" Trumpf

    Es ist noch zu erwähnen, daß die Textilindustrie der DDR sich in ihrer Entwicklung ebenfalls nicht auf reiche Materialressourcen stützen konnte. In den Nachkriegsjahren-standen uns fast nur Zellwolle und Kunstseide zur Verfügung. Zwar ist in der Zwischenzeit der Import von Wolle und Baumwolle stark angestiegen, die Einfuhr von Feinwolle wird sich in diesem Jahr gegenüber dem Vorjahr sprunghaft um etwa 90 Prozent erhöhen, und bis 1965 erhalten wir z ...

  • 2500 Fernsehkolben zusätzlich

    Sozialistische Arbeitsgemeinschaft sorgte für 25% Produktionssteigerung

    Cottbus (ND). Den Monat September zum Monat der bisher größten Leistung zu machen, beschlossen die Arbeiter zahlreicher Abteilungen des* Spezialglaswerkes „Einheit" in Weißwasser. Sie wollen im September 1,9 Millionen Miniaturröhren* 2100 Stück 43-cm-Bildröhren* 7800 Stück 12-Zoll-Fernsehkolben und 41200 Hartglasstrahler (Infrarot) produzieren ...

  • DER RUF WURDE GEHÖRT

    Zahlreiche Genossen und parteilose Genossenschaftsbauern sind seitdem Werner Waitz gefolgt. So ging zum Beispiel Genosse Walter Kühnemund im Bezirk Halle aus der LPG Holdenstedt in die LPG Wallhausen, Genosse Ernst August Bartels im Bezirk Schwerin aus Rogahn nach Groß Trebbow und der parteilose Genossenschaftsbauer Gustav K r e n z im Bezirk Neubrandenburg aus der LPG Ludwigs-; bürg in die LPG Carmzow ...

  • Tausende Kupons und Modelle

    30 Neuheiten haben die Volltuchwebereien nach Leipzig gebracht, eine davon sei besonders erwähnt: Ein Boucle- Gewebe der Tuchfabrik Forst* dessen Gemisch aus Wollkammgarn und Zellwolle ein Kunstseidenkabel beigefügt ist* wodurch der Stoff eine interessante Oberfläche erhält; Zu den Neuheiten zählen auch dekorative Rock- und Mantelstoffe* z ...

  • Modisch? Aus der DDR!

    Manch einer glaubt heute vielleicht noch: Um sich modisch und schick anzuziehen, müsse er Kleidung im Westen kaufen können. Aber die kapitalistischen Länder kaufen modische und schicke Kleidung und Stoffe in der DDR! Der Beweis: Unsere Konfektionsindustrie hat ihre Lieferungen nach Westdeutschland in den letzten Jahren verfünffacht, und westdeutsche Kaufer äußern hier Im Ringmessehaus täglich den Wunsch, noch mehr als bisher bei uns zu kaufen ...

  • Neue Veredlungen

    Den Forderungen der Bevölkerung entsprechend, haben einige Zweige der Textilindustrie auch weitere Schritte in der Hochveredlung gemacht. So finden wir eine (SilikonVeredlung für« Streichgarn- Zellwollartikel rVom VEB Feintuchwerke Forst,, die ' ,das ..Gewebe ' Wasser-'.''und schmutzabweisend macht, ihm einen angenehm weichen Griff verleiht und auch durch chemische Reinigung nicht verlorengeht ...

  • überholen Westdeutschlands im Gange

    Trotz unsäglicher Schwierigkeiten — der Krieg zerstörte ihre Produktionsstätten, die Spaltung Deutschlands schuf scheinbar unüberwindliche Disproportionen — habeh sich die Werktätigen unserer Textilbetriebe eine führende Stellung in Europa erkämpft. 1946 wurde die Hälfte der Jahresproduktion von 1936 erzeugt, 1958 das Doppelte ...

  • 50 Länder zum Geburtstag

    Ausstellungen „10 Jahre DDR" in Moskau und Peking

    Berlin (ADN). Die Feierlichkeiten anläßlich des 10. Jahrestages der DDR werden "im Zeichen des besonders nach der Genfer Außenministerkonferenz gewachsenen internationalen Ansehens der DDR stehen. Die Gemeinsame Kommission des Ministerrats und des Nationalrats- trifft gegenwärtig umfangreiche Vorbereitungen ...

  • Das „Wunder" unserer Textilindustrie

    Gern wurde bisher in der Westzone der Begriff „Wunder" für die dortige wirtschaftliche Entwicklung benutzt. So lange, bis er durch die wachsenden Kohlenhalden seinen Glanz verlor und die westdeutsche Wirtschaft hinter dem mächtigen Entwicklungstempo unserer Wirtschaft stark zurückblieb. Da entdeckten ...

  • Dederon an allen Ständen

    Die Betriebe der Woll- und Seidenindustrie werden z. B. in den nächsten sieben Jahren mehr als das Achtfache der bisherigen Menge an Dederon verarbeiten. Diese Menge wird nicht mehr nur in festlicher Kleidung, für die Dederon bisher vorwiegend verwendet wurde, abzusetzen sein, sondern es gilt, auch der Tageskleidung diese synthetische' Faser zu erschließen, zumal sie sich auf Grund ihrer Strapazierfähigkeit sehr dafür eignet ...

  • DIE BESTEN HELFEN MIT- .

    Die Hauptsache ist die Umerziehung der Menschen und die richtige Organisation der Arbeit, sagt Genosse Waitz. Das kann man nicht allein, sondern nur im Kollektiv der Parteiorganisation, gemeinsam mit den besten parteilosen Mitgliedern. Als Werner Waitz nach Hinsdorf kam, bereicherten sich einige am genossenschaftlichen Eigentum, indem sie unkontrolliert Milch, Futter u ...

  • „Steckenpferd" übersprang 200-Millionen-DM-Marke

    Leipzig (ND). Mit der Verpflichtung der Belegschaft der Chemischen Werke Radebeul, für 600 000 DM zusätzliche Arzneifertigwaren zu exportieren, wurde in der .Steckenpferd-Bewegung 1959 die 200-Millionen-DM-Grenze überschritten. Dies gab Bruno Baum vom Ministerium für Außenhandel und Innerdeutschen Handel am Donnerstagaachmittag auf einer Pressekonferenz bekannt ...

  • Jndußriekurier

    lUUiWXMGJM 2»riNVO HM tOUTlK. WIKTICIWT UND HCMMT

    Herbstmesse 1949 5375 Aussteller aus sieben Ländern finden den Weg nach Leipzig. Mit Stolz registrieren wir, daß sich die Zahl der ausländischen Aussteller von 31 (Herbstmesse 1948) auf 54 erhöht hat. Die ».Stuttgarter Zeitung" stellt fest, daß die Geschäfte „viel höher sein werden, als es selbst ein optimistischer Bericht des Leipziger Messeamtes auszudrücken vermag", denn in den ersten Messetagen' hatten sich Belgien, Bulgarien, Dänemark, Holland, ...

  • Kleider machen Freude

    Gedanken bei einem Besuch im Ringmessehaus % Hohes Niveau unserer Textilindustrie

    Am Ringmessehaus ein Stück Parkfläche zu finden* ist ein Problem. Obwohl hier drei große Parkplätze Hunderte von Wagen aufnehmen können* sind noch die umliegenden Straßen mit Autos vollgepfropft, von denen viele ein westdeutsches oder ausländisches Kennzeichen tragen. Ja* das Ringmessehaus zieht die internationale Fachwelt wie ein Magnet an ...

  • Hannoversche Presse

    vom 2. September 1959 „Der Lebensstandard in den Ostblockstaaten, tippt der Geschäftsmann, scheint mehr und mehr zu steigen, so daß man es sich leisten könne, selbst die teuren schottischen Whiskysorten zu bestellen ... Selbst wenn man dem kommunistischen Regime noch so skeptisch gegenüberstehe, es läßt sich nicht verheimlichen, daß der Lebensstandard in den Sowjetblockländern besser wird ...

  • Genosse Waitz hält Wort

    LPG HinSdörf tat schon 195S den entscheidenden Schritt nach vorn

    Zu Ehren des v. Parteitages ging Ge= nosse Werner W a i t z am 1. April 1958 aus der gefestigten LPG „Wilhelm Pieck" in Baasdorf, deren langjähriger Vorsitzender er war, in die wirtschaftsschwache LPG ^Friedrich Engels" in Hinsdorf, Kreis Käthen. In einem Brief an die Delegierten des V. Parteitages schrieb er damals: „Damit in kurzer Zeit alle ...

  • 4h

    AUaemeine i ieliuücj"

    vom I.September 1959 „Das Sowjetzonenangebot ist in Branchen vielfältiger. ^efäer^d^mo^emgr als noch vor ..^jn/gefl^Jakiep.., Bpsppför? "SchüheHind Stcffe sind In; Qualltäf .und Form ansprechender geworden."

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  • Helfer der Partei

    Unsere Partei schenkt nach wie vor der Entwicklung der Literatur und Kunst große Aufmerksamkeit und betrachtet die Schriftsteller als ihre aktiven und treuen Helfer bei der kommunistischen Erziehung der Werktätigen. Jetzt, da wir in die Periode des umfassenden Äufbaus de» Kommunismus eingetreten sind, wächst diese Rolle der Kunst ganz besonders ...

  • Gewaltig und überzeugend

    Auszeichnungen für die Gestalter der Rügenfestspiele / Weltweites Echo

    Rostode (ND/ADN), Als am Mittwochabend die dramatische Ballade „Klaus Störtebeker" von Kuba, vom Rostocker Intendanten Hanns Anselm Perten inszeniert, ihre 18. und letzte Aufführung während der diesjährigen Rügenfestspiele erlebte, dankten die Zuschauer mit besonders stürmischem Beifall. Auf einer Festveranstaltung in UaLswiek für die Mitglieder des Ensembles würdigte der Vorsitzende des Rates dea Bezirkes Rostock, Harry Tisch, am Donnerstag die Leistungen der Berufs- und Laienkünstler ...

  • Beispiel proletarischen Internationalismus

    Der Nutzen dieses Aufbauwerkes geht jedoch über den Rahmen der einzelnen Länder und über seine materielle Seite weit hinaus. Wie wir in ejnem Gespräch .mit dem Parteisekretär der SED auf der Baustelle^ Genossen Hermann* erfuhren) .wirft das Zusammenarbeiten und Zusammenleben von Werktätigen aus vier Ländern die verschiedensten Probleme auf* die keinesfalls leicht zu lösen sind ...

  • Erzieher des neuen Menschen

    Auf diesem Leninschen Wege wird unser Volk nach wie vor von der Kommunistischen Partei geführt. Und in den Werken ,.,von Michail Seholochow begegnen wir hervorragenden Kommunisten,' Führern und Organisatoren, die das gleiche Leben wie das Volk leben. Seholochow versteht wie kein anderer, die Rolle der ...

  • Michail Scliolochow begabter Chronist unserer Epoche

    Aus der Rede N. S. Chruschtschows am 30. August in Weschenskaja

    Der sowjetische Ministerpräsident N. S, Chruschtschow machte am 30. August von seinem Urlaubsort am Schwarzen Meer aus einen Abstecher nach dem Dorf Weschenskaja in der Nähe von Rostow, um den Schriftsteller Michail Seholochow, der ihn eingeladen hatte, zu besuchen. Gleichzeitig benutzte er diese Gelegenheit zu einer Ansprache an die Bewohner Weschenskajas ...

  • AUS WISSENSCHAFT UND KULTUR Berliner Festtage vom 3. bis 18. Oktober

    Berlin (ADN). Die Berliner Festtage, die vom 3* bis 18. Oktober stattfinden,, stehen in diesem Jahre ganz im Zeichen des 10. Jahrestages der DDR. Frau Stadtrat Johanna Blecha bezeichnete am Don-» nerstag auf einer Pressekonferenz im Berliner Rathaus als das Besondere der diesjährigen Festtage, daß von den etwa 384 Veranstaltungen 54 in den Klub- und Kulturhäusern der Betriebe sowie in den Treffpunkten der Nationalen Front und in den neugegründeten Dorfkluba stattfinden werden ...

  • Das Werk verändert das Leben

    Vom Nutzen für die Rumänische Volksrepublik wurde schon wiederholt gesprochen. Di« rumänischen Werktätigen erbauen mit Hilfe der verbündeten sozialistischen Staaten ein nach modernsten Gesichtspunkten projektiertes Zellulosekombinat. Die Resultate aus der Produktion dieses Riesenwerkes werden die Rumänische ...

  • Preisträgerim KunstwettbewerB

    Berlin (ADN). Im Wettbewerb für Malerei und Grafik „10 Jahre Aufbau in Berlin und der DDR" wurden die Preisträger ermittelt.- Der Bezirksverband Berlin des Verbandes Bildender Künstler Deutschlands hatte aus Mitteln des Kulturfonds von Groß-Berlin zum 10. Jahrestag der DDK diesen Wettbewerb ausgeschrieben, an dem sich 80 bildende Künstler beteiligten ...

  • Im Dienste der ökonomischen Hauptaufgabe

    Schon aus den ersten 50 000 Tonnen Zellulose kann Zellstoff für Textilien hergestellt werden, ein Grundprodukt für Kleiderstoffe, Untertrikotagen, Schuhfutter oder Kunstleder, wenig später Zellstoff für Papier, Packpapier, Pappe, Kartons und Tausende andere Artikel für die Industrie und die Versorgung der Bevölkerung ...

  • Die Saat trägt reiche Frucht

    Reisebericht unseres Bukarester Korrespondenten Jürgen N i t z

    serer Zelluloseindusme, die im wesentlichen auf der Grundlage von Holz arbeitet, würde zur Erzielung der notwendigen Produktionskapazität auch über hundert Millionen Mark an eigenen Investitionen kosten. Außerdem — und das ist noch wesentlicher — verfügen wir f»ar nicht über die notwendigen Rohstoffe ...

  • Gast aus'China

    Berlin (ADN), Die Dichterin und Erzählerin Dshu BaHan, bekannt als Klara Blum, weilt auf Einladung des, Deutschen Schriftstellerverbandes und des Greifen- Verlages gegenwärtig in der DDR, Sie Wird Vorträge über China halten und aus ihren Werken lesen. Die Dichterin lehrt zugleich als Professor der Sun-Yat-sen-Universität in Kanton deutsche Literatur ...

  • Oberschule eingeweiht

    Gera (ND). In Gahma, Kreis Lobenstein, wurde jetzt die im NAW gebaute poly-i technische Landoberschule eingeweiht. Die 210 wahlberechtigten Einwohner die» ser Gemeinde haben in zweieinhalb Monaten 8191 freiwillige Arbeitsstunden und 145 Gespannstunden am Schulbau geleistet. Besondere Unterstützung gab die LPG», des Ortes, die trotz Erntezeit ständig eine Maurerbrigade beim Schulbau einsetzte ...

  • Ausstellung über die polnischen West- und Nordgebiete

    Berlin (ADN). Eine Ausstellung übeB die Entwicklung der polnischen West-i und Nordgebiete wird unter dem Motto} „Gemeinsam schützen wir die gemein-» samen Grenzen" gegenwärtig in de» Deutschen Staatsbibliothek Berlin gezeigt. Bildtafeln, Statistiken, Dokumente und Fotos veranschaulichen den gewaltigen Aufschwung, den die Volkswirtschaft und das kulturelle Leben seit 1945 in diesem Gebiet genommen haben ...

  • Internationale Stahlbautagung

    Dresden (ADN). Die erste internationale Stählbautagung, an der rund 300 Fachleute aus elf Ländern teilnehmen, wurde Mitte der Woche an der TH Dresden er-» öffnet.' Im Mittelpunkt der viertägigen Beratung stehen die Probleme des mo-i dernen Stahlbaues. Der Rektor der Hoch-' schule, Prof. Dr.-Ing. Grüner, betonte in seiner Eröffnungsansprache, daß die technischen Wissenschaftler eine große Verantwortung für die Erhaltung des Friedens tragen ...

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  • Lebensgefährlicher Antikommunismus

    Inzwischen setzte die Hitler-Clique,1 äier' schon im Frühjahr 1939 ihre Angriffspläne gegen Polen" unter Dad* und Fach''hatte;* ihre militärischen Vorbereitungen fort. Zu diesem Zeitpunkt kamen Hitler und sein Klüngel schon zu dem endgültigen Schluß, daß „Polen am gleichen Tage, da es angegriffen wird, von Paris und London im Stich gelassen wird" ...

  • Der Aggressor wird ermuntert

    Aber Hitler und seine Clique, die den Krieg vorbereiteten, fürchteten gemeinsame Schritte der Staaten, die an der Erhaltung des Friedens interessiert waren. Aus diesem Grunde war die Diplomatie Hitler-Deutschlands zu jener Zeit darauf bedacht, erstens einen aggressiven Machtblock zu schaffen und zu festigen und zweitens die Bildung eines Systems der kollektiven Sicherheit zu verhindern ...

  • München — Komplott und Illusion

    Die weitere Entwicklung der Ereignisse, zeigte, daß das Komplott von München dem Krieg das Tor öffnete. Dennoch versuchte die westliche Propaganda, diese gefährlichen Folgen der Münchner Konferenz der Sowjetunion in die Schuhe zu schiebet}. Es ist indes bekannt, daß die UdSSR den Kampf für eine kollektive Sicherheit der Völker fortsetzte, Sie appellierte nicht nur an alle, denen das Leben teuer war, der Aggression einen kollektiven Widerstand entgegenzusetzen ...

  • Westmächte suchen Abkommen mit Hitler

    Die Vermutung der Sowjetunion erwies sich als richtig. Wie aus historischen Dokumenten hervorgeht, führten England und Frankreich die Verhandlungen mit der UdSSR nur zu dem Zweck, um die Weltöffentlichkeit von anderen Verhandlungen abzulenken. Anfangs waren die Hitler-Imperialisten äußerst beunruhigt über die Möglichkeit des Abschlusses eines Paktes der effektiven Zusammenarbeit der Westmächte, der Sowjetunion und anderer Staaten gegen ihre geplante Aggression ...

  • Die Militärverhandlungen im August 1939

    Während die Sowjetunion, die Initiatorin dieser Verhandlungen, nach gründlicher Einschätzung der Lage den Abschluß nicht nur eines politischen Abkommens, sondern auch einer militärischen Konvention zur Bändigung der Hitler-Aggression vorschlug, weigerten eich die militärischen Missionen Englands und Frankreichs, konkrete Fragen der Koordinierung militärisch-strategischer Schritte zu besprechen ...

  • Sowjetunion; Gemeinsam gegen Hitler!

    Also dachten die herrschenden Kreise England« und anderer Westmächte Überhaupt nicht daran, eine Annäherung mit der Sowjetunion zu suchen, um den Krieg zu vermeiden. Ihre Kardinalaufgabe bestand darin, nach Wegen zum Abschluß eines umfassenden militärpolitischen Abkommens mit Hitler-Deutschland zu «uchen ...

  • Wie es zum Nichtangriffspakt kam

    Später schlug Hitler-Deutschland der Sowjetunion vor, einen Nichtangriffspakt abzuschließen. Hitler-Deutschland entschloß sich zu diesem Schritt nach Erwägung des militärischen Kräfteverhältnisses und der Folgen eines Krieges mit einer so gewaltigen Macht wie der UdSSR. Andererseits erhoffte Hitler, auf diese Weise einen größeren Erfolg Im Kampf gegen die Westmächte zu erzielen, die schon keinen Zweifel daran ließen, daß sie bereit sind, ihre eigenen Verbündeten zu verraten ...

  • Die CSR wird geopfert

    Hinreichend bekannt ist das traurige Kapitel, wie die Westmäehta dem aggressiven deutschen Imperialismus, um seinen zunehmenden Appetit zu befriedigen, die Tschechoslowakei in den Schoß warfen. Neue, kürzlich veröffentlichte Dokumente werfen jedoch ein stärkeres Licht sowohl auf die Pläne Hitlers als auch auf die Haltung, die einerseits von den Westmächten, andererseits von der UdSSR dazu eingenommen wurde ...

  • Gefahr für den Weltfrieden

    In der Tat unternahmen zwischen dem ersten und dem zweiten Weltkrieg die führenden Kreise der Westmächte, insbesondere die amerikanischen und englischen Monopolisten, beträchtliche Anstrengungen, die Wiedererstehung des deutschen Imperialismus und Militarismus zu fördern und sie gegen die Sowjetunion einzusetzen ...

  • Zur Vorgeschichte des

    Eine Auseinandersetzung mit Geschichtsfälscliungen der westdeutschen Militaristen/ Von Prof. Dr. a. s. jerus zweiten

    Fs gibt geschichtliche Gedenktage, auf *-* die die Völker mit Recht stolz sind, aus denen sie mit Recht den Glauben an ihre schöpferischen Kräfte ziehen. Diese in die Geschichte eingegangenen Daten erleuchten wie Fackeln den Weg, der von vielen Völkern im Kampf für die Schaffung und Erhaltung großer menschlicher Werte, im Kampf für den Fortschritt zurückgelegt wurde ...

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  • Nationale und kollektive Ausstellungen der sozialistischen Länder

    AussteUungs-Kaulog 3,— DM Eintritt -.50 DM, Diuerkirt* 3,—DM Sonderschauen von Buchkünstlern, Illustratoren, Verlagen und grafischen Betrieben aus Belgien, Deutsche Bundesrepublik, England, Österreich und anderen nichtsozialistischen Ländern Ausstellung der Einsendungen zu den internationalen Wettbewerben für Illustratoren und Grafiker ...

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  • Erde überholte Sonnenrakete

    Geschwindigkeit der kosmischen Rakete: 23,9 km in der Sekunde

    Moskau (ND-Korr.). Neue Interessante Einzelheiten über den Flug der sowjetischen kosmischen Rakete, deren historischer Start vor rund acht Monaten erfolgte, veröffentlichte die ,.Iswe»tija" am Mittwoch. In dem Bericht des Wissenschaftlers W. Luzki heißt es, daß es durch astronomische Berechnungen gegenwärtig ...

  • *-» *■' Straßenschlacht in Howrah

    ** * Stra Die De Die Demonstrationsbewegung dehnte sich auch auf das in der Nähe von Kalkutta gelegene Industriezentrum Howrah aus, wo am Donnerstag eine zehnstündige Straßenschlacht entbrannte. Sie wurde durch das rücksichtslose Vorgehen der Polizei gegen die Demonstranten entfesselt, die, blindwütig in die Menge schoß und nach bisher vorliegenden Meldungen fünf Bürger tötete ...

  • Angriff auf Menon war kein Zufaii

    C ine sensationelle Beleuchtung der poli- *■ tischen Lage in Indien hat der zu Beginn dieser Woche bekanntgewordene Entschluß des indischen Armeestabschefs General Thimaya geschaffen, wegen angeblicher Differenzen mit Verteidigungsminister Krishna Menon in Fragen der Beförderungspolitik in der Armee zurückzutreten ...

  • Treffen Chruschtschow-Eisenhower — die Hoffnung der Völker

    Warschau/New York/Moskau (ADN/ND). Der Rat der Interparlamentarischen Union (IPU) hat einmütig beschlossen, dem gegenwärtig in der polnischen Hauptstadt tagenden 48. IPU-Kongreß einen Resolutionsentwurf vorzulegen, in dem der bevorstehende Besuchsaustausch zwischen Ministerpräsident Chruschtschow und Präsident Eisenhower begrüßt wird ...

  • Positivere Haltung der IPU

    In diesen Gesprächen und bei anderen von der Delegation wahrgenommenen Gelegenheiten, wie Besuchen in den Betrieben, öffentlichen Kundgebungen und gesellschaftlichen Veranstaltungen anderer Art, wurde vor dieser breiten internationalen parlamentarischen Öffentlichkeit die Existenz der Deutschen Demokratischen Republik nachdrücklich dokumentiert und ihre wachsende internationale Autorität bestätigt ...

  • Neue Maschinen aus .der UdSSR und China .

    Die Sowjetunion — einer der größten Aussteller auf der Messe in Brno — ist mit fast allen Handelsorganisationen vertreten. Die Messebesucher können verschiedene Schleif maschinentypen, Plattenbohrwerke, Fräsmaschinen, Halbautomaten, Grubenmaschinen sowie Tiefbohrmaschinen; einen Hydromonitor für staublose Kohlenförderungen u ...

  • DDR mit Kollektivschau

    Selbstverständlich versäumt Brno nicht* die Triumphe von Brüssel zu präsentieren; wurde doch die CSR dort mit mehr als 30 der höchsten Preise ausgezeichnet. So stellt zum Beispiel das tschechoslowakische Außenhandelsunternehmen StroJ- expört' die ' halbautomatische Kopierdrehmaschine SP 31j die den Großen Preis erhielt, und die automatische Innenrundschleifmäschine BEA 630 aus, die mit der Goldmedaille ausgezeichnet wurde ...

  • St.-Eriks-Messe erlebte Tag der DDR

    Minister Kramer tritt für Normalisierung der Handelsbeziehungen ein

    Stockholiri (ADN-Korr.). Hunderte Vertreter des öffentlichen Lebens der schwedischen Hauptstadt waren der Einladung des Verkehrsministers der DDR, Kramer, zum Tag der DDR" während der St.- Eriks-Messe gefolgt. Unter den Gästen, die sich am Donnerstag im DDR-Pavillon einfanden, waren Reichstagsabgeordnete verschiedener Parteien, die Botschafter und Geschäftsträger der sozialistischen Staaten, leitende Vertreter schwedischer Behörden, Künstler, Wissenschaftler und Kautleute ...

  • Wachsendes Verständnis für Friedensvertrag

    Frage: Halten Sie die Konferenz für geeignet, auch eine friedliche Lösung des Deutschlandproblems zu fördern? Antwort: Mit der Vertretung von mehr als 50 Parlamenten in Warschau war des; 48. Kongreß der zahlenmäßig bisher stärkste der IPU. Ohne die Bedeutung der Interparlamentarischen Union zu überschätzen, zeigen diese Zahlen doch die beträchtlichen Möglichkeiten ihrer politischen Wirksamkeit ...

  • Internationle Autorität der DDR wurde nachhaltig bestätigt

    „ND"-Interview mit Genossen Ebert über den 48. IPU-Kongreß

    Das Mitglied des Politbüros des ZK, der Vizepräsident der Volkskammer und Oberbürgermeister von Groß-Berlirt, Genosse Friedrich Ebert, gewährte unserem Warschauer Korrespondenten, Karl K r a h n , für „Neues Deutschland" ein Interview. Genosse Ebert weilte an der Spitze der Interparlamentarischen Gruppe der Volkskammer der DDR auf Einladung der Interparlamentarischen Gruppe des Sejm der Volksrepublik Polen in Warschau, während gleichzeitig der 48 ...

  • Kalkutta hungert und kämpft

    Kalkutta (ADN/ND). In der westbengalischen Hauptstadt Kalkutta ist es am Donnerstag erneut zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Polizeieinheiten gekommen. Nach vorliegenden Berichten sind dabei wiederum sechs Personen verletzt worden. Auf Anweisung der Zentralregierung in Neu Delhi sind inzwischen' Tttrppten f fehdü Kalkutta beordert worden ...

  • Propagandisten tagten

    Bukarest (ADN). Mit der Annahme einer Entschließung ist die fünfte Konferenz von Vertretern der Institute für Marxismus-Leninismus sowie der Institute und Ausschüsse für Parteiges£hkfct& Jbei den Zentralkomitees,.^ der.,„ kpmmuriJstischen Und ArbeStefpaneieh,^ die 'in'- Bukarest stattfand, beendet worden ...

  • Kongreß begrüßte Treffen Eisenhower—Chruschtschow

    Hierher gehört auch der auf der polnischen Gruppe in Delegationen der vier GroBmichttf "und? Polens eingebrachte und von der Konferenz einstimmig bestätigte Entwurf einer Resolution, in der die bevorstehenden Besuche zwischen Genossen Chruschtschow und Präsident Eisenhower begrüßt werdeij. Diese Resolution ...

  • Italien besorgt über Saharabombe

    Rom (ADN). Offizielle Kreise Italiens haben sich jetzt über die geplanten Kernwaffenversuche in der Sahara, die von der französischen Regierung gemeinsam mit den Kriegstreibern Bonns vorbereitet werden, ernstlich besorgt gezeigt. Am Mittwoch erklärte ein Sprecher des italienischen Außenministeriums, die ...

  • Vietnam weist erneut Verleumdungen zurück

    Hanoi (ADN/ND). Ein Sprecher der Regierung der Demokratischen Republik Vietnam wies erneut die Verleumdungen reaktionärer Kreise in Laos und Washington zurück und betonte, von einer Beteiligung vietnamesischer Streitkräfte bei den Kämpfen in der laotischen Provinz Sam Neua könne keine Rede sein. Er bezeichnete derartige Behauptungen als völlig haltlos und aus der Luft gegriffen ...

  • Eisenhower konferiert in Paris

    Parts (ADN). Die Gespräche Eisenihowera mit de Gaulle wurden am Donnerstag aut Schloß Rambourillet, "dem Landsitz des französischen Staatspräsidenten in der Nähe von Paris, fortgesetzt. Zuvor standen Unterredungen Eisenhowers mit dem1 italienischen Ministerpräsidenten Segni und Außenminister .Pella, ...

  • Chruschtschow und Mikojan wieder in USA-Ausstellung

    Moskau (ND-Korr.). Der Vorsitzende des .Ministerrats der UdSSR, Nikita Chruschtschow, und der Erste Stellvertreter des Vorsitzenden: des Ministerrats Anastas Mikojan besuchten am Donnerstag erneut die Nationalausstellung der USA im Moskauer Sokolniki-Park. Die beiden Staatsmänner besichtigten die Modelle der amerikanischen Erdsatelliten, die Ausstellung der amerikanischen bildenden Kunst und verweilten- auch längere Zeit auf der Modenschau ...

  • An der Spitze der DDR stehen Antifaschisten

    Warschau (ADN-Korr.). Mit herzlichem Beifall nahmen die fast 3000 Delegierten und Gäste des Gesamtpolnischen Kongresses der Kämpfer für Freiheit und Demokratie am Donnerstag die Grußworte des Leiters der DDR-Delegation, Ernst Melis, auf. „Die DDR, die in wenigen Wochen den 10. Jahrestag ihres Bestehens feiert, ist der deutsche Friedensstaat, an dessen Spitze verdienstvolle antifaschistische Widerstandskämpfer stehen," sagte Melis ...

  • Verläßliche Kampfgenossen

    Auf der großen Kundgebung, die anläßlich des 20. Jahrestages des Überfalls Hitler-Deutschlands auf Polen in Warschau stattfand, kam in den offiziellen Reden sowie in der Zustimmung der gewaltigen Masse der Teilnehmer die kämpferische Haltung zum Ausdruck, die das polnische Volk gemeinsam mit uns gegen ...

  • Fast 10 000 Algerier im Kerker

    Paris (ND). Wie die britische Zeitung „The Guardian" berichtet, sind 35 Prozent der Gefängnisinsassen ' Frankreichs Algerier. Wenn man diejenigen mit einbezieht, die noch ohne Gerichtsverfahren eingekerkert sind, erhöht sich die Zahl auf 50 Prozent. Am 1. Januar 1959 saßen 9628 Algerier in französischen Gefängnissen ...

  • Todesurteil für Spion in China

    Peking (ADN), Zum Tode ist der Leiter einer Agentengruppe verurteilt worden, die in jüngster Zeit in Chinas Südprovinz Kwangtung ausgehoben wurde. Die Agenten, die im Auftrage des Kuomintang- Spionagedienstes handelten* waren über Hongkong nach Südchina eingeschleust worden.

  • Generalsekretär der KP Mexikos verhaftet

    Mexiko-Stadt (ADN). Der Generalsekrstär der Kommunistischen Partei MexikoS, Dionisio Encina, ist dieser Tage von der Bundespolizei verhaftet worden, meldet am Donnerstag Reuter unter Berufung auf Zeitungsberichte aus Torreon in Mittelmexiko.

  • Präsiden

    der Interparlamentarischen Union, Prof. Codacci-Pisanelli, legte aus Anlaß des 20. Jahrestages des faschistischen Überfalls auf Polen am Grabmal des'Unbekannten Soldaten in Warschau einen Kranz nieder De

  • Von unserem Prager Korrespondenten Ludwig M a r m u 11 a

    in direkter Beziehung zu diesen beiden Industriezweigen stehen; darüber hinaus sind auch Gebrauchsgüter der Maschinenbauindustrie in Brno ausgestellt.

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  • (Varum so sanft?

    Was der LPG-Vorsitzende Besler aus Wartenberg der 1. Wirtschaftskonferenz zu berichten und was er zu kritisieren hatte

    Wenn ich das Referat unseres Oberbürgermeisters Friedrich Ebert auf der 1. territorialen Wirtschaftskonferenz richtig verstanden habe, geht es um die Verbesserung der Leitung sowohl in der Wirtschaft wie auch im Staatsapparat. Ich muß allerdings sagen, daß die kritische Einschätzung des Staatsapparates ein wenig zu schwach weggekommen ist und zu sanft zu all diesen Fragen gesprochen wurde, die uns in der Tagesarbeit bewegen ...

  • DerSquaw-Valley-MannschafteinenSchritt näher

    Beratungen der beiden deutschen Ski-Verbände in Weimar brachten Klarheit in vielen Fragen

    Von unserem nach Weimar entsandten Berichterstatter Klaus-Ullrich ■< Bis tief in die Nacht verhandelten am Donnerstag die Vertreter der beiden deutschen Ski-Verbände im Weimarer Hotel „Russischer Hof", um die Prinzipien für die Auswahl der Olympia-Mannschaften zu den Winterspielen in Squaw Valley endgültig festzulegen ...

  • Lichtenberg 47 in der Wuhlheide

    An der Alten Försterei kommt es am Sonntag zu der immer wieder reizvollen Paarung der zweiten DDR-Fußball-Liga II, Staffel 2, zwischen dem TSC Oberschöneweide und Lichtenberg 47. Nach der in den letzten Wochen gezeigten Form ist der TSC Favorit. Abstiegskandidat Berliner VB könnte sein Punktkonto gegen Motor Rathenow etwas verbessern, wenn die Aufgabe konzentriert wahrgenommen wird (Zoschke-Stadion) ...

  • Warum nicht immer so?

    Am Mittwoch gewann die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft In Stalinstadt ein Trainingsspiel gegen die Bezirksauswahl von Frankfurt (Oder) mit 11:2 Toren. Aber nicht die Höhe des Sieges, sondern wie dieses Spiel gewonnen wurde, war entscheidend. Zugegeben, es waren alles, Spieler,.die der DDR-Auswahl gegenüberstanden, die in Mannschaften der II ...

  • Lemmers Agenten lieferten Lüoe

    Frontstadtpresse sollte Unruhe hervorrufen Bereits am Mittwochnachmittag hatte der Präsident der Reichsbahndirektion Berlin, Gebhardt, die großaufgemachte Lüge des „Abend" und des „Kurier" zurückgewiesen, daß die S-Bahnpreise erhöht würden. Trotz dieser offiziellen Mitteilung wiederholten die Westberliner Morgenzeitungen am Donnerstag unverfroren denselben Schwindel ...

  • Die Schul^ begann mit Kakao und Küchen

    11 700 Mädchen und Jungen aufgenommen

    Mit bunten Schultüten im Arm und neuen Schulranzen auf dem Rücken traten am Donnerstag 11700 Berliner Mädchen und Jungen ihren ersten Weg zur Schule an. In allen Grundschulen und erweiterten/ Mittelschulen des demokratischen Berlins wurden die ' jüngsten Schüler, begleitet von den Eltern, in Feierstunden herzlich begrüßt ...

  • Geld liegt auf der Straße

    Es fällt aber auch auf, daß die Baubetriebe, die die Kasitanienallee in eine „Schöne-Häuser-Allee" verwandeln, nicht sehr sorgsam mit ihrem Material umgehen. Und das ist nicht nur an diesem Punkte so, sondern auch auf anderen Baustellen unserer Stadt. Da werden Sand und Zement breitgeworfen, liegen zersplitterte Dachziegel herum oder wird Bauschutt wochenlang nicht abgeholt ...

  • Hinterm Rathaus wuchern Disteln

    Die Fahrt begann im Zentrum. Das Berliner Rathaus inmitten der weiten Grünflächen ist ohne Zweifel eine Augenweide. Putzt man aber die Brille, da ist ringsherum, in der Klosterstraße, Hinter dem Rathaus, mancher vergessene Bauschutthaufen, Unkraut und verstreutes, liegengebliebenes Kleinpflaster zu entdecken ...

  • Wald an der Ostseestraße

    Unser Bus rollt durch die Ostseestraße. Der Mittelstreifen ist von gräßlichem Unkraut überwuchert. Fällt das den Bewohnern nicht auf? Es wuchert doch nicht erst seit gestern. Die Hausgemeinschaften der Ostseestraße könnten daher den Bewohnern der Köpenicker Landstraße ein Beispiel geben, wenn sie das Übel an der Wurzel packen ...

  • Eine ungewöhnliche Stadtrundfahrt

    Sehenswerten Schandflecken auf-der Spur Z Schnellerstraße braucht Schönheitskur

    Es war eine Stadtrundfahrt zu recht eigentümlichen Sehenswürdigkeiten, keine Fahrt zu den Schönheiten von Berlinj sondern zu den „schönen" Schandflecken, die das Antlitz der Hauptstadt verschandeln. Daher war der Fremdenführer diesmal kein kunstbeflissener Erklärer, sondern der fachkundige Stadtrat Fritz Wolff, der von Magistrats wegen für die Kampagne «■— eine ständige Kampagne — „Schönheit und Sauberkeit" verantwortlich zeichnet ...

  • BVG: Sauberkeit erst 1960?

    Auf der Fahrt zu den Schandflecken begleiten uns Vertreter der Räte der Stadtbezirke, die sich eifrig Notizen machen, Mitarbeiter der Reichsbahn und der zuständigen kommunalen Betriebe. Eine wichtige Institution fehlte allerdings — nicht das erste Mal, wenn es um die Sauberkeit ging: die BVG; Entsprechend einladend sehen auch die Gleiskörper in der Greifswalder Straße, der Prenzlauer Allee, der Dimitroffstraße und der Wisbyer Straße aus ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    4. September Friedrichshain: Propagandistenbogen bitte sofort in der Kreisleitung abgeben. Termine für die Prop.-Lehrgänge: 7. bis 9. September und 14. bis 16. September. WeiBensee: Alle Parteisekretäre der GO melden sofort ihre Propagandisten für die Vorbereitungslehrgänge zum Parteilehr jähr 1959/60 an die Kreisleitung ...

  • Die Budenstadt von Lichtenberg

    Der Rückweg führte an der Budenstadt am Bahnhof Lichtenberg vorüber. Der Vertreter des Stadtbezirks Lichtenberg notierte sich: Abteilung Handel und Versorgung und der Kreisbetrieb der HO sollen überprüfen, ob diese unansehnlichen Kioske nicht überflüssig sind. Lichtenberg hat in der Nähe sehr ansehnliche Verkaufsstellen, so daß die Kunden ein paar Schritte mehr gern in Kauf nehmen ...

  • >,Messias" im Metropol-Theater

    Heute abend, um 19 Uhr, wird im Metropol-Theater das Oratorium „Der Messias" von Georg Friedrich Händel aufgeführt. Es wirken mit: die Solistenvereinigung des Deutschlandsenders, der Große Chor des Berliner Rundfunks und das Berliner Rundfunk-Sinfonieorchester unter Leitung von Nationalpreisträger Prof ...

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Hausfrauen lehnen für das Morgen Eintritt verboten Der Sieg der Genossin Richter Die Stärke unserer Armeen bewahrt der Welt den Frieden Legen Sie das Schwert aus der Hand! Beenden Sie die atomare Rüstung! Jetzt kommt der Spurt Rekordmonate im Bauwesen Wo stehen wir heute im Wettbetverb ? Maschinenbauer, vernachlässigt nicht die Bedarfsgüter! Den neuen Start vorbereiten! Investitionen unsere volle Aufmerksamkeit! Sekretariat des Zentralkomitees zum sozialistischen Wettbewerb zu Ehren des 10. Jahrestages Generalmajor Dickel dankt der Sowjetunion
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