14. Mai.

Ausgabe vom 06.04.1950

Seite 1
  • Q$JipmeJV,

    Die Machthaber von Westberlin, Besatzungsmächte plus Hilfspersonal, beginnen sich politisch und wirtschaftlich einzuigeln. Sie unterdrücken rücksichtslos alles, was sich ihrer Katastrophenpolitik entgegenstellt. So etwas macht man, wenn man sich fürchtet. Sie kündigen an, allen Westberlinern, die im Ostsektor arbeiten, den Geldumtausch zu verweigern; denn die Lohnausgleichskasse ist pleite ...

  • Was ist Pfingsten in Berlin los?

    Angstausbrüche der Kriegstreiber / Deutsche Jugend läßt sich nicht provozieren

    Liebe Freunde! Dieser Brief ist ein Gruß für Sie von Millionen Töchtern und Söhnen unseres .Volkes, von Deutschlands Zukunft, seiner Jugend. Was will die deutsche Jugend mit diesem Brief? Ganz einfach: Ihnen allen, die Sie als Bürger der Hauptstadt Deutschlands zugleich Gastgeber und Gäste unseres großen Deutschlandtreffens sein werden, für Ihren so zahlreich bekundeten Willen zur Gastfreundschaft für unsere Mädchen und Jungen danken ...

  • 345 Produktionsberatungen

    1406 Einzelverpflichtungen im Bereich der IG Metall des FDGB Groß-Berlin

    Berlin (Eig. Ber.). Von den 110 Berliner volkseigenen und ähnlichen Betrieben, die von der IG Metall Groß- Berlin betreut werden, stehen 106 im dritten Betriebswettbewerb des FDGB. 138 Qualitätsbrigaden und 109 technische Aktivs sind tisher in diesen Betrieben gebildet worden. 1406 Männer und Frauen der Metallbranche haben im Rahmen des Wettbewerbs Einzelverpflichtungen unterschrieben, und 345 Produktionsberatungen wurden bisher durchgeführt ...

  • Energische Aktionen gegen schmutzigen Krieg

    Andre Marty auf dem Parteitag der KPF: Vietnam-Krieg eine Gefahr für den Weltfrieden

    Paris (ADN/Eig. Ber.). Die französischen Kolönialtruppen befinden sich in Vietnam in einer Sackgasse, erklärte Andre Marty, Mitglied des Politbüros der Kommunistischen Partei Frankreichs, auf dem 12. Kongreß der Partei. Obwohl dieser schmutzige Krieg schon verloren sei, werde er weitergeführt, um aus Vietnam einen Stützpunkt für eine künftige Aggression gegen die Volksrepublik China zu machen und die Ausbreitung der Unabhängigkeitsbewegung in Asien zu verhindern ...

  • Die Atomwaffe muß verboten werden

    Deutsche Werktätige zum Aufruf des Weltfriedenskongresses

    Die Arbeiterin Dora Ott, Berlin N 113, Dänenstr. 20, schreibt: „Als Arbeiterin bin ich der Ansicht, daß es ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist, die Atombombe anzuwenden. Alle ehrlichen Deutschen wollen den Frieden und sich eine neue demokratische Heimat aufbauen." Der Arbeiter Joachim Hartmann aus dem volkseigenen Betrieb Gaselan (vorm ...

  • Neun Lokbrigaden im Wettbewerb

    Bedeutende Kohleneinsparung / Schwerin muß besser vorarbeiten

    Berlin (Eig. Ber.). Zwei weitere Lokbrigaden aus der Reichsbahndirektion Cottbus und Berlin haben sich dem 500er-Wettbewerb um den 1000-DM- Preis des „ND" und um den Titel der „Brigade der ausgezeichneten Qualität" angeschlossen. Somit befinden sich jetzt neun Brigaden im Wettbewerb. Neu angeschlossen hat sich die Lok 521984 aus dem Betriebswerk Senf tenberg, femer die Lok 52 6873 vom Betriebswerk Seddin auf der Strecke Seddin — Güsten — Frankfurt (Oder)—Seddin ...

  • Panik von Truman bis Reuter

    Eingeständnis schwerer Niederlagen im „Kalten Krieg"

    London (Eig. Ber.). Politische Beobachter verzeichnen innerhalb der letzten drei Tage ein zunehmendes Durcheinander innerhalb der amerikanischen, englischen und französischen Regierungskrise. Grund hierfür ist der übereinstimmend festgestellte, völlige Mißerfolg der amerikanischen Deutschland - Politik ...

  • Amerikaner erpressen Choristinnen

    Mütter dürfen ihre Töchter nicht besuchen / Skandalöser Mißbrauch entführter Mädchen für amerikanische Propagandazwecke

    Berlin (Eig. Ber;). Versuche von Eltern.der meist minderjährigen Mädchen des Dresdener Mozart-Chors, die in Westberlin von der Stumm-Polizei gefangen gehalten werden, mit ihren Töchtern in Verbindung zu treten, wurden gestern von der Polizei verhindert. In amerikanischen Militäromnibussen, von einer ...

  • Britisches Schandurteil gegen Abgeordneten Landwehr

    Braunschweig (ADN). Das britische Obergericht in Braunschweig verurteilte am Mittwoch den niedersächsischen Landtagsabgeordneten Ludwig Ländwehr in seiner Eigenschaft als verantwortlichen Redakteur der Hannoverschen Zeitung „Die Wahrheit" zu einer Gefängnisstrafe von 12 Monaten ohne Bewährungsfrist oder sonstige Straferleichterungen ...

  • Oberhaus will deutsches Blut

    Deutsche Söldner stark qefraqt / Lords „plaudern aus der Schule"

    London (Eig. Ber.). Für die Aufstellung von „ausländischen Legionärstruppen, die überwiegend aus Deutschen bestehen", sprach sich Lord Teynham im Oberhaus aus. „Kein Generalstabsoffizier kann Pläne, ausarbeiten, ohne dabei die Rolle Deutschlands zu berücksichtigen", erklärte sein „Kollege" Lord Bridgeman ...

  • Terror gegen Friedensfreunde

    Paris (ADN/Eig. Ber.). Mit brutaler Gewalt ging französische Polizei am Dienstag gegen demonstrierende Friedensanhänger in Tours vor, welche die sofortige Freilassung einer am 23. Februar in St. Pierre des Corps verhafteten Friedinskämpferin forderten. Damals hatten sich dort französische Frauen vor einen Militärzug geworfen und so die Befördejuns von Kriegsmaterial verhindert ...

  • Ein Steuerschwindler

    Berlin (Eig. Ber.). Der Leiter des Mozart-Chors, Werner Schück, habe in DEesden'äOöO .".DM ^Steuerschulden, erklärte gestern seine Sekretärin, Frau Ursula Sonja Nehls, gegenüber einem Mitglied der Singgemeinschaft des Berliner Rundfunks bei seinem Besuch im Hotel Koppe.

Seite 2
  • Was ist Pfingsten in Berlin los?

    Deutsche Juoend laßt sich nicht provozieren

    von Seite 1) friede der Ordnung, darsteliep Wbwärfr1 deren ganzes Sinnen, und Trachten auf derv- Auf bau ein^jj^eiierr t. demokratischen Ordnung in 'ganz Deutschland gerichtet ist? Wen wollen die Gangster tauschen, die die Stromkabel der S-Bahn., zerschnitten, /durch Wechselstubenschwindeleien den Währungsgeschädigten das ehrlich verdiente Geld aus der Tasdte gezogen haben? Sie wollen aus weiß „schwarz" machen ...

  • Metallarbeiter im Kampf um die Qualität

    Am 29. März 1950 fand im Stahlund Walzwerk Hennigsdorf eine Kon- Eerenz der Aktivisten und der technischen Intelligenz des Betriebes mit Vertretern des Zentralvorstandes der Industriegewerkschaft Metall statt. Hier wurde festgestellt, daß durch die kollektive Arbeit aller, vom Ofen bis zur Walzstraße das Werk Hennigsdorf sich auf dem Wege zum führenden Qualitätsstahlwerk der Deutschen Demokratischen Republik entwickelt ...

  • €S STEHTZURjQlSKUSSION:

    Warum so kleinlich?

    Während im „goldenen Westen" die Arbeitslosigkeit als Folge von Demontagen und Absatzkrisen ständig zunimmt, werden in der Deutschen Demokratischen Republik und im Ostsektor Berlins immer mehr Fachkräfte dringend benötigt. Das haben auch die acht Lehrlinge der Abteilung Werkzeugbau des volkseigenen Transformatorenwerkes O ...

  • Einheit notwendig

    Dresden (Eig. Ber.). Westdeutsche Techniker, Ingenieure und Facharbeiter, die am Aufbau der Feineisenwalzstraße im volkseigenen Stahl- und Walzwerk Riesa beteiligt waren, äußerten während ihres Besuches in Dresden übereinstimmend, die westdeutsche Wirtschaft könne nur gesurw den, wenn x die''Einheit' Deutschlands wiederhergestellt' werde ...

  • „Herr Doktor, ich möchte das nicht hören"

    Kolonialrichter Bainbridge fällt Landwehrs Verteidiger Ins Wort /Urteil ohne Anklageschrift

    Sein Hinweis, eine formgerechte Anklageschrift gegen Landwehr sei nicht nötig gewesen, wird von politischen Kreisen als Beweis dafür betrachtet, daß Ludwig Landwehr, wie schon unter der Naziherrschaft, jetzt auch von der britischen Besatzungsjustiz nur wegen seiner politischen Gesinnung vor Gericht gestellt worden ist ...

  • „Gangsterunwesen schlimmster Art"

    Ami-Gewalttaten nehmen Überhand / 100 Schaufenster in einer Woche

    Hamburg (ADN/Eig. Ber.). „Die Ausschreitungen und Raubüberfälle amerikanischer Besatzungssoldaten haben einen Umfang angenommen, der als Gangsterunwesen schlimmster Art bezeichnet werden muß", schreibt die Cuxhavener „Niederdeutsche Zeitung". Sie verweist ;auf den Bericht'der .Polizeibehörden von Nürnberg, in dem festgestellt wird, daß ...

  • Bonner Haushalt zur Hälfte Besatzungskosten

    1,6 Mrd. Defizit erwartet / Doppelt soviel wie 1918 / 156 Westmark pro Jahr und pro Koni

    Stuttgart (Eig. Ber.). Mit 4,5 Milliarden Mark Besatzungskosten im laufenden Jahr haben die VVestzonen mehr als das Doppelte der höchsten Reparationsleistungen nach dem ersten Weltkrieg zu tragen, schreibt die Stuttgarter „Deutsche Zeitung und Wirtschaftszeitung". Das Defizit des Bonner Haushaltes müsse auf Grund der geschätzten Einnahmen und Ausgaben mit 1,6 Milliarden Mark angenommen werden ...

  • Allendorf wartet auf Direktiven von „oben"

    Ortsausschuß ohne Initiative / Hamburg ruft zur Zusammenarbeit

    Erfurt (Eig.Ber.). Die Arbeit des Ortsausschusses der Nationalen Front des demokratischen Deutschland in Allendorf lasse noch zu wünschen übrig, schreibt das Landessekretariat Thüringen der Nationalen Front in seinem Pressedienst. Dem Ausschuß mangele es an jeder Initiative. Er warte auf Anweisungen oder Direktiven von oben ...

  • Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen...

    ... und ich hatte auch nicht damit gerechnet, daß mein Filmmanuskript, das ich an das vom Sender Leipzig herausgegebene „Leipziger bunte Filmmagazin" zur Begutachtung sandte, nun gleich drehreif wäre, Zum Thema hatte es den Aufbau eines großen Kraftwerkes, und im Mittelpunkt des Geschehens stand die bahnbrechende Erfindung zweier Aktivisten, umrahmt von einigen wahren Begebenheiten und interessanten technischen Szenen in Schaltzellen usw ...

  • Gerechte Strafe für Hochverräter

    Ordensgeistliche bereiteten Staatsstreich vor / In der CSR verurteilt

    Prag (ADN). Der Spionage- und Hochverratsprozeß gegen zehn Ordensgeistliche fand am Mittwoch vor dem Prager Staatsgerichtshof mit der Urteilsverkündung seinen Abschluß. Alle Angeklagten, mit Ausnahme des Provisors des Prämonstratenser- Ordens, Bartak, wurden für schuldig befunden, seit Jahren Spionage im Dienst des Vatikans getrieben, gemeinsam mit reaktionären Kräften des Auslands an der Vorbereitung eines Staatsstreichs gearbeitet und geheime Waffenlager angelegt zu haben ...

  • Wahlkampf der friedlichen Arbeit

    Forderung der Premnitzer Werktätigen / CDU gegen Zersplitterung

    Premnltz (Eig. Ber.). „Wir wollen keinen Wahlkampf zwischen den Parteien, sondern fordern einen Wahlkampf der friedlichen Arbeit gegen Kriegstreiber, reaktionäre Elemente und den Todfeind der Werktätigen, die amerikanischen Monopolkapitalisten", heißt es in einer Entschließung, die die Belegschaft des Brandenburgischen Kunstseidenwerkes „Friedrich Engels" in Premnitz einstimmig annahm ...

  • Man kann auch anders

    Der Diskusslonsbeltrag von Völker, Berlin-Hohenschönhausen (erschienen im „ND" Nr. 68 am 21. März 1930) zu dem Film „Die Jahre vergehen" hat zweifellos das zum Ausdruck gebracht, was viele fortschrittliche Kinobesucher bewegt. Die von ihm gestellten drei Fragen sollte man zu einer entscheidenden zusammenfassen: Wer ist für diesen Schund verantwortlich? Unzählige sowjetische Filme haben uns bewiesen, daß man dieselben Rollen auch anders spielen kann ...

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  • Jhr sollt glückliche Menschen werden*

    Der Schriitsteller Hans Marchwitza besuchte lunge Pioniere /Ein Gedanke: Deutschlandtreiieh

    Ein Brief von Kinderhand lag eines Tages auf dem Schreibtisch des Schriftstellers. Mit großen steilen Buchstaben trug die Briefschreiberin an, Pate einer Pionierfreundschaft zu werden. Und da der Schriftsteller die zukunftsfrohen Jungen und Mädel unserer Tage liebt, weil seine Jugendzeit grau und freudlos war, zögerte er nicht mit der Zusage ...

  • FDGB fordert Kulturverordnung für Berlin

    Dritte Delegiertenkonferenz des Kartells Kunst und Schrilttum

    Die neue Kulturverordnung vom 16. März 1950 hat alle im kulturellen Leben Schaffenden vor eine neue Situation gestellt. War bei der ersten das Hauptaugenmerk darauf gerichtet, ihre Arbeitskraft zu erhalten, ihre materielle Lebenslage zu verbessern, so geht es diesmal darum, ihnen die Möglichkeit zu geben, zu zeigen, was sie mit diesen nun wiedergewonnenen Energien leisten können ...

  • heute und mottfen

    An der Leningrader „Riviera" Der ZylinderschleHer Alexandrow baut sidi ein Eigenheim

    Als das Eis der Newa und der Schnee in den Straßen Leningrads schmolzen, beendeten wir den Bau der Werkhalle an dem wir Kriegsgefangene den ganzen Winter über gearbeitet hatten, und begannen mit dem Häuserbau in einem Landstrich, den man als „Riviera" bezeichnet. Man findet ihn nördlich von Leningrad am Strande des Baltischen Meeres ...

  • Ostrowskij im Berliner Hebbel-Theater

    „Der Wald", eine Komödie, die nicht totzukriegen ist

    Die unverwüstliche Komödie „Der Wald" von Alexander N. Ostrowskij (1823 —1886), erfolgreiches Repertoirestück auf vielen Bühnen der Deutschen Demokratischen Republik, hat nun auch — viel zu spät — ihren Weg in die Hauptstadt gefunden. Das Hebbel-Theater spielte sie in einer handwerklich sauberen, wenn auch nicht den Kern des Werks treffenden Regie von Franz Reichert, in zweckmäßigen, geschmackvollen Bühnenbildern von Ita Maximowna ...

  • Der neue Held des zeitgenössischen Epos

    III

    Funktion nicht künstlich von ihrer schwörer der antibolschewistischen privaten Sphäre getrennt wird; die Partei dieses Romains ist die wahre Kommunistische Partei, weil ihre humanistische, alle menschlichen Umstände und Wirkungsgebiete betreffende, das Individuum zu seinen höchsten menschlichen Möglichkeiten emporführende Rolle dargestellt wird ...

  • Bautätigkeit in Bjelorußland

    Minsk. Mit Beginn des Frühjahrs hat sich in der Bjelorussischen Sowjetrepublik, dem durch den faschistischen Raubüberfall am meisten zerstörten Gebiet der Sowjetunion, eine rege Bautätigkeit entfaltet. Über 25 000 Familien beziehen in diesem Jahr Neubauwohnungen. In den Kollektivwirtschaften der Republik werden 200 neue Kraftwerke und 300 Ziegeleien errichtet ...

  • Dörfer verändern ihr Antlitz

    Neuntausend Umplanungsprojekte werden leriiggestellt

    Kiew. Im laufenden Jahr werden die ukrainischen Architekten ihre Arbeit zur Aufstellung von Umplammgsprojekten für fünftausend Dörfer zum Abschluß bringen. Viertausend solcher Projekte stehen vor ihrer Vollendung. In allernächster Zukunft werden alle ukrainischen Dörfer unter Zugrundelegung dieser Architekturplanung umgebaut ...

  • Als ich Friedrichstraße ausstieg

    Auf der dritten Delegiertenkonferenz des Kartells Kunst und Schrifttum im FDGB trafen wir den Kölner Journalisten Peter Meter, der als Gast an dieser Tagung teilnahm. Besonders beeindruckte ihn. die neue Kulturverordnung. „Bei uns dagegen hat man ein Interesse daran, das Kulturleben zu zerstören", sagt er ...

  • Zu Aragons Roman „Die Kommunisten" / Von Stephan Hermhn (Sdilußj

    Zum erstenmal also erscheint als Held eines Romanwerks eine Partei, indem die einzelnen Mitglieder dieser Partei in ihrem gegenseitigen Aufeinanderwirken, in ihrem individuellen inneren Wachstumsprozeß, der ihre Partei verändert und die veränderte Partei auf sie zurückwirken läßt, gezeigt werden. Aragons ...

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  • PA RTE I

    Schafft Agitationsgruppen auch auf den Dörfern! AUS UNSERER Zschoppach will ein Beispiel schaffen

    Wenn bisher von Agitationsgruppen unserer Partei gesprochen wurde, so wurde meistens nur von Agitationsgruppen in den Industriebetrieben gesprochen. Aber nicht nur dort, sondern überall muß die Massenagitation betrieben werden, alle Menschen müssen von der Richtigkeit unserer Politik überzeugt und zur Mitarbeit an unseren großen Aufgaben begeistert werden auch und besonders die Menschen auf dem Dorf ...

  • Eine merkwürdige Erklärung für Objektivismus

    Das letzte Fremdwort in obigem Zitat: „Objektivität" möchten » wir näher erklärt haben. Im Verzeichnis lesen wir: „tatsächliches Vorhandensein". Das ist unbefriedigend, und in der kurzen zitierten Textstelle wird klarer und umfassender ausgesagt, was wir unter „Objektivität" verstehen. Doch finden wir ...

  • Et gibt keine abstrakte Wahrheit!

    In dem Abschnitt über „Die Wahrheit" heißt es: „Der dialektische Materialismus lehrt, daß es keine abstrakte Wahrheit gibt, daß die Wahrheit immer konkret ist... (S. 103). Jeder Gegenstand ist durch eine unendliche Vielzahl von Fäden mit allen übrigen Gegenständen der Welt verbunden. Um einen Gegenstand zu erkennen, ist es erforderlich, alle seine Zusammenhänge, alle seine Seiten zu untersuchen, ohne jedoch die einzelnen Seiten des Gegenstandes aus dem allgemeinen Zusammenhang herauszureißen" fS ...

  • qilt! — Eine Gruppe diskutierte

    und Wider der Aussprache kristallisierte sich eine erfreuliche Übereinstimmung der Ablehnung des „Quellenstudiums" bei RIAS und Westpresse heraus. Dazu führte die einfache Erkenntnis, daß es im Bestreben des Gegners liegt, unser sozialistisches Bewußtsein zu schwächen. Er sehreckt vor keiner Lüge und Entstellung zurück, um Zweifel zu erregen ...

  • Jeder hat Gelegenheit zur Agitation

    Als Kraftfahrer bin ich viel in den Ländern der Republik unterwegs. Vor einigen Tagen war ich in Rostock. Auf dem Wege ins Kino stieß ich verschiedentlich auf Ansammlungen von Menschen. Ich blieb stehen und stellte fest: Hier werden Diskussionen über die Nationale Front geführt, und bevor ich mich versah, diskutierte ich bereits mit ...

  • «egieruntj Hollands und der USA entlarvten sich

    Das Ständige Komitee verzeichnete gleichzeitig die Erfolge der Delegationen, die die verschiedenen Länder bereisten, um den Parlamenten im Namen der Friedensanhänger der ganzen Welt die zwei der Erhaltung des Friedens geltenden Hauptpunkte zur Erörterung vorzulegen: Verbot der Atombombe und Einschränkung "der Rüstungen ...

  • Was ist Objektivismus?

    Vor wenigen Monaten erschien im Dietz Verlag, Berlin, eine Schrift, die in leicht verständlicher Weise einen Überblick über "die Grundlagen des dialektischen Materialismus gibt, eine wichtige Arbeit, die vielen Genossen das Studium der schwierigeren grundlegenden philosophischen Werke unserer Klassiker erleichtern, die sie zu diesem Studium ermutigen wird ...

  • Wie Umsiedler leben

    Wir erhalten folgenden Brief:

    Im Hause meiner Mutter in Hoisdorf (25 km von Hamburg entfernt, in Schleswig-Holstein) ist die Flüchtlingsfamilie Warkenthin eingewiesen. Das Ehepaar ist etwa 60 Jahr alt und hat eine erwachsene Tochter von 30 Jahren. Die drei Personen wohnen in einem durch Bretter abgetrennten Bodenraum von etwa 15 qm ...

  • Köpfe von der Decke gebeugt

    Was jetzt geschah, ergrimmte ihn in Scham und Reue. Zu schnell nur hatte er gemerkt, daß er lügen mußte, wollte er sich auf dem Parkett der westlichen Demokratie fortbewegen. So wurde er „politischer Flüchtling"; er hatte „Differenzen mit sowjetischen Offizieren" Aber er war ein schlechter Lügner. Er setzte des Brotes wegen an und versagte jedesmal ...

  • Weltfriedensbewegung unbesiegbar

    Im Oktober wird in Italien der zweite Weltfriedenskongreß tagen. Bis dahin wird der Aufruf der Stockholmer Tagung von hunderten Millionen Menschen unterschrieben werden, und der zweite Kongreß wird im Namen der Menschheit jene, die als erste versuchen werden, die Atomwaffe anzuwenden, als Kriegsbrandstifter ächten ...

  • Die Partei führt uns zum Handeln

    Zum Artikel: „Was die Partei sag!

    Es kann kein Zweifel bestehen: „Was die Partei sagt, gilt!" So muß es in unserer Partei sein. Denn was die Partei sagt, ist nicht diktatorisches Machtwort. Jedes Mitglied muß klar erkennen: was die Partei sagt, ist das Resultat von theoretischen Untersuchungen und praktischen Erfahrungen, von Konferenzen, Diskussionen und Beschlüssen von unten nach oben und umgekehrt, kein Produkt der Einseitigkeit ...

  • Neuauflage notwendig

    Wir halten es für richtig, vor der Öffentlichkeit zu der bedauerlichen Nachlässigkeit bei der deutschen Herausgabe der wichtigen Arbeit des im Großen Vaterländischen Krieg gefallenen sowjetischen Philosophen hinzuweisen und bitten den Verlag, möglichst bald eine einwandfreie Neuauflage zu besorgen im Sinne Lenins, Stalins und ihres Schülers Chasschatschichs, der für die Bearbeitung eines Fremdwort- und Sachregisters folgende Hinweise uns an die Hand gibt: „ , ...

  • Zuzug abgelehnt

    Karcewski.. Der Kerl hat schon wieder einen Brief! Nun, der Briefträger wird die Leiter nicht hochsteigen; er wird sich hüten, den Hals zu brechen. Zuerst hat er das Loch gar nicht gefunden, in dem dieser Karcewski mit Weib und Kind haust. Die Hausbewohner führten ihn durch einen dunklen Flur, dann über einen Hof ...

  • Erfolge und Schwächen Im Kampf für den Frieden

    Der Kampf für den Frieden hat sieh In der ganzen Welt breit entfaltet; die schärfsten Formen hat er in den •westeuropäischen Ländern angenommen, wo sich die Arbeiter weigern, Kriegsmaterial herzustellen, zu löschen und zu befördern. per Kampf für den Frieden verstärkt und vertieft sich auch in den asiatischen ...

  • Ein Aufruf, zu dem sich alle Menschen bekennen können

    Auf seiner Stockholmer Tagung gab das Ständige Komitee den verschiedenen Landeskomitees und der ganzen riesigen Friedensbewegung das weitreichendste und zugänglichste Kampfmittel, den Aufruf über das Verbot der Atomwaffe. Die Völker werden diejenige Regierung als Kriegsverbrecher betrachten, die als ...

  • Jede Engstirnigkeit schadet der Friedensbewegung!

    Um det Bewegung eine Kraft zu verleihen, die fähig ist, den Frieden erfolgreich zu verteidigen, muß sich das Ständige Komitee von jeder Engstirnigkeit, von jedem Sektierertum befreien Seine Tätigkeit darf nicht die Tätigkeit anderer Organisationen ersetzen, die zwar auch für den Frieden kämpfen, aber nur auf ihrem Gebiet: der Parteien, Gewerkschaften, Frauen-, Jugend- und anderen Organisationen ...

  • Eine Kraft, der die Kriegstreiber Rechnung tragen müssen

    In seiner Rede auf der Tagung sprach Frederic Joliot-Cufie kurz über die Erfolge des Kampfes für den Frieden in der Zeit zwischen den beiden' Tagungen. „Unsere Bewegung", sagte er, „hat sich wesentlich ausgebreitet* und ist bedeutend wirksamer geworden. Jetzt ist diese Bewegung eine Kraft, der die Regierungen, die einen Krieg vorbereiten, Rechnung tragen müssen" ...

  • Der Kampf für den Frieden eint Millionen Menschen

    Die vom 16. bis 19 März in Stockholm abgehaltene Tagung des Ständigen Komitees des Weltfriedenskongresses bedeutet eine neue Etappe im organisierten Kampf hunderter Millionen Menschen, die fest entschlossen sind, den Frieden gegen die Kriegsbrandstifter erfolgreich zu verteidigen. Die einleitende Ansprache ...

  • Rundfunk funkte goldene Töne

    wie war alles gekommen? Er arbeitete als Schneidermeister in einem Flecken der Deutschen Demokratischen Republik. Geld nebenbei brachte ihm seine Stellung als Gemeindediener. Aber da war der NWDR, den hörten er und seine Frau von morgens bis abends. — „Ach", sagte er oftmals, „wenn man doch auch das alles haben könnte wie die im Bundesstaat —" Der Teufel lauste ihn, als er eines Tages alles zurückließ, die nette Dreizimmerwohnung ...

  • „Politischer Flüchtling"

    Wie es einem erging, der dem NWDR glaubte

    Die folgenden Auszüge aus einer Reportage entnehmen wir der „Hamburger Volkszeitung" vom 25. 3. 1950. Die Bundesmutter schreibt einen Brief Fünf Meter hoch ist das Zimmer, in dem die Frau des Bundespräsidenten Heuß über ihrem Schreibtisch gebeugt sitzt. Sie hat den Brief eines Bittgängers beantwortet, d ...

  • Die „Freiheit", zu verhungern

    Dem Wohnungsausschuß wurde längst über die Verhältnisse berichtet. Er schweigt. Die Polizei weiß, daß er unangemeldet wohnt. Sie schweigt. Das Arbeitsamt weiß, daß es in Westdeutschland noch Hunderttausende solcher Karcewskis gibt und registriert sie schwarz, damit die Zahl der Arbeitslosen nicht verdoppelt erscheint; also schweigt es Bei der Heilsarmee mußte Karcewski singen und nähen für Brot — ohne Papiere ...

  • Der Anhang widerspricht dem Inhalt der Broschüre

    Was hier zitiert wurde, legt Chasschatschich im Verlauf seiner Arbeit überzeugend dar. Überzeugend und, wie bereits gesagt, in einfacher Sprache. Es ist "dabei selbstverständlich und unvermeidlich, daß eine Reihe wissenschaftlicher Begriffe und Ausdrücke benutzt werden, die dem Sprachschatz des wissenschaftlichen Sozialismus angehören ...

  • Häuser der Schlotbarone

    Der Oberbürgermeister der Stadt Mülheim ist wenig über das Handschreiben der gnädigen Bundesfrau erfreut. Da ist dieser Schneidermeister Karcewski; seit Jahren schon treibt er sich ohne Paß, ohne Zuzugsgenehmigung in der Bundesrepublik herum. Ein verteufelter Zufall mußte ihn ausgerechnet .in seine Stadt verschlagen ...

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  • Neunzehn Mädchen in Gefangenschaft

    Ein Hotel zweiter Güte gegenüber dem Anhalter Bahnhof; Vor der Tür stehen zwei Stumm-Polizisten, nicht weit entfernt davon zwei weitere. Im Hoteleingang treiben sich zwei Kripos der Friesenstraße herum. Hier werden 19 junge Mädchen aus Dresden gefangen gehalten. Angeblich sollen sie die Stumm-Polizei um Schutz ersucht haben ...

  • Wer kommt in die „Spitzenmannschaft des DS"?

    Als der Fachausschuß Radfahren im Deutschen Sportausschuß Ende 1949 beschloß, eine „Spitzenmannschaft des DS" im Radball, auf der Bahn und Straße zu bilden, tat er einen großen Schritt zur Förderung des Radsports in der Deutschen Demokratischen Republik. Im Radball haben sich schon die ersten Erfolge nach drei Auswahlturnieren gezeigt ...

  • Gemeinsame Abwehr der Westberliner Not

    IG Metall an die Delegierten des Metallarbeiterverbandes der UGO

    Die Delegiertenkonferenz der IG Metall im FDGB Groß-Berlin nahm einen Appell an die Delegierten des am Freitag beginnenden Verbandstages des Metallarbeiterverbandes der UGO an, in dem es u. a. heißt: Jeder verantwortliche Gewerkschafter sieht mit ernster Sorge die gegen die Interessen der Metallarbeiter in Westberlin gerichtete Entwicklung ...

  • Berlin erhält seine Kartoffeln

    Gültigkeit der Abschnitte 91 und 92 bis 13. April verlängert

    Nachdem am Sonnabend die ersten fünf Kilo Kartoffeln für die Zeit vom 1. bis. 10. April aufgerufen wurden, ist schon in den nächsten Tagen damit zu rechnen, daß ein neuer Aufruf erfolgen wird. Diese Mitteilung machte am gestrigen Mittwoch Stadtrat Bruno Baum anläßlich einer Pressebesprechung über die Kartoffelversorgung Berlins ...

  • Zehn Friedenskämpfer für einen Verhafteten!

    Forderung der FDJ Schöneberg / Gefängnis- und Geldstrafen für Jugendliche / 175 durch Stupo verhaftet

    „Für jeden Verhafteten zehn neue Friedenskämpfer!" fordert eine Protestresolution der Kreisdelegiertenkonferenz der FDJ Schöneberg. Mit Empörung nahmen die Delegierten der Konferenz davon Kenntnis, daß die Stumm-Polizei in den letzten Wochen weit über 175 junge Menschen —■Angehörige der FDJ und „Falken" — verhaftet hat ...

  • Sportler in der Nationalen Front

    Daß die Mitglieder und leitenden Funktionäre der Sportbewegung "der Deutschen Demokratischen Republik erkannt haben, daß ein Weiterausbau und eine gesunde Entwicklung der gesamten demokratischen Sportbewegung nur möglich ist, wenn für die Einheit Deutschlands und damit für den Weltfrieden gekämpft, wird, beweist die aktive Mitarbeit der Sportler in den Kreis- und Ortsausschüssen der Nationalen Front des demokratischen Deutschland ...

  • 5 TREU FILII CM TIER aus BIER IUN

    , Für besondere Leistungen hat der Präsident-der _ Volkspolizei in Berlin dem Dirigenten und den Mitgliedern des Orchesters der Berliner Volkspolizei eine Belobigung ausgesprochen sowie jedem eine Geldprämie überreicht. 1 Der fahrplanmäßige Verkehr der Motorschiffe, die von Friedrichshagen nach Alt-Buchhorst fahren, wird am Karfreitag wiederaufgenommen ...

  • 3360 Quartiere und 4000 Essen

    Die Gasag unterstützt das Deutschlandtreffen vorbildlich

    'Die Direktion und die BGL der Gasag haben sich in Zusammenarbeit roit der FDJ-Betriebsgruppe die Aufgabe gestellt, das Deutschlandtreffen der Jugend bestmöglich zu unterstützen und zu fördern. So wurden von der Gasag bisher Quartiere für 3360 Jugendliche bereitgestellt. Ferner werden für die Dauer des Deutschlandtreffens sämtliche Kücheneinrichtungen kostenlos zur Verfügung gestellt, dazu die notwendigen Arbeitskräfte und drei Lkws ...

  • BSG Norden Staffelsieger

    In der Ringeroberliga Nord ist bereits die Entscheidung gefallen. Durch ihren 5:3-Sieg über die SG Hellas Nauen ist die SG Norden Berlin Staffelsieger, da sie fünf Punkte von ihren Verfolgern trennen und nur noch ein Kampf gegen den SC Weißensee auszutragen ist. Wer der Gegner der Berliner im Endkampf um die Mannschaftsmeisterschaft der Deutschen Demokratischen Republik sein wird, steht noch nicht fest ...

  • 96000 Westberliner ohne Unterstützung

    {Verwaltungsangestellte müssen wart en / Für „Stadtverordnete" mehr Geld

    95678 Westberliner Arbeitslose erhalten -weder Arbeitslosenunter- Stützung noch den geringen Satz von Arbeitslosenfürsorge. Von den über 300000 Arbeitslosen werden nach offiziellen Angaben nur knapp 91 000 unterstützt. 117 000 sollen Arbeitslosenfürsorge erhalten. „Hilfe" im Samba-Schritt Franz Neumann, der Vorsitzende der Westberliner SPD, erklärte, Bonn helfe Westberlin nur im Samba- Schritt ...

  • Das Hei ihm auf: Reklame für Buntmetalldiebe

    diebe aul allen S-Bahnhöfen der Reichsbahn aui. Es ist mir aber unverständlich, daß auf Westberliner S-Bahnhöfen die Feinde unserer Republik Gelegen* heit geboten bekommen, die Bevölkerung zum Buntmetalldiebstahl geradezu herausfordern. Man stellt ihnen nämlich hier großzügigerweise Reklamer flächen zur Verfügung, auf denen sie ihre verlockenden Angebote machen können ...

  • Nachruf!

    Am Sonnabend, dem 1. April, versehsed in Berlin nach kurzer, schwerer Krankheit unsere Genossin Dr. Helene Leroi. Sie war jahrzehntelang eine Kämpferon für den Fortschritt, eine unermüdliche Anwältin für die Schwachen und unterdrückten und eine leidenschaftliche Verfechterin des Wahren. Betriebsgruppe der SED Deutsche Notenbank Nach langer Krankheit verschied unser bewährter und stets aktiver Genosse Max U de aus Berlin O 112, Kronprinzenstr la ...

  • Turnier mit DDR-Meister

    Das hockeysportliche Osterfest konzentriert sich in Berlin auf das dreitägige Turnier des Berliner Meisters ESC an der Avus, an dem Arminia Bielefeld und Hannover 74, von den Berliner Mannschaften BSC, SCC und TSV Zehlendorf, und als interessanter Gast der DDR-Meister BSG VEB Köthen teilnehmen. Mit seinem schnellen Spiel und zielstrebigen Angriff wird er am Funkturm für manche Überraschung sorgen ...

  • Deine PARTEI rnft dich!

    Donnerstag, 6. April Wedding: 19.30 Zentrale Besprechung der stellv Gruppenleiter (Ong.-Leiter), Lortzingstraße 19. Die zentrale Referenten-Vorbesprechung zu dem Thema „Lenin und die Partei neuen Typus" findet nicht am 12. April, sondern am 11. April um 18 Uhr im Berliner Glühlamoenwerk statt.

  • Wir gratulieren!

    Unser Genosse Otto Altenburg urod seine.Ehefrau Helene aus dem Kreis Prenzlauer Berg, Ouibi'tzstr. 51, begehen heute das Fest der Silbernen Hochzeit. Gleichzeitig ist Genosse Altemburg 30 Jahre in der Arbeiterbewegung organisiert.

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