2. Mai.
28.10.1954 / Berlin

raus! Beinickendorf hat Arbeit für alle

Dann ergreift Genosse Josef O r 1 o p p , Mitglied der Bezirksleitung Groß-Berhn der SED und Spitzenkandidat für das westberliner Abgeordnetenhaus, das Wort. Er spricht über das 200-Millionen- Angebot...

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Berlin 1. Programm Verhandeln und nicht raülizieren! Verhandeln und nicht ratifizieren! „Sie werden große Erfolge erringen!" Vier Fragen an die westberliner Parteien Es ist höchste Zeit, die Roggenaussaat zu beenden Deutschland steht gegen Adenauer Ganz Deutschland gegen Adenauer Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands in Reinickendorf Wiedervereiniffunsf in die Ferne gerückt Kiesaer Kumpel demonstrieren Freitag „Kohlenzielzüge" sparen Geld und Zeit Gesamtdeutsche Delegation reist in die Sowjetunion Gesamtdeutsche Delegation reist in die Sowjetunion Walil^erpflichtangeii werden erfüllt Wiedervereinig'nnjj in die Ferne gerückt Verhandeln und nicht ratifizieren! Verhandeln und nicht ratifizieren! „Ami raus!" Kein Anlaß zum Feiern raus! Beinickendorf hat Arbeit für alle Erich Blauig rodete 66 Hektar mit Rübenkombine Kein Anlaß zum Feiern Hamburger und Rostoiker Jungarbeiter gegen Remilitarisierung Sowjetische Arbeiterdelegation abgereist Zentrale Konferenz der Arbeitsrechtler in Leipzig Keine Minute souverän Brüder, in eins nun die Hände! Reinickendorfer bekennen: „Wir wählen die SED!" Im Freundschaftsmonat höchste Planerfüllung Hausgemeinschaft wird Ein DGB-Führer spricht AUS DEM INHALT
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