5. Mai.
24.12.1988 / Kultur

Wagners „Tristan und Isolde", ein großer Hymnus auf die Liebe

Premiere für Erhard Fischers Inszenierung in der Deutschen Staatsoper Von Ernst Krause

Ein Jahrhundertwerk wie der „Tristan" wird bewundert, geliebt, aber noch längst nicht häufig gespielt. Das hat viele Gründe; und Richard Wagner wußte es, als er nach der Kraftanstrengung der Münchner ...

Artikellänge: rund 201 Wörter

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Mit Märchenspiel Freude schenken Sänger begeisterten mit großartigen Leistungen Humorvolle Sicht auf clen Alltag der Menschen Fürchterliches Fiasko: Das Theater im Theater Kung-Fu-Zeremonie Ehrungen für Friedrich Wolf Wagners „Tristan und Isolde", ein großer Hymnus auf die Liebe Ausländische Künstler im Januar zu Gast in der DDR Musik, verbunden mit Licht- und Farbenspielen Matthus dirigierte in der Semperoper Durrenmatt vermacht literarischen Nachlaß Beifall für Inszenierung von Harry Kupfer in Köln Foto: PROGRESS Ubersetzerprämie des Auf bau-Verlages verliehen
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