5. Mai.
15.06.1989 / Kultur

ND: Wie würde für Sie der ideale Spielplan aussehen?

Prof. Herz: Sehr farbig. Er sollte den Wünschen des Publikums entsprechen, die kulturpolitischen Zielstellungen berücksichtigen wie auch die Möglichkeiten des Ensembles und der Bühnentechnik, für die ...

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Mosaik Ein Baudenkmal mit neuer Kunst geschmückt ND: Messen Sie dem Operntext ■ähnliche Bedeutung bei, wie sie ihm im Schauspiel zukommt? Heiden von heute auf der Opernbühne? ND: Sie sind für Ihre minutiösen Regiekonzeptionen bekannt. Bleibt da Raum für Spontanes? Warum das Wort einen „doppelten Boden" hat International gefragt als Künstler und Lehrer Kulturpolitiker der DDR führte Gespräche in Japan ND: Was verstehen Ste unter zeitgenössischem Musiktheater? Börsenverein-Vorstand würdigte die iba 89 ND: Wie würde für Sie der ideale Spielplan aussehen? ND: Die Zuschauer wünschen sich oft „werkgetreue" Inszenierungen. KGD-Veranstaltungsplan Juli 1989 SOMMER-SERENADEN Für die Inszenierung soll das Werk nicht nur „Rohmaterial" sein 40. Sommerkurs der Palucca Schule Dresden LIEDERSCHOPPEN Zur 50. Vorstellung so gut iyie zur Premiere Arbeiter-und-Bauern-Fakultät Jena SPASS AM MONTAG Informationszentrum am Fernsehturm jeweils 20.00 Uhr 3., 10.. 17.. 24.. 31.7. 1989 JAZZ-KONTAKT „Pressecafe", Karl-Liebknecht-Straße 29 20. 7.1989, 20.00 Uhr
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