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Zum heutigen 70. Geburtstag übermittelt das ZK Genossen Paul Preißer, Mitarbeiter der Deutschen Handelsbank AG Berlin, die herzlichsten Grüße und Glückwünsche. In einer Grußadresse dankt es ihm für seine jahrzehntelange treue Mitarbeit in den Reihen der Partei und für die unermüdliche Arbeit bei der Erziehung junger Kader ...
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Prof. Tunkin, UdSSR, verurteilt das Handschellengesetz Der international bekannte sowjetische Völkerrechtler Prof. Grigori Tunkin, Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, verurteilte das Bonner Handschellengesetz als völlig im Widerspruch zum Völkerrecht stehend. . Das gegenwärtige Volkerrecht, so erklärte Prof ...
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Seit 1964 füllen sich ständig die Kerker Kolumbiens mit politischen Gefangenen. Allein in den ersten vier Monaten dieses Jahres wurden doppelt soviel Patrioten verhaftet wie im ganzen vergangenen Jahr. In den Gefängnissen des Landes schmachten Bauern, Arbeiter, Studenten und Hochschullehrer, die verdächtig sind, mit den Widerstandskämpfern Kolumbiens zusammenzuarbeiten ...
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Neuer Fünf jahrplan sieht Zunahme des Nationaleinkommens um 38 bis 41 Prozent vor; Volumen der Industrieproduktion soll um 50 Prozent, landwirtschaftliche Produktion um 25 Prozent erhöht werden. Vollständige Anwendung der ökonomischen Hebel, Verstärkung der ökonomischen Methoden der Leitung sichern Durchführung ...
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Es war schon davon die Rede, daß die gesamte Bonner Prominenz die entscheidenden Stunden regelrecht verschlief. Keine einzige der unzähligen Spionageorganisationen, deren Agenten Ja noch die offene Grenze mißbrauchen konnten und mißbrauchten, vermochten den Herren rechtzeitig zu signalisieren, was geschehen würde ...
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An der bedeutsamen Präsidiumstagung, die von Präsident Prof. Dr. Dr; Correns geleitet wurde, nahmen Repräsentanten der in der Gemeinschaft der Nationalen Front zusammengeschlossenen Parteien und Organisationen teil; unter ihnen der Vorsitzende der NDPD und Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates, Dr ...
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Etwa 1000 in- und, ausländische Besucher der Hauptstadt nehmen täglich die. Dienste des Informationsbüros am Alexanderplatz in Anspruch. Bei achtstündiger Öffnungszeit ties'Büros werden in Jeder Minute zwei Gäste beraten. (ND)
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In der Mai-AiJsJjabV'196ö* der Zelt- •on^/erartstaltungen:,:gqriz schrift „liberal" widerrief Ihmels sein ben..i ', 65er Zeugnis. Man lese und staune: „Der Abbruchbeschluß vom 16. August 1961 wurde zwar von den Führungs- : gremien des westdeutschen Sports gefaßt, doch liegt die Vermutung nahe, daß mehr als nur ein Placet (Einverständnis, k ...
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Sorge nimmt dann eine gründliche Analyse des Klassenkräfteverhältnisses in Deutschland in dieser Zeit vor. Er deckt die Widersprüche innerhalb der Bourgeoisie auf sowie die wachsenden Gegensätze zwischen dem Finanzkapital auf "der einen Seite und der Arbeiter-'« klasse, dem Kleinbürgertum und der Bauernschaft auf der anderen Seite ...
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Im Leben unserer Freunde und Bekannten aus den Elektro-Apparate-Werken Treptow hat sich seit 1961 ebenfalls manches verändert. Meister Rudolf Ortlepp hat einen neuen Bereich übernommen, er ist jetzt im Kaminbau. Fritz Pusch ist heute Sekretär der APO Schaltgerätefabrik (SGF); sein Vorgänger in dieser Funktion, Fredi Ludwig, war drei Jahre lang Sekretär der BPO und wechselte dann in die Wirtschaft über: Er ist Leiter der Hauptabteilung Arbeitsökohomie ...
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Rezensent Von Klaus Höpckc
lagen für Graue Pläne machende Kleinkreise beschränkt' blieben. Und was macht er da? Er schwingt sich zum Gewissensprediger auf. Scheinheilig mokiert er sich darüber, daß Dieter Nolls Roman als Fortsetzungsabdruck im „Stern" erschien. Er fragt: „Ist eigentlich gar niemandem in der DDR unheimlich bei dem Gedanken, daß Noll im ...
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Neu Delhi (ADN).'In zwei Städten des nordostindischen Staates Assam ist es am Mittwoch zu blutigen Zusammenstoßen von Polizei und Grenztruppen mit Demonstranten gekommen, die gegen die steigenden Preise und den Lebenemittelmangel protestierten. In Shillong forderten die Zusammenstöße zwei Todesopfer und zahlreiche Verletzte ...
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„Ist es nicht ganz normal, daß sich die DDR gegen jede Provokation (man Weiß^ daß die Bonner und Westberliner Politiker Meister auf diesem Gebiet sind) schützt? Jede Maßnahme, die verhindern kann, daß das Pulverfaß in Brand gesteckt werden kann, ist nicht «inzig und allein deshalb.schlecht,, weil sie vom Osten kommt ...
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Ausländische Stimmen über die Bedeutung des Schutzwalls
|. fl'Jli'JliU.i-. 1- Berlin (ND/ADN).- rAXxtii* rtijr AoslariW®]«eiKEiationen inr Westberlin zu ve'rhinhm man den 5. Jahrestag der Errich- dem, schreibt „Iswestija" in einer Betrachtung «um 5. Jahrestag der Schaffung der Grenzschutzanlagen in Berlin. „Die Weltöffentlichkeit konnte sich nochmals davon überzeugen, daß nicht die Grenze, sondern die von westdeutschen! und amerikanischen Geheimdiensten ausgehaltenen Provokateure eine Quelle der Spannungen in Westberlin sind ...
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„ Berlin (ADN). Strahlender Sonnenschein und gebietsweise subtropische Temperaturen verschönten überall in der DDR das lange Wochenende. Im Raum Halle, Leipzig, Cottbus stiegen die Temperaturen über 35 Grad. Den Sonnabend registrierten die Wetterstationen als wärmsten Tag dieses Jahres. Hochbetrieb herrschte am Sonntag in den ...
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In der Lebuser Straße lösen sich nach der Parade die Einheiten der Nationalen Volksarmee auf. Den Genossen rinnt der Schweiß von der Stirn. Die Fenster gehen auf;* es wird gerufen: .Genössen, wie geht's?" „ „Wir schwitzen!" »Komisch, Genossen.1 ihr schwitzt, und die in Bonn haben eine kälte Dusche bekommen ...
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Neu Delhi tADN-Korr.). Mit Kufiä* gebungen und Demoüsträtisnen feierte das indische Volk am Montag den 19. Jahrestag der Unabhängigkeit Premierminister Frau Indira Gandhi erklärte in. einer *Rede, oberstes^Ziel jjei die Festiguiig und Sicherung der poBtischeh Unabhängigkeit durch1 ökonomisch« Stärkung des Landes ...
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Es wor etwa in den Jahren 1926/27. Damals war ich Pionier und gehörte einer der ersten Pioniergruppen on. Ich lernte in einer Fabrikschuie, die zu 100 Prozent von Pionieren mit höhet Disziplin und Aktivität absolviert wurde. Solche Schulen waren zu dieser Zeit sehr selten. Genosse Thälmano besuchte in diesen Jahren Moskau, und wir beschlossen, ihn zu uns in die Schule einzuladen ...
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Schwarze Fahnen über den DIW in Spandau.' 270 Gießereiarbeiter erhielten Entlassungsschreiben, ~~ die meisten während eines Zwangsurlaubs. Einer von ihnen: «1945 bauten wir den Betrieb neu auf, zum Dank,bekomme ich jetzt die Papiere." Vor den Werktoren in Spandau und in Tegel erklären Arbeiter:. »Von" Bonn kommt nichts Gutes für die Westberliner ...
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Die Schiedskommission, deren Mitglieder u. a. ein Handwerksmeister, ein Heizer, ein Ingenieur, eine Angestellte sind> berät lange und öffentlich über den Beschluß: Sie'rügt Etes Verhalten und das seines Freundes Max, legt die Höhe des Schadenersatzes fest, bestätigt die Verpflichtung der Brigaden, sich um die beiden Kollegen besonders zu kümmern ...
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Westberlin (ADN). Außerordentliches Interesse fanden am Sonnabend früh Flugblätter des Kreisvorstandes Spandau der SED-Westberlin bei den zur Betriebsversammlung gehenden Beschäftigten der Deutschen Industriewex'ke. In der Versammlung von über 1000 Werktätigen lasen viele von ihnen das Flugblatt, in dem sich die SED-Westberlin an die Seite der um ihre Arbeitsplätze besorgten Arbeiter und Angestellten des Betriebes stellt ...
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Prat (ADN). Über 60 tschechische gotische Kunstwerke aus den Jahren 1350 bis 1420 sind auf einer Ausstellung in Rotterdam zu sehen. Die Ausstellung wird später auch in Brüssel gezeigt.
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Toeliatti (ADN). Der Vertrag über den Bau einer Autornobilfabrilc. durch den italienischen Konzern Fiat in der Sowjetunion werde dazu beitragen, die Arbeitslosigkeit in Italien zu verringern. Das erklärte der Generalsekretär der KP Italiens, Luigl Longo, auf einer Kundgebung In der sowjetischen Stadt Togl}- ...
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Rostock (ADN). Eine neue KunstbATTe als ständige Ausitellurigsstätte der Biennale der Ostn««länder wird in Rostock gebaut. In dem Pavillon am' Schwanentelch sollen auch zeitgenössische sozialistische Kunst und in einer besonderen Galerie Werke aus norfl« europäischen Ländern gezeigt Werden« Der Bau, der noch in diesem Jahr be« ginnt, wird vom Ministerium für Kultur und den örtlichen Staatsorganen unterstützt ...
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, Düsseldorf (ADN/ND).. Der DGB ver- • langte am Mittwoch von der Bundes- ' regierunjj; sofortige Aufklarung über ihre Vorhaben in der Wirtschafts- und Finanzpolitik. Vor allem soll die Bonner 1 Regierung sämtliche vorgesehenen Maß- | nahmen zur Durchsetzung der Stabilisierungsgesetze und zürn Ausgleich des Bundeshäushalts für 1967 veröffentlichen ...
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Jahren auf 37 Pfennig zurückgehen, würde die' gegenwärtige Wirtschaftspolitik • weitergeführt. Im Jahre 1965 betrug die durchschnittliche Teuerung 4 Prozent. Mitte 1966 waren die Lebenshaltungskosten abermals um 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die Teuerung betrug bei den Ausgaben für Verkehr 4,7 Prozent und bei den Mieten sogar 9 Prozent ...
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In Tierversuchen würden verschiedene Kunststoff-Kleber, wie z. B. das glasklare, wäßrige Ester der Acrylsäure, erfolgreich zur Vereinigung von verletzten Gewebeteilen erprobt Die Klebetechnik gestattete es, Hautwunden, Brustfelldefekte, Wunden in der Hornhaut des Auges, Teile des Magens,; des Darmes, der LUft- und Speiseröhre^ durchtrennte Sehnen und Wunden an Leber, Nieren und Milz zu kleben ...
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Ein Blick in den „Alltag" eines ehrenamtlichen Funktionärs der Nationalen Front zeigt, wie vielseitig er sein muß. Hier sorgt er für die Betreuung eines - hilfsbedürftigen Bürgers; da sind örtliche Reserven für Gebäudereparaturen aufzuspüren. Er verhandelt mit Vertretern des Handels über die Wünsche der Bevölkerung für das Warensortiment in den Geschäften ...
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Rationalisierung in Blankenstein spart Papierimporte
von unserem Bezirkskorrespondenten Heinz Singer Blankenstein (Thur.). Die intensive Ausnutzung der vorhandenen Produktions* anlagen durch Rationalisierungsmaßnahmen steht im VEB Zellstoff- und Papierfabrik „Rosenthal" in Blankenstein im Mittelpünkt^rier Plandiskussion. Gegenüber 1966 soll im kommenden Jahr die1 Warenproduktion um 7,2 Prozent steigen ...
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Die vier Betriebe mit ihren 3407 Hektar sind Nachbarn, deren Felder aneinandergrenzen. Der Boden ist von guter Qualität. Er eignet sich ■besonders für den Kartoffelanbau. Auch die gün- .. stigen klimatischen Bedingungen sprechen dafür. Hier fühlt sich die Kartoffel zu Hause. Das haben wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt ...
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Zur Verabschiedung Dr. Hatems und seiner-Gattin gab am Dienstag der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates Dr. Gerhard "Weiss ein Abendessen. Dabei dankte der Gast aus der VAR in