29. Mär.

Ausgabe vom 10.05.1969

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  • I.

    Mit großer Genugtuung stellten beide Seiten lest, daß sich die Beziehungen der brüderlichen ■Freundschaft, der allseitigen Zusammenarbeit und der gegenseitigen -Hilfe zwischen ihren Staaten und Völkern'erfolgreich entwickeln. Sie beruhen auf den Prinzipien des Marxismus-Leninismus, des sozialistischen Internationalismus und auf den gemeinsamen Interessen und Zielen bei der Gestaltung des gesellschaftlichen Systems des Sozialismus ...

  • über die Beratungen zwischen den Partei- und Regierungsdelegationen der Deutschen Demokratischen Republik und der Völksrepublik Bulgarien

    Berlin (ND). Das semeinsame Kommunique über die Beratungen zwischen den Partei- und Regierungsdelegationen der DDR und der Volksrepublik Bulgarien hat folgenden Wortlaut: Auf Einladüngsdes Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik weilte vom 5 ...

  • Starke Beachtung für Rede Walter Ulbrichts

    UdSSR-Presse würdigt Schlußwort auf 10. Tagung des ZK Westdeutsche Zeitungen gehen auf wichtige Passagen ein

    Moskau (ADN-Korr.). Das Schlußwort des Ersten Sekretärs des, ZK der SED, Walter Ulbricht, auf der 10. Tagung des Zentralkomitees hat in der sowjetischen Presse starke Beachtung gefunden. Die Zeitungen gaben am Freitag die Hauptgedanken der Rede wieder. In der „Prawda" wird besonders die Feststellung ...

  • Bulgarische Freunde herzlich verabschiedet

    Berlin (ADN/ND). Nach ihrer Freundschaftsmission in der DDR hat die bulgarische Partei- und Regierungsdelegation unter Leitung von Todor Shiwkow, Erster Sekretär des ZK der BKP und Vorsitzender des Ministerrates der VR Bulgarien, am Freitagvormittag wieder die Heimreise angetreten. Auf dem Zentralflughafen Berlin-Schönefeld wurde ihr von Walter Ulbricht, Erster Sekretär des ZK und Vorsitzender des Staatsrates der DDR, sowie weiteren führenden Repräsentanten der Republik und ...

  • Sowjetunion beging den Tag des Sieges

    Andrej Gretschko: Friedliche Arbeit wird zuverlässig geschützt

    Moskau (ND/ADN). Die über 230 Millionen Sowjetbürger begingen am Freitag den 24. Jahrestag des Sieges über den Hitlerfaschismus. Mit der Ehrung der für die Freiheit des Sowjetlandes und für die Befreiung Europas gefallenen Helden hatte der Tag begonnen. In den Nachmittags- und Abendstunden bestimmten Volksfeste, Festkonzerte und andere Veranstaltungen das Bild in Städten und Dörfern des Riesenlandes ...

  • Festlicher Empfang

    Mit einem Empfang au Ehren des Außenministers Otto Winzer, zu dein der Generalkonsul der DDR in der Republik Irak, Hans-Jürgen Weitz, etagedaden hatte, ging der dritte Tag de& offi-' zielten Besuchs der DDR-Regierungsdelegation zu Ende. Prominenteste Gäste des Abends, der in äußerst herzlicher Atmosphäre ...

  • 106 Delegiertenkonferenzen

    Berlin (ND). Am Wochenende tagen in unserer Republik weitere 106 Kreis- und Stadtbezirksdelegiertenkonferenzen unserer Parte). Auf den Konferenzen legen die Kreisleitungen Rechenschaft über di« Ergebnisse ihrer bisherigen Arbeit ab. Die Delegierten beraten darüber, wie in ihrem Territorium die Beschlüsse des VII ...

  • Kranzniederlegung in Westberlin

    Westberlin (ADN). Mit einer Kranzniederlegung am sowjetischen Ehrer.rr"»! im Westberliner Bezirk Tiergarten °hrten am Donnerstag Repräsentanten der Sowjetunion das Andenken der gefallenen Sowjetsoldaten anläßlich des 24. Jahrestages des Sieges über den Hitlerfaschismus. An der feierlichen Zeremonie nahmen der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der UdSSR in der DDR, P ...

  • Verhandlungen DDR-Irak in Bagdad fortgesetzt

    Außenminister AI Sheikhly begrüßt Schritt Kambodschas

    Bagdad (ADN-Korr./ND). In herzlicher und freundschaftlicher Atmosphäre wurden am Freitag in Bagdad die offiziellen Verhandlungen zwischen den Delegationen der DDR und der Republik Irak unter der Leitung der Außenminister Otto Winzer und Abdul Karim AI Sheikhly fortgesetzt. In den gemeinsamen Gesprächen ...

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  • Gemeinsames Kommunique

    (Fortittzung von Sttte 1)

    Beide Seiten kamen überein, die kulturellen und wissenschaftlichen Beiziehungen zu vertiefen. Sie werden dem Erfahrungsaustausch über Probleme der Leitung wissenschaftlicher und kultureller Prozesse, der Entwicklung der langfristigen Zusammenarbeit und Arbeitsteilung im Bereich der Gesellschaftswissenschaften sowie auf wissenschaftlichem und kulturellem Gebiet besondere Aufmerksamkeit schenken ...

  • Herzlich verabschiedet

    (Fortsetzung von Seite

    i) Auf dem fahnengetchmückten Flugplatz hatten «ich weitere Mitglieder und Kandidaten de* Zentralkomitees, Mitglieder des Ministerrates der DDR und weitere führende Persönlichkeiten, der DDR eingefunden. Mitglieder des Diplomatischen Korps waren mit dem Doyen, dem sowjetischen Botschafter P. A. Abrassimow, erschienen ...

  • Verhandlungen DDR Irak fortgesetzt (Forttetzuna von Seit« 1)

    rates und stellvertretenden Ministerpräsidenten General Saleh Mahd! Ammash, dem Generalsekretär der Arabischen Liga, Außenminister AI Sheikhly und anderen Persönlichkeiten. Dabei wurden besonders der Beschluß des Revolutionären Kommandorates der Republik Irak über die volle Anerkennung der DDR. sowie die enge Freundschaft zwischen dem Volk der DDR und den ambischen Völkern (gewürdigt Bagdad (ADN/ND) ...

  • Cocktail anläßlich des Sfaafsfeierfages der ÖSR

    Berlin (ADN/ND). Aus Anlaß des Staatsfeiertages der CSSR gab der CSSR-Botschafter in der DDR, Franti- Sek Krajölr, am Freitag in Berlin einen Cocktail, der In einer herzlichen Atmosphäre stattfand. Der Einladung waren u. a. gefolgt: das Mitglied des Politbüros des ZK Paul Verner, der Kandidat des Politbüros des ZK Hermann Axen, die Stellvertreter des Vorsitzen ...

  • Letzte Etappe vor dem 2. Frauenkongreß

    Berlin (ND). Am Freitag nahm der Bundesvorstand des DFD auf seiner 15. Sitzung eine Einschätzung der Wahlen in der Organisation und der Vorbereitung auf den 2. Frauenkongreß vor. Den Bericht des Präsidiums erstattete Bundessekretärin Gisela Sträub. Sie'betonte, daß die Wahlen zur Festigung der Frauenorganisation der DDR beigetragen haben ...

  • Geraer Bezirksausstellung „Kunst und Architektur"

    Gera (ADN). Angeregte Gespräche mit zahlreichen bildenden Künstlern' führte am Freitag das Mitglied des Politbüros des ZK Prof. Kürt Hager während seines Besuches in der Bezirksausstellung „Kunst und Architektur" in Gera. Prof. Hager äußerte sich darin besonders anerkennend über die gelungene Synthese ...

  • Vertrag über Rechtsverkehr mit MVR unterzeichnet

    Berlin (ND). Der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates und Minister der Justiz, Dr. Kurt Wünsche, hat in Ulan-Bator einen Vertrag mit der MVR über den Rechtsverkehr In Zivil-, Familien- und Strafrechtssachen unterzeichnet. Als Leiter einer Delegation, der Mitarbeiter des Justizministeriums, der Generalstaatsanwaltschaft und des Außenminlsteriums angehörtön," hatte er das Bruderland besucht ...

  • Freundschaftsdelegalion zu Gast im EKO

    Eisenhuttenstadt (ADN). Ein Besuch im Eisenhüttenkombinat Ost stand am Freitag auf dem Programm der gegenwärtig in der DDR weilenden sowjetischen Freundschaftsdelegation. Schichtleiter Erwin Saffer überreichte der Delegationsleiterin Lydia Lykowa einen Strauß roter Nelken. Er gehört zu den 300 Spezialisten des Betriebes, die sich Kenntnisse für die Bedienung der Anlagen in der UdSSR erwarben ...

  • Ministerpräsident Irlander besuchte DDR-Ausstellung

    Göteborg- (ND-Korr.). Der schwedische Ministerpräsident Tage Erlander besuchte am Freitag, dem Tage der Eröffnung der 52. internationalen schwedischen Messe in Göteborg, auch die Ausstellung der DDR, die größte ausländische Kollektivschau auf dieser Messe. Er wurde vom amtierenden Leiter der DDR-Handelsvertretung in Schweden, Handelsattache Werner Weber, begrüßt ...

  • Verstärkter Warenaustausch

    Berlin (ADN/ND). Ein Protokoll über den Warenaustausch zwischen der DDR und der Republik Finnland in den Jahren 1969 und 1970 wurde am Freitag In Berlin vom Bürochef des finnischen Außenministeriums, Arvo Rytkönen, und dem Generaldirektor im Ministerium für Außenwirtschaft der DDR, ChrUtian Meyer, unterzeichnet ...

  • Gruß an Prof. Dr. B. Warnke

    Berlin (ND). Zum heutigen 60. Geburtstag gratuliert das ZK Genossen Prof. Dr. Bruno Warnke auf das herzlichste. In dem Glückwunschschreiben wird betont: „Schon als Hjähriger Lehrling fandest Du über den Kommunistischen Jugendverband den Weg zur Partei der Arbeiterklasse, der KPD. Über 12 Jahre bist Du nunmehr im Deutschen Wirtschaftsinstitut tätig ...

  • Vereinbarungen mit UdSSR

    Moskau (ADN/ND). Probleme de* Containerverkehrs und der Erweiterung der Frachtbeförderung auf dem Wasserweg gehörten zu den wichtigsten Themen von Verhandlungen zwischen den Verkehrsministern der DDR und der UdSSR, E. Kramer und B. Bestschew, in Moskau. Die DDR-Delegation ist inzwischen nach Berlin zurückgekehrt ...

  • Dr. Titel empfing S. Bolod

    Berlin (ADN). Der Stellvertreter de« Vorsitzenden des Ministerrates Dr. Werner Titel empfing am Freitag den Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der Mongolischen Volksrepublik in der Deutschen Demokratischen Republik, Shamzyn Bolod,' zu einem Abschiedsbesuch.

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  • wertvolle Erfahrungen zum Nutzen für alle

    Dr. Lothar Oppermann sprach vor Pionierfunktionären

    bindlich für die planmäßige, kontinuierliche politisch-ideologische Erziehung aller Schüler vom Ministerium für Volksbildung und vom Zentralrat der FDJ verabschiedet. Dr. Lothar Oppermann, Leiter der Abteilung Volksbildung im ZK, erläuterte in seinem Referat vor den Pionierfunktionären vor allem die sich daraus ergebenden ideologischen Probleme ...

  • Ein vielschichtiger Prozeß

    Wir reden sehr viel über komplexe FUhrungstätigkeit. Ist wirklich schon verstanden worden, was das heißt? Die zentrale Auf gäbe ist, 'eine hohe Qualität der Bildungs- und Erziehungsarbeit zu sichern. Das ist ein vielschichtiger, umfassender Prozeß. Alle seine Seiten müssen erfaßt, alle sich daraus ergebenden, damit zusammenhängenden Aufgaben gelöst werden ...

  • Drei Tage Kopfarbeit

    Drei Tage angestrengter Kopfarbeit liegen hinter den Schulräten, die am Zentralen Seminar teilgenommen haben. Am ersten Tag wurden sie von Prof. Kurt Hager mit ideologischen und theoretischen Problemen konfrontiert, mit Grundfragen des geistigen Lebens im Sozialismus, die nicht nur zum Mitdenken, sondern zu persönlichen Schlußfolgerungen zwangen ...

  • Im Blickfeld des Schulrats

    Dazu gehört, daß der Direktor einen engen Kontakt mit Lehrern und Schülern hat, ihre Meinungen, Fragen, Pro- ' bleme1 und; Vorschläge kehlit« Der Direktor muß so leiten, daß sich bei den Lehrern und Erziehern das Bedürfnis entwickelt/ selbst gründlich in die politischen Probleme einzudringen, sich über diese Fragen im Pädagogenkollektiv auszusprechen ...

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  • Wie wir die moderne Rechentechnik einführen

    Unser Betrieb, die Deutsche Seereederei, konzentriert sich in der Zeit . bis zum 20. Jahrestag der DDR unter anderem auf die Einführung der modernen Rechentechnik. Wir wollen damit einen neuen Führungsstil entwlkkeln, der in der Endkonsequenz dazu führt, daß die Flotte mit höchster Effektivität eingesetzt wird ...

  • Was bedeutet Preisdisziplin?

    Wir aehen: Preiadlaziiplin und richtige Arbeit mit den Industriepreisen alnd Fragen von großer politischer und ökonomischer Tragweite. 1969 soll die, Arbeitsproduktivität um 9 Prozent steigen. Wir stecken uns so hohe Ziele, um Im Klassenkampf mit dem Imperialismus die Frage „Wer - wen?" zu unseren Gunsten zu entscheiden ...

  • Arbeiter müssen Kosten kennen

    Nähere Untersuchungen Im Heiligenstädter Betrieb haben noch einen anderen Zusammenhang sehr deutlich gemacht: Denk- und Verhaltenswelsen der Leiter, die dem ökonomischen System des Sozialismus* widersprechen, beeinträchtigen die Initiative der Werktätigen, beschneiden ihre demokratischen Rechte, im eigenen Interesse wirksam an der Lösung betrieblicher Probleme mitzuarbeiten ...

  • Böses Erwachen bei der Kontrolle

    Erst bei der Preiskontrolle gab es für die Leiter in Heiligenstadt ein bötes Erwachen, und sie merkten: Auf derartigen Gewinnpolstern Ist nicht gut ruhn. Die zuständigen Leiter wurden zur Verantwortung gezogen und streng bestraft. Der Betrieb mußte den Gewinn, den er sich auf Kosten der Gesellschaft zu verschaffen gewußt, an den Staatshaushalt abführen ...

  • Neues Erzeugnis mit „aufgerundeten" Preisen

    Die finanzielle Lage des Betriebes ist alles andere als rosig, weil über lange Zelt große Mängel in der Leitungstätigkeit Verluste entstehen ließen, Produktionsausfall und überhöhte Selbstkosten verursachten. Als der Betrieb nun neue Erzeugnisse — Streckzwirnhüllen für Chemiefaserbetriebe — in sein Produk-* ...

  • Potsdamer Bauleute wollen nicht mehr Letzte sein

    Potsdam. Anfangserfolge auf dem Weg zu Höchstleistungen haben die Potsdamer Wohnungsbauer zu verzeichnen. Erstmalig montierten sie einen Block mit 60 Wohnungen in 20 Tagen. Bisher wurde dafür die dreifache Zeit benötigt. Das erhebliche Zurückbleiben des Potsdamer Wohnungsbaus hinter dem anderer Bezirke kritisierte „Neues Deutschland" am 17 ...

  • Kurs auf Moskauer Tempo in Cottbus

    Cottbus. Mit exakten Vorgaben und Kennziffern für die täglichen Aufgaben wetteifern die Kollektive des Cottbuser Wohnungsbaukombinates um wachsende Produktionsergebnisse. Jeder Beschäftigte ist, wie auf der 10. ZK-Tagung gefordert, genau über die bisherigen Ergebnisse der Planerfüllung Informiert und kennt die Schwerpunkte des Wettbewerbs ...

  • Rationeller Einsatz von Zement im Gespräch

    Leipzig. Auf einem Erfahrungsaustausch in Leipzig berieten kürzlich 60 Neuerer aus allen Bereichen der Bauindustrie über geeignete Mittel und Methoden, um den wichtigen Baustoff Zement auf rationellste Weise einzusetzen. So wurden im Betonwerk des Zementwerkes Rüdersdorf Versuche unternommen, Zement als Füllstoff durch Gesteinsmehl zu ersetzen ...

  • Erzeugnisgruppe Verkehrs-und Tiefbau

    Dresden. 40 Betriebe aller Eigentumsformen des Bezirkes Dresden haben sich - bei Wahrung ihrer Selbständigkeit — zu einer Erzeugnisgruppe „Verkehrs- und Tiefbau" vereint. Der Verband, an dessen Spitze das Verkehrsund Tiefbaukombinat als Leitbetrieb steht, umfaßt Betriebe mit mehr als 4500 Werktätigen ...

  • Hintertüren fest verriegeln

    Weil di« Funktionsfähigkeit des ökonomischen Systems des Sozialismus »q entscheidend vom Preissystem beeinflußt wird, Ist eine strenge staatliche und gesellschaftliche Preiskontrolle unabdingbar. Sie Ist Bestandteil des ökonomischen Systemi. Ihre Aufgabe Ist, darüber zu- wachen, daß überall nachb den Grundsätzen der sozialistischen Preispolitik gehandelt und Preisdisziplin gewahrt wird ...

  • Dresdner Posfplatz in drei Etagen!

    Dresden. Für den vollständigen Umbau des Dresdner Postplatzes wurden vom Rat der Stadt zwei Konzeptionen In die engere Wahl gezogen. Eine davon sieht vor, daß der über den Platz fließende Verkehr In drei Ebenen abrollen soll: Kraftfahrzeuge oben, Fußgänger darunter und ganz unten die Straßenbahn. An der endgültigen Entscheidung arbeitet ein wissenschaftlicher Beirat mit ...

  • Wie wird die Klassenfrage „Wer — wen?" entschieden, durch Schreibtischmanipulationen oder durch echten Anstieg der Arbeitsproduktivität? Auf unehrlichem Gewinn ist nicht gut ruhn

    Bei einer staatlichen Preiskontrolle Im VEB Kleinmetallwarenwerk Heiligenstadt stießen Mitarbeiter des Rates des Kreises Heiligenstadt darauf, daß der Betrieb auf Kosten anderer zu leben suchte. Innerhalb von 16 Monaten brachte er durch Preismanipulation weit über eine Million Mark ungerechtfertigten Gewinn ...

  • Acht Talsperren gleichzeitig im Bau

    Berlin. Acht Talsperren sind gegenwärtig In der DDR im Bau und weitere Großanlagen in Vorbereitung. Nur zwei von ihnen — Gottleuba und Fellebach — erhalten Staumauern aus Beton. DU sechs übrigen werden mit Staudämmen ausgerüstet, die aus natürlichem Baumaterial aufgeschüttet und-nach verschiedenartigen Verfahren abgedichtet werden ...

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  • 6. Zentralen Verkaufsmesse

    vom 14. Mal bli U._Mal 1W,! Technische Messe UlpilgV Halle II, Stand D/U/A, folgende Materlallen ani< Normteile, u.a. GewJndastlfte, iKertbrtlfte, Schrauben, Niete, Paßfedern, U- Schelben, Muttern Schleif kör per, Reibahlen, Gummikeilriemen, Sehneldplatten, Spiralbohrer, PVC-Rlemtn, Scheibenfräser, Bohrbuchsen, Einbrennlacke, Kugellager sowie diverse Maschinen, u ...

  • Achtung Bauindustrie!

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  • Ein Mann will vor seinem Gewissen bestehen

    Aufgezeichnet von Herbert Annas derjenigen Deutschen, denen es verwehrt ist, in einem gemeinsamen deutschen Staatswesen mit uns zu leben...' Außer in der .Hallstein-Doktrin' ist meines Erachtens nirgendwo sonst im staatlichen Raum der Alleinvertretungsanspruch so klar verankert, nirgendwo aber zeigt sich auch deutlicher als durch diese ...

  • Neue Phase des Währungskrieges

    Wiederholt war von Wirtschaftswissenschaftlern der DDR festgestellt worden, daß der scharfen Währungskrise vom November vergangenen Jahres bald eine neue folgen werde. Sie hatte keines der Probleme des krisengeschüttelten internationalen kapitalistischen Währungssystems gelöst Nun, kaum sechs Monate danach, sind die Auseinandersetzungen wieder voll entbrannt ...

  • Imperialistisches System — labil und überlebt Was steckt dahinter?

    # Was zeigt sich mit dtr neuerlichen Zuspitzung der Währungskrise des imperialistischen Systems? In den vergangenen zwei Jahren jagte eine Währungskrise die andere. In regelmäßigen Abständen von etwa sechs Monaten kam es zu offenen und scharfen Ausbrüchen. Es wurden drastische Maßnahmen getroffen, Abwertung des britischen Pfunds, Lösung des Dollars vom Gold, Stutzungsprogramme ...

  • Bonn schürt Spekulationen mit der West mark

    Westdeutsches Monopolkapital will inflationistische Tendenzen auf andere Länder und eigene Bevölkerung abwälzen

    Berlin (ND). Am Donnerstat und Freitag herrschte in Bonn hektische Aktivität. Kanzler Kiesinger konferierte Tag und Nacht mit den Spitzen der CDU/CSU, den Ministern Strauß und Schiller, mit dem sogenannten Kreßborner Kreis, zu dem die Führungskräfte der Bonner Regierungsparteien gehören, und natürlich auch mit dem Nazibankier Hermann Abs ...

  • Die Sache mit dem Eid

    Zunächst: Warum wurde Hans- Joachim Kruse Offizier? „Ich bin 1956 als Offizier in die Bundeswehr eingetreten, weil ich damals der festen Überzeugung war, duren meinen Dienst einen Beitrag für die Erhaltung des Friedens in Europa zu leisten. Nicht nur mir, sondern jter Mehrzahl der Menschen In der Bundesrepublik wurde der Glauben suggeriert, daß eine unbewaffnete Bundesrepublik die Sowjetunion zu einem Angriff auf Westeuropa verleiten würde ...

  • Spekulation um D-Mark führt zum Chaos auf Devisenmärkten I schaffen neue Unruhe

    Fans will nicht vor der Wahl entscheiden aus ihren Reserven zu verkaufen- Die Londoner Devisenbörse ist am Freitag praktisch außer Punktion -getreten. Die Situation an der Züricher Devisenbörse wurde am Donnerstag als „außerordentlich nervös" (bezeichnet. Die von Bonn bewußt angeheizte Spekulation um ...

  • Bedrohliche Situation an Londoner Börse

    Die gegenwärtige Lage an der Londoner Böirse erinnert an die Situation, die infolge der schweren Zuspitzung der Währungskrise in den westlichen Ländern im November vergangenen Jahres entstanden war. Das stellt die Londoner „Times" fest. Das Pfund Sterling hat in der laufenden Woche wie auch an den vorangegangenen sechs Taigen nicht ein einziges Mal seine offizielle Parität von 2,40 Dollar erreicht ...

  • Notenbankgouverneure in Basel

    Die Notenbankgouverneure^ von zehn westlichen Staaten treffen sich am. Wochenende in Basel, dem Sitz der Bank für internationalen Zahlungsausgleich. Wie aus westdeutschen Zeitungen hervorgeht, soll darüber beraten werden, wie das nach Westdeutschland geflossene „heiße Geld" aus der Bundesrepublik zurückgeführt werden kann, ohne Westdeutschland in die Lage zu versetzen, es als Druckmittel gegen die westeuropäischen Länder benutzen fc ...

  • Die vierte Krise in 18 Monaten

    November 1967: Das britische Pfund geriet bis an den Rand des Abgrunds. Abwertung des Pfunds. März 1961: Krise des amerikanischen Dollars. Loslösung des Dollars vom Gold. November 196t: Krise des französischen Franc. Stützungsaktionen In Milliardenumfang. Mai 1969: Neue Krise des imperialistischen Währungssystems ...

  • Französische Regierung interveniert

    Die französische Regierung hat am Freitag bei der Bonner Regierung wegen der „widersprüchlichen Äußerungen der verantwortlichen Behörden der Bundesrepublik hinsichtlich einer Aufwertung der DM" interveniert. Das teilte der französische Regierungssprecher Joel le Theule am Freitag nach einer Sitzung des Ministerrates in Paris unter Vorsitz des amtierenden Staatspräsidenten Alain Poher mit ...

  • Chaotische Währungslage

    Die Zuspitzung der Lage war vor allem durch das westdeutsche Monopolkapital heraufbeschworen worden, das nach dem Abgang de Gaulles ein Kesseltreiben gegen den französischen Franc inszenierte, um die westdeutsche Vormachtstellung in Westeuropa auch

  • DM-Spekulation M'^^ZZ^ZuIim% beunruhigt Holland | I Spekulation läuft heiß 1

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    Panikartige Verkäufe von Devisen gegen D-Mark

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  • UdSSR wichtigster Garant für CSSR-Souveränität

    „Prawda"-Artikel des Ersten Sekretärs des ZK der KPC

    Moskau (ADN). „Unsere Partei und unser Volk halten die Sowjetunion für den wichtigsten strategischen Garanten ihrer sozialistischen Souveränität", schreibt der Erste Sekretär des ZK der KPC, Gustav Husäk, am Freitag in der „Prawda". Im Nomen des tschechoslowakischen Volkes beglückwünscht der Erste Sekretär des ZK der KPC die UdSSR zum gemeinsamen Feiertag, dem Tag des Sieges ...

  • Feiern von Helsinki bis Phnom Penh Persönlichkeiten des Auslandes in Vertretungen

    Von der wachsenden internationalen Autorität der DDR und der Wertschitxunj für den ersten deutschen Frledensstaat zeugen die Veranstaltungen und Begegnungen, zu denen die DDR-Vertretungen in aller Welt anläßlich des 84. Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom faschistischen Joch einluden. ...

  • Die Spalter feiern ihr Werk

    In diesen Tagen jährt sich zum zwanzigsten Male der Tag, an dem der sogenannte Parlamentarische Rat der drei Westzonen die westdeutsche Verfassung verabschiedete, die dann am 23. Mal 1949 In Kraft gesetzt wurde. In der Bundesrepublik feiern Politiker und Zeltungen diesen Umstand in Tönen, als sei er des Feiern» wahrhaft würdig ...

  • Kommentare und Meinungen

    Programm der FNL zum Frieden

    Mit einer großen Initiative für die Herbeiführung des Friedens im kämpfenden,, blutenden Vietnam trat die FNL-Delegation auf der Pariser Vietnamkbnferenz auf: Delegationsleiter Tran buu «lern unterbreitete in zehn Punkten die „Prinzipien und den Hauptinhalt einer Globallösung des Südvietnamproblems als Beitrag zur Wiederherstellung des Friedens In Vietnam" ...

  • „Rud6 Prävo" über Taktik 6er Rechten in der tSSR

    Prag (ADN-Korr.). „Die Behauptung der Rechten, daß bei uns nie jemand eine Rückgabe der Fabriken-an die Kapitalisten gefordert habe und daß es demzufolge hier keine antitozlallitischen Kräfte gebe, Ist Demagogie." Diese Feststellung trifft das Organ des ZK der KPC, „Rüde Prävo", in zwei grundsätzlichen Arr tlkeln über die Taktik und die Ziele der Rechten in der CSSR ...

  • Bonner Selbstentlarvung

    Nachdem Kleslnger wieder die Alleinvertretungsanmaßung Bonns hervorgeholt und der SP-Außenmlnlster Brandt sie treu seiner Koalitionspflicht repetiert hatte, erregten sich nun auch die Herren im Auswärtigen Ausschuß des Bonner Buhdestages: Die diplomatische Anerkennung der DDK durch Irak sei ein „unfreundlicher Akt", meldet UPI von der Donnerstagssltzuna dei Ausschusses ...

  • Sacharow: Bonn hat aus Geschichte nichts gelernt

    Marschall der Sowjetunion zum Tag des Sieges über Faschismus

    Moskau (ADN/ND). Dl« Sowjetunion feierte am Freitag den Tag des Sieges über den Hitlerfaschismus. Aus diesem Anlaß schreibt der Marschall der Sowjetunion Matwej Sacharow in der außenpolitischen Wochenschrift „Neu« Zeit", Bonn habe die Lehren dar Geschieht« nicht begriffen und aus der Niederschlagung des Hitlerfaschismus nicht die notwendigen Lehren gezogen ...

  • DM-Bindung an Dollar lösen

    DKP unterbreitet Älternativprogramm zur Währungskrise

    Düsseldorf (AON), Drei Alternatiworschläge zur iübenwindun« der gegenwärtigen Währungskrise hat am Fredtag das Präsidium des Parteivorstandes der DKP der westdeutschen Öffentlichkeit unterbreitet. Das Parteipräsidiium schlägt darin vor,,die ednseitiige Bindüng der DM an den kriegskranken Dollar aufzuheben sowie gleichberechtigte Wirtschafts- und Wähnungsbezieihungen zu allen Ländern, einschließlich der sozialistischen Staaten, herzustellen ...

  • Selbstbesf immungsrechf muß von USA respektiert werden

    Hanoi. (ADN-Korr,). Vor nahezu 100 Pressevertretern des In- und Auslandet erläuterte am Freitag im Sitz der'FNL- Missron in Hanoi der amtierend« Leiter der Ständigen FNL-Vertretung, Nguyen phu Soal, den am Vortage unterbreiteten neuen 10-Punkte-Vorschlag seiner Organisation zur Lösung der Südvietnamfrage ...

  • DKP-Vorslliender. 8. Mal ist ein historisch«! Datum

    Biberfeld (ADN/ND). Auf einer öffentlichen Veranstaltung seiner Partei in Elberfeld würdigte der Bundesvorsitzende der DKP, Kurt Bachmann, den 8. Mal als ein historisches Datum. Vor 24 Jahren waren „der deutsche Militarismus und Faschismus, die Zwillingsbrüder, die für das Großkapital Europa und die Welt erobern wollten", zerschlagen, betonte Kurt Bachmann und verurteilte, daß „der 8 ...

  • Max Relmann ehrte Opfer des Faschismus

    Hamburg (ADN/ND). Zum erstenmal seit dem Verbot der KPD vor mehr als 12 Jahren hat Max Reimann am Donnerstag in seiner Eigenschaft als Leiter der, Verhandlungskommission für die Aufhebung des KPD-Verbots die Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus In Hamburg besucht. Zum Ehrenmal auf dem Ohlsdorfer Friedhof wurde er von' rund 100 Repräsentanten der Arbeiterbewegung und demokratischer Massenorganisationen begleitet ...

  • Kambodscha erweitert Beziehungen zur FNL

    Phnom Penh (ADN). Das Außenministerium Kambodschas hat am Freitag in einem Kommunique die Erweiterung der Beziehungen zur FNL mitgeteilt. In dem Kommunique heißt es: „Zur weiteren Festigung der brüderlichen und freundschaftlichen Beziehungen zwischen dem Königreich Kambodscha und der Nationalen Befreiungsfront Südvietnams sind die Behörden beider Selten übereingekommen, ihre diplomatischen Beziehungen auf die Ebene von Botschaften zu heben ...

Seite 8
  • Freundschaftsbriefe aus sieben Republiken

    Boris Seh. Rachamimow aus Baku: Ich möchte den sozialistischen deutschen Staat kennenlernen I

    Hunderte von Briefen erreichen seit Mitte Februar Tag für Tag die Moskauer Vertretung des Reisebüros der DDR. Briefe, die mit viel Liebe und großer Sachkenntnis auf eine Preisumfrage des Reisebüros zum 20. Jahrestag deV DDR antworten. Unter dem Motto „Reiseland — Freundesland" werden die Fragen gestellt: ...

  • Mexikaner werden an Regenzeit erinnert

    Die letzten Tage vor dem Start / Besuch im Naherholungszentrum der Warschauer Bauarbeiter

    Von unseren Berichterstattern Klaus Ullrich und Horst Schiefelbe in Lucien Acou, zum neuntenmal belgischer Cheftrainer auf den Friedensfahrtstraßen — privat übrigens Schwiegervater des belgischen Radsportidols Eddy Merdcx —, studierte aufmerksam die Länderwertung der Friedensfahrt im diesjährigen Programmheft der DDR ...

  • Den „Küken" ein Bravo

    Achtungserfolg im Gymnastik-Länderkampf DDR—RSFSR

    von unserem Berichterstatter Herbert Günther Mehr «U 800 beifallsfreudige Zuschauer erfreuten sich in der schönen Sporthalle von Haller Neustadt an den guten Leistungen der Gäste und Gastgeberinnen beim Landerkampf in der künstlerischen Gymnastik zwischen der DDR und der RSFSR. Unser mit drei „Küken" ...

  • SPORT • SPORT • SPORT

    Roland Weißig nach Irak und Syrien

    durchgeweichten Trikots auf die Leine. Freitag mittag waren die Finnen in Warschau. Die Marokkaner und Franzosen landeten in den frühen Nachmittagsstunden. Für den Abend erwartet man Jugoslawien und Ungarn. Nicht ganz klar ist die Teilnahme Norwegens. Die Spitzenfahrer stehen bei einer schwedischen Fahrradfirma unter Vertrag und sollen in Schweden starten ...

  • Der Knall glich einem Salut

    Drei Donnerschläge erschütterten am Freitagnachmittag die Luft über dem Platz vor dem Ostbahnhof. Drei vierstöckige, geräumte und ausgeschlachtete Altbauten sackten in sich zusammen. Jedes Haus wurde zu einem Trümmerhaufen — direkt an der Ecke Stralauer Allee/Koppenstraße. Das Werk des Sprengingenieurs Werner Fischer vom Tiefbaukombinat Berlin war in drei Minuten vollendet - zum Erstaunen der vielen Schaulustigen außerhalb des Sperrkreises ...

  • Blick auf den Spielplan

    Deutsche Staatsoper (Kassenruf 20 04 91), 19.30 Uhr: „Daphne" (Premiere) **)■■; Komische Oper (22 25 55), 19.30-22 Uhr: „Der Barbier von Sevilla" ••); Metropol- Theater (20 23 98), 19-22 Uhr: ..Die keusche Susanne"***); Deutsches Theater (42 81 34), 20-22.30 Uhr: „Dtr Herr Schmidt" (Spielplanänderung) •••); Kammersplele (42 85 50) ...

  • DIE KURZE NACHRICHT

    VOLKSKUNSTZIRKEL. Ein Volkskunstzirkel (kunstgewerbliche Arbeiten), ein Kinderballett sowie eine Sportgruppe für Wassertourismus und Segeln sollen im Klub der Werktätigen Köpenick- Dammvorstadt ins Leben gerufen werden. Interessenten melden sich schriftlich oder telefonisch beim Klubrat der Werktätigen ...

  • Leichtafhletiksportfeste in Potsdam und Weimar

    Rund 450 Teilnehmer aus sieben Sportklubs und 35 Gemeinschaften gehen am Sonntag beim DDR- offenen Leichtathletik-Sportfest des ASK Vorwärts Potsdam an den Start. Mit von der Partie sind außerdem Aktive des sowjetischen ASK Eistal. Über 3000 m wird sich nach überstandener Krankheit Hallenweltrekordler Bernd Dießner dem Potsdamer Publikum vorstellen ...

  • Funk und Fernsehen heute

    Radio DDR I: 11.00 Pädagogische Sprechstunde; 13.10 Operettenmelodien; 14.05 Auf alle Fälle: Unterhaltungswelle; 19.30 Man müßte noch mal zwanzig sein; 20.00 Neumann — 2 X klingeln; 20.30 Tanz bis Mitternacht. Berliner Rundfunk: 9.00 Zu Gast bei Igor Markevitsch; 13.40 Verliebt in die Musen; 15.30 Lang, lang ist's her ...

  • ...und am Sonntag

    Radio DDR I: 9.15 Musik - Musik und danke schön; 12.00 Das Schlagerkarussell; 14.20 Fürs Kofferradio; 18.00 Prof. Dr. Kaul antwortet; 19.30 Die Sonntags-Serenade; 21.05 Kleines Konzertpodium. Berliner Rundfunk: 11.00 Lampenfieber; 13.40 Operettenmelodien.; 15.45 Rendezvous mit Annemarie Brodhagen; 17 ...

  • Drei „Schlüsselspiele11 in der Fußballoberliga

    Vorentscheidung über Titel und Abstieg zu erwarten

    In drei Spielen Wird am Sonnabend in der Fußball-Oberliga die Vorentscheidung über Meistertitel und Abstieg erwartet. Das sind die „Schlüsselspiele", in denen jeweils eine abstiegsbedrohte Mannschaft auf einen der drei Titelanwärter trifft: Stahl Riesa —1. FC Magdeburg, 1. FC Lok Leipzig —Carl Zeiss Jena, FC Vorwärts Berlin-1 ...

  • Tore • Punkte • Meter • Sekunden

    RADSPORT

    Auswahlrennen (Bahn) in Leipzig: Zweier-Mannschaft über 100 Runden (40 km): 1. Willgruber/ Haustein (ASK Leipzig) 41 -.38,6 min/ 47 Punkte, 2. Hancke/Stupka (SC Leipzig/Dynamo Gera) 38 Punkte, 3. Neumann/Thiers (Dynamo Gera) 32 Punkte. Sprint: 1. Gesenke (TSC Berlin), 2. Otto (SC Dynamo Berlin), 3. Bässler (ASK) ...

  • Wie wird das Wetter!

    Wetterentwicklung: Unser Gebiet verbleibt weiterhin im Bereich -geringer Luftdruckgegensätze. So ist es am Sonnabend noch stark; bewölkt mit größeren Aufheiterungen, und vereinzelt muß mit etwas ^Niederschlag gerechnet werden. .'Die Temperatüren steigen tagsüber-' bis auf Werter zwischen 15 und 20 Grad Celsius an und gehen in der kommenden Nacht bis auf Werte um 10 Grad zurück ...

  • NEUISDEUTSCHLAND

    Redaktion: 101 Berlin, MauerstrmO« St/40, Tel. 23 OS 41 — Verlag: IHM Berlin, Schönhauser Allee 171, Tel. 410014 — Abonnementapreis monatlich s,f0Mark — Bankkonto: Berliner Stadtkontor, 1058 Berlin, Schönhauser Allee 144, Konto-Nr. Mll-14-ll, Posticheckkonto: Postscheckamt Berlin, Konto-Nr. 959 M — Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN, 101 Berlin, Rogenthaler Straße tt-tt, und alle DEWAQ- Betriebe und Zwtlgittllen in den Bezirken der DDR — Zur zeit gut die Anzeigenpreisliste Nr ...

  • BOXEN

    Landerkampf: DDR—Algerien in Brandenburg 16 :6. Fliegen: Weinhold (DDR)-Salmi n. P., Bantam: Rahmani (Algerien)—Schulz n. P., Warnke (DDR)-Tlälba n. P., Feder: Mebarki (Algerien)—Bollow n. P., Ketelhut (DDR)-Handi n. P., Leicht: Dunkel <DDR)-Bettina k. o. 2. Rd., Halbwelter: Tiepold (DDR) gegen Cerracheraks k ...

  • Ehre ihrem Andenken!

    Am 2. Mai starb im Alter von 64 Jahren Genosse Paul Brich mann aus der WPO5. Seit 1925 war er Mitglied der Partei der Arbeiterklasse. Trauerfeier und Urnenbeisetzung: 12. Mai, 15 Uhr, Krematorium Baumschulenweg. Kreisleitung Friedrichshbin Im Alter von 77 Jahren starb Genosse Hermann V o g e aus der WPO 40 ...

  • Weitere Veranstaltungen

    FUSSBALL. DDR-Liga: Punktspiele Sonntag 16 Uhr. DDR-Junioren gegen Empor Halle (Stg. 15 Uhr in Halle). MOTORSPORT. WM-Lauf im Speedway in Stralsund (So. 15.00). WASSERBALL. Länderturnier in Magdeburg mit Italien, Rumänien und DDR (Sonnabend und Sonntag jeweils 15 Uhr). FEDERBALL. Länderkampf DDR—UdSSR am Sonntag 13 Uhr in Leipzig, DDR-Jugend—UdSSR Sonnabend 14 Uhr in Dresden ...

  • SCL zweimal in Sofia

    Auf Grund besonderer Umstände muß der SC. Leipzig auf seinen Heimvorteil im Halbfinale des Volleyballeuropapokals der Männer verzichten und beide Spiele beim bulgarischen Meister ZSKA Sofia bestreiten. Die Begegnungen finden am Sonnabend und Sonntag statt. Die Leipziger waren später als vorgesehen mit der Nationalmannschaft der DDR vom Kontinenteturnier aus Südamerika zurückgekehrt ...

  • Marathon international mit 12 Ländern 4

    Eine sehr starke Beteiligung weist auch in diesem Jahr wieder der traditionelle internationale Marathonlauf auf, der am Sonnabend auf einem 5,2-km-Rundkurs in Karl-Marx-Stadt ausgetragen wird. Aktive aus 12 Ländern haben gemeldet: Ungarn, Polen, Rumänien, Bulgarien, Jugoslawien, Großbritannien, Niederlande, ...

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  • „Das geht doch überhaupt nicht"

    Über Mut und Phantasie Von Dr. Günter Kertz scher

    Pickering versucht also, die Grenzen für die Entwticklungsmöglichkeit des Flugzeuges abzustecken. Höchstzahl der Passagiere: zwei. Höchstgeschwindigkeit: unterhalb der Geschwindigkeit von Lokomotive und Automobil. Wir können uns an die Anfänge der Luftfahrt, als diese angeblichen Grenzen schon überschritten wurden, kaum noch erinnern ...

  • Wie mit größerem Wissen die Verantwortung wuchs

    Liebes ND! Dieser Tage informieren sich Tausende Bürger der DDR an Hand der Materialien der 10. ZK-Tagung darüber, wo wir stehen und wie es weitergehen muß. Der Kreis derer, die auf diese Weise ihrer Mitverantwortung für das politische und wirtschaftliche Erstarken unseres Staates entsprechen, ist von Jahr zu Jahr gewachsen ...

  • WM. Gedanken zu einem Bild Reigen der Lebensfreude

    Hört ihr, wie Hände rhythmisch klatschen? Auf federndem Waldboden wirbelt vorjähriges Laub unter tanzlustigen Füßen. Da bedarf es keiner Aufforderung: Tanz mitl Singen und Klingen reißt mit, Frohsinn steckt an. Eben noch Zuschauer, reihen die anderen sich ein in den Reigen der Lebensfreude. Diese Szene könnte sich immer wieder abgespielt haben seit Bestehen des Internationalen Jugendzeltlagers in Craal-Müritz ...

  • f Ja! a I g Hl S M 3| g ||1| j? | »pl WA tS^j^^^i :M£Ei .£%ggg^

    Darf ein Revolutionär träumen?

    Ich frage, ob ein Marxist überhaupt das Recht hat zu träumen... Ich will versuchen, mich hinter Pissarew zu verstecken. „Ein Zwiespalt gleicht dem anderen nicht", schrieb Pissarew über den Zwiespalt zwischen, Traum und Wirklichkeit. „Meine Träume können dem natürlichen Gang der Er- 'eignisse vorauseilen, oder sie können auch ganz auf-Abwege geraten, auf Wege, die der natürliche Gang der Ereignisse nie beschreiten kann ...

  • Ohne Zukunftskonzeption '

    In letzter Zeit mehren sich in den Reden und Artikeln westdeutscher Politiker die Klagen, daß der Imperialismus keine Gesellschaftskonzeption für die Zukunft, keine weitreichende Vision besitzt, die die Menschen begeistern und mit, dem imperialistischen System enger verbinden würde. Aber welche große ...

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  • Wann kommt Antwort auf gute Vorschläge?

    Zunehmend konkreter werden die Vorschläge unserer Leser zur Gestaltung einer modernen sozialistischen Wissenschaftsorganisation. So erläutert z. 6. Dlpl.-Ing. Herrlich auf unserer heutigen Seite, welche Aufgaben ein künftiges Zentralinstitut für Wissenschaftsorganisation erfüllen müßte. Zugleich erwartet er, daß die verantwortlichen staatlichen Stellen möglichst bald auf die zahlreichen konkreten Vorschläge der ND-Leser antworten ...

  • Als der Philosoph noch einsam war

    Ein Exkurs in die Geschichte der Wissenschaftsorganisation Von Prof. Dr. Gottfried S t i e h I e r „Man ist in der Tat in keiner Wissenschaft so einsam, als man. In der Philosophie einsam ist, und ich sehne mich herzlich nach einem lebendigem Wirkungskreise. Ich kann sagen, er ist der höchste Wunsch meines Lebens ...

  • Vom Wettstreit der Studenten

    10 Millionen für die Industrie

    234 wissenschaftliche Arbeiten zeigen Studenten und junge Wissenschaftler der TH Karl-Marx-Stadt auf einer Ausstellung, die dieser Tage eröffnet wurde. Der (größte Teil der Exponate entstand in sozialistischer Gemeinschaftsarbeit Sie haben einen nachgewiesenen volkswirtschaftlichen Nutzen von rund 10 Millionen Mark im Jahr ...

  • Das Wissen auf dem Scheiterhaufen

    Am 10. Mai 1933, heute vor 36 Jahren, loderten auf dem Opernplatz In Berlin wie auf vielen Straßen und Plätzen deutscher Städte Schelterhaufen auf, die mit Büchern gespeist wurden. Propagandaminister Joseph Goebbels und aufgeputschte Junge Menschen warfen die Schriften von Marx und Lenin, Voltaire und Heine, Einstein und Freud, von Thomas und Heinrich Mann, von Carl von Ossletzky und Ernst Toller und vieler, vieler anderer Humanisten und Wissenschaftler Ins Feuer ...

  • Folgende Fragen stehen zur Diskussion:

    1.WI« Italien Si« sieh modern« Wissenschaftsorganisation vor? 2. Wie sehen Sie das Profil des zeitgenössischen Gelehrten? 3. Welche Aufgaben sollte der Wissenschaftsorganisator erfüllen? 4. Ist der Wissenschaftsorganisator eine Art Kammerdiener des Institutsdirektors? 5. Wie sollten Wissenschaftsorganisatoren ...

Seite 11
  • Über Volksgestalten und „Pappkameraden

    CC Von Klaus Höpcke

    des ganzen Landes hohe Anerkennung errangen? Wollen wir das sachlich prüfen, so müssen wir uns zuerst die Frage stellen: Wodurch können die Autoren dieser Werke eine geistig führende Position bei der Charakterbildung der sozialistischen Persönlichkeit einnehmen? Sie können es, weil es ihnen gelang, sozialistische Volksgestalten zu formen, die als Träger unserer Macht in den Mittelpunkt des Geschehens rücken ...

  • Das Sichkümmern

    Jan Koplowitz zu der Frage von Rolf Rötzschke

    Auf dem 2. Nationalkongreß der Nationalen Front des demokratischen Deutschland sprach Genosse Walter Ulbricht über die weitere Entwicklung der sozialistischen Menschengemeinschaft. Wenn man heute mit offenen Augen durch unseren Betrieb geht, so erkennt man, daß sich diese Gemeinschaft auf allen Gebieten unseres Lebens entwickelt, auch im kulturellen Bereich ...

  • Konflikte in

    der sozialistischen Literatur Zuschrift von Fritz Selbmann

    Wir stehen vor dem VI, Schriftstellerkongreß, der sicher zu einem kulturellen und kulturpolitischen Höhepunkt im 20. Jahr unserer Republik^ wird. Noch nie vorher hat es in diesen 20 Jahren in unserem Land einen so umfassenden und tiefgehenden Meinungsaustausch über Probleme der Literatur gegeben, und ...

  • Das Schauspiel „Die Aula" in der Bühnenfassung des Landestheaters Halle hatte dieser

    Tage beim Arbeitertheater, des VEB Renak-Werke Reichenbach (Vogtland) seine Premiere. Das Arbeitertheater, das bei den vorjährigen Arbeiterfestspielen eine Silbermedaille errang, ist mit dieser Aufführung zu den 11. Arbeiterfestspielen in Karl-Marx-Stadt delegiert. Regie führt Jutta Paepke, die «ich das Rüstzeug dafür in der Spezialschule für Laienkunst holte und jetzt ein Fernstudium an der Leipziger Karl-Marx-Universität absolviert ...

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  • Drei Planetenmodelle

    Heftig umstritten sind noch immer die Kenngrößen Temperatur und Druck, Zunächst wurden Temperaturwerte mit Hilfe empfindlicher thermoelektrischer Elemente gewonnen. Sie »lieferten Angaben über die Wolkenoberkante, z. B. 80 ... 100 "C für die Tag-, minus 25 8C für die Nachtseite oder 100 °C für den Äquator und etwa 10 "C für die Pole ...

  • Auf der Suche nach Erholung

    Zur Woch« des Waldes / Pläne für Schwedt, EisenhQttenstadt und Magdeburg

    Schwedt ist eine Junge Industriestadt. Ihre Bürger wissen, wo sie nach der Arbeit einkehren, wo sie am Abend Ins Kino oder ins Theater gehen können, wo sich Tanzlokale und Kliulba befinden — das alles hat man, als Schwedt gebaut wurde, bedacht Schließlich soll der Mensch nach der Arbeit entspannen. Doch das Recht auf Erholung schließt auch entsprechende Erholungsräume ein, und dazu gehören Wald, Flur, Wiesen, Flüsse und Seen ...

  • Analyse an Ort und Stelle

    Die klastische Methode zur Untersuchung der Planetenatmosphären besteht in der Analyse des von der Planetenoberfläche reflektierten Sonnenlichtes. Das Licht durchläuft auf seinem Wege zweimal die Atmosphäre des Planeten und wird dabei in charakteristischer Welse verändert. Diese Methode leidet jedoch darunter, daß jene schwachen Veränderungen von dem starken Einfluß der Erdatmosphäre überdeckt werden, die das reflektierte Sonnenlicht ja bis zum Beobachter ebenfalls durchlaufen muß ...

  • Brot für Milliarden Menschen

    Wissenschaftler aus 120 Ländern haben ihre Teilnahme am 5. Weltgetreide- und Brotkongreß zugesagt, der im Mal 1970 in Dresden stattfinden wird. Zur Vorbereitung der Tagung ist ein Nationalkomitee gebildet worden, das u. a. mit der internationalen Gesellschaft: für Getreidechemie (ICC) das Programm gestaltet ...

  • Leistungsschau zyprischerWissenschaft

    Als eine Art Leistungsschau der zyprischen Wissenschaft sowie als Stätte der Begegtiung mit ausländischen Gelehrten, die sich mit zyprischen Fragen beschäftigen, gestaltete sich im April ein Kongreß in der Hauptstadt Zyperns, Nikosia. An dem Kongreß, der 370 Gelehrte aus 24 Ländern zusammenführte, nahmen aus der DDR Prof ...

  • Wie lange dauert ein Venustag?

    Wesentlichen Einfluß auf die Oberflächenverhältnisse eines Planeten haben — insbesondere in Sonnennähe - die Lage seiner Rotationsachse und die Rotationsdauer. Die Dauer der Eigenumdrehung legt die Länge eines Planetentages fest, ferner die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sowie im Fall einer vorhandenen Atmosphäre auch die Gaszirkulation ...

  • Ist die Venus ein Höllenloch?

    Die großen Unbekannten unter den Parametern der Venus sind Temperatur, Druck und chemische Zusammensetzung der Atmosphäre sowie die Änderung dieser Größen mit Ort und Oberflächenabstand. Allein die Vermutungen über die chemische Zusammensetzung der die Venus umhüllenden Wolken gehen weit auseinander ...

  • Bildergalerie aus der Steinzeit

    Wissenschaftler des Geologischen Instituts der Akademie der Wissenschaften der UdSSR erforschten unter Leitung von W. O. Trlfunow alte Felszeichnungen im Gebiet des Allaglljar-Sees In Armenien. Es sind -. wie die Zeltschrift „Prlroda" (Nr. 3/1969) berichtet - In Basaltgestein gehauen« Figuren. Sie stallen Ziegenböcke, Hirsche, Schneeleoparden, Schlangen, Büffel', Jagdszenan mit Hunden, mit Speer oder Bogen, rltuale Tänze und männliche Figuren dar ...

  • Meßwerte von der Venus

    Obwohl die Venus der erdnächste Planet Ist, wissen wir von ihrrt weniger als von manchem Lichtjahre entfernten Stern. Aus den Meßwerten, die die sowjetische Sonde Venus 4 im Oktober 1967 von dem Planeten zur Erde funkte, erhielt die Wissenschaft erstmals Angaben auf Grund direkter Messungen. Doch noch immer weiß, man nicht, woraus die Wolken bestehen, wie es auf der Oberfläche der Venus aussieht ...

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  • Ersetzt getrocknetes Grünauf Kraftfutter!

    Kraftfutter muß da eingesetzt werden, wo mit Grundfutter der Nährstoffbedarf der Tiere nicht mehr gedeckt werden kann, well auf Grund zu geringer Nährstoffkonzentration im Grundfutter die dazu erforderlichen Mengen das Aufnahmevermägen der Tiere übersteigen würden. Das bedeutet, daß der Kraftfutterantell an der Ration um so höher sein muß, je niedriger der Nährstoffgehalt des Grundfutters Ist und umgekehrt ...

  • Hohe Effektivität in Mehrfruchtanlagen

    Zur Bedienung und Kontrolle der gesamten Verarbeitungskette eines Trokkenwerkes sind zwei bis drei Arbeitskräfte erforderlich. Die In den vergangenen Jahren in der DDR errichteten und die gegenwärtig im Bau befindlichen Trockenwerke sind fast ausschließlich für eine Verarbeitungsleistung von etwa fünf Tonnen je Stunde (t/h) Frischgut ausgelegt ...

  • Schwitzkur bei 800 Grad

    Das zum Tirockenwerk angelieferte, überwiegend mit Feldhäckslern geemtete Frischgut wird vom Transportmittel entweder direkt In einen Annahmeförderer gekippt oder auf einer Betonflache zwischengelagert, von wo es mit mobilen Fördergeräten nach Bedarf zum Annahmeförderer gelangt. Der Annahmeförderer ermöglicht eine Vordosierung und kontinuierliche Beschickung der nachfolgenden Aufberedtungsmaschlnen ...

  • Erste DDR-Anlage mit ölfeuerung

    In Seefeld, Kreis Bernau, ist der erste Mehrfruchttrommeltrockner aus der DDR-Produktion mit ölfeuerung errichtet worden. Das Trocknungswerk wurde von den Genossenschaftsbauern der LPG, die in der Kooperationsgemeinschaft Seefeld/ Werneuchen zusammenarbeiten, gemeinsam errichtet. Es kann Grünfutter aller Art sowie Getreide, Kartoffeln, Zuckerrüben und Möhren trocknen ...

  • Über 5000 Stunden in Betrieb

    Im Jahre 1968 wurde In unserer Republik die Trockengutproduktion gegenüber dem Vorjahr um 28 Prozent gesteigert. In« den landwirtschaftlichen Trocknungsbetrieben und Zuckerfabrl- /ken wurden 236 000 t Trockengrüngut, 24 0001 Kartoffeltrockenschnitzel, 72 0001 Zuckerrübentrockenschnitzel erzeugt und 414 000 t Getreide getrocknet ...

  • 8p Information

    Auf einer zentralen Tagung der Kammer der Technik berieten 400 Praktiker und Wissenschaftler in Leipzig Probleme der technischen Trocknung von Futter. Im Mittelpunkt stand, wie im Jubiläumsjahr der DDR bei steigender Produktion In hoher Qualität die Trocknungskotten gesenkt werden können. Der Fachausschuß Trocknung der KdT, von dem die Tagung organisiert wurde, führt außerdem Qualifizierungslehrgänge für Trocknungsmeister < und für Leiter von Trocknungsbetrieben durch ...

  • TECHNIK FÜR DIE LANDWIRTSCHAFT UND NAHRUNGSGÜTERWIRTSCHAFT

    ganisation der Produktion über. In den modernen Anlagen für Tierproduktion, in denen die Arbeiten automatisiert und teilautomatislert werden, sind auch neue Technologien erforderlich. Da können die Viehpfleger das Heu für 1000 oder 2000 Kühe nicht mit der Gabel verabreichen. Die industriemäßige Leitung und Organisation der Tierproduktion setzt deshalb moderne hochproduktive Verfahren der Futterkonservierung voraus ...

  • Zuckerfabriken bereiten neue Kampagne vor

    Die Werktätigen aus mehr als 60 Zukkerfabrlken der Republik bereiten sich in diesen Tagen auf ihre erste Kampagne, die Grünfuttertrocknung, vor. Bis zum Sommer sollen für die landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften und Volksgüter mehr als 650 000 Tonnen Grüngut im Heißluftstrom getrocknet werden ...

  • II

    In der Sowjetunion wurde die Produktion von Trockengrüngut von 19S4 bis 1906 auf das Zehnfache gesteigert. 1970 sollen zwei Millionen Tonnen Trockengut erzeugt werden. Große Bedeutung hat die Heißlufttrocknung von Grünfutter In der Litauischen SSR erlangt. Im Rayon Schllute werden 30 000 Hektar Wiesen für die Erzeugung von Grünmehl genutzt ...

  • Trockengutpreßanlage P 600

    SCHEMATISCHE DARSTELLUNG EINER TROCKENGUTPRESSANLAGE

    1 Dositreinrichtung 2 Press* 2a Matrize 2b Prewwalien Eliktromotor zum Antrieb der Presse Bechire evator Kühlturm

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  • BIOGRAPHISCHES

    größte progressive Umwälzung, die die Menschheit bis dahin erlebte", schreibt Engels, „eine Zeit, die Riesen brauchte und Riesen zeugte, Riesen an Denkkraft, Leidenschaft und Charakter, an Vielseitigkeit und Gelehrsamkeit". Die aus dem Kaufmanns- und Handwerkerstande oder aus dem verbürgerlichten Adel ...

  • Engels urteilte richtig

    Die politischen Wirkungen des Streiks der Ruhrbergarbeiter waren indes außerordentlich tiefgreifend. Im Gegensatz zürn sächsischen Kohlenrevier, wo die Sozialdemokratie bereits seit längerer Zeit starken Einfluß besaß, war das im Ruhrgebiet bis zum Ausbruch des Streiks nicht der Fall. Hier standen die Arbeiter noch sehr unter klerikalem und monarchistischem Einfluß ...

  • Lektion beim Kaiser Als der Versuch, den Streik durch den Einsatz von Militär brutal zu unter-

    drücken, scheiterte — er mußte angesichts der in Bottrop und Bochum ermordeten sechs Arbeiter eher aufreizend wirken —, versuchte die herrschende Klasse den Ausstand, den sie als „unmittelbare Staats- und Nationalgefahr" hinzustellen bemüht war, durch demagogische Schritte abzuwürgen. Eine solche Maßnahme war der hauptsächlich von katholischer Seite inspirierte und vorbereitete Besuch einer dreiköpfigen Bergarbeiterdelegation im Berliner Schloß ...

  • Spaltungskurs der Westmächte

    In die Listen zum Volksbegehren trugen sich 14 776 000 Deutsche ein, das waren 40 Prozent der wahlberechtigten Bürger. Da nach der Weimarer Verfassung 10 Prozent genügten, hätte nunmehr in allen vier Besatzungszonen ein Volksentscheid stattfinden müssen. Die westlichen Besatzungsbehörden, die bereits das Volksbegehren direkt verboten bzw ...

  • Antifaschistische Demokratie

    Die antifaschistische Demokratie bedeute: ,,a) Entmachtung des Junkertums und Beseitigung aller feudalen Überreste durch eine demokratische Bodenreform ; b) Beseitigung des Nazismus und Militarismus in allen ihren Erscheinungsformen als Voraussetzung für die Entwicklung eines friedliebenden Deutschlands; ...

  • Selbstbestimmungsrecht gefordert

    Auf dem 1. Kongreß, der am 6. und 7. Dezember 1947 in Berlin tagte, waren 2215 Delegierte, darunter 664 Delegierte und Gäste aus den Westzonen, vertreten. Die Hauptreferate hielten Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl von der SED, Wilhelm Külz von der LDPD und Otto Nu senke von der CDU. In seinen Beschlüssen ...

  • Das ganze Kaiserreich erzitterte

    Zum Streik der deutschen Ruhrbergarbeiter vor 80 Jahren Von Dr. Karl-Heinz M a h I e r t, Museum für Deutsche Geschichte

    Als am 1. Mai 1889 die Schlepper und Pferdejungen der Zeche Friedrich- Ernestlne bei Essen die Arbeit niederlegten, ahnte niemand, daß damit das Signal gegeben war für einen Streik von bisher nicht gekanntem Ausmaß. Das Ruhrgebiet, spätestens seit der Mitte des 19. Jahrhunderts Zentrum und Basis der industriellen Entwicklung Deutschlands, hatte schon mehrere Streiks erlebt ...

  • Niccolö Machiavelli

    Steht eine skrupellose und tyrannische Machtpolitik zur Rede, so taucht oft der Begriff „Machiavellismus" auf. Nicht selten wird sogar angenommen, Niccolö Machiavelli, dessen Geburtstag sich am 3. Mai zum 500. Male jährte, habe eine derartige Politik gerechtfertigt. Diese Auffassung ist indes nicht haltbar ...

  • Das „Nullen" soll fallen

    Selbst nach Berechnungen der Zechenherren hatten im März 1889 nur 7 Prozent aller • Ruhrbergarbeiter einen Schichtverdienst von etwa 4 Mark; der Durchschnittslohn bewegte sich um 2 Mark; und diese Schichtlöhne wurden durch ein ausgeklügeltes Betrugssystem weiter gedrückt. Weit verbreitet und verhaßt war r die» Praxis- des: ■ »Nulleris", nach der ganze Hunte wegen angeblich schlechter Kohle oder zu geringer Ladung nicht anerkannt wurden ...

  • Pfhk W'^^^-^kW^ML^^^M

    Ausübung der vollen Gewalt ganz oder teilweise wieder zu übernehmen, wenn sie dies für unerläßlich erachten". Diese gegen die nationalen Interessen des deutschen Volkes gerichteten Maßnahmen wurden von den patriotischen Kräften in der sowjetischen Besatzungszone mit einem verstärkten Kampf um die demokratische Einheit Deutschlands beantwortet ...

  • Streik aus Übermut?

    Was hatte die Ruhrkumpel, bis jetzt „gute Untertanen, patriotisch, gehorsam und religiös" (Friedrich Engels), zu diesem Streik veranlaßt? War es nur die „Zeit des Sturmes und Dranges", von der reformistische Gewerkschafter zu berichten wissen, war es jugendlicher Übermut, der den Streik auslöste, oder hatten gar „sozialistische Hetzer von außen her" die Bewegung „gemacht"? Wie in anderen Zweigen der Wirtschaft hatte sich seit den achtziger Jahren des 19 ...

  • Rückfahrkarten Aus der Eisenbahndebatte im Preußischen Abgeordnetenhaus (1894):

    Abg. Hausen tadelte, daß die Rückfahrkarten nach Berlin eine so ungleichmäßige Dauer hätten ... Man scheine den Leuten Gelegenheit geben zu wollen, in Berlin viel Geld ausgeben zu können. Minister Thielen bemerkte zur Rechtfertigung: „Der -durchschlagende Grund für die längere Geltung der Rückfahrkarten nach Berlin liegt darin: Es giebt nur eine Reichshauptstadt, es giebt nur ein Berlin (Heiterkeit) ...

  • Wahlen zum 3. Deutschen Volkskongreß

    10. bis 16. Mai 1949 Am 15. und 16. Mai finden in der sowjetischen Besatzungszone Wahlen zum 3. Deutschen Volkskongreß statt. Die Volkskongreßbewegung war Ende 1947 entstanden. Zu dieser Zeit wurde offensichtlich, daß die westlichen Besatzungsmächte bestrebt waren, mit allen Mitteln die Vereinigung der vier Besatzungszonen zu einem antifaschistischdemokratischen Deutschland zu verhindern ...

  • 66 Prozent für friedlichen Aufbau

    Da der Deutsche Volksrat immer mehr in die Funktion einer zentralen Volksvertretung hineinzuwachsen begann, beschloß jsein Präsidium, die Delegierten zum 3. Deutschen Volkskongreß mittels allgemeiner, freier, gleicher, direkter und geheimer Wahlen wählen zu- lassen. Von über 13,5 Millionen Stimmberechtigten in der sowjetischen Besatzungszone und im sowjetischen Sektor von Berlin beteiligen sich an den Wahlen am 15 ...

  • Fehlende Dorfakademie „Leisniger Wochenblatt" vom 17. April 1819:

    Ein in einer Residenzstadt erzogenes Frauenzimmer wurde an einen Oekonom auf dem Lande verheirathet. Mit großem Eifer nahm sie sich der Wlrthschaft in ihrem ganzen Umfange an. Nach einiger Zeit schrieb sie an eine gute Freundin in der Stadt, daß sie es in der Wirtschaftsführung schon ziemlich weit gebracht und große Lust dazu, wie auch nicht wenig Geschmack daran habe, und bat sie zugleich, sie möge ihr doch mit nächster Gelegenheit einige Loth Sauerkraut- Samen übersenden ...

  • Kattunfreie Kriegskunst

    .Leipziger Neueste Nachrichten" vom 4. Mai 1944: Daß eine wahrhaft große Kriegskunst undenkbar ohne den göttlichen Funken ist, das erscheint wie ein Allgemeingut; es wird hingenommen und als Tatsache bewertet, ohne daß sich allzuviele hierüber Gedanken zu machen und den Dingen und Menschen auf den Grund zu gehen pflegen ...

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  • von unserem nach Sofia entsandten Mitarbeiter Dr. Klaus Steiniger

    das zerfurchte Gesicht des alten Revolutionärs. „Sie ahnen sicher schon, was das für ein .Kanal' war: Wir schleusten Kader und marxistische Literatur aus der Sowjetunion nach Sofia und Belgrad. Ja — heute kann ich es wohl sagen — auch Waffen, mit denen sich unsere Genossen vor den faschistischen Häschern schützen sollten ...

  • Sofia begrüßt den Frühling

    aui aen souievards von Sofia werden wieder die Tische und Stühle auf die Straße gestellt. Die ersten Gartenrestaurants mitten In der Stadt haben ihre Pforten geöffnet, und man sitzt nun - wenn auch manchmal noch im Mantel — Im Freien und trinkt Kaffee, Wein oder Bier, das sich hier auch zunehmender Beliebtheit erfreut ...

  • Lot-Flughafen mit Komfort

    von Horst I f f I ä n d e r. Warschau

    Als am 30. September vorigen Jahres eine IL 18 der Route Paris — Berlin - Warschau auf dem Zentralflughafen Oke.de am Rande der polnischen Hauptstadt landete, hatten Flugkapitän Wiestaw Wisznlewskl und die anderen Besatzungsmitglieder allen Grund zum Feiern: Sie hatten den fünfmlllionsten Fluggast der polnischen Luftverkehrsgesellschaft Lot seit Ende des zweiten Weltkrieges befördert ...

  • ll

    Beziehungen mit den USA. Und Washington antwortete noch am selben Tag: Fünf amerikanische Hubschrauber bombardierten du friedliche Dorf Skatum. Während Kambodscha vier gefangene Amerikaner freiließ, starben eine Frau, ein Mann und zwei Kinder; zehn Bewohner Skatums wurden verletzt, groß war der materielle Schadens Mit Zorn und Erbitterung reagierte Kambodscha auf dieses neue Verbrechen ...

  • Im Juni 1925 fliehen aus einem Insel-KZ bei Baargas 43 bulgarische Kommunisten. Von faschistischen Bütteln gejagt, schlagen sie sich in Eilmärschen zur türkischen Grenze durch. Sowjetische Solidarität bricht ihnen die Geängnisgitter von Istanbul Die R

    Das war Im Sommer vor einem Jahr: Auf der Straße nach Sosopol hatte die Dolmetscherin plötzlich den Wagen halten lassen. „Sehen Sie dort — das Felseneiland .Bolschewik'!" Unsere Blicke glitten zwischen Meeresgrün und Himmelsblau über die sich kräuselnde Wasserfläche der Bucht von Burgas, sogen sich schließlich an einem gelbgrau emporragenden Gesteinssattel fest, auf dessen Rücken drei oder vier weißgetünchte Bauten im Sonnenglanz fun- "kelten ...

  • Skatum wurde Opfer der USA

    Das Jahr 2513, nach buddhistischem Kalender ist es das „Chhnam Rokar" — das „Jahr des Hahnes", ist erst einen Monat alt. Es begann mit dem kambodschanischen Neujahr, das am 12., 13. und 14. April nach altem Brauch gefeiert wurde, als Fest der Familie. Man besuchte sich gegenseitig, gab sich Versprechen, beschenkte die Mönche und genoß, was die fleißige Hausfrau bereitet hatte ...

Seite 16
  • Boxen

    Collage Arndt Frühling Der Frühling schrieb mit .großen Lettern ins Buch von tausend Sonnenblättern sein Manifest. Er warf das Grün auf Wald und Fluren und stellte alle Kuckucksuhren auf neuen Test. Da Zeitverlust -wird angelastet, hat sich die .Sonne überhastet bei ihrem Lauf. Erschrocken stieg sie auf der Leiter gleich volle sieben Sprossen weiter bis hoch hinauf ...

  • ISTICH DER WOCHE

    Der Lehrer dankte, lehnte den Schinken aber mit dem Bemerken, er sei Vegetarier, rundweg ab. Unverständnis bei der Bauersfrau. „Vegetarier", erklärte Schneller, „Vegetarier ist, wenn einer..." Und er erinnerte sich: Höhnei-AHbert, einer der unermüdlichen Genossen der Schwarzenberger KPD, klopft eines Tages bei den Schneiders an und teilt dem Hausherrn freudestrahlend mit, daß der Kaufmann M ...

  • Vom Lehren und Lernen

    Drei Anekdoten von Ulrich S e m m I e r

    Ein Hamburger Pädagoge namerts N., anläßlich einer Gewerkschaftstagung in der DDR, erzählte folgende Geschichte. Nach beendetem Studium habe er sich, auf eine Annonce hin, an einem HUMANISTI- SCHEN GYMNASIUM zu F. in Holstein beworben. Mit ihm, erfuhr er später, hatte sich ein Studienkollege für diese Stelle interessiert, der zwar nur mit einigem Ach und Krach zu seinem Examen gekommen, im Gegensatz zu N ...

  • Frühling

    Der Frühling schrieb mit .großen Lettern ins Buch von tausend Sonnenblättern sein Manifest. Er warf das Grün auf Wald und Fluren und stellte alle Kuckucksuhren auf neuen Test. Da Zeitverlust -wird angelastet, hat sich die .Sonne überhastet bei ihrem Lauf. Erschrocken stieg sie auf der Leiter gleich volle sieben Sprossen weiter bis hoch hinauf ...

Seite
I. über die Beratungen zwischen den Partei- und Regierungsdelegationen der Deutschen Demokratischen Republik und der Völksrepublik Bulgarien Starke Beachtung für Rede Walter Ulbrichts Bulgarische Freunde herzlich verabschiedet Sowjetunion beging den Tag des Sieges Festlicher Empfang 106 Delegiertenkonferenzen Kranzniederlegung in Westberlin Verhandlungen DDR-Irak in Bagdad fortgesetzt
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