12. Mai.

Ausgabe vom 03.12.1954

Seite 1
  • Otto Grotewohl sprach für die Nation

    Die.Rede des Ministerpräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Otto Grotewohl, auf der Dienstagsitzung der in Moskau tagenden Konferenz europäischer Länder zur Gewährleistung des Friedens und der Sicherheit in Europa findet in den politischen Kreisen der an der Deutschlandfrage interessierten Staaten allerstärkste Beachtung ...

  • Pariser Echo: Friedenshand ergreifen!

    Liberation: „Wir haben nicht das Recht, das Angebot der Sowjetunion abzuweisen"

    Moskau/Paris (Eig. Ber./ADN). Die „Prawda" hebt in einem Artikel die Erklärung des polnischen Delegationsleiters J. Cyrankiewicz hervor, „daß, solange die Ratifizierung der Abkommen über die Remilitarisierung Westdeutschlands nicht durchgeführt ist, noch alle Wege für die friedliche Lösung des deutschen Problems durch Vereinbarungen zwischen den Mächten unter Teilnahme Deutschlands offen sind" ...

  • Jeder 'Craktorist soll Meister seines Faches werden

    Zum Beginn der Winterschulung in den MTS / Erfahrungen der Aktivisten allen vermitteln / Moderne Technik erfordert größeres Wissen

    Im letzten Jahr unseres ersten Fünfjahrplanes kommt ee darauf an, die pflanzliche und tierische Produktion entsprechend den Beschlüssen des 17. Plenums und des IV. Parteitages weiter zu steigern. Dabei mitzuhelfen, ist Hauptaufgabe und Inhalt der Arbeit der MTS, die das wichtigste Mittel unseres Arbeiter-und-Bauern-Staates sind, um die demokratische Entwicklung im Dorf weiter zu festigen ...

  • Nazi-Experte kommt

    Kaufmann ist schon unter den Nazis der staatliche Völkerrechtsexperte gewesen und hat sich in Europa einen traurigen Ruhm dadurch erworben, daß er die faschistischen Völkerrechtsbrüche zu legalisieren versuchte. Am Mittwoch hatte Gerichtspräsident Dr. Wintrich die Beweisaufnahme damit begonnen, die Frage des Potsdamer Abkommens (Fortsetzung auf Seite 2) Eine der wichtigsten Aufgaben, die Genosse Mewis, 1 ...

  • Alle Mitarbeiter der MTS weiter qualifizieren

    Ein Mangel der Winterschulung in dgn MTS bestand in den vergangenen Jahren darin, daß den Traktoristen nicht richtig erklärt wurde, welche persönlichen Vorteile, welche beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in den MTS sich durch das systematische Studium ergeben. Deshalb sei nachfolgend kurz darauf hingewiesen ...

  • Konferenz europäischer Länder berät gemeinsame Deklaration

    Einmütigkeit der friedliebenden Staaten auf der Moskauer Konferenz / Delegationen erklären gesdilossen: Noch ist es nicht zu spät flr Viererverhandlnngen über Deutsdiland

    Moskau (ADN/Eig. Ber.). Die Konferenz europäischer Länder zur Gewährleistung des Friedens und der Sicherheit in Europa erörterte auf ihrer vierten Sitzung am Donnerstag eine gemeinsame Deklaration der Regierungen der UdSSR, der Volksrepublik Polen, der Tschechoslowakischen Republik, der Deutschen Demokratischen Republik, der Ungarischen Volksrepublik, der Rumänischen Volksrepublik, der Volksrepublik Bulgarien und der Volksrepublik Albanien ...

  • in Nöten

    Wie unser Korrespondent berichtet, fand nach der Vertagung dee Prozesses eine Pressekonferenz der Prozeßvertreter der Adenauer-Regierung statt. Hier wurde bekannt, daß sich Ritter von Lex bereits am Vortage hilfesuchend an Adenauer gewandt und um die sofortige Entsendung eines „hervorragenden Völkerrechtlers" gebeten hatte ...

  • Aufgaben der Betriebsparteiorganisationen

    Die Parteiorganisationen sollen fachlich qualifizierte Referenten gewinnen, die auch eine gute politisch-ideologische Erziehung in der Schulung garantieren. Deshalb ist es notwendig, daß die Kreisparteileitungen die Referenten anleiten, sie anregen, für den Unterricht und für ihr Selbststudium methodische Hinweise auszuarbeiten ...

  • Verwaltung und Gewerkschah sind mitverantwortlich

    Für die Durchführung dieser wichtigen politischen und fachlichen Aufgabe ist nicht nur der Direktor der MTS verantwortlich, sondern alle Funktionäre der MTS bei den Räten der Bezirke und in der Hauptverwaltung der MTS des Ministeriums für Land- und Forstwirtschaft. Vor allem haben auch die Betriebsgewerkschaftsleitungen die Pflicht, alle Kolleginnen und Kollegen der MTS zu gewinnen, in den Wintermonaten zu lernen, damit in jeder MTS die auf dem 21 ...

  • Facharbeiter aus den Werften folgten

    Aus der Warnow-Werft haben sich bereits 32 Genossen um Arbeit auf dem Lande beworben. Es sind Arbeiter von der Drehbank, von der Fräsmaschine, Angestellte und Techniker. Unter ihnen befindet sich auch die Genossin Stubbe. Genossin Stubbe ist Bezirkstegsabgeordnete und hat sich während ihrer Tätigkeit in der Warnow-Werft zur Kranführerin qualifiziert ...

  • Schufung mit Erfahrungsaustausch verbinden

    Die Leitungen der MTS müssen die Voraussetzungen schaffen, daß sich alle Mitglieder, sowohl die Traktoristen. Werkstattarbeiter und Brigadiers als auch die Buchhaltungskräfte an der Winterschulung beteiligen. Das Ziel ist, daß sich alle Mitarbeiter der MTS in den Wintermonaten wissenschaftliche und praktische Kenntnisse aneignen, damit sie zu Meistern ihres Faches werden ...

  • Wilhelm Pieck beglückwünscht Dr. Petru Groza

    Berlin (ADN). Der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, hat dem Vorsitzenden des Präsidiums der Großen Nationalversammlung der Rumänischen Volksrepublik, Dr. Petru Groza, anläßlich seines 70. Geburtstages am 2. Dezember folgendes Glückwunschtelegramm übermittelt: „Veehrter Herr Vorsitzender: Aus Anlaß Ihres 70 ...

  • „Tyekansan Sanomat": Auch Finnland ist interessiert

    Die finnische Zeitung „Tyekansan Sanomat" betont, daß auch Finnland im Interesse der Sicherung des Friedens und der Unabhängigkeit des Landes an der Schaffung eines kollektiven Sicherheitssystems in Europa interssiert ist. Der Kampf gegen das Wiedererstehen des deutschen Militarismus und die drohende ...

  • Staatsfunktionäre und Parteiarbeiter erkennen ihre Autgabe

    Aus dem Stadtgebiet Rostock über? nahmen 24 Genossen die Verpflichtung, aufs Land zu gehen. Auch die Kreisleitung Doberan konnte melden, daß 38 Genossen aus dem Staatsapparat und den Parteiorganisationen ebenfalls die Verpflichtung übernahmen, mit ihren Erfahrungen der Landbevölkerung zu helfen. Insgesjmt gingen aus dem Bezirk Rostock seit dem 21 ...

  • ( 130 Genossen und Staatsfunktionäre gehen ins Dorf

    = Rostock. Zur Auswertung des 21. Ple- und ihre Tätigkeit als Bürgermeister, | nums dej ZK der SED fand am 25. No- Politleiter usw. aufgenommen haben. = vember eine Tagung des Parteiaktivs Dem Beispiel der Mitarbeiter der Be- = des Bezirkes Rostock statt. zirksleitung sind bereits viele Industrie-;

  • AUS DEM INHALT

    Seite 3 und 4 Kapitel XXX des sowjetischen Lehrbuchs „Politische Ökonomie"

  • Erlolg der demokratisthen Kräfte (

    Verhandlungen im KPD-Verbotsverfahren mußten bis zum 7. Dezember | verlagt werden / Proh Kroger beweist; KPD-Verbots verfahren un- 1 vereinbar mit Potsdamer Abkommen / Lex wußte nicht zu antworten I

    Lex

Seite 2
  • 35 Minuten ökonomische Fragen in Borna

    So soll eine Kreisparteiaktivtagung nicht durchgeführt werden

    Die Auswertung des 21. Plenums des ZK, insbesondere die exakte Behandlung der ökonomischen Fragen, auf den Kreisleitungssitzungen und den Parteiaktivtagungen machen eine sorgfältige Vorbereitung der betreffenden Tagungen itwendig. Das hätte auch die Kreisleitung unserer Partei in Borna bei der Vorbereitung ihrer Kreisaktiv-« tagung zur Auswertung des 21 ...

  • Millionen schlummern in Schubkästen

    Wo Parteiorganisationen das Recht der Kontrolle über die wirtschaftliche Tätigkeit nicht wahrnehmen

    Im VEB Metallgußwerk Leipzig schlummerten bis vor kurzem 111 Verbesserungsvorschläge in den Schubfächern des Büros für Erfindungswesen. Erst vor einiger Zeit hat die Parteiorganisation dieses Betriebes unter der Losung „Millionen aus der Schublade!" mit diesem Schlendrian aufgeräumt. 65 Verbesserungsvorschläge sind inzwischen bearbeitet worden, worunter der des Meisters Göhler jährlich einen Nutzwert von 81 947 DM ergibt ...

  • Ein Tribunal der Kriegsvorbereitung

    Das Adenauersche Verbotsverfahren gegen die KPD vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat in den bisherigen sechs Verhandlungstagen eine aufschlußreiche Entwicklung genommen. Schon in den ersten drei Tagen des Prozesses hatten sich bekanntlich die Bonner Regierung und ihre Justizbehörden in eine außerordentlich schlechte Lage hineinmanövriert ...

  • Die Darlegungen Prof. Krögers

    Prof. Dr. Kroger stellte fest, daß die Argumente gegen das Pots-* damer Abkommen die „ganze juri-« stische Schwäche der Adenaueri Regierung offenbaren". Diese „Argumente" hielten einer wissen-* schaftlichen Untersuchung nicht stand. Die Ausführungen des Regierungsvertreters stünden im Widerspruch zu der Tatsache, daß die Unterzeichner des Potsdamer Abkommens bis jetzt nicht davon abgerückt sind ...

  • Was will Adenauer bei Freitag?

    Wie unlängst bekannt wurde, will Adenauer noch vor der Bundestagsdebatte über die Ratifizierung des Pariser Kriegsdiktats mit dem Vorsitzenden des DGB, Walter Freitag, in Düsseldorf „Besprechungen" durchführen. Der Bonner Kriegskanzler hat die Gewerkschaften nicht befragt, als er in Paris die Kriegspakte unterschrieb, er hat ihnen wiederholt das Recht abgesprochen, an politischen Enti Scheidungen mitzuwirken ...

  • Adenauer drängt auf Ratifizierung

    Pariser Diktat im Bundesrat beraten / Verlangen der Bevölkerung wird ignoriert

    Bonn (Eig. Ber.). Nach den Landtagswahlen in Bayern und Hessen verstärkt Adenauer seine Bestreu bungen zur endgültigen Durchsetzung des Pariser Spaltungs- und Kriegsdiktats. Er handelt damit in aller Offenheit gegen die Wünsche und Interessen der westdeutschen Bevölkerung, die seine Kriegspläne in wachsendem ...

  • Gemeinsam gegen Kriegspakt

    Düsseldorf (ADN/Eig* Ber.). Die Junge Arbeiter, unter ihnen

    sofortige Einleitung wirksamer Kampfmaßnahmen gegen die Remilitarisierung Westdeutschlands forderte die Belegschaft der Düsseldorfer Stahl- und Röhrenwerke Reisholz in einer Versammlung von Kriegsbeschädigte, betonten in der Aussprache, daß sich die Deutschen aus Ost und West in dieser Stunde der größten Gefahr zusammenfinden müssen, um durch den gemeinsamen Kampf gegen die Kriegspläne der Bonner Militaristen einen dritten Weltkrieg verhindern zu helfen ...

  • Proteste aus der DDR

    Aus der DDR sprachen sich gegen das Terrorverfahren in Karlsruhe u.a. aus: 100 Hörer einer öffentlichen Lektäon auf der Mathias-Thesen-Werft Wdsmar; die Mitarbeiter der Hochschule für Ökonomie und Planung, Institut für Gesellschaftswissenschaft Berlin; Gewerkschaftsaktiv des VEB Berliner Glühlampenwerk; ...

  • Kundgebungen in Bulgarien

    Kundgebungen gegen den KPD- Verbotsprozeß wurden auch in der Volksrepublik Bulgarien durch-? geführt. Im Staatlichen Graphischen Kombinat „Dimitri Blagojeff" und in der Straßenbahn- und Trollybusfabrik „6. September" wurde die sofortige Einstellung des Verfahrens gegen die KPD verlangt. Protestkundgebungen, an denen viele Tausend bulgarische Werktätige teilnahmen, fanden in den Städten Plovdiv, Tirnowo, Dimitrowo, Kol/smffgrad und Rutschuk statt ...

  • Wieder KPD-Anträge abgelehnt

    Senatspräsident Dr. Wintrich hatte zu Beginn des 6. Verhandlungstages bekanntgegeben, daß der Antrag der Prozeßvertreter der KPD vom Dienstag, das Verfahren gegen die KPD auszusetzen, bis über die Verfassungsbeschwerde der KPD entschieden sei, abgelehnt worden sei. Gleichfalls wurde ein weiterer Antrag über die Erweiterung des sogenannten freien Geleits für die Pfozeßvertreter der KPD, Max Reimann, Fritz Rische, Josef Ledwohn und Walter Fisch, abgelehnt ...

  • DGB-Mitglieder an das Bundesverfassungsgericht

    In Delmenhorst protestierten die Teilnehmer einer Mitgliederversammlung der IG Bau, Steine* Erden einstimmig gegen den Versuch, Arbeiterparteien und Organisationen zu verbieten, „Mit den am weitesten links stehenden Parteien fängt das Verbot an und mit den Gewerkschaften hört es auf", heißt es in einer ...

  • Eine schwache Position

    Als Ritter von Lex nach den Ausführungen von Prof. Kroger verlegen darum bat, den Prozeß bis in die nächste Woche zu vertagen, stellte Dr. Kaul fest, daß dieser Antrag ziemlich kurios sei. Denn die Bundesregierung habe sich doch seit drei Jahren auf diesen Prozeß vorbereitet, den Termin von sich aus festgesetzt und erkläre sich jetzt außerstande, auf die klaren juristischen Darlegungen von Prof ...

  • Butter immer teurer

    Hamburg (ADN). Das Statistisch* Landesamt in Hamburg hat bei einem Vergleich der Lebensmittel* preise im Monat Oktober und ia der ersten Hälfte des November wiederum Preissteigerungen fest-t gestellt. So wurde in Hamburg dia Butter vom Oktober bis November um 20 Pfennig je Kilo teurer. Bei Frischfisch schnellten die Preise im gleichen Zeitraum um rund 28 Pfennig je Kilo empor ...

  • Man muß und kann von unseren

    leitenden Genossen auch im Kreis Borna verlangen, daß sie jede Parteiaktivtagung mit größter Sorgfalt vorbereiten, daß sie größere Anforderungen an die Parteiaktivisten stellen, um so das Niveau der gesamten Parteiarbeit auf die den großen wirtschaftlichen Aufgaben entsprechende Höhe zu heben. Ein Wort ...

  • Erfolg der demokratischen Kräfte

    (Fortsetzung von Seite 1)

    nnd seine Beziehungen zu den Be- Stimmungen des Grundgesetzes über die politischen Parteien zur Diskussion zu stellen. Daraufhin widerlegte der Prozeßbevollmächtigte der KPD, Prof. Dr. Kroger, in seiner großen wissenschaftlichen Darlegung die Auffassung der Bundesregierung, das Potsdamer Abkommen sei kein Völkerrecht-« licher Vertrag, sondern lediglich ein Regierungsabkommen, das die Beziehungen der Besatzungsmächte untereinander regle und für die' Bundesregierung nicht rechtsverhinrllirh kpi ...

  • Handschuhmacherstreik breitet sich aus

    Erlangen (ADN). Die Handschuhmacher Erlangens, dem Zentrum der bayerischen Lederhandschuhindustrie, sind in den Streik getreten. Sie verstärken damit die Streikfront der Handschuhmacher von Baiingen, Metzingen und Eßlingen. Die Erlanger Handschuhmacher fordern eine Lohnerhöhung von zehn Prozent In einer ...

  • Nein zu Adenauers Barras

    Bremen. „Ob zu Hause, in der Straßenbahn oder am Biertisch, ob in den Büros, in den Straßen oder auf dem Fußballplatz — wo es um die neue Militärdienstpflicht geht da gibt es nur eine Meinung: Nein, nein und nochmals nein!" Das schreibt die sozialdemokratische „Bremer Volkszeitung" in einem Artikel gegen ...

  • Ausland solidarisdi mit der EPD

    Rumänische Werktätige fordern: Terrorverfahren gegen die KPD sofort einstellen / Über 40000 Mitglieder der Vaterländischen Front Bulgariens protestieren / Westdentsdie Gewerksdiafter gegen Verbotsversndt

    der von über 700 Werktätigen unterschrieben wurde, verlangt der Aktionsausschuß des volkseigenen Großdrehmaschinenbaus „7. Oktober" in Berlin-Weißensee die Aus-* Setzung des Prozesses gegen die KPD. Ferner wird gefordert, die gegen Funktionäre der Kommuni' stischen Partei erlassenen Haft* befehle sofort ...

  • Die Schulden wachsen

    Frankfurt (Main) (ADN). Die Ge* samtverschuldung des Bonner Staates, der Länder und Gemeinden betrug nach Erhebungen des Bonner Statistischen Amtes Ende Fe-< bruar 1954 42,9 Milliarden D-Mario Das sind 3,7 Milliarden D-Mark oder 9,4 Prozent mehr als im Jahre 1953.

Seite 3
  • Das polnische Volk steht einig gegen die deutschen Militaristen

    Aus der Rede des polnischen Ministerpräsidenten J.Cyrankiewicz

    Das Wiedererstehen der Necn Hitler-Wehrmacht und die Remilitarisierung Westdeutschlands auf der Grundlage der Ratifizierung der Pariser Abmachungen bedroht unmittelbar die Sicherheit Polens, bedroht das polnische Volk und ist eine Gefahr für den Frieden. Angesichts einer solchen Gefahr können weder das polnische Volk noch die Regierung Polens teilnahmslos bleiben ...

  • Einzige Friedensgarantie: Keine Remilitarisierung!

    Aus der Rede des Ministerpräsidenten der CSR, Viliam Siroky

    Als die Regierung der Tschechoslowakischen Republik ihre positive Einstellung zu dem Vorschlag der Sowjetregierung zum Ausdruck brachte, ließ sie sich von den Lebensinteressen und dem Willen des tschechoslowakischen Volkes leiten, das beharrlich Frieden und friedliche Zusammenarbeit der Völker fordert und niemandem gestatten wird, sein großes auf das weitere Aufblühen seines freien und schönen Landes gerichtete Aufbauwerk zu stören ...

  • Rumänien duldet kein Wiedererstehen deutscher Aggressoren

    Langjährige historische Erfahrungen, sagte Stoica, haben das rumänische Volk davon überzeugt, daß es für das rumänische Volk und die übrigen europäischen Völker, die periodisch von Invasionen und Ausplünderungen durch den deutschen Militarismus heimgesucht wurden, keine Ruhe und Sicherheit geben kann, solange es in Europa einen deutschen Militarismus geben wird ...

  • Albanien: Pariser Verträge schließen friedliche Regelung aus

    Muftiu begrüßte die Initiative der die Lösung der bisher noch un- Unterzeichnerstaaten dieser Ab- Regierung der Sowjetunion zur gelösten internationalen Probleme, kommen eine große Verantwortung Einberufung einer Konferenz über in erster Linie der Deutschland- auferlegen und die friedliebenden die Frage der Schaffung eines frage, gerichtet sind ...

Seite 4
  • „Prawda" zum jugoslawischen Nationalfeiertag

    Am 29. November 1943 faßte die Antifaschistische Liga der Volksbefreiung Jugoslawiens den Beschluß zur Gründung des Jugoslawischen Demokratischen Föderativen Staates. Die in der kleinen bosnischen Stadt Jajce versammelten Vertreter aller Völker Jugoslawiens wählten gleichzeitig das Nationalkomitee der Volksbefreiung, das die vorläufige Regierurg des neuen Staates darstellte ...

  • China: Friedenskampf N in Asien und Europa ist unteilbar

    Die Regierung der Volksrepublik China hält den Vorschlag der Sowjetregierung zur Einberufung einer gesamteuropäischen Konferenz über die Frage der Schaffung eines kollektiven Sicherheitssystems in Europa für einen wichtigen und zeitgemäßen Schritt, der auf die Erhaltung des Friedens in Europa und in der ganzen Welt gerichtet ist ...

  • Ungarn: Sowjetische Vorschläge beseitigen Kriegsgefahr

    Aus der Erklärung des Ersten Stellvertreters des Vorsitzenden des Ministerrats. Andras Hegedüs

    Das ungarische Volk, das bestrebt ist, ste's dort zu sein, wo für den Frieden gekämpft wird, sagte Hegedüs, hat die Nachricht über die Einberufung dieser Konferenz .it großer Hoffnung aufgenommen, da es überzeugt ist, daß die Konferenz zur Beseitigung der Kriegsgefahr, die das ungarische Volk bedroht, sowie zur friedlichen Regelung der Deutsdilandfrage beitragen wird ...

  • Bulgarien: AlleKraft für den Triumph des Friedens

    Aus der Erklärung des Ersten Stellvertreters des Vorsitzenden des Ministerrats, Anton Jugoff

    Die Konferenz der europäischen Länder, sagte Jugoff, ist zu einem besonders wichtigen Zeitpunkt einberufen worden, da die Pariser Abkommen eine neue Lage schaffen, 60 daß die Frage der Erhaltung und Festigung des Friedens eine noch größere Bedeutung gewinnt. Die bulgarische Regierung und das bulgarische ...

  • Sowjetisdi-finnische Zusammenarbeit

    Kommunique über den Besuch A. I. Mikojans in Finnland / Meinungsaustausch über kollektive Sicherheit

    A. I. Mikojan lernte ferner eina ganze Reihe von Betrieben und kulturellen Einrichtungen in Finnland! kennen und besudite außer Helsinki die Städte Turku und Tampere. Während seines Aufenthaltes in Finnland wurde A. I. Mikojan vom Präsidenten der Republik- J. Paasikivi, und vom Ministerpräsidenten Kekkonen ...

  • Dulles drängt offen auf Krieg

    Seine Doktrin: USA-Aggression ist keine Aggression / Kriegsvorbereitung als Profitquelle

    New York (Eig. Ber.). In einer vom amerikanischen Rundfunk übertragenen Rede „zur gegenwärtigen Weltlage" gab USA-Außenminister Dulles am Montag zu, daß die • Außenpolitik der USA der Kriegsvorbereitung dient. Er betonte die Notwendigkeit, zu kämpfen, unterstrich, „in diesem Geiste treffen wir militärische Vorbereitungen" und sprach von der Möglichkeit, durch strategische Luftkommandos „Gegenschläge gegen die lebenswichtigen Teile der Sowjetunion zu führen" ...

  • L CSR wählte den Frieden J

    Prag (ADN). Die zentrale Wahlkommission der Tschechoslowakischen Republik gab folgendes Endergebnis der Wahlen vom 28. November für die tschechoslowakische Nationalversammlung bekannt: Zahl der Wahlberechtigten: 8 783 816; abgegebene Stimmen: 8 711718 = 99,18 Prozent; gültige Stimmen: 8 677 030 = 99,61 Prozent; ungültige Stimmen: 34 688 = 0,39 Prozent ...

  • Churchill in die Enge gelrieben

    Blamable Erklärung im Unterhaus als Antwort auf den Proteststurm in Westeuropa

    London (Eig. Ber.). Der Proteststurm in Westeuropa gegen Churchills Äußerung er habe noch im zweiten Weltkrieg 1945 in einem Telegramm Marschall Montgomery angewiesen, die den Hitlerfaschisten abgenommenen Waffen zu sammeln, um sie ihnen für einen Kampf gegen den damaligen Verbündeten, die Sowjetunion, zurückzugeben, hat Churchill zum Rückzug gezwungen ...

  • (Fortsetzung von Seite 3)

    «Teilung der Wehrmacht geschritten sind, die friedliebenden europäischen Staaten sich nicht mehr allein auf die Maßnahmen zur Sicherung ihrer Verteidigung beschränken können, die von ihnen bisher ergriffen wurden. In der gegenwärtigen Lage ist nicht nur äußerste Wachsamkeit erforderlich, sondern auch die gemeinsame Durchführung praktischer und wirksamer Maßnahmen zur Verteidigung des Friedens und der Sicherheit ...

Seite 5
  • Wie Wird Das Wetter

    3. Dezember 1954 / NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 283, Seite 5 A KAPITEL XXX DES SOWJETIS CHEN LEHRBUCHES „POLITISCHE ÖKONOMIE^ ] der in der bürgerlichen Gesellschaft herrschenden Konkurrenz. „Das Prinzip der Konkurrenz: Niederlage und Tod der einen, Sieg und Herrschaft der anderen. Das Prinzip des sozialistischen ...

  • Die gesellschaftliche Arbeit im Sozialismus

    Der Charakter der Arbeit im Sozialismus / Das Prinzip der materiellen Interessiertheit

    Die sozialistischen Produktions- Verhältnisse haben eine grundlegende Veränderung im Charakter der Arbeit herbeigeführt. Die Arbeit irh Sozialismus ist v o n d e r Ausbeutung frei. „Zum erstenmal nach Jahrhunderten der Arbeit für andere, der unfreien Arbeit für die Ausbeuter, bietet sich ihm — dem Werktätigen —■ (Der Übersetzer) die Möglichkeit, für sich selbst zu arbeit e n, und zwar zu arbeiten, gestützt auf alle Errungenschaften der modernen Technik und Kultur ...

  • Die sozialistische Kooperation der Arbeit

    Sozialismus bedeutet eine neue, im Vergleich zu den früheren Gesellschaftsformationen höhere Stufe in der historischen Entwicklung der Arbeitskooperation. Die sozialistische Kooperation der Arbeit ist die Kooperation der von der Ausbeutung befreiten Werktätigen, die durch kameradschaftliche Zusammenarbeit und gegenseitige Hilfe miteinander verbunden sind ...

  • Die Arbeit als Pflicht der Mitglieder der sozialistischen Gesellschaft Die Verwirklichung des Rechts auf Arbeit

    Sozialismus und Arbeit sind nicht voneinander zu trennen. Der Sozialismus hat den schreienden Widerspruch der kapitalistischen Ordnung beseitigt, in der die ausbeutende Oberschicht der Gesellschaft ein Parasitendasein führt, während die Arbeitermassen das Joch einer alle ihre Kräfte übersteigenden Arbeit ...

  • Die Verteilung entsprechend der Leistung — ein ökonomisches Gesetz des Sozialismus

    Die sozialistische Produktionsweise bedingt auch eine ihr entsprechende Form der Verteilung. In der Verbindung mit der sozialistischen Gesellschaft schrieb Engels „. . -. daß die Verteilung, soweit sie durch rein ökonomische Rücksichten beherrscht wird, sich regeln wird durch das Interesse der Produktion, und die Produktion wird gefördert am meisten durch eine Verteilungsweise, die allen Gesellschaftsmitgliedern erlaubt, ihre Fähigkeiten möglichst allseitig auszubilden, zu erhalten und auszuüben ...

  • Das stetige Wachstum der Arbeitsproduktivität—ein ökonomisches Gesetz des Sozialismus

    Die stetige Steigerung der Arbeitsproduktivität ist die wichtigste Voraussetzung für den Aufbau des Kommunismus. Lenin schrieb: „Die Arbeitsproduktivität ist in letzter Instanz das Allerwichtigste, das Ausschlaggebende für den Sieg der neuen Gesellschaftsordnung. Der Kapitalismus hat eine Arbeitsproduktivität geschaffen, wie sie unter dem Feudalismus unbekannt war ...

  • (Fortsetzung auf Seite 6)

    «) W. L Lenin; „Wie soll man den Wettbewerb organisieren?", Werke, 4. Ausgabe, Bd. 26, S. 368, deutsch in Ausgewählte Werke in zwei Bänden* Bd. II, S. 290. *) W. T. Lenin, „Die Neue Ökonomische Politik und die Aufgaben der Abteilungen für politische Aufklärung^ Werke, 4. Ausgabe, Bd. 33, 3. 47, russ ...

  • Der sozialistische Wettbewerb

    Der sozialistische Wettbewerb ist die Methode zur Steigerung der Arbeitsproduktivität und zur Vervollkommnung der Produktion auf der Grundlage der größtmöglichen Aktivität der werktätigen Massen. Lenin lehrt, daß der Sozialismus erstmalig die Möglichkeit schafft, den Wettbewerb wirklich auf breiter Grundlage, wirklich auf Massenbasis anzuwenden und die Millionenmassen der Werktätigen zu erfassen ...

  • der in der bürgerlichen Gesellschaft herrschenden Konkurrenz.

    „Das Prinzip der Konkurrenz: Niederlage und Tod der einen, Sieg und Herrschaft der anderen. Das Prinzip des sozialistischen Wettbewerbs: kameradschaftliche Hilfe der Fortgeschrittenen für die Zurückgebliebenen, ttm einen

Seite 6
  • Die gesellschaftliche Arbeit im Sozialismus

    iFoTtsetzunq von Seite 5)

    den Sieg davonzutragen, gilt es, die Arbeitsproduktivität unentwegt zu steigern. „Uns allen, uns Sowjetmenschen, unserem ganzen Volk muß sehr wohl bewußt sein, daß die wichtigste und entscheidende Voraussetzung für den weiteren Aufstieg und die allseitige Entwicklung der Volkswirtschaft darin besteht, die Arbeitsproduktivität in allen Zweigen — in der Industrie, im Verkehrswesen und in der Landwirtschaft — mit allen Mitteln zu steigern ...

  • Vom Fliegen- bis zum Schwergewicht

    | FLIEGENGEWICHT: Brien (E.) I gegen Dzikus (W.). Der sehr kon- = zentriert startende Brien bewies | seine gute Form und ließ dem Stu- 1 denten kaum eine Chance. Die | überlegene Reichweite gestattete | ihm dabei, alle Angriffe von Dzikus i klar zu stoppen. Stand 2:2, da = Empor im Halbschwergewicht ver- § zichtete ...

  • England besiegte Westdeutschland mit 3:1

    Beim Stande von 2 :0 fiel der westdeutsche Anschlußtreffer durch Beck

    = Ausgezeichnetes Fußballwetter = herrschte in London, als der italie- | nische Schiedsrichter Orlandini £ beide Mannschaften in das von | hunderttausend Zuschauern be- | setzte Wembley-Stadion führte. Der | Regen und Nebel der letzten Tage | hatte sich verzogen, und der trok- | kene Rasenteppich bot alle Vor- | aussetzungen für ein gutes Spiel ...

  • Kurze Zusammenfassung

    1. Der Sozialismus hat die Werktätigen von der Ausbeulung befreit und die unfreie Arbeit für die Ausbeuter durch die freie Arbeit für sich und die gesamte Gesellschaft abgelöst. Die Arbeit hat im Sozialismus schöpferischen Charakter und ist im Maßstab der Gesellschaft planmäßig organisiert. Sie ist aber im Sozialismus noch nicht zum ersten Lebensbedürfnis der Menschen geworden und bedarf des materiellen Ansporns ...

  • 700 Pfarrer mahnen zur Verständigung

    Gesamtdeutsches Treffen in Leipzig / Einmütige Warnung vor Pariser Kriegsverträgen

    Leipzig. Etwa 700 Pfarrer und führende Vertreter der Kirchengemeinden, darunter eine starke westdeutsche Delegation, trafen in Leipzig zu einer „christlichen Begegnung" zusammen. Die Aussprache, zu der u. a. Prof. D. Fuchs, Leipzig, Prof. Schlemmer, Potsdam und Pfarrer Holtz, Halle, eingeladen hatten, stand unter dem Thema „Waffen der Verständigung <— zwei Wege, zwei Entscheidungen im Lichte der Weltkirchenkonferenz in Evanston und der Beschlüsse des Weltfriedensrates" ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Sonnabend, 4. Dezember 1954 Deutschlandsender Nachrichten: 4.00, 5.00, 5.30, 6.00, 6.30, 7.00, 8.00, 10.00, 12.00, 13.00, 16.00, 18.00, 20.00, 22.00, 24.00 Uhr. 10.10: Orchesterklänge — 11.00: Das interessiert auch Sie... — 12.10: Mittagskonzert — 13.15: Aus Deutschlands Hauptstadt — 14.30: Aus deutschen Theatern — 15 ...

  • BLICK AUFDAS WOCHENENDE

    Fußball:

    Sonntag, 14.00 Uhr: DDR-OBERLIGA: SC Empor Rostock—ZSK Vorwärts Berlin, SC Wismut Karl-Marx-Stadt gegen Rotation Babelsberg, SC Lokomotive Leipzig—SC Chemie Halle-Leuna, 9C Dynamo Berlin—Fortschritt Meerane, SC Aktivist Brieske-Senftenberg gegen SC Motor Zwickau, SC Turbine Erfurt gegen SC Rotation Leipzig ...

  • Deutscher Frauenrat ivählte ständiges Präsidium

    Berlin (Eig. Ber.). Mit Fragen der Sicherheit und der Wiedervereinigung Deutschlands beschäftigte sich der Deutsche Frauenrat auf seiner 4. Tagung. Ein ständiges Präsidium, dem namhafte Vertreterinnen ganz Deutschlands angehören, wurde auf dieser Tagung gewählt. Dem Präsidium gehören an: Frau Ancka Müller, Düsseldorf; Frau Frieda Engl, Physikerin, Hamburg und Frau Hedda Zinner, Schriftstellerin, Berlin, beide Vorsitzende des Deutschen Frauenrates, sowie IVau Dr ...

  • Dresden folgt dem Appell von Stalingrad und Coventry

    Stadtverordnete schreiben an die UN-Abrüstungskommission

    Dresden. Die Dresdner Stadtverordneten machen sich in einem Schreiben an die UN-Abrüstungskommission in New York zum Sprecher der Bevölkerung der weltbekannten Kunststadt an der Elbe und fordern die Mitglieder der UN auf, zur Sicherung des Weltfriedens ein Verbot der Atom- und Wasserstoffbomben und allen anderen Massenvernichtungsmittoln herbeizuführen ...

  • Empor-Boxer behielten 11:9 die Oberhand

    Überfüllte Werner-Seelenbinder-Halle erlebte dramatische und sportlich wertvolle Kämpfe

    Fesselnd spannende Kämpfe, fast ausnahmlos mit letztem Einsatz geführt, gaben der mit Spannung erwarteten Endrunde der DDR-Mannschaftsmeisterschaft im Boxen vor über 6000 begeisterten Zuschauern am Mittwochabend in der Werner-Seelenbinder-Halle das Gepräge. Die Staffel von Empor Nord verteidigte den vor drei Jahren errungenen Titel durch einen denkbar knappen 11:9- Sieg, der stürmisch gefeiert wurde ...

  • DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Redaktion: Berlin W 8, Mauerstr. 39/40, Tel. 22 03 41 — Verlag und Anzeigenabteilung: Berlin N 54, Schönhauser Allee 176, Tel. 42 59 51 — Abonnementspreis monatlich 3,50 DM (für Anzeigen gilt z. Z. Preisliste Nr. 8) — Bankkonto: Berliner Stadtkontor, Berlin Cin, Kurstraße, "onto-Nr. 1/1898 — Postscheckkonto: ...

  • Wie wird das Wetter?

    ...

  • Spitzenzeiten beachten!

    In der Deutschen Demokratischen Republik gelten bis zum 4. Dezember 1954 folgende Spitzenbelastungszeiten: 6.00 bis 8.30 Uhr und 15.45 bis 20.30 Uhr.

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