Ausgabe vom 08.03.1951

• Erneute Mordtaten von USA-Gangstern

  Die Volkspolizisten Schmidt und Janello von USA-Soldaten viehisch abgeschlachtet

  Berlin (Eig. Ber.). Das Amt für Information teilt, mit: Nachdem erst am 21. Februar der Volkspolizei-Wkchtmeister Herbert Liebs bei dem Qrt P f er d s d o r, f an de^1bernafkationslini<?J'äuf'sdem Boden der Deutschen Demokratischen Republik von amerikanischen Soldaten1 äus'deih Hinterhalt erschossenwurde, haben am-Z^März amerikanische Besatzungstruppen im gleichen Abschnittder ...

• B ERLINER AUSGARE-VORWÄRTS • ORGAN DES ZENTRALKOMITEES DER SOZIALISTISCHEN EINHEITSPARTEI DEUTSCHLANDS 6. (62.) Jahrgang / Nr. 56 Ausweichmanöver der West mächte in Paris Konkrete Vorschläge des Sowjet Vertreters zur Sicherung des Weltfriedens

  P a r i s (ADN). In der Dienstagsitzung der vor- Davies, den Vorsitz. Wie TASS berichtet, sprachen bereitenden Konferenz der stellvertretenden Außen- auf dieser Sitzung der USA-Vertreter Jessup, der minister für die Tagung des Außenministerrates französische Vertreter Parödi, der britische Vertreführte der Vertreter Großbritanniens, Staatssekretär ter Davies und der sowjetische Vertreter Gromyko ...

• 8. März - Internationaler Kampftag der Frauen für den Frieden

  Sonderleistungen von Frauen stärken das Lager des Friedens / Berliner Dorotheenstraße in Clara-Zetkin-Straße umbenannt

  Berlin (Eig. Ber.). In allen Landern der Erde wird der heutige 8. März als Kampftag der Frauen für Frieden, Gleichberechtigung und Fortschritt begangen. Bereits am Vortage wurde im Beisein des Präsidenten Wilhelm Pieck aus diesem Anlaß auf einer von mehreren tausend Berlinerinnen besuchten Kundgebung die Dorotheenstraße nach Clara Zetkin, dem Vorbild der deutschen Frauen, umbenannt ...

• Fast 150 000 auf der Leipziger Messe

  Deutsches Gespräch in Leipzig/Gute Abschlüsse auch am vierten Messetag

  Leipzig (Eig. BerJ. Auch am vierten Messetag kamen wiederum viele tausend Messegäste nach Leipzig und erhöhten die Zahl der Besucher auf fast 150 000. Darunter befinden sich 135 000 Einwohner aus der Deutschen Demokratischen Republik, mehr als 10 000 aus Westdeutschland und Westberlin und über 2500 aus dem Ausland ...

• Glückwunsch des Antifaschistischen Komitees der Sowietiugend

  Berlin (ADN). Anläßlich ihres fünfjährigen Bestehens ging der Freien Deutschen Jugend vom Antifaschistischen Komitee der Sowjetjugend folgendes Telegramm zu: „Wir grüßen herzlich den Verband der Freien Deutschen Jugend zu seinem fünften Jahrestag. Wir schätzen den Kampf der deutschen Jungen und Mädchen für den Frieden, für ein einheitliches, friedliebendes und demokratisches Deutschland hoch ein ...

• Sowjetische Kontrollkommission an die Freie Deutsche Jugend

  Berlin (ADN). Der Stellvertreter des Vorsitzenden der Sowjetischen Kontrollkommission in Deutschland sandte folgendens Telegramm an die FDJ' „Zum ruhmreichen fünften Jahrestag des Verbandes der Freien Deutschen Jugend grüßen wir alle seine Mitglieder und den Zentralrat. Wir wünschen dem Verband der Freien Deutschen Jugend neue Erfolge im Kampf um den Frieden für ein einheitliches, friedliebendes und demokratisches Deutschland ...

• Großkundgebung der FDJ

  Berlin (Eig. Ber.). In Anwesenheit des Präsidenten der Deutschen Domokratischen Republik und Ehrenpräsidenten der FDJ, Wilhelm Pieck, Vertreter der Sowjetischen Kontrollkommission, der Regierung, der Partei und Massenorganisationen fand am Mittwochabend im Berliner Friedrichstadt-Palast eine Großveranstaltung anläßlich des fünfjährigen Bestehens der Freien Deutschen Jugend statt ...

• Sowjetfrauen an den DFD

  Berlin (ADN). Zum 8. März, dem Internationalen Frauentag, sind dem Demokratischen Frauenbund Deutschlands Grußtelegramme des Antifaschistischen Komitees der Sowjetfrauen m Moskau und des Demokratischen Frauenbundes Ungarns in Budapest zugegangen. Das Telegramm der Sowjetfrauen hat folgenden Wortlaut: ...

• Johannes Dieckmann gratuliert

  Berlin (ADN). Anläßlich des fünfjährigen Bestehens der Freien Deutschen Jugend übermittelte der Präsident der Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik Johannes Dieckmann dem Zentralrat der FDJ im Namen des Präsidiums der Volkskammer ein herzliches Glückwunschschreiben. Johannes Dieckmann gibt ...

• Der amerikanisch® Kriegsweg der Stumm-Polizei

  Zu unseren neuen dokumentarischen Beweisen über die Militarisierung der Stumm-Polizei auf Seite 3

  ...sagte ein USA=Offizier auf der Polizeitagung in Westberlin. „Mit der Maschinenpistole kann-EinzeU und Dauerfeuer abgegeben werden. Infolge ihrer großen Feuergeschwindigkeit, ihrer moralischen Wirkung sowie ihrer schnellen Feuerbereitschaft ist sie besonders wertvoll bei über= 'aschenden Zusammentreffen mit dem- Gegner und im Straßenkampf ...

• Auszeichnung vorbildlicher Dörfer

  Berlin (Eig. Ber.). Als Abschluß des großen Wettbewerbs in der Landwirtschaft 1950 fand in Berlin in Anwesenheit des Ministers für Landund Forstwirtschaft die zentrale Prämiierung der zehn besten Gemeinden und Dorfgenossenschaften statt.

• „Eisenhower ist der MacArthur Europas"

  Die Berliner und das ganze deutsche Volk aber sagen: Zum Teufel mit Eisenhowerl Deutsche an einen Tisch!

• Aus Den Funkprogrammen

  Zum Internationalen Frauentag 1951 Von Elli Schmidt, 1. Vorsitzende des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands Millionen Frauen begehen heute in der ganzen Welt den 8. März als internationalen Kampftag für Frieden, Fortschritt und nationale Unabhängigkeit. Angefeuert durch den Ruf „An die Frauen der ...

• Zum Internationalen Frauentag 1951

  Millionen Frauen begehen heute in der ganzen Welt den 8. März als internationalen Kampftag für Frieden, Fortschritt und nationale Unabhängigkeit. Angefeuert durch den Ruf „An die Frauen der Welt", den die Tagung des Rates der Internationalen Demokratischen Frauenföderation (IDFF) im Februar 1951 in Berlin einmüitg beschloß, wird dieser Tag durch die Mobilisierung einer großen Zahl bisher abseits stehender Frauen eine Verstärkung des Weltfriedenskampfes bedeuten ...

• Große Leistungsschau der Volksdemokratien

  Die chinesische Kollektivausstellung in Leipzig findet das Interesse aller Messebesucher

  Leipzig (Eig. Ber.). Schon viele Zehntausende Messegäste haben in den ersten vier Tagen der Leipziger Frühjahrsmesse in der Halle X die Kollektivausstellungen der Volksdemokratien besucht. Wie hoch auch die Erwartungen auf dieser Ausstellung gewesen sein mochten, auch hier wurden sie von der Wirklichkeit übertreffen, Bei jedem Schritt in der Halle der Volksdemokratien kann man die große Kraft dieser Völker feststellen^ deren Werktätige sich eine glückliche Zukunft aus eigener Kraft schaffen ...

• Forderungen an Bonn immer dringender

  Bundestagsabgeordnete fühlen l Ich isoliert / Wirtschaftler fordern: Deutsche an einen Tisch!

  Bann (Eig.Ber.). Gegenwärtige Besprechungen Dr. Adenauers mit Dr. Schumacher und anderen Fraktionsführern flbe.r den Volkskammer-Appell stoßen in Kreisen der Pundestagsabgcordneten auf ernste Bedenken, weil bekannt ist, daß Dr. Adenauer von McCloy erneut die Direktive erhalten hat, ein Nachgeben auf die Forder rungen des deutschen Volkes nach einem offiziellen Ost-VVest ...

• Westberlins Werktätige stehen^um Streikbeschluß

  Schnelles und entschlossenes Handeln notwendig / Keine Betrugsmanöver dulden!

  Zum schnellen und entschlossenen Handeln werden in einem Flugblatt die Arbeiter und Angestellten im öffentlichen Dienst aufgefordert. Dieses Flugblatt wurde am Mittwoch in Westberlin verteilt und ist von den im FDGB zusammengeschlossenen Industriegewerkschaften Transport, Post- und Fernmeldewesen, Energie, Verwaltung, Banken und Versicherungen, Schule und Erziehung und Gesundheitswesen unterzeichnet ...

• Gesamtdeutsches Gewerkschaftstreffen

  Herbert Warnke sprach vor Gewerkschaftern aus Ost und West

  Leipzig (Eig. Ber.). Ein gesamtdeutsches Gewerkschaftstreffen, an dem etwa 1000 Gewerkschafter aus allen Teilen Deutschlands teilnahmen, bildete am Mittwoch in Leipzig den Höhepunkt der Ost-West-Gespräche der deutschen Gewerkschaften auf der Frühjahrsmesse. Sozialdemokraten, christliche und parteilose ...

• Zwei Interventen-Bataillone eingeschlossen

  683 Söldner vernichtet / Mittwoch-Kommunique1 der Volksarmee Koreas

  Im Mittelabschnitt der Front schlössen Einheiten der Volksarmee am 7, März zwei feindliche Bataillone ein und töteten oder verwundeten 683 Soldaten und Offiziere des Gegners, Am gleichen Tage schössen Flakverbände der Volksarmee Im Räume Seoul zwei feindliche Flugzeuge ab. Moskau (Eig. Ber.). „Die amerikanischen Barbaren geraten in Wut ...

• Echo zur Viererkonferenz

  (Siehe auch Seite l)

  Pari* (ADN). Den Beauftragten der vier Großmächte in Paris übermittelte der französische Verband ehemaliger politischer Häftlinge und Widerstandskämpfer ein Telegramm, in dem die Hoffnung zum Ausdruck kommt, daß die Viererkonferenz zur Milderung der internationalen Spannungen führen würde. London (ADN) ...

• China zur Zusammenarbeit bereit

  Presseempfang der chinesischen Messedelegation

  Leipzig (ADN). Die Delegation der Volksrepublik China auf der Frühjahrsmesse 1951 gab am Dienstag für die Vertreter der in- und ausländischen Presse einen Empfang, an dem auch der Chef der Diplomatischen Mission der Deutschen Demokratischen Republik in Peking, Botschafter Johannes König, teilnahm. Der ...

• Volkspolizisten feierlich beigesetzt

  Machtvolle Protestkundgebungen qeqen amerikanische Verbrechen

  Erfurt (ADN). Zu machtvollen Protesten gegen die Verbrechen der imperialistischen Kriegshetzer gestalteten sich die Beisetzungsfeiern für die am 2. März an der Thüringi» sehen Zonengrenze von Gangstern in amerikanischer Uniform ermordeten Volkspolizisten. Mehr als 6000 Einwohner der Thomas-Münser- Stadt Mühlhausen gaben dem 19jährigen Heinz Janello das Ehrengeleit ...

• II. Pressekonferenz der SED

  Berlin (Eig. Ber.). Gestern begann in Berlin die II. Zentrale Pressekonferenz der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Ihre Bedeutung wurde durch die Anwesenheit des Vorsitzenden der Partei, Genossen Wilhelm P i e e k , und des Generalsekretärs, Genossen Walter Ulbricht, unterstrichen. Walter Ulbricht sprach über „Die politische Lage und die Aufgaben der Parteipresse" ...

• Polen ehrt Rosa Luxemburg

  Kundgebungen für die Vorkämpferin der deutsch-polnischenFreundschaft

  Warschau (ADN). Zur Erinnerung an den 80, Geburtstag Rosa Luxemburgs veranstaltete die Polnische Vereinigte Arbeiterpartei in Warschau eine Gedenkkundgebung, die von dem Mitglied des Zentralkomitees der Partei, Franeiszek. Fiedler, eröffnet wurde. „In dem gegenwärtigen Friedenskampf", erklärte der alte Kampfgefährte Rosa wurde am Montag eine Rosa^Luxem- ...

• „keine Anhaltspunkte für einen grundsätzlichen Verzicht auf einen deutschen Verteidigungsbeitrag".

  Wir verzichten in diesem Zusammenhang auf eine Richtigstellung der beständigen Verdrehungen, die durch die Herausstaffierung der Remilitarisierung Westdeutschlands als „Verteidigungs" - Beitrag gegeben sind. Niemand ist es bisher gelungen, den Beweis zu erbringen, daß Westdeutschland durch irgendeinen Aggressionsplan bedroht wird, es sei denn durch den der Amerikaner selbst ...

• Neues Deutschland'

  an die .Stuttgarter Zeitung"

  An die „Stuttgarter Zeitung", z. Hd. d. Herren Josef Eberle und Dr. Erich Schairer, Stuttgart, Haus des Stuttgarter Tagblatts. Verehrte Kollegen! Wir haben Ihren Brief erhalten und Ihren an uns gerichteten Artikel in der Nummer 34 der „Stuttgarter Zeitung" zur Kenntnis genommen. Wir verübeln Ihnen natürlich keineswegs die Tatsache, daß Sie sich, entgegen Ihrer ursprünglichen Zusage, plötzlich genötigt sahen, von der Teilnahme an dem „Deutschen Gespräch" zurückzutreten ...

• Beschleunigte Remilitarisierung der Westberliner Polizei

  Berlin (Eig. Ber.). Im Verlauf der von den amerikanischen Intern ventionsbehörden nach Westberlin einberufenen Tagung der Polizei- Präsidenten aus 20 großen Städten der amerikanischen Zone stehen als einer der Hauptpunkte „Besondere Polizeiprobleme" auf der Tagesordnung. Hinter diesem unkonkreten Begriff ...

• ZUM DEUTSCHEN GESPRÄCH

  Ein Artikel der «Stuttgarter Zeitung" und die Antwort des Redaktionskollegiums „Neues Deutschland"

  St.Z. Am Donnerstag, ll.Januar, erschien auf unserer Kedaktion Herr Girnus als Vertreter des Berliner „Neuen Deutschland", der offiziellen Zeitung der SED in der Sowjetzone, und machte den Vorschlag, die „Stuttgarter Zeitung" solle mit seinem Blatt in einen offenen Briefwechsel über die deutschen Ost- West-Probleme eintreten ...

• Dokumentarische Beweise

  Um auf dem uns zur Verfügung stehenden Raum einen umfassenden Überblick über den Angriffs- und Bürgerkriegscharakter der nach den uns vorliegenden Dienstvorschriften ausgebildeten Stumm-Polizei zu geben, drucken wir im folgenden das Inhaltsverzeichnis der „DV. 5/IV" wörtlich ab: „Inhaltsverzeichnis I ...

• VI. Aufklärung und Sicherung:

  Aufklärung. Die Sicherungswache. Sicherung auf dem Marsch. Sicherung bei Transporten mit Kfz. VII. Ausbildung in technischen Arbeiten. VIII. Führungszeichen und taktische Zeichen: Führungszeichen, taktische Zeichen. Abbildungen Die bewaffnete Gruppe in Linie (Bild 1). Die bewaffnete Gruppe in Reihe (Bild 2) ...

• Abbe Boulier, _, _- , 1 11/ 1 f frankretchj binig im Kampr gegen die Wiederaufrüstung

  „Wir haben nicht das Recht, die Erwartungen der Völker zu enttäuschen, die den Frieden wünschen und die merken, daß weder die UN noch ihre eigenen Regierungen den Weg des gemeinsamen Heils eingeschlagen haben. Die Völker erwarten von uns eine entschlossenere, menschlichere Führung, eine neue Annäherung an die Probleme, die sie beunruhigen, ein Suchen nach Lösungen, die auf einem höheren Niveau stehen, als die Intrigen von Lake Success oder die der abhängigen Regierungen ...

• General Robertson mußte die Dienstbotentreppe benutzen

  Erst kürzlich hat das nationale Friedenskomitee einen Aufruf an alle Syrier erlassen, der zu einer Volksbefragung führen soll und Syrien von jeder Bindung mit irgendeinem militärischen Block oder Pakt freihalten und jeder fremden Armee den Durchmarsch oder den Aufenthalt auf syrischen Boden verweigern soll ...

• Wir werden noch wirksamer für den Frieden kämpfen

  „Das politische und wirtschaftliche Leben in Finnland verlief nach dem Warschauer Kongreß in derselben Richtung wie während der vorhergegangenen zwei Jahre — unter dem Zeichen von anhaltender Inflation, Preissteigerung, niedrigen Löhnen, Streiks und Aufreizung zum Krieg. Die Kriegspropaganda wird täglich intensiver, wie überall im kapitalistischen Europa ...

• Die Stimme der friedliebenden Völker findet in Lake Success kein Gehör

  Als die UNO noch nicht das war, was sie jetzt ist, nämlich ein unterwürfiges Werkzeug der amerikanischen Imperialisten, konnten wir noch hoffen, daß dort unsere Stimme Gehör finden würde, daß gewisse Großmächte, die ihr angehören, durch unsere Argumente gegen die Gleich- Eültigkeit und Feindschaft, die ...

• Die Stärke der Kräfte des Friedens und des Krieges erkennen

  Betrachten wir die Probleme, die sich aus der Erweiterung der Bewegungen, wie sie in Warschau vorgesehen wurden, ergeben. Ich habe immer mehr den Eindruck, daß sich die Mehrzahl der Delegierten nicht einen genauen Begriff des Verhältnisses zwischen den Kräften des Friedens und des Krieges in unseren westlichen Ländern macht ...

• Durch verstärkte Aktivität die Schwierigkeiten überwinden

  Trotz der angeführten Schwierigkeiten müssen wir Mittel suchen, unsere Aktivität breiter zu entfalten. Wir haben zu erkennen, daß wir die Sache des Friedens und der Freiheit verraten würden, wenn wir nicht in demselben Maße stärker an die Seite derer treten würden, gegen die sich der Kampf verschärft Die Einheit der Arbeiterorganisationen hat kaum nach 1936 und nach 1945 standgehalten ...

• Mit allen Mitteln den Ausbruch eines dritten Weltkrieges verhindern!

  „Nachdem wir uns in der Stadt Berlin versammelt haben, an die sich so viele Erinnerungen knüpfen, die uns noch heute erzittern und weinen lassen, habe ich begriffen, daß unser Schmerz ein Ende finden würde, wenn wir unsere Erfahrungen beherzigten und das glaubten, was unseren vernünftigen Erwägungen entspricht ...

• über die Bedeutung des Stalin-Interviews aufklären

  Wenn wir unseren Menschen aufzeigen können, wie es Stalin in seinem Interview gesagt hat, daß es nicht möglich ist, einen ganzen Kontinent umzuwandeln und technische Werke wunderschön zu bauen und gleichzeitig einen aggressiven Krieg vorzubereiten, wenn wir unsere Bevölkerung davon überzeugt haben, wird nicht nur der Friede gewonnen sein, sondern dann wird auch die Freundschaft der Völker da sein, Auf jeden Fall und um jeden Preis müssen wir den Panzer sprengen, in den man uns hineinzwängen will ...

• Es geht um das Leben unserer Kinder!

  „Bei uns forderte eine Frauendelegation im Namen der Sicherheit ihrer Kinder vom Parlament die Verurteilung der RemilitarisierunS Westdeutschlands und schärfsten, Kampf gegen alle Kriegshetzer". Sie führte in ihrem Referat weiter aus: „Der Weltfriedensrat tagt in einer Zeit ernstlicher Bedrohung für den Frieden der Welt ...

• „Denkt an das Erlebte!"

  Sojas Mutter, Ljubow Kosmodemjanskaja, mahnt

  Soja Kosmodemjapskgja. Jeder Sowjetbürger nennt in Liebe und Verehrung den Namen dieser jungen Komsomolzin, die nach dem Überfall der faichi3tiidisn Armee auf die Sowjetunion im Hinterland des Feindes als Partisanin um die Freiheit ihres Vaterlandes kämpfte u,nd von fasdiistischen Bestien ermordet wurde ...

• Vera Triller

  Als wir im Juli 185Q zum III. Parteitag den Worten Walter Ulbrichts über den großen Friedensplan lauschten, hörten wir auch die Stimme einer jungen Landarbeiterin vom Volksgut ScVjmerwitz, Frei und unbefangen legte Vera Triller vor Millionen Hörern dar, wie man die Arbeit auf den volkseigenen Gütern verbessern und welche entscheidende Rolle dabei unsere Partei spielen muß ...

• Lucie Rattey

  Es war das erste Referat, das Lucie Rattey in Ihrem Leben hielt, als sie vor ihren Kollegen in der Schiffswerft Wismar forderte: Frauen ins Maschinenkonstruktionsbüro! Die „Herren Kollegen" hatten sich damals vielsagend angesehen und einer meinte schließlich: „Die Frauen haben nicht den notwendigen Ernst ...

• Wilma Baetge

  Wilma Baetge gehört zu jenen Frauen, die unter den Folgen des Hitler-Krieges besonders gelitten haben. Ihr Mann fiel im Kriege, sie selbst wurde nach der Zerstörung Magdeburgs nach Eilsleben evakuiert. Mit der Sorge um ihr Kind belastet, mußte sie sich dort in dem kleinen ländlichen Ort recht und schlecht durchschlagen ...

• Helga Dechesne

  Schon als Kind wollte Helga Dechesne Ingenieur werden, und sie hat ihren Willen durchgesetzt- Wenn sie auch im Technikum meist die einzige Frau unter lauter männlichen Arbeitskollegen war, so störte sie das keineswegs. Sie bestand ihr Examen mit „gut" und man bot ihr an, im Ministerium in Schwerin zu arbeiten ...

• Emma Weiß

  Der Landkreis Meiningen, dessen rege Wirtschaftsverbindungen nach Westdeutschland durch die Spaltung Deutschlands 1945 jäh unterbrochen wurden, hat als Grenzkrüs mit besonderen Schwierigkeiten zu kämpfen. Es gehört schon etwas dazu; als Landrat die Verwaltung eines sol- Arbeit zum Landrat des Kreises ...

• Frauen im Kampf um Frieden und Wohlstand

  Als Betriebsingenieurin, Landrätin und MAS-Leiterin arbeiten sie für die Erfüllung des Fünfjahrplanes / „Uns stehen alle Wege offen"

  In der Deutsehen Demokratischen Republik wurde die Gleichberechtigung der trau gesetzlich garantiert und überall im beruflichen und gesellschaftlichen Leben praktisch verwirklicht. Die Gesetzt unserer Regierung haben der Frau alle Wege geebnet und geben ihr die Möglichkeit, die Kräfte und Begabungen, die in ihr schlummern, frei zu entwickeln ...

• Brief an eine westdeutsche Freundin

  Wir haben als kleine Kinder, Man läßt Dich nicht einfach kommen, Brigitte, uns schon gekannt. Brigitte, man hat uns getrennt. Man hat wn» doch — weißt Du noch? Man hat unser Land zerschnitten, itets unzertrennlich genannt. [— damals das jede ihr Heimatland nennt. Wir gingen zusammen zur Schule, Man möchte für Dollar gewinne, wir tuschelten heimlich, versteckt; Brigitte, sich schaffen ein Heer, wir haben an jedem Tage Vielleicht drückt auch Deinem ]u,ngsn das Leben von neuem entdeckt ...

• Erika Kother

  Im Kreise ihrer männlichen Kollegen lernten wir Erika Kother beim Instrukteureinsatz kennen. Mit einer Selbstverständlichkeit, die das Bewußtsein, Jjute Leistungen vollbracht zu haben, verleiht, leitete sie die Arbeitsbesprechung, machte Vorschläge, gab Anweisungen. Und die Traktoristen ließen sich gerr belehren ...

• Hüttenkombinat Ost — Schwerpunkt Nr. 1

  Vorschläge des FDGB für die Förderung des Baues in Fürstenberg Das Ministerium für Verkehr und

  Berlin (ADN). Die Pressestelle des FDGB-Bundesvorstandes teilt mit: „Das Hüttenkombinat Ost, das eine Kapazität von 500 000 Tonnen erreichen wird, ist Schwerpunkt Nummer 1 im Fünfjahrplan der Deutschen Demokratischen Republik. An der Oder-Neiße-Friedensgrenze gelegen, wird es polnische Steinkohle und sowjetische Erze verarbeiten und ein lebender Beweis der Freundschaft mit der Sowjetunion und Volkspolen sein ...

• Glückliche Menschen tanzen und singen

  Künstler-Ensemble des Gewerkschaltsbundes der Rumänischen Volksrepublik aui der Leipziger Messe

  Leipzig (Eig. Ber.). Dicht gedrängt stehen die Menschen am Dienstagnachmittag in der Leipziger Kongreßhalle, um Gäste aus der Rumänischen Volksrepublik zu begrüßen: das Künstler-Ensemble des Gewerkschaftsbundes, die hier in den Tagen der Messe zum erstenmal in der Deutschen Demokratischen Republik tanzen und spielen, um dann verschiedene Städte zu besuchen ...

• „Das Leben kein Traum"

  Ein mißlungener Versuch im Theater am Schiltbauerdamm

  Mit der Uraufführung des Schauspiels von Heinrich Goertz „Das Leben kein Traum" hat das Schiffbauerdamm-Theater einen Versuch unternommen, Probleme der Gegenwart und ihre für die Gesellschaft positive Lösung auf die Bühne zu bringen. Ein Soldat, der den Befehl bekommt, zwei Kriegsgefangene zu erschießen, entzieht sich diesem verbrecherischen Auftrag und wird fahnenflüchtig ...

• I. Feststellung der Veranlagungspflichtigen Flächen

  Der Ausgangspunkt für die Differenzierung der Durchschnittsnormen und Sicherung der Planmengen ist die genaue Ermittlung der Anbauflächen und der Veranlagungspflichtigen landwirtschaftlichen Nutzflächen für die Kreise und Gemeinden. Hierzu gehören: für pflanzliche Erzeugnisse die Anbauflächen für Getreide ...

• IV. Regelung der Rückstände pflanzlicher und tierischer Erzeugnisse

  Ruckstände sind solche Mengen pflanzlicher und tierischer Erzeugnisse, die sich aus der Nichterfüllung des Ablieferungssolls des Jahres 1950 und der vergangenen Jahre für die einzelnen Wirtschaften ergeben. Die differenzierte Veranlagung für das Jahr 1951 ist unabhängig von den für die einzelnen Wirtschaften festgestellten Rückständen durchzuführen ...

• II. Erzeugungsbedingungen, soziale Struktur

  Unter Erzeugungsbedingungen sind solche Faktoren zu verstehen, die die Produktion pflanzlicher und tierischer Erzeugnisse wesentlich beeinflussen. Hierzu gehören: Bodengüte, Klima, Höhenlage, Grünlandverhältnisse, tierische und motorische Zugkräfte und der Viehbesatz je Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche (Rindvieh, Schafe, Ziegen und Schweine) ...

• V. Besonderes für die Gemeinden

  Neubauern, deren Wirtschaften bisher noch nicht wirtschaftlich gefestigt sind, alleinstehende werktätige Bäuerinnen, kinderreiche alleinstehende Bäuerinnen, die in ihrer Wirtschaft keine arbeitsfähigen Personen haben, sind bei der Differenzierung in ihrer Betriebsgrößengruppe besonders zu berücksichtigen ...

• Kreis B:

  Landwirtsch. Nutzfläche insgesamt Anzahl der Betriebe Größe der Durchschnittswirtschaft Das Beispiel ergibt also im Kreis A: Für die Durchschnittswirtschaft Für die Durchschnittswirtschaft Kreis B: Für die Durchschnittswirtschaft Für die Durchschnittswirtschaft Vergleicht man die Größe der Durchschnittswirtschaft von der Betriebsgrößengruppe 5 bis 10 ha zur Betriebsgrößengruppe 10 bis 15 ha vom Kreis A gegenüber dem Kreis B, so stellt man fest, daß der Flächenabstand sehr unterschiedlich ist ...

• III. Differenzierung der Durchschnittsnormen

  Im § 6 der Verordnung vom 15. Februar 1951 wird in Absatz 3 bestimmt, daß in jedem Land, jedem Kreis und jeder Gemeinde die differenzierte Veranlagung so durchzuführen ist, daß die für die einzelnen Betriebsgrößengruppen festgelegten Durchschnittnormen eingehalten werden. Damit wird sichergestellt, daß die Festlegung der Durchschnittsnormen weder zugunsten der einen oder zuungunsten einer anderen Betriebsgrößengruppe erfolgt ...

• Beispiel B:

  Gegenüberstellung der differenzierten Normen im Kreis A für die Betriebsgrößengruppe 5—10 und 10—15 ha Betriebsgroßengruppe s—io ha Diff. Norm dz/ha 10—15 ha Diff. Norm dz/ha mdz in%

• ERZÄHLUNG VON TADEUSZ KONWICKI Aus dem Polnischen von Georgia Tanewa/Copyright Dietz Vertag, Berlin

  4. Fortsetzung Großvater Laptac liebte keine Unterhaltungen. Er zog sidi schnell aus und kroch leise unter die Decken, über die er außerdem noch seinen alten abgetragenen Mantel mit einem Schafpelzkragen breitete. Im Saal war es kalt. Das öfchen rauchte beständig. Der Rauch hing in dichten Wolken unter der Barackendecke ...

• Geldschränke

  Reparaturen führt aus E. Schmidt

  Es Ist beantragt die Schneiderin Edith D w 1 - n a t z k i, gebaren am 9. Oktober 1893 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin, Tjl. Frankfurter Sfr, 11 60 II 4281.50 für t o t zu erklären. '" Die Verschollene, wird,..au£gefordert. sich bis spätestens* 26. April 1951 bei dem unterzeichneten Gericht in Berlin C 2, Neue Triedriehstr J2-15, I, Stock ...

• Deutschlandsender

  Sendungen des Tages: 17.05: Die sowjetische Funkillustrierte — 20.10: Wort und Weg — 22.10: Kaleidoskop (mit Funkberichten von der Leipziger Frühjahrsmesse). 11.05: Für die Frau — 12.05: Aus dem Wirtschaftsleben — 13.IQ: Landfunk — 14.05: Berlin, die Hauptstadt Deutschlands — 14.10: Kammerkonzert mit Werken von W A ...

• Todeserklärungen

  Die nachstehenden Personen wer.-! den für tot erklärt!' Als Zeitpunkt des Todes ist das dabeistehende Datum anzugeben. 1. Schriftmaler Karl Gottfried Richard Lange, geb. am 15. August" 1899 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin, Känigsberger Str. 82 31. Juli 1349 58 II 2487/50 2. Fleischer Benno Willi L e w e n - d 6 s k 1, geb ...

• TODESERKLÄRUNGEN

  Die nachstehenden Personen sind für tot erklärt. Als Zeitpunkt des TQdes ist <3gs dabeistehende Datum festgestellt: 1. Maschinenschlosser Kahs. Georg M ü Her, geb. am 7." Juni 1911 in Berlin-Lichtenberg, zuletzt wohnhaft in Berlin Ö 34, Zorndorfer Straße 38 31. Juü 1949 "' 68 112633/50 2. Museumsaufseher Kurt Erich Paul Ma tschaß, "geb ...

• Aus den Funkprogrammen

  Donnerstag, 8. März 1951 Berliner Rundfunk Sendungen des Tages: 18.00: Die Wahrheit über Arnerika — 18.15: Probleme der Zeit — 18.25: Funkecho der Wirtschaft — 18.30: Wir spreehen für Westdeutschland — 21.30: Funkberichte von der Leipziger Frühjahrsmesse. 12.05: Musik zu Tisch — 12.50: Landfunk — 13 ...

• Familiennachrichten Paul Fieike

  im Alter von 68 Jahren. Er war seit 1947 ip der Buchbinderei unseres Verlages tätig. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Betrlebsgnippe und Belegschaft des Zentralorgane» der SED Neues Rautschland. Berlin N 64, den 8. März 1951 Schönhauser Allee 176

• I Wörme-Inecnfeur

  lWlrm«*chaiktr| mit ieuerungstechniseher Praxis für Entwicklungsarbeiten an gasbefeuerten Hochtemperaturöfen (Gasringäfen). Fortschrittliche Bewerber werden' gebeten, ihre 'Unterlagen an die Personalverwaltung des Betriebes

• eine Kiste verloren

  enthaltend Gummiwalzen für eine Rotationsdruckmaschine

  Wer wahrgenommen hat, daß diese Kiste von einem Fahrzeug aufgenommen wurde bzw der Fahrer, der diese Kiste antraf tmd sie aufgenommen hat, wird gebeten, sich sofort persönlich oder telefonisch mit dem Verlag

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  Sie §ehen: Dane, und Baxen dänische Muslkalclowns 12 Romanos, den größten Gladiatoren-Akt der Welt Wllano, spanisches Drahtseil- Phänomen u, a, m.; dazu das Tanzbild FrühMnaszouber Im licnenrcidi

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• Wenn alle Frauen und Mütter sich einig sind...

  ... kann der Krieg verhindert werden / Frauen arbeiten für den Frieden

  „Waltraud Sattler ist gar nicht da", sagte der BGL-Vorsitzende Jackmann, „und außerdem " Er wollte nicht so recht mit der Sprache heraus. „Und außerdem hat sie sich noch gar nicht entschieden", fügte der kaufmännische Leiter Jonsche hinzu. Das wollten wir zuerst nicht glauben. Wie ist es möglich, daß ...

• Dann wird das Geld da sein

  Die Remilitaristen von Bonn und Schöneberg sind in einer peinlichen Lage. Wie kann - man nur den „drohenden Streik in der letzten Minute verhindern?" fragen sie besorgt. Es wäre ihnen natürlich besonders unangenehm, wenn ausgerechnet angesichts der Pariser Konferenz durch einen Streik der Arbeiter der öffentlichen Betriebe um Teuerungszulage vor aller Welt sichtbar würde, wie arbeiterfeindlich, wie volksfeindlich ihre Politik der Remilitarisierung Westberlins ist ...

• Sie sagen „geeignete Kräfte"...

  ... und meinen Kanonenfutter Aufstellung von Söldnerformationen im britischen Sektor / Deutsche „Ausbilder" werden gedrillt

  Nachdem bereits im amerikanischen Sektor in den Roosevelt- Barracks am Gardeschützenweg in Berlin-Lichterfelde-West eine aus sechs Kompanien bestehende deutsche Söldnereinheit kaserniert ist, hat jetzt auch das britische Oberkommando in Westberlin mit der Aufstellung einer aus Deutschen bestehenden Truppe begonnen ...

• Berliner Bären sfeSifen sk§? vor

  Westberliner Sportler starteten in der Werner-Seelenbinder-Halle

  Das war hundertprozentige Werbung für den Betriebssport, von dem die BSG Einheit Berliner Bär einen Ausschnitt in unserer Werner-Seelenbinder-Halle zeigte. Zuschauer waren diesmal zum größten Teil Angehörige unseres demokratischen Magistrats von Groß-Berlin, die sich von der geleisteten Arbeit ihrer Betriebssportgemeinschaft überzeugen wollten ...

• ^F Olf

  ZLutn internationalen Frauentag Die Frau im Beruf und im Sport Wir sprachen mit der DDR-Tennismeisterin Irmgard Hallbauer

  Wenn am heutigen Tage überall in der Deutschen Demokratischen Eepublik die Frauen gemeinsam mit allen fortschrittlichen Frauen der ganzen Welt ihren Kampftag für Frieden, Fortschritt und Unabhängigkeit feierlich begehen und viele von ihnen ausgezeichnet werden, dann sind darunter auch viele Sportlerinnen unserer demokratischen Sportbewegung ...

• Oesne PAßTE! ruft dich

  Achtuns, Fernunterricht!

  Die Konsuitat.on zur Philosophie findet am Sonnabend, dem 10. Mörz 1251, zu den bekennten Zeiten statt. Die Konsultation zur öijrnmie findet am Sonntag, dem 11. M:;rz 1351, um 8 Uhr statt. Beides im Haus der Lancleslcitung, Behrenstr. 35/39. A'jc.nd-Universität, I. Lehrgang Das für Froitas, den 9. März 1051, vorgesehene Prüfun^s-Seminar für Nachzü' ...

• Wie wird das WETTER

  Amtlicher Wetterbericht Wetteraussichten: Bei schwachen bis mäßigen südlichen Winden lockere höhere Bewölkung mit Tagestemperaturen von einigen Graden über Null, nachts um den Gefrierpunkt. Hauptwetterdienststelle Zu den Osterfeiertagren gelten die Sonntagsrückfahrkarten der Reichsbahn vom 22. März, 12 Uhr, bis 27 ...

• Wechselnde Erfolge an Wien

  Bei den Frauen blieb Deutschland in den letzten Tagen ohne Sieg

  Die deutschen Mannschaften haben bei den Tischtennis-Weltmeisterschaften in Wien ihre Erfolge nur teilweise fortsetzen können. Die Männer erkämpften im Swaythling- Pokal über Holland mit 5 .0 ihren dritten Sieg, mußten sich aber von Vietnam mit 5 • 3 geschlagen bekennen. Die Frauen trafen gegen England und Ungarn auf dit schwersten Gegner dieser Gruppe und mußten, jedesmal mit 3 0, zwei weitere Niederlagen in Kauf nehmen ...

• „Recht auf Befehlsgewalt"

  Das Kolonialstatut für Westberlin wurde verschärft

  Die drei Westberliner Militärkommandanten haben eine sogenannte „Revision des Kleinen BesEytzungsstatutes" für Westberlin bekanntgegeben. Die Abänderungen treten heute in Kraft. Obwohl das „Kleine Besatzungsstatut" in den grundsätzlichen Fragen weiter bestehen bleibt, behalten sich die drei Westkommandanten ...

• Streiflichter aus tierlitt

  Eine Festveranstaltung wird aus Anlaß des fünfjährigen Bestehens der FDJ am morgigen Freitag um 18 Uhr vom Kreisverband „Jochen Weigert" in der Eichendorff-Schule in Köpenick durchgeführt. Es spricht Robert Menzel, Erster Vorsitzender des Landesverbandes der FDJ Groß- Berlin. Jeden Freitag bis 19 Uhr ist jetzt die Kohlenstelle des Bezirks Prenzlauer Berg in der Schönhauser Allee geöffnet ...

• Moskauer Eishockeysieg über Polen

  Im vollbesetzten Moskauer Dynamo-Stadion stand die polnische Eishockey-Auswahlmannschaft in ihrem ersten Spiel in der Sowjetunion einer Auswahl der Stadt Moskau gegenüber. Die Polen konnten zwar in der sechsten Minute mit 1 :0 in Führung gehen, unterlagen dann aber klar mit 1 " 9 Toren.