14. Mai.

Ausgabe vom 09.08.1949

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  • Ein Verlegenheitsurteil

    Sagen wir es vorweg: Eine großangelegte Hetze ist' kläglich in sich zusammengebrochen. Vor einem amerikanischen Militärgericht in Berlin- Lichterfelde wfren sieben Volkspolizisten der „Verschwörung num Zwecke des Menschenraubes" angeklagt. Lange vor Beginn des Prozesses verkündete die Berliner Westpresse schon in den fettesten Schlagzeilen, daß die „Menschenräuber" nun die härteste Strafe treffen würde ...

  • Verlustlose Einbringung der Ernte vordringliche Aufgabe

    Aus allen Ländern der Zone gehen von unseren Volkskorrespondenten laufend Ernteberichte ein, die im wesentlichen davon Zeugnis ablegen, daß wir in diesem Jahr ein gutes Ernteabschlußergebnis zu erwarten haben. Getreideernte fast abgeschlossen Potsdam (AF-Volkskorr.). Unter dem Motto „Ran an die Vorkriegserträge" ...

  • Muß Monlgomery zurücktreten?

    London (ADN). Der britische Marschall Montgomery, der Chef des gemeinsamen Generalstabes der Westblockmächte, befürchtet ein zweites Dünkirchen und sei deshalb gegen eine Verpflichtung Großbritanniens, jBür den Fall eines Krieges ein starkes Landheer auf den Kontinent zu entsenden, berichtet der Londoner ...

  • Sechs Millionen Arbeitslose in den USA

    Verstärkte Krisenzeichen / Wachsende Arbeitslosigkeit in Großbritannien und Italien

    Der ständige Rückgang der Geschäftstätigkeit in den USA kommt in den neuesten Wirtschaftsstatistiken zum Ausdruck. Danach hat die Stahlindustrie in den letzten Wochen ein erneutes Absinken der Produktion auf 61 Prozent ihrer Kapazität zu verzeichnen. Die Verkaufstätigkeit der Warenhäuser, die ein Gradmesser ...

  • Auf dem Wege zum Sozialismus

    Ungarische Verfassung sichert erkämpfte Errungenschaften

    Budapest (ADN). Die Gesetzesvorlage über die Verfassung Ungarns enthält elf Kapitel, in denen festgelegt wird, daß Ungarn eine Volksrepublik, ein Staat der Arbeiter und werktätigen Bauern ist, und daß die Macht dem werktätigen Volk gehört. Unter der Führung der Arbeiterklasse soll das Bündnis zwischen der Arbeiterschaft und den werktätigen Bauern verwirklicht und der Sozialismus durchgeführt werden ...

  • Geschenke für die griechische Jugend

    FDJ für Budapest vorbereitet / Erfolg im Max-Reimann-Aufgebot

    Die Jugendfestspiele in Budapest werden am 14. August um 16 Uhr im berühmten Ujpest-Stadion mit dem Einmarsch der Delegationen aller beteiligten Länder eröffnet. Am 19. August wird die Kulturgruppe der FDJ im Nationaltheater und am 24. August im Gewerkschaftshaus auftreten.. Der 750 Personen starken ...

  • Deutsche Delegation in Wien

    Wien (Eig. Ber.). Bei der Eröffnung der Internationalen Ausstellung im Wiener Prater wurden Delegierte aus Polen, Bulgarien, der CSR, Italien, Ungarn, der Schweiz und Deutschland von der werktätigen Bevölkerung Wiens begeistert empfangen. Die Ausstellung ist ein Teil des traditionell gewordenen großen Volksfestes der „österreichischen Volksstimme", des Zentralorgans der Kommunistischen Partei Österreichs ...

  • Briten erklären Zuschauen für strafbar

    Dortmund (Eig. Ber./ADN). Nachdem gestern vormittag über 5000 Arbeiter in Dortmund in den Streik getreten waren, sah sich das britische Gericht .gezwungen, das Verfahren gegen 12 von 28 angeklagten Arbeitern der Dortmunder Paraffinwerke niederzuschlagen. Die Arbeiter werden beschuldigt, den Demontageunternehmer Müller verprügelt zu haben ...

  • Trumans Abenteuer werden scheitern

    Moskau (TASS). Die Zukunft wird bestätigen daß Präsident Truman nicht nur einen reaktionären sondern auch einen utopischen Kurs verfolge, der mit der Wirklichkeit nichts gemein habe, erklärte der außenpolitische Kommentator der „Prawda", Marinin, zum Waffenhilfsprogramm der USA. Die Geschichte aber habe gelehrt, daß das unvermeidlich» Los jeder Abenteurer-Politik stets der Bankrott gewesen sei ...

  • Max-Hütte an der Spitze

    Leipzig (Eig. Ber.). Im Wettbewerb der VESTA-Betriebe schafften bis zum dritten Wettbewerbstage sowohl das Hochofenwerk als auch das Elektröstähhvcrk der' Max-Hütte je 15 Prozent ihres Monatssolls. Aber auch das Thomas - Stahlwerk vollbrachte eine Leistung von 12 Prozent. Der Max-Hütte folgt Hennigsdorf mit 10 Prozent, Riesa mit 9 Prozent und Lippendorf mit 6 Prozent ...

  • 50 Kilometer vor Futschau

    Kanton (ADN). Einheiten der Demokratischen Volksarmee, durch örtliche Parüsanenverbände vorstärkt, haben einen Vorstoß auf die an der Mündung des Minkiang gelegene Stadt Futschau unternommen. Im Süden sind sie nur noch 50 Kilometer von der Stadt entfernt. USA-Militärs fordern Intervention Washington (ADN) ...

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  • Q Steh tzur'&tfhu&ton

    Betrüger und ihre Opfer

    Die Verzweiflung unter der Westberliner ,Bevölkerung nimmt immer breitere Formen an. Unter den vielen Opfern dieser verbrecherischen B- Mark-Politik sei hier ein besonders tragisches herausgegriffen. Herr Gerhard R. wohnt in Berlin- Charlottenburg. Von Beruf Musiker, verdiente er bis zum Ausbruch einer Lungenkrankheit als Trompeter in einer größeren Kapelle seinen Unterhalt ...

  • Achtung vor der PertSnltthhelt

    Die sowjetische Politik gegenüber ^Personen, die kriminelle Verbrechen begangen haben, führte der sowjetische Delegierte aus, ist fortschrittlich und human. Sie stellt sich die Umerziehung der Menschen, die Verbrechen begangen haben, zur Aufgabe. Darüber hinaus versucht sie, alle Personen, die infolge ihrer moralischen Schwäche außerhalb ( der Gesellschaft geraten sind, wieder in die Gesellschaft einzuführen ...

  • Noch mehr Erwerbslose

    Kiel (ADN). Aul 192 000 ist die Zahl der Erwerbslosen bis zum 31. Juli in Schleswig-Holstein angestiegen. 3000 Arbeiter und Angestellte verloren im vergangenen Monat ihren Arbeitsplatz. 61 Prozent aller Jungarbeiter des Landes sind bereits erwerbslos. Hamburg (ADN). Mit 55 800 hat die Zahl der Arbeitslosen in der Hansestadt Hamburg den bisher höchsten Stand seit Kriegsende erreicht ...

  • Zur Frage der Zwangsarbeit

    Genf (TASS). In den Plenarsdtzungen des Wirtschafts- und Sozialrats der UN wurde am 3. und 4. August die Erörterung der" sogenannten „Zwangsarbeit" fortgesetzt. Ein-von der amerikanischen Delegat'on vorgelegter Resolutionsentwurf, in dem vorgeschlagen wird, eine Kommission aus elf Mitgliedern zur Untersuchung der Frage der sogenannten Zwangsarbeit einzusetzen, fand nicht jene einmütige Unterstützung, mit der die Verfasser des Entwurfs rechneten ...

  • Nach wie vor: Marionetten Hoher Kommissare

    Westpolitiker gehören - zur Kategorie des „alliierten Hilfspersonals" /Reimann sprach In Stuttgart

    Der Vorsitzende der Kommunistischen_Partei war von etwa 10 000 Einwohnern der stark zerstörten Stadt Stuttgart begeistert empfangen worden, die am Sonntagvormittag auf dem Marktplatz für die Einheit Deutschlands, für den Abschluß eines gerechten Friedensvertrags und den Abzug der Besatzungstruppen demonstrierten ...

  • Barbariseher Strafvollzug in USA

    Genf (ADN). In der Freitagsitzung arbeit, der die Gefangenen in USA- des Wirtschafts- und Sozialrates der Gefängnissen unterworfen seien, sagte Vereinten Kationen legte der sowje- Arutjunjan, nehme mitunter sinnlos tische Delegierte Arutjunjan Doku- g?"f.ame Formen an, durch die die mente über Fä,le von Zwangsarbeit £Sg Ä^, ÄÄ und Gefangenenmißhandlung m Groß- ß0 hob der sowjetische Delegierte herbritannien und den USA vor ...

  • Bekenntnis zu Frieden und Freundschaft

    Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft zum Friedenstag

    Berlin (Eig. Ber.). „Die Sowjetunion ist die Vorkämpferin für den Weltfrieden. Das Bekenntnis unseres Volkes, am 1. September den Kampf für Frieden und Fortschritt mit allen Kräften zu führen, bedeutet zugleich ein Bekenntnis zur Freundschaft mit der Sowjetunion", heißt es in einer Entschließung des Vorstandes der Gesellschaft für Deutsch - Sowjetische Freundschaft ...

  • Erste Sorge: die Gesundheit

    Jugend-Arbeitsschutzverordnung muß beachtet werden / DWK-Verordnung

    Berlin (ADN). Unter Zugrunde- " legung der Jugend-Arbeitsschützverordnung (JASVO) vom 13. Oktober 1947 gibt die Hauptverwaltung Arbeit und Sozialfürsorge der DWK folgende „Richtlinien für die Durchführung von Sonderschichten" bekannt: 1. Bei der Durchführung von Sonderschichten im Rahmen der Aktivistenbewegung ist im besonderen Maße auf Einhaltung der Bestimmungen der JASVO zu achten ...

  • Au« der Schule geplaudert

    Eine Westberliner ^Zeitung sieht vor der Pleite. Sie lebte bisher von Sensationen, und nun gab es schon lange keine richtige mehr. So viel auch Bischot Bcran gegen die tschechoslowakische Regierung hetzt, er wurde bisher nicht verhauet. Aber schließlich hat man ein gutes Gedächtnis. Und so wird aus dem Gedächtnis nacherlunden ...

  • Die neue Hetzkampagne kein Zufall

    r Es sei kein Zufall, so erklärte Arut- \junjan welter, daß der Beginn dieser Kampagne zeitlich mit der Ankunft der Vertreter der USA-Militärkreise in Europa zusammenfällt, die gegenwärtig einen einheitlichen aggressiven militärische'n Plan für die Teilnehmer des Atlantikpaktes ausarbeiten. Mit der sowjetfeindlichen Agitation soll die friedliebende Bevölkerung von diesen Kriegsvorbereitungen abgelenkt werden ...

  • Eine unbequeme Kommission

    Abschließend: schlus—rietj Vertreter der UdSSR dem Wirtschafts- und Sozialrat vor, zwecks allseitiger und objektiver Klärung der .tatsächlichen Arbeitsbedingungen der Arbeiter und Angestellten in Ländern, wo privatkapitalistisches Eigentum herrscht, sowie in der Sowjetunion und den Ländern der Volksdemokratie eine breite internationale Kommission aus Vertretern der Kopf- und Handarbeiter einzusetzen ...

  • Mit Revolvern, Messern und Schlagringen

    Betrunkene ausländische SS-Leute terrorisieren deutsche Zuhörer

    Frankfurt (Main) (DPD). Die Reimann-Kundgebung in Lebensstedt bei Braunschweig sei von 2000 DPs, zumeist ehemaligen Angehörigen ausländischer Totenkopf-SS-Verbände aus den nahen DP-Lagern gestört worden, erklärte gestern derv Vorstand der KPD. Schon am Vorabend seien die Unruhestifter von einer faschistischen deutschen Untergrundbewegung und Schnapsfabrikanten mit Geld und Spirituosen versorgt worden ...

  • „Leistung entscheidet"

    So hieß eine Veröffentlichung vom 6. August 1949 im „Neuen Deutschland" in der im Anschluß an die Ausführungen eines Sprechers der „Gesellschaft für Deutsch-sowjetische Freundschaft" darauf hingewiesen wird, daß der Redner nicht gesprochen habe von der Zerstörung der Kulturstätten durch die Hitlerarmeen in/ler Sowjetunion und daß aus dieser Tatsache für die deutsche Jugend besondere Verpflichtungen erwachsen ...

  • Schokolade aus Westdeutsdiland

    Der Umschlagbogen einer Tafel Schokolade, der mit. einem Aufdruck folgenden Inhaltes versehen ist: „Für Berlin im Auftrag der Berliner Schokoladenindustrie in Westdeutschland hergestellt", veranlaßt midi, einiges in diesem Zusammenhang zu sagen. Diese Tafel Schokolade wurde im britischen Sektor auf Lebensmittelkarte verkauft ...

  • Meist nicht die Besten"

    Der „Telegraf , der sich •früher so herzlich übet, jeden Verbrecher und Strolch freute, der die Ostzone um seine Anwesenheit erleichterte, hat an~ scheinend inzwischen schlechte Erfahrungen gemacht. Sein Bedarf ist gedeckt. „Es sind meist nicht die Besten", schreibt er gestern über die Leute, die nach Westen flüchten ...

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  • Nationalpreise — Würdigung oder Förderung ?

    Ein Diskussionsbeitrag aus einem Berliner Sdirilistellerkreis / Von Peter Kasi

    Zweifellos muß — wie in einem Berliner Schriftstellerkreis festgestellt wurde — Prof. Dr. Hans Mayers Diskussionsartikel über die Nationalpreiskandidaten als der bisher klarste und klärendste Beitrag zu diesem wellenschlagenden Thema bewertet werden. Hans Mayers Forderung, daß ,,die Nationalpreise gültige ...

  • Handwerk»'

    genossensdiaß

    vor jedem selbständigen Handwerker und vor jedem anderen Werktätigen in der kapitalistischen Welt steht die Existenzfrage: Was wird morgen sein? Die kapitalistische Konkurrenz bedeutet für Millionen von Handwerkern Verelendung und Ruin. Die Handwerker in Westdeutschland und besonders in Westberlin haben schwer unter der jetzigen Krise zu leiden ...

  • Hand in Hand

    Ein besonders charakteristisches Kennzeichen der Hochschulbildung in der Sowjetunion ist die unzertrennbare Verbindung zwischen Theorie und Praxis. Der sowjetische Student studiert nicht nur theoretische Disziplinen und lernt nicht nur die neuesten Errungenschaften der modernen Wissenschaft kennen, sondern ...

  • Einst Darwin und Haeckel — heute Mitschurin und Lyssenko

    Gründung der „Darwin-Haedfel-Gesellsdiait" am 30. Todestag des Autors der „Wellrätsel"

    Die fortschrittliche biologische Lehre des vorigen Jahrhunderts war die von Darwin bewiesene Theorie von der 'Entwicklung und Umwandlung der Arten. Diesen Darwinismus, der damals ebenso angefeindet und von den Reaktionären verfälscht wurde wie heute die Erkenntnisse Mitschurins und Lyssenkos, verbreitete Haeckel in Deutschland ...

  • Aus Leningrad Taschkent und Wien

    Kinder Zeichnungen und Tänze im Lichtenberqer „Haus der Kinder"

    Die kleinen Berliner, denen das „Haus der Kinder" in Lichtenberg zu einem beliebten Aufenthaltsort geworden ist, haben Gäste. Es sind Freunde aus fernen Ländern, Grüße über Grenzen hinweg, Zeichen des Friedens und der Verständigung. Da hat im zweiten Stock des Hauses eine Ausstellung von Kinderzeichnungen Platz gefunden, die in ihrer Vielfalt erstaunliche Leistungen zeigt ...

  • Was die neue Theaterspielzeit bringt

    Die Sommerpause der1 Berliner Theater geht ihrem Ende entgegen. Am 13. August wird die neue Spielzeit des Deutschen Theaters mit einer Wiederaufführung von Lessings „Nathan der Weise" eingeleitet, der Vorstellungen von Schillers „Kabale und Liebe", Lessings „Emilia Galotti" und Bert Brechts „Mutter Courage" folgen ...

  • Pinselheinrich und sein Milljöh

    Als die Nazis zur Macht kamen, verboten und verbrannten sie Zilles Bücher. Aber dann sahen sie, daß das unklug gewesen war und daß es ihnen nicht gelingen würde, die Erinnerung an Pinselheinrichs Kunst aus den Herzen der Berliner zu reißen. Einer von Goebbels' Literatengarde, der schlechte Kriegsbücher sdirieb und als Redakteur beim „Angriff" diente, brachte 1941 einen gleichgeschalteten Zille-Band heraus ...

  • ^TcAkCHRDNIIC

    IN MARIENBAD wurden am Sonntag die Preise der 4. Internationalen Filmfestwoche verteilt. Den Hauptpreis erhielt der sowjetische Film „Schlacht um Stalingrad", den Friedenspreis der gleichfalls sowjetische Streifen „Begegnung an der Elbe". Mit dem Arbeitspreis wurde der ungarische Film „Talpalatnyi Fold" (Der Boden unter deinen Füßen) ausgezeichnet ...

  • „Swing-Heinis" contra Beethoven

    Dt. Friedrich, Städtischer Musikdirektor in Greiz, schreibt dem „ND": Jeder weiß, wie schwer es ist, nach der unseligen Nazizeit die Jugend zu den wahren Gütern der deutschen Kultur zurückzuführen. Nichtsdestoweniger gibt es Verlage, die den Kitsch und die Gedankenlosigkeit verherrlichen und unsere großen Meister der Musik geradezu verhöhnen ...

  • CLela.ua Im. ^cltLaS

    Von E. R. Greulich Hier liege ich, zur Ruh gekommen, inmitten Stille, Wald und Strand, ein kleines Rad herausgenommen aus unsres Volkes Werkverband. Der Schloßgong ruft zum Mittagessen, mein schwerer Schritt geht auf Parkett, hier tafelten einst Snobs, Mätressen, der Reichtum spielte hier Roulette. Ich werd' bedient von Herrn in Fräcken, sie gehn und kommen wie der Schwan im Schloßteich, zwischen faxushecken — mein Messer klirrt auf Porzellan ...

  • Das „dicke Ende kommt

    Selbst an diesem Drehbuchschmarren, der sich „Letzte Zuflucht" nennt, hat die Tradition französischer Regisseure, Kameramänner und Darsteller nicht völlig versagt, so daß es ihnen gelungen ist, ein paar optisch interessante Szenen mit einiger Delikatesse, zu servieren. Allerdings konnten sie damit die Moritat vom Spieler, der zum Mörder wird und schließlich ein filmisch „dickes Ende" findet, auch nicht retten ...

  • der Erniedrigten und Beleidigten nicht gelehrt. Sein Werk zeugt für den historischen Materialismus, weil es die Misere und die Häßlichkeit der Menschen aus dem Milieu ableitet, und es ist humanistisch, weil es dennoch an das Gute und'Schöne in ihnen glaubt. Fehlte ihm nicht die Dialektik, so wäre es große revolutionäre Kunst, H ...

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  • Wer fährt nach Budapest?

    „Immer die da oben, die fahren, und wir — Pustekuchen", ärgerlich resignierend, wird der Putzlappen in die Ecke gefeuert. „Weißte, Christa, man müßte mal rausfahren und sich ansehen, wer diese Delegierten sind", mit dunklen ölflecken auf seinem Arbeitsanzug kraucht Klaus unter der Maschine vor, die er gemeinsam mit Christa gereinigt hat ...

  • ilne Vfr-pfUckuM |fttt bU beüt{d\ejü$e+ib

    Zenntausenae junger Menschen aus der ganzen Welt, Schwarze, Weiße, Gelbe, aus China, Frankreich, aus der Sowjetunion und Amerika und vielen anderen Landern kommen in der Zeit von Mitte bis Ende August in Budapest zusammen. Sie alle, die im Auftrage von Millionen junger Menschen der ganzen Welt zusammenkommen, ...

  • „1

    Als am 21. Februar 1D49 der Aufruf d^s Festkomitees des Weltbundes der Demokratischen Jugend und des Internationalen Studentenbundes zu den zweiten Weltjugendfestspielen und dem Weltjugendkongreß in Budapest an die Jugend der Welt ging, fand er ein millionenfaches Echo. Jeder, der die Arbeit des Weltbundes ...

  • Die FD} — ein leuchtendes Vorbild

    Auszug aus der Rede Otio Grotewohls auf der 20. (34.] Tagung des Parteivorstandes

    „Das III. Parlament der FDJ hat mit aller Deutlichkeit Zeugnis von einer großen gesellschaftlichen Umformung unserer Jugend abgelegt. Es hat veranschaulicht, in welchem Maße in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands ein-3 neue Jugend heranwächst und in die politische und gesellschaftliche Arbeit einsteigt ...

  • Arm

    in

    Mit berechtigtem Stolz berichtete vor kurzem Mathias Räkosi, der Vorsitzende der ungarischen Partei der Werktätigen, daß der Dreijahrplan zur Entwicklung der Volkswirtschaft, den die Feinde der Werktätigen mit Mißtrauen betrachteten, sieben Monate vor der Frist erfüllt' sein wird.-Der-Abschluß dieses ersten Di-eijahrplanes beendet die Periode des Wiederaufbaues der ungarischen Volkswirtschaft ...

  • Arm mit Ungarns Jugend

    machtet. Ohne die „großzügige" Hilfe des Marshall-Planas und ohne die damit verbundenen unvermeidlichen Lieferungen an Kaugummi und erniedrigenden politischen Bedingungen hat das ungarische Volk seine Existenz gesichert und den Lebensstandard der werktätigen Bevölkerung um 20 Prozent gegenüber dem Vorkriegsniveau gehoben ...

  • Von HansJacobus

    aus allen Ländern, die in den nächsten Tagen den Weg zur Stadt an der Donau antreten werden. Unermüdlich könnte man von den Vorbereitungen sprechen, die in Albanien getroffen werden wie in Ekuador, in Venezuela wie in Australien, in Westafrika wie in Rumänien, im kleinen Dänemark und im großen Indien ...

  • Auf nach Budapest.. *

    Hört unsere Lieder, sie klingen fordernd, sie rufen euch, mit uns zu gehn! Jetzt bauen Völker Freundschafisbröcken, die mächtig Lug und Trug erdrücken. Baut mit, die neue Welt wird schön I Refrain: Auf Schienensträngen, die den Erdball umschlingen« braust die Jugend der Welt heran! ' *.. Aus Negerhütten und Arbeiterbauten kündigt sie neues Leben an ...

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  • ERLEBNISBERICHT AUS AMERIKANISCHEN UND FRANZÖSISCHEN KRIEGSGEFANGENENLAGERN VON FRITZ ENSKAT

    9. Fortsetzung Auch dieses Lager Voves bietet sich eben wie ein Gefangenenlager dar: viel Stacheldraht und wenig Komfort. Es ist groß, aber nur schwach belegt. Ich schätze, daß es über zwanzig Camps enthält. Das heißt, was sich in Bretzenheim Camp nannte, das wird hier mit „Cage" bezeichnet. Ich schlage in meinem Gehirn nach und komme darauf, daß „Cage" auf englisch „Käfig" bedeutet ...

  • Mehr Schiffe - mehr Fische!

    „Es ist vorgesehen, den Fischfang auch weiterhin wesentlich zu steigern durch eine bessere Ausrüstung der vorhandenen Fischereiflotte und durch Neubau von 60 bis 70 Kuttern, die bis Anfang 1950 in Betrieb genommen werden sollen. Um diese Kutter und Boote zu bauen, ist es notwendig, etwa 25 Kleinwerften mit Materialien und 75- bis 100-PS-Dieselmotoren zu versorgen ...

  • W1R T S C H & Ft

    Polen formt seine Zukunft Verdoppelung der Stahlproduktion / 12 000 Traktoren jährlich

    Im nächsten Jahre beginnt Polen mit der Verwirklichung seines Sechsjahrplanes, eines Planes für die Entwicklung, den Aufbau urid Umbau seiner Volkswirtschaft. Der Ausbau der Industrie und die Vermehrung der Produktion wird eine Stärkung der sozialistischen Kräfte bei gleichzeitiger Schwächung der kapitalistischen Wirtschaftselemente bringen ...

  • WU wird da. WETTER? «r Utritkö

    Übersicht: Atlantischer Sturmtiefausläufer überzieht NorddeutscMand, kurzfristige Unterbrechung der Schönwetterlafe, zunehmend Gewitterneigung. Voraussage: Im Norden der Zone stärker bewölkt, vereinzelt Schauer, sonst heiter bis wolkig, schwül, zeitweise gewittri«. Tageshöchsttemperaturen in Mecklenburg um 22 Grad, im weiteren Binnenlande 25 bis 2« Grad, auffrischende Winde aus Süd bis Südwest ...

  • Wir braudien Baufachkrähe

    vonKarlOrles, Ministerium für Endl'ch sind wir so weit, daß wir planmäßig neben den Industriebauten und Neubauernhäusern auch an den Neu- und Ausbau von Wohnungen, Schulen und Sozialbauten herangehen können. Durch den Investitionsplan sind Mittel und Matertal sichergestellt. Jeder wird das begrüßen. ...

  • Was bringt der FUNK?

    Dienstag, 9. August 1949 Berlin 356,7 m = 841 kHz Die Sendungen des Tages: 19.03—20.00: PuUschlag der Zeit und Funkecho der Wirtschaft / 20.15—21.30: Doppelt oder nichts; öffentliches Preisraten mit Helmut Schneider. 12.10—12.55: Mittagskonzert / 12.55—13.00: Die Deutsche Wirtschaftskommission teilt mit / 17 ...

  • EINMALIGES KONZERT

    Pawel Gerassimowitsch Lissizian (Bariton) Solist des staafl. akademischen Großen Theaters der UdSSR, Volkssänger der Republik Armenien Am Flügel: ALEXANDER JEROCHIN f Eintrittskarlen b. d. Landesßesellsch. für Deutsch-Sowj. Freundschaft. Bln. C 2, Rosenthaler Str. 51, u. a. d. Tageskasse im Haus d. Rundfunks ...

  • AMTLICHES AUFGEBOTE

    Es Ist beantragt: 1. 1. Anna Hildegard Scholz geb. Stäche, geboren am 20. März 191« zu Lützen, 2. Manfred Schulz, get oren am1 5. August 1933 zu Bfrlin- Charlottenburg, " i. Hans Heinrich Klaus Schulz, geboren am 30. Mfirz 1937 zu Berlin, 4. Harald Horst Schulz, geboren am 23. Dezember 1938 zu Berlin, sämtlich zuletzt wohnhaft In Berlin, Dresdener Straße 52 —58 ...

  • Iwan Petroiffiisüi PbwEou/,

    l»ln«m Leban und Kampf um die Anerkennung seiner Forschungsergebnisse zum. Wohleder Menschheit (st dieser . Film gewidmet. Ein Lenfilm im Verleih der Sovexpottfilm GmbH.

  • Ab 11. August:

    Der AEROS-ZOO iit täglich von 10 — 20 Uhr (mit Unterbrechung v 16-17 Uhr; geöffnet Vorverkaul; T ealerkassen und Clrcutk.sse - TeUfon 44 24 59

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  • Die Friedensstäfette passierte Berlin

    Die Clay-Allee wurde zur Friedens-Allee

    -'Singende Jugendgruppen aus'dem Stahlwerk Hennigsdorf, aufgescheuchte Funkreporter und lachende Sowjetsoldaten, die voller Freude den grün ■geschmückten Schlagbaum hochfahren ließen, als der erste Berliner Stäfettenläufer von einem brandenburgischen Sportler den Stab übernommen hatte, um ihn nach Westberlin hineinzutragen ...

  • Schwimm* Meisterschaften, ein weiterer Markstein des Aufbaus

    Herrliches Sommersonnenwetter, erstklassige Organisation, hohe Zuschauerzahlen, stürmische Begeisterung, waren die äußeren Merkmale der diesjährigen Meisterschaften im Schwimmen und Springen der sowjetischen Besatzungszone im Erfurter Nordbad. Der d'ritte und letzte Tag der Meisterschaften war ein Tag der Überraschungen und Höhepunkte ...

  • Streiflichter aus Berlin

    > Hilfe für elternlose Kinder. Der Erlös der Veranstaltung des Georgischen Tanz-Ensembles in Berlin wird von 4«r Gesellschaft für Deutsch-Sowjetisehe Freundschaft für die Hilfsaktion „Helft den elternlosen Kindern" zur Verfügung gestellt. ' F'ür den Aufbau Berlins. Annähernd 70.00 Arbeitskräfte haben im sowjetischen'Sektor in der zweiten Julihälfte rund 5 Millionen Mauersteine geborgen und' ...

  • BERjLIM.

    uns ist aufgefallen: Da schlug's Dreisehn

    • Schuld' hatle meine Frau. Sie wolife ■unbedingt „ins Grüne". „Den ganzen Sommer über sitzen wir Sonntag iär Sonntag zu Haus", schmollte sie: „Andere Leute Sahren raus und erholen sich, • aber du bist so ein richtiger Mummelgreis." Dabei betonte sie den „Mummelgreis" besonders Talliniert. Sie-hätte es nicht tun sollen ...

  • Jugendbahnhof Warschauer Straße

    Am Montag leierte die S-Bahn ihren 25.Geburtstag. Und welcher Tag wäre besser dazu angepaßt gewesen, mitten im Herzen der Stadt unserer Jugend einen S-Bahnhof zu übergeben? Es handelt sich um den Bahnhof Warschauer Straße, auf dem von jetzt an 28 Jugendliche im Alter zwischen 17 und 25 Jahren ihren Dienst verrichten werden ...

  • Budapest-Fahrer schlugen Meisterelf

    Zwanzigtausend Zuschauer erwarteten im Kurt-Wabbel-Stadion von Halle mit fieberhafter Spannung den Beginn des Spieles der aus Budapest- Fahrern gebildeten Zonenauswahl gegen den Meister ZSG Halle. Die Auswahlleute zeigten sich durch den Blankenburger Lehrgang unter der Leitung des früheren Nationalspielers Helmut Schön sowohl körperlich wie auch spieltechnisch bestens vorbereitet ...

  • Leser fragen das „Neue Deutschland"

    Hat die VAE richtig gehandelt?

    Frage- „Vor einiger Zeit mußte ich mich wegen eines Magenleidens in ein Krankenhaus begeben. Als nun meine Frau zur Krankenkasse ging, um meinen Anspruch auf Krankengeld geltend zu machen, wurde sie mit der Bemerkung abgewiesen, daß sie selbst berufstätig sei und unser Kind und sich selbst während meiner Krankheit ernähren könne ...

  • Wem dient der Konsum?

    Warum kommt in den Konsumfilialen in Treptow das Gemüse oft "erst um 11.00 Uhr, wenn die Hausfrau ihre Einkäufe längst getätigt hat? Soll sie veranlaßt werden, zum privaten Händ-r ler zu gehen? Wenn der Konsum ^fne Organisation der Werktätigen für die Werktätigen ist, so muß er besser und billiger sein als der private Handel ...

  • Aus den Westsektoren

    Achtung, Lebensgefahr!

    ■ Die- von den USA-Besatzungstruppen ; in Westberlin aufgespeicherten Sprengstoffvorräte bedeuten für die Bevölkerung eine ernste Gefahr. Allein auf dem westlichen Teil des Tempelhofer Flughafens werden 12 800 Kisten mit Sprengstoffen aufbewahrt. Kürzlich wurden für die amerikanische Infanterie mehrere tausend mit Handgranaten gefüllte Kisten angeliefert ...

  • Gehhardt läuft neue Ostsonenbestseit

    Am Sonnabend und Sonnlag gaben sich die basten Leichtathleten der Ostzone vor der Abreise zu den Weltjugendspielen nach Budapest auf dem Sportplatz in Buckau - Wolf - Fermersleben in Magdeburg ein Stelldichein. Leistungsmäßig gesehen, waren die Ergebnisse teilweise besser als vor acht Tagen in Halbers'tadt, ein Beweis dafür, daß es auch in der Leichtathletik in der Ostzone aufwärtsgeht ...

  • Business statt Geschenke

    •Zwischen der Westberliner „Oberpöstdirektion" in der Kernburger Straße ujid der Bizonen-Postverwaltung. in gankfurt (Main) werden zur Zeit auf^jJVunsch der amerikanischen ßlilifärregjerung Besprechungen geführt, um in Zukunft nur noch Liebesg3henpakete im Höchstgewicht von 3 kg von d-en USA nach Deutchland für den Postversand zuzulassen ...

  • Offiziersstreit um die Pfründe

    Die Dienststellen der französischen Militärregierung in Frohnau, Tegel und Schulzendorf haben in diesen Tagen weitere Entlassungen für das deutsche Personal ausgesprochen, die Ende dieses Monats wirksam werden. Wie wir von besonderer Seite erfahren, entläßt der Service d'auto, -die größte Transportorganisation der französischen Militärregierung, noch im Laufe dieses Monats 60 Prozent seines Personals ...

  • WesfverwaHung soll Rechenschaft geben

    Der kürzlich- in den Berliner Westsektoren gegründete Bürgerschutzbund kündigte Prozesse gegen den- Leiter des Westmagistrats, Ernst Reuter, und den Leiter der Westpolizei, Stumm, an. Reuter soll Rechenschaft über die Verwendung der westdeutschen Kredite ablegen. Stumm wird vorgeworfen, die Flucht eines Westsektorenpolizisten nach Westdeutschland begünstigt zu haben, obwohl er wußte, daß der Polizist in einem großen Juwelen<üebstahl verwickelt war ...

  • Rache an politischen Feinden

    Die Westberliner Umtauschkassen haben nunmehr den Befehl erhalten, die Angestellten der SED und des FDGB sowie des „Neuen Deutsehland" und der „Tribüne" ab sofort vom Umtausch auseuschließen. Obwohl die Westallnerten Anfang Juli der Westsektorenverwaltung mitgeteilt hatten, daß' sie Menschen nicht vom Umtausch ausschließen,dürfe, weil sie ihre politischen Gegner seien, geht die vorgenannte Verfügung des West-„Magistrats" an die- Umtauschkassen auf einen westalliierten ...

  • Deine PARTEI mit dich

    Dienstag, S. August 1949 Schöneberg- 19.30 Uhr, Niedstr. 39, Referentenvorbesprechung. W e-i ä e n s e e . 13.30 Uhr, im OdP-Heim, Referenten Vorbesprechung. Kreuzberg: 17.00 Uhr, ReferentenvorbesprechAirig. Mitte: 9.00 Uhr, Stadtbezirkssekretärsitzung. ^ 18.30 Uhr, Arbeitsbesprechung der PersonaCobleute der Wohngruppen im Kreisaekre-tariat ...

  • Zatopek läuft in der Friedensstaffel

    Die Friedensstafette hat auf ihren insgesamt 450 km. langen Weg durch, die Ostzone Potsdam und Luckenwalde passiert und wird in Torgau erwartet Die weiteren Stationen durch Sachsen, sind Riesa, Meißen, Dresden und Pirna und am Mittwoch, 10. August, wird1 die Grenze inHernskretschen erreicht.Der letzte deutsche Läufer wird den Stab dem tschechoslowakischen Olympiasieger Emil Zatopek übergeben ...

  • Kulturbund

    Zur 'demokratischen Erneuerung Dienstag,"9. August 1949 Lichtenberg 13.30 Uhr, „Wieviel Erd-e braucht der Mensch?" Novelle von Leo To.stoi, es liest' Hans- Hildebrandt, das Streichquartett Otto Pleil spielt Werke von Mozart,. Schubert, Borodin. Lichtenberg, Möllendpifjstr. 6 (Sitzungssaal des Rathauses) ...

  • Ausschreitungen gegen FDJler

    ■Etwa 20 Rowdies überfielen am Sonntagabend am Bahnhof Zoo eine von der Begrüßung der Weltfriedensstafette heimkehrende FDJ-Gruppe. Mehrere der FDJler wurden ohne jeden Anlaß durch Fußtritte und Schläge verletzt. Selbst als die Rohlinge einem Mädchen in brutaler Weise Fußtritte in den Unterleib versetzten, griffen die anwesenden Stummpolizisten nicht ein ...

  • FDGB

    Dienstag, 9. August 1919 IG Leder' 15.03 Uhr- Funktionärversjmmlung imi Bezirksausschuß Prenzlauer Berg, Dieste'rwegstr. 1. Techniker und Werkmeister- 15.00: Tagung <les •-Gesamt vorstand es der Gewerkschaft der,Techniker und Werkmeister'im FOG-B- Haus. Wallstr. 61. Zimmfer 433,

  • Zusammenkunft der Schöffen

    Die erste Unterweisung der gewählten Schöffen und Geschworenen für die Amtsgerichte und das Landgericht Berlin findet heute, Dienstag, für alle Verwaltungsbezirke um 19.00 Uhr in den bereits bekanntgegebenen Räumen statt. (Nicht um 17.00 wie irrtümlich mitgeteilt wurde.)

  • Wer hilft den Umsiedlern?

    Am Freitag, 12. August, um 18 Uhr, findet im Zirkus Barlay (Ecke Friedrichstraße—Reinhardtstraße) eine öffentliche Versammlung statt. Wilhelm Pieck gibt auf dieser Kundgebung Antwort auf die Fragen: Wer hilft den Umsiedlern, was hilft den Umsiedlern?

  • DFB

    Dienstag, 9. August 1949 Schönebejrg: 19.30 Uhr, A#}s. Gr. 8, Akazienstr. 9, Oft-uppenabend. Lichtenberg- 19.30 Uhr, Art). Gr. 4a, öffentliche Mitglieder-Versammlung Alt- Friedrichsfelde 9; Kulturabend

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Ein Verlegenheitsurteil Verlustlose Einbringung der Ernte vordringliche Aufgabe Muß Monlgomery zurücktreten? Sechs Millionen Arbeitslose in den USA Auf dem Wege zum Sozialismus Geschenke für die griechische Jugend Deutsche Delegation in Wien Briten erklären Zuschauen für strafbar Trumans Abenteuer werden scheitern Max-Hütte an der Spitze 50 Kilometer vor Futschau
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