29. Mär.

Ausgabe vom 20.02.1948

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  • Fortsetzung Auf Seite

    Berliner Ausgabe Heute 8 Sehen ZENTRALORGAN DER SOZIALISTISCHEN DE UTSCHLANDS E INHEITSPARTEI 3. Jahrgang / Nr. 43 Berlin, Freitag, 20. Februar 1948 Einzelpreis 15Rpf. Mit der Kriegsfackel in der Hand New York, 19. Febr. (Rdfk). In Griechenland könne bald eine Lage entstehen, die von der Athener Regierung allein nicht mehr zu meistern sei, erklärte der Leiter der Nah- Ostabteilung im USA-Außenamt, Henderson, in einer aufsehenerregenden Rede in Louisville im Staate Kentucky ...

  • Der soiyjefisch-'iingarische Verfrag

    Auch Handelsabkommen mit Belgien in Moskau unterzeichnet

    Moskau, 19. Febr. (ADN). In dem für die Dauer von 20 Jahren abgeschlossenen sowjetisch-ungarischen Freundschafts- und Beistandspakt verpflichteten sich beide Länder, im Interesse der Festigung des allgemeinen Friedens und der Sicherheit und im Einklang mit den Zielen und Grundsätzen der UN zu gegenseitiger ...

  • Molo Für Europas Sicherheit

    ©w

    Moskau, 19. Febr. (ADN). Der sowjetischungarische Freundschafts- und Beistandspakt diene der Festigung des Friedens und der Sicherheit in Europa, erklärte Außenminister Molotow anläßlich der Unterzeichnung. Wenn sich die Lehren des ersten Weltkrieges als unzulänglich erwiesen hätten, müßten die Lehren des zweiten Weltkrieges den friedliebenden Ländern Europas helfen, eine neue deutsche Aggression oder die eines anderen Staates, der sich mit Deutschland vereinigen sollte, wirksam zu verhindern ...

  • Meise Erfolge ieb China

    Nord Shcnsi, 19. Febr. (ADN).. Bei Liaoycng, südlich von Mukden, haben Einheiten der Volksarmee Kuomintang-Truppen in Stärke von mehr als 10 000 Mann vernichtet und über 800 Gefangene gemacht. Im Osten der Provinz Hopsi. südlich der chinesischen Mauer, unterbrachen örtliche Kralle der Demokratischen Volksarmee die Eisenbahnverbindung Peiphr?—Mulcen ...

  • Ersehn trag über Wallaces Wall eg

    New York, 19. Febr. (ND). Der überwältigende Wahlsieg des Wallice-Kand'daten Isacson im New-Yorker Stadtteil Bronx hat in politischen Kreisen Amerikas starke Erschütterung hervorgerufen. Dies tritt besonders deutlich in den Kommentaren der New-Yorker Presse zum Wahlausgang zu Tage. Die „New York Herald Tribüne" schreibt: „Der von Wallace unterstützte Kandidat hat so überlegen gewonnen, daß die Wallace-Bewegung plötzlich erhebliche Bedeutung erhalten hat ...

  • Die Frauen wollen nicht wieder „abwarten"

    Berlin, 19. Febr. (EB). Das ist die große Lehre, die die antifaschistischen Frauen aus der Vergangenheit gezogeh haben: es genügt nicht nur, gegen einen Krieg zu sein, man muß täglich um den Frieden kämpfen. In diesem Zusammenhang erklärte die Vorsitzende des Demokratischen Frauenbundes in Sachsen, Frau E ...

  • Forderungen der Arbeiterschaft

    Präs, 19. Febr. (ADN). Die Arbeiter und Angestellten -verschiedener großer nationalisierter Industrieunternehmungen in der Tschechoslowakei erhoben auf Betriebsversammlungen folgende Forderungen: 1. Verabschiedung einer Vertagung, in der alle Errungenschaften der demokratischen Revolution garantiert werden ...

  • ftlilSlärpaki Peron—Franco

    Paris, 19. Febr. (ADN). Grundsätzliches Einvernehmen über ein Militärbündnis ist zwischen den ^Regierungen Argentiniens und Franco-Spaniens erzielt worden, meldet „Telepress". Der Textentwurf, über den eine argentinische Militärmission in Madrid mit dem Generalstab Francos verhandelt hat, sieht „die völlige Koordinierung der militärischen Aktionen beider Vertragspartner für den Fall vor, daß einer von ihnen durch eine dritte Macht mit Feindseligkeiten bedroht wird" ...

  • Mit der Kriegsfackel in der Hand

    New York, 19. Febr. (Rdfk). In Griechenland könne bald eine Lage entstehen, die von der Athener Regierung allein nicht mehr zu meistern sei, erklärte der Leiter der Nah- Ostabteilung im USA-Außenamt, Henderson, in einer aufsehenerregenden Rede in Louisville im Staate Kentucky. Nach der kürzlich gehaltenen ...

  • Utt&M heutige flutqak

    Das „Kommunistische Manifest" in vollem Wortlaut: Seite 3—6 Hermann Duncker: „Lebendigwie am erstenTag": Seite 3 Otto Meier: „Das Kommunistische Manifest und die deutsche Arbeiterbewegung": Seite 3 Lex Ende: „Die Kehrseite des Antikommunismus": Seite 2 Paul Lafargue: „Erinnerung an Marx": Seite 7 Friedrich ...

  • Unerwünschte Meinungsäußerung

    Baden-Baden, 19. Febr. (ADN). Die französische Militärregierung in Ffeiburg hat die Veröffentlichung von Zuschriften, die auf eine Umfrage der kommunistischen Zeitung „Unser Tag" an ihre Leser eingingen, verboten. Die Zeitung hatte die Leser aufgefordert, sich zu den Themen „Zerreißung Deutschlands", „Friedensvertrag", „Volksabstimmung über ein politisch geeintes Deutschland" und „West- und Oststaat" zu äußern ...

  • Amerikas Stimme ist teuer

    Washington, -19. Febr. (ADN). Das USA- Außenministerium forderte vom Kongreß die Bereitstellung von 36 Millionen Dollar zur Erweiterung seines Programms für Auslandspropaganda. Diese Summe ist etwa dreimal so hoch wie der bisherige Betrag. Rassenstolze Demokraten Washington, 19. Febr. (ADN). Eine Gruppe ...

  • Arbeitslager für Naziaktivisten

    München, 19. Febr. (ADN). Die Spruchkammer Weiden reihte den ehemaligen Bürgermeister der Stadt Weiden. Hans H a r - bauer, in die Gruppe der Aktivisten ein und verwies ihn auf fünf Jahre in ein Arbeitslager. Die zweijährige Internierungszeit wird angerechnet. Harbauers Vermögen wird bis auf 5000 Mark eingezogen ...

  • Wettergegensätze in Italien

    Rom, 19. Febr. (ADN). Während der größte Teil Italiens unter dem kältesten Wetter dieses Jahres zu leiden hat und in vielen Gegenden Norditaliens Schneefälle andauern, wird aus dem Alpengebiet von A o s t a an der französisch-italienischen Grenze der zeitigste Frühlingsanfang seit Menschengedenken gemeldet ...

  • Keine Argumente gegen Scheringer

    München, 19. Febr. (ADN). Die Verhandlung gegen das Mitglied des Landesvorstandes der KP Bayern, Richard Scheringer, der sich am 19. Februar als angeblicher Naziaktivist und Fragebogenfälschcr vor einem amerikanischen Militärgericht in Starnberg verantworten sollte, ist auf unbestimmte Zeit vertagt worden ...

  • Freiwillige Arbeitsbrigaden ausgezeichnet

    Sofia, 19. Febr. (ADN). Auf einer Jugendversammlung wurde in Gegenwart von Ministerpräsident D i m i t r o f f eine neue Kampagne eingeleitet, um die Jugend Bulgariens zum freiwilligen Arbeitseinsatz in den Stoßbrigaden aufzufordern. Am Schluß der Versammlung wurde die goldene Medaille an bulgarische Arbeitsbrigaden und an Jugendbrigaden aus Jugoslawien, Polen und Albanien verliehen, die sich im vergangenen Jahr am Wiederaufbau Bulgariens beteiligt hatten ...

  • Tot oder scheintot?

    London, 19. Febr. (Rdfk). Reuter meldet aus Kairo die Nachricht vom Tode des Herrschers des Yemen, Iman Yahya. Der Tod war bereits vor einem Monat gemeldet worden, die Nachricht wurde jedoch später vom Außenministerium des Yemen dementiert. Eine Kommission der Arabischen Liga soll jetzt nach Sana, der Hauptstadt des Yemen, entsandt werden, um die einander widersprechenden Meldungen nachzuprüfen ...

  • Neue medizinische Institute in Breslau

    Warschau, 19. Febr. (SNB). In Breslau (Wroclaw) wurden — laut PAP — fünf neue medizinische Institute eröffnet. Es handelt sich um ein Institut für Magen- und Darmkrankheiten, eine Schule für technische Assistenten, eine Pflegerinnenschule sowie um die erste niederschlesische Baby-Fürsorgestation und eine Abteilung für Magen- und Darmchirurgie ...

  • P©lni§eh@ Delegation So !Pa

    Paris, 19. Febr. (ADN). Eine polnische Wirtschaftsdelegation unter Führung des Bevollmächtigten Ministers und Geschäftsträgers für wirtschaftliche Angelegenheiten, Rose, ist in Paris eingetroffen, um mit der französischen Regierung in Verhandlungen über einen Wirtschafts- und Handelsvertrag einzutreten ...

  • Politische Waffengeschäfte

    London, 19. Febr. (ADN). Großbritannien werde auf Grund seiner vertraglichen Verpflichtungen weiterhin Waffen an die arabischen Länder liefern, erklärte der Verteidigungsminister Alexander, als er im Unterhaus darauf aufmerksam gemacht wurde, daß ein Teil dieser Waffen nach Palästina gelange.

  • Neue Verhaftungen Spanien

    Barcelona, 19. Febr. (ADN). Von einer neuen Verhaftungswelle berichtet der Sender Pyrenaika. Allein in Madrid seien in der letzten Woche 300 Personen verhaftet worden. Drei Antifaschisten seien in den letzten Tagen zum Tode und zahlreiche andere zu 20 Jahren Zwangsarbeit verurteilt worden. in

  • Einer schafft es nicht

    London, 19. Febr. (ADN). Das britische Außenministerium gab bekannt, daß Sir Robert M i 11 a r zum Gesandten in Washington ernannt worden ist, um dem neuen Botschafter, Sir Oliver Franks, zu ermöglichen, sich hauptsächlich mit den Problemen des Marshall-Planes zu beschäftigen.

  • Parleiärntcr niedergelegt

    Budapest, 19. Febr. (ADN). Die Anhänger des rechten Flügels dsr Sozialdemokratischen Partei Ungarns haben ihre Parteiämter niedergelegt. Unter ihnen befinden sich der Vizepräsident des Parlaments, Frau Kethly, der Vorsitzende des Gewerkschaftsbundes und der Indus trieminister.

  • Bulgariens Erdölhandel verstaatlicht

    Sofia, 19. Febr. (ADN). Das Gesetz über die Verstaatlichung des Petroleumhandels in Bulgarien wurde von der bulgarischen Nationalversammlung endgültig angenommen.

  • Sozialistische Feierstunde in der Staatsoper Berlin Es spricht ANTON ACKERMANN über: „100 Jahre Kommunistisches Manifest"

    Karten sind noch In den Kreissekretariaten und beim Landesverband Berlin zu haben.

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  • Deutschland-Erklärung der Prager Konferenz

    Die gemeinsame Erklärung, die nach dem Schluß der Prager Konferenz der Außenminister der Tschechoslowakei, Jugoslawiens und Polens ausgegeben wurde, hat in ihren Hauptteilen folgenden Wortlaut: Die Regierungen der Tschechoslowakei, Polens und Jugoslawiens sind beunruhigt, feststellen zu müssen, daß die Entwicklung der Lage in Deutschland in einer Richtung erfolgt, die mit den Grundsätzen, die den Beschlüssen von Jalta und Potsdam zugrunde liegen, nicht im Einklang steht ...

  • Lebenslänglich iiir General List

    Urteile im Prozeß gegen die Südost-Generale

    Die Urteilsbegründung verweist ausdrücklich auf die Rechtmäßigkeit des Kontrollratsgesetzes Nr. 10, durch das, wie der Gerichtshof feststellt, nicht nachträglich Handlungen zu Verbrechen erklärt würden, sondern lediglich eine neue Kodifizierung von internationalen Rechtsgrundsätzen vorgenommen worden sei, die bereits im Haager Abkommen vom Jahre 1907 festgelegt wurden ...

  • Steuerermäßigung für Werktätige

    12 konkrete Vorschläge der Stadtverordnetenfraktion der SED

    Diese Anträge sehen vor, daß Prämien, die Arbeiter und Angestellte für betriebliche Verbssserungsyorschläge erhalten und auch Zuwendungen aus Anlaß eines Dienstjubiläums steuerfrei bleiben sollen. Von entscheidender. .Bedeutung ,ist der. dritte Antrag, in dem gefordert wird, daß Leistungszuschläge und Mehrverdienst bei Ausführung von Akkordarbeit nicht mehr" weggesteuert werden sollen ...

  • 5000 Traktoren zur Frühjahrsbestellung

    Weimar, 19. Febr. (EB). Für die Frühjahrsbestellung stehen in Thüringen 5068 Traktoren einsatzbereit. 250 Landmaschinen-Reparaturwerkstätten werden im ganzen Lande verteilt, um für schnelle Reparaturen während der Frühjahrsbestellung zu sorgen. Wieder Ostsee-Ferienplätze für Kinder der Ostzone Schwerin, 19 ...

  • Trotz Widerständen vorwärts

    Berlin, 19. Febr. (ND). Mit wachendem Erstaunen hat die Berliner Öffentlichkeit davon Kenntnis genommen, daß der amerikanische Oberst B a n k o k in der Berliner Alliierten Kommandantur mit Unterstützung des britischen und französischen Kommandanten gegen den schärfsten Protest des sowjetischen Vertreters verlangte, daß die Volkskongreßbewegung für ganz Berlin aus formalen Gründen verboten werden soll ...

  • SPD bejaht Wirtschaftsrat

    Kassel, 19. Febr (ADN). Die SPD bejaht die Stärkung der Position des Wirtschaftsrates gegenüber den Ländern sowie die Erweiterung seiner Exekutivvollmachten, erklärte der stellvertretende Vorsitzende der SPD, Erich Olienhauer, auf einer Tagung des Parteivorstandes. Als weiteres Mitglied des Parteivorstandes versicherte Fritz Heine, daß die SPD bedingungslos im Wirtschaftsrat mitarbeiten wird ...

  • Dank der BVG amGeneral Kotikow

    Berlin, 19^ Febr. (ND). Am 18. Februar wurde eine Delegation von BVG-Arbeitern von General Klotikow empfangen. Die Delegation sprach' im Auftrage der Belegschaft • der BVG ihren Dank für die im Dezember 1947 übermittelten Textilien und Arbeits-^ schuhe sowie für das auf Grund des Befehls 234 ausgegebene zusätzliche warme Mittagessen für 4500 BVG-Kollegen aus ...

  • ECehrseife des Anfikommunisimis

    Aus den Westzonen wird eine bemerkenswerte Erscheinung berichtet. Die neue antikcmmunistische Propaganda hat ein wachsendes Interesse für den Kommunismus hervorgerufen. Ein Student in München schreibt an seine Mutter in Berlin: „Den Antikommunismus haben wir bereits unter Hitler zu drastisch kennengelernt, als daß uns die Amerikaner etwas Neues erzählen könnten ...

  • Vor den Gewerkschaftswahlen

    Die Arbeiterschaft von Groß-Berlin geht Jetzt daran, die Vorbereitungen für die gewerkschaftlichen Delegiertenwahlen in den Betrieben und Wahfkörpern zu treffen. In den Zeitungen der Westsektoren erschienen bereits Berichte, Notizen und Artikel, die den Zweck hatten der „UGO" („Gewerkschaftsopposition") zu helfen ...

Seite 3
  • Lebendig wie am ersten Tag

    Das Kommunistische Manifest ist im Dezember 1847 von Marx und Engels im Auftrag des „Bundes der Kommunisten", der ersten von deutschen Handwerkern und politischen Flüchtlingen im Ausland begründeten deutschen sozialistischen Arbeiterorganisation, verfaßt worden. Im Februar 1848 ging es von London, dem damaligen Sitz der Bundesleitung, in die Welt ...

  • Das Kommuni§4i§me Manifest und die deutsche Arbeiterbewegung

    Das bürgerliche Leben des vormärzlichen Deutschland von 1815 bis 1848 atmete durchaus nicht die stille Behäbigkeit des „Biedermeier", wie so gern dargestellt wird. In dem nach den Befreiungskriegen gegen Napoleon von einigen Dutzend Fürsten beherrschten und unterdrückten Deutschland strebte das Bürgertum energisch nach wirtschaftlicher und politischer Entfaltung und Mitbestimmung ...

  • 23ourgeote unb Proletarier

    Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft * ist die Geschichte von Klassenkämpfen. Freier und Sklave, Patrizier und Plebejer, Baron und Leibeigener, Zunftbürger und Gesell, kurz, Unterdrücker und Unterdrückte standen in stetem Gegensatz zueinander, führten einen ununterbrochenen, bald versteckten, bald offenen Kampf, einen Kampf, der jedesmal mit einer revolutionären Umgestaltung der ganzen Gesellschaft endete oder mit dem gemeinsamen Untergang der kämpfenden Klassen ...

  • r t e t.

    <Cin ©tfpttifl ft|t Km in (Juropa—baj (Sffpflijt bt« ttmaumtaat. bUt SBädJtt bt« altes <furopa taten fiifc ju finer_|eiligt!t £r?iaao gfj'.n tut ©tfpfttft wrtünbrt, bn: $apfl nnc btr ffjn, 3Rctterm<$ nnb ©uijet. franjoft(*f Siabttolf unb brutfajt "J5olijif}en. SBo tjl fci« OppojüionGwrtti, bie ...

  • BturateU BHb Crolttatitr.

    Die ©eföiajte «Htt iisJ^rta« ©effSföafl ifl bie Qtftttyt Mb Ätafen» f&mpfrR, freier tu* ®Haw. $«tr(}ltt anb fUUpt. Baron «nb SWWaner 3ira«. tttra.tr »nb ©tfett, hin, UntRVrwfcr anb UnkrbrMtt jtonbtn in fidön ©tgtnfa» ju cfnanter, führten «ntn ttitnntnbrixfcotea, k«r* mfkdtrn fcalb efftnen t«mpf,( tintn ftanwf, in irtt«m«I mit eftwr rtsolnh'onjrrn Umatflaltung »fr gamtn <ä)ef«afa)afi cnbrtt, ob« mit bem «meinfamen Untera<ua Ut ttmiffuton »fofffn ...

Seite 4
  • Ulatrifeff Der Äommuntwcften Partei

    sondern in allen Weltteilen zugleich verbraucht werden. An die Stelle der alten, durch Landeserzeugnisse befriedigten Bedürfnisse treten neue, welche die Produkte der entferntesten Länder und Klimate zu ihrer Befriedigung erheischen. An die Stelle der alten lokalen und nationalen Selbstgenügsamkeit und Abgeschlossenheit tritt ein allseitiger Verkehr, eine allseitige Abhängigkeit der Nationen voneinander ...

  • Das Kommunistische Manifest und die deutsche Arbeiterbewegung

    (Fortsetzuni von Seite 3) enthielt das Programm Kompromisse, die den Auffassungen beider Gruppen gerecht wurden und über die hinaus eine erschöpfende theoretische Aulfassung im Sinne des fortentwickelten wissenschaftlichen Sozialismus praktisch nicht möglich war. Nachdem haben zwölf Jahre Sozialistengesetz das ihrige getan, um den brutalen Klassenkampfcharakter des Kapitalismus in ein eindeutiges Licht zu stellen ...

  • profefarfer unb ^ommunifien

    ln welchem Verhältnis stehen die Kommunisten zu den Proletariern überhaupt? Die Kommunisten sind keine besondere Partei gegenüber den anderen Arbeiterparteien. Sie haben keine von den Interessen des ganzen Proletariats getrennten Interessen. Sie stellen keine besonderen Prinzipien auf, wonach sie die proletarische Bewegung modeln wollen ...

  • (Fortsetzung von Seite 3)

    keiten ihres Heiligenscheins entkleidet. Sie hat den Arzt, den Juristen, den Pfaffen, den Poeten, den Mann der Wissenschaft in ihre bezahlten Lohnarbeiter verwandelt. Die Bourgeoisie hat dem Familienverhältnis seinen rührend-sentimentalen Schleier abgerissen und es auf ein reines Geldverhältnis zurückgeführt ...

Seite 5
  • Prostitution

    Die Familie der Bourgeois fällt natürlich weg mit dem Wegfallen dieser ihrer Ergänzung und beide verschwinden mit dem Verschwinden des Kapitals. Werft ihr uns vor. daß wir die Ausbeutung der Kinder durch ihre Eltern aufheben wollen? Wir gestehen dieses Verbrechen ein. Aber, sagt ihr, wir heben die trautesten Verhältnisse auf, indem wir an die Stelle der häuslichen Erziehung die gesellschaftliche setzen ...

  • b) Kleinbürgerlicher Sozialismus

    Die feudale Aristokratie ist nicht die einzige Klasse, welche durch die Bourgeoisie gestürzt wurde, deren Lebensbedingungen in der modernen bürgerlichen Gesellschaft verkümmerten und abstarben. Das mittelalterliche Pfahlbürgertum und der kleine Bauernstand waren die Vorläufer der modernen Bourgeoisie ...

  • <5o5iauftifdje unb fommumjtifdje li'ferafur

    1. Tier reaktionäre Soziallsmus

    a) Der- ieudale Sozialismus Die französische und englische Aristokratie war ihrer geschichtlichen Stellung nach dazu berufen, Pamphlete gegen die moderne bürgerliche Gesellschaft zu schreiben. In der französischen Julirevolution von 1830, in der englischen Reformbewegung war sie noch einmal dem verhaßten Emporkömmling erlegen ...

Seite 6
  • Da« triilreiiir Cpuiaxpn der Ausbeuten

    Sie wollen die Lebenslage aller Gesellschaftsglieder, auch der bestgestellten, verbessern. Sie appellieren daher fortwährend an die ganze Gesellschaft ohne Unterschied, ja vorzugsweise an die herrschende Klasse. Man braucht ihr System ja nur zu verstehen, um es als den bestmöglichen Plan der bestmöglichen Gesellschaft anzuerkennen ...

  • UJlamfetf &er $?ommut#tf#en Partei

    dieser Produktionsverhältnisse vor sich gehen, also an dem Verhältnis von Kapital und Lohnarbeit nichts ändern, sondern im besten Fall der Bourgeoisie die Kosten ihrer Herrschaft vermindern und ihren Staatshaushalt vereinfachen. Seinen entsprechenden Ausdruck erreicht der Bourgeoissozialismus erst da, wo er zur bloßen rednerischen Figur wird ...

  • (Fortsetzung von Seite 5)

    trabende Vertreter dieser Pfahlbürgerschaft zu se5n. Er proklamierte die deutsche Nation als die normale Nation und den deutschen Spießbürger als den Normalmenschen. Er gab jeder Niedertracht desselben einen verborgenen, höreren, sozialistischen Sinn, worin sie ihr Gegenteil bedeutete. Er zog die letzte Konsequenz, indem er direkt gegen die „rohdestruktive" Richtung des Kommunismus auftrat, und seine unparteiische Erhabenheit über alle Klassenkämpfe verkündete ...

  • TV ber «ommumflfen su ben oerfd)t'ebenen oppofifioneflen Parteien

    Nach Abschnitt II versteht sich das Verhältnis der Kommunisten zu den bereite konstituierten Arbeiterparteien von selbst, also ihr Verhältnis zu den Chartisten in England und den agrarischen Reformern in Nordamerika. Sie kämpfen für die Erreichung der unmittelbar vorliegenden Zwecke und Interessen der Arbeiterklasse, aber sie vertreten in der gegenwärtigen Bewegung zugleich die Zukunft der Bewegung ...

Seite 7
  • Lucie Hoeilich leiert Geburtstag /

    Einer der leuchtendsten Sterne aus der glanzvollen, strahlenden Epoche des Berliner Theaterlebens, der Epoche Max Reinhardts, war Lucie Koef lieh, ohne Zweifel eine der stärksten und vielseitigsten Schauspielerinnen der deutschen Bühne. Man kann sie wohl vergleichen mit ihrer zeitlichen Vorgängerin Else Lehmann, die OUo Brahms stärkste Kraft war ...

  • Die Gefährtin

    Sein ganzes Leben hindurch war ihm seine Frau eine Gefährtin im wahrsten und vollsten Sinne des - Wortes. Beide hatten sich als Kinder kennengelernt und waren miteinander aufgewachsen. Marx zählte nicht mehr als 17 Jahre, als er sich verlobte. Die jungen Leute warteten 9 Jahre, ehe sie sici 1843 verheirateten, und von da an haben sie sich nie mehr getrennt ...

  • Holzarbeiter bereiten Vereinigung vor

    in Detmold-Grotenburg fand vom 11. bis 12. Februar die 2. interzonale Tagung der Vertreter der Deutschen Holzarbeiter-Gewerkschaften statt, an der Delegierte aus allen Zonen und Berlin teilnahmen. Der Tagung und ihren Beschlüssen kommt in der gegenwärtigen Lage, in welcher von verantwortungslosen Politikern Maßnahmen zur Spaltung Deutschlands unterstützt werden, eine ungewöhnliche Bedeutung zu ...

  • Gewerkschaftsfeindlidie UGO

    Die Berliner Werktätigen, die morgens mit drei oder vier Scheiben trockenen Brotes zur Arbeit gehen, haben oft genug ein zusätzliches warmes Mittagessen, die Erhöhung der Reallöhne und eine zusätzliche Lieferung von Arbeitskleidung gefordert. Sie haben die Anerkennung des Mitbestimmungsrechtes, die bevorzugte Lieferung von Textilien und Schuhwaren gefordert ...

  • Im Kreise der Familie

    Er brachte stundenlang damit zu, mit seinen Kindern zu spielen. Diese erinnern sich noch jetzt der Seeschlachten und Brände ganzer Flotten von Papierschiffchen, welche er für sie fabrizierte und die er dann zu ihrem hellen Jubel in einem großen Wassereimer den Flammen überlieferte. Sonntags ließen seine Töchter nicht zu, daß er arbeitete, er gehörte ihnen dann für den ganzen Tag ...

  • „Es blinkt ein einsam Segel"

    Valentin Katajews bekannter Roman „Es blinkt ein einsam Segel" ist zu einem interessanten, spannenden Film geworden. Mit sicherem Blick für das filmisch Wirksame und Notwendige hat dar Autor selbst die Drehbuchgestal'iUng vorgenommen. Dank der bewundernswürdigen Kameraarbeit (B. Monastirskij, G Garibjan) ist die intensive Farbigkeit der Landschafts- und Typenschüderung, die schon den Roman auszeichnete, erhalten geblieben ...

  • Engels zu Besuch

    Es war ein Fest für die Familie Marx, wenn Engels anzeigte, daß er von Manchester herüberkommen werde. Man sprach lange im voraus von seinem bevorstehenden Besuch, und am Tage seiner Ankunft wurde Marx so ungeduldig, daß er nicht arbeiten konnte. Die beiden Freunde saßen dann rauchend und trinkend die ganze Nacht zusammen, um alle seit ihrem letzten Beisammensein vorgefallenen Ereignisse durchzusprechen ...

  • Von Paul Lafargue

    kritisierte, der hatte es mit ihr zu tun. Jeden, der in den vertraulichen Umgang der Familie gezogen wurde, nahm sie unter ihre mütterliche Protektion. Sie hatte sozusagen die ganze Familie Marx adoptiert. Fräulein Helene hat Marx und seine.Familie überlebt. Übrigens war Engels sozusagen auch ein Familienmitglied; ...

  • Konzernhörige Betriebsräte

    Die Fabriken und Baubüros der AEG in der sowjetischen Besatzungszone wurden im Zuge der Enteignung der Kriegsverbrecher und Konzernbetriebe in die Hände des Volkes übergeführt. Mit dieser Tatsache finden sich die Herren Bücher. Spenrath & Co nicht ab. Man versucht jetzt über die- UGO-Betriebsräte der' AEG-Hohenzollerndamm den Konzern „von unten her" wieder aufzubauen ...

  • Wiederaufbau des Berliner Volksbühnengebäudes beginnt

    Nachdem bisher am Theatergebäude der Volksbühne Berlin am Karl-Liebknecht-Platz die Enttrümmerungsarbeiten durchgeführt wurden, ist nun durch die SMV der Wiederaufbaubefehl erteilt worden. Der mit dem Wiederaufbau betraute Berliner Architekt Karl-Friedrich Dcmmer wurde daraufhin angewiesen, sofort mit den Arbeiten zu beginnen ...

  • Fräulein Demuih

    Neben den Genannten zählte die Fatni^ Marx noch ein wichtiges Glied: Fräulein Hekne Demuth. In einer Bauernfamilie geboren, war „cie noch ganz jung, fast ein Kind,, lange vor der Verheiratung der Frau Marx, als Dienstmädchen zu ihr gekommen. Als sich dieselbe verheiratete, verließ Helene sie nicht, sie widmete sich vielmehr der Familie Marx mit einer solchen Hingabe, daß sie sich selbst völlig vergaß ...

  • Erinnerungen an Marx!

    Um das Herz kennen und lieben zu lernen, das unter der Hülle des Gelehrten schlug, mußte man Marx, wenn er seine Bücher und Hefte zugeschlagen hatte, im Schöße seiner Familie und Sonntagabends im Kreise seiner Freunde sehen. Er erwies sich dann als der angenehmste Gesellschafter, voll Humor und Witz, der so recht von Herzen lachen konnte ...

  • Warum s<reTk«»lnTwir ?

    hauptung eine der üblichen Lügen des „Telegraf-' darstelle, sahen sich die UGO-Leute zum Rückzug gezwungen. Am 21. Januar wiederholte sich dasselbe Spiel. Hier ließ endlich der „Ugoist" Kemper die Katze aus dem Sack. Er forderte, daß „die alten AEG-Betriebe in irgendeiner Form wieder zusammengefaßt worden müßten" Er erklärte ferner, daß es „ungerecht" und „falsch" sei, Betriebe eines Konzerns einem Land als volkeigen zu übergebsn, vielmehr müßten diese Betriebe nach wie vor der AEG gehören ...

  • Spaziergänge mit Marx /

    „. . Gewöhnlich wua»de ein Lied angestimmt. Politische Lieder nur selten, meist Volkslieder, vorwiegend gefühlvolle Lieder und — es ist keine Jagdgeschichte — patriotische' aus dem , Vaterland' — z. B. ,O Straßburg, o Straßburg, du wunderschöne Stadt', das sich außerordentlicher Beliebtheit erfreute ...

  • Berliner Rundfunk

    Mittelwelle: 358,7 m = 841 kHz, 415,5 = 722 kHz Freitag, 20. Februar

    6.00 u. 7.M: Wetter und Nachrichten / 6.50: Frauenfunk / 8.30: Suchdienst / 9.00: Schulfunk / 11.00: Nachrichten, ansch... Aus Stadt und Land / 12.43: Landfunk / 13.M: Nachrichten und Wetter, ansch'..: Stadtreporter / 14.00: Täg.iche Zeitung->schau / 14.15: Konzert / 15.15: Balladen nach Goethe-Texten / 15 ...

  • Französische Klavierkunsl

    Im Rokoko-Saal überraschte der Pianist Adolf H a v 1 i c k durch seine mit virtuoser Technik gebotene durchgeistigte Wiedergabe moderner französischer Klavierwerke. Ein Interpret von eminentem thythmischem Feingefühl, versteht er diese für das Publikum in manchem schwierige Materie der Klavierkomposition verständlich und anziehend zu machen ...

  • Schach in hundert Partien

    Nach dem kürzlieh im Haus der Kultur der Sowjetunion durchgeführten Sehaeha'oend mit dem sowjetischen Großmeister Kotow steht den Schachüreunden Berlins am Freitag, 20. Februar, 18 Uhr, ein weiteres interessantes Ereignis, ein Schachatoend weit größeren Ausmaßes bevor. Die sowjetischen Kandidaten für das im März in Ho' ...

  • Schwarz auf weiß

    "Daß die „UGO" mit ihrer negativen Kritik und ihrer Programm- und Prinzipienlosigkeit der Berliner Arbeiterschaft keinen Nutzen bringt, muß sie sich sogar vom „Telegraf" bescheinigen lassen. Es dauerte lange, und dann fiel auch im alleswissenden „Telegraf" der Groschen; er schrieb der „UGO" ins Tagebuch: „Sie (die „UGO") muß ihre Kritik an der jetzigen Gewerkschaltsleitung verbinden mit einem klaren positiven Gewerkschaltsprogramm ...

  • niedriger hängen

    Daß der „Abend" den FDGB als eine „Firma lür Unterhosen, Zwiebeln und Beiträge" betrachtet, stört den werktätigen Menschen nicht weiter; denn die Diffamierung der Berliner Gewerkschaften gehört zu seinen Aulträgen, und hierfür wird diese Zeitung bezahlt. Wir fragen uns hur, wie Herr Müller-Jabusch als gewerkschaftlich organisierter Journalist und Mitglied des Verbandes Deutscher Presse diese „Schmiererei" mit seiner Tätigkeit als Gewerkschaftsfunktionär in Einklang bringt ...

  • Keine Antwort ist auch eine

    Auf der Betriebsfunktionärkonlerenz des FDGB in Zehlcndorf wurde der UGO-Funktionär Bieleck, einer der deutschen Berater des Gewerkschaftsreferenten der amerikanischen Militärregierung befragt, welche positive Arbeit die UGO-Vertreter im Interesse der Zehlendorfer Werktätigen bisher geleistet hätten ...

  • ftmm bei fbffi

    Heule, Berliner Kumlfnnlc 21.45 Uhr Es sprechen die Betriebsräte der Firmen Möller, Riwa und Eletromed über das Thema:

Seite 8
  • Aus den Bezirksparlamenten

    Steglitz: Die vom Bezirksamt vorgeschlagene Errichtung eines Industriehofes wurde einstimmig dem PlanuitgsausEchuß überwiesen. Der Errichtung einer Fleischverteilungshalle auf dem städtischen Gelände Lichterfelde, Brahmsstraße sowie dem Aufbau eines Naehbarsehaftsheimes wurde von allen Fraktionen zugestimmt ...

  • Gegen neue, unberechiigie Angriffe

    Wichtige Erklärung des Polizeipräsidenten

    In später Abendstunde gab gestern das Presseamt des Magistrats noch eine Erklärung „von unterrichteter Seite" ab, in der es unter ander.em „zu dem Konflikt zwischen dem- Magistrat und dem Polizeipräsidenten" heißt, daß der, „die Dienstaufsicht über die Polizei führende Bürgermeister Dr.''Friedensburg", für Montag, den 23 ...

  • Marx und Engels in Berlin

    Zwei Gedenktafeln — und deren Schicksale

    Es geziemte sich, in diesen Tagen, da sich die Herausgabe der Geburtsurkunde des wissenschaftlichen Sozialismus — des Kommunistischen Manifestes — zum hundertsten Male jährt, an dieser Stelle unseres Blattes ein Bild jener Häuser zu bringen, in denen Marx und Engels in ihren Berliner Tagen gelebt haben ...

  • Letzte Berliner Neuigkeiten

    Merkblatt für die Haushalte

    Tiergarten. Die Abschnitte „E", „F" und.„G" des Berliner Bezugsausweises, 6. Ausgabe, aller Gruppen (Erw., Jgd., K., Klk.) können ab sofort mit je a,s kg Gemüse beliefert werden. ■Wilmersdorf. Aui Abschnitt c des Bezugsausweises, 6. Ausgabe, etwa 2 kg Gemüse. Keinicksndorf. Eine halbe Flasche Essig auf Abschnitt 16 des Bezugsausweises, 6 ...

  • Mohrenwäsche am „dies academicus"

    Diesmal war der „dies acadomicus" der Universtät zugleich ein unangenehmer Waschtag tür Mohren, d. h, für -unzuverlässig;; Studentenvertreter, die ein« erhebliche ausländische Lebensmitte^spende sozial Bedürftigen entzogen und in erster Linie unter sich selbst aufgeteilt hatten. Ein Unter Druck der Studentenschaft zustan-degekommener Untersuehungsauschuß des Studentenrates klärte erst jetzt den von den Beteiligten während des Wahlkampfes krampfhaft vertusehten Skandal auf ...

  • Praktische Hilfe für die Polizei

    Während Dr. Friedensburg über das Presseamt des Magistrats versucht, die Berliner Polizei und ihren Präsidenten zu diskriminieren, hat sich Polizej Präsident Markgraf gestern bei General Kotikow für eine ausreichende Versorgung der Polizei mit Textilien eingesetzt. General Kotikow hat dem Polizeipräsidenten ...

  • Chefredaktion: Max Niench und Lex Ende

    Redaktion: „Neues Deutschland" Berlin N 54, Schönhauser Allee 176 — Sprechstunden der Redaktion: nur von 13 bis 14 Uhr — Telefon: «2 50 Sl (Tag- und Nachtdienst) — Honorarzahlungen: Dienstag und Freitag von 13 bis 16 Uhr — Verlag: Berlin SW 63, Zimmerstr. 87-91 — Bankkonto: Berliner Stadtkontor Hr. 8428 — Postscheckkonto: ...

  • •eine Partei, die SED, ruft Ditbl

    Prenzlauer Berg (Stadtbezirk 68): Mitgliederversammlung 20. 2., 19.30 Uhr, Schule Pasteurstraße S. Mitte: Sitzung der Genossen Gewerbetreibenden, 21. 2., 21.00 Uhr, Konditorei Glas, Wallstr. 15. Lichtenberg: Kreis- und Landesparteischule, 21. 2., 16.00 Uhr, Alt-Friedrichsfelde 111. Thema: »Sozialismus oder Kommunismus?" Stadtbezirk Treptow ...

  • wird das Wetter ntrgen? (Eigener Bericht)

    Übersicht: Fortbestand des herrschenden Ostwindwetters, teilweise aufreißende Bewölkung, Temperaturen weiter absinkend. Voraussage für Berlin: Bei mäßigen Winden um Nordost bis Ost wechselnd wolkig, nächtliche Aufheiterung, geringer Niederschlag, am Tage mäßiger, nachts stärkerer Frost, Straßenglätte ...

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Fortsetzung Auf Seite Der soiyjefisch-'iingarische Verfrag Molo Für Europas Sicherheit Meise Erfolge ieb China Ersehn trag über Wallaces Wall eg Die Frauen wollen nicht wieder „abwarten" Forderungen der Arbeiterschaft ftlilSlärpaki Peron—Franco Mit der Kriegsfackel in der Hand Utt&amp;M heutige flutqak Unerwünschte Meinungsäußerung Amerikas Stimme ist teuer Arbeitslager für Naziaktivisten Wettergegensätze in Italien Keine Argumente gegen Scheringer Freiwillige Arbeitsbrigaden ausgezeichnet Tot oder scheintot? Neue medizinische Institute in Breslau P©lni§eh@ Delegation So !Pa Politische Waffengeschäfte Neue Verhaftungen Spanien Einer schafft es nicht Parleiärntcr niedergelegt Bulgariens Erdölhandel verstaatlicht Sozialistische Feierstunde in der Staatsoper Berlin Es spricht ANTON ACKERMANN über: „100 Jahre Kommunistisches Manifest"
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