25. Apr.

Ausgabe vom 14.06.1966

Seite 1
  • Erhards nationaler Ausverkauf

    Beschämend ist das Lob, das der Konzernherren-Regierung Erhards vor wenigen Tagen aus' amerikanischem Munde zuteil wurde: Sie habe sich als wohl einzige westeuropäische Regierung mit bedeutender materieller Hilfe an der Aggression gegen das vietnamesische Volk beteiligt.. Dabei bezieht-sich das Lob sowohl, ...

  • Scharfe Proteste gegen Bonner Polizeiwillkür

    Berlin (ÄDN/ND). Über <fl§ skand*^ lösen Vorgänge in der Grenzstation Ludwigstadt (Bayern) sprächen am Montag die Mitglieder der Delegation des Präsidiums des Friedensrates der DDR, die am Sonnabend unter Gewaltanwendung au$ dem Zug geholt und arretiert wurden. Vor der Presse in Berlin bezeichneten Günter Wirth (CDU), Horst Kreter (NDPD) und andere" die Übergriffe a^s Ausdruck der Bonner Rechtsanpaßung gegenüber DDR-Bürgern ...

  • Ungarische Partei- und Regierungsdelegation unter der Leitung von Jdnos Kdddr in Berlin herzlich begrüßt Verhandlungen begannen im Hause des Zentralkomitees Festlicher Empfang beschloß ersten Besuchstag der Gäste

    Berlin (ND). Die Partei- und Regierungsdelegation der Ungarischen Volksrepublik traf am Montagvormittag in Berlin, ein. Sie wird .vom Ersten Sekretär des Zentralkomitees der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei, Jänos Kädär, geleitet. Die Delegation folgt einer Einladung des Zentralkomitees unserer Partei Und der Regierung ...

  • Andrej Gromyko: Unser Bündnis ist unbesiegbar

    Telegramm an Otto Winzer zum Jahrestag des Vertrages DDR—UdSSR

    Berlin (ND). Aus Anlaß des zweiten Jahrestages der Unterzeichnung des Vertrages' über Freundschaft, gegenseitigen Beistand und Zusammenarbeit zwischen der UdSSR und der DDR übermittelte der sowjetische Außenminister Andrej Gromyko Außenminister Otto Winzer ein in , herzlichen Wor.ten gehaltenes Glückwunschschreiben ...

  • Regierungsdelegation berät in Moskau

    Paritätische Kommission für ökonomische und ' " wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit konstituiert sich

    Moskau/Berlin, (ADN/ND). &ine,T'Regierungsdelegation ' ;der DD« lunter 'Leitung von. Minister Gerhard' Schürer, Mitglied des Präsidiums des Ministerrats und- Vorsitzender der Staatlichen Plankommission, tra.f amr Mqntagrtüttag auf .dem Luftwege ' in1 Moskau, ein, Zweck/ des Besuches 'isiv'die» .konstituierende -Beratung der Paritätischen Regierungskornmission ...

  • Appell an alle Westdeutschen

    Berlin (ND). Mit der Wahl des Zeh- Iralvorstandes und der Zentralen Revisionskommission, den höchsten Organen der .Gesellschaft für Deutfifh-Sowjeti- «che Freundschaft; beendete am Mondtag der■•§,,.;DSF-Kongreß seine Beratungen. Zum Präsidenten der Gesellschaft Wurde erneut. Prof. Dr. Johannes Dieckmann gewählt ...

  • Verhandlung mit ._ Senatsbevollmächtigtem

    Berlin , (ADN). Der Vertreter, derf Regierung, dar ", DDR, , Staatssekretär..' Dr. Michael''Kohl,. -und, der Vertreter-, des Senats von "Westberlin, 'Senatsrat' Horst Korber, trafen ;airt 13. ,'Juni 1966 ;in', der Hauptstadt der, DDR zu einer Verhandlung, zusammen. Äls;'Mitglieder der..Verhandlungsdelegation ...

  • Prof. Norden: für Europas Sicherheit

    Genf (ADN/ND). Europa, Ausgangspunkt .und - Hauptschaupjatz beider , Weltkriege, muß endlich zum Schrittmacher des, Friedens werdfn, sta^t abermals Vorreiter' des Krieges' jw "sein." Das 'sei vor ^UÖcp-ffnhäair Öeut- ■sche Volk'und die beiden deutschen Staaten verpflichtend. Dieses Bekenntnis legte Prof ...

  • Notstandspraxis: Brutale Gewalt gegen streikende Holzarbeiter

    ...

  • Gen. Jänos Kadar,

    Erster Sekretär des ZK der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei Vor Begirfh'der Großkundgebung spielt das Musikkorps des Wachregiments. Karten sind Ober die Kreisleitungen der SED erhältlich. , *

  • Großkundgebung

    ' anläßlich des Besuches der "Partei^ und Regierungsdelegation der Ungarischen Volksrepublik unter Leitung des Ersten Sekretärs dosvZK der USAP, Jänos Kädär, am Dennerstag, dem

  • 16. Juni 1966,

    16 Uhr, im Friedrichstadt-Palast.

    ■i _ . v Eröffnung; Genosse Paul Verner, Mitglied des Politbüros des ZK der SED

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  • Aussprache mit Sozialdemokraten

    Ein Schritt nach vorn?

    Sozialdemokratische Genossen, die uns nach dem Dortmunder Parteitag besuchten, erklärten, nach ihrer Mei* nung sei auf diesem Parteitag gegenüber Karlsruhe ein Schritt nach vorn getan worden. Erstens seien Spreche^ die sfch für eine Veränderung der bisherigen Politik einsetzten; aktiver und mit klareren Alternativen aufgetrete'n und zweitens hätten auch prominente Redner des Parteivorstandes mit einer Reihe von Illusionen aufgeräumt ...

  • Noch einmal zum Thema Schlagabtausch

    Die westdeutsche, die Westberliner Presse und die SPD->Führung ergehen sich zur Zeit in allerhand politischen und sportlichen Betrachtungen über einen Schlagabtausch zwischen SED und SPD. Bekanntlich hat Herr Wehner bereits.,vor dem Dortmunder Parteitag über einen solchen Schlagabtausch gesprochen, und, auch Willy Brandt verwandte für den Dialog diese Bezeichnung ...

  • Erhards nationaler Ausverkauf

    (Fortsetzung von Seite 1)

    dienstbar zu machen, sie an den Karren der Bonner Revanchepolitik zu binden und von ihnen, etwa in der Kernwaffenfrage oder bei der NATO-Führung, immer neue -Zugeständnisse zu erhalten, ist der politische Sinn. Denselben Sinn trägt der Ausverkauf von Hunderten Betrieben an die USA- Konzerne, äem jetzt mit der Deutschen Erdöl AG die letzte Erdölgesellschaft deutschen Eigentums von einiger Bedeutung zum Opfer gefallen ist ...

  • Rat DDR-VAR tagt in Jena

    In Jena wurde am Montag die 2. Tagung des Gemeinsamen Wissenschaftlichen Rates DDR-VAR eröffnete Die VAR-Delegation wird geleitet «vom Vorsitzenden des Hohen Wissenschaftlichen Rates- und Minister Prof. Tourky. Ihr gehören weiter Unterstaatssekretär Prof. Dr. Hafez, Unterstaatssekretär Dr. Hassan und der Generalkonsul der VAR in der DDR, Sacd el Fatatry, an ...

  • Regierungsdelegation in Moskau

    (Fortsetzurig von Seite 1)

    schäft; Hugo Meiser, Stellvertreter des Vorsitzenden der Staatlichen Plankommission. • Die Gäste aus der DDR wurden auf dem Moskauer Flughafen Scheremetjewo vom Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR und Vorsitzenden der Staatlichen Plankommission, Nikolai Baibakow, und dem 1. Stellvertreter- • des Vorsitzenden der Staatlichen Plankommission Goreglad sowie von anderen führenden sowjetischen Persönlichkeiten herzlich begrüßt ...

  • APPELL

    Freundschaft an'IHe Bürger=«er w^tdöütschen Bundesrepublik

    In diesen Tagen jährt sich zum 25. Mal der Tag des ÜberfäUs der Hitlerarmeeni auf die "Sowjetunion; Der 22. Juni 1S411 ist einer der Schwärzesten Tage deutscher Geschichte. Noch immer spüren die Völ-: ker die verhängnisvollen Folgen dieser, verbrecherischen Aggression. [\ Der Antikommunismus, die zügellose; Hetze gegen die Sowjetunion war ein we-» sentlicher Bestandteil der1 Eroberungs-- Politik des deutschen »Imperialismus, die das deutsche Volk in eine nationale Katastrophe, stürzte ...

  • Abrassimow gab Empfang

    Zu Ehren der gegenwärtig in der DDR weilenden Delegation der 'sowjetischen Gesellschaft für Freundschaft mit der DDR unter Leitung des stellvertretenden Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR KMHin und aus Anlaß des am Montag beendeten ,8. DSF-Kongresses gab der Botschafter der UdSSR in der DDR, Pjotr Abrassimow, am Montagabend in Berlin einen Empfang ...

  • Herzliche Grüße an sowjetische Freunde

    Der. letzte Tag des 8. DSF-Kongresses

    Berlin (ND). .Die Aussprache1 des 8.. ^Kongresses der Gesellschaft .für Deutsch-Sowjetische Freundschaft in der Dynamö-Spöfthallei fand am Montagnachmittag ihren Abschluß. 18 Diskuslionsredner- «lprWe1^Vör'.,allem^;fibeF künftige Aufgäben1' defGeseHschafr^dife' intiZeichen de*s"5Ö: "Jah«sstageS"derj Gro-? ßen Sozialistischen ,, Oktoberrevolution stehet werden, ■' ...

  • Fragen an SPD' Vorsitzenden Brandt

    Das Westberliner Springer-Blatt „BZ" berichtet am Montag unter ausdrücklicher Berufung auf „Kreise des SPD-Vorstandes", daß die SPD „an einer möglichst kleinen Veranstaltung interessiert" sei, sowohl in Karl-Marx-Stadt als auch in Hannover. „Ein prominenter Sozialdemokrat", so berichtet Springers „BZ", habe als* Begründung dafür angegeben: Die SPD sei' „eine Volkspartei geworden", in der es • »nicht mehr die strenge Disziplin von früher" ^gebe ...

  • Antikommunismus verhindert vernünftige Politik

    „Der Antikommunismus, der auch auf dem Dortmunder Parteitag der SPD seine verlogene Stimme erheben durfte, ist in der Tat die größte Torheit der Westdeutschen." ( Das erklärte Walter Ulbricht am Sonnabend in seiner Rede auf dem 8. Kongreß der 'Rutsch-Sowjetischen Freundschaft in Berlin. Der Vorsitzende des Staatsrates der DDR, der den Antikommunismus als Staatsdoktrin des Bonner Regimes anprangerte, erklärte dazu u ...

  • Otto Funke: Parteitag stärkte Gemeinschaft

    .. Ulan-Bator (ADN-Korr.). Die Delegation des ZK, die am XV. Parteitag der Mongolischen Revolutionären Volkspar-, tei teilnahm, hat am.Montag Ulan-Bator wieder verlassen. Die deutschen Gäste — die Mitglieder des ZK Otto Funke und Fritz Dallmann sowie der Kandidat des ZK'Paul Strauß — wurden auf dem Flugplatz herzlich vom Kandidaten des Politbüros der MRVP Luwsanrawdan verabschiedet ...

  • Studienatmösphäre{ pin Markkleeberg

    .MarkWeeherg CND). Vielfältiges Tages-, geschehen am Montag auf der „agra 66": Mehr als 3000 Besucher studierten bei den Neuholländer Bauern deren Erfahrungen mit dem neuen ökonomischen System. Bei der Kooperation Görzig/ Gröbzig/Osternienburg meldeten sich 6500 Studierende. Die Landwirtschaftliche Fakultät der Karl-Marx-Universität eröffnete einen Vortragszyklus »Die weitere Entwicklung der Landwirtschaft der DDR" ...

  • Ausländische Gäste am Brandenburger Tor

    Berlin. (ADN). Die .sowjetische Delegation unter Leitung von W. A. Kirillin, Mitglied des ZK der KPdSU und stellvertretender Vorsitzender des Ministerrates, sowie weitere Ehrengäste aus sozialistischen Ländern, die am 8. DSF- Kongreß in Berlin teilnahmen, besuchten am Montag die Staatsgrenze am Brandenburger Tor ...

  • | lügen im Goebbels-Stil

    S „Durch den permanenten Gebrauch einer S verlogenen Terminologie soll in die Köpfe S der Menschen hineingehämmert werden, S Freiheit, Recht und Demokratie hätten ■ eine Heimstatt nur unter dem Herr- S Schaftssystem und der Diktatur des Mono- S polkapitals. In den sozialistischen Ländem aber; in denen das Volk die Macht hat, seien die Menschen unfrei, rechtlos und totalitärer Willkür ausgesetzt, weil die kapitalistischen Kräfte dort keine Freiheit haben ...

  • Ohne Sowjetunion noch heute Hitlerdiktatur

    „Von allem anderen abgesehen, sollten die Westdeutschen folgendes berücksichtigen: Ohne die Sowjetunion, ohne den Kommunismus übten noch heute dje blutbesudelten Henkersknechte der Hitlerdiktatur der deutschen Imperialisten ihre grausame Herrschaft auch über das deutsche Volk aus. Ohne die konsequente ...

  • NEIJfö D£inrSCHI4AND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM' '.. Rüdf Sltjger, Chefredakteur; .Hajo Herbell, Harri Czepucfc, Dr. Sander Drbbela, Walter Florath, Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Armin Greim, Redaktionssekretär; Horst Bitschkowski, Dr. Rolf Gutermuth; Georg Hansen, Klaus Höpcke, Herbert Naumann, Werner Schindler ...

  • [ Nicht gegen eigene Zukunft

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  • Ansprache beim Empfang auf dem Zentralflughafen Berlin-Schönefeld

    Teurer Genosse Kädär! Teurer Genosse Källai! Liebe ungarische .. Freunde, und Genossen! Im Namen des Zentralkomitees ,,der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, des Staatsrates und des Ministerrates der ^Deutschen Demokratischen. Republik begrüße ich Sie recht herzlich in Berlin, der Hauptstadt unserer Republik ...

  • Jänos Kädär: Unsere Begegnung stärkt unsere Zusammenarbeit

    Ansprache beim Empfang auf dem Zentralflughafen Berlin-Schönefeld

    Teurer Genosse Ulbricht, teurer Genosse Stoph, liebe deutsche Freunde! Im Namen aller Mitglieder unserer Delegation und in meinem eigenen Namen danke ich Ihnen aufrichtig für den kameradschaftlichen, warmen Empfang, den Sie uns.bereitet.haben. Es ist .eine große Ehre für Uns, auf "Einladung des Zentralkomitees der Sozialistischen ...

  • In der Hauptstadt herzlich begrüßt

    Die ungarischen Gäste, .die mit einer Sondermaschine auf dem Zentralflughafen Berlin-Schönefeld landeten, wurden auf ■das herzlichste vom Ersten Sekretär des ZK und Vorsitzenden des Staatsrates, Walter Ulbricht» und dem Vorsitzenden des Ministerrates, Willi Stoph, sowie den weiteren Repräsentanten der Republik willkommen geheißen ...

  • Ehrung der Gefallenen i

    Berlin CADN). Mit feierlichen Kranzniederlegungen In Friedrichsfelde und Treptow" ehrte am Montagnachmittag die ungarische Partei- und Regierungsdelegation das Andenken der Vorkämpfer des ersten Arbeiter-und-Bauern-Staates in der Geschichte Deutschlands sowie der Helden der Sowjetarmee. In der Gedenkstätte ...

Seite 4
  • Bonn ist zweiter Herd der Kriegsgefahr geworden

    r ■ ■• 1 - " ■ Toast des Genossen'Walter Ü Ib rieht auf dem Empfang im Hause des ZK

    Teurer Genosse Jänos Kädär! Teurer Genosse Gyula Källai! Teure Genossen der ungarischen Partei- und Regierungsdelegation 1 * Liebe Genossen und Freunde! Gestatten" Sie" "mir,"* ün Namen des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, des Staatsrates und der Regierung der Deutschen ...

  • Politik der westdeutschen Monopole bedroht den Frieden

    Toast des Genossen Jdnos K d d a r auf dem Empfang im -Hause des ZK

    , Der Erste Sekretär des ZK der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei, Jänos Kädär, brachte auf dem Empfang folgenden Trinkspruch aus: ' "Teurer Genosse Ulbricht! Teurer Genösse Stoph! Teure deutsche Genossen, liebe Freunde! Ich bedanke mich recht herzlich für die warmen, freundschaftlichen Worte, die Genosse Walter Ulbricht für unsere Partei und unser Volk gefunden hat ...

  • Verantwortung für die ganze Nation

    tet. Sein bedeutendstes Erzählwerk ist die »Osmanische Tetralogie" mit den Romanen „Roxelane" (1942), „Irene von Trapezunt" (1947), „Maichatun" und „Der Eunuch" (1956). Johannes Tralow wurde am 2. August 1882 in Lübeck geboren unef war lange Jahre als Redakteur und Theaterleiter tätig. Nach 1933 lebte er als freischaffender Schriftsteller an der Mosel ...

  • Empfang im Festsaal des ZK-Gebäudes

    Der Erste Sekretär des ZK und Vorsitzende des Staatsrates, Walter Ulbricht, und seine Gattin Lotte Ulbricht gaben am Montagabend zu Ehren der Partei- und Regierungsdelegation der Ungarischen Volksrepublik unter der Leitung von Jänos Kädär im Festsaal des Hauses des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands ...

  • Herzlicher Empfang für Deutsches Theater

    Paris (ADN). Herzlich begrüßt von Vertretern des „Theätre de France", trafen am Montag der Intendant des Deutschen Theaters; Prof. Wolfgang Heinz, Regisseur Benno Besson und die Darsteller in Paris ein. Zum Empfang war auch der Direktor der Vertretung der Außenhandelskammer der DDR in Paris, Willy Diebenkorn, erschienen ...

  • Prof. Anissimow verstorben

    Moskau (ADN). Der international bekannte Literaturwissenschaftler Prof. Iwan Iwanowitsch Anissimow ist in Moskau verstorben. Prof. Anissimow war Korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR und Leiter des Instituts für Weltliteratur „Maxim Gorki" in der sowjetischen Hauptstadt ...

  • FIRT-Tagung begann mit Brecht-Symposium

    Berlin (ADN). Eine einwöchige Tagung des Exekutivkomitees der Internationalen Theaterwissenschaftorganisation FIRT begann am Montag in Berlin. Unter den Gästen aus zehn Ländern, die vom Präsidenten1 der Akademie der Künste, Konrad Wolf, begrüßt wurden, befindet sich auch der Präsident der FIRT, Prof ...

  • Großer Preis an Sowjetunion

    Krakow (ND). Den Großen Preis (Goldener Drache) des am Sonntag beendeten III. Internationalen Kurzfilmfestivals in Krakow erhielt der sowjetische Dokumentarfilm, „Die letzten Briefe" der Regisseure Sawa Kulitsch und Schiari Stoitschew.

Seite 5
  • , Von Anfang an eine Einheit

    Daß die Schleif- und Koordinatenbohrmaschinen de» VEB Mikromat Dresden hervorragende Gebrauchseigen-« schaften besitzen, ist schon anrden Auftragsbüchern des Betriebes abzulesen« die bis 1970 hin mit Kundenwünschen •aus aller Welt angefüllt sind. Große Sorgen hatte das Werk aber über Jahre mit der Erfüllung seiner Planziele ...

  • Leistungen überzeugen

    Genosse Johannes Döhler, Mitglied des ZK und Vorsitzender der LPG Dahlen, Kreis Oschatz, ließ alle 14 Ausstellungen Revue passieren. „Von der 1. bis zur 14. Agrarschau kommen die kontinuierliche Politik der Partei und die stete Aufwärtsentwicklung der Landwirtschaft zum Ausdruck." Genosse Döhler schilderte, ...

  • Erfurter Erfahrungen

    Die Mitglieder und Kandidaten des Politbüros betonen im Gespräch; Der Reproduktionsprozeß in Industrie; Landwirtschaft und der Verarbeitungsindustrie muß komplex geplant und geleitet werden. Dazu sind auch neue Direktbeziehungen zwischen Landwirtschaft und Verarbeitungsindustrie, wie sie im vierten Grundsatz für die 'Entwicklung einer modernen Landwirtschaft gefordert werden, notwendig ...

  • Wunderbare Lehrschau

    ' 'Der Minister für Landwirtschaft der • Volksrepublik-Bulgarieit und' Vorsitzende der Kommission für Landwirtschaft im RGW, Genosse Nikola Palagatschew, gewährte unserem Kollegiurnsmitglied Horst Bitschkowski in Leipzig-Markkleeberg ein Interview. Frage: Können Sie den Lesern des „ND" Ihre ersten Bndrücke vom Besuch der '14 ...

  • Anerkennende Worte guter Freunde

    Von unserer Sonderredaktion Freundschaftliche Gespräche am Sonntag auf der Landwirtschaftsausstellung Markkleeberg. Zu einem Essen trafen sich die Delegationen der sozialistischen Bruderländer mit den Kandidaten des Politbüros Gerhard Grüneberg und Minister Georg Ewald. "Scherzhaft erklärte der Minister: „Diese Aussprache gleicht fast einer Tagung des Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe ...

  • Früher: Treff Bauamt

    In der Halle für Kooperation — säe ist eine der übersichtlichsten und eindrucksvollsten - berichtet Fritz Woit. Vorsitzender der LPG Görzig, Kreis Köthen, aus der Kooperation Görzig, Gröbzig und Osternienburg den Besuchern: „Früher trafen sich die LPG-Vorsitzenden nur beim Kreisbaudirektor, wenn jeder seine Bauvorhaben beantragte ...

  • Gleiche Richtung

    Im Namen der polnischen Delegation nahm Genosse Dr. Josef Okunieweki das Wort. „Wir möchten offen sagen, daß die DDR als hochindustrialisiertes Land mit moderner intensiver Landwirtschaft auch uns wertvolle Anregungen gibt." Die Demonstration der Verflechtung von Industrie und Landwirtschaft sei nicht nur für die Landwirtschaft, sondern für alle Wirtschaftszweige seines Landes von Bedeutung ...

  • Die Sache mit den Autotüren

    Zum Beispiel: 20 000 LKW haben 40 000 Türen, an denen Schweißarbeiten auszuführen sind. Die traditionelle- Handschweißung hätte erfahrungsgemäß pro Tür mindestens 30 Minuten Arbeitszeit verschlungen. Stoßseufzer der Ökonomen: „O teure, allzu teure Türen." Also waren 'Verfahren und Anlage einer automatischen Punktschweißung zu entwickeln — eine Aufgabe, die von einem jungen Kollektiv des Wissenschaftlich-technischen ...

  • ■■■■■■■■■■■ Zu Höherem berufen? Von Eberhard Fensch

    Unser neuer Fünftonner^ der LKW i,W 50" ist ein Vielzweckfahrzeug von internationalem Format. Das Ludwigsfelder Automobilwerk ist für eine Jahresproduktion von 20 000 LKW 'dieser einen Type ausgelegt. Eine solche Stückzahl ermöglicht eine weitgehend automatisierte Serienfertigung; sie verbietet jede Handwerkelei ...

  • Warum so anonym?

    Allerdings * stießen wir auch auf Dinge, die die überlebte Vorstellung nähren, der eigentlich schöpferische Geist sei der Entwickler oder Konstrukteur eines Erzeugnisses von Weltniveau, der Rationalisator dagegen nur eine Art ausführender Handwerker des Geistes. So haben z. B. die Erfinder neuer Erzeugnisse in der Fachwelt und oft auch beim Laien einen Namen Das Erzeugnis selbst kennen Hunderttausende, den Schiffstyp Atlantik, den W 50, die Rollen-Offsetmaschine usw ...

  • anschaulich

    Auf dem Eröffnungsrundgang notiert von Horst Bitschkowski

    Das feierliche Zeremoniell beginnt. In der Halle ^20 Jahre SED" zerschneidet Minister Georg Ewald das, berühmte weiße Band; Die 14. Landwirtschaftsausstellung in Markkleeberg, kurz «agra 66" genannt, ist eröffnet. Der traditionelle Rundgang durch die Universität im Grünen folgt. Drei Gruppen bilden sich ...

  • Hauptweg: Rationalisierung

    Der Häuptweg zum industriellen Leistungsanstieg führt heute ganz eindeutig über die Rationalisierungsstrecke. Wir beobachten ähnliche Tendenzen In allen entwickelten Industrieländern. Zum Beispiel stecken führende Industriestaaten der Welt heute 60 bis 80 Prozent, ihrer Investitionsmittel in die Rationalisierung und realisieren den größten Teil der Zuwachsraten über die Rationalisierung ...

  • Schatzkammer - Boden'

    Wenige Schritte weiter nur kann auch der westdeutsche Bauer erleben, was in einem sozialistischen Staat selbstverständlich ist: Es gibt keine Geheimnisse, selbst über die Schatzkammer «der > Bauern nicht — den Boden. Die Kooperationsgemeinschaft 'Walschieben, Bezirk Erfurt, offenbart %Sn der, Halle-Bodenf ruchtbarkeit eines 'dieser Geheimnisse gewinnbringender 'Bodenkul-, tur, wie es der Braunschweiger: ...

  • Dank an B rüder länder '

    Anschließend bemerkte Genosse Georg Ewald, daß von Westdeutschland aus täglich versucht wird, 'die revanchistische Hetze gegen die DDR und alle sozialistischen Länder zu verstärken. Die nächste Absicht der Bonner Militaristen bestehe darin, die DDR von ihren sozialistischen Bruderländern zu isolieren ...

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    In Diskussionen hören wir mitunter Auffassungen, die - zugespitzt formuliert - darauf hinauslaufen: Die wahrhaft „Hohe Schule" technischen Schöpfertums ist die Entwicklung neuer Erzeugnisse. Technologische Verfahrens- und Rationalisierungsarbeit dagegen haben etwas von technischer Handlangere! an sich und sind mit echtem Erzeugniserfindertum nicht gleichzusetzen ...

Seite 6
  • Erster Grundsatz

    Die Weitergabe von Kernwaffen an europäische Staaten, die solche Waffen nicht besitzen, ist ebenso unzulässig wie deren Produktion durch diese Staaten oder deren Lagerung in ihrem Gebiet, das Einräumen jeglicher Art von Mitbesitz, Mitverfügung, Mitentscheidung oder irgend eines anderen Zugangs zu Kernwaffen ...

  • Kernwaffen in die Hand Bonns heißt Sprengung des Weltfriedens

    Im Oktober 1965 hieß der Bundeskriegsminister von ! Hassel durch offiziellen Erlaß — und ich zitiere wörtlich — „alle ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS bei der Bundeswehr, willkommen". Der gleiche Erlaß begrüßt in den Diensträumen und Kasernen — und ich zitiere wiederum — „das Anbringen von Bildern und Fotos hervorragender Heerführer des zweiten , Weltkrieges mit den Orden des 3 ...

  • Bis zu den Zähnen gerüstete Revanchisten

    Ein entscheidender Umstand hierbei Ist die Tatsache, daß bis zum heutigen Tag nur der eine dieser beiden deutschen Staaten, die DDR, für deren friedliches Zusammenleben eintritt und überhaupt eine Politik des,Friedens betreibt, während der andere, die Bundesrepublik, der einzige europäische Staat mit territorialen Ansprüchen ist, die' Annexion der DDR offen als Ziel prokla--- mlert ...

  • Europäische Sicherheitskonferenz unaufschiebbar

    Die Vereinbarung einer auf Grundsätzen des vorgeschlagenen Typs beruhenden Magna Charta der europäischen Sicherheit erfordert die baldige Einberufung einer Gipfelkonferenz aller europäischen Staaten. Die demokratische Ausarbeitung der Ziele, Grundsätze und Methoden einer solchen Tagung der europäischen ...

  • Füreine Magna Charta der Sicherheit Europas

    Referat von Prof. Albert Norden, Mitglied des Weltfriedensrates, auf der Tagung des Weltfriedensrates in Genf

    Herr PrSsSdent! Liebe Freunde) : in derStadtRousseaus, dessen schönster Traum die Souveränität des' Volkes war, aus einem der Länder kommend, die diesen Traum verwirklichen, nehmen Sie es bitte als eine Huldigung an seinen Genius und seine Stadt, wenn ich versuche, in seiner Sprache die Gedanken der Friedensbewegung der DDR hier vorzutragen ...

  • Zweiter Grundsatz

    Die, Sicherheit Europas erfordert — entsprechend dem allgemein anerkannten Prinzip der souveränen Gleichberechtigung - die Verpflichtung aller europäischen Staaten zur Anerkennung und strikten Achtung der Gebietshoheit jedes anderen europäischen Staates in dessen effektiv bestehenden Grenzen. Sie bekräftigen ...

  • Vierter Grundsatz

    Das Ziel der Entwicklung ist die Desr integrierung aller europäischen Staaten aus allen exklusiven Militärbündnissen, unbeschadet der von ihnen gepflegten ökonomischen und politischen speziellen Verbindungen. Mit der gleichzeitigen Auflösung der Militärorganisation der NATO und des Warschauer Vertrages würden viele Streitfragen gegenstandslos, z ...

  • Amerikanische Vormundschaft beseitigen

    Es kommt darauf an, daß die Staaten Europas eine Magna Charta der europäischen Sicherheit vereinbaren, die jedem von ihnen Frieden und souveräne ^feflff11? .garantiert,, den Völ- TtferV ■'jedes''' europäischen Staates die. Bestlmmting J ".der?" eigenen politischen und gesellschaftlichen Ordnung - frei von Aggression und Intervention ;— überläßt-und die friedliche Zusammenarbeit aller -auf der Grundlage des territorialen Status quo gewährleistet ...

  • Europa muß Schrittmacher des Friedens werden

    Nachdem beide Weltkriege durch die deutschen Kriegspolitiker ausgelöst wurden und angesichts der Wiederaufnahme ihrer Angriffspolitik durch die Bonner Machthaber, die den territorialen Status in Europa negieren, nach Kernwaffen greifen und den USA bei ihrer Aggression in Südostasien sekundieren, ist die Sicherung des Friedens in ganz Europa und die Abwehr des amerikanisch-westdeutschen Kernwaffenkomplotts heute ein Problem von Weltbedeutung ...

  • Dritter Grundsatz

    Alle europäischen Staaten verpflichten sich zu gleichberechtigter Zusammenarbeit-in allen Bereichen des internationalen Lebens, zu wechselseitiger Förderung der Möglichkeit gleichberechtigter Teilnahme aller europäischen Staaten an internationalen"10 'Organisationen, "Kon-' Vehtionen und'Konferenzen ...

  • Zur Tat zusammenfinden

    Der Kampf um den-Frieden und die Sicherheit Europas ist mit vielen erhabenen Namen verknüpft, von Romain Rolland bis Henri Barbusse, von Bertha von Suttner bis Carl von Ossietzky und unserem verstorbenen Präsidenten Joliot-Curie. Früher waren es einzelne Herolde, die für das Glück der Menschheit stritten, heute ganze Völker und auch schon eine Reihe von Regierungen ...

  • Fünfter Grundsatz

    Es würde der endgültigen Befriedong Europas dienlich sein, wenn das System der europäischen Friedensregelungen (Pariser Verträge von 1947 und öster- , reichischer ,*, SiaaisvertragM/ von 1955);, durch eine dem Potsdamer Abkommen^ und den Prinzipien der UN-Charta entsprechende deutsche Friedensregelung — über zwei Jahrzehnte nach der bedingungslosen Kapitulation des Nazireiches — die dringend notwendige und längst fällige Krönung und Konsolidierung erfahren würde ...

Seite 7
  • Neues Deutsch Iand

    14. Juni 1966 / ND 7 Seit»?" B Nationale und internationale Politik' Bayrische Grenzer drohen: Wir können noch ganz anders! Bonn setzt Polizei gegen Verständigung ein Berlin (ND). Es war am 11. Juni auf dem Bahnhof des bayrischen Grenzortes Ludwigstadt. Wie Schwerverbrecher holten Beamte des Grenzschutzes unter Gewaltandrohung eine Delegation des Präsidiums des Friedensrates der DDR aus dem Zug ...

  • Wirtschaftsgespräch über Handel zwischen beiden deutschen Staaten

    Bremen (ADN/ND). Im Mittelpunkt des zweitägigen Wirtschaftsgespräches über den Handel zwischen beiden deutschen Staaten am Wochenende in Bremen standen Referate von Dr. Alexander Lif- .schuetz, Präsident des Bremer Staatsgerichtshofes, und Prof. Erich Freund, Dekan an der Hochschule für Ökonomie Berlin-Karlshorst ...

  • Was Schmidt „vergaß"

    .Könnte man nicht sagen, hier bei dem Eingeständnis solch gravierender Tatbestände, sei man doch recht weit gegangen? Schmidt hat aber bei der Wiedervereinigung „vergessen" hinzuzusetzen, es. handele sich dabei um die Bonner Konzeption zur Annexion der DDR; er hat ! „vergessen'*, daß art Oder und Neiße ...

  • Bayrische Grenzer drohen: Wir können noch ganz anders!

    Bonn setzt Polizei gegen Verständigung ein

    Berlin (ND). Es war am 11. Juni auf dem Bahnhof des bayrischen Grenzortes Ludwigstadt. Wie Schwerverbrecher holten Beamte des Grenzschutzes unter Gewaltandrohung eine Delegation des Präsidiums des Friedensrates der DDR aus dem Zug. Die Mitglieder der Delegation wollten, offiziell und persönlich vom Direktorium der DFU eingeladen, an einer Veranstaltung in Stuttgart-Bad Cannstatt teilnehmen ...

  • Rangfolge der revanchistischen Ziele

    Als Beitrag zur „Normalisierung auf dem Felde unserer Europapolitik" schlägt Schmidt ebenso wie Brandt eine „differenzierte Anwendung der Hallstein-Doktrin" vor. Vielleicht hier normale Beziehungen aller Staaten Europas und zu beiden deutschen Staaten und Aufgabe der Alleinvertretungsanmaßung? Keineswegs ...

  • Ist das Sicherheit?

    Kernstück dieses Versuchs^ war die Frage: „Was können wir tun, um die Lage zu beeinflussen ?k, damit die Ziele, die jetzt kein Volk Europas unterstützen will, doch noch zu erreichen. -Schmidt, der diese Vorstellungen am deutlichsten, begründete, sagte das so: Die Bonner Politik könnte „um 'so erfolgreicher sein, je mehr es uns gelänge, die Furcht vor' Deutschland zu eliminieren" ...

  • Beweglichere Taktik für die alten Ziele

    schärft hat, da der verbrecherische Krieg gegen das vietnamesische Volk Kriegsgefahr für die ganze Welt heraufbeschwört. Er Wirft auch seine Schatten über Europa, zumal hier der Hauptverbündete der USA, die Bonner Regierung, nicht nur den USA-Krieg auf Gedeih und Verderb unterstützt, sondern mit der Verfolgung eigener aggressiver Pläne Westdeutschland zum zweiten Herd der Kriegsgefahr gemacht hat ...

  • Mitterrand: NATO ist Vergangenheit

    Linksföderation trennt sich von überholten außenpolitischen Vorstellungen / Verbindliche Zusagen an KPF

    Paris (ADN). Die NATO gehöre der Vergangenheit an, erklärte der ehemalige französische Präsidentschaf tskärfdidat Franeois Mitterrand, Chef des „Schattenkabinetts" nichtkommunistischer linker Kräfte, am Sonntag- auf dem LandeskongreO des „Konvents der republikanischen Institutionen" in Paris. Mitterrand, ...

  • Noch engere Gemeinsamkeit mit CDU

    Bekanntlich hat sich dieser Parteitag ausdrücklich zu noch engerer Gemeinsamkeit mit den Bonnen Machthabern und ihrer Politik bekannt. Es sind aber diese Machthaber und ihre Politik, die im Verein mit den USA-Imperialisten die Sicherheit in Europa bedrohen. Alle echten Vorschläge zur Gewährleistung der europäischen Sicherheit sind darauf gerichtet, die Gefahren ...

  • Brutale Gewalt gegen streikende Holzarbeiter

    .Wasser aus „vollen Rohren" gegen saarländische Streikposten

    Saarbrücken (ADN/ND): Mit brutaler Gewalt gghen die Unternehmer der saarländischen Holzindustrie gegen die streikenden Arbeiter vor. Die Betriebsleitung eines Schwerpunktbetriebes im Kreis Merzig-Wadern setzte am Montag Werkpolizei mit Feuerwehrschläuchen gegen Streikposten ein. Auf, Anforderung des Unternehmers hatte ein Polizeikommando versucht;'Streikbrecher in das Werkgelände zu schleusen ...

  • Groteske Vorstellung

    Die Vorstellung, mit einer Anti-Furcht- Therapie könnte man die, Wachsamkeit der europäischen Länder einschläfern und mit „Ostkontakten" die DDR isoHeren, damit Bonn, gestützt auf USA und NATO, freie Hand für seine Annexionsgelüste bekommt, ist geradezu grotesk. Es hätte nicht erst des ausdrücklichen ( Hinweise» von: Schmidt bedurft, daß Bonn jedenfalls den Status quo in Europa verändern müsse ...

  • Vorschläge aus den Offenen Briefen der SED

    „Beide deutsche Staaten verzichten auf Atomrüstung und Beteiligung auf Verfügung über Atomwaffen in jeglicher Form; beide deutsche Staaten anerkennen die bestehenden Grenzen in Europa; die Deutsche Demokratische Republik und die Westdeutsehe Bundesrepublik nehmen - im Interesse des europäischen Friedens und der europäischen Sicherheit - diplomatische Beziehungen zu allen Staaten der NATO bzw ...

  • Ceausescu: Festigung der Zusammenarbeit

    l Bukarest (ADN-Korr.). Die deutsche Frage könne nur im Rahmen der europäischen Sicherheit gesehen werden, erklärte der Generalsekretär des Zentralkomitees der Rumänischen Kommunistischen Partei, Nicolae Ceausescu, am Wocheneride in einer Rede vor dem Parteiaktiv der Region Arges. Der Generalsekretär betonte, die Einheit Deutschlands könne nur das Ergebnis einer Verständigung zwischen, beiden deutschen Staaten sein ...

  • Röchet: KPF für Linksbündnis

    Paris (ADN). Der Generalsekretär der* KPF, Waldeck Röchet, hat die Hoffnung der französischen Kommunisten aus- ■ .gedrückt, daß ein Bündnis der linken Kräfte des Landes auf, der Grundlage ^ eines gemeinsamen Programms zustande, kommen win£ Auf einer KPF-Veranstaltung sagte er am Sonntag in Le Mans, er begrüße die Äußerungen des Generalsekretärs der sozialistischen Partei, Guy Mollet, und Franeois Mitterrands ...

  • Unverfrorene Täuschungsmanöver

    Die SPD-Führer gaben auf dem Dortmunder Parteitag eine Einschätzung der Lage in Europa, die nicht anders als verantwortungslos bezeichnet werden kann. Brandt, Wehner, Erler, Schmidt wollten den Delegierten, der Bevölkerung und der europäischen Öffentlichkeit partout einreden, daß sich Europa im Zustande der Entspannung befinde ...

  • Vertrauen der Wähler für die Kandidaten zum Obersten Sowjet

    Moskau (ADN). Bei den Wahlen 2mm Obersten Sowjet der UdSSR gaben am Sonntag 99,75 Prozent der Wähler ihre Stimme für die Kandidaten des Unionssowjets und 99,67 Prozent für die Kandidaten des Nationalitätensowjets. Dieses vorläufige Wahlergebnis- veröffentlichte am Montag die Zentrale Wahlkommission. Insgesamt beteiligten sich an den Wahlen 142 440 862 Sowjetbürger; das sind 99,94 Prozent aller ...

  • Verhandlungen Bonn— Paris ohne Ergebnis

    Bonn/Paris (ADN/ND). Die westdeutsch-französischein Verhandlungen über, den künftigen Status der in der Bundesrepublik stationierten Truppen Frankreichs sind. a^m vMontag in Bonn lach wenigen Siu^äeTn1 * ergebnislos *äb- Igebrochen - worden; Paris wird seine in Westdeutschland stationierten Luftstreitkräfte (etwa ...

  • Alexej Kossygin in Finnland zu Gast

    , Helsinki (ADN-Korr,). Der sowjetische 'Ministerpräsident Alexej Kossygin ist am Montagnachmittag zu einem offiziellen Besuch. Finnlands in Helsinki eingetroffen. 'Er folgt einer Einladung Staatspräsident Urho Kekkonens und der finnischen Regierung. Kossygin ist am gleichen Tage mit Präsident Kekkonen zu einem ersten freundschaftlichen GespräcH zusammengetroffen ...

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  • Heute in Funk und Fernsehen

    Deutschlandsenaer: 9.15 Leichte Mischung; 11.00 Die Brücke; 14.00 Das. musikalische Preisrätsel; 15.05 Jugend und Musik; 16.05 ,Aus dem, Volkskjunst§cha«en;.. 19,30 Schjagercocktail; 20.30 Wissenschaftliche Weltanschauung; 21.00 Das Orchester Siegfried Mai spielt; 22.00 Kammerorchesterkonzert. "" Berliner Rundfunk: 9 ...

  • Allen Pressefesthelfern ein heriliches Dankeschön

    Daß unser Pressefest am vergangenen Wochenende in so prächtiger Stimmung verlief, haben ,wir zum guten Teil jenen zahlreichen Helfern zu danken, die an allen Ecken und Enden des großen Festplatzes im Friedrichshain für die Unterhaltung und das Wohlergehen der stattlichen Schar unserer Gäste sorgten. ...

  • Blitz tötete zwei Personen

    Feuerwehr in acht Stunden 119mal im Einsatz

    119mal war die Berliner Feuerwehr am Sonntag von 7 bis 15 Uhr im Einsatz, um Unwetterschäden zu beseitigen, die am Sonnabend entstanden waren. Überflutete Straßen hatten zeitweilig in mehreren Stadtbezirken den Verkehr blockiert. In Karow geriet durch Blitzeinschlag der Dachstuhl einer Sommerlaube in Brand ...

  • DDR-Sportmediziner in der FIMS

    Ohn« Gegenstimme wurde am Sonntag in Hannover die „Gesellschaft für Sportmedizin in der DDR" in die Föderation International de Medicine Sportive (FIMS) aufgenommen. Nationaler Delegierter der Gesellschaft ist Präsident Dozent Dr. med. habil. Stanley- Emest Strauzenberg, Chefarzt der medizinischen Poliklinik der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus" in Dresden ...

  • Prämiengewinne der ND-Pressefesttombola

    Die Auslosung der Prämiengewinne der IX. ND-Pressefesttombola erfolgte am Sonntag, dem. 12. Juni 1966, im Zentrum des Volksparks Friedridishain unter Aufsicht des Staatlichen Notariats. An der Prämienziehung nahmen nochmals alle Losinhaber teil. Die Gewinne fielen auf folgende Losnummern: 1 PKW Trabant ...

  • Gewinner des Preisrätsels .' „Wann war das doch?"

    Prag füfr 2 Personen: Gerald Bartröy?, 1055 Berlin; 3. Reise nach Prag für 2 Personen: Hans-Ulrich Brecfcöw, 'H09-: Berlin; 4, Reisetasche: Inge Peiser, 119 Berlin; 5. Ein Satz Bettwäsche: Inge Peiser, 119 Berlin; 6. Damenstadttasche: Marion Fischer, 1055 Berlin; 7. Kordeluhr,: Werner Pohje, 1055 Berlin;' 8 ...

  • SPORT KURZ BERICHTE!

    Das Jubiläumsstraßenrennerl „Rund um den' Scharmützelsee" , gewann', überr raschend Jürgen Exner (ASK Vorwärts Leipzig) vor, Axel Peschel (SC Dynamo). Bei.deniFrauen siegte Eva,Nürnberger (Motor'ThUrm) vor Hähnelöre Mattig (TSC Berlin). Zu ungewöhnlicher Zeit bestreiten die beiden Eishockey-Oberligamannschaften, des TSC Berlin und, ASK Vorwärts Crimmitschau am Dienstag und' Mittwoch (jeweils 20 Uhr) in der, Berliner Werner-Seelenbinder-Halle zwei Freundschaftsspiele ...

  • Dynamo büßte Boden ein

    „Halbzeit" bei der deutschen Mannschaftsmeisterschaft im Boxen

    Während die Begegnungen SC Cottbus—TSC Berlin (11 :9) und SC Leipzig gegen SC Magdeburg (10 :10) bereits am Freitag ausgetragen wurden, standen die restlichen beiden Begegnungen der siebenten Runde der deutschen Mannschaftsmeisterschaft im Boxen erst am.Sonntag auf dem Programm. Dabei mußte .Spitzenreiter SC Dynamo Berlin auf der Trabrennbahn, Karlshorst gegen den SC Traktor Schwerin über die erste Niederlage in der Oberligarunde quittieren ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER (Kassenruf 20 04 91); 19.30-22.15 Uhr: „Ein Maskenball"*«) .- . ; METROPOL-THEATER (20 23 98), 19 bis 22 Ühr: „Im Weißen Rößl"***) KAMMERSPIELE (42 85 50), 19.30-22 Uhr: „Inspektor Cämpbells letzter Fall""*) BERLINER ENSEMBLE (42 31 60), 19 bis 21.45 Uhr: „Schweyk im* zweiten Weltkrieg'"*) MAXIM -GORKl THEATER (2017 90), 20, Uhr: „Spejbl und Hurvinek' ...

  • Turnjunioren überlegen Sieger

    Kür-Länderkämpfe gegen Bulgarien sicher gewonnen

    Männliche und weibliche Junioren standen am Wochenende in Turnländerkämpfen bulgarischen Vertretungen "im Ostseebad Zinnowitz gegenüber. Bei den Männern hatten die Gäste zwar zu Beginn des Kürvergleichs beim Pf erdsprung einen leichten Vorsprung errungen, der jedoch an den Ringen und am Boden bis auf einen Zehntelpunkt zusarnmengeschmolzen war ...

  • Fußballi Juniorenmeisterschaft;

    Dritter Spieltag--'Staffel-* % TSC-W; mar—1. FC Lok Leipzig 2 :1," Motor' Schwerin-i. FC Magdeburg •l-.:5s"l!a* bellenführer: Wismar. ■•- Staffel. 2: Motor Eberswalder-BFG Dynamo' 0 ?$,\ Dynamo Königs -Wusterhausen—Einheit» Ueckermünde 6 :0. Tabellenführer.: J3FC Dynamo, h- Staffel u$'; .DynanTA; Dresden^ gegen Energie Cottbus ...

  • Töto-Qüötert

    , Fußball-Toto: L und 2. Rang kein Gewinner, 3. Rang>'ll Ge*inner mit je 288,80 Mark, 4. Rang 102 Gewinner mit je .93,40. Mafk. ; . . . . >,6 aus 49" (i. Ziehung): 1. Rang kein Gewinner, 2. Rang 2 Gewinner mit je 123 895,10 Mark, 3. ftang 115 Gewinner mit-je 2154,60 (tMark, 4. Rang 4741 Gewinner mit je 52,20 Mark; 5 ...

  • Studentenbestleistungen

    Viele persönliche Bestleistüngen 'gab es auch am zweiten '.Tag* dei: deutschen Leichtathtetikmeisterschaften! !dfer ■ Studenten im Potsdamer Stadion 'Luftschiffhafen, pie Wettbewerbe waren von einem harten Zweikampf, zwischen den Aktiven der Pädagogischen Hoch- Schal« Potsdam und der DHfK Leipzig gekennzeichnet, die sich gegenseitig zu guten Leistungen anspornten ...

  • Ehrenpreis für Hakus

    Bei dem -in ■. Oteztyn beendeten' internationalen * RedttfUrnier war. die DDR- Vertretung mit vier Siegen vor Italieh (2)' und der UdSSR (1) das erfolgreichste ausländische Team. Eine; besondere Anerkennung wurde Werner Hakus zuteil, , der aJs erfolgreichster • ausländischer Teilnehmer einen Sonderehrenpreis -erhielt Den „Preis der Sieger" am Abschlußtag gewann der Pole Kosicki auf Berry ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlage: Im Bereich geringer Luftdruckgegensätze bält das warme und allgemein freundliche Wetter noch an. Aussiebten für Dienstag: Teils heiter, teils stärker bewölkt und ab Nachmittag einzelne Schauer oder Gewitter; Höchsttemperaturen- 23 bis- 27 Grad Celsius. Unmittelbar an der Küste bei! Seewind um 20 Grad Celsius ...

  • BERLIN

    „AfD" mal zwei

    Die Besucher unseres Pressefestes fanden afn Sonntag zwei ,ND": das große und ein kleineres - die »ND-Pionierzeitung*. gemacht von Schülern der Klasse 8 c der 2. Oberschule Treptow, Soldaten' einer Felddruckerei der NVA und Redakteuren des .ND". . Wir hatten uns bald angefreundet. Den Kindern war ss erst ein neues Spiel, den Soldaten ein ungewöhnlicher Dienst und den Redakteuren Pressefestaufgäbe ...

  • Junge Sieger in Grünau

    Der Vorbereitung der deutschen Kinder- und* Jugendspartakiade in Berlin diente die zweite große Jugendregatta des Deutschen Rüdersportverbandes in Grünau. Insgesamt' wurden 38' Rennen ausgetragen. Besonders bei den Schülern und der männlichen Jugend B zeigte sich eine erfreuliche Entwicklung. Die Sieger bei den Ächtern beider Jugendklassen, dem Vierer mit Steuermann der männlichen und dem Doppelzweier der weiblichen Jugend A stellte der SC Dynamo Berlin ...

  • Lotto-Quoten

    (24. Spielvroche) . Berliner BSrenlotterfe: Kein "Fünferf und Vierer mit Zusatzzahl; Vierer mit je 13 550 Mark; Dreier mit je 96 Mark; Zweier mit je 3,50 Mark. Stand der Sonderprämie 121000 Mark. Zahlenlotto: Kein' Eünfer! und Vierer mit Zusätzzahl; Vierer mit je 1Ö060 Mark; Dreier mit je 90 Mark; Zweier mit je 3 Mark ...

  • NEUES DEUTSCHbAND

    Redaktion: 108 Berlin,' MauerstraCe 39/40. Tel. n 03 41 — Verlag: 1054 Berlin. Schönhauser Allee 176. Tel. «20014 — Abonnementspreis monatHcW 3.50 Mark — Bankkonto: Berliner Stadtkontor. 1058 Berlin, Schönhauser Allee 144. Konto-Nr. 4/1898. Postscheckkonto: Postscheckamt Berlin. Konto-Nr. SS5 09 — Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN ...

  • Achtererfolge zum Abschluß

    Nach dem Länderkampferfolg der DDR-Ruderer auf der Prager Regattastrecke gab es zum Abschluß deiHnternationalen Vergleiche noch einige hervorragende Erfolge der. Aktiven des Deutschen Rudersportverbandes. Im Fraüenachter gelang dem SC JDHfK Leipzig ein auf den letzten 300 Metern erkämpfter Erfolg über die sowjetische Vertretung von Zalgiris Wilnjus ...

  • Drei DDR-Ringer nachToledo

    Zu den am Donnerstag in Toledo (USA) beginnenden Ringer-Weltmeisterschaften im Klassischen und Freien Stil entsendet der Deutsche Ringer-Verband drei Athleten. An der Spitze des DDR- Aufgebots steht Leichtgewichts-Europameister Klaus Pohl (Dynamo Luckenwalde). Im Klassischen Stil startet außerdem Mittelgewichtler Lothar Metz (ASK Vorwärts Rostock), während der DRV im Freistil nur durch Federgewichtle? Christian Luschnig (SC Motor Jena) vertreten ist ...

  • Gäste aus der VAR

    Seit Montag ist eine Delegation des Ministeriums für Hochschulwesen der VAR Gast des Staatlichen Komitees für Körperkultur und Sport der DDR. Die Delegation unter Leitung von Dr. Ibrahim Hamid Khandil, des Verantwortlichen für Planung im Obersten Rat für Jugendwohlfahrt in Kairo, will sich in der Zeit bis zum 24 ...

  • Fahrplanänderungen bei der S-Bahn

    Am 16. Juni ergeben sichfür die S-Bahn infolge der Bauarbeiten am Alexanderplatz Fahrplanänderurigen. Die Züge aus Richtung Oranienburg/ Blankenburg enden auf dem Ostbahnhof. Zum Alexanderplatz besteht unmittelbar Anschluß. Von \ Schönhauser Allee bis Ostkreuz treten geringe Änderungen der Abfahrtzeiteh ein ...

  • Dreimal Ute Lehmann

    Dreifache Deutsche Meisterin in der Künstlerischen Gymnastik wurde in Dessau Ute Lehmann „(HSG DHfK Leipzig)} ' SJe» gewann den Fünfkampf, mit 47,765 Punkten vor ihren Gemeinschaftskameradinnen Irene Binder (47,565); ' Ingrid Niklas (46,699) und Renate Walkstein (46,499). Auch in den Konkurrenzen mit Gerät i und ohne Gerät heißt die neue Deutsche Meisterin Ute Lehmann ...

  • Tiefbaulehrlinge in der CSSR

    30,der besten Lehrlinge- des VEB Tiefbau Berlin reisten am Montag für.zwei Wochen in die CSSR. um auf Baustellen des tschechoslowakischen Patenbetriebe» Vodni Stavby zu arbeiten. Zur gleichen Zeit arbeiten '30 tschechoslowakische" fcehrlinge auf der Großbaustelle Klärwerk Nord-Ost Falkenberg. ■ •»•< ...

  • Mitteilung der Partei

    l * I « I 6 7 » 10 11 13 13

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Erhards nationaler Ausverkauf Scharfe Proteste gegen Bonner Polizeiwillkür Ungarische Partei- und Regierungsdelegation unter der Leitung von Jdnos Kdddr in Berlin herzlich begrüßt Verhandlungen begannen im Hause des Zentralkomitees Festlicher Empfang beschloß ersten Besuchstag der Gäste Andrej Gromyko: Unser Bündnis ist unbesiegbar Regierungsdelegation berät in Moskau Appell an alle Westdeutschen Verhandlung mit ._ Senatsbevollmächtigtem Prof. Norden: für Europas Sicherheit Notstandspraxis: Brutale Gewalt gegen streikende Holzarbeiter Gen. Jänos Kadar, Großkundgebung 16. Juni 1966,
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