Ausgabe vom 20.04.1966

• Junge Geburtstagsrunde

  Fanfarenklqnge auf dem Marx- Engels-Platz. Jugend zieht mit Fahnen und Musik zum Hause des Zentralkomitees: Gratulanten zum 20. Geburtstag der SED. Junge Pioniere mit Nelkensträußen, Facharbeiter, Bauern, Studenten, Ingenieure in den blauen Blusen der FDJ, Sportler im Dreß sind heute Gäste der Parteiführung ...

• Walter Ulbricht: wissenschaftlicher Sozialismus ist der Kompaß für die junge Generation Begeisternder Empfang beim Politbüro

  Berlin (ND). Mit einem „Bukett guter Taten" und wertvollen Geschenken beglückwünschten Hunderte von. Jugendlichen, Jungen Pionieren und Sportlern der Republik -am Dienstagvormittag im Haus des Zentralkomitees die Partei zum 20. Geburtstag. Der 1. Sekretär des Zentralrates der FDJ, Horst Schumann, und ...

• Gründliches Studium

  Iri Vorbereitung auf den 20. Jahrestag der Gründung der SED und besonders in Auswertung des 11. Plenums des ZK richteten wir. unsere1 besonderen Anstrengungen darauf, uns noch besser das Parteiprogramm und die Grundlagen des Marxismus-Leninismus anzueignen; In den monatlichen Mitgliederversammlungen beschäftigten sich die FDJ-Grundorganisationen von Januar bis April mit der Geschichte und dem Programm der Partei ...

• Unsere Auf bauerfolge sind Quelle sportlicher Leistungen

  Rede des Genossen Manfred Ewald

  Werter Genosse Walter Ulbricht! Werte, Genossen des Politbüros! Wir sind gekommen,, der Sozialistischen Einheitspartei . Deutschlands aus Anlaß; des 20. Jahrestages ihres Bestehens unsere herzlichsten -Glückwünsche zu überbringen. Wir Sportler der DDR'&ankeir äer Partei für die großartige Förderung unjl Unterstützung, für die HiMe und Für- ...

• Mit 70 Jahren noch jung und tatkräftig

  Da Ut.der Genosse Erieh, Rochier. Er zählt, 'bereits .zu den tLehrern' und l£aiftpfgefährten-.V/erner 'Seelpnbinders. 15,Jähre 'gehörte .er,der;deutschen Arbeitersp'orxbewegung'an,und .übte verantworiLicne'Funktionen'ausi Jahrg.seines.'Lebens -yerbraclj.te der,Kommunist unc} Widerstandskämpfer .Brich ...

• Mehr als 22 000 Kandidaten aus den Reihen der FDJ

  Rede des Genossen Horst S chumann

  Hochverehrter Genosse ErsterSekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und Vorsitzender des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik, Walter Ulbricht! Die Mitglieder des1 Büros des Zentralrates der Freien Deutschen Jugend,. Delegationen. vonFDJ-Mi.tgliedern und Angehörigen der 'Pionierorganisation „Erost Thälmann" aus allen Bezirken sind gekommen, um Ihnen' zu berichten, was di$ Jugend der ...

• Erziehung zum Klassenstandpunkt

  Wir können berichten, daß zahlreiche Grundorganisationen der FDJ-originelle Formen erdachten,, um . die - ideologische Arbeit zu' unterstützen. Sie besuchten Parteiveteranen,,' unternahmen ■ Exkursionen zu'Gedenkstätten der Arbeiterbewegung, forschten nach Dokumenten (Fortsetzung auf. Seite-3)

• Prozeß entlarvt Bonner Kriegspläne

  E i n e N a,c h b e t r a c h t u n,g

  von Dieter Bold u an Am Montag ging nach viertägiger Verhandlung vpr dem I. Strafsenat des Obersten Gerichts der DDR ein Prozeß gegen drei Agenten des amerikanischen und westdeutschen Geheimdienstes zu Ende. Er bewies; daß der amerikanische und westdeutsche Imperialismus ein ganzes System subversiver Tätigkeit gegen unseren Staat geschaffen haben und weiter ausbauen ...

• A.G.

  Für morgen hat Erhard die Bundestagsparteien zu „vertraulichen Gesprächen" über die „Deutschlandfrage" zusammengerufen. Sein erklärtes Ziel Ist es, die Führung der SPD. im Gespräch mit der SED auf eine verständigungsfeindliche Haltung festzulegen. ; Auch für diese »vertraulichen; Gespräche" wird sich der Bonner'Regierungschef die Maske des Biedermannes aufsetzen ...

• Moskau feiert mit der SED

  Vereinigungsparteitag als Wendepunkt gewürdigt

  Von unserem Korrespondenten Werner G o I d s t • i n Moskau. In der stillen Gasse hinter dem Puschkin-Museum, unweit des Marx-Prospekts, werden im Marx-Engels- Museum in diesen Stunden letzte Vorbereitungen für die Eröffnung einer Ausstellung zum zwanzigjährigen Jubiläum der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands getroffen ...

• Feindselige Politik vertieft Spaltung

  Staatssekretariat für gesamtdeutsche Fragen der DDR zur Bonner „Bestandsaufnahme"

  Bertin (ADN/ND). j.Wer in Bonn auf der bisherigen Politik beharrt, der nützt den Menschen in jedem Falle nicht, weil er die Spaltung versteinert und Gefahren für den Frieden heraufbeschwört." Das erklärte Arne Rehahn, Mitglied der Leitung des Staatssekretariats für gesamtdeutsche Fragen, am Dienstagabend im Deutschlandsender zu der angekündigten „Bestandsaufnahme" Erhards über die Bonner Deutschlandpolitik ...

• VAR-Minister Youssef reist durch die DDR

  Austausch' über Bildungswesen mit Minister Margot Honecker

  Dresden (ADN/ND). Über Einzelheiten des Volksbildungssystems der DDR informierte sich am Dienstag der VAR-Erziehungsminister, Mohamed Youssef, bei einem Besuch mehrerer Schulen in Dresden. Mit einer Besichtigung der Dresdner Gemäldegalerie beschloß Minister Youssef den -ersten' Tag seiner- Reise durch die Republik ...

• Die Frauen der Republik danken der Partei

  Erfolgreiche Arbeit des DFD vor dem 20. Jahrestag der SED

  Berlin (ND). Einen eindrucksvollen Überblick über die Leistungen der Frauenorganisation der DDR in den vergangenen vier Monaten gab am Dienstag Ilse Thiele, Mitglied des ZK und Vorsitzende des DFD-Bundesvorstandes, auf einer Präsidiumssitzung des Bundesvorstandes in Berlin. „In' Vorbereitung des 20. Jahrestages, der ...

• Heute vor 20 Jahren

  Vereinigung beschlossen 20. April 1946.

  Im Mittelpunkt des zweiten Verhandlungstages des XV. Parteitages der KPD und des 40. Parteitages der SPD stehen die- Referate der Genossen Wilhelm 1 Piedc und Otto Grotewohl über .Die Einheit der deutschen Arbeiterklasse". Der 40. Parteitag der SPD begrüßt mit großem Beifall einen Brief von 120 Gewerkschaftsführern und Unterhausabgeordneten der britischen Labour Party, in dem es u ...

• Gorkis Aktualität auch in Mannheim verstanden

  Mannheim. Mit einem bedeutenden Erfolg begann das Ensemble des Dresdner Staatsschauspiels in Mannheim seine dritte Westdeutschland-Toumee. Minutenlange Ovationen nach der Aufführung von Gorkis . Schauspiel „Feinde" im ausverkauften Großen Haus des Mannheimer Nationaltheaters ließen erkennen, daß die ...

• Schlüssel für Stadthalle übergeben

  Maedeburr (ND). Den Schlüssel für die wiedererbaute Stadthalle im Kulturpark „Rotehorn", einer historischen Ver- Sammlungs- und Feststätte der Magdeburger Arbeiter, übergab am Dienstagvormittag Stadtbauleiter Fritz Heikel an Magdeburgs Oberbürgermeister Werner Herzig. " Zuvor hatten 2300 Parteiaktivisten der Stadt die Enthüllung einer Tafel zum Gedenken Ernst Thälmanns miterlebt Die Tafel trägt Worte, die der Führer der deutschen Arbeiterklasse kurz vor dem Machtantritt der Faschisten am 12 ...

• Erklärung der CDU zum 20. Jahrestag

  Berlin (ADN). Die Mitglieder der CDU beteiligen sich In großer Zahl am sozialistischen Wettbewerb "zu Ehren des 20. Jahrestages der Gründung der SED. Das stellte das Präsidium des CDU- Hauptvorstandes auf seiner Sitzung am Dienstag in Berlin lest. *Sie machen damit den-Ehrentag der SED auch zu ihrer Sache"^i? ...

• Anna Seghers las in der Parteihochschule

  Berlin (ND). Aus Anlaß des 20. Jahrestages unserer Partei las Anna Seghers am Dienstag vor Lehrern' und Studenten der Parteihochschule „Karl Marx" in Berlin die Erzählung „Das Duell" aus ihrem Buch „Die Kraft der Schwachen". In der Diskussion bekannten die Studenten, daß sie in der Gestalt Ernst Hellwigs ihre eigenen Probleme fesselnd und parteilich dargestellt fanden ...

• Trinkwasseranlage für Vietnam übergeben

  Potsdam (ND-Korr.). Eine fahrbare Trinkwasser - Aufbereitungsanlage im Werte von 62 000 Mark übergab am Dienstag der Generaldirektor der WB Wasserversorgung und Abwässerbehandlung, Eberhardt Voigt, im Auftrage der Werktätigen seines Industriezweiges an den 1. Geschäftsträger der Botschaft der Volksrepublik Vietnam, ■ Nguyen duc rhieng ...

• Bördebauern: Pflanzgut griffbereit auf der Tenne

  rten. Sie werden zu einem großen Teil in Keimstimmung gebracht. Das ist- für einen höheren Ertrag besonders wichtig; denn unmittelbar aus den Mieten entnommenes und sofort auf die Felder gebrachtes Pflanzgut bietet keine Gewähr für hohe Ernten. In der LPG Königsborn (Kreis Burg) liegen die Kartoffeln pflanzbereit auf den Tennen ...

• Generalkonsul Dalati machte Antrittsbesuche

  Berlin (ADN). Die Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates Paul Scholz und Dr. Gerhard Weiss empfingen am Montag den Leiter des Generalkonsulats der Syrischen Arabischen Republik in der DDR, Generalkonsul Faissal Dalati, zu seinem Antrittsbesuch. Paul Scholz, empfing Generalkonsul Dalati gleichzeitig in seiner Eigenschaft als Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft in der DDR ...

• Genosse Walter Ulbricht,

  Erster Sekretär des ZK, Vorsitzender des Staatsrates '

  Im Programm wirken mit: Mathilde Daneg-, ger, Robert Trösch, Otto Mellies, Otto Stark. Helga Hahnemann, Gustav Müller, Heinz Draehn, der Chor des Hermann-Duncker- Ensembles, Chor und Solisten des Erich- Weinert-Ensembles, Ballett der Deutschen Staatsoper, Deutsche Hochschule für Körperkultur und Sport, das große Tanzstrelchorchester des Deutschlandsenders, das Tanzorchester des Berliner Rundfunks ...

• Lehrschau der Astronautik eröffnet

  Berlin (ND). Die Klänge der Internationale, die Luna 10 von ihrer Bahn um den Mond zur Erde ausstrahlte, waren am Mittwoch im Zentralen Haus der Deutsch-sowjetischen Freundschaft in Berlin zu hören. Anlaß dazu bot die Ausstellung „UdSSR - Wegbereiterin def Kosmonautik ins AU", die der Botschafter der UdSSR in der DDR, Genosse Abrassimow, eröffnete ...

• Finnische Genossen saheri Karl-Licbknecht-Film

  Helsinki (ND-Korr.). Führende Funktionäre der KP Finnlands und der Demokratischen Union (SKDL), unter ihnen die Politbüromitglieder Anna-Liisa Hyvönen und Inkeri Lehtinen, waren am Dienstag anläßlich des 20. Jahrestages der SED Gäste im DDR-Kulturzentrum in Helsinki. Zur Aufführung gelangte der Liebknecht-Film ...

• NEUESDEUTSCHLAND

  DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

  Rudi Singer, Chefredakteur; Hajo Herbell, Harri C2epuck, Dr. Sander" Drobela, Walter Plorath. J3r. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Armin Greim, Bedaktionssekretär; Horst Bitschkowskl, Dr. Rolf Gutermuth,; Georg Hansen, Klaus- Höp<*ke,r Herbert Naurrjann< Werner Schindler, Lieselotte Thoms, Klaus Ullrich, Dr ...

• Physikertagung beendet

  Leipzig (ADN). Die Hauptjahrestagung der Physikalischen Gesellschaft in der DDR, die seit Donnerstag vergangener Woche in Leipzig stattfand, ging am Dienstag zu Ende. An dieser Tagung nahmen zahlreiche Gäste aus der Sowjetunion, der Volksrepublik Polen, der CSSR,' aus Westdeutschland/ Frankreich und anderen Staaten teil ...

• Professorenkollegium

  Seite 3 B 20. April 1966 / ND Foto: ND/Schönfeld Offener Brief dient Zukunft der jungen Generation Um der Sache des Friedens tmd de« Fortschritts zu dienen, hat sich das Zentralkomitee unserer Partei in seinem Offenen Brief an die Delegierten des Dortmunder Parteitages der SPD und alle Mitglieder der ...

• Mehr als 22000 Kandidaten aus den Reihen der FDJ

  (Fortsetzung von Seite 1)

  des Kampfes der Arbeiterklasse und berichteten darüber auf Mitgliederversammlungen. Sie gestalteten Ausstellungen zum 20. Jahrestag der Gründung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. All das diente dem einen Ziel: den sozialistischen Klassenstandpunkt der FDJ-Mitglieder, ihr Wissen um die führende Rolle der Partei zu festigen und ihren Stolz auf die Teilnahme am umfassenden Aufbau des Sozialismus unter Führung dieser Partei zu bestärken ...

• wissenschaftlicher Sozialismus ist der Kompaß für die junge Generation

  Rede des Genossen Walter Ulbricht

  Liebe Thälmannpionier« Liebe Sportler! Liebe Mädchen und Jungen aus allen Bezirken der Deutschen Demokratischen Republik! Es ist mir eine besondere Freude, euch, die Abgesandten der jungen Generation der Deutschen Demokratischen Republik, als Gratulanten zum 20. Jahrestag der Gründung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands zu begrüßen ...

• Grundsätze und Ziele der Partei - Wegweiser für die Jugend

  Die vergangenen zwei Jahrzehnte haben unumstößlich bewiesen, daß die Schaffung der Einheit der Arbeiterklasse in Gestalt der einheitlichen marxistisch-leninistischen Partei die Grundlage aller erreichten Erfolge ist. Schwer war der Weg der deutschen Arbeiterklasse^ Tausende ihrer besten Söhne gaben ihr Leben, litten unter dem Terror der Reaktion und des Faschismus, bis die Erkenntnis siegte, daß in der Einheit der Arbeiterbewegung ihre Kraft und Stärke liegen ...

• Unsere Aufbauerfolge sind Quelle sportlicher Leistungen

  (Fortsetzung von Seite 1)

  In unseren Reihen ist das Mitglied der Partei, Genossin Helga Haase, die 1960 in Squaw Valley als erste Sportlerin der DDR eine olympische Goldmedaille erkämpfte. Aus Mecklenburg kam sie zum Sportclub Dynamo Berlin. Sie gehörte zu den Fleißigsten im Training. Auf den olympischen Eisbahnen von Squaw Valley sagte sie ihr „Nun erst recht!", "nachdem Bonner Intrigen ihrem Trainer den Weg zu den Olympischen Spielen versperrt hatten, und holte „Gold" für die DDR ...

• Militärische Kraft der Republik erhöht

  Ah den Schulen und Hochschulen unternahmen die Schüler und Studenten ebenfalls große Anstrengungen, den 20. Jahrestag der Gründung der SED würdig vorzubereiten. Die FDJ-Grundorganisation regte z. B. in der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar an, die Diplomarbeiten in Abstimmung mit volkseigenen Betrieben zu schreiben ...

• Offener Brief dient Zukunft der jungen Generation

  Um der Sache des Friedens tmd de« Fortschritts zu dienen, hat sich das Zentralkomitee unserer Partei in seinem Offenen Brief an die Delegierten des Dortmunder Parteitages der SPD und alle Mitglieder der Sozialdemokratie gewandt Das große Echo, das dieser Brief und unsere erneute Antwort auf das Schreiben der SPD gefunden hat, spricht für das wachsende Interesse der westdeutschen Arbeiterklasse für eine neue Politik des Friedens und der sozialen Sicherheit ...

• Zentralkomitee gab umfangreiche Hilfe

  • Schließlich Genossen, was wären wir ohne die umfangreiche Hilfe des ZK unserer Partei. Kaum jemand wird im ganzen Land zu finden sein, der nicht darum weiß, in welch bedeutendem Umfang sich immer wieder das Zentralkomitee der SED der Sportprobleme annimmt, die Aufgaben aufzeigt und Wege zu ihrer Lösung weist ...

• Staat der Menschenwürde und Gerechtigkeit

  Die Politik unserer Partei war von Anfang an darauf gerichtet, einen Staat zu schaffen, der frei ist von Kriegsinteressenten und frei von Ausbeutung und Unterdrückung, einen Staat der Menschenwürde und der sozialen Gerechtigkeit, der besonders der junger» Generation alle Möglichkeiten zu ihrer allseitigen ...

• Thälmannpioniere erzielen gute Lernergebnisse

  Auch die FDJ-Mitglieder von morgen, die Jung- und Thälmannpioniere, vollbrachten vor dem 20. Jahrestag der Gründung der SED viele gute Taten. In der Pionierorganisation spielt die Aneignung . eines gesellschaftlichen Grundwissens eine große Rolle. Allein in den 7. Klassen bestehen 3163 Zirkel mit 41 907 Teilnehmern, die das Pionierabzeichen „Für gutes Wissen" erwerben wollen ...

• Fest an der Seite der Partei

  Hochverehrter Genosse Walter Ulbricht! ' Wir gratulieren der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands zum 20. Jahrestag ihrer Gründung mit einem Bukett guter Taten. Unter Führung der SED haben die Arbeiterklasse, die Werktätigen und die Jugend in der DDR die Straße des Sieges beschriften. Es waren Siege, die uns nicht in den Schoß gefallen sind ...

• Neue künstlerische Werke

  Zahlreiche und außerordentlich viel» seitige sportliche und kulturelle Veranstaltungen, neue künstlerische Werke wurden dem Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeiterklasse gewidmet. 15 neue Jugendlieder entstanden, die im Geiste dieses Jahrestages geschrieben sind. Die gemeinsam vom.Ministerium ...

• Der Riese rollt

  Wir erinnern uns, wie ungläuWg die EKO-Kumpel guckten, als Ingenieur Shulgin vera Reparaturzeiten in seiner Heimat sprach, vom Auswechseln der Blasform in weniger als 10 Minuten und ähnlichem. Heute werden im EKO Generalreparaturen in Rekordzeiten durchgeführt, die die Hochofenmechaniker in aller Weit mit Bewunderung und vielleicht auch ein bißchen Neid nach Eisenhüttenstadt blicken lassen ...

• Sport, Kultur, Freude und Frohsinn

  Ich bin froh über den Bericht, den Genosse Ewald gegeben hat. Wir hoffen und wünschen, daß die- Jugend und auch die Erwachsenen besonders an den Sonntagen und an den arbeitsfreien Sonnabenden in der zweiten Woche angenehme Freizeit' verleben und Sport treiben. Ebenso wie die schöpferische Arbeit, das fleißige Lernen und das systematische Studium gehören zur Jugend die körperliche Ertüchtigung durch den Sport und die vielseitige kulturelle Betätigung, gehören zur Jugend Freude und Frohsinn ...

• Durch sozialistische Rationalisierung zur Erhöhung des Mehr Strom von großen Turbosätzen von unserem Bezirkskorrespondenten Franz B ö h m

  Cottbus. An einer Konzeption zur Weiterführung des sozialistischen Wettbewerbs nach dem Beispiel der Magdeburger Dieselmotorenbauer arbeitet gegenwärtig das Gewerk-, schaftskomitee der WB Kraftwerke Cottbus. Schon am Dienstag früh war der Aufruf der Magdeburger Arbeiter Gegenstand lebhafter Debatten ...

• Studiert die Geschichte der Arbeiterbewegung

  Die deutsche Jugend hat die Möglichkeit, die Wahrheit dieser Lehre, die die Welt verändert, an der Entwicklung in der DDR, am Erfolg von zwei Revc* lutionen nachzuprüfen. Verglichen mit dem Alter unserer Partei ist die Mehrheit von euch gerade ebenso alt oder noch jünger. Ihr kennt nicht mehr die Zeit des Faschismus, und ihr kennt aus eigener Anschauung auch keine kapitalistischen Verhältnisse, keine Ausbeutung des Menschen durch den Mensehen mehr ...

• In 63 Ländern bürgt RFT für Qualität

  Leipzig. Die Produktion um U,7 Prozent zu erhöben und den Export um 16,7 Prozent zu steigern, haben sich die 32 000 Werktätigen des Industriezweiges RFT Nachrichten- und Meßtechnik im Wettbewerb für dieses Jahr yorgenommen. Der Vorsitzende des Gewerkschaftskomitees bei der WB, Reinhold Krause, sagte uns dazu in einem Gespräch: „Walter Ulbricht forderte am Montag anläßlich der Rechenschaftslegung der Ge- ...

• Pas EKO gestern, heute und morgen — Eine Chronik zum 20. Jahrestag der Partei (V) Vorsicht, Kohlenstaub!

  Von Heinz Stern und Klaus G 011 e I, Stellvertreter des Sekretärs der Betriebsparteiorganisation EKO Die Jahre 1953/54 mit dem Besuch der sowjetischen Ingenieure Michailowitsch und Shulgin, mit dem Studienaufenthalt einer EKQ-Delegation bei „Asow-Stahl" und mit dem 105-Punkte-Kampfprogramm der „Heimkehrer" waren eine entscheidende Etappe in der Entwicklung des Kombinats an der Oder ...

• Der Briefwechsel muß zur Verständigung führen

  Eingeladen y<ni der Wochenschrift .Die Zeit* als Präsident des Deutschen PEN-Zentrums Ost und West, erklärte ich vor fünf Jahren In Hamburg: .Wenn Ich sagen soll, was ich bin, so sage Ich, Ich bin ein Ja-Sager. Ich bin ein ausgesprochener Ja-Sager, der zurückgekommen Ist aus der Emigration in Palästina ...

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  Und dies ist der Ökonomische Effekt des Einblasen« von Braunkohlenstaub: Eine Tonne Koks kostet 210 Valutamark. Sie wird "beim Staubeinblasen durch 1 Vs Tonnen Braunkohlenstaub ersetzt, die 75 Mark kosten. Die Anlage wurde mit einem Aufwand von 200 000 Mark geschaffen, die s!ch innerhalb von acht Wochen amortisierten! Die effektive Einsparung geht heute schon in die Millionen ...

• Am Miniaturofen

  Sehop im September 1963 führten die beiden Ingenieure an einem Miniaturhochofen mit einer Versuchsanlage die ersten Experimente durch. Drosdowsky und Mangelsdorf standen Tag und Nacht an dem kleinen öfchen, einmal 72 Stunden lang ohne Schlaf und Unterbrechung. Dr.-Ing. Drosdowsky erzählt: „Es ist allgemein bekannt, daß Kohlenstaub ein gefährliches, zu Verpuffungen neigendes Medium ist ...

• Ein heimgekehrter Sohn des EKO

  Im vergangenen Jahr wurde ein gutaussehender junger Mann (Anfang der Dreißiger) mit dunklen Augen und Haaren Technischer Direktor des EKO: Manfred Drosdowsky. Er kam aus Sachsen, nicht vom Hochofen, sondern aus einem akademischen Institut. Und doch ist er ein Kind des EKO. Als Schüler der Fürstenberger Clara- Zetkin-Oberschule lernte Manfred das Werk kennen, als gerade die beiden ersten Hochöfen angeblasen^ waren ...

• An der Traumgrenze

  Die Arbeitsgemeinschaft i,O£en«inschieben" hat die Zeiten für «ine Generalreparatur von SO bis 90 auf 40> ja 88 Tage gedrückt „Damit dürfte • die .Traumgrenze' bald erreicht sein"., awgt Genosse Karl Hof mann; „denn aus dem alten Ofen muß ja nun einmal das Mauerwerk 'rausgesprengt werden—wir warten damit schon gar nicht mehr bis der Ofen erkaltet ist -, und der Abriß erfordert auch seine Zeit ...

• Wissenschaftlicher Sozialismus ist der Kompaß für die junge Generation

  (Fortsetzung von Seite 3)

  Jugend »für «ine deutscheFriedenspoUtiki gegen die schändliche Unterstützung dieser US'A-Verbrechen durch die Militaristen in Bonn. Viele jukjige Menschen fragen heute, woher die l'artei der Arbeiterklasse ihre Siegeszuversicht, die tiefe Überzeugung von der Rieh tigkeit ihrer Politik und des von ihr ausgearbeiteten Weges der gesellschaftlichen Entwicklung nimmt ...

• ■IIII11111

  Staaten ipejhr Aufmej-kssainljeij; zuzuwenden. Versuche mit Erdöl, Erdgas und Steinkohlenstaub hatten zu Beginn der fünfziger Jahre in der Sowjetunion, in Frankreich, England und in den USA eingesetzt. In Freiberg begann Manfred Drosdowsky Ende 1962 die theoretischen Grundlagen für das Einblasen von Braunkohlenstaub zu untersuchen ...

• ISOLIERUNGEN

  Dipl.-Wirtschaftler m. 3Jähr. Tätigkeit als wlss. Ass. für Pol. Ok. Soz. und Erfahrung In der Pressearbeit, sucht neuen Wirkungskreis. An(eb. erbeten unter RO 01310, DEWAG, 1054 Berlin Inj.-Technol. für Werkzeugmaschinenbau, als Konstrukt. tätig, sucht In Berlin Stellung. Wohnung Bed. Tauschwohng. in Karl-Marx-stadt 2'/i-Ztmm ...

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• 20 Jahre gemeinsamer Kampf für eine glückliche Zukunft

  Der 20. Jahrestag der Gründung der Sozialistischen Einheitspartei ist nicht nur für ihre Mitglieder, sondern auch für alle in der Nationalen Front vereinten Bürger unserer Republik ein bedeutsamer Feiertag. Die Vereinigung der KPD und SPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands war ein entscheidender Wendepunkt in der Geschichte der deutschen Arbeiterklasse und zugleich eines der hervorragendsten historischen Ereignisse unseres Volkes ...

• Schon wieder mit Faschisten rechnen

  Haffner: NPD ist Blüte des Bonner Antikommunismus

  Berlin (ND). Der Publizist Sebastian Haffner hat sich im jüngsten Heft des Hamburger „Stern" mit der Gefahr des in Westdeutschland wachsenden Rechtsradikalismus befaßt. Haffner schreibt u. a.: „Nachdem die NPD sogar in Hamburg bei den Bürgerschaftswahlen 3,9 Prozent der Stimmen bekommen hat, dürfte sie im Bundesdurchschnitt heute über 5 Prozent liegen, denn Hamburg ist für Rechtsparteien dieser Art immer ein besonders ungünstiger Boden gewesen ...

• Es bleibt dabei: Keine Diktaturgesetze

  DER GEWERKSCHAFTER: Was dürfte weiterhin im Vordergrund der Maiforderungen, der Maikonzeption des Jahres 1966 stehen? WÖHRLE: Die Frage der Notstandsgesetze ist wiederum in ein aktuelles Stadium getreten, nachdem Bundesinnenminister Lücke diese Frage dem Bundestag vorlegen will. Die Industriegewerkschaft Metall hat stets schärfstens gegen die Verabschiedung von Notstandsgesetzen protestiert ...

• CDUjCSU lancierten Anträge zum DGB-Kongreß

  Bonn (ADN). In Gewerkschaftskreisen Westdeutschlands häufen sich die Stimmen, die sich gegen den vorn DGB-Vorstand eingebrachten Antrag 11 „Selbstbestimmung und Wiedervereinigung" zum 7. DGB-Kongreß aussprechen. Dieser Antrag, der sich gegen Beziehungen zwischen den Gewerkschaften beider deutscher Staaten richtet, wird als Überbleibsel des kalten Krieges betrachtet ...

• Bonner «Presse hetzt: SED-Redner verhaften

  ■ Redner der SED, die auf Einladung der SPD zu gemeinsamen Veranstaltungen der beiden Arbeiterparteien nach Westdeutschland reisen, sollen an der Grenze des Bonner Staates entweder „abgeschoben" oder sogar verhaftet werden. Diese alarmierende Tatsache berichtet das Düs^ seldorfer CDU-Blatt „Rheinische Post" ...

• Ohne Unternehmer Betriebe aufgebaut

  WÖHRLE: Der 1. Mai 1946 war für die Arbeitnehmer die erste Gelegenheit, ihren Abscheu gegenüber dem verbrecherischen Regime der Nationalsozialisten öffentlich zu bekunden. Viele Betriebe waren nach 1945, teilweise über Jahre, beinahe „herrenlos". Viele Unternehmer, viele Besitzer wichtiger und großer Betriebe hatten, nicht zuletzt veranlaßt durch Angst und Schuldbewußtsein, das Weite gesucht und Betriebe wie Belegschaften dem Schicksal überlassen ...

• Das Wichtigste gestrichen

  Hannover (ADN). Die sozialdemokratische „Hannoversche Presse" hat am Wochenende die Antwort des ZK der SED auf die Offene Antwort des Parteivorstandes der SPD auf einer Druckseite gekürzt veröffentlicht. Die Zeitung behauptet, sie drucke die Antwort der SED in ihren „wesentlichen Teilen" ab. Dabei ist auffällig, daß die „Hannoversche Presse" ihren Lesern die im Brief des ZK der SED enthaltenen Grundfragen, die heute in Deutschland zur Entscheidung stehen, verschweigt ...

• Klassenkampf schärfer denn je

  WÖHRLE: Auf dem Gewerkschaftstag 1962 in Essen habe ich in meiner Begrüßungsansprache davon gesprochen, daß in der Arbeitgeberschaft der Wille heranreift, es auf eine Auseinandersetzung mit der Industriegewerkschaft Metall ankommen zu lassen. Bereits ein Jahr später kam es zum großen Arbeitskampf in Baden-Württemberg und zur ersten und größten Aussperrung in der Bundesrepublik Deutschland ...

• Unterschriften für Freiheit Emil Bechtles

  65 000 DDR-Bürger haben bisher durch ihre Unterschrift gefordert: Bonn muß den in der Haftanstalt Hohenasperg ernsthaft erkrankten Patrioten Emil Bechtle sofort freilassen. Täglich gehen dem Komitee zum Schütze der Menschenrechte der DDR, das zu dieser Unterschriftensammlung aufgerufen hatte, weitere Unterschriften zu ...

• 1. Mai bleibt Kampftag

  DER GEWERKSCHAFTER: 20 Jahre 1. Mai liegen hinter uns. Es wird zuweilen behauptet, der 1. Mai sei als Kampfund Feiertag der Arbeitnehmer nicht mehr so zugkräftig wie einst. Stimmt das? WÖHRLE: Jedes Jahr hört man, daß sich der 1. Mai überlebt habe, weil die meisten der alten Ziele erreicht seien. Man versucht daher »der Arbeitnehmerschaft zu suggerieren, daß der 1 ...

• Springer-Presse gibt zu: Bonn wetzt die Messer

  Kesseltreiben der CDU/CSU gegen Dialog SED-SPD

  Bonn (ADN/ND). Die Hysterie der Bonner CDU/CSU über den in Garig gekommenen Dialog der beiden großen deutschen Arbeiterparteien steigert sich von Tag zu Tag. Bei einem Koalitionsgespräch machten die beiden Bonner Regierungsparteien, wie westdeutsche und Westberliner Zeitungen melden, deutlich, daß sie in einer Verständigung „keinen Fortschritt in der deutschen Frage" sehen ...

• Nachfrage nach den Dokumenten

  Die Diskussionen;- die der auf Initiative der SED zustande gekommene Briefwechsel; in_iWestdeutschland:: bisher bereits auslöste, sind um so höher zu bewerten, als der Wortlaut der Dokumente der SED von' der Mehrheit der westdeutschen Zeitungen, auch der sozialdemokratischen Organe, noch immer verschwiegen wird ...

• Bevölkerung stimmt zu

  Verschiedene westdeutsche Zeitungen berichten über die breite Zustimmung, die der Briefwechsel in der Bevölkerung der Bundesrepublik gefunden hat. Der „Gießener Anzeiger" betont, dieses Thema beschäftige nicht hur Politiker, sondern auch die breite Öffentlichkeit. Bei einer Umfrage der Zeitung haben sich Gießener Bürger erfreut über den Briefwechsel geäußert ...

• Das Haus der Milliardäre

  Berlin (ND). Das Düsseldorfer Kabarett Kom(m)ödchen hat im neuen Programm ein Chanson, das sich „zu Haus bei Milliardärs" nennt. Hier sein Text: „Ich frage mich manchmal,, was Deutschland wohl wäre, ohne die Creme seiner Milliardäre? Ohne die Horten, die Krupp und die Flick wären wir eine billige Republik, aber so, aber so kriegt der Staat ganz privat ein gewisses Niveau ...

• Sie schweigen immer noch

  Der weitaus größte TeiJ der westdeutschen Sozialdemokraten -? ganz zu schweigen von der gesamten westdeutschen Bevölkerung —• kennt bis heute nicht die Antwort des ZK der SED auf die Offene Antwort der SPD, die .Neues Deutschland" bereits am 26. März verr öffentlichte. Nachstehende Aufstellung derjenigen Blätter der Bundesrepublik, die der SPD nahestehen, gibt Aufschluß über die Gründe der Unkenntnis ...

• Notstandsgesetze — Instrument der CDU gegen das Volk

  Alois Wöhrle, 2. Vorsitzender der IG Metall: Tiefes Mißtrauen gegen die herrschenden Kreise in Bonn

  Frankfurt (Main) (ND). Der 2. Vorsitzende der IG Metall im DGB, Alois Wöhrle, hat dem Funktionärsorgan der westdeutschen Metallarbeiter „Der Gewerkschafter" ein Interview gewährt,,in dem es heißt: DER GEWERKSCHAFTER: Kollege Wöhrle, in diesem Jahr finden zum zwlhzigstenmal najfh dem Kriege Maifeiern statt ...

• Brandt spricht über Briefwechsel

  Westberlin (ND). Wie am Dienstag bekannt wurde, wird der SPD-Vorsitzende Willy Brandt auf dem Landesparteitag der Westberliner Sozialdemokraten über den Briefwechsel zwischen SED und SPD sprechen. Das Referat war,- nach Angaben von Westagenturen, ursprünglich für die Tagung nicht vorgesehen.

• 300000 auf den ersten Feiern zum Millennium

  zu geben. Diese Aufgabe blieb der befreiten Arbeiterklasse vorbehalten, die ihren historischen Auftrag glänzend gelöst hat. Auf allen Veranstaltungen wird dabei das große Verdienst der UdSSR hervorgehoben, der opferreiche Kampf, den die Sowjetarmee zur endgültigen Befreiung Polens geführt hat. Gomulka erklärte unter begeistertem Beifall in Poznan, mit ...

• Gehlen setzt Agenten gegen Sowjetunion ein

  Bundesnachrichtendienst finanziert ukrainische Nationalisten

  Kiew (ADN-Korr.). Der westdeutsche Bundesnachrichtendienst setzt Angehörige ukrainischer Nationalistenorganisationen 'zur Spionage■<und Diversion-gegen die "Sowjetunion ein. Er operiert dabei auf dem Territorium des neutralen Österreichs und rüstet die Agenten mit englischen Waffen aus. Die westdeutsche Polizei unterstützt den Bundesnachrichtendienst und ukrainische Diversanten In jeder Weise ...

• Paris gab nicht nach

  W. W. Die ersten Verhandlungen "zwischen Bonn und Paris über den künftigen Status der 70 000 in Westdeutschland stationierten französischen Soldaten verliefen ergebnislos. Trotz strengsten Stillschweigens über die Begegnung der Außenminister Schröder und Couve de. Murville sickerte durch, daß die Besprechungen an den harten Forderungen Westdeutschlands gescheitert sind ...

• Barbarischer USA-Giftkrieg in Südvietnam

  FNL-Pressekonferenz in Berlin erhärtet Mitschuld Bonns Jetzt Terrorangriffe auch auf Haiphong

  Berlin (ND). Giftregen auf friedliche Dörfer, dahinsiechende Kinder, entsetzte Mütter — diese erschütternden Szenen erlebten am Dienstag in- und ausländische Journalisten auf einer Pressekonferenz der FNL-Vertretung in der DDR, 'auf der ein Dokumentarfilm der Befreiungsfront über den amerikanischen Giftkrieg gezeigt wurde ...

• Strauß will Kongo-Müllers Politik legalisieren

  Offizielles Bekenntnis zum rassistischen Verwoerd-Regime

  Johannesbure (ADN). Mit seinem Besuch in der Hochburg des Rassismus* Südafrika*' setzt der westdeutsche CSU- Vorsitzende und frühere Bonner Kriegsminister Franz Josef Strauß die Politik der Bundesregierung fort, ein enges und herzliches Verhältnis zum Verwoerd- Regime auf der. Basis militärischer und wirtschaftlicher Zusammenarbeit zu schaffen ...

• Frühling am 70. Breitengrad

  Der Norilsker Journalist Luzet berichtet von ungewöhnlichen Leistungen und kühnen Plänen jenseits des Polarkreises

  , Frühling In der nördlidisten Großstadt qer Erde. Die kräftigen Sonnenstrahlen zerstören das schneeige Bild der Stadt unweit des Eismeers. Der Polartag löst die Polarnacht ab. Die Nacht war rauh. . Die Norilsker Bergarbeiter, Metallarbeiter und Bauleute ließen sich nicht einmal von Frösten um 50 Grad unter Null abschrecken ...

• Talnach — ein kräftiger Sprößling

  Als Jegor Bukowzew nach'Norilsk kam, war von Talnach noch nicht die Rede — bis Geologen eines Tages im Flußtal reiche Erzlager fanden. Heute stehen in Talnach — 20 km von Norilsk entfernt — fünfgeschossige Häuser. Neben der eben erschlossenen Erzgrube „Majak" entstehen in den nächsten Jahren die neue Grube „Komsomolski" — dreimal so groß wie „Majak" — und eines der größten Wärmekraftwerke des Landes ...

• Jeflor Bukowzew wunderte sich

  25 Lenze hat Jegor Bukowzew hier schon erlebt. Er kam als junger Mensch nach Norilsk. Anfangs wunderte er sich — wo ist denn die Stadt? Einige Häuser an einer Straße und das niedrige Gebäude der Kombinatsleitung, das war alles. Damals wurde gerade am Rande der Tundra der erste kleine Konverter in Betrieb genommen ...

• Hubschrauber rollen Leitungen aus

  Die Schlucht von Sud-Ergalach, nicht w,eit von Norilsk, war seit undenklichen Zeiten still und ruhig. Seit kurzem wird hier an der Hochspannungsleitung Norilsk—Schneschnogorsk gearbeitet, das heißt, die Männer der Brigade Anikin kämpfen sich Meter für Meter über die vom Frost erstarrte Tundra von Taimyr vorwärts ...

• Sozialismus krönt Polens Geschichte

  Am vergangenen Wochenende begann in Polen die lange Reihe der Veranstaltungen und Festlichkeiten zu Ehren der 1000jährigen Existenz des polnischen Staates. In Poznan und Gniezno — der ersten Hauptstadt des Landes — vereinigten sich insgesamt 300 000 Menschen auf machtvollen Großkundgebungen. Gleichzeitig starteten in Chelm bei Lublin und in Bogatynia bei Turow die ersten beiden der vier über 3500 Kilometer langen Stafetten zu Ehren des Millenniums ...

• Mehr Kupfer, Nickel und Kobalt

  In den Direktiven für den Fünfjahrplan ist vorgesehen, das Norilsker Kombinat auf der Basis der reichen Kupferund Nickeh'orkommen von Talnach zu vergrößern. Die Qualität der Produktion hat in Norilsk Weltniveau erreicht. Die Perspektiven sind atemberaubend. 1970 soll um die Hälfte mehr Kupfer, Nickel und Kobalt produziert werden ...

• Washington stoppt Uranlief erungen für Frankreich

  Paris (ADN/ND). Die französische Atomenergiekommission, hat am ■ Montag offiziell Berichte aus Washington bestätigt, wonach der USA- Kongreß die Lieferung von angereichertem Uran 235 für U-Boot- Reaktoren gestoppt hat. Aus Kreisen der Kommission verlautete, der Bau des ersten französischen Unterseeboots mit Atomantrieb, das Anfang 1*970 vom Stapel gelassen werden soll, werde davon nicht beeinträchtigt ...

• Bombenlieferung erfolgte mit Wissen Erhards

  Bonn (ADN/ND). Die Erhard-Regierung war über die Bombenlieferung einer westdeutschen Firma, für die USA- Aggression in Vietnam informiert, bekräftigte DPA am Dienstag. Die Westdeutsche Nachrichtenagentur unterstreicht, daß zwar Ministerialdirektor Werner Krüger vom Bundespresseamt diese Tatsache geleugnet habe, ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums jedoch am Montagabend ausdrücklich feststellte, daß sein Ministerium unterrichtet war ...

• Atomminenschächte auch an der Grenze Österreichs

  Bonn (ADN). „Sprengkammern werden in allen Teilen der Bundesrepublik eingebaut." Mit dieser Erklärung- -nahm der Pressesprecher des Bonner Kriegsministeriums, Oberst Viebig, zu dem vor einigen Wochen begonnenen Bau von etwa 200 zur Aufnahme atomarer Ladungen geeigneter Sprengschächte auch an der Grenze zu Osterreich Stellung ...

• Delegierte fordern Genfer Initiativen

  Genf (ADN-Korr;). Die Delegierten-der CSSR, Bulgariens und Polens betonten am Dienstag in Genf, daß der 18-Staaten- Ausschuß endlich zu Entscheidungen in der Abrüstungsfrage gelangen müsse. Es würde Ihrer Meinung nach zur Minderung der internationalen Spannungen beitragen, .wenn xum Beispiel die ausländischen Militärstützpunkte aufgelöst und die «ausländischen Truppen restlos abgezogen wurden ...

• Pablo Neruda: DDR gehört in die UNO

  Santiago (ND-Korr.). Die von der DDR ^beantragte Aufnahme in die UNO bezeichnete der chilenische Dichter- Pablo Neruda gegenüber unserem Korrespondenten Werner Land als „absolut notwendig und nützlich*1. Pablo Neruda fügte hinzu: „Meine Überzeugung ist, daß sich die DDR wegen Ihrer sroBen Bemühungen um den Frieden und die Menschlichkeit einen guten Platz in -der ...

• OVP-Kabinett in Wien

  Wien (ADN/ND). Nachdem die Koalitionsverhandlungen in Wien am Montag scheiterten, bat die Führung der österreichischen Volkspartei (ÖVP) am Dienstag allein das neue Kabinett unter Bundeskanzler Klaus nominiert Bundespräsident Franz Jonas, der die Regierung vereidigte, würdigte in einer Ansprache die Verdienste der ausscheidenden Minister der Sozialistischen Partei ...

• Aref: Aktionseinheit mit Kairo unerläßlich

  Bagdad (ND). Der neue Präsident der1 Republik Irak, General Abdel Rahman Aref, erklärte laut Radio Bagdad aut einer Pressekonferenz» die Aktionseinheit zwischen Kairo * und Bagdad sei die Grundlage der arabischen Solidarität und der Ausgangspunkt des nationalen Kampfes. „Unsere Beziehungen mit Kairo werden mit der Zeit stärker", betonte der Präsident ...

• Was sonst noch passierte

  Die Buchhalterin Gladyi Rutditruon aus Woodfort (Kansas) benutzt* den Urlaub ihrtM Cheft dazu, ollen Angestellten ein doppeltes Monatsvehalt zu zahlen und sU in die Ferien zu scfiikken. Später erzählte sie, sie habe das Ganze schon einmal im Film gesehen und sehr luttig gefunden.

• Gespräch UdSSR-Syrien

  Moskau (ADN). Besprechungen zwischen einer sowjetischen Regierungsdelegation unter Führung von. Ministerpräsident Aiexej Kossygin und der syrischen Regierungsdelegation unter Leitung von Ministerpräsident Youssef Zouayen begannen am Dienstag in der sowjetische!! HauDtstadt.

• Bergwerksunglück

  Prag (ADN). Eine Methangasexplosion in der Grube Zarubek in Ostrava (CSSR) hat in den frühen Morgenstunden des Dienstags 15 Menschenleben gefordert, meldet CTK. Eine Untersuchung der Gründe für die Explosion wurde eingeleitet

• In Hamburg zählt der fünfte Rang nicht

  Ein Hockey-Turnier an der Alster ist »das größte" — ohne die DDR

  Von Klaus Ullrich Als sich unsere Hockey-Nationalmannschaft vor Tagen auf den Weg nach Folkestone machte, um dort am traditionellsten britischen Turnier teilzunehmen, verbreitete die westdeutsche Nachrichtenagentur DPA gerade eine 46-Zeilen-Meldung unter der Schlagzeile: „Hockey-Künstler aus drei Erdteilen-in Hamburg ...

• Leichtathletik-Altmeister bekennt sich zu normalen Sportbeziehungen;

  Ein Bekenntnis zu normalen Sportbeziehurtgen zwischen den beiden deutschen Staaten legte am. Dienurtag vor der 4. Großen Politischen Strafkammer des Düsseldorfer Landgerichts.' im Prozeß gegen Arnold Bittner, HeBmut Kempkes und Winfried Lierenfeld, der Deutsche Leichtathletik-Altmeister;'Hermann Schneider ab ...

• Antiquariat Unter den Linden

  Neue Verkaufsstelle am Dienstag eröffnet

  Als sechste Spezialbuchhandlung Unter den Linden (Foto unten) eröffnete am Dienstag ein repräsentatives wissenschaftliches Antiquariat im Funktionsgebäude der Komischen Oper seine Pforten. Den Erwerb von Schätzen des nationalen und internationalen Kulturerbes allen Bevölkerungsschichten möglich zu machen, bezeichnete der Direktor der Berliner Buchhandelsgesellschaft, Genosse Tamm, bei einer kleinen Eröffnungsfeier als wichtigste Aufgabe der neuen Verkaufsstätte ...

• SPORT KURZ BERICHTET

  Sportmattrial als Geschenk für dje Jugend Guineas übergab der Leiter der Handelsvertretung der DDR in Guinea, Siegfried Kämpf, .im Auftrag des Staatlichen Komitees für Körperkultur- und Sport dem guinesischen Erziehungsministerium. "Mit 8,18 m durch Ralph Boston im Weitsprung, 5,20 m durch John Pennel im Stabhochsprung und 60,71 m durch ■ AI Oerter, im ■ Diskuswerfen • erzielten die amerikanischen Leichtathleten erneut ausgezeichnete Resultate ...

• Heute in Funk und Fernsehen

  Deuischlandsender: 11.00 Aus sozialistischer Wissenschaft; 12.20 Musik zu Tisch'; 14.00 Das musikalische Preisrätsel; 16.30 Kammermusik von Schumann; 17.00 Internationale Politik; 19.30 Musikalische Abendunterhaltung; 19.50 Das Professoren-Kollegium, tagt; 22.00 Wir bitten zum Tanz Berliner Rundfunk: 9 ...

• Frauen-Halbfinale ist perfekt

  Bei den Tischtennxs-Europameister» Schäften in London treffen im Halbfinale des Frauen-Einzels Eva Koczian (Ungarn) und Maria Alexandra (Rumänien) sowie Swetlana Grinberg (UdSSR) und Marta Luzova (CSSR) aufeinander. Im Viertelfinale hatte es folgende Resultate gegeben: Swetlana Grinberg gegen Gabriele Geißler (DDR) 3 :0, Eva Koczian—Palssjärw (UdSSR) 3 : 0, Maria Alexandru—Rowe-Schöler (England) 3:1, Marta Luzova-Shannon-Wright (England) 3 :2 ...

• Ehrentitel Kr die „Peter Kasi"

  Kurz vor dem Auslaufen zu den 2600 Seemeilen entfernten Fangplätzen bei Labrador erhielt am Montagnachmittag das 2962 BRT große. Fang- und Verarbeitungsschiff „Peter Käst* als erstes Fahrzeug der Hochseefischereiflotte der' DDR den Ehrentitel »Schiff der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft". In Anwesenheit ...

• ND~Preisausschreiben zum 20. Jahrestag unserer Partei

  Wenn ich so durch Adlershof gehe, betrachte ich oft die nach dem Kriege entstandenen modernen Wohnblocks, beobachte, wie der Bau der neuen Schule vorangeht, und sehe, was sich sonst noch so alles getan hat in unserem Stadtteil. Der Fernsehfunk machte Adlershof international bekannt, ebenso unsere volkseigenen Betriebe, deren Namen keinen schlechten Klang auf dem Weltmarkt haben ...

• BERLIN

  Gesundheitssport

  • Jeden Dienstag treffen sie sich In der Sporthalle Gormannstrafte. Mehr als 20 Veteranen gehören «u der Gesundheits- «portgrupp«, die hier trainiert Übungen mit Keulen oder Reifen, verschiedenartige Ballspiele und euch Elemente -der Heilgymnastik stehen auf .dem Stundenplan. Zusätzlich gibt es .Hausaufgaben" ...

• Rechenschaft der örtlichen Industrie

  • Rote Nelken, Glückwünsche und ungezählte «ute-Taten -: in einem Buch - zusammengefaßt *■•" überbrachte im Namen der 37.000 Werktätigen der Berliner bezirksgeleiteten Inejustrie am Wochenanfang der Vorsitzende" des Bezirkswirt' sehaftsrates, Stadtrat Heinz Müller; dem Sekretär der Beiürksleitung Hans Wagner auf tSiner' Festveranstaltung in der Hauptstadt Der Stadtrat legte am Vorabend des 20 ...

• Dispatcher für Gastronomie?

  Staatssekretär Dr.: Richter im Tierpark

  Wie.war die gastronomische Betreuung der Tierparkbesu- ,cher am: ersten freien Wochenende (und an den Osterfeiertagen? Diese Frage untersuchte, der 1. Stellvertreter des Ministers für Handel und Versorgung ■■ Staatssekretär Dr Helmut Richter . am Dienstag in der Cafeteria. An der Beratung nahm auch Tier- ; parkdirektor , Professor Dr ...

• 16 Schweden-Kandidaten

  Für das erste Fußball-Länderspiel,mit Schweden, das am 27., April in Leipzig ausgetragen wird,, hat der Deutsche Fußballverband folgende 16 Spieler in die engere Wahl gezogen: Weigang (1. FC Lok Leipzig), Blochwitz (l. FC Magdeburg); Fräßdorf (FC Vorwärts Berlin), Walter (Chemie Leipzig), Geisler (1 ...

• Stellplätze für Freitag

  Zur Jugendkundgebung am Freitag in der Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde — es spricht das Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees Oberbürgermeister Friedrich Ebert — % treffen sich die Mädchen und Jungen in der Nähe des U-Bahnhofs Lichtenberg. Die Pioniere kommen in der Bürgerheimstraße {Spitze Fanningerstraße) zusammen, während sich die FDJ-Mitgüeder ...

• Wie wird das Wetter?

  Wetterlare: An der Südseite eines Tiefs über der Deutschen Bu'-ht fließt zunächst noch warme Luft in das Gebiet der DDR. In.Küstennähe wird zeitweise etwas kühlere Luft einströmen. -, ; Aussichten.- ffir Mittwoch: Bei mäßigen, «Uta Teil böigen Winden aus Südwest bis West wechselnd, vor, allem im Küstengebiet ...

• Professorenkollegium

  Das Professorenkollegium tagt heute zum 34, Maie unter Leitung von Hans Jacobus um 19.50 Uhr im Berliner Rundfunk, dem der Deutschlandsender angeschlossen ist. Es werden teilnehmen die Professoren: Dr. Rita Schober, Dr. Ursula Nürnberg, Dr. Anita Grandke, Dr. Kurt Winter. Dr. Otto Reinhold, Dr. Helmut Klein, Dr ...

• Friedensfahrt-Toto.

  Der- polnische Rundfunk veranstaltet auch in. diesem Jahr wieder zur, XIX. Friedensfahrt. ein' großes Toto,' Zwei Fragen ,sind -zu beantworten5 Fahrer welcher Länder werden die ersten zwei Plätze der XIX. Radfernfahrt Prag- Warschau—Berlin einnehmen? Dje Mannschaften welcher Länder werden ,in der"'Gesam,tmannschaftswertung ...

• Dementi

  In der Ausgabe vom 16. April ist unserem Humorredakteur unter der Rubrik „Das kann doch nicht wahr sein" ein bedauerlicher Fehler unterlaufen. In einem der glossierenden Verse wird Robert Stolz, Komponist zahlreicher bekannter Operetten, Singspiele und Kabarettchansons, vom Verfasser zu den bereits verstorbenen Komponisten gezählt ...

• NEUES DEUTSCHLAND

  Redaktion: 108 Berlin. Mauerstraße 39/40, Tel. 22 03 41 — Verlag: 1054 Berlin. Schönhauser Allee 17S, TeL 42 0014 — Abonnementspreis monatlich 3,50 Mark — Bankkonto: Berliner Stadtkontor. 1058 Berlin. Schönhauser Allee 144. Konto-Nr. 44898. Postscheätkonto: Postscheckamt Berlin; Konto-Nr. 555 09 — Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BER- LIN, 102 Berlin, Rosenthaler Straße 28—n, und all« DEWAG-Betriebe und Zweigstallen In den Bezirken der DDR ...

• Blick auf den Spielplan

  DEUTSCHE STAATSOPER (Kassenruf: 20 04 91), 19-22.15 Uhr: „Die Hochzeit des Figaro"**) METROPOL-THEATER (20 23 98), 19 bis 22 Uhr: „Feuerwerk"*") DEUTSCHES THEATER (42 81.34J, .19 bis 22 Uhr: „Der Stellvertreter"*) KAMMERSPIELE (42 8.5 50), 20-22.15 Uhr: „Die Millionärin"**) BERLINER ENSEMBLE (42 31 60), 20-23 ...

• THEATER DER FREUNDSCHAFT

  (55 0711), 15-17 Uhr: „Unser kleiner Trompeter"***); 18-20 Uhr: „Unser kleiner Trompeter" (letzte Vorstellung)*) PUPPENTHEATER BERLIN (48 4946), in Pankow, 15-16.30 Uhr: „Der kleine Muck"***); Haus des Kindes keine Vorstellung DISTEL (22 11 55), keine Vorstellung ' FRIEDRICHSTADT-PALAST (42 72 00), 19 ...

• Nun 2:2 — das vierte Remis

  Nur insgesamt vier Züge benotigten Tigran Petrosjan und Boris Spasski nach der gestrigen Wiederaufnahme der 4. Partie ihres Duells um die Schachweltrheisterschaft im'Moskauer Zentra> len;Schachkhib der UdSSR, um sich auch, diesmal-auf-Remis zu einigen. Somit heißt es 2:2. In der heutigen 5. Partie führt Herausforäerer 'Spasski die wei-1 Ben Steine ...