28. Mär.

Ausgabe vom 19.04.1966

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  • Gute Geschäfte auf dem Weltmarkt

    ! Die fünf Grundgedanken der VVB Polygraph im Wettbewerb zu Ehren des 20. Gründungstages unserer Partei wurden in vielen Betrieben zum Prinzip klugen sozialistischen Wirtschaftens: die hochproduktiven Maschinen und Anlagen besser nutzen; sparsam und wirtschaftlich mit Roh- und Hilfsstoffen umgehen, alle ...

  • Bewährtes Bündnis der Arbeiter und Bauern

    .- i Fritz Woit; der:die,Grüße von fast einer Million Genossenschaftsbauern überbrachte, zog stolze Bilanz seiner LPG: Bis zum 10. April konnte der Plan, bei Schlachtvieh mit 103,8 Prozent, bei Eiern mit 106 Prozent und bei Geflügel sogar mit 127 Prozent erfüllt-werden. Die Aussaat des Sommergetreides ist abgeschlossen ...

  • Losungen zum 1. Mai

    ausgestellten Erzeugnisse, kündeten von dem Schöpfertum, unserer Arbeiter, Ingenieure und Wissenschaftler. Die vielfältigen Erfahrungen für die Weiterführung des sozialistischen Wettbewerbs werden die Gewerkschaften als Organisatoren des, Wettbewerbs nutzen, damit der Volkswirtschaftsplan 1966 In allen seinen ' Kennziffern ...

  • jetzt Kurs auf Rationalisierung

    Brüderliche Kampfesgrüße, und herzliche Glück-' wünsche an die Partei überbrachte Erhard Hütel im Namen der Magdeburger Schwermaschinenbauer.' Er konnte, auf 135Ö Wettbewerbsverpflichtungen zu Ehren des 20. Geburtstages der Partei in seinem" Betrieb verweisen, die im wesentlichen alle«rfüllt sind. Im I ...

  • Walter Ulbricht dankt den Gewerkschaftern: Ihre Tuten stärken unsere Republik und dienen dem Wohle ulier Bürger Feierliche Rechenschaftslegung zum 20. Jahrestag unserer Partei im Hause des Zentralkomitees

    - Berlin QiVU Mehr als 100 Gewerkschafter waren am Montag Gäste des Politbüros, unter ihnen Arbeiterforscher, Ingenieure, Genossenschaftsbanerjo^Agrojiomen sovrie Angehörige der Volksbildung, des Gesundheitswesens, der kommunalen Wirtschaft und des Verkehrs. Im Namen von Millionen Werktätigen der Republik fiberbrachten sie Walter Ulbricht sowie den Mitgliedern und Kandidaten des Politbüros Erich Honecker ...

  • Politik der Partei und Schöpferkraft der Massen Grundlage aller Erfolge

    Rede des Genossen Herberjt.;War-ak e

    Werter Genosse Walter Ulbricht! Werte Genossinnen und Genossen! Es ist für den Bundesvorstand des FDGB eine große Ehre, dem Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands über die guten Leistungen berichten zu können, die die Arbeiter und Angehörigen der Intelligenz in allen Zweigen der Volkswirtschaft unter der Losung „Mit guten Taten im sozialistischen Wettbewerb zum 20 ...

  • Der geschichtlichen-Verantwortung bewußt

    durch den sozialistischen Wettbewerb ausschlaggebend für die Erfüllung unserer Wirtschaftspläne ist Im vorigen Jahr stieg in der Industrie die Arbeitsproduktivität um 5,9 Prozent gegenüber 1964 an, und im I. Quartal 1966 wurde eine Steigerung der Arbeitsproduktivität von 6,4 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres erreicht ...

  • ... erhöht das Ansehen unserer Republik

    Im Kampf um die Weltmarktfähigkeit der Erzeugnisse wurde die Qualität erhöht, wurden die Selbstkosten weiter gesenkt Eindrucksvoll' spiegelte sich die gewachsene Wirtschaftskraft der DDR auf der Leipziger Frühjahrsmesse wider. Die dort von den Betrieben der DDR

  • Ausdruck wahrer Demokratie

    Genossen! Die 11. Tagung des ZK der SED, auf der die .Aufgaben 2ur weiteren allseitigen Entwigkluns unsor<»r q-y'-M- (Forts?t-;ro S?ite 2, Spalten lt. 2)

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  • Losungen zum! Mai 1966

    1. Es lebe der 1. Mai - der Kampftag der internationalen'Arbeiterklasse) ... . ,, ,.-. i , 2. Gruß und Dank allen Bürgern unserer Republik, dje mit ihrer Arbeit, ihrem Können und ihrem klugen Rat ein Deutschland des Friedens und des Sozialismus erbauen! 3. Die DDR ist unser Staat — alle unsere Schöpferkraft für die Stärkung unserer Arbeiter-und-Bauern- Macht! 4 ...

  • Aussprache mit Sozialdemokraten

    Weshalb ist die CDUICSU gegen die Aussprache ?

    Einige SPD-Genossen, mit denen wir hier zu sprechen Gelegenheit hatten, drückten ihre Zweifel aus, .wenn wir sagten, 4ie CDU/CSU mische sich Jn den Briefwechsel zwischen SED und SPD ein, um positive Ergebnisse zu verhindern. Ihnen erscheint eine solche verneinende Haltung gar nicht vorstellbar. Diese ...

  • Jetzt geht es um komplexe Rationalisierung

    Die Erfahrungen der besten Belegschaften und Brigaden verallgemeinernd, sollten die Gewerkschaftsleitungen ihre Anstrengungen erhöhen, damit die Pläne auf komplexe Rationalisierung durch die Gemeinschaftsarbeit der Arbeiter, vor allem der Neuerer, und der wissenschaftlichen und technischen Intelligenz verwirklicht werden ...

  • Im Kollektiv wächst die sozialistische Persönlichkeit

    Der sozialistische Wettbewerb zum 20. Jahrestag der Gründung der SED führte, das sei besonders hervorgehoben,, zu einem Aufschwung der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit und besonders der sozialistischen Brigadebewegung. Zahlreiche Brigaden, z. B. 112 im Kreis. Leipzig-Stadt und 76 in Schwedt (Ö.), haben erstmalig oder erneut, begonnen, um die Anerkennung als „Kollektiv der sozialistischen Arbeit" zu kämpfen ...

  • Zuchthausstrafen für Erhard- Agenten

    Berlin (ND). Der 1. Strafsenat des Obersten Gerichts unter Vorsitz von Vizepräsident Walter Ziegler sprach nach viertägiger Hauptverhandlung im Prozeß gegen drei Agenten der amerikanischen und westdeutschen Geheimdienste am Montagnachmittag das Urteil. Der 27jährige -Angeklagte Gerhard Franz aus Westberlin ...

  • Friedrich Ebert: Unsere Waffen in guten Händen

    Berlin (ADN). Anläßlich des 20. Jahrestages unserer Partei sprach das Mitglied des Politbüros des ZK Friedrich Ebert in Berlin vor Angehörigen der Sicherheitsorgane. Friedrich Ebert ging in seiner Ansprache von den Erkenntnissen aus* die Soziald eni&kräten und 'Kömttiunl steil im gemeinsamen"^'Toßferreicheri ■ Kampf "gegen den deutschen Imperialismus und seine faschistische Diktatur gewonnen hatten ...

  • Politik der Partei und Schöpferkraft der Massen - Grundlage aller Erfolge

    (Fortsetzung von Seite 1)

    «tischen- Gesellschaftsordnung in ihrem Zusammenhang festgelegt und die führende Rolle der Arbeiterklasse auf allen Gebieten nachdrücklich hervorgehoben wurde, führte zu einem stärken Auf- Schwung des Wettbewerbs und zur Vertiefung seines Inhalts. So ist von.Anfang an. besonders die zweite Etappe des neuen ökonomischen Systems mit der weiteren ...

  • Letzte Parteitage von KPD und SPD

    19. April 1946. Im Deutschen Theater bzw. im Theater am Schiffbauerdamm in Berlin beginnen der 15. Parteitag der KPD und der 40. Parteitag der SPD. Der 15. Parteitag der KPD wird von Wilhelm Pieck geleitet. Nach der Ehrung der Genossinnen und Genossen, die im Kampf gegen .den Faschismus ihr Leben gaben, wählen die Delegierten ein Präsidium, zu dessen 33 Mitgliedern acht Genossen aus den Westzonen gehören ...

  • Stete Sorge um gute Arbeitsund Lebensbedingungen

    Im Wettbewerb und mit Hilfe der Betriebskollektivverträge verbanden die Gewerkschaftsleitungen den Kampf um die Erhöhung der Arbeitsproduktivität mit der täglichen Sorge um die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Werktätigen. So wurden von den Gewerkschaftsleitungen des Stahlund Walzwerkes ...

  • Lübke — Beleidigung der zivilisierten Welt

    Sydney (ADN/ND). „Ltibke muß vom Amt des Präsidenten zurücktreten, das er mit seiner Gegenwart entehrt", fordert die Zeitung der australischen Lokführerund Heizergewerkschaft „F. E. D. news". Der Bonner Staat wird in dem Artikel „Westdeutschland — Nazimörder wieder an der Macht" als ein „Zentrum der Kriegsvorbereitung" bezeichnet, dessen höchster Repräsentant „ein Mann ist, der für den Tod mehrerer hundert KZ-Häftlinge verantwortlich war" ...

  • Erich Mückenberger im Kulturhaus Schwedt

    Schwedt (ND-Korr.). Vor 400 Werktäti. gen des jungen Chemiegiganten an der Oder zeichnete am Montagabend auf einer Festveranstaltung im Schwedter Kulturhaus „Artur Becker" das Mitglied des Politbüros und 1. Sekretär der Bezirksleitung Frankfurt (Oder), Genosse Erich Mückenberger ein lebendiges Bild der 20jährigen Geschichte der Partei ...

  • Kurt Hager sprach vor 1200 Propagandisten

    Weimar (ADN). Vor rund 1200 Teilnehmern einer propagandistischen Großveranstaltung in der „Weimar-Halle" der Klassikerstadt erklärte das Mitglied des Politbüros des ZK Prof Kurt Hager; „Wenn wir uns in diesen Tagen über den 20jährigen Entwicklungsweg unserer Partei im klaren werden, dann ist es zugleich eine Überprüfung des Weges, den die deutsche Nation in den zwei Jahrzehnten gegangen ist ...

  • NEUESDEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Rudi Singer, Chefredakteur; Hajo Herbell, Harr! Czepuck,. Dr. Sander Drobela, Walter Florath, Dr. Günter JKertzscher, stellv. Chefredakteure; Armin Greim, Redaktionssekretär; Horst Bitschkpwski, Dr. Rolf Gutermuthj Georg Hansen, Klaus Höpcke, Herbert Naumann, Werner Schindler, Lieselotte Thoms, Klaus Ullrich, Dr ...

  • Beschluß des Sekretariats des ZK

    Auf Beschluß des Sekretariats, des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands wurde Genosse Dr. Sander Drobela, bisher Chefredakteur der ^.Sächsischen Zeitung". Dresden, zum stellvertretenden Chefredakteur des ..Neuen Deutschlands1' berufen.

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  • Das Wichtigste: Die Herrschaft der Arbeiterklasse

    Liehe Genossinnen und Genoasen, liebe Kollegen! Eure Leistungen legen ^Zeugnis dafür ab, daß wir alle von einer Überzeugung • erfüllt sind: Das Wichtigste ist die politische Herrschaft der Arbeiterklasse im Bündnis mit der Bauernschaft, der In- * telligenz und den anderen werktätigen Schichten. Die Leitung des Staates und der Wirtschaft durch die Arbeiterklasse und die anderen Werktätigen ist die Garantie wahrer Demokratie ...

  • Grundfragen, vor denen die westdeutschen Arbeiter stehen

    Das auf unsere Initiative in Gang gekommene Gespräch der beiden größten Parteien in Deutschland, der SED und der SPD, möge zu einer Verständigung der Arbeiterschaft über die Sicherung des Friedens und zur Zurückdrängung des Revanchismus und Militarismus in Westdeutschland führen. Die Hauptsache ist, die Gemeinsamkeit der Arbeiterschaft der Deutschen Demokratischen Republik und der Arbeiterschaft Westdeutschlands schrittweise zu erreichen, f ...

  • Rede des Genossen Walter Ulbricht

    Liebe Genossinnen ttnd Genossen! Liebe Freunde! Im Namen des Zentralkomitees tmserer Partei danke ich dem Bundesvorstand des FDGB, den Industriegewerkschaften, den Vertretern der Millionen von Arbeitern und Aktivisten sowie den Vertretern der Millionen Genossenjschartsfoäuerinnen -und -bauern, die unserer Partei zu diesem Festtag, dem 20 ...

  • XXIII. Parteitag der KPdSU zeigte: DDR hatgute Freunde

    Mögen doch die sozialdemokratischen Genossen aus den Beratungen und Beschlüssen des XXIII. Parteitages der Kommunistischen Partei der Sowjetunion die Lehre ziehen, daß die Deutsche Demokratische Republik und die friedliebenden, demokratischen, antiimperialistischen Kräfte in Westdeutschland gute Freunde haben ...

  • 5 An jedem Arbeitsplatz DDR-Wertarbeit • leisten, ständig und zuverlässig höchste Qualität sichern

    Alle Kolleginnen und Kollegen übernehmen die Garantie, daß an ihrem Arbeitsplatz die vom DAMW gestellten Güteanforderungen erfüllt und die Voraussetzungen für das Erreichen des Gütezeichens „Q" geschaffen werden. Jedes Kollektiv wird bis Jahresende das betriebliche Gütezeichen erringen. Der Arbeitsausschuß und die Nacharbeit sollen" gegenüber dem Vorjahr um 13 Prozent gesenkt werden ...

  • Kettenglied Rationalisierung

    Worauf kommt es Jetzt vor allem an? Es kommt bei der Wetterführung des sozialistischen Massenwettbewerbes nach dem 120: Jahrestag der SED vor allem darauf; an, die Masseninitiative der Werktätigen in der gesamten Volkswirtschaft auf die umfassende und komplexe Rationalisierung zu konzentrieren. Die sozialistische Rationalisierung Ist eine wichtige Quelle für die Erhöhung der Effektivität der Arbeit, die Sicherung eines hohen Zuwachses an Nationaleinkommen ...

  • 3.

    Sparsam und wirtschaftlich mit Material, Roh- und Hilfsstoffen umgehen

    Das im Werk jährlich verarbeitete Material hat einen Wert von 226 Millionen Mark. 73 Prozent aller Grundkosten entfallen auf Material. Die Verwirklichung der übernommenen Wettbewerbsverpflichtungen .sichert, daß die Kosten für Grundmaterialien im Jahre 1966 um 3 Prozent, verringert werden. Die vorgesehenen Maßnahmen reichen von der Entwicklung materialsparender Konstruktionen und Technologien bis zur Sparsamkeit an jedem Arbeitsplatz ...

  • 2.

    Den Auslastungsgrad der hochproduktiven Maschinen und Anlagen wesentlich erhöhen

    Die Vertrauensleute stellen fest, daß der Zeitwert der Grundfonds im Karl- Liebknecht-Werk 117 Millionen Mark beträgt. Insgesamt soll der Auslastungsgrad der Maschinen und Anlagen von 63 auf 73 Prozent gesteigert werden, vor allem durch 3-Schicht-Arbeit an den hochproduktiven Maschinen. Die dafür notwendigen Arbeitskräfte werden durch Rationalisierung anderer Arbeiten und durch Außerbetriebsetzen veralteter Maschinen gewonnen ...

  • 4.

    Alle Arbeitskräfte entsprechend ihrer Qualifikation mit höchstem Nutzeffekt einsetzen

    Die einzelnen Brigaden, Meisterbereiche und übrigen Arbeitskollektive haben konkrete Verpflichtungen zur Senkung der Fertigungszeit übernommen. Allein durch Neuerervorschläge zur Rationalisierung der Arbeitsplätze wird eine Einsparung von. 10 800 Arbeitsstunden erzielt. Die Arbeiter erklären ihre Bereitschaft, an der Schaffung technologisch begründeter Normen und anderer qualitativer Kennziffern mitzuwirken ...

  • Werktätige berichten dem Politbüro vom Wettbewerb zu Ehren der Partei

    Hauptfrage: Die Einigkeit der Arbeiterklasse und das Bündnis aller Werktätigen

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  • Ziel und Inhalt der Arbeit 1966

    Die Gewerkschaften sollten die Anregungen der Magdeburger Schwermaschinenbauer aufgreifen 'Und den sozialistischen Wettbewerb zur allseitigen Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes 1966 in allen Zweigen der Wirtschaft unter der Losung weiterführen: „Durch sozialistische Rationalisierung zur Erhöhung des Nationaleinkommens! — Aus dem Groschen die Mark" In dieser Losung liegt das Ziel und der ganze Inhalt unserer Arbeit im Jahre 1966 begründet ...

  • Gruß an Kuba

    Aus Anlaß des 5. Jahrestages des Sieges von Playa Giron übermittelten der Erste Sekretär des ZK und Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, und der Vorsitzende des Ministerrates der DDR, Willi Stoph, folgendes Glückwunschtelegramm an den Ersten Sekretär des ZK der Kommunistischen Partei Kubas, Dr ...

  • Gespräch mit Minister Youssef

    Zu einem ersten offiziellen Gespräch trafen am Montag der Minister für Erziehung der VAR, Mohamed Youssef. und seine Begleitung im Ministerium für Volksbildung mit dem Minister für Volksbildung der DDR, Margot Honecker, und anderen leitenden Mitarbeitern des Volksbildungswesens zusammen. Minister Youssef übermittelte die besten Wünsche des Präsidenten der VAR, Gamal Abdel Nasser, an den Vorsitzenden des Staatsrates, die Regierung und die Bevölkerung der DDR ...

  • Syrischer Empfang in Berlin

    Anläßlich des 20. Jahrestages des Abzugs der ausländischen Besatzungstruppen aus Syrien gab der Generalkonsul der Syrischen Arabischen Republik in der DDR, Faissal Dalati, am Montagabend in Berlin einen festlichen Empfang. Zu den Gästen gehörten der Präsident der Volkskammer, Prof. Dr. Johannes Dieckmann, die Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates Paul Scholz und Dr ...

  • Vertrauensmann der Werktätigen

    Im Zusammenhang mit der Entwicklung der Brigaden der sozialistischen Arbeit und des sozialistischen .Massenwettbewerbes überhaupt gewinnt auch die Arbeit des gewerkschaftlichen Vertrauensmannes eine besondere Bedeutung. „Vertrauensmann" — das ist ein Ehrenname, und in ihm liegt eine hohe Verantwortung ...

  • IG Metall

    Eine große Rolle im Wettbewerb spielt die sozialistische Rationalisierung. Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, daß im Prozeß der Reproduktion die komplexe sozialistische Rationalisierung der Hauptweg zur Steigerung der Arbeitsproduktivität ist Viele Gewerkschaftsleitungen arbeiten mit eigenen ...

  • Grundstein für Kraftwerk Bohlen

    Leipzig (ND-Korr.). Im Baugelände zwischen dem Kombinat „Otto Grötewohl" Bohlen und der Gemeinde Lippendorf vollzog am Montagnachmittag das Mitglied des Politbüros und 1. Sekretär der Bezirksleitung Leipzig, Paul Fröhlich, die Grundsteinlegung für das Kraftwerk Bohlen II. Zum ersten Male in der DDR wird hier ein Kondensationskraftwerk mit vier 100-Megawatt- Sätzen gemeinsam mit einem Industriekraftwerk von vier 50-MW-Gegendruckturbinen in einem Gebäude untergebracht ...

  • Gewerkschaft Land und Forst

    Die volkseigenen Güter erhöhten den Gewinn im Jahre 1965 gegenüber 1964 um 103,4 Millionen Mark. Im I. Quartal 1966 konnten in den VEG die Schlachtviehproduktion einschließlich der Zusatzmast gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres auf 101,1 Prozent und die Eierproduktion auf 110,2 Prozent gesteigert werden ...

  • IG Bau/Holz

    Zur Sicherung der materiellen Basia der Bauindustrie und für die Erfüllung der Exportverpflichtungen produzierten die Zementwerker im I. Quartal 1966 17 000 Tonnen Zement über den Plan. Die Werktätigen der Schotter-, Splitt- und Kieswerke lieferten 18 666 Tonnen Splitt. 41957 Tonnen Schotter und 30171 Tonnen Betonkiessand über den Plan ...

  • Gewerkschaft Handel, Nahrung und Genuß

    Besonders vor den Werktätigen des Handels stand und steht die Aufgabe, in weniger Arbeitszeit die Versorgungsaufgaben so zu erfüllen, daß sowohl die Bevölkerung als auch die Beschäftigten des Handels in den vollen Genuß der verlängerten Freizeit gelangen. Deshalb wurden viele Rationalisierungsmaßnahmen vorgezogen ...

  • Neue Aufgaben der Gewerkschaft

    Warum betone hä» di« Rolle der Gewerkschaftsleitungen? In dieser Zeit der wissenschaftlichtechnischen Revolution erhält die hohe Qualifikation der Gewerkschaftsleitungen eine solche Bedeutung, weil von ihnen, erwartet wird, daß sie bei der Vorbereitung des Planes, bei der Diskussion der neuen Probleme ...

  • IG Chemie

    Die chemische Industrie erfüllte im Wettbewerb im I. Quartal 1966 den Plan der Warenproduktion mit 101,2 Prozent. Das entspricht einer wertmäßigen Übererfüllung von 40 Millionen "Mark. Die kalendertägliche Produktion betrug im I. Quartal 41,1 Millionen Mark, im März 42,1 Millionen Mark. Damit wurde im I ...

  • IG Druck und Papier

    Zu den Wettbewerbsergebnissen, die die Werktätigen der IG Druck und Papier zu. Ehren des 20. Gründungstages der Partei erzielten, gehört das Werk „Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung". In nur neun Monaten bewältigten sie die achtbändige Ausgabe von der ersten Druckseite bis zum vorliegenden Gesamtwerk ...

  • IG Bergbau/Energie

    Trotz ungünstiger Witterungsverhältnisse in den ersten Monaten dieses Jahres haben die Brigaden und Kollektive der IG Bergbau-Energie bei Rohbraunkohle, Briketts, Elektroenergie und Steinkohle den Plan übererfüllt. Im Bereich der VVB Braunkohle Cottbus wurden im I. Quartal durch Vorschläge der Neuerer und sozialistischer Arbeitsgemeinschaften 1,04 Millionen Mark Investmittel eingespart ...

  • IG Transport- und Nachrichtenwesen

    Zum Geburtstag der Partei rechnen die Werktätigen des Transport- und Nachrichtenwesens 29 200 erfüllte Kollektiv- und Einzelverpflichtungen mit einem Nutzen von 52 840 000 Mark als Beitrag zur Erhöhung des Nationaleinkommens ab. Diese Initiative waV die wesentlichste Voraussetzung dafür, daß z. B. die Deutsche Reichsbahn trotz großer Schwierigkeiten durch Schnee und Eis ihre volkswirtschaftlichen Aufgaben im I ...

  • IG Textil/Bekleidung/Leder

    Die Werktätigen der Textil-, Bekleidungs- und Lederindustrie der DDR haben durch den sozialistischen Wettbewerb mitgeholfen,, daß die staatlichen Planaufgaben für das I. Quartal erfüllt, alle wichtigen Lieferverpfiichtungen im Export und,gegenüber dem Binnenhandel eingehalten wurden. Von guten Ergebnissen ...

  • Gewerkschaft Gesundheitswesen

    Die Mitarbeiter des Gesundheitswesens der DDR, vollbringen große Leistungen bei der Gesunderhaltung unserer Bürger. Im vergangenen Jahr verstarb erstmalig kein Kind mehr an Tbk. Die spinale Kinderlähmung ist ausgerottet. Diphtherie- und Maserschutzimpfungen ließen die Säuglingssterblichkeit weiter sinken ...

  • Hauptfrage: Die Einigkeit der Arbeiterklasse und das Bündnis der Werktätigen (ForCsetzttna von Seite 3)

    gen der Werktätigen. Sie besitzt große Bedeutung fiir den schrittweisen Übergang; zur Automatisierung der Produk- TlOXlouIüZCSSCi Deshalb ist es von so großer Bedeutung; daß die Gewerkschaftsleitungen ihre wissenschaftliche und fachliche Qualifikation erhöhen und gleichzeitig alles tun* um die Büdung und Entwicklung, der Brigaden der sozialistischen Arbeit sowie der Arbeitsgemeinschaften der Wissenschaftler^ Ingenieure und Arbeitexforscher zu fordern ...

  • IG Wismut

    465 Gewerkschafter der IG Wismut baten im Wettbewerb zu Ehren des 20. Jahrestages der Gründung der SED um Aufnahme in die Partei. Die Wismut-Kumpel erfüllten ihren Förderplan mit 103,6 Prozent und kamen allen Exportverpflichtungen termingerecht und in bester Qualität nach. 357 Arbeits- und Forschungsgemeinschaften, in denen 1030 Arbeiter sowie 1313 Techniker und Ingenieure forschen und knobeln, erzielten einen Nutzen von 7,4 Millionen Mark ...

  • „Märkische Volksstimme" 20 Jahre

    Potsdam (ADN). Den 20. Jahrestag ihres Bestehens beging am Montag die „Märkische Volksstimme", Organ der Bezirksleitung Potsdam. Dem Redaktionskollektiv unter Leitung von Willi Siebenmorgen gingen aus Anlaß des Jubiläums zahlreiche Glückwünsche aus dem In- und Ausland sowie der befreundeten Redaktionen und der Öffentlichkeit zu ...

  • Aus den Berichten von Gewerkschaften an das Politbüro

    Die Vorsitzenden von 15 Gewerkschaften übergaben dem Genossen Walter Ulbricht Mappen mit Wettbewerbsergebnissen der Werktätigen. „Neues Deutschland" bringt Auszüge aus einigen dieser Berichte an das Politbüro. Wir setzen die Veröffentlichung in den nächsten Tagen fort.

  • Gewerkschaft der Mitarbeiter der Staatsorgane und Kommunalwirtschaft

    Die Neuerer der örtlichen Versorgungswirtschaft reichten bis zum Beginn des IV. Quartals des vergangenen Jahres 1145 Neuerervorschläge ein, die einen ökonomischen Nutzen von rund 900 000 Mark brachten. Der Plan im

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  • Eigene Erfahrungen fehlten

    Zu einer „Achterbahn"-Inszenierung in Westdeutschland

    Im Theater der Freien Hansestadt Bremen ist mit Claus Hammels Erfolgsstück „Um neun an der Achterbahn" zum erstenmal in Westdeutschland ein Schauspiel aufgeführt worden, in dem Menschen und menschliche Beziehungen aus dem Blickwinkel eines DDR-Autors gestaltet sind. Zweifellos ein in mehrfacher Hinsicht ...

  • 105 Punkte - 105 Kämpfe

    Die Kumpel von der Oder hatten alles, was sie am Asowschen Meer sahen, unter dem Gesichtspunkt betrachtet: Dies müßte sich auch bei uns einführen lassen, jenes würde auch im EKO die Arbeit erleichtern und die Produktivität erhöhen. Sie arbeiteten ein 105-Punkte- Programm aus, obwohl sie wußten, daß ein Teil dieser Dinge schon in den Vorschlägen von Michailowitsch und Shulgin enthalten und - nicht verwirklicht war ...

  • Mit den Erzen dabei

    Energisch stellten die Asow-Fahrer die Frage nach Qualität und Kosten des Roheisens, die schon Michailowitsch und Shulgin aufgeworfen hatten. Bis dahin hieß es nur: Die Republik braucht Eisen. Die Stahlwerke mußten es nehmen, wie es kam; und sie nahmen es. Für anständiges Eisen war die Arbeit der Erzvorbereitung von großer Bedeutung ...

  • Als Botschafter am Asowschen Meer

    Fünf Wochen nach jenem 17. Juni trat eine Abordnung der „roten Hochöfner" die Reise nach Moskau an und von dort weiter zum Asowschen Meer. Vierzehn Mann, Genossen und Parteilose, Kollegen von .den Hochöfen, der Masselgießmaschine, der Erzaufbereitung, waren für 9 Monate nach Shdanow eingeladen. Im modernen ...

  • Wirklichkeitsberedte Spiegel

    Auch an der Wirkung literarische» Werke läßt sich ablesen, daß Parteilich* keit und Volksverbundenheit der Lite^ ratur einander bedingen. In bemerkenswerter Weise finden gerade jene Werke bei den Lesern Anklang, in denen unsere Wirklichkeit nicht entstellt wird, in denen Schwierigkeiten nicht lediglich registriert werden ...

  • Die Macht der Literatur

    Ihr gesellschaftlicher Einfluß und die Bedürfnisse der Leser in der DDR

    , der literarischen Helden in den genannten Werken wird der Charakter unseres ' sozialistischen Staates sichtbar; es enthüllt sich, in welcher der beiden Gesellschaftsordnungen in Deutschland der Mensch eine reale Perspektive hat und seine Persönlichkeit entfalten kann. Sehr großen Erfolg errangen in ...

  • Die „roten Hochöfner''

    Dennoch hatte sich im EKO mehr geändert, als sich von den erneut sinkenden Produktionsziffern ablesen ließ. Die Kumpel hatten in den acht Wochen mit Michailowitsch und Shulgin das Leistungsvermögen der Öfen und ihre eigene Kraft erkannt. Sie sahen die Perspektive. Sie waren nicht gleichgültig gegenüber ihrem Werk und ihrer Produktion ...

  • Mitarbeit des Lesers

    Erwin Strittmattter wies in einem Rundfunkinterview 1964 darauf hin, daß der Roman „Ole Bienkopp" sehr komprimiert geschrieben sei. In ihm ist vieles reduziert und ausgespart worden, ein Verfahren, das — wie der Schriftsteller meinte — „den'Leser zum Mitdenken zwingen und ihm das Buch interessant erscheinen lassen sollte" ...

  • Der Parteiarbeiter - ja der Literatur

    Rostock. „Die Position des Parte!« arbeiters in der sozialistischen Epik nach 1945** war das Thema eines Kolloquiums, das das Germanistische Institut und die Parteileitung der Philologen .der Rostocker Universität als Beitrag zum 20. Jahrestag der Partei veranstalteten. In seinem Referat würdigte Dipl ...

  • Die Wende

    • Zwei Monate weilten die sowjetischen Ingenieure Michailowitsch und Shulgin im Frühjahr 1952 im EKO. Während dieser Zeit gab ein Ofen zum erstenmal an einem Tage 500 Tonnen Eisen. Die Fachleute aus dem Ural hinterließen ein sorgfältig ausgearbeitetes Programm, was zu tun bzw. zu beachten war, um einen einwandfreien Gang der Hochöfen an der Oder zu gewährleisten ...

  • Moskauer Schule ehrte Otto Grotewohl

    Moskau (ADN-Korr.). Johanna Gro^ tewohl nutzte am Montag einen kurzen Zwischenaufenthalt in der sowjetischen Hauptstadt, um die dritte Moskauer Mittelschule zu. besuchen, die den Namen ihres verstorbenen Mannes trägt,' In der Aula erzählte die Witwe des ersten DDR-Ministerpräsidenten den Schülern aus dem Leben des deutschen Arbeiterfunktionärs und übergab fünt Bücher mit Werken ihres Mannes als Geschenk ...

  • Antwort auf die Grundfragen

    Ganz allgemein läßt sich sagen, daß diejenigen Werke unserer Gegenwartsliteratur die größte Resonanz bei den Lesern finden, in denen die nationalen Grundfragen unserer Zeit parteilich behandelt werden, Bücher, in denen die JVIenschen unserer Republik Antwort, auf die Frage nach Sinn und Ziel unseres Lebens erhalten ...

  • TDrei Prssiierer

    Leipzig (ADN). In einer Festwoche des sozialistischen Theaters zu Ehren des Geburtstages unserer Partei bringen die Städtischen Theater Leipzig u. a. die Uraufführung von Rainer Kerndls neuem Stück „Ein Plädoyer für die Suchenden", eine Neuinszenierung von Hedda Zinners „Teufelskreis" und für die jüngsten Theaterbesucher „Die Jagd nach dem Stiefel" von Pederzani/ Zimmering ...

  • Slawejkow-Feier

    Berlin (ND). Eine Feierstunde fand zum 100. Geburtstag des bulgarischen Dichters Pentscho Slawejkow in der „Möwe" statt. Slawejkow, Autor mehrerer poetischer Sammelwerke, des originellen Buches „Die Insel der Glückseligen" und des Poems „Blutlied", gehört zu den Begründern der bulgarischen Nationalliteratur ...

  • Den guten Genossen

    Frankfurt (Oder) (ND). Heut« erlebt in der Frankfurter Galerie „Junge Kunst" Helmut Preißlers Kantate „Gewidmet den guten Genossen" ihre Uraufführung. Anschließend wird in dem neuen Ausstellungskabinett die Ausstellung „Unser Kampf — unser Leben" eröffnet

  • Festpremierc

    Berlin (ND). Zum Geburtstag unserer Partei bot das Theater der Freundschaft am Montagabend seinen Gästen die festliche Premiere einer Neuinszenierung des Schauspiels „Die Jagd nach dem Stiefel" von Pederzani/Zimmerine.

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  • CDU-Hetzkampagne gegen Verständigung

    Berlin (ND/ADN). CDU und CSU haben ein Kesseltreiben gegen jede Verständigung zwischen der Arbeiterklasse in beiden deutschen Staaten, gegen Verhandlungen und gegen jeden Schritt zur Entspannung eingeleitet. Auf direkte Weisung Erhards soll die SPD gehindert werden, ihren Dialog mit der SED fortzusetzen ...

  • IG-Farben mit USA im Kriegsgeschäft

    An hohem Profit aus Aggression gegen Vietnam beteiligt

    Der IG-Farben-Nachfolgekonzern „Farbwerke Hoechst AG", Frankfurt (Main), steht in aussichtsreichen Verhandlungen mit dem amerikanischen Sprengstoffkonzern „Hercules Powder Comp." in Wilmington/Delaware über die Gründung eines gemeinsamen Großunternehmens in den USA. Das in Aussicht genommene Werk soll ...

  • Bonn forderte schon 1957 Atomwaffen

    Hamburg (ADN). Der frühere westdeutsche CDU-Kanzler Adenauer hat bereits 1957 von den USA sowohl Atomwaffen als auch eine Entscheidungsgewalt Bonns über den Einsatz nuklearer' Waffen gefordert. Heute soll Bonn diese Entscheidungsgewalt über seine Mitgliedschaft im sogenannten McNamara-Komitee erhalten ...

  • Zwangsexmittiert

    Brutal im wahrsten Sinne des Wortes machen die Zechen Gebrauch von ihrem Wohnungsmonopol. Als Karl-Heinz P. zur Zeche ging, bewohnte er eine Zweizimmerwohnung in einem Privathaus. Der Hausbesitzer machte ihm große Schwierigkeiten und verlangte fortwährend höhere Mjete. P. bewarb sich um eine Zechenwohnung ...

  • Hamburger gedachten Ernst Thälmanns

    Appell an die Jugend: Eifert ihm nach!

    Hamburg (ADN/ND). Mehr als 500 Hamburger begingen am Wochenende mit einer Gedenkfeier' den 80. Geburtstag des von den Faschisten ermordeten Ernst Thälmann. Wie wir am Sonntag bereits kurz berichteten, fand die Ehrung des großen deutschen Arbeiterführers in dem festlich geschmückten Saal des Holstenwall-Hotels statt ...

  • Angst vor unseren Argumenten

    Eindrücke von einer Reise durchs Ruhrgebiet Von Harn Cztpuck

    In diesen Tagen durchs Kuhrgebiet zu fahren ist aus vielen Gründen, über die noch zu berichten sein wird, aufschlußreich. Mein Hauptinteresse galt natürlich dem Echo, das der Briefwechsel zwischen SED und SPD in diesem industriellen Ballungsgebiet mit einer starken Arbeiterklasse gefunden hat. Das Ergebnis läßt sich in zwei Punkten zusammenfassen ...

  • Allenfalls Hilfsarbeiter

    Werner muß an seiner neuen Arbeitsstelle 54 Stunden wöchentlich arbeiten, um auf denselben Lohn zu kommen. Und er arbeitet diese 54 Stunden. Er nimmt jede Möglichkeit, Überstanden zu machen, wahr. „Wir wollen keine Hilfsarbeiter werden", hatten die „Bismarck" -Kumpel am 19. Februar bei ihrem Protestmarsch durch Erle auf ihre Transparente geschrieben ...

  • Zusage ohne Wert

    Der größere Teil der „Bismarck"- Belegschaft wohnt in zecheneigenen Wohnungen. Häufig handelt es sich um alte, unansehnliche Koloniehäuser, ohne jeglichen Komfort, wie zum Beispiel in der Hermannstraße in Erle. Für zwei Zimmer (Küche und Schlafraum) ohne Bad zahlen die Kumpel dort eine Miete von 67 DM ...

  • Vergebliche Arbeitssuche

    Buchstäblich bis zur letzten Minute vor Toresschluß bemühten sich die Betriebsräte der im März stillgelegten Zeche „Dahlbusch" im ganzen Ruhrgebiet um Ersatzarbeitsplätze für die mehr als 2000 ehemaligen Arbeiter und Angestellten ihrer Zeche. Bis zum Ostrand des Ruhrgebiets fuhren sie in der Hoffnung, dort neue Arbeitsmöglichkeiten für Gelsenkirchener Kumpel zu -finden ...

  • Ein neues Schlagwort

    Im Lande der „sozialen Marktwirtschaft" darf es nicht verwundern, wenn alle möglichen und unmöglichen Vorgänge im Bereiche des Arbeitslebens mit dem Stempel „sozial" versehen werden. Das neueste Schlagwort heißt „Sozialplan". Der „Sozialplan" der Zeche „Graf Bismarck" ist das bisher fortschrittlichste Produkt seiner Art ...

  • Hausierer in Seife

    Solche Erfahrungen haben auch die Kumpel anderer, bereits stillgelegter Zechen gemacht. In Dortmund-Kley wohnen zahlreiche Bergarbeiter, die einst auf der Zeche „Oespel" arbeiteten, nach der Stillegung dieser Schachtanlage zur Grube „Dorstfeld" verlegt wurden und nach deren Schließung täglich bis zu W Kilometer Wegstrecke zu den Zechen „Robert Müser", „Gneiseriau" und „Scharnhorst" zurückzulegen haben ...

  • Rettet Emil Bechtle!

    Sein Leben ist bedroht

    Prof. Gerhart Eisler, Vorsitzender des Staatlichen Rundfunkkomitees, hat über Funk und Fernsehen an den DGB-Bundesvorstand und an den Parteivorstand der SPD appelliert: Setzen Sie sich dafür ein, daß Emil Bechtle Gerechtigkeit widerfährt, daß der vom Tode bedrohte Antifaschist seine Freiheit wiedererhält) „Ich bin davon überzeugt, wenn der DGB, wepn der sozialdemokratische Partei vorstand im Geiste wahrer Menschlichkeit die Befreiung dieses Mannes verlangen würde, er würde freikommen ...

  • 54 - Stunden -Woche

    Werner D. hatte diese Entwicklung vorausgesehen. Er ist 33 Jahre alt, verheiratet und hat ein Kind im schulpflichtigen Alter. Werner wollte nicht warten, bis er die Entlassungspapiere bekommt, sondern suchte monatelang insgeheim neue Arbeit außerhalb des Bergbaus. Eines Tages erhielt er ein passendes Angebot in Essen ...

  • Ein Bombengeschäft

    Selbst wenn die Herren' der Zeche „Graf Bismarck" alle erwähnten Leistungen des „Sozialplanes" aus eigener Tasche zahlen müßten, wäre die Stillegung für sie noch ein Bombengeschäft. Sie erhalten eine Prämie von 23 DM je Tonne stillgelegter Jahresförderung. Bei 2,8 Millionen Tonnen beträgt diese rund 65 Millionen DM ...

  • Es gibt keinen dritten Weg

    Leipzig (ND-Korr.). 20 Sozialdemokraten aus Nordrhein-Westfalen wandten sich in einem Sonntagsgespräch im Gästehaus der Bezirksleitung einmütig gegen die anmaßende Einmischung der CDU/CSU in den begonnenen Dialog zwischen SED und SPD. Gesprächspartner dieses Meinungsaustausches, des dritten innerhalb weniger Tage in Leipzig, waren der Sekretär der Bezirksleitung Hans Lauter, der Chefredakteur der „LVZ", Jochen Pommert, und Dozent Dr ...

  • Hessische Falken für Gespräche mit FDJ

    Berlin (ND). Mitglieder des Landesverbandes Hessen der Falken sind bereit, in der DDR Gespräche mit Vertretern der FDJ zu führen. Das sagte der Vorsitzende des Landesverbandes Hessen der sozialistischen Jugendorganisation, Goepfert, am Sonntag in Bad Homburg zum Abschluß einer zweitägigen Landeskonferenz der Organisation ...

  • Hakenkreuze an WN-Büro geschmiert

    Westberlin (ADN/ND). Faschisten haben in den Morgenstunden des Sonntags die Tür des in Neukölln gelegenen Büros der VVN-Westberlin mit Hakenkreuzen und nazistischen Parolen beschmiert. Ferner wurde die Wohnungstür einer im gleichen Hause wohnenden jüdischen Familie in ähnlicher Weise besudelt. Von den Tätern fehlt jede Spur ...

  • „Kein Wunder, daß die Zechenherren zur Kasse drängen"

    Der Kumpel hat den Schaden, Konzerne bekommen Prämien

    von unserem Ruhrgebittskorrespondenten Hako Die Direktion der Gelsenkirchener Zeche „Graf Bismarck", die im Herbst sterben soll, legte vor kurzem dem Betriebsrat ein Schreiben auf den Tisch, worin um Zustimmung ersucht wird, 1000 der rund 7000 Belegschaftsmitglieder schon jetzt auf die Straße zu setzen ...

  • nauung aes UDer- •f/////ii"""" . ■ ' ■ ™, 9rpt^Sdernder; SüinfforterAllflCfflCmCJlS. April 1966 l

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Seite 7
  • An den Stätten des Sieges von Playa Giron

    von Dr. Dieter Coburger, Havanna

    An jenem 17. April 1961 hatte jeder Kubaner nur den Wunsch, mit einer Waffe nach Playa Giron zu eilen, um sich den Invasoren entgegenzuwerfen. An jenem 17. April vor fünf Jahren manövrierten nordamerikanische Kriegsschiffe hart an der Dreimeilengrenze vor der Nordküste bei Santa Fe, Mariel, Matanzas und Cardenas ...

  • ienre des Parteitages

    Die Manifestation der mächtigen internationalen Solidarität der Kommunisten sei ein Wesenszug des XXIII. Parteitages der KPdSU gewesen, stellt die „Prawda" am Montag fest. Dieser wichtige Aspekt werde vor allem von der Presse der sozialistischen Länder gewürdigt. Bürgerliche Kommentatoren „machen kein Hehl daraus, daß für sie die Anwesenheit von 86 kommunistischen und Arbeiterparteien sowie von nationaldemokratischen - und linkssozialistischen Parteien auf dem XXIII ...

  • Träume der Verrückten

    Der dickleibige Bericht erwies sich als überaus interessant. Er enthielt genaueste Informationen darüber, wie man sich in Bonn die Wiedervereinigung Deutschlands vorstellt. Was hat z. B. mit der sozialistischen Industrie der DDR zu geschehen? Die Antwort: „In einem wiedervereinigten Deutschland muß das Prinzip der freien Marktwirtschaft herrschen ...

  • Appell zur Kampfeinheit der Völker

    Aus den Mai-Losungen der KPdSU: Schluß mit der USA-Intervention in Vietnam! Keine Kernwaffen für Bonner Revanchisten!

    Moskau (ADN/ND). Am vergangenen Wochenende veröffentlichte du ZK der KPdSU die Losungen zum 1. Mai, In ihnen heißt es: „Es lebe die Einheit und Geschlossenheit der internationalen kommunistischen Bewegung auf der Grundlage des Marxismus-Leninismus, des proletarischen Internationalismus, der Deklaration ...

  • Die „Bedingungen"

    Jedoch welche Bedingungen nannte Gradl, als er von einem „möglichen Verzicht" sprach? „Das Einverständnis der UdSSR mit der Wiedervereinigung Deutschlands." Und Mende? Dasselbe. Im Falle der Wiedervereinigung, hieß es im oben erwähnten. Memorandum, würde die Bundesrepublik Deutschland nicht die Frage der Wiederherstellung der deutschen Ostgrenze von 1937 stellen ...

  • Dank für Solidarität

    Das Afro-Asiatische Solidaritätsikomitee Vietnams sprach für die zahlreichen Solidaritätsbeweise von Bürgern aller Schichten der Bevölkerung der DDR während der „Woche der Solidarität mit Vietnam" seinen Dank aus. „Diese wertvollen Aktionen haben uns tief bewegt und sind Ansporn, die Begeisterung und Zuversicht unseres Volkes zu erhöhen'',- heißt es in einem Schreiben an das Afro- Asiatische Solidaritätskomitee der DDR ...

  • Von Görings ,, Grüner Mappe zu Gradls „ Grauem Band*

    Bonner Pläne für den „Tag X" entlarvt Von L«w Bcsymcnski

    In Bonn stellen Journalisten oft die Frage: „Was muß passieren, damit bei uns was passiert?1' Derjironische Sinn dieser Frage besteht darin^ daß die politische Atmosphäre der westdeutschen Hauptstadt immer gleich ist und die Führer der Bundesrepublik Deutschland nicht daran denken, ihren verhängnisvollen Kurs zu ändern ...

  • DDR empört über Bombardierung Hanois

    Neue Schandtat soll Fiasko im Süden verdecken

    Berlin (ND/ADN). Mit leidenschaftlicher Empörung hat die Bevölkerung der DDR die Nachricht von der Bombardierung der DRV-Hauptstadt Hanoi durch amerikanische Terrorflugzeuge aufgenommen. In Telefonanrufen bekundeten zahlreiche Leser des ND spontan ihren Protest gegen das Verbrechen, mit dem die USA die „Eskalation" ihrer Aggression in Vietnam fortsetzten ...

  • ND-Korrespondent in Nam Dinh

    ND-Korrespondent Franz Faber besuchte die am 14. April bombardierte drittgrößte Stadt der DRV, Nam Dinh. Er kabelte: In den Wohnvierteln der bekannten Textilstadt bot sich ein erschütterndes Bild. Zwei große Straßenzüge waren dem Erdboden gleichgemacht. Zahlreiche Einwohner fanden bei dem Terrorangriff unter den einstürzenden Häusern den Tod ...

  • Bonn will erpressen

    Bonn (ADN). Der westdeutsche Außenminister Schröder hat am Montag bei mehrstündigen Gehetobesprechungen mit dem französischen Außenminister Couve de MurvUle in Bonn erpresserische Bedingungen gestellt, Er forderte, daß die in der Bundesrepublik stationierten französljehen Truppen-auch weiterhin der NATO zur Verfügung stehen, sollen ...

  • Havanna feierte

    Havanna (ADN). Hunderttausende Einwohner der kubanischen Hauptstadt feierten am Sonntag am Kai von Havanna den Tag der kubanischen Luftstreitkräfte. An diesem fünften Jahrestag der Zerschlagung der von den USA organisierten Invasion kubanischer Konterrevolutionäre In der Schweinebucht demonstrierten umfangreiche -Vorführungen der kubanischen Streitkräfte die hohe Verteidigungskraft des Landes ...

  • Syriens Premier besucht UdSSR

    Moskau/Damaskus (ADN). Syriens Ministerpräsident Dr. Youasef Zouayen ist am Montag zu einem offiziellen Besuch der UdSSR in Moskau eingetroffen. Der syrische Gast wurde vom «owjetischen Ministerpräsidenten Alexej Kosaygin, dessen Stellvertreter Wladimir Nowikow und von Außenminister Andrej Gromyko begrüßt ...

  • Spiridonow bei A. R. Aref

    Bagdad (ADN). Die zu den Trauerfeierlichkeiten für den tödlich verunglückten irakischen Präsidenten in Bagdad weilende sowjetische Regierungidelegatdon unter Leitung des Vorsitzenden des Unionssowjets der UdSSR, I. W. Spiridonow, stattete am Sonntag dem neuen * Präsidenten der Republik Irak, Generalmajor Abdel Rahman Aref, einen Besuch ab ...

  • Sowjetische Handelsdelegation in Italien

    Rom (ADN). Eine Delegation der sch wjetischen Kraftfahrzeugindustrie unter Leitung von Minister .Alezander Tarassow hat sich nach Rom begeben. Agenturmeldungen zufolge sind Gespräche mit dem italienischen Außenhandelsminister Giusto Tolloy in Rom und Verhandlungen mit führenden Vertretern des größten italienischen Automobilunternehmens FIAT in Turin vorgesehen ...

  • Manöver in der VAR

    Kairo (ADN). Die Streitkräfte der VAR begannen am Montag ihre bisher größten taktischen Landemanöver, an denen auch Einheiten der Luft- und der Seestreitkräfte beteiligt sind, meldet MEN. Überwasserschiffe und Unterseeboote setzten die Truppen an der westlichen Mittelmeerküste der VAR an Land, wo sie zunächst Aufgaben der Seeverteldlgung zu erfüllen haben ...

  • Besuch bei Herrn Mende

    Als ich in Bonn war, nahm ich mir vor, einmal in dieses Amt hineinzuschauen. Es war gerade zu jener Zeit, als das Ministerium die westdeutsche Presse mit ausführlichen Instruktionen überschüttete, wie die Bezeichnung DDR umgangen werden kann. So kam ich also ins Ministerium des Herrn Mende. ... Der Beamte, der mich empfing, war mitteilsam, und erzählte mir etwas über die Arbeit des Ministeriums ...

  • Bruch in Wien

    Wien (ADN). Die österreichischen Koalitionsverhandlungen sind am Montag gescheitert. Die Sozialistische Partei (SPÖ) lehnte es ab, sich an einer neuen Regie«, rung gemeinsam mit der Osterreichischen Volkspartei (ÖVP) zu beteiligen, Daraufhin kündigte der amtierende Bundeskanzler Josef Klaus die Bildung eines Kabinetts nur aus Mitgliedern der ÖVP an, die im Nationalrat, dem österreichischen Parlament, über die absolute Mehrheit verfügt ...

  • KP Chiles beriet

    Santiago (ADN). Ein mehrtägiges Ple^ num des ZK der Kommunistischen Partei Chiles wurde am Sonntag in Santiago beendet Auf der Tagesordnung stand die Verwirklichung der Beschlüsse des Parteitags vom Oktober vergangenen Jahres. Besondere Aufmerksamkeit widmete die Beratung der verstärkten Solidarität mit dem vietnamesischen Volk, mit dem Kampf Kubas gegen die Machenschaften des USA-ImperiaUsmuc und mit dem dominikanischen Volk ...

  • Was sonst noch passierte

    Samstags inserierte eine große Elektrofirma in Kopenhagen: „Wachmann wegen Erkrankung des jetzigen Nachtwächters dringend gesucht." Am Montagmorgen war das unbeaufsichtigte Lager restlos geräumt. Auch Diebe hatten die Annonce gelesen.

Seite 8
  • Kiihn-

    Kaserne

    Montag nachmittag in Schildow bei Berlin — für die Soldaten, 'Unteroffiziere und Offiziere eines Grenzregimen-ts unserer "Nationalen Volksarmee ein großer Tag. Ihrer neuerbauten Kaserne- •wird auf Befehl des Ministers für Nationale Verteidigungder DDR der verpflichtende Name des .antifaschistischen "Widerstandskämpfers ■ Bruno Kühn verliehen ...

  • „Ein Verbot, das uns beschämt"

    Unter der Überschrift „Ein Verbot, das uns beschämt", erschien unlängst in der englischen Zeitung „Daily Mirror", ein Artikel, der sich mit der Einreiseverweigerung für DDR-Sportjournalisten nach England beschäftigte. Nachstehend zitieren wir einige Passagen des Artikels, der aus der Feder des bekannten Journalisten Peter Wilson stammt ...

  • Knobler nähen schneller

    Neuererbewegung der Konfektionsindustrie bringt Millionennutzen

    Vor: einigen Tagen fand in Berlin, im Wissenschafüich- Technischen Zentrum der Bekleidungsindustrie, eine Beratung mit leitenden Mitarbeitern der Konfektionsbetriebe unserer Republik - statt. Auf dem Verhandlungstisch lagen 132 Neuerervorschläge, die von Näherinnen, Zuschneidern und Technologen, aber auch von Neuererkollektiven der Betriebe gemacht wurden ...

  • Dritte Plätze in Warschau

    Siegfried Fülle und Elke Meißner mit guten Kürleistungen

    Am zweiten Wettkampftag des IX. Internationalen Warschauer Turn-Turniers, an dem die Kürübungen geturnt wurden,, hatten die Teilnehmer der DDR im Vergleich zum Vortag enorme Verbesserungen aufzuweisen. Siegfried Fülle, der am Vortage Schwächen in der Barren-Pflicht zu verzeichnen hatte, wurde durch eine konstante Leistung im Kürprogramm Dritter der Gesamtwertung hinter den polnischen Brüdern Mikolai und Wilhelm Kubica, die man heute mit Recht zur europäischen Spitzenklasse zählen darf ...

  • SPORT KURZ BERICHTET

    Zwei Weltrekorde stellten sowjetische Gewichtheber bei Vergleichen mit der VAR in Kairo auf. Schwergewichtler Leonid Shabotinski brachte im Reißen 173,5 kg zur Hochstrecke, und im Mittelgewicht bewältigte Wladimir Kaplunow 150 kg im Drücken. Nach ihrem Sieg über 100 m gewann die 14jährige Leipzigerin Eva Wittke bei internationalen Schwimmwettbewerben in Rijeka auch die 200 m Brust in ausgezeichneten 2 :48,7 min ...

  • Mehr Schüler für Boxsport gewinnen

    In Vorbereitung auf den III. Deutschen Turn- und Sporttag, der in den ersten Junitagen in Berlin stattfinden wird, traten am Wochenende die Turner, Boxer, Segler, Pferdesportler, Faustballer und -Bogenschützen zu den ersten Verbandstagen zusammen. 62 Delegierte! ^wählten In Dessau Bernd Muslolek erneut zum Präsidenten des Deutschen Boäverteandes (DBV), der ini vergangenen Jahr Ausrichter der Europameisterschaften war ...

  • Lotto-Quoten

    Sachsische Landeslotterie: In der Wochenendziehung fielen die Gewinne von je 10 000 Mark auf die Losnummern 22 652, 23 880, 102 637, 131030, 145 336, 153615, 160 002, 162 424, 171 338, 176 486. Berliner Bärenloiterie: Kein Fünfer und Vierer mit Zusatzzahl; Vierer mit je 20 450 Mark; Dreier mit je 67 Mark; Zweier mit je 3 Mark ...

  • Aufgebot der DDR-Ringer für Europameisterschaften

    Titelkämpfe vom 6. bis 8. Mai in Karlsruhe (Freistil) und vom 13. bis 15. Mai in Essen (Klassischer Stil)

    Nach Auswertung der Qualifikationsturniere und internationalen Wettkämpfe in den vergangenen Wochen hat der Deutsche Ringerverband (DRV) jetzt seine Aufgebote für die Europameisterschaften in beiden Stilarten benannt. Die Titelkämpfe finden im Freistilringen vom 6. bis 8. Mai in Karlsruhe und im Klassischen Ringkampf vom 13 ...

  • Am Meister gescheitert

    Mit den Einzelwettbewerben wurden am Montag in London die Tischtennis- Europameisterschaften' 'fortgesetzt. Als erfolgreichster DDR-Vertreter bei den Herren konnte Siegfried Lemke bis in die dritte Runde vorstoßen. Nach Siegen über den Dänen Ramberg und Neß (Westdeutschland) scheiterte er schließlich ...

  • Golde/Dressel Auftaktsieger

    Im ersten diesjährigen Meisterschaftslauf der Rallye-Fahrer, der 10. Rallye Sachsenring, wurde die Geraer Besatzung Golde/Dressel Gesamtsieger. Die beiden Thüringer waren mit ihrem Wartburg 312 in der neugeschaffenen Gruppe der .Serien-Tourenwagen' gestartet Ihre Klassengefährten Rudolf/ Kahnt (MC Wismut Karl-Marx-Stadt), ebenfalls auf Wartburg 312, und das Ehepaar Wolf (MC Zwickau) auf Trabant 601 belegten die nächsten Plätze ...

  • Toto-Quoten

    Fußball-Toto: 1. Rang 41 Gewinner mit je 148,90 Mark, 2. Rang 810 Gewinner mit je 7,50 Mark, 3. Rang 7631 Gewinner mit je 1,60 Mark, 4. Rang entfällt. „6 aus 49" (1. Ziehung): 1. Rang kein Gewinner, 2. Rang 1 Gewinner mit 242 521,10 Mark, 3. Rang 52 Gewinner mit je.4663,80 Mark, 4. Rang 3216 Gewinner mit je 75,40 Mark, 5 ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER (Kassenruf 20 04 91), 19.80-21.45 Uhr: „Der verlorene Sohn / Die sieben Todsünden der Kleinbürger"**») - KOMISCHE OPER (5150 56), siehe Kammerspiele METROPOL-THEATER (20 23 98), 19-22 Uhr: „Im Weißen Rößl"**) \ DEUTSCHES THEATER (42 8134), 19-22 Uhr: „Der Drache"*) KAMMERSPIELE (Kartenbestellungen über 5150 56), 19 ...

  • Überraschung in Chile

    Für eine große Überraschung sorgte in Antofagasta (Chile) bei einem hervorragend besetzten Basketballturnier anläßlich des 50jährigen Bestehens dieser Sportart in Chile die Vertretung Jugoslawiens. Sie schlug Weltmeister Brasilien 65 :64, nachdem der Weltmeister zur Halbzeit noch 38 :28: in Führung gelegen hatte ...

  • Zweite Bauetappe in der Leninallee

    Mit den Ausschachtarbeiten für die zweite • Aufbauetappe des Wohnkomplexes Leninallee — Tilsiter Straße — Hausburgstraße ist dieser Tage begonnen worden. Zu den vier Blöcken mit 288 Wohnungen, die in den Jahren 1964/65 entstanden, kommen jetzt vier weitere mit 248 Zweiund 136 Dreizimmerwohnungen hinzu ...

  • THEATER DER FREUNDSCHAFT

    (55 0711), 14-15.45 Uhr: „Die verzauberten Brüder"*) PUPPENTHEATER BERLIN (48 49 46), in Pankow keine Vorstellung; Haus des Kindes, 10-11 Uhr: „Das Entchen"***) DISTEL (2211 55), 19;30 Uhr: „Bette sich, wer kann"**) FRIEDRICHSTADT-PALAST (42 72 00X 19 Uhr: .Berliner Luft"***) **•) Karten erhältlich, ...

  • Vierte Partie vertagt

    Die vierte Partie der Schachweltmeisterschaft zwischen Titelverteidiger Tigran Petrosjan und Boris Spasski wurde am Montag in Moskau beim 41. Zug auf Dienstag vertagt. Petrosjan spielt mit den weißen Figuren. . .

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