13. Mai.

Ausgabe vom 30.06.1964

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  • Freundschaftsvertrag — Perspektive und Ansporn für Chemieanlagenbauer

    Gewerkschafter im VEB Germania zogen Wettbewerbsbilanz Karl-Marx-Stadt (ND). Der VEB MasehinenfabriK- Germania Karl-Marx- Stadt ist Lieferant von Apparaten und Anlagen für die chemische Industrie, Druckkessel und Behälter. Der Betrieb ist maßgebend an den Investitionsvorhaben unserer Chemie beteiligt; u ...

  • Besser schüttet dasGetreide...

    von ND-Bezirlcskorrespondent Horst-T homas

    Reifende Ähren wiegen sich im Sommerwind. Auf den Feldern an Oder und Spree beginnen die Bauern die Früchte ihrer Jahresarbeit zu ernten. In Glienicke, Görzig und Ziltendorf wurde der erste Raps auf Schwad gelegt. Auf der Falkenberger Feldmark stehen die ersten Puppen aus Wintergerste. Es ist wieder soweit: Die Erntemaschinen summen ihr Lied ...

  • Bundespräsidentenwahl in Westberlin ist völkerrechtswidrig

    Natwnalrat protestiert auf internationaler Pressekonferenz: Albert Norden beweist mit neuen Dokumenten: Lübke und Lemmer waren Gehilfen der Gestapo Von unseren Berichterstattern Herbert Annas und Günter Böhme

    Berlin. Große internationale Pressekonferenz des Nationalrates der Nationalen Front am Montag in der Hauptstadt der DDR. Prof. Albert Norden, Mitglied des Politbüros, erhob leidenschaftlichen Protest gegen die illegale und rechtswidrige Wahl des westdeutschen Bundespräsidenten in Westberlin. Genosse Norden stellte fest: Die Wahl in Westberlin ist eine eklatante Verletzung der internationalen Rechtslage ...

  • Gute

    Gesundheit wünschen wir unserem Genossen WaltefUlötieht ium H.GebuttstaQ

    Die hervorragenden Erfolge der Werktätigen der Deutschen Demokratischen Republik sind in erster Linie ein Ergebnis des aufopferungsvollen Kampfes der Arbeiterklasse, ein Ergebnis der großen schöpferischen Tätigkeit des revolutionären Vortrupps der Werktätigen — der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands —, ihres Zentralkomitees mit dem Genossen- Walter Ulbricht an der Spitze ...

  • 2000 Studenten demonstrierten gegen Lübke

    Berlin (ND). Etwa 2000 Studenten demonstrierten am Montag in Westberlin gegen die Wiederwahl Heinrich Lübkes zum Bundespräsidenten. Vom Steinplatz, wo sich die Studenten versammelt hatten, marschierten sie mit 15 Transparenten über die Hardenbergstraße, Fasanenstraße,- den Kurfürstendamm und die Uhlandstraße ...

  • Stadtverordnete Berlins tagten

    Berlin (ND). Im Schuljahr 1964/65 wird in der Hauptstadt die berufliche Grundausbildung für 28 Klassen mit über 800 Jugendlichen, darunter 250 Mädchen, beginnen. Das berichtete Stadtschulrat Gisbert Müller am Montag während der 6. Tagung der Berliner Stadtverordnetenversammlung. 27 Berufe, besonders aus Elektrotechnik, Maschinenbau und Bau- Wesen, stehen zur Auswahl ...

  • Mehrheit stimmte für Verhandlungen mit DDR

    Berlin (ND). Die Mainzer Zeitung „Die Freiheit" kommentiert in ihrer jüngsten Ausgabe das Ergebnis einer Umfrage des Bielefelder Meinungsforschungsinstituts zum Thema Verhandlungen mit der DDR. „Dabei kam das erstaunliche Ergebnis zutage", schreibt „Die Freiheit", „daß sich nur eine Minderheit von zwölf Prozent der Befragten für die These aussprach, es dürften weder Verhandlungen noch diplomatische Beziehungen zwischen den beiden Teilen Deutschlands stattfinden oder aufgenommen werden ...

  • Staatsratsgebäude am 15. September

    Berlin (ADN). Ihr Objekt am 15. September bezugsfertig zu übergeben, verpflichteten sich am Montag verantwortliche Brigadiers und Meister der am Bau des Staatsratsgebäudes in Berlin beteiligten Gewerke auf einer gemeinsamen Beratung, Im wesentlichen werden von allen Betrieben die festgesetzten Zwischentermine eingehalten ...

  • Erhöhte Wettbewerbsziele

    Die Ergebnisse bei der Verwirklichung des Planes Neue Technik ermöglichen uns, einige Maßnahmen, die für 1965 geplant waren, noch in diesem Jahr zu realisieren. Wir stellen uns z. B. das Ziel, durch die Anwendung des Kurzlichtbogenschweißens die Selbstkosten um 6000 DM zu senken. Eine wesentliche Kosten- und Materialeinsparung wollen wir dadurch erreichen, daß wir den Schweißfaktorbei weiteren Aufträgen von 0,8 auf 0,9 bis Jahresende erhöhen ...

  • DDR-Elf wieder daheim

    Stürmischer Empfang , für unsere siegreiche Fußballelf. Pünktlich 12.40 Uhr landete die IL 14 auf dem Flughafen Schönefeld. Blumensträuße für jeden, der an dem 4 :1 von Warschau beteiligt war, Glückwünsche, die kein Ende nehmen wollten, DTSB-Sekretär Bernhard Orzechowski gratulierte im Namen des Präsidiums ...

  • Plan Neue Technik pünktlich erfüllt

    Unser Ziel, Neuerervorschläge mit einem Nutzen von 3000 DM einzureichen, haben wir bereits überboten. Die geplanten zwei Prozent Beanstandungen bei Schweißarbeiten konnten wir um 0,25 Prozent unterbieten. Wir arbeiten nach dem Erzeugnisprinzip und sind stolz darauf, daß in unserem Bereich alle vorgesehenen Maßnahmen aus dem Plan Neue Technik im sozialistischen Wettbewerb termingerecht mit dem geplanten- Nutzen realisiert wurden ...

  • Jetzt an 1965 denken!

    Diese höheren Ziele im Wettbewerb zu Ehren des 15. Jahrestages stellen hohe Anforderungen an. jedes Mitglied unserer Gewerkschaftsgruppe. Deshalb haben wir festgelegt, daß wir schon jetzt beginnen, uns auf die Produktion von 1965 vorzubereiten. Die Mehrzahl unserer Kollegen wird z. B. an Lehrgängen für Werkstoffkunde und für die Arbeit mit plattierten Materialien teilnehmen ...

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  • Fragebogenfälscher und Gestapohelfer als Präsidentschaftskandidat

    Wer ist dieser Heinrich Lübke, der ab I. Juli erneut für fünf Jahre höchster Repräsentant des Bonner Statates sein soll? Lübke ist zunächst einmal ein Fragebogenfälscher, In seiner offiziellen Biographie gibt er an, er habe sich in den letzten Jahren der Naziherrschaft „im Siedlungswesen" betätigt. Das hört sich sehr zivil und harmlos, ja geradezu menschenfreundlich an ...

  • Lemmer und die Judenmörder

    Als nach den Olympischen Spielen in der 2. Hälfte des Jahres 1936 die große Treibjagd auf jüdische Bürger in Deutschland begann, schrieb Lemmer nach Aufforderung der Abteilung VII „Abwehr" des Nazipropagandaministeriums einen Artikel für die Auslandspresse, der den Weltprotest gegen die Hitlersche Judenverfolgung als „Exzeß eines unverantwortlichen Literatentums" verhöhnte und die antisemitischen Pogrome in eine Abwehraktion auf die Proteste des Auslandes gegen Hitlers Rassenpolitik umfälschte ...

  • Ref. VI = Kultur übernahm, lernte dort L. kennen, der für diese Stelle V-Mann tätig war.

    L. war damals für die Schweizer Zeitung „Die Tat" als Auslandsjournalist beim AA akkreditiert. Er sammelte alle interessierenden Nachrichten und übermittelte diese einmal in der Woche dem Amt VI... L. wurde für seine Tätigkeit für das Amt VI auch finanziell entlohnt." Ein bezahlter Achtgroschenjunge des Sicherheitsdienstes der SS war Lemmer also ...

  • Herausforderung des

    Aus der Rede von Prof. Albert Norden auf der internationalen Pressekonferenz

    Die Deutsche Demokratische Republik macht die Weltöffentlichkeit darauf aufmerksam, daß am 1. Juli in Westberlfn eine alarmierende Demonstration des Bonner Revanchismus stattfinden soll: die Wahl des westdeutschen Bundespräsidenten. Die Durchführung der Wahl des Präsidenten geschieht außerhalb des rechtlichen und geographischen Geltungsbereiches des Grundgesetzes der Bundesrepublik, auf einem nicht zur Bundesrepublik gehörenden Territorium ...

  • Westberlin nie Bestandteil des Bonner Staates

    Die Wahl in Westberlin stellt eine eklatante Verletzung der internationalen Rechtslage dar. Westberlin war nie, ist auch beute nicht und wird niemals ein Bestandteil des imperialistischen westdeutschen Staates sein. Das wurde sogar im Memorandum der drei Westmächte vom 2. März 1949 zum Entwurf des Grundgesetzes für die westdeutsche Bundesrepublik und in der Erklärung der Kommandanten der Besatzungstruppen der Westmächte in Westberlin vom 29 ...

  • Zehn Erfordernisse deutscher Politik

    Um der Zukunft Deutschlands willen und im Namen des Friedens in Europa ist die Erfüllung folgender zehn Punkte von elementarer Bedeutung: • Beendigung der fieberhaften Aufrüstung Westdeutschlands, die jedes Jahr mehr Geld verschlingt und den gleichen Rüstungskonzernen Nutzen bringt, die schon am Massensterben des zweiten Weltkrieges Milliarden verdienten ...

  • Freundschaftsvertrag macht Revanchismus aussichtslos

    Es entspricht der historischen Verantwortung der DDR für die Zukunft der ganzen deutschen Nation, wenn mit dem am 12. Juni zwischen der DDR und der UdSSR abgeschlossenen Freundschaftsund Beistandsvertrag der notwendige Schutzdamm gegen die Schmutzwelle des westdeutschen Revanchismus errichtet wurde. ...

  • Unwiderlegbare Beweise

    Mit unwiderlegbaren Dokumenten und Tatsachen wird die internationale Öffentlichkeit am Montagvormittag auf der Pressekonferenz des Nationalrates bekannt gemacht. Die Vertreter der führenden Zeitungen, der wichtigsten Nachrichtenagenturen, Rundfunk- und Fernsehstationen aus Europa und Übersee sind hier vertreten ...

  • Lemmer stimmte für Hitler und lieferte ihm die Gewerkschaft aus

    Seine Tätigkeit unter Hitler begann er damit, daß er als Reichstagsabgeordneter am 24. März 1933 dem Ermächtigungsgesetz zustimmte, das der Naziregierung unbeschränkte Diktaturbefugnisse übertrug. Damit nicht genug, lieferte der Generalsekretär des „Gewerkschaftsring deutscher Arbeiter-, Angestellten- und Beamtenverbände", Ernst Lemmer, seine ganze Gewerkschaftsorganisation auf einer Silberplatte der Nazidiktatur aus ...

  • Achtgroschenjungedes SS-Sicherheitsdienstes

    Ernst Lemmer ist nicht nur der Goebbels-Schmierfink, er ist darüber hinaus ein Spitzel und Denunziant, der im Auftrag der Gestapo seine Kollegen überwachte und verriet Wir sind im Besitz von Dokumenten und Zeugenaussagen, wonach sich Lemmer gegenüber der Gestapo und Himmlers SD verpflichtet hatte. Wieviel ...

  • Lemmer und Konsorten

    Polnische Presseagentur: Stimmt es, daß die führenden Positionen des Bundesministeriums für „Heimatvertriebene" mit ehemaligen faschistischen Elementen besetzt sind? Arne Renan: Alle führenden Leute im Ministerium Lemmers haben ihre Qualifikation dadurch erworben, daß sie während der Nazizeit in der 5 ...

  • Wahlmann und Minister mit tiefbrauner Weste

    Den beiden blutbefleckten faschistischen Ministern Oberländer und Krüger, die durch die Enthüllung der DDR aus dem Vertriebenenministerium vertrieben wurden, hat Erhard im Februar dieses Jahres Ernst Lemmer als Chef dieser ministeriellen Leitstelle des Revanchismus folgen lassen. Wir haben Herrn Erhard gewarnt ...

  • Revanchistenversammlung

    „Hannoversche Presse": Sehen Sie m dem Stattfinden der Bundesversammlung in Westberlin eine Bedrohung der Grenzen der DDR? Albert Norden: Nach Westberlin kommen jene Wahlmänner, von denen viele Dutzend vom Lemmer-Ministerium erfaßt sind und die natürlich für die Änderung der Grenzen der DDR sind. Nach Westberlin kommen also Leute, deren Konzeption in nichts anderem besteht, als in der Annektion der DDR ...

  • Programm der Gesundung

    . »Westdeutsche Alicemeine Zeitung : Besteht in Ihrem Zehnpunkteprogramm, Herr Prof. Norden, eine gewisse Systematik der Zusammengehörigkeit von Forderungen der einen sowohl wie der anderen Art? Albert Norden: Das ist ein Programm der Gesundung Westdeutschlands, auf dessen Realisierung die DDR nur indirekten Einfluß nehmen kann, dessen Verwirklichung von der westdeutschen Be-' völkerung selbst ausgehen muß ...

  • Dokumente können eingesehen werden

    Berlin (ADN). Wie ADN erfährt, Rönnen die in der Pressekonferenz am Montag durch Professor Albert Norden erstmalig der Öffentlichkeit unterbreiteten Beweisdokumente beim Generalstaatsanwalt der DDR eingesehen werden. Interessierte Journalisten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens des Inund Auslandes können ab 30 ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen, Chefredakteur; Eberhard Heinrich, Hajo Herbell, Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Armin Greim, Redaktionssekretär; Horst Bitschkowski, Harri Czepuck, Walter Florath, Dr. Rolf Guterrriuth, Georg Hansen, Klaus Höpcke, Karl-Ernst Reuter, Lieselotte Thoms, Dr. Harald Wessel

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  • Warum so wenig Kompaktbauten?

    Wegen all dieser Vorteile werden Kompaktbauten auch bei unseren Investitionen eine immer größere Rolle spielen. Dem Beispiel von Leinefelde (Baujahr 1961 bis 1964) folgte man in diesem Jahr bei acht Investitionsvorhaben, die gegenwärtig gebaut werden. Unter anderem erhält das neue Chemiefaserkombinat Wilhelm-Pieck-Stadt Guben eine Werkhalle in einem Kompaktbau mit einer Fläche von 44 700 m2 ...

  • Sie von diesem

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    Eine tolle Sache, die nicht nur die Kinderherzen höher schlagen läßt! Meinen Sie nicht auch? Wo es das gibt? — Es existiert leider nur im Modell. Allerdings schon seit über zwei Jahren. Wir stießen zufällig darauf. Bei einem Besuch im Kreispionierhaus Halberstadt erzählte uns der Leiter der Abteilung Technik, Kollege Werner Meile: „Ich habe da ein Raketenstartgelände ...

  • Das Richtige für Technologen

    Die Frage ist berechtigt, wie sich ein kompakter Bau auf die Ökonomie und Technologie seines späteren Benutzers auswirkt. Jeder Technologe wird bestätigen, daß er in herkömmlichen Industriegebäuden immer wieder auf große Schwierigkeiten stößt, wenn es gilt, die Technologie zu verändern. Das ist in der Regel alle fünf bis sechs Jahre einmal der Fall ...

  • Parteiaktivtagung im Zentralkomitee

    Dr. Günter Mittag: Die Zukunft gehört dem Kommunismus

    Berlin (ADN). Die Ergebnisse der Freundschaftsreise des Ersten Sekretärs des ZK und Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, und seiner Begleitung in die Sowjetunion wertete Dr. Günter Mittag, Kandidat des Politbüros, in einer Parteiaktivtagung der Parteiorganisation des Zentralkomitees am Montagabend aus ...

  • Internationale Erfahrungen

    Auch in anderen Ländern hat man gute Erfahrungen mit dieser Bauweise gemacht. Alle größeren Investvorhaben in Kanada und in den USA |/ürzlich berichtete unser Ruhrgebiets- •^ Korrespondent Hako im Zusammenhang mit den scharfen Auseinandersetzungen zwischen den westdeutschen Ford-Arbeiterh und der Konzernleitung ttber den Unwillen- der Belegschaft, - künftig in einem Kompaktbau arbeiten zu müssen ...

  • Bessere Arbeitsbedingungen

    Bei dem neuen Kompaktbau von Leinefelde handelt es sich um einen fensterlosen Typ. Oft wird nun gefragt, ob es überhaupt möglich ist, in einer „dunklen großen Kiste1' zu arbeiten. Jeder Arbeiter, der in den herkömmlichen alten Industriehallen täglich seine acht Stunden verbringt, weiß, wie die Oberlichtfenster immer wieder mit Ruß und Staub verschmutzen ...

  • 6. Tagung des FD J-Zentralrates

    Berlin (ND). Der Zentralrat der FDJ befaßte sich am Montag auf seiner 6. Tagung im Hause des Zentralrates mit dem Freundschaftsvertrag zwischen der Sowjetunion und der Deutschen Demokratischen Republik und in Verbindung dazu mit den Wettbewerbsaufgaben der jungen Generation zur Vorbereitung des 15. Jahrestages unserer Republik ...

  • Gebändigtes Meer

    Rostock. Bis zu 12 Millionen DM stellt unsere Regierung in jedem Jahr für Küstenschutz-Neubauten und -Reparaturen entlang der 440 km langen Ostseeküste sowie an den Küstenstreifen der Bodden- und Haffgewässer zur Verfügung. Im Ostseebad Boltenhagen wird gegenwärtig ein Teil der Düne mit Betonsteinen abgedeckt, um eine Abspülung weitgehend zu verhindern ...

  • Spieglein im Magen

    Neustrelitz. Eine *Narkose- Endoskopie ist von einem Ärztekollektiv des Neustrelitzer Kreiskrankenhauses unter Xieitung des Verdienten Arztes des Volkes Obermedizinalrat Chefarzt Dr. Bacher erarbeitet worden. Nach dieser Methode der Untersuchung des Körperinneren unter Narkose können gleichzeitig zum Beispiel Speiseröhre, Magen und Bauchhöhle mit Hilfe von Spiegeln untersucht werden ...

  • Kühlelemente der Weltspitze

    Halle. Die Pilotfertigung mo- ■derner Halbleiterkühlelemente wirdy wie die VVB Bauelemente und Vakuumtechnik mitteilt, noch in diesem Jahr im Institut für angewandte Physik (II) der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg in Halle aufgenommen werden. Diese Bauelemente sind das Ergebnis sozialistischer Gemeinschaftsarbeit des VEB Halbleiterwerk Frankfurt (Oder) und des 'Universitätsinstituts ...

  • Vorteilhaft für industrielles Bauen

    Die kompakten und kombinierten Bauten bieten der Bauindustrie glänzende Möglichkeiten zur Fließfertigung. Bestimmte Maschinenkomplexe können geradezu ideal eingesetzt werden, um in gleichen Arbeitsgängen immer wieder ähnliche Teile zu montieren. Bei kompakten Bauten erreicht der Industriebau in technischer Hinsicht eine hohe Vollendung ...

  • Cottbuser Wunderwasser

    Cottbus. „Cottbuser Wunderwasser" nennen Schlosser des Karl-Liebknecht-Werkes in Magdeburg ein neues Kühlmittel für Schneidwerkzeuge, das der Cottbuser halbstaatliche Betrieb „Gerove" entwickelt hat. Bisher mußten Gewindebohrer bei der Fertigung von Muttern aus hartem SpezialStahl schon nach 20- bis 30maligem Gebrauch ausgewechselt werden ...

  • Körnerverluste meßbar

    Nordhausen (ADN). Prüfschalen zum schnellen Bestimmen von Ernteverlusten stehen in diesem Jahr erstmalig allen sozialistischen Landwirtschaftsbetrieben zur Verfügung. Die Prüfschale ermöglicht jedem Mähdrescherfahrer, kleines Druschgut und geringe Strohmengen am Schneidwerk und im Strohschwad aufzufangen ...

  • 3mal Ja zum Kompaktbau

    Wir fragten in Leinefelde einige Arbeiterinnen, die nun schon seit Monaten im ersten Kompaktbau der DDR arbeiten: Ursula Meier (21), Ringspinnerin: „Die gleichbleibenden Lichtverhältnisse erleichtern das Arbeiten sehr." Christa Schittko (21), Ringspinnerin: „Störendes Zwielicht gibt es nicht mehr. Auch die Platzverhältnisse sind im Kompaktbau bedeutend besser ...

  • DFD-Bundesvorstand konstituierte sich

    Berlin (ND). Am 27. Juni trat der neugewählte Bundesvorstand des DFD zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Er wählte sein Präsidium, dem 32 Mitglieder ~ Frauen aller Bevölkerungskreise und aus den verschiedensten Bereichen des gesellschaftlichen Lebens — angehören. In das Sekretariat des Bundesvorstandes wurden gewählt: die Vorsitzende des DFD Ilse Thiele, Hanna Blecha, Hertha Jung, "Olga Meyer und Gisela Sträub ...

  • Probleme und Gedanken um eine neue Bauweise für die Industrie

    jV/rit der neuen Baumwollspinnerei •"•*■ Leinefelde hat ein neuer Typ von Industriebauten von sich reden gemacht: der Kompaktbau. Kompaktbauten sind Industriehallen, deren Stützpfeiler sehr große Abstände voneinander haben. Sie werden aus geringen Sortimenten standardisierter Teile montiert und fassen alle Haupt- und Nebenanlagen eines oder auch mehrerer Betriebe unter einem Dach zusammen ...

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  • Es sind dieselben Trompeten

    Karl-Hubbuch-Ausstellung in der Deutschen Akademie der Künste

    v Als Professor Werner Klemke die Ausstellung des Karlsruhers Karl Hubbuch in der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin eröffnete, nannte er ihn einen „Künstler ohne Planstelle". Zweifellos nimmt Hubbuch in der westdeutschen Kunstwelt bei weitem nicht den Platz ein, der ihm zusteht. Bedauerlicherweise hat er bisher auch bei uns noch nicht die umfassende Würdigung erfahren, die seinem Schaffen gebührt ...

  • Eröffnung mit „Hamlet"

    .Von unserem Prager Korrespondenten Klaus Haupt

    Beim diesjährigen Filmfestival in Karlovy Vary lege man mehr Wert auf Qualität als auf die Quantität. Dies bemerkte der Pressechef der XIV. Internationalen Filmfestspiele in Karlovy Vary, Dr. Ladislav Zvonicek, auf einer Pressekonferenz in der tschechoslowakischen Hauptstadt. Unter diesem Aspekt muß man auch die Zahl von maximal 28 Filmen sehen, die aus 22 Ländern im Rahmen der offiziellen Wertung laufen ...

  • Er wird Geschichte machen

    ZUM FREUNDSCHAFTSVERTRAG

    DDR-UdSSR Ein Professorenzimmer der Humboldt- Universität. Ausländische Studenten der Juristischen Fakultät sind bei Professor Dr. Peter Alfons Steiniger, Mitglied des Weltfriedensrates und Präsident der Deutschen Liga für die Vereinten Nationen. zu einem kleinen Kolloquium versammelt Thema des Tages sind der Freundschaftsvertrag DDR—UdSSR und die deutsche Friedensdoktrin ...

  • Notbremse

    Es muß dem westdeutschen Polizeiminister Höcherl nicht leichtgefallen sein, bei der Verleihung der bundesdeutschen Filmpreise 1964 auch den Staudte- Film „Herrenpartie" mit auszurufen. Bekanntlich hatten sich Gremien der Bonner Regierung zweimal in schroffer Weise gegen diesen Film ausgesprochen. Offiziell durfte er nicht auf dem Festival in Cannes gezeigt werden ...

  • Preis für „Carl von Ossietzky"

    Mit einem Ehrendiplom für die szenische Dokumentation „Carl von Ossietzky" gehört der Deutsche Fernsehfunk zu den glücklichen Preisträgern des ersten Prager Fernsehfestivals, das am Sonnabendabend zu Ende ging. Der Film gehört damit zu den Spitzenleistungen unter 22 Programmen, die im Wettbewerb für ernste künstlerische Beiträge gezeigt wurden ...

  • Ohne Augenzwinkern

    Alle Maßnahmen, die für dieses Studium vorgesehen sind, sollen den Frauen das Studieren erleichtern helfen. Wir würden ihnen jedoch einen schlechten Dienst erweisen, vermittelten wir eine weniger gute und solide Grundlagen- und Spezialausbildung als den anderen Studierenden. Darauf zu verzichten hieße, jene Ansichten zu nähren, die behaupten, technische Berufe seien ein „Privileg" der Männer ...

  • Festival sorbischer Volkskunst

    „Kleines Gera" begeisterte Wittichenauer

    Hoyerswerda (ADN). Birken vor 3eder Tür, Fahnen an allen Fenstern und auf Schritt und Tritt feiertäglich gekleidete Menschen — das war das kleine Städtchen Wittichenau im Kreis Hoyerswerda am Wochenende, mit seinen 700jährigen Mauern, Ort des I. Festivals 'der sorbischen Volkskunst. Mehr als 10 000 Bürger aus der ganzen Lausitz applaudierten am Sonntag in dieser kleinen Stadt den Darbietungen von 750 Laienkünstlern ...

  • Äusweichmoglichkeiten

    Das Studienjahr ist mit 40 Unterrichtswochen zu je 30 Stunden pro Woche vorgesehen. Hiniu kommen jährlich vier Wochen Berufspraktikum. Der Sonnabend ist grundsätzlich unterrichtsfrei. Der tägliche Unterricht wird so gelegt, daß er gegen 13 Uhr beendet ist. Die Studentinnen der Sonderklassen erhalten bereits zum Zeitpunkt ihrer Immatrikulation die Lehrhefte des Fernstudiums ...

  • Männer anfälliger

    Genf (ADN). Auf Kreislauferkrankungen ist die Hälfte aller Todesfälle zurückzuführen. Dies geht, wie AFP meldet, aus den statistischen Unterlagen der Weltgesundheitsorganisation hervor, Die Angaben stützen sich auf die Untersuchungen in 22 Ländern und besagen, daß dort 48 Prozent aller Todesfälle durch Herz- und Kreislaufkrankheiten verursacht wurden ...

  • Größeres Selbstvertrauen

    An diesem Sonderstudium können audTsolche Frauen teilnehmen, die noch Mutterpflichten zu erfüllen haben. Als Aufnahmebedingungen werden der Facharbeiterbrief und der Abschluß der zehnklassigen allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule oder der erfolgreiche Abschluß eines Vorbereitungslehrganges gefordert ...

  • „Sadako" in der Volksbühne

    Berlin (ADN). Lang anhaltender Beifall belohnte am Sonntagvormittag die jungen Künstler des Ernst-Hermann- Meyer-Ensembles der Berliner Humboldt-Universität-in der Volksbühne am Luxemburgplatz. Mit dem Ballett „Sadako", das seine erfolgreiche Premiere bei den Arbeiterfestspielen in Gera hatte, stellte sich das Ensemble erstmalig dem Berliner Publikum vor ...

  • Literatur des ewigen Feierabends

    Die Schwierigkeiten, denen literarisch tätige Arbeiter in Westdeutschland ausgesetzt sind, standen im Mittelpunkt einer Diskussion, zu der der „Gewerkschaftliche Arbeitskreis der Studenten" an der Münchner Universität den Funktionär der IG Bergbau Walter Köpping aus Bochum nach Schwabing eingeladen hatte ...

  • Studium am Wohnort

    Interessante Vorschläge zur Frauenqualifizierung yon Dipl.-Ing. Walter Beetz, Institut für Fachschulen der DDR

    Es Ist schon viel darüber geschrieben worden, daß die Zahl der weiblichen Studenten gegenwärtig nicht ausreicht, um in absehbarer Zeit mehr Frauen in leitende Funktionen einsetzen zu können. Der Diskussion müssen jetzt Maßnahmen folgen. Einen Weg zeigen die Ingenieurschulen für Textilindustrie Reichenbach, für Elektrotechnik Mittweida ...

  • AUS KULTUR UND WISSENSCHAFT

    Glückwunsch für Prof. Dr. Hildebrand

    Am 30. Juni 1964 begeht Herr Prof. Dr.-Ing. i Siegfried Hildebrand, Dekan der Fakultät für Elektrotechnik und Direktor des Instituts für elektrischen und mechanischen Feingerätebau an der TU Dresden, seinen 60. Geburtstag. Das Zentralkomitee übermittelte ihm in einem Schreiben herzliche Glückwünsche ...

  • Bartök-Ausstellung

    Budapest (ADN-Korr.). Eine Ausstellung des Bartök-Archivs der Ungarischen Akademie der Wissenschaften mit zahlreichen bisher noch nicht gezeigten Dokumenten und Zeugnissen aus dem Leben und Schaffen Bartöks wurde in Budapest eröffnet. Zu den interessantesten Ausstellungsstücken gehören die Briefe bedeutender Zeitgenossen Bartöks wie de Falla, Varese, Furtwängler und Attila Joszef ...

  • Gast aus USA hielt Vortrag

    Berlin (ADN). Prof. Dr. med. Jokl von der Universität Lexington/Kentucky (USA) besuchte am Montag das Institut für Körpererziehung der Berliner Humboldt-Universität. Er hielt unter anderem einen Vortrag vor Studenten und Wissenschaftlern des Instituts. Der Gast aus den USA ist Vorsitzender des Forschungskomitees im Weltrat für Körpererziehung und Sport bei der UNESCO ...

  • „Waffen in Arbeiterhänden"

    Berlin (ND). In der großen Eingangshalle des Museums für Deutsche ^beschichte ist jetzt eine kleine Ausstellung zum Thema „Waffen in Arbeiterhänden" zu sehen. Die ältesten Stücke stammen aus der Revolution von 1848. Jüngere Waffen aus dem Jahre 1918—1923 und 1936—1938 kennzeichnen wichtige Abschnitte des Klassenkampfes ...

  • Kapriolen'

    In der „Weif vom Montag wird der Preis für den „Carl-von-Ossietzky"-Film, den die DDR beim Prager Fernsehfestival erringen konnte, kurzerhand als bundesrepublikanischer Sieg gefeiert. So ist das nun. Man glaubte, bereits alle Kapriolen zu kennen, mit denen Axel Springers „Welt" das Vorhandensein der DDR zu leugnen sucht ...

  • Taucher fanden Plastik

    Neapel (ADN). Aus der „Blauen Grotte" von Capri bargen Sporttaucher eine zwei Meter hohe Plastik, die wahrscheinlich aus der Zeit der Kaiser Augustus oder Tiberius stammt. Sie lag schätzungsweise 2000 Jahre unter Wasser. Die Plastik ist dicht mit Muscheln und anderen Meeresablagerungen besetzt.

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  • Was Sonst Noch Passierte

    Tausende Norweger bereiten Chruschtschow herzlichen Empfang Gerhardsen ehrt Andenken der gefallenen sowjetischen Befreier Oslo (ADN/ND). Viele Tausende Einwohner Oslos bereiteten dem sowjetischen Ministerpräsidenten Nikita Chruschtschow und den ihn begleitenden Persönlichkeiten bei ihrer Ankunft am Montagvormittae einen überaus herzlichen Empfang ...

  • Friedvolles Zusammenleben ist unser Hauptanliegen

    j)er Präsident der Christlichen Frie- *J denskonferenz, Prof. Dr. Josef Hromadka (CSSR), bezeichnete es in seiner Eröffnungsrede auf der 2. AUchristlichen Friedensversammlung in Prag als „vorrangiges Anliegen", nach „Mitteln und Wegen zu suchen, die zu gegenseitiger Verständigung, Zusammenarbeit und friedvollem Zusammenleben aller Völker beitragen" ...

  • Ereignisreiche Tage

    p Onf Tage lang weilte der sowjetische 1 MinisterpräsidentNikita Chruschtschow zu einem Staatsbesuch in Schweden. Zieht man, wenige Stunden nach seiner Abreise von Stockholm, ein Resümee der ereignisreichen Woche, so kann man mit Fug und Recht feststellen: Der Besuch hat zur Fest!,, gung und Erweiterung der freundschaftlichen Und gutnachbarlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern beigetragen ...

  • Tausende Norweger bereiten Chruschtschow herzlichen Empfang

    Gerhardsen ehrt Andenken der gefallenen sowjetischen Befreier

    Oslo (ADN/ND). Viele Tausende Einwohner Oslos bereiteten dem sowjetischen Ministerpräsidenten Nikita Chruschtschow und den ihn begleitenden Persönlichkeiten bei ihrer Ankunft am Montagvormittae einen überaus herzlichen Empfang. Mit lebhaftem Winken, Händeklatschen und Bravorufen begrüßten sie den sowjetischen ...

  • Die Gewerkschaften sind Wächter der Demokratie

    Dortmund (ADN). „Die westdeutsdien Gewerkschaften müssen Wächter der Demokratie sein und alle Ansätze eines neuen Faschismus in der Bundesrepublik bekämpfen." Mit diesen Worten appellierte der langjährige Vorsitzende der zweitgrößten westdeutschen Gewerkschaft. ÖTV. Adolph Kummernuß, am Montag an die rund 900 Delegierten des 5 ...

  • Enge Zusammenarbeit DDR—CSSR

    Deutsch-Tschechoslowakischer Wirtschaftsausschuß tagte

    Berlin (ADN). In der Zeit vom 25. bis 27. Juni 1984 fand in Berlin die VI. Tagung des Deutsch-Tschechoslowakischen Ausschusses für wirtschaftliche und wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit statt. In einem Kommunique über die' Tagung heißt es: „Die Delegationen wurden von ihren Vorsitzenden, dem Kandidaten des Politbüros und Sekretär des ZK der SED Genossen Dr ...

  • Etappe auf dem Weg zur Koexistenz

    „Relazioni Internazionali": Phase der Unsicherheit in Bonn

    Rom (ND-Korr.). Unter dem Titel „Der Vertrag der Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen Moskau und Ostberlin — eine weitere Etappe auf dem Weg zur Sicherung der friedlichen Koexistenz" veröffentlichte die wichtigste italienische außenpolitische Zeitschrift „Relazioni Internazionali" eine interessante Analyse des Dokuments ...

  • Poliklinik und Schule für Sansibar

    DDR hilft Gesundheitswesen aufbauen / Abkommen geschlossen

    Sansibar (ADN-Korr.). Ein Abkommen über die Unterstützung Sansibars auf dem Gebiet des Gesundheitswesens ist am Wochenende zwischen der Regierung der DDR und der Regierung von Sansibar abgeschlossen worden. Das wurde vom Informations- und Rundfunkdienst Sansibars in einer Presseverlautbarung mitgeteilt ...

  • SS will wieder marschieren

    Scharfer Protest ehemaliger Moorsoldaten und Widerstandskämpfer

    Esterwegen (ADN/ND). Das Verbot des SS-Treffens am 4. und 5. Juli in Münstereifel haben rund 500 Teilnehmer einer Gedenkkundgebung ehemaliger Moorsoldaten auf dem Waldfriedhof Esterwegen gefordert. Abordnungen aus allen Teilen der Bundesrepublik und aus Westberlin waren am Sonntagvormittag nach Esterwegen gekommen, um ihrer in den KZ ermordeten Kameraden zu gedenken ...

  • Stillhalteabkommen kritisiert

    Neuer Tarifvertrag in der Metallindustrie mit langer Laufzeit

    Frankfurt (Main) (ND/ADN). Der neue, .überraschend abgeschlossene Tarifvertrag in der westdeutschen Metallindustrie ist von Funktionären der Metallarbeitergewerkschaft in den Betrieben mit Mißtrauen aufgenommen worden. Besonders kritisiert wird die lange Laufzeit des Abkommens zwischen der IG Metall und dem Verband der Metallindustriellen ...

  • Heye warnt weiter

    Bonner Wehrbeauftragter: „Es ist fünf Minuten vor zwölf..."

    München (ADN/ND). Der Wehrbeauftragte des Bonner Bundestages, Hellmuth Heye, setzt in der jüngsten Ausgabe der Münchner Illustrierten „Quick" seine Warnungen vor einer verhängnisvollen Entwicklung der von Nazigeneralen geführten Bonner Bundeswehr fort. Obwohl Heye in dem dritten Beitrag als Ergebnis des Kesseltreibens wesentlich zurückhaltender formuliert, konstatiert er wiederum eine Entwicklung der Bonner Armee zum Staat im Staate ...

  • Was sonst noch passierte

    Englands Postzugräuber schäumen vor Wut. Ein unbekannter „Kollege" hat ihnen rund 80 000 Pfund Sterling ihrer Riesenbeute abgejagt. Wie deT Londoner „Sunday Telegraph" berichtet, habe er eines ihrer Verstecke aufgespürt und mit dem vorgefundenen Geld schnurstracks das Weite gesucht. Aus Kreisen der britischen ...

  • Abkommen Sofia—Athen

    Sofia (ADN). Die bulgarisch-griechischen Verhandlungen über beide Seiten interessierende Fragen sind am Sonntag nach mehrwöchiger Dauer in Sofia beendet worden. Einem gemeinsamen Kommunique zufolge wurden mehrere Abkommen paraphiert. Sie betreffen die ökonomischen Beziehungen, die Ausnutzung der Flüsse, ...

  • Filmcocktail Ghanas

    Berlin (ADN). Der Leiter der Wirtschafts- und Handelsmission der Republik Ghana in der DDR, J. Mensa- Bonsü, hatte am Montagabend, zwei Tage vor dem ghanesischen Nationalfeiertag, Persönlichkeiten des politischen und kulturellen Lebens der DDR zu einem Filmcocktail in den Filmsaal der Berliner Humboldt-Universität ...

  • Massive Kritik an Goldwater

    New York (ADN). „Wir brauchen Im Weißen Haus einen Präsidenten, der klar denkt, nicht aus der Hüfte schießt und der sich darüber klar ist, daß jedes seiner Worte und Taten die Hoffnungen der Menschheit zum Guten oder Bösen beeinflussen kann... Senator Goldwater hat diese ^Qualitäten nicht an den Tag gelegt ...

  • Johnson widersprüchlich-

    Minneapolls (ND). USA-Präsident Johnson hielt am 28. Juni in Minneapolls eine widersprüchliche Rede. Einerseits erklärte er im Hinblick auf das amerikanische Fiasko in Südvietnam, Amerika „muß bereit sein, einen Krieg zu riskieren". Er ergänzte, daß „wir alle notwendige Macht einsetzen werden", um den „brutalen und bitteren Kampf" in Südvietnam fortzuführen ...

  • Eisenbahntagung

    Moskau (ADN/ND). Eine Ministerkonferenz der Organisation für die Zusammenarbeit im Eisenbahnwesen der sozialistischen Länder (OSSHD) hat in Moskau stattgefunden. An der Tagung beteiligten sich Delegationen aus Bulgarien, der CSSR, China, Vietnam, der DDR, Korea, der MVR, Polen, Rumänien, der Sowjetunion und Ungarn ...

  • Auf Reise durch Polen

    Gdansk (ADN). Der jugoslawische Staatspräsident Josip Broz-Tjto ist am Montag auf seiner Rundreise durch die Volksrepublik Polen in Gdansk eingetroffen. Er wurde auf dem Bahnhof von Ministerpräsident Cyrankiewicz und dem 1. Sekretär des Wojewodschaftskomitees der PVAP, Ptaszynski, begrüßt. Nach einer ...

  • USA-Bomben auf Klöster

    Khang Khay (ADN). USA-Bomber haben seit dem 14. Juni buddhistische Klöster in der laotischen Provinz Xieng Khuang angegriffen. Dabei wurden vier Mönche getötet und zahlreiche andere verletzt. Das teilte der stellvertretende Vorsitzende der laotischen Buddhistenvereinigung, Maha Thongsha, auf einer Pressekonferenz in Khang Khay mit ...

  • Im Juli nach Paris

    Bukarest (ADN). Eine rumänische Regierungsdelegation wird auf Einladung der französischen Regierung am 26. Juli nach Paris reisen, meldet Agerpres. Die Delegation wird von Ministerpräsident Ion GheoFghe Maurer geleitet. Er wird begleitet vom stellvertretenden Ministerpräsidenten Alexandru Birladeanu und Außenminister Corneliu Manescu ...

  • Gespräch mit Winzer

    Berlin (ADN). Der 1. Stellvertreter des Ministers für Auswärtige Angelegenheiten, Staatssekretär Otto Winzer, empfing am Montag eine Gruppe britischer Journalisten, die sich gegenwärtig auf Einladung des VDJ in der Deutschen Demokratischen Republik aufhält, zu einem Informationsgespräch. Staatssekretär Otto Winzer erläuterte den Journalisten einige Aspekte der Außen- und der Innenpolitik der Deutschen Demokratischen Republik ...

  • Gespräche über Zypern

    Paris (ADN). Der griechische Ministerpräsident George Papandreou ist am Montag aus New York kommend in Paris eingetroffen. Er wird mit Staatspräsident de Gaulle und Premierminister Pompidou Gespräche über das Zypernproblem führen. In den USA war Papandreou mit USA-Präsident Johnson und UNO-Generalsekretär U Thant zusammengetroffen ...

  • Glückwünsche für de Groot

    Berlin (ADN). Der Erste Sekretär des ZK, Walter Ulbricht, hat dem Vorsitzenden der Kommunistischen Partei der Niederlande, de Groot, zu dessen 65. Geburtstag im Namen des ZK herzliche Glückwünsche übermittelt. In der Grußadresse wünscht das ZK dem Jubilar Gesundheit und Schaffenskraft im Kampf um Frieden, Demokratie und Sozialismus ...

  • Delegation nach Bagdad

    Beirut (ADN). Die Gruppe von Abgeordneten der Volkskammer der DDR, die nach der VAR der Republik Libanon einen Besuch abgestattet hatte, ist am Montag von Beirut nach Bagdad weitergeflogen. Die Gruppe wird von Walter Kresse, Mitglied der Volkskammer und Oberbürgermeister von Leipzig, geleitet.

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  • INTERNATIONALE SPORTUMSCHAU

    Bulgaren Chlebarow (4,81). Im Weitsprung kam Geißler-Löhnert auf 6,23 m. Ingrid Schwalbe gewann das Speerwerfen in Kutna Hora mit 54,16 m vor Osolina (UdSSR) 51,36. 25-km-Meister der Leichtathleten wurde der Karl-Marx-Städter Klaus Böttger in Potsdam. 2. Hönnicke (SC Karl-Marx-Stadt) 1:03 min zurück ...

  • Wohin mit 70 Schulklassen?

    Große Anstrengungen gab es besonders im letzten Jahr in Berlin, um allen Jungen und Mädchen ab siebenter Klasse in den Betrieben eine gründliche polytechnische Ausbildung zu ermöglichen. Drei polytechnische Zentren sind bereits in Lichtenberg, Prenzlauer Berg und Mitte entstanden, weitere werden in Köpenick, Friedrichshain, Weißensee und Pankow vorbereitet ...

  • urbanczyk

    Auszeichnung beim DTSB-Empfang / Siegreiche Elf gratulierte Walter Ulbricht

    In den Gesichtern las man nicht nur die Freude über den Sieg, sondern auch die Strapazen der letzten Wochen. Dennoch überstrahlte das Glück wieder alles, als sie aus dem Flugzeug stiegen. Jubel und Begeisterung verwirrte sie nicht; die letzten Touristen aus der DDR hatten zu mitternächtlicher Stunde vor der DDR- Botschaft Spalier gestanden, als sie, vom gemeinsamen Essen ...

  • Aus der Diskussion

    Brunhild Otto, stellvertretender Direktor der 1. Oberschule in Pankow: „Vor den 21 Schülern der neunten Klasse stand am 1. September 1963 die Aufgabe, neben der Arbeit in der Schule die berufliche Grundausbildung als Zerspaner im VEB Bergmann Borsig 2u absolvieren. Die Wechselwirkung zwischen Betrieb und Schule war äußerst günstig ...

  • Der letzte Gast

    „Jetzt wird eine Kettenreaktion losbrechen", klagt eines der größten Blätter Kapstadts in einem ersten Kommentar zum „letzten Ultimatum" des IOC an das NOK Südafrikas. Die gefürchtete Reaktion erwartet man in vielen Weltsportverbänden, die dem Beispiel des IOC folgend die südafrikanischen Verbände ausschließen werden ...

  • Heute in Funk und Fernsehen

    Deutschlandsender: 15.35 Junge Künstler der Oper stellen sich vor; 19.50 Schlagercocktail; 21.00 Wissenschaftliche Weltanschauung, Diskussion zu Hörerfragen; 21.30 Das Orchester Siegfried Mai spielt. Berliner Rundfunk: 19.50 Das klingende Musiklexikon (Richard Strauss); 21.00 Romanze der Liebe. Berliner Welle: 19 ...

  • Die Beleuchtung

    Außerhalb geschlossener Ortschaften soll der Kraftfahrer die Beleuchtung einschalten, wenn die Grenze deutlicher Wahrnehmbarkeit oui 200 Meter absinkt. Diese verhältnismäßig große Sichtweite hat sich bei den heute höheren Geschwindigkeiten als notwendig erwiesen. Die Abblendpflicht (bisher nur bei entgegenkommenden Fahrzeugen) besteht jetzt auch gegenüber vorausfahrenden Verkehrsteilnehmern ...

  • Beitrag zur Bildungsdiskussion

    Die gründliche und kritische Aussprache der Berliner Stadtverordnetenversammlung über den Stand der polytechnischen Bildung und Erziehung ist ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über die „Grundsätze zur Entwicklung eines einheitlichen sozialistischen Bildungssystems". Denn die Erziehung unserer Jugend zur Liebe zur Arbeit ist eines der Hauptanliegen unseres künftigen Bildungsprogramms ...

  • Studium in den Ferien

    Erster internationaler Hochschulkurs in Karlshorst

    Rund 40 Wissenschaftler und Studenten aus zwölf afro-asiatischen Staaten sowie aus Kuba, Kolumbien, Belgien und Island nehmen am ersten internationalen "Hochschulferienkurs über Probleme der Planung und Leitung der Volkswirtschaft im Sozialismus teil, der am Montagabend in der Hochschule für Ökonomie in Karlshorst eröffnet wurde und bis zum 31 ...

  • „PRZEGLAD SPORTOWY"

    „Die polnischen Kiebitze konnten Spie^l sehen, an das sie nicht gew< sind. Die Fußballer der DDR den strierten einen Stil, der fast in allen e päischen Stadien herrscht. Sie spie sehr hart, scharf, entschieden und oe willig . . . Wir müssen mit etwas V mut notieren, daß sich die Elf der I auf eine Ebene gesteigert hat, die un Mannschaft leider nicht erreichen k Vor allem bestach die physische wandtheit der Sieger ...

  • Schutzhelm

    Die neue Straßenverkehrsordnung legt fest, daß Motorradfahrer außerhalb geschlossener Ortschaften (ab 1. Juni 1965) Schutzhelme tragen müssen. Soziusfahrem und Kleinradfahrem (bis 50 cm3) wird das Tragen von Schutzhelmen dringend angeraten, aber nicht zur Pflicht gemacht. Wie wichtig dieser Teil der neuen Straßenverkehrsordnung ist, beweisen folgende Zahlen: Im Sommerhalbjahr 1963 waren 43,1 Prozent aller bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommenen Personen Kraftradfahrer ...

  • Gerechte Noten

    So urteilte die Westpresse über unsere und ihre Turnerinnen nach der Wolfsburger Olympiaausscheidung: UPI: „Die Turnerinnen aus der DDR turnten ihre Übungen mit einer Eleganz, die 'die Zuschauer mit heller Begeisterung aufnahmen." — Sportinformationsdienst, Düsseldorf: „Für den DTB blieb nur die Rolle des Statisten ...

  • Straßensperrung

    Wie die Volkspolizei mitteilt, ist in der Zeit vom 1. Juli 1964 bis 30, April 1965 die südliche Fahrbahn der Straße Unter den Linden zwischen Neustädtischer Kirchstraße und Charlottenstraße gesperrt. Der Fahrzeugverkehr wird in dieser Zeit in beiden Richtungen über die nördliche Fahrbahn geleitet. Zur Erleichterung des Kreuzungsverkehrs wird das Rechtseinbiegen in die Straße Unter den Linden für die in der Friedrichstraße in Richtung Chausseestraße fahrenden Fahrzeuge untersagt ...

  • Zeugen gesucht

    Die Berliner Volkspolizei sucht Zeugen eines Verkehrsunfalles, der sich am Sonnabend früh auf der Bucher Chaussee im Stadtbezirk Pankow ereignete. Bei dem Unfall erlitt ein Motorradfahrer erhebliche Verletzungen, als er mit seinem Fahrzeug gegen einen Baum fuhr. Zeugen werden gebeten, sich bei der Verkehrsunfallbereitschaft in Pankow, Damerowstraße 11, Telefon 44 01 71, Apparat 2215, zu melden ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER, 19.30 Uhr: „Carmen"**) KOMISCHE OPER, keine Vorstellung DEUTSCHES THEATER, 19.00 Uhr: „Schau heimwärts, Engel"***) KAMMERSPIELE, 19.30 Uhr: „Der Tartüff" ***) BERLINER ENSEMBLE, 19.00 Uhr: „Schweyk im zweiten Weltkrieg"**) VOLKSBÜHNE, 18.00 Uhr: „Die drei Musketiere"***) MAXIM GORKI THEATER, 19 ...

  • Drittes Hockeyspiel

    Im Jenaer Ernst-Abbe-Stadion stehen sich am Mittwoch die Hockeymannschaften der DDR und Westdeutschlands zum drittenmal im Kampf um die Tokiofahrkarten gegenüber. Westdeutschland hatte bekanntlich das erste Spiel 4 :2, die DDR das zweite Treffen 1 . 0 gewonnen. Danach wurden zwei neue Begegnungen vereinbart ...

  • Parklicht

    Auf Parkplätzen und außerhalb von Fahrbahnen abgestellte Fahrzeuge brauchen nicht beleuchtet zu werden. Auf Parklicht kann der Kraftfahrer auch verzichten, wenn sein abgestelltes Fahrzeug durch andere Lichtquellen ständig ausreichend beleuchtet wird. Zu diesen Lichtquellen zählen neben Straßenlaternen auch, genügend helle Schaufenster- und Reklamebeleuchtungen ...

  • Kinder im Auto

    In Personenkraftwagen können künftig auf zwei Sitzplätzen an Stelle erwachsener Personen je zwei Kinder bis zu 12 Jahren mitgenommen werden. Auf den hinteren Sitzen ist es in Zukunft erlaubt, z. B. neben zwei Erwachsenen ein Kind bis zu 12 Jahren oder auch zwei Kinder bis zu sieben Jahren zu befördern ...

  • Meister bei Schülern

    Herzlich begrüßte Gäste waren Spieler des Deutschen. Fußballmei: Chemie Leipzig in der Landgeme Großbothen im Kreis Grimma, wo unter Leitung von Trainer Alfred Ki einen zweistündigen Treffpunkt Olyr durchführten. Jeder Chemiker vers melte eine kleine Gruppe Großboth Fußballjungen um sich und vermit ihnen manchen Kniff aus dem Fußl Abc ...

  • PRESSESTIMAAEN „PRAWDA"

    „Das schlechte ZUsainmenspier der sowjetischen Auswahl erlaubte den deutschen Fußballern, die Initiative zu ergreifen. Die schnellen Angriffe der DDR- Auswahl haben unsere Verteidig wiederholt in eine schwierige Lage bracht . . . Unbestritten, die sowjeti Elf spielte in "diesem entscheider Treffen schlecht ...

  • Zusammenstoß

    Durch unaufmerksames Fahren stieß am Sonnabend der 22jährige Siegfried L. aus Köpenick mit einem Lastauto in der Puschkinallee im Stadtbezirk Treptow gegen die Rückseite eines vor ihm bremsenden LKW. Dabei geriet L. auf die linke Fahrbahnseite und rammte einen entgegenkommenden Rettungswagen. Eine im Rettungswagen befindliche erkrankte Frau wurde schwer verletzt ...

  • Lotto-Quoten

    Zahlenlotto: kein Fünfer; Vierer mit je 18 030 DM; Dreier mit je 118 DM; Zweier mit je 4 DM. Lotto-Toto 5 aus 45: kein Fünfer; Vierer mit Zusatzzahl mit je 10 800 DM; Vierer mit je 432 DM; Dreier mit Zusatzzahl mit je 212.50 DM; Dreier mit je 8,50 DM. Berliner Bärenlotterie: kein Fünfer; kein Vierer mit Zusatzzahl; Vierer mit je 11 690 DM; Dreier mit je 65 DM; Zweier mit je 2 ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin w 8. MauerstraBe 39-40. 22 03 4] - Verlag: Berlin N 54. SchOnru Allee 178, Tel. « 00 M - Abonnements monatlich 3.50 DM - Bankkonto: 3erUner 5 kontor. Berlin N SS. Schönhauser Allee Konto-Nr. 41898 - Alleinige Anzeigenanns DEWAG WERBUNG BERLIN. Berlin I Rosenthaler Straße 28-31. und die DEV Betriebe und Zweigstellen tu den Bezirker DDR ...

  • Mehr Baufachleute für Berlin

    Obwohl auch die Berliner Bauindustrie große Nachwuchssorgen hat, gibt es zur Zeit nur ganze sieben Klassen, die ihren polytechnischen Unterricht in einem Baubetrieb erhalten. Zwar soll im neuen Schuljahr die Anzahl der Klassen auf 24 erweitert werden, doch auch das genügt bei weitem noch nicht, um den großen Bedarf an tüchtigen Baufachleuten in Berlin in den nächsten Jahren zu befriedigen ...

  • Die 16 Tokio-Mannschaften

    Jugoslawien (Olympiasieger von Rom), Japan (Gastqeber), Ungarn, Rumänien, Italien, die DDR, die CSSR, die VAR, Ghana, Marokko, Mexiko, Argentinien, Brasilien, Iran, die Koreanische Volksdemokratische Republik und Südkorea. (Der griechischen Auswahl wurde wegen Verletzung der Amaleurbestimmungen verboten, ...

  • Wie wird das Wetter?

    Aussichten für Dienstag: Wechselnd, im Südosten der DDR meist stärker bewölkt, vereinzelt Regen oder Schauer. Mäßige, zeitweise böige Winde aus West bis Nordwest: Tageshöchsttemperaturen zwischen 16 und 21 Grad. Weitere Aussichten: Wechselnd bewölkt, gelegentlich Niederschlag. Zentrale Wetterdienststelle ...

  • „TRYBUNA LUDU"

    .„Vom Beginn an übernahm die D Mannschaft die Initiative, ihre Aktie waren schneller, dynamischer, die D seilen spielten mit großer Aufopfer Es gab für sie keinen verlorenen 1 sie verzichteten auf keinen Zweikarr

  • Was es sonst noch gibt

    Am 1. Juli 1964 tritt in unserer Republik die n«^e Straßenverkehrsordnung in Kraft. In unserem, in dieser Reihe zunächst letzten Beitrag, wollen wir unsere Leser mit weiteren Neuerungen bekannt machen.

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Freundschaftsvertrag — Perspektive und Ansporn für Chemieanlagenbauer Besser schüttet dasGetreide... Bundespräsidentenwahl in Westberlin ist völkerrechtswidrig Gute 2000 Studenten demonstrierten gegen Lübke Stadtverordnete Berlins tagten Mehrheit stimmte für Verhandlungen mit DDR Staatsratsgebäude am 15. September Erhöhte Wettbewerbsziele DDR-Elf wieder daheim Plan Neue Technik pünktlich erfüllt Jetzt an 1965 denken!
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