25. Apr.

Ausgabe vom 07.07.1963

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  • Weltöffentlichkeit fordert: USA und England sollen jsiistimmen

    Großes internationales Echo auf die neuen Friedensvorschläge des Sozialismus Zwei* Schneemänner des kalten Krieges

    Wir hatten fn Berlin Gelegenheit, das Ergebnis der Besuche von Kennedy und Chruschtschow zu vergleichen, und gewannen ein klares Bild der Fronten, die sich gegenüberstehen. Unmittelbar anschließend hat de Gaulle Bonn besucht. Ordnen wir das Ergebnis auch dieses Treffens In das Gesamtbild eini Kennedy hatte in Berlin die westdeutschen Revanchepolitiker ermuntert und den Hitlergenerolen erneut den Zugang zu atomaren Sprengköpfen lugesagt ...

  • Liebe Pioniere und Schüler!

    Zu meinem 7<L Geburtstag wurden mir durch Delegationen der Werktätigen oder auch schriftlich in großer Anzahl herzliche Glückwunschschreiben und liebevolle Geschenke übermittelt. Sie alle, liebe Freunde und Genossen, und auch ihr* liebe Kinder und Thälmann-Pioniere, habt mich mit diesen vielfältigen Zeichen der- Verbundenheit und Liebe, der Treue und Kampfentschlossenheit tief bewegt und mir sehr vjel Freude bereitet ...

  • Heute festliche Eröffnung / Walter Ulbricht stürmisch begrüßt

    Von unserer Sonderredaktion Rostock. Heute am 10.00 Uhr wird in Anwesenheit des Vorsitzenden des Staatsrates und Ersten Sekretärs des ZK, Walter Ulbricht, auf dem Rostocker Thälmann-PIatz die diesjährige Ostseewoche durch Außenminister Dr. Bolz feierlich eröffnet. Sie steht völlig im Zeichen der Friedensoffensive ...

  • Festakt der Regierung zum Tag des deutschen Bergmanns

    Der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates Paul Scholz, der im Winterkampf die Regierungskommission leitete* überbrachte rund 800 Kumpeln, Ingenieuren und Wissenschaftlern aller Bergbauzweige die persönlichen Grüße des Ersten Sekretärs des ZK und Vorsitzenden des Staatsrates, Walter Ulbricht, und des Vorsitzenden des Ministerrates, Otto Grotewohl, und die Glückwünsche des ZK und der Regierung ...

  • Baggerführer Willi Dose - ein Verdienter Bergmann

    Willi Dose; der 33jährige Baggerfahrer im Brounkohlenwerk Profen, hat ein ausgezeichnet arbeitendes Kollektiv aufgebaut. Jeder Mann seiner Besatzung ist in der Lage, den, Bagger sicher 2u führen. Seinem Kopf entspringen dauernd neue Ideen, wie die Arbeit verbessert und die Produktivität erhöht werden kann ...

  • Kein Grund zum No

    s,Free Press Journal" fordert die Westmächte auf, den Vorschlag Chruschtschows unverzüglich anzunehmen. „Es gibt keinen Grund, warum die USA und Großbritannien einem begrenzten Abkommen nicht zustirrtmen sollten, das eine der Hauptgefahren des Atomkrieges beseitigt. Gerade das würde einen wesentlichen Schritt zur Beseitigung: des kalten Krieges bedeuten ...

  • DDR ist eine Realität

    Ottawa (ADN). Die kanadische Zeitung „Globe and Mail" stellt fest, der vom sowjetischen Begierungschef unterbreitete Vorschlag sei „wichtig und ermutigend". „Toronto Daily Star" betont: „Die Hoffnung auf Einstellung der Kernwaffenexperimente hat nun von Ministerpräsident Chruschtschow große Unterstützung erhalten ...

  • Großkundgebung bei der Wismut

    Gera (ADN). Der Generalsekretär des Weltgewerkschaftsbundes, Louis Saillant überbrachte am Sonnabend auf einei Großkundgebung der SDAG Wismut irr Bezirk Gera im Auftrage der 120 Millionen Mitglieder des WGB den Bergarbeitern der DDR die herzlichsten Grüße 2X ihrem Ehrentag. Louis Saillant betonte in der DDR seien in einem Teil Deutschlands neue politisch-wirtschaftliche unc soziale Grundlagen geschaffen worden „Wir wußten schon im Jahre 1949, dal: der Gründungsakt nicht nur symbolisch war ...

  • Warnung vor der Achse

    „Trotz Demütigungen baut de Gaulle seine Europapolitik, weiterhin auf. der Allianz mit Adenauer-Deutschland auf", schreibt am Sonnabend die «Humanite" 2u den am Vortag beendeten westdeutschfranzösischen Verhandlungen. „Für die nächste Zukunft bedeutet dies, daß er gemeinsam mit.Bonn sich bemühen wird, die von Chruschtschow in Berlin eröffneten Perspektiven der Abrüstung und der internationalen Entspannung zu zerstören ...

  • Der Marxismus-Leninismus — unser Banner, unsere Waffe

    Rede des Genossen N. S. Chruschtschow auf dem Plenum des Zentralkomitees der KPdSU am 21. luni Heute auf den Seiten 8 bis 11

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  • Walter Ulbricht dankt

    (Fortsetzuno von Seite l),.

    die landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften und volkseigenen Güter. während des Wettbewerbs das Prinzip der materiellen Interessiertheit besser anwandten, die Grundsätze der sozialistischen Betriebswirtschaft schrittweise verwirklichen und der exakten Leitung und Organisierung des Arbeitsablaufes mehr Aufmerksamkeit widmen ...

  • Bonn schützt Massenmörder

    Bundesregierung hat Furcht vor Globke-Prozeß in der DDR-Hauptstadt

    ..... Berlin (ADN/ND). Unter dem Eindruck des außerordentlichen Widerhalls, den die Ankündigung des Prozesses gegen den Verfasser und Kommentator der nazistischen Rassengesetze, und heutigen Bonner- Staatssekretär Globke fand, hat sich die Bonner Regierung genötigt gesehen, eine Erklärung anzukündigen ...

  • Unverschämte Einmischung der Ultras

    DDR-Behörden weisen Störversuche gegen Flugverbindung Berlin—Wien scharf zurück

    Berlin (ND). Der Leiter der Hauptverwaltung Zivile Luftfahrt der DDR hat die fortgesetzten Bonner Versuche, die Flugverbindung zwischen der Hauptstadt der DDR und Wien zu unterbinden, als unverschämten Eingriff in die Souveränität der Republik Österreich verurteilt. In einer jetzt veröffentlichten Erklärung wird nachgewiesen, daß die Bonner Regierung dabei weder vor massiven Drohungen noch vor Fälschungen zurückschreckt ...

  • Adenauer und de Gaulle forcieren atomare Aufrüstung

    Aufschlußreiches Kommunique über die Generais-Visite

    Berlin (ND). Weitere gemeinsame Schritte auf dem Gebiet der atomaren Aufrüstung sind in Bonn von Adenauer und General de Gaulle vereinbart worden, wie aus dem am Freitag veröffentlichten Kommuniqu6 hervorgeht. Der betreffende Passus dieser gemeinsamen westdeutsch-französischen Verlautbarung besagt, „daß auf militärischem Gebiet aktuelle Fragen der Strategie und der Rüstung einer Prüfung unterzogen und Beschlüsse gefaßt wurden, um eine bestimmte Anzahl von Projekten voranzutreiben" ...

  • Globke und die SS

    Das SS-Treffen in Hameln wird nicht stattfinden. Die Faschisten mußten ihre Zusammenrottung abblasen. Die schwarzen Rattenfänger haben es mit der Angst zu tun bekommen. Westdeutsche Gewerkschafts- und Arbeiterjugendorganisationen hatten ihnen unmißverständlich den Kampf angesagt. Proteste aus aller Welt häuften sich ...

  • Sinngebung des Sinnlosen

    Von dem bürgerlichen Philosophen Theodor Lessing, stammt die resignierende Feststellung, daß sich die Menschen an viele sinnlose Dinge klammern, denen sie selbst einen künstlich erfundenen Sinn unterschieben. Theodor Lessing nannte dies die .Sinngebung des Sinnlosen". Es scheint, daß die Regierungen der Westmächte geradezu darauf versessen sind, ihre Politik in der Deutschlandfrage auf dem Prinzip der Sinngebung des Sinnlosen aufzubauen ...

  • Parteiaktivisten der Landwirtschaft berieten

    Gerhard Grüneberr in Kari-Marx-8tad<

    Karl-Marx-Stadt (ND). Über 700 Parteiaktivisten aua der Landwirtschaft des Bezirkes Karl-Marx-Stadt berieten am Sonnabend im Kulturhaus des VEB Großdrehmaschinenbau 8. Mai darüber, wie die landwirtschaftliche Produktion gesteigert und die genossenschaftliche Arbeit, insbesondere in den LPG Typ I durchgesetzt werden kann ...

  • GENERALSTAATSANWALT STREIT

    ist 52 Jahre alt. Er entstammt einer Arbeiterfamilie und erlernte den Beruf-eines Buchdruckers. Sein Leben und Wirken ist seit frühester Jugend eng mit dem Kampf der Arbeiterjugend gegen Ausbeutung, Militarismus und Krieg verbunden. Bereits während seiner Lehrzeit trat er im Jahre 1925 dem Kommunistischen Jugendverband bei und wurde 1930 Mitglied der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei ...

  • PRÄSIDENT DR. TOEPLITZ

    wurde 1914 in Berlin als Sohn eines Juristen geboren und studierte Rechtsund Staatswissenschaften an den Universitäten Leipzig und Breslau. Seit dem Machtantritt, des Faschismus war er aus rassischen 'Gründen' Verfolgungen ausgesetzt In den Jahren 1944/45 verschleppten ihn die Faschisten in ?wangsarbeitslager nach Frankreich und Holland ...

  • Leber besorgt Geschäfte Wehners

    Berlin (ND). Der Vorsitzende der westdeutschen IG BauTSteine/Erden ist die Hauptstütze Wehners im DGB, bestätigt der „FDP-Informationsdienst" in seiner jüngsten Ausgabe. Leber verfolge mit der „neuen Welle" niehtniühseine eigene Linie, „sondern bßtr,elht.auclfc-sdie Geschäfte der SPD in der Gewerkschaftsbewegung im engsten Einvernehmen mit dem stellvertretenden SPD-Vorsitzenden Wehner" ...

  • Terrormaßnahmen werden aufrechterhalten

    Berlin (ND). Die Erste Große Strafkammer des Landgerichts Köln hat am Freitag entschieden, daß die dem internationalen Recht und der Pressefreiheit widersprechenden; Zwangsmaßnahmen gegen die beim Bundestag akkreditierten DDR - Korrespondenten Peter Lorf („Neues Deutschland"), Hans-Joachim Müller (Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst) und Werner -Pincus (Deutschlandsender) aufrechterhalten bleiben ...

  • Wer sind die Richter und Ankläger?

    Im Kampf gegen Militarismus und Krieg bewährte Antifaschisten / Sie spürten den Hitlerterror am eigenen Leib

    DEN VORSITZ in dem Verfahren führt der Präsident des Obersten Gerichts der DDR, Dr. Heinrich. Toepiitz. DIE BEISITZER sind' die Oberrichter am Obersten Gericht Fritz Mühlberger und Hans Reinwärth sowie der Richter am Obersten Gericht Johannes' Schreiter. DIE ANKLAGE vertreten der Generalstaatsanwalt deT DDR ...

  • Stürmische Proteste gegen Kriegspakt

    Dortmund (ADN/ND). Zu stürmischem Beifall und „Bravo"-Rufen von Gewerkschaftern aus den sechs EWG-Staaten kam es am Sonnabend auf einer vom DGB einberufenen „Europa-Kundgebung" in der Dortmunder Westfalenhalle, als der Sekretär des Niederländischen Gewerkschaftsbundes, van Tilburg, den Kriegspakt zwischen Bonn und Paris scharf kritisierte ...

  • Westdeutsche Frauen besichtigten Cecilienhof

    Potsdam (ND). Eine Delegation westdeutscher Frauen besuchte am Sonnabend, vom Weltkongreß aus Moskau kommend, die Nationale Gedenkstätte des Potsdamer Abkommens In Cecilienhof bei Potsdam, Von der wahrheitsgetreuen Darstellung des Zustandekommens und der bisherigen Geschichte des Potsdamer Abkommens waren die Frauen sehr beeindruckt ...

  • Britischer Korporal bat um Asyl

    Berlin (ADN). Der Korporal der britischen Besatzungstruppen in Westberlin Brian Patchett hat sich den Grenzsicherungskräften der DDR» gestellt und die Behörden der DDR um Asyl gebeten. Patchett war zuletzt Angehöriger der Fernmeldeabteilung auf dem britischen Flugplatz Gatow in Westberlin. Nach seinem Übertritt in die DDR erklärte er, daß er seinen Dienst quittiert habe, um in der DDR für ein besseres und friedliches Leben zu arbeiten ...

  • OBERRICHTER REINWÄRTH

    wurde 1920 geboren. Er war bereits 1934 Mitglied der Kommunistischen Jugendbewegung in der Tschechoslowakei. Nach schweren Jahren im KZ Dachau kam er 1946 nach Mecklenburg und beteiligte sich aktiv bei der Gründung- der FDJ. Nach einer juristischen Ausbildung und mehreren Jahren Tätigkeit als Richter und Direktor des Bezirksgerichts Schwerin wurde er 1954 an das Oberste Gericht der DDR berufen ...

  • OBERRICHTER MÜHLBERGER

    wurde 1922 geboren, ist Vorsitzender des Kollegiums für Strafsachen des Obersten Gerichts der DDR. Schon in frühester Jugend mit dem Kampf der Arbeiterklasse vertraut, besann er 1949 seine juristische Ausbildung und war bis zu seiner Berufung an das Oberste Gericht an mehreren Bezirks- und Landesgerichten tätis ...

  • Vorschläge aus nationaler Verantwortung

    Genosse Walter Ulbricht machte auf der Freundschaftskundgebung In der Berliner Werner-Seelenbinder-Halle Vorschläge, die geeignet sind, eine Zusammenarbeit der beiden deutschen Staaten unq einer neutralen Stadt Westberlin in einer deutschen Konföderation vorzubereiten.

  • Ufas käme dabei heraus?

    Die Kommission könnte dam beitragen, das in Westdeutschland und Westberlin ungewöhnlich' stark zurückgebliebene Erziehungswesen auf einen der heutigen Zeit entsprechenden modernen Stand zu bringen; Die Erfahrungen der DDR wären dabei bestimmt sehr nützlich.

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen, Chefredakteur; Eberhard Heinrich, Dr. Günter Kertzscher, itellv. Chefredakteure; Horst Bitschkowski, Harri Czepuck, Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth, Georg Hansen, Willi Köhler, Karl-Ernst Reuter. Willi Siebenmorgen

  • RICHTER SCHREITER

    ist 41: Jahre alt und stammt aus einer Arbeiterfamilie. Nach dem erfolgreichen Abschluß eines Volksrichterlehrgangs und der Arbeit an mehreren Kreisgerichten in der DDR folgte 1961 seine Berufung als Richter an das Oberste Gericht.

  • STAATSANWALT WINDISCH

    entstammt einer Arbeiterfamilie und ist 36 Jahre alt. Nach einer Tätigkeit als Staatsanwalt im Bezirk Karl-Marx-Stadt ist et seit 1956. in. der gleichen Funktion in der Obersten Staatsanwaltschaft der DDR tätig.

  • Gemeinsam* Kommission für das Erxiehungswesen

    Genosse Ulbricht schlug welter vor: Beid« deutschen Regierungen und der Magistrat einer neutralen Freien Stadt Westberlin bilden ein« gemeinsame Kommission für das Erziehungswesen.

  • Ihre Aufgaben

    Diese Kommission arbeitet Vorschläge für die kulturelle Zusammenarbeit der beiden deutschen Staaten und einer Freien Stadt Westberlin und ihrer Bürger aus.

  • Das Ergebnis

    Durch die Arbeit dieser Kommission könnte In beiden deutschen.. Staaten alles das stärker gefördert werden, was uns auf dem Gebiet der Kultur verbindet.

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  • Willkommen in Rostock!

    Von Harry Tisch, Mitglied des ZK und 1. Sekretär der Bezirksleitung Rostock Heute wird in Anwesenheit des Ge- . nossen Walter Ulbricht in Rostock die schon zur Tradition gewordene Ostseewoche 1963 eröffnet. Eine Woche lang werden Tausende Gäste aus den Anliegerstaaten der Ostsee in der Deutschen Demokratischen Republik gemeinsam mit unseren Bürgern über die Erhältung und Festigung des Friedens beraten ...

  • Altes Tor in neuer Stadt

    Wenn öjn heutigen Sonntag in der Küstenstadt Rostock mit einer großen Demonstration die Ostseewoche 1963 eröffnet wird, dann geht der bunte Zug der Werktätigen auch an einem der zahlreichen ehrwürdigen Baudenkmäler, am Steintor, vorbei, . _ Dieses Tor wurde im 13. und 14, Jahrhundert zum erstenmal erbaut und reckte sich, damals noch in strengem Stil der Gotik/ Wuchtig empor, wie auch heute noch das Kröpeliner Tor am Schröderpiätr ...

  • Wachsender Handel Schweden-DDR

    ND-Interview mit Hans Bahr

    Nach Abschluß der Handelsgespräche zwischen einer Delegation der Kammer für Außenhandel der DDR und dem schwedischen Abkommenspartner in der vergangenen Woche gewährte der Präsident der Kammer für Außenhandel der DDR, Generalkonsul Hans Bahr, dem Stockholmer ND-Korrespondenten Klaus Schön ein Interview ...

  • Boykott des Faschismus

    Mit diesen guten Vorsätzen werden nicht nur die Frauen nach Rostock kommen, sondern auch die Männer und Jugendlichen. Unter den 95 Delegierten, die an der Arbeiterkonferenz der Ostseelän-- der ' teilnehmen werden, werden auch dänische Hafenarbeiter sein. Sie haben gerade in diesen Tagen bewiesen, daß sie es sehr ernst meinen mit ihrem Willen zum Kampf gegen den Faschismus ...

  • Grüße von Polens Küste

    Ostseewoche bei den Nachbarn in aller Munde

    Von unserem Warschauer Korrespondenten Werner Kelmar |)ie kleine Hafenbarkasse richtete ihren *J Bug steil in die Höhe. Ein dickbauchi- ?er Schlepper stampfte vorüber und wühlte das Wasser auf. Uns« Begleiter, »in Direktor der Hafenverwaltung von jdaAsk, zeigte auf einen finnischen Frachter, der der offenen See zustrebte ...

  • Die Schüsse auf Gdansk

    Es gibt viele Gründe dafür. In der Grdarisker Werft sagte ein Arbeiter, der das große Fest an der Wamow schon einmal erlebt hatte: Die Ostseewoche ist ein Teil der Friedenspolitik der DDR, hinter der die polnischen Arbeiter mit heißem Herzen stehen. In den Plänen des deutschen Militarismus hat unser gemeinsames Meer stets eine große Rolle gespielt ...

  • Fruchtbare Beziehungen

    Das letzte Jahr war in der Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen so fruchtbar wie noch nie. Der Besuch der polnischen Partei- und Regierungsdelegation im vergangenen Oktober, die schönen, unvergeßlichen Tage der Freundschaft unserer beiden Völker, die für unsere Partei und das ganze Volk der DDR ehrenvolle Teilnahme des Genossen Gomulka an den Feierlichkeiten zum 70 ...

  • Bleibende Eindrücke

    In jedem Jahr haben die polnischen Teilnehmer viel über ihre Erlebnisse zu berichten. Einen besonderen Eindruck — so hört man allenthalben — hinterläßt das große Aufbauwerk der DDR im Ostseebezirk. Die polnischen Küstenbewohner können das. deshalb sehr gut beurteilen, weil sie selbst in zwei knappen Jahrzehnten unmöglich Erscheinendes vollbrachten ...

  • Starke Beteiligung aus Finnland

    Helsinki (ADN-Korr.). Die finnische Beteiligung an der Ostseewoche ist In diesem Jahr sowohl zahlenmäßig als auch der politischen Zusammensetzung nach die stärkste seit Bestehen dieses Treffens der Ostseevölker. Als erste reisten starke Delegationen der finnischen Kleinbauern und der finnischen Gewerkschaften in die DDR ab ...

  • Mittler zwischen Völkern

    Die Ostseewoche ist aber auch zu einem Mittler zwischen den Völkern, zu einem Ausgangspunkt vieler persönlicher Freundschaften geworden. In Gdarisk, Gdynia und Szczecin wird so mancher Brief in den Postkarten geworfen, der seinen Weg nach Schweden, Dänemark oder Finnland nimmt. Vor Jahren schon trafen ...

  • 1100 Dänen kommen

    1100 Dänen haben am Wochenende mit dem Fährschiff „Warnemünde" die Ostsee überquert, um an der diesjährigen Ostseewoche teilzunehmen. Was sind das für Menschen, die trotz des Geschreis der Reaktion dem deutschen Nachbarland DDR, das angeblich gar nicht existiert* die Freundeshand reichen wollen? Viele ...

  • Für Kekkonen-Plan

    So kommen z. B. 50 dänische Frauen nach Rostock, um mit den Frauen der anderen Ostseeländer die Beratungen von Moskau fortzusetzen und mitzuhelfen* den Frieden im Ostseeraum zu sichern. In Moskau hatte» die Frauen der skandinavischen Länder die Unterstützung der Frauen anderer Länder gesucht, um den Kekkonen-Plan zur Schaffung einer atomwaffenfreien Zone im Norden zu verwirklichen ...

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  • NACH EINEM JAHR... v* ***,>«.*

    zwölf Monate überdenken. Es war doch ein großer Schfitt gewesen - von Deutschland nach Deutschland. Auch ein richtiger? — Ich wußte viel von diesem deutschen Staat im Osten, bevor ich ihn endgültig betrat. Gert hatte sich viel Zeit genommen und sie mir gelassen. So kannte ich die meisten Großstädte der DDR ...

  • Moskau erwartet die Filmkünstler

    nohmft. /4m xVTT Parteitages beherbergte, das für große internationale und nationale Veranstaltungen zur Verfügung steht und in dem am Freitag die Premiere des DDR-Filmes „Das Russische Wunder* stattfand, ■wird vom 7. bis 21. Juli zum Treffpunkt der Filmschaffenden aus der ganzen Welt. 6000 Menschen werden in jeder Vorstellung Gelegenheit haben, die neuesten Filme aqs fast 40 Ländern zu sehen, die sich bis vor wenigen Tagen um die Teilnahme am Wettbewerb beworben haben ...

  • Empfang in Moskauer DDR-Botschaft

    Auszeichnung für Mitarbeit am „Russischen Wunder"

    Motkutt (ADN). Zu Ehren der zur Premiere des Thorndlke-Films „Das Russische -Wunder"« in- die sowjetische Hauptstadt gekommenen DDR-Delegation gab der Botschafter der DDR in der UdSSR, Rudolf Dölljng, am Sonnabendnachmittae in den Räumen der Botschaft einen festlichen Empfang. Im Verlaufe des freundschaftlichen Zusammenseins kam es zu vielen herzlichen Gesprächen und Begegnungen ...

  • Alle sind hier zu Hause

    Vom Klub der Intelligenz in einer Stadt, die wächst/ Von Erwin Kohn

    Hoyerswerda wird die zweite sozialistische Wohnstadt der Republik genannt. Wer aus Eisenhüttenstadt kommt, sieht, wie unfertig diese zweite noch ist. In der wachsenden Stadt gewinnen auch die Beziehungen der Menschen untereinander neue Qualität. Karl-Heinz Paulo, geboren in Hoyerswerda, Sohn eines Eisenbahningenieurs, heute Direktor der Volkshochschule und Vorsitzender der Ständigen Kommission Kultur im Kreistag, sagt: „Wir wandeln uns alle, die neuen Einwohner von Hoyerswerda und die alten ...

  • Sportler-Lied

    Ihr, Alte, Junge, kommt aus allen Türen, kommt auf die Plätze mit uns sonnenwärts. Wir wolln, daß alle Licht und Luft nun spür*n, und frischen Wind braucht jedes tapfre Herz. Wir Sportler gehören zusammen wie der Text und die Melodie. Der Wettkampf soll uns entflammen, aber <iid Feindschaft nie. Los, ...

  • AUS DEM KULTURLEBEN

    5. Internationaler Hochschulferienkurs

    Weimar (ND). Im Weißen Saal des Weimarer Schlosses wird am 7. Juli der 5. Internationale Hochschulferienkurs für deutsche Sprache und Kultur mit einer Festveranstaltung eröffnet. An dem vierwöchigen Kurs — mit dem eine gute Tradition fortgesetzt wird — nehmen rund 100 Literatur- und Sprachwissenschaftler, Germanisten von Universitäten, Hochschulen und Verlagen sozialistischer und kapitalistischer Länder teil, um ihre Kenntnisse über die deutsche Sprache und Kultur zu erweitern und zu vertiefen ...

  • ■Prof. Div-Liebenberg, -. ... 50 Jahre alt >'

    Leipzig (ADN). Seinen 50. Geburtstag begeht am 7. Juli Prof. Dr. Liebenberg, Direktor des Instituts für Tierzucht und Milchwirtschaft tn Oberholz, Professor an der Landwirtschaftlichen Fakultät der Karl-Marx-Universität Leipzig. Der weit über die Grenzen der DDR hinaus anerkannte und geachtete Wissenschaftler gehört zu jenen Hochschullehrern, die es hervorragend verstehen, Wissenschaft und Praxis, Forschung und Lehre miteinander zu verbinden ...

  • Kranzniederlegung

    BerHn (ADN). Kränze und rote Nelkensträuße legten am Sonnabend Vertreter des ZK, des Staatsrates, der Regierung und der Massenorganisationen der DDR sowie Angehörige am Grabe Hanns Eislers nieder. Sie gedachten damit des 65. Geburtstages des Komponisten der Nationalhymne der DDR. In der Pfeüstraße in Berlin-Niederschönhausen, wo Hanns Eisler von 1950 bis 1962 wohnte, wurde am Sonnabend eine Gedenktafel enthüllt ...

  • Streichquartett gibt Unterricht

    Stendal (ADN). Das Streichquartett des Theaters der Altmark in Stendal wird künftig den Musikunterricht der Stendaler Schulen mitgestalten. Unter der Devise „Ein Streichquartett stellt sich vor" sollen den Schülern bedeutende Werke der Kammermusik nahegebracht werden.

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  • Kooperation im Maschinenbau

    Kommunique über die Tagung des RGW-Exekutivkomitees in Moskau

    Moskau (ADN-Korr.). Vom 3. bis 5. Juli 1963 fand in Moskau die siebente Tagung des Exekutivkomitees des Rates. Eür Gegenseitige Wirtschaftshilfe statt. An der Tagung nahmen die Vertreter 3er Mitgliedländer des Rates teil: der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der Volksrepublik Bulgarien S ...

  • Erpresser Weltbank

    Das Weltbank-Konsortium der westlichen Gläubiger Indiens hot die Daumenschrauben angezogen: Auf seiner Pariser Tagung hat es vor kurzem für das dritte Jahr des gegenwertigen indischen Fünfjahrplanes 915 Millionen Dollar versprochen, das sind 340 Millionen weniger, ols Indien erwartet hatte. Selbst wenn ...

  • „Moderne" als Aushängeschild

    Im künstlerischen Schaffen gebe es bedeutende Errungenschaften. Das dürfe Jedoch nicht daran hindern, die Schwächen an der kulturellen Front, negative und schädliche Erscheinungen zu sehen. „Man darf nicht vergessen, daß auch auf dem Gebiet der Kultur und Im literarischkünstlerischen Schaffen ein ideologischer Kampf im Gange ist ...

  • Chruschtschows Friedensmission

    Auf eine entsprechende Frage des Verteters des polnischen Rundfunks ging Minister Wandel auf den Besuch N. S. Chruschtschows in der DDR ein. Genosse Wandel betonte, daß von Chruschtschows Rede In der Werner-Seelensinder-Halle ein Ruf des Friedens an die ?anze Welt ausging. Das gelte auch für iie neuen ...

  • Kambodscha verurteilt Bonn

    Pnom Penh (ND). Unter dem Titel „Der Neokolonialismus und seine Verbündeten" verurteilt die größte französischsprachige kambodschanische Tageszeitung „La Depeche du Cambodge" in einer ihrer jüngsten Ausgaben die Waffenlieferungen Bonns und anderer NATO-Staaten an die portugiesischen Kolonialherren. Die ...

  • Ben Bella kündigt Volksfront an

    Großkundgebung zum 1. Jahrestag des freien Algerien

    Algier (ADN). Die Bildung einer „umfassenden Front aller gesunden Kräfte des Landes" zum Schutz der jungen algerischen .Republik kündigte der algerische Ministerpräsident Ben Bella am Freitagabendauf einer Großkundgebung anläßlich des 1. Jahrestages der Unabhängigkeit Algeriens an. An der Kundgebung, die auf der Rennbahn von Algier stattfand, nahmen auch der kubanische Industrieminister Dr ...

  • Gefährlicher Irrtum

    Über die in einer Frage der Rostocker Zeitung „Norddeutsche Neueste Nachrichten" enthaltene Feststellung, daß es die Auffassung gebe, es habe sich durch die NATO-Ratstagung in Ottawa hinsichtlich der Verfügungsgewalt über Atomwaffen nichts geändert, antwortete Minister Wandel: „Das ist ein gefährlicher Irrtum ...

  • Jugend und Volk

    Besonders verantwortliche Aufgaben stehen vor der Partei aut dem Gebiet der ideologischen Erziehung der Jugend, erklärte GomuJka. „Die Formung des Bewußtseins der jungen Generation im Geist des Soziallsmus ist eine der wichtigsten Aufgaben der Partei, der Schulen, Jugendorganisationen und Eltern." Die Tätigkeit des sozialistischen Jugendverbandes und des Landjugendverbandes weise jedoch noch viele Schwächen auf, vor allem in der ideologisch-erzieherischen Arbeit ...

  • Konkrete Freiheit

    Eingehend setzte sich Wtadyslaw Gomulka mit der Verfälschung des Freiheitsbegriffs durch die bürgerliche Ideologie auseinander. „Der Begriff und die Losung der Freiheit sind untrennbar mit der revolutionären Bewegung der Arbeiterklasse und dem Sozialismus verbunden", betonte er. ..Der Marxist, der für ...

  • „Es gibt keine Ostmark mehr"

    Scharfer Protest gegen Einmischung in die Verkehrspolitik

    Wien (ADN-Korr.). Die Bonner Demarche gegen die Flugverbindung zwii. seinen Bejflin-Schönefeld und Wien- Schwechat erinnere „mit erschreckender Deutlichkeit an die Methoden der Nazidiplomatie", schrieb am Freitag die Österreichische Zeitung „Volksstimme". „In diplomatischem Feldwebeldeutsch" habe der ...

  • Hunderte Neger am Unabhängigkeitstag verhafte!

    Unter den Angeklagten höchster Presbyterianer-Würdenträger

    N e w V o r k (ADN/ND). Gerichte In der Stadt Baltimore besannen am Freitag mit einem Verfahren gegen annähernd 300 schwarze und weine Demonstranten gegen die Rassendiskriminierung. Die Aneeklaften waren — wie kurz gemeldet — ausgerechnet am Donnerstatt dem Citabhängigkeitstag der USA, verhaftet worden, als sie sich zusammen mit anderen Gegnern der Rassentrennung Einlaß in einen Park vor der Stadt verschaffen wollten ...

  • Gomutka: Keine ideologische Koexistenz

    Bedeutsame Rede auf dem XIII. Plenum des ZK der PVAP zu ideologischen Fragen

    Planwirtschaft der sozialistischen Länder hat unwiderlegbar in der Praxis die Überlegenheit Über die kapitalistische Wirtschaft bewiesen. Diese Tatsache ist die Grundlage, auf die die sozialistischen Länder und die internationale kommunistische Bewegung heute ihre revolutionäre Strategie im Kampf gegen den Kapitalismus und Imperialismus stützen ...

  • Kein Waffenstillstand der Ideen

    Die Politik der Koexistenz bedeute keinerlei Festigung der Positionen der Kolonialisten und Neokolonialisten oder gar ideologischen Waffenstillstand. „Die friedliche Koexistenz bedeutet die Möglichkeit und Notwendigkeit der Lösung aller strittigen internationalen Probleme auf dem Wege von Verhandlungen und vernünftigen Kompromissen ...

  • Fragen der Kunst

    Tausende bescheidener Helden der Arbeit, deren unschätzbare gesellschaftliche Rolle oft noch nicht bemerkt werde, seien mit ihrer ehrlichen Arbeit zum Wohle des Landes Beispiele, die den Erziehungsidealen der Partei entsprechen, betonte Gomulka. Die Popularisierung ihres Beispiels, ihres Pflichtgefühls gegenüber Staat und Volk, sowie die Erziehung zur Liebe zur Arbeit seien wichtigste Erziehungsaufgaben der Partei ...

  • Frieden—Hauptanliegen der Ostseestaaten

    Gemeinsamer Kampf kann der NATO-Atompest wehren

    Rostock. Anläßlich der Eröffnune er 6. Ostseewoche fand am Sonnabend tn Rostocker Bathaas eine internationale 'ressekonferenz des Presseamtes beim Vorsitzenden des Ministerrates statt, auf er der Stellvertreter des Außenministers er DDR Dr. Paul Wandel das Wort erriff. Zur Beantwortung der Fragen haten ...

  • MVR-Protest gegen Irak

    Ulan-Bator (ADN), Das mongolische Außenministerium hat am Freitag den Abbruch der diplomatischen Beziehungen durch die Regierung in Bagdad scharf verurteilt. Es handle sich dabei um einen „Akt, der den Bestrebungen des irakischen Volkes zuwiderläuft und in krassem Gegensatz zur Sache der Festigung der Freundschaft zwischen den Völkern steht" ...

  • Appell an Spaak

    Brüssel (AT)N). „Belgien könnte eine große Rolle bei der schnellen Verwirklichung eines Abkommens über das endgültige Verbot der Kernwaffenversuche, eines Nichtangriffspaktes zwischen den Mitgliedstaaten der NATO und des Warschauer Vertrages und der Errichtung einer atomwaffenfreien Zone in Mitteleuropa spielen", heißt es in einem Tele-> gramm, das der belgische Friedensrat an Außenminister Spaak anläßlich dessen bevorstehender Reise nach Moskau richtet ...

  • Kekkonens Vorschlag sehr wertvoll

    Der Vertreter der norwegischen Tageszeitung „Friheten" bat u. a. um Auskunft, welche Bedeutung in der DDR dem Vorschlag des finnischen Staatspräsidenten Kekkonen beigemessen werde. Paul Wandel betonte, daß das Verlangen nach einer kernwaffenfreien Zone im Ostseeraum eine sehr alte und wichtige Forderung der Ostseewoche sei ...

  • Hafenaufbau gelohnt

    Auf die Frage der schwedischen Zeitung „Ny Dar", ob sich der Aufbau des neuen Rostocker Überseehafens gelohnt habe, sagte der Stellvertreter des Ministers für Verkehr Schlimper, daß die Umschlagzahlen die. beste Antwort darauf geben. Während im Jahre 1962 drei Millionen Tonnen Güter im neuen Hafen umgeschlagen wurden, beträgt die Tonnenzahl des ersten Halbjahres 1963 bereits 1,8 Millionen ...

  • Realistische Haltung Finnlands

    Die Vertreterin von „Kansan Uuteset" fragte, wie sich die Tatsache auswirke, .daß Finnland zu beiden deutschen Staaten gleiche Beziehungen unterhalte. Minister Paul Wandel erklärte dazu, daß diese realistische Haltung Ausdruck einer klugen, dem Frieden dienenden und den Völkern Finnlands und der DDR nutzbringenden Außenpolitik darstelle ...

  • Haltung Dänemarks und Norwegens begrüßt

    Auf die Frage des ND-Korreipondenten, welche Bedeutung die Regierung der DDR der dänischen und norwegischen Ablehnung gegenüber den interalliierten NATO-Kernstreitkräften beimesse, antwortete ebenfalls Paul Wandel. Er betonte, daß die Regierung der DDR diese Haltung begrüße. Sie sei eine neuerliche Bestätigung dafür, daß die nationalen Interessen der Völker des Ostseeraumes durch die atomare Aufrüstung, insbesondere das Bonner Streben nach Verfügungsgewalt über Kernwaffen, bedroht werdön ...

  • Weitere Morde aufgedeckt

    Wie erst jetzt bekannt wird, sind irr USA-Staat Mississippi in den letzter sechs Wochen außer dem Negerführei Medgar Evers weitere drei Neger ermor det worden. Ihre einzige Schuld bestand darin, den Versuch unternommen zi haben, sich als Wähler registrieren zi lassen. Der 20jfihrige Neger Willy Lovet' wurde im Bezirk Holmes und ein unbekannter Neger wurde im Bezirt Tallahachee von Sheriffs umgebracht ...

  • Besuch in der DDR-Ausstellung

    Moskau (ADN-Korr.). Frauen hoher «owjetischer Staatsfunktionäre, darunter die Gattinnen des* Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjets. Breshnew, des stellvertretenden Ministerpräsidenten Kossygin, des Mitglieds des Präsidiums des ZK der KPdSU Suslow und Außenministers Gromykos, besuchten am Freitag die DDR-Möbelausstellung im Moskauer Gorkl-Park ...

  • Bruch mit Portugal

    Addis Abeba (ADN). Das äthiopische Außenministerium hat am Freitag offiziell den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Portugal mitgeteilt. In der Verlautbarung wird die Übereinstimmung Äthiopiens mit den Beschlüssen der afrikanischen Gipfelkonferenz in Addis Abeba ausgedrückt und erklärt, für die nächste Zukunft werde ein neuer Beschluß zur Stärkung der afrikanischen Solidarität und der Rolle Afrikas in der Welt vorbereitet ...

  • J. Kädär in die UdSSR

    Moskau (ADN). Eine Partei- und Regierungsdelegation der Ungarischen Volksrepublik wird laut TASS in der ersten Julihälfte zu einem Freundschaftsbesuch in die Sowjetunion reisen. Delegationsleiter ist der Erste Sekretär des ZK der USAP und Vorsitzende des Ministerrates, Jänos Kädär. Die Delegation folgt einer Einladung des ZK der KPdSU und des Ministerrates der UdSSR ...

  • Gast aus Chile

    Berlin (ADN). Auf Einladung der Deutsch-Lateinamerikanischen Gesellschaft weilt zur Zeit der Vizepräsident der Freundschaftsgesellschaft Chile- DDR, Juan Vargas Puebla, in der DDR.

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  • Industricolnformation

    DerVEM-Betrieb ElektromotorenwerjcDessau hat mit seinen elektrisch schaltbaren Induktionskupplungen und Induktionsbremsen Bauelemente für die Kleinmechanisierung geschaffen, die vor allem im Maschinenbau und in der Hebezeugindustrie große Bedeutung für die Automatisierung der Produktionsprozesse haben ...

  • Feuerbetonfertigbauteile

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    Wir liefern die Qualität FB1 bis 1300 »C \ Anwendungs- FB 2 bis 1100 °C / teraperatur Feuerbetonfertigbautelle werden Im Allgemeinen Feuerungsbau, speziell für.Kessel, Abgaskanäle; Abgaskanalsctiieber, Glühöfen aller Art, keramische Öfen, metallurgische Öfen usw. verwendet. ' Verbraucher von feuerfestem ...

  • Hochseejacht

    etwa 70 m> Segelfläche; 8 Schlafplätze, erstklassiger Zustand, zum Schätzpreis zu verkaufen. Zuschriften unt. 31 817, DEWAG WERBUNG, Dresden N « Auf dem Wege der Umsetzung bzw. Verkauf bieten wir an 1 LKW „Gas" Ut Ende 1961 gen.-überholt, u. suchen I PKW Wartburg, F 9, Moskwltsch, Barkas- Kombi bzw ...

  • halbautomatisch arbeitende Einrichtun* zum riß- and porenfreien Schleifen und Polieren

    plattierter> zu verchromender u. sonstiger Innenflicheaj einseitle offener Kessel und Behilter In folgendem Abmessungsbereich: Kessel-Außen-0 " 1700—J600 mm Länge des zyllndr. KesselteUes 1250—3000 mm Krempenradius des Bodens 170— 330 mm Bodenradius 1364—2600 mm Max. Kesselgewicht 10 000 kg VEB Schwermaschinenbau ...

  • Automatisch* R«gl«r und Rcgclungsaniagcn «rhöhsn di* Qualität und verbilligen di« Produktion I

    Zum Einsatz in Kraftwerken, an Generatorenanlagen, In Gasanstalten, Hüttenbetrieben, Walzwerken, Eisengießereien, in der Braunkohlenindustrie, chemischen Industrie, in Zellulose- und Zellstoffabriken, Aluminiumfabriken, in der keramischen Industrie, in Zuckerfabriken und für viele andere Zwecke liefern ...

  • GRW-REGLERBLOCK

    zur Regelung von Druck, Menge, Gemisch; Niveau, Temperatur. Geringes Gewicht und gedrängte Bauweise ermöglichen Aufstellung auch bei baulich ungünstigen Verhältnissen. Einfache Montage, Bedienung und Wartung ohne Einsatz von Fachkräften. Schnelle Inbetriebnahme — Höchste Betriebssicherheit r? Geringer Anschaffungspreis ...

  • Elektro-Pendel-Zentrifugen

    für Wäschereien und Textilbetriebe von 700, 850, 1000 und 1200 mm Trommeldurchmesser. Bitte machen Sie von unserem Angebot Gebrauch und übermitteln Sie uns sofort Ihre Anfrage. VEB Erste Maschinenfabrik Karl-Marx-Stadt Paracelsusstraße 10 • Abteilung Absatz Telefon-Anschluß: 3 21 51

  • 1 Elektrozug mit E-Fahrwerk

    Technische Daten: Tragkraft: 2000-5000 kp Mindest-Hubhöhe: 6000 mm Hubgeschwindigkeit: etwa 8 m/min Fahrgeschwindigkeit: 20—30 m/min Betriebsspannung: Drehstrom 500 V bzw. 3Ö0 V Alle Angebote bitten wir an die Abteilung Materialversorgung zu richten.

  • Umkleideschränke, 2türig

    mit Speise-, Wert- und Wäschefach, j in einer äußerst stabilen Ausführung zur Ausstattung von Umkleideräumen; Wohnlagern usw. Aufträge für 1984 werden noch übernommen. VEB (K) Sägewerk und Holzverarbeitung Mühlhausen (Thür.), Telefon 35 23

  • PKW-Einachs-Anhänger

    Type KA 10 Type KA 20 - mit kombinierter LKW-Kupplung Kasteninnenmaßer Länge 1600 mm Breite 975 mm Höhe 1060 mm Leergewicht: 220 kp ' Nutzlast: 350 kp. Lieferbar: IV. Quartal 1963 bzw. 1964.

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  • „Mit hoher Qualität, niedrigen Kosten, moderner Technik — zum Nutzen für die Gesellschaft and für

    jeden einzelnen" weiterzuführen. Zur stärkeren wissenschaftlichen Durchdringung der Produktion müssen die staatlichen Leitungen und die Vereinigungen Volkseigener Betriebe als ökonomische Führungsorgane der Industriezweige die sozialistische Gemeinschaftsarbeit zwischen den wissenschaftlichen Instituten, Hochschulen und den Betrieben zielgerichtet organisieren ...

  • ökonomische Taten — bester Beitrag für Stärkung der Republik

    Grußadresse des Zentralkomitees an die Arbeiter, Wissenschaftler, Ingenieure und Angestellten des Bergbaus der Deutschen Demokratischen Republik

    Das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands grüßt die Arbeiter, Wissenschaftler, Ingenieure und Angestellten des Bergbaus der Deutschen Demokratischen Republik mit einem herzlichen „Glückauf und beglückwünscht sie zum „Tag des deutschen Bergmanns 1963". Ganz besonders grüßt und ...

  • Bergbauliches

    um 161 Millionen Tonnen stieg die Produktion von Braunkohle in den letzten 17 Jahren in der Deutschen Demokratischen Republik. Die deutschen Kapitalisten erreichten vergleichsweise von 1913 bis 1936 eine Steigerung um 74 Millionen Tonnen. Als größter Kali-Produzent und •Exporteur der Welt ist die DDR auf Grund ihrer Vorkommen auf Jahrzehnte hinaus tn der Lage, den ständig steigenden Bedarf zu decken ...

  • Im Takt

    Der wichtigste Weg, schnell zu höherer- Produktivität, zu Weltniveau im Reparaturwesen zu kommen und das eingangs genannte ungünstige Verhältnis volkswirtschaftlich richtig zu gestalten, ist der Übergang zu Industriellen Methoden, zur Taktstraßen-, zur Fließfertigung usw. Dadurch werden dringend benötigte Arbeitskräfte für wichtige Produktionsaufgaben freigesetzt, sinken die Kosten und gestalten auch damit den Preis des Endproduktes, der Kohle, günstiger ...

  • Dem Plan voraus

    Mit vielen hervorragenden Taten in der Produktion bereiteten die Bergarbeiter der Tagebaue und Brikettfabriken der WB Braunkohle Cottbus ihren Ehrentag vor. Nach dem überaus langen und harten Winter gelang es ihnen beispielsweise, den Halbjahresplan in der Abraumförderung um über 4 */s Millionen Kubikmeter zu überbieten ...

  • Reparaturen vom Fließband

    daran, die Streckenvortriebsmaschine zu vervollkommnen. Eine ganze Liste von Verbesserungen weist er vor, die alle in engster Zusammenarbeit mit den Kumpeln vor Ort entstanden und die Einsatzfähigkeit und Funktionstüchtigkeit dieses Aggregats weiter erhöhen. Im Bestreben, Schäden von vornherein auszuschalten, ...

  • Spezialisiert

    Aue Reparaturleute des Kombinats ^Schwarze Pumpe" unterstehen dem Bereich Mechanisch-Elektrische Instandsetzung, gleichgültig, wo sie eingesetzt sein mögen. So wird verhindert daß sie für unqualifizierte Nebenarbeiten eingesetzt werden. Die zentrale Reparaturabteilung leitet sie. Ihr unterstehen auch die kleineren Stützpunktwerkstätten in den einzelnen Betriebsteilen ...

  • Kalikombinat „Werra"

    Mit einem guten Planvorsprung beschlossen die Kumpel des Kalikombinats „Werra" das erste halbe Jahr 1963. Im sozialistischen Wettbewerb produzierten sie 9 900 Tonnen Kalierzeugnise über den Plan. „Mehr weißes Gold für Frieden, Wohlstand und Glück" ist ein Motto ihres, Wettbewerbs im III. Quartal, für den sie sich als Ziel über den Plan u ...

  • Die Prophylaxe

    An erster Stelle steht das Bemühen, Reparaturen überhaupt zu senken. Je funktionstüchtiger die Maschinen und Geräte sind und je sachkundiger sie bedient werden, um so weniger müssen sie repariert werden. In diesem Sinne arbeitet die mit dem Staatstitel „Kollektiv der ^sozialistischen Arbeit" ausgezeichnete Brigade Fritz Richter ...

  • BKW Mücheln

    Im sozialistischen Wettbewerb haben tirir trotz des strengen Winters im ersten Halbjahr über den Plan geschafft: 500 000 Kubikmeter Abraum 290 000 Tonnen Rohkohle 10 000 Tonnen Briketts 200 000 DM zusätzlicher Gewinn konnten verbucht werden. Für das zweite Halbjahr stellen wir uns —' dem Beispiel der ...

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  • „Das Russische Wunder — Wahrheit des Lebens

    Viele von Ihnen haben wahrscheinlich den hervorragenden Film „Das Russische Wunder" gesehen. Man sieht ihn und denkt: So also hat es bei uns einst ausgesehen, und wir haben es überlebt! Und wir haben es nicht nur überlebt, sondern als erste einen Arbeiter-und-Bauern-Staat geschaffen, den Sozialismus aufgebaut, haben uns als erste in den Kosmos erhoben ...

  • Worin unsere Stärke besteht

    unsere Feinde kennen imd fühlen sehr wohl die Stärke unserer Partei. Sie konzentrierten und konzentrieren immer ihre Hauptanstrengungen darauf, den Versuch, zu unternehmen, unsere Partei zu eer-^ stören und damit dem Sowjetvolk die lenkende und organisierende Kraft zu rauben, pie Partei zu zerstören heißt aber nichtr daß man unbedingt ihre Mitglieder physisch vernichtet ...

  • Ein Zement, der Millionen verbindet

    Die sowjetische Ordnung und die kommunistische Ideologie haben jeglichem Ansturm der Feinde standgehalten, alle Prüfungen bestanden. Wir stehen fest auf unseren revolutionären marxistisch-leninistischen Positionen. Wir standen, stehen und werden auch weiter auf ihnen stehen, denn sie sind die^einzig richtige Position ...

  • Frieden kann nicht „erbettelt" werden

    Wir halten das Leninsche Prinzip der friedlichen- Koexistenz von Staaten mit unterschiedlicher Gesellschaftsordnung für den Generalkurs unserer Außenpolitik und verfolgen ihn konsequent. Das Leben hat die Richtigkeit dieses Prinzips vollauf bestätigt. Das muß auch im Lager des Imperialismus zugegeben werden ...

  • Was ist Parteilichkeit?

    Ich hatte schon wiederholt Gelegenheit, davon zu sprechen, daß es bei uns viele Menschen ohne Parteibuch gibt, die in ihrem ganzen Wesen von hoher Parteilichkeit durchdrungen sind. Es gibt aber auch Menschen mit Parteibuch, aber von der Parteilichkeit ist bei ihnen nur das Parteibuch und nichts weiter übriggeblieben ...

  • Wir möchten, daß der Teufel weder Parteimitglieder noch Parteilose verwirrt

    Die Feinde wollen dieses Salz in unsere Ideologie hineinstreuen, indem sie zur friedlichen Koexistenz auf dem Gebiet der Ideologie aufrufen. Warum tun sie das? Weil sie danach trachten, den Einfluß der Partei im Volk zu untergraben und zu schwächen, d. h. die Massen der organisierenden und lenkenden Kraft zu berauben ...

  • Entschlossen gegen die bürgerliche Ideologie kämpfen

    Der Marxismus-Leninismus lehrt die Werktätigen, die in der modernen Gesellschaft vor sich gehenden Prozesse richtig zu begreifen. Die Völker beginnen immer deutlicher zu verstehen, daß der länge mit dem Blute der Kämpfer für das Glück des Volkes getränkte Weg, der Weg ruhmvoller Siege und zeitweiliger ...

  • Die Leninsche Partei — Führer und Organisator des Volkes

    Unsere Partei hat. unter dem Banner des Marxismus-Leninismus das ganze Sowjetvolk zusammengeschlossen, seine Anstrengungen auf die große Sache des kommunistischen Aufbaus gelenkt und führt das Land sicher den einzig richtigen Weg zu diesem hohen Ziel — dem Triumph des Kommunismus. (Stürmischer Beifall) ...

  • Die Logik des Kampfes

    Die Frage steht so: Wir haben bestimmte Ziele erreicht und gehen weiter vorwärts. Die Ideologen des Imperialismus, alle Feinde des Kommunismus, versuchen in verstärktem Maße, unseren Vormarsch aufzuhalten. Sie ziehen mancherlei labile Menschen auf ihre Seite. Wir sagen diesen Menschen: Löst euch nicht ...

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  • Zum Problem „Schönfärber'

    Unsere hervorragenden Erfolge werden nicht nur durch Zahlen und Tatsachen bezeugt. Wir haben unsere Feinde gezwungen, die große Kraft des Sozialismus öffentlich anzuerkennen, die Erfolge der Sowjetunion zuzugeben. Ich möchte Ihnen nun einen Auszug aus dem Artikel eines „Schönfärbers" vorlesen. Ich weiß nicht, warum die Anti ...

  • Das Zahlenlied unseres Auf baus

    Ich möchte einige Zahlen anführen, die von den Erfolgen bei der Entwicklung der. Wirtschaft der Sowjetunion zeugen. Ich habe nicht die Absicht, dazu etwas besonders Neues zu sagen, denn unsere Politik ist offen, und Sie kennen das Wachstum unserer Wirtschaft. Bekanntlich ist aber die Wiederholung die Mutter der Weisheit ...

  • Die Wirklichkeit in Literatur und Kunst von lebensbejahenden Positionen darstellen

    Die hervorragenden Erfolge, die die Sowjetunion und die anderen sozialistischen Länder beim Aufbau des Sozialismus und des Kommunismus zu verzeichnen haben, beweisen überzeugend, daß die Imperialisten mit ihren Absichten, uns an der ökonomischen Front zu Fall zu bringen, Schiffbruch erlitten haben. Jetzt konzentrieren unsere Feinde ihre Hauptanstrengungen auf den ideologischen Kampf gegen die Länder des Sozialismus ...

  • Die Partei —• Kämpferin für die Wahrheit

    Wir sind die entschiedensten Gegner des Betrugs. Die Partei hat stets dazu aufgerufen. Betrug aufzudecken, und sie wird das auch weiterhin tun. Sie wird so wie früher und heute auch kräftig gegen jede Beschönigung der Wirklichkeit sein. Unsere sowjetische Wirklichkeit duldet nichts Falsches. Sie erinnern sich an den Film i,Kubankosaken" ...

  • Friedliche Koexistenz ist nicht Abschwächung des Klassenkampfes

    Nun haben wir Kommunisten. und das ganze Sowjetvolk der Welt bewiesen, daß selbst ein wirtschaftlich so rückständiges Land, wie es das zaristische Rußland war, nach dem Übergang der Macht an das werktätige Volk in historisch kurzer Zeit seine Produktion auf ein sehr hohes Niveau bringen kann: Es hat in der Industrieproduktion den zweiten Platz in der Welt eingenommen, und nicht fern ist die Zeit, da es den ersten Platz in der Welt einnehmen wird ...

  • (Fortsettuno von Seite S)

    Ein' zuverlässiger „Schirm" müsse nach Meinung des französischen Präsidenten eine eigene Atomwaffe werden. Es ist aber nicht einfach, einen „Atomschirm" zu schaffen, denn man kann dabei, wie es stf schön heißt, Schirm und Hosen verlieren! (Bewegung, Heiterkeit im Saal) Dieser „Atomschirm" erfordert riesige Kräfte und riesige Mittel ...

  • Realität und Wunschdenken

    Ich sage nicht, daß wir schon alles gelöst haben, daß wir keine Mängel haben. Ich möchte nur sagen, daß unsere hervorragenden Erfolge beim kommunistischen Aufbau anschaulich beweisen, daß wir uns auf einem lebensbejahenden Wege befinden. Wenn es bei uns heute noch an etwas mangelt, dann muß man richtig verstehen, warum das so ist; man darf nicht nur den heutigen Tag sehen, sondern auch das, was gestern war und was morgen sein wird ...

  • Vom Prinzen, der auszog, den Kommunismus zu finden

    Der Plan der Imperialisten, uns militärisch zu erdrücken, scheiterte also. Darauf versuchten sie, wie ich schon sagte, uns ökonomisch zu erdrosseln. Sie unternahmen alles, um die sozialistischen Länder zu isolieren und ihre wirtschaftliche Entwicklung zu verhindern. Aber auch diese Pläne der Imperialisten erlitten Schiffbruch ...

  • JJnsere Erfolge beim Aufbau des Kommunismus verkörpern die Ideen des Marxismus-Leninismus

    Wie Sie wissen, stellte sich der Weltimperialismus nach seinen militärischen Niederlagen in den Jahren des Bürgerkriegs und der Intervention gegen Sowjetrußlahd die Aufgabe, den Kampf auf die Wirtschaftsfront zu verlagern. Die Imperialisten erkannten lange nicht das Sowjetland an, trieben keinen Handel mit ihm; sie verhängten über uns eine Blokkade ...

  • "Wo wir die USA überholt haben

    Unser Land hat die Vereinigten Staaten von Amerika bereits in der Förderung von Eisenerz, in der Erzeugung von Butter, Zucker, Wollgeweben, spanabhebenden Werkzeugmaschinen und'Nützholz 'sowohl im gesamten Umfang als auch je Kopf der; Bevölkerung überholt. Wir haben die USA in der Kohleförderunaund in ...

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  • Autorität der Partei wuchs

    Manche Menschen, die damals zum Präsidium des Zentralkomitees gehörten, sagten: Und wie wird das der Parteitag verstehen, wie wird das die Partei verstehen? Wir sagten ihnen: Der Parteitag wie auch die Partei werden es richtig verstehen! Die Wahrheit über den Personenkult müssen wir auf dem XX. Parteitag sagen, weil es der erste Parteitag nach dem Tode Stalins ist ...

  • "Loh des Lesens

    In meiner Jugend habe ich viele Bucher von Rubakin gelesen. Und noch heute ist mir, seine Erzählung „Der Buchausträger" in Erinnerung. Diese Erzählung verfolgt das Ziel, Bauernjungen am Lesen von Büchern zu interessieren. Da kommt der Buchausträger im Sommer in ein Dorf gefahren. Er ist schon oft dort gewesen, und man kennt ihn gut ...

  • Wie sollen die Mittel - verteilt werden?

    Bei solch einer Planung verbleiben keine Mittel für neue progressive Zweige, deren schnelle Entwicklung das Leben selbst mit Notwendigkeit fordert. Und das auch dann, wenn diese Zweige kurzfristig große ökonomische Gewinne abwerfen können. Infolge dieses Verfahrens entwickelt sich bei uns alles Neue, alles Progressive noch langsam; denn die Grundmittel und die materiellen Ressourcen werden nach den schon vorher bestehenden Proportionen zugeteilt ...

  • Die Planung vervollkommnen, die Leitung der Volkswirtschaft verbessern

    Genossen

    Ich mochte noch auf eine weitere Frage eingehen. Sie hat auf den ersten Blick keine direkte Beziehung zur ideologischen Arbeit, aber es ist eine Frage von großer politischer und volkswirtschaftlicher Bedeutung. Es handelt sich um die Grundprinzipien und die Hauptrichtungen bei der Aufstellung der Volkswirtschaftspläne ...

  • Über Freiheit und Klassenintetessen

    Der Verleger Thompson hat wahrscheinlich den Marxismus-Leninismus nicht studiert, aber sein Klasseninstinkt ist stark entwickelt, er hat einen festen Griff. Er -wandte sich an mich mit der Frage: „Wollen Sie mir nicht gestatten, in Moskau meine Zeitungen zu verkaufen?" Ich antwortete ihm: „Sie werfen damit eine sehr schwierige Frage auf, man muß darüber nachdenken ...

  • Ideologische Arbeit — keine Arche Noah

    Wie ist es nur möglich, daß das manche unserer Literaturschaffenden und Verleger nicht begreifen oder nicht begreifen wollen? Was wollen diese Menschen? Sie wollen offenbar die ideologische Arbeit zu einer Art Arche Noah machen, damit es in dieser Arche Noah die Düfte aller ideologischen Richtungen und Schattierungen gibt ...

  • Bessere Leitung der ideologischen Arbeit

    Genossen! Wir sind augenblicklich damit beschäftigt, alle Hebel und materiellen Mittel der ideologischen Arbeit zur Wirkung kommen zu lassen und die Leitung dieser wichtigen Angelegenheit besser zu organisieren. Man muß zugeben, daß die ideologische Arbeit stark unter ihrer Zersplitterung zwischen den verschiedenen Leitungsorganen leidet ...

  • Die Partei ist stolz auf die Künstler

    Auch manche Literatursendungen sind interessanter geworden. Unlängst habe ich im Radio einen kleinen Ausschnitt aus „Neuland unterm Pflug" von M. A. Scholochow gehört. Der Sprecher schloß seinen Vortrag, und mir tat es leid: Ich hätte noch lange zuhören können. Und man fragt sich: Was war denn Besonderes daran? Es wurde die Episode vorgetragen, wie Dawydow mit dem Ochsengespann arbeitet,, wie er pflügt ...

  • (Fortsetzung von Seite 9)

    auf dem XX. Parteitag beraten haben. Es gab damals bei uns in der Führung einen sehr scharfen Kampf. Wir stellten die Frage so, daß es notwendig sei, der Partei die Wahrheit zu sagen, aber manche Leute, die das Gefühl einer großen Schuld für die von ihnen gemeinsam mit Stalin begangenen Verbrechen hatten, fürchteten diese Wahrheit, fürchteten ihre eigene Entlarvung ...

  • Unsere schöpferische Intelligenz auf dem richtigen Wege

    Die Partei erfüllt konsequent das Leninsche Vermächtnis und sorgt so für die richtige Organisation der ideologischen Arbeit und dafür, daß die Hinweise Wladimir Iljitschs über die Parteilichkeit und die Volksverbundenheit der Literatur und Kunst ins Leben umgesetzt werden. Es ist zutiefst falsch, wenn behauptet wird, daß das Prinzip der Parteilichkeit in der Kunst und Literatur der Initiative der Kunstschaffenden Fesseln anlegt ...

  • Künstfaserwerke sind Geldfabriken

    In erster Linie müssen wir eine vorrangige Entwicklung der chemischen Industrie sichern. Warum ist das notwendig? Weil mit Hilfe der Chemie die dringendsten Aufgaben des Aufbaus des Kommunismus schneller und leichter gelöst werden: Steigerung der Arbeitsproduktivität, schnelles Anwachsen des gesellschaftlichen Reichtums ...

  • Der Leninsche Stil der Propaganda

    Genossen! Ich möchte daran erinnern, welche Forderungen W. I. Lenin an unsere Agitation und Propaganda gestellt hat. Er sagte: „Unsere Politik muß jetzt hauptsächlich der wirtschaftliche Aufbau des Staates sein, um noch mehr Getreide zu beschaffen, noch mehr Kohle zu fördern und zu entscheiden, wie man diese zusätzlichen Pud Getreide und Kohle am besten verwendet ...

Seite 11
  • Investitionen müssen schneller Nutzen bringen

    Man kann bedeutende Investitionen bewilligen, wird jedoch, wenn man sie auf eine zu große Anzahl von Objekten zersplittert, keinen wesentlichen Kapazitätszuwachs erreichen, denn je mehr Objekte sich gleichzeitig im Bau befinden, desto weniger fertiggestellte Betriebe nehmen die Produktion auf. Wenn man so an die Sache herangeht, ist das nicht nur als unvernünftig zu bezeichnen, sondern es ist schädlich und fügt dem Staat kolossale Verluste zu ...

  • Konzentraüon auf die wichtigsten Vorhaben

    Die besondere Aufmerksamkeit muß den Investitionen gelten. Wir haben die gegen die Interessen des Staates gerichtete unrichtige Praxis der Zersplitterung der Investitionen auf viele Objekte noch nicht überwunden. Die Investitionen werden Jahr für Jahr mehr oder weniger gleichmäßig auf alle bereits in Angriff genommenen Bauten verteilt, ohne daß man dabei die wichtigsten Bauten begünstigt ...

  • Recht sbewußtsein entwickeln

    Kommission zu* Ausarbeitung eines neuen Strafgesetzbuches tagte

    Die vom Staatsrat der DDR gebildete und unter dem Vorsitz von Frau Minister Dr. Hilde Benjamin stehende Kommission zur Ausarbeitung eines neuen Strafgesetzbuches ist am Freitag, dem 5. Juli 1963, im Hause des Ministeriums der Justiz zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammengetreten. Vom Vorsitzenden ...

  • Jubiläum bei der S-Bahn

    60 Jahre elektrischer Stadtbahnbetrieb / Verjüngungskur für Bahnhöfe

    Mehr als eine Million Fahrgäste, die am 8. Juli wie an jedem anderen Werktag die Berliner S-Bahn benutzen, können an diesem Tage mit dem schnellsten und zuverlässigsten Verkehrsmittel der Hauptstadt ein Jubiläum feiern: Vor 60 Jahren, am 8. Juli 1903, fuhr der erste elektrisch betriebene S-Bahn-Zug. Trotz der Kohlenund Lokomotivkonzerne, die die Elektrifizierung der Stadtbahn verhindern wollten, rauschte er über die Vorortstrecke zwischen dem Potsdamer Ringbahnhof und Großlichterfelde Ost ...

  • (Fortsetzung von Seite 10)

    ler zu erweitern. Nahrungsmittel sind bei uns billiger als in den Ländern des Westens und sogar billiger als in Amerika. Erheblich billiger ist bei uns die 'Wohnungsmiete. Teuer sind aber vorläufig noch Bekleidung und Schuhe, und bei diesen Waren wird auch der Bedarf noch nicht voll gedeckt. Können wir dieses Problem schnell lösen? Ja, dazu sind wir in der Lage ...

  • Gute Zeugnisse

    Vor den großen Ferien hatten die Jungen Pioniere und Schüler der Klasse 7 R der Ernst-Wildangel-Oberschule im Stadtbezirk Mitte am Freitag ein besonderes Erlebnis.' Sie bekamen ihre Zeugnisse nicht von. der Lehrerin in der Schule, sondern bei einem festlichen Abend im Musiksaal des Clubs der Kulturschaffenden, zu dem ihre Paten aus dem VE8 Ingenieurhochbau eingeladen hatten ...

  • Getreidetrockner im Selbstbau

    Potsdam (ND). „Die Freundschaftskundgebung mit N. S. Chruschtschow und Walter Ulbricht in der Berliner Werner- Seelenbinder-Halle bestätigte erneut das ständige Wachstum des sozialistischen Lagers und zeigte die weiteren Aufgaben. Die dort gemachten. Ausführungen sind uns Ansporn, noch zielstrebiger zu arbeiten ...

  • Mit Keramik zehnmal schneller

    Eine sozialistische Arbeitsgemeinschaft aus dem VEB Bergmann-Borsig erreichte durch Anwendung des Keramikschneidens an einer Führungsbahnschleifmaschine eine Steigerung der Arbeitsproduktivität um 1000 Prozent. Durch generelle Anwendung dieser Methode in den entsprechenden Betrieben unserer Republik könnten bei der Anlagenerhaltung und bei Generalreparaturen 330 000 Arbeltsstunden eingespart werden ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER, Sonntag, 19.3C Uhr: „Fidelio" ***); Montag keine Vorstellung DEUTSCHES THEATER, Sonntag, 19.3C Uhr: „Rote Rosen für mich"»«); Montag 19.30 Uhr: „Wilhelm Teil"***) KAMMERSPIELE, Sonntag, 19.30 Uhr „Prozeß Richard Waverly" (Voraufführung; ••*); Montag, 20 Uhr: „Die Heirat des Heiratsschwindlers" •*) , BERLINER ENSEMBLE, Spielferien MAXIM GORKI THEATER, Sonntag I9 ...

  • Soeben erschienen

    Die Juliausgabe des „ND-Korrespondenten", Monatszeitschrift des Zentralorgans für die Volkskorrespondenten des „Neuen Deutschlands", enthält u. a. folgende Beiträge: Mit VK-Streifzügen füi die verlustlose Getreideernte; Ein Jahi nach der 3. VK-Tagung / Erfahrungen aus dem Bezirk Frankfurt (Oder); Regelmäßiger ...

  • Straßensperrungen

    Die Hauptverwaltung des Straßenwesens im Ministerium für Verkehrswesen gibt folgende Straßensperrungen im Norden der DDR bekannt: Sperrung der F109 auf dem Teilabschnitt zwischen Prenzlau und Pasewalk wegen Bauarbeiten bis zum 31. Dezember 1963. Die örtliche Umleitung verläuft über die F 198 von Prenzlau über Woldegk F 104 nach Pasewalk ...

  • Der Marxismus-Leninismus — unser Banner, unsere Waffe

    lichen Produktion eingeholt haben werden. Was ich hier gesehen habe, setzt mich in Erstaunen." Genossen, der an die Parteiorganisationen gerichtete Brief des Zentralkomitees der KPdSU und des Ministerrates der UdSSR muß sehr ernst genommen werden. Man muß ihn studieren und bei der Arbeit zur Aufstellung des Volkswirtschaftsplanes voll und ganz berücksichtigen ...

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  • Der IOC-Kanzler muß nicht resignieren

    Solange der Leipziger Hochspringer Günter Lein Mitglied unserer Leichtathletik-Nationalmannschaft war* galt er dort nicht nur als zuverlässiger Punktesammler in Länderkämpfen, sondern vor allem auch als Spaßmacher Nummer 1. Heute macht er noch immer seine Spaße* sammelt aber ansonsten nicht mehr Länderkampfpunkte, sondern forscht landauf, landab nach soliden Hochsprungtalenten ...

  • Ein Pokal für Bismark

    Mit den Rekorden und Medaillen auch die Zahl der Aktiven wachsen zu lassen, ist eines der Ziele des IV. Deutschen Turn- und Sportfestes. Wie und wo es gelungen ist, den schwierigen Weg von den Tribünen der Zuschauer in' die Arenen der Aktiven zu ebnen, schildert unser Vorfestbericht. Der Pokal ward gestiftet unter der Bedingung, daß er dem zufalle, der äl3 erster im Ergebnis der Kleinen Friedensfahrt 1963 eine neue Radsportsektion gründet ...

  • Matuschewski siegte in Helsinki

    Der 800-m-Euronameister hatte im Ziel acht Meter Vorsprang

    Bei den ;,Weltspielen" der Leichtathleten in Helsinki gewann Europameister Manfred Matuschewsld (SC Turbine Erfurt) am Freitag die 800 m sicher in 1:48,0 min vor dem Amerikaner Pelster (1:49,2) und dem CSSR-Läufer Salinger (1:49,5). Manfreds Sieg war nie in Gefahr. Der Erfurter lag zwar nach den ersten 400 m, die in 53,2 sec zurückgelegt wurden, noch an vierter Stelle, setzte sich jedoch schon kurz nach Beginn der zweiten Runde an die zweite Position ...

  • Johannes'/Vahley unterlagen

    Die ersten zwei Entscheidungen beim Zinnowitzer Tennisturnier fielen am Sonnabend: Im Damen-Doppel siegten Jermolowa/Kodesova (UdSSR/CSSR) gei gen unsere Eva Johannes/Hella Vahley 6:3, 6:3, und im Gemischten Doppel erwies sich das UdSSR-Paar Jermolowa/Jegorow dem rumänischen Paar Namianvi Tiriac mit 6:3, 3:6, 8:6 überlegen ...

  • FREITApliliUi|ISi;ll

    6 Uhr - in affettlS&ä^leri Wecken dur$S$gfefofl<äftns#ji(j!<ji 8 Uhr - Alfre^lF^iiifö^äte :" '" Volkssportli^K^Ö^ipfeSMipigf^nj Einzelwettkämpfe;iMafifter SSäSjSiiJMiäa (Altersklasse) 8 Uhr - Johaöirifsiii^fcwSj; VolkssportlichflgSyföiJt^5^pfe:;Sit#:i||^t>i nen, Mannseh*!?:WwiM$^^^ Frauen, ...

  • PROGRAMM

    des IV. Deutschen Turn- und Sportfestes DONNERSTAG, 1. AUGUST

    21 Uhr - Völkerschlachtdenkmal Eröffnung des IV. Deutschen Turn- und Sportfestes und der 5. Pionierspartakiade 8 Uhr - Alfred -Frank-Platz; Johannlsplatz; Arthur-Sretschneider-Platz; Südkampfbahn; Raschwitzer Straße Fortsetzung der Wettkämpfe vom Vortag 9 Uhr - GeorqijPimitroff-Platr WettbeweJSfter'ScfiQfm'eTsnkapenen und Blasorchester 10 ...

  • Reitsportverhandlungen

    In mehrstündigen Beratungen kamen Vertreter der Reitsportverbände beider deutscher Staaten am Freitag in Aachen überein, „auf der Grundlage der von den beiden NOK getroffenen Vereinbarungen eine gesamtdeutsche Reitermannschaft für die Olympischen Spiele 1964 in" Tokio zu bilden und dabei alle zulässigen ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlage: Das Wetter In der DDR steht im wesentlichen noch unter schwachem Hochdruckeihfluß. Ein kleines Tief über Belgien/Holland verlagert sich langsam zur Deutschen Bucht An seiner Vorderseite gelangt allmählich wieder feuchtwarme Meeresluft In unser Gebiet wobei die Gewitterneigung zunimmt Aussiebten für Sonntat: Teils heiter, teils wolkig, vor allem nachmittags und abends aufkommende Schauer- und Gewitterneigung ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin W 8, Maueretraße 39/40, TeL 22 03 41 - Verlag: Berlin N 54* Schönhauser Allee 176, Tel. 42 0014 - Abonnementspreis monatlich S,50 DM - Bankkonto: Berliner Stadtkontor, Berlin N SB. Schönhauser Allee 144( Konto-Nr. 4/1898 - Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERIJN, Berlin C 2, Rosenthaler Straße 28-31 ...

  • Zweite Olympiaberatungen,

    Die Nationalen Olympischen Komitee^ der Deutschen Demokratischen Republik" und Westdeutschlands treffen am Mon> tagvormittag im Berliner Hotel Johannishof zu ihren zweiten Verhandlungen über die Aufstellung einer gemeinsamen Olympia-Mannschaft für die .Olympischen Spiele-1964 in Innsbruck und Tokio zusammen ...

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Weltöffentlichkeit fordert: USA und England sollen jsiistimmen Liebe Pioniere und Schüler! Heute festliche Eröffnung / Walter Ulbricht stürmisch begrüßt Festakt der Regierung zum Tag des deutschen Bergmanns Baggerführer Willi Dose - ein Verdienter Bergmann Kein Grund zum No DDR ist eine Realität Großkundgebung bei der Wismut Warnung vor der Achse Der Marxismus-Leninismus — unser Banner, unsere Waffe
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