28. Mär.

Ausgabe vom 04.05.1963

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  • Programm des Sozialismus ist Kompaß

    Ernst Goldenbaum eröffnete 7. Parteitag der DBD / Gerhard Grüneberg leitet ZK-Delegation

    Schwerin (ND). In der festlich geschmückten Sport- und Kongreßhalle in Schwerin begann am Freitag der 7. Parteitag der Demokratischen Bauernpartei Deutschlands. Die Beratungen stehen unter der Losung „Für den umfassenden Aufbau des Sozialismus in der DDR, für die friedliche- Zukunft des deutschen Volkes" ...

  • DIE GEBILDETE NATION

    und Funkprogramm

    dazugehörigen .Staat in ihren Reden am 1. Mai ausgesprochen haben: Die sogenannte soziale Marktwirtschaft ist nichts anderes als die alte kapitalistische Profit- und Gewinnwirtschaft. Der Solidarität des Geldes steht die gewerkschaftliche Solidarität gegenüber. Die Bundesrepublik ist ein Staat, in dem nicht der arbeitende Mensch im Mittelpunkt steht, sondernder Profit ...

  • „Das Russische Wunder" ein sensationeller Film

    Presse des In- und Auslandes sah in Berlin den grandiosen Dokumentarfilm

    In dem Film, den Annehe und Andrew Thorndike mit einem Kollektiv deutscher und sowjetischer Mitarbeiter in mehrjähriger Arbeit geschaffen haben, wird ein überwältigendes Bild vom Sieg und der Größe der Ideen des Kommunismus gegeben. Mit sensationellen Bilddokumenten, die bisher der Öffentlichkeit nicht ...

  • , Rote Fahne bei Daimler-Benz

    Wie an den Vortagen, so sind auch am fünften Tag der Arbeitsniederlegung' die Streikposten vor den Werktoren der Betriebe aufgezogen. Bei verschiedenen Unternehmern hat die IG Metall die Zahl der Streikposten bereits verringern können, da keine Streikbrecher erscheinen. Insbesondere war dies bei Großbetrieben wie Daimler-Benz, Brown, Boverie & Cie^ John-Deere-Lanz u ...

  • Hol auf in Berliner Baubetrieben

    Höchste Leistung im VEB'Ingenieurhochbau

    Berlin (ADN/ND). Die volkseigenen Berliner Baubetriebe haben im April zum erstenmal'in diesem Jahr den Plan der Bauproduktion" erfüllt. "Während sie im Januar und Februar wegen der. langanhaltenden Frostperiode weit unter den vorgesehenen Leistungen geblieben waren und auch noch im März aus diesem Grunde nur 90,1 Prozent erreicht' hatten, lautet das Ergebnis für April 100,5 Prozent ...

  • Ein guter Weg

    Frage: Welche Bedeutung messen Sie dem Sieben-Punkte-Vorschlag" bei, den Walter Ulbricht auf dem VI. Parteitag der SED für die friedliche Koexistenz zwischen den beiden deutschen Staaten machte? Antwort: Ich halte ihn für den einzigen Weg' zur Annäherung und für • die friedliche Koexistenz zwischen den beiden deutschen Staaten mit ihren unterschiedlichen Gesellschaftsordnungen ...

  • Das Ende einer Legende

    Der dekorative Lügenvorhang, mit dem die Propagandisten der westdeutschen Bourgeoisie die Klassen-, gegensätze zu verdecken suchten, ist in Fetzen geflogen. Verschärfte Ausbeutung, Lohnforderungen, höhnische Abweisung, Streik, „totale" Aussperrung — dieses' Gefecht, zwischen Metallarbeitern und Unternehmern, hält die gesamte Öffentlichkeit in Atem ...

  • Die Herren waren käseweiß

    ,Wie sie die Aussperrung aufnahmen? Es herrschte Wut und Empörung. "Ich hatte den ganzen Tag Mühe, den Ereignissen zu folgen. Bei Boley & Leinen, bei G. Boley, bei Bosch, bei Reicherter, bei Stumpp und Schuele, Festo, Standard Elektrik — überall legten die Arbeiter aus Protest gegen die Aussperrung die Arbeit nieder, machten Sitzstreiks,- ctie Unorganisierten, die Ausländer, waren genauso prächtig wie unsere Leute ...

  • Fabrikbesitz — nackteste Form der Macht über Menschen

    In einem Bericht, der In den von der IG Metall herausgegebenen „Streiknachrichten" veröffentlicht ist, heißt es dazu: „Sie stehen in' Gruppen vor den Fabriktoren, vor den Lokalen, in denen sie sich registrieren. Ihre Sprache ist einfach, klar, nüchtern, aber auch humorvoll. ,Wie hieß es doch auf einem Plakat? Mit 165 000 Eiern braucht man keine acht Prozent, Herr Schleyer ...

  • Mannheimer Stadtrat für Unterstützungszahlung

    Die Mannheimer Stadtverwaltung hat inzwischen die Frage erörtert, was geschehen müsse, wenn Metallarbeiter mit großer Kinderzahl durch den Streik in wirtschaftliche t^ot geraten. Der Oberbürgermeister setzte sich dafür ein, daß das .Städtische. Wohlfahrtsamt in jedem Falle die erste Not lindern müsse ...

  • Wozu schaltet Lübke sich ein?

    Die Unternehmer sind gegen die Lohnerhöhungen, weil sie ihren Profit erhalten wollen. Lübke steht an ihrer Seite. Den Zustand, den er erhalten will, schilderte das IG-Metall-Vorstandsmitglied Beyerlein Ende April In München: .Aus einer Untersuchung der bayrischen IG Metall Ober die Lage in der bayrischen ...

  • Der westdeutsche Bundespräsident hat in einem Appell an die IG Metall und die Metallindustriellen erklärt, er sei in großer Sorge um die möglichen Folgen des Streiks. Für wen schaltet Lübke sich ein?

    Für die Arbeiter oder für die Unternehmer? Diese Frage beantwortet die Coburger .Neue Presse": .Niemand wird ernsthaft bestreiten können, daS die Bundesregierung den Unternehmensverbänden eine größere Sympathie entgegenbrinat als den Arbeit* nehmerorganisationen. Es liegt in der Natur der Sache. Die Politik der Bundesregierung wird nun einmal maßgeblich von Jenen gelenkt, die über die Produktionsmittel in der Bundesrepublik verfügen ...

  • Lübke will also die Profite retten

    Doch er will noch mehr. Er will genau wie die Unternehmer den Arbeitern auch die letzten Rechte nehmen. Fritz Strothmann, Mitglied des Hauptvorstandes der IC Metall) sagte dazu am 1. Mai in Düsseldorf: ,Di« Unternehmer und die Adenauer- Regierung sind Gegner dei Gewerkschaften. Was die westdeutschen Unter« nehmer in Waffenbrüderschaft mit der Regierung bis heute verhindern kennten, war die Errichtung der Demokratie in Fabriken und Betrieben ...

  • Lübkes Einmischungen beweisen

    wie recht der Bezirksleiter der IG Metall von Baden-Württemberg, Willi Bleicher, hatte, als er am 1, Mal sagte: «Die Bundesrepublik ist ein Unternehmerstaat. Nicht der arbeitende Mensch steht im Mittelpunkt, sondern der Profit Die politischen Repräsentanten brechen die Grundrecht« im Interesse der Unternehmer ...

  • Englands Fußballelf kommt nach Leipzig

    Berlin (ND). Am 2. Juni wird die englische Fußballnationalmannschaft ein Länderspiel gegen die DDR bestreiten. Das vereinbarten beide Fußballverbände. (Ausführlich Seite 6)

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  • Emissionsgewinn für Keusch

    9 Die Maschinenfabrik ESlingen AG berichtete Ende vergangenen Jahres in einem Prospekt anläßlich der Zulassung von Aktien im Nennwert von 6,4 Millionen Mark zum Börsenhandel, daß ihr Auftragsbestand gestiegen und ihre Lage sehr gut sei. Die neuen Aktien wurden zum Kurs von 180 ausgegeben, woraus ein Emissionsgewinn von 5,12 Millionen Mark resultierte ...

  • 7-Punkte-Vorschlag unser Programm

    Berlin (ND). Mit der Vorbereitung der bevorstehenden Plenartagung des Weltfriedensrates ,in Warschau beschäftigte sich der Deutsche Friedensrat, der am Freitag unter Vorsitz seines Präsidenten, Professor Dr. Dr. h. c. Walter Friedrich, in Berlin zusammentrat. Das Gremium vertrat einmütig die Auffassung, daß alle Kraft darauf gerichtet werden müsse, den 7-Punkte-Vorschlag Walter Ulbrichts noch mehr als bisher in Westdeutschland bekannt zu machen ...

  • Welle der Solidarität für die streikenden Metallarbeiter

    800 000 Dresdner Gewerkschafter solidarisch mit westdeutschen Kollegen / „Stockholms Tidningen": Die westdeutschen Monopole wollen die Gewerkschaften knebeln

    Die IG Metall Hamburg hat alle Gewerkschaftsmitglieder aufgefordert, keinerlei Arbeiten auszuführen, die aus dem Streikgebiet nach Norddeutschland verlegt werden. Der Londoner „Daily Worker" hebt die Solidaritätsresolution der englischen Maschinenbauergewerkschaft hervor und bezeichnet die den streikenden Metallarbeitern zugesicherte Unterstützung als einen „richtigen und guten Akt internationaler Solidarität" ...

  • Das Ende einer Legende

    (Fortsetzung von Seite 1) ■

    geoisie 800 Milliarden zugeflossen. Das ist für jeden Bourgeois und jeden seiner Angehörigen das mehr als Dfeißigfache im Vergleich zu einem Angehörigen der Arbeiterklasse. Würde man die eigentlich herrschende kleine Gruppe "der Monopolbourgeoisie noch aussondern, dann öffnete sich die Kluft gegenüber der Arbeiterklasse noch viel breiter ...

  • Rechtshilfeersuchen gegen Globke

    Berlin (ND). Der Generalstaatsanwalt der Deutschen Demokratischen Republik hat die Generalstaatsanwälte der UdSSR, der Volksrepublik Polen, der CSSR, der Volksrepublik Rumänien, der Republik Österreich und des Großherzogtums Luxemburg um Rechtshilfe im Ermittlungsverfahren gegen den Bonner Staatssekretär Dr ...

  • Unternehmer verdrehen die Tatsachen

    # Die Unternehmer der Metallindustrie behaupten, Lohnerhöhungen in der von der IG Metall geforderten Höhe stellten eine solche Belastung ihrer Betriebe dar,- daß ihre Wettbewerbsfähigkeit ernstlich in Frage gestellt werde. Das ist eine bewußt falsche Darstellung. Die Löhne stellen im Durchschnitt der westdeutschen metallverarbeitenden Industrie nur 15,8 Prozent ihres Umsatzes dar ...

  • Erfolge nur durch Kampf und Solidarität

    Das Wort vom Klassenkampf sei in der Bundesrepublik nicht gern gehört. Aber die Realitäten in den Betrieben, bei den Lohnkämpfen zeigen unverhüllt die ganze nackte Brutalität des Unternehmertums. „Bis heute mußte jeder Fußbreit sozialen Fortschritts in hartem Kampf den Unternehmern abgerungen werden ...

  • Regierung und Unternehmer sind die größten Gegner der Gewerkschaften

    Auf der Maikundgebung in Düsseldorf, über die wir bereits kurz berichteten-, machte das Vorstandsmitglied der IG Metall im DGB, Fritz Strothmann, folgende Ausführungen. Er ging davon aus, daß in der Bundesrepublik Regierung und Unternehmer die größten Gegner der Gewerkschaften seien. „An der Geschichte des ...

  • Renault-Arbeiter grüßen

    Der CGT-Verband der französischen Henault-Autoarbeiter, der in der Solidaritätsbewegung für die streikenden französischen Bergarbeiter besonders aktiv war, sandte ein Telegramm an die Gewerkschaft der Daimler-Benz-Werke und sicherte ihnen volle Solidarität zu. Die Renault-Arbeiter hatten vor kurzem einen Brief von den Metallarbeitern der Daimler-Benz-Werke erhalten, in dem es hieß: „Ihr könnt sicher sein, daß wir unseren Kampf um höhere Löhne bis zum Äußersten führen werden," Frankfurt (Main) ...

  • Alte Nazis auf hohen Posten

    Fritz Strothmann befaßte sich dann mit der Innenpolitik und sagte, daß die Großunternehmer sich zu den Beherrschern von Staat und Wirtschaft entwickelt hätten. Man rede so viel von Demokratie, aber die Gewerkschaften empfinden es als eine Schande, daß alte Nazis, die nicht nur in den Vorzimmern der NSDAP gesessen hätten, heute maßgebliche, ja entscheidende Positionen in Staat, Wirtschaft und Justiz innehaben ...

  • „Die Lage: Millionäre gegen Millionen!" r

    Es heißt darin: „Wer baute nach 1945 die zerschlagenen Betriebe wieder auf? Wer ließ sich dafür in wertloser Papiermark bezahlen? Wer legte mit seiner Arbeit den Grundstein zum wirtschaftlichen Aufschwung? Es.waren Millionen Arbeiter und Angestellte. Jetzt werden sie aus den Werkstätten verjagt! Mit der Aussperrung von 350 000 Metallarbeitern beginnt der Generalangriff der Unternehmer ...

  • Willi Stoph besuchte Deutsche Bauausstellung

    Berlin (ADN). Der Erste Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates, Willi Stoph, der Minister für Bauwesen, Ingenieur Wolfgang Junker, und der Präsident der Deutschen Bauakademie, Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Kosel, statteten am Freitag der Deutschen Bauausstellung mit der Messe der Neuerer einen Besuch ab ...

  • Abrüstungsbeitrag leisten

    „Wir bekennen uns zum Rüstungsstopp, denn das wäre ein erster wich titer Schritt. Es bat aber den Anschein, daß die Bundesregierung keine ernsthaften Absichten verfolgt, dieses erstrebenswerte Ziel zu erreichen." Die Bundesregierung habe einen ausgesprochenen Rüstungsetat verabschiedet, vdenn die direkten Militär - ausgaben hätten die Höhe von 18 Milliarden D-Mark erreicht ...

  • ADN-Korrespondent widerrechtlich in Haft

    Mannheim (ADN/ND). Der am Montag in Mannheim von der Politischen Polizei widerrechtlich festgenommene ADN-Korrespondent Fritz Teppich befindet sich noch immer in Haft. Audi am Donnerstag, nach mehr als drei Häfttagen, wurde es ihm noch immer verwehrt, seine in Westberlin lebende Familie von der Festnahme zu benachrichtigen ...

  • 5,85 Millionen D-Mark für adlige Erben

    • Die KVÜrttembergische Metallwarenfabrik, Geislingen, berichtete Mitte vergangenen Jahres, daß sich ihr Umsatz ganz beträchtlich ausgeweitet habe. Sie erhöhte daraufhin ihre Dividende von 15 auf 26 Prozent! Die Gesellschaft zahlte an ihre adligen Großaktionäre, die Freiherren von Gemmingen-Hornberg, von Schrenck-Notzing, von Tessin und die übrigen Erben des seligen Hofrats von Siegle, insgesamt 5,85 Millionen Mark ...

  • Aussperrung — Beweis der Klassendiktatur

    Strothmann forderte die Arbeiter auf* die gewerkschaftlichen Rechte mit allen Mitteln zu verteidigen. Vor allem das Streik- und Koalitionsrecht. «Was die deutschen Unternehmer in Waffenbrüderschaft mit der Regierung bis heute verhindern konnten, war die Errichtung der Demokratie in den Fabriken und Betrieben", sagte Strothmann ...

  • Porträt

    Die westdeutsche Nachrichtenagentur DPA stellt am Freitag vor: WILLI BLEICHER, Bezirksleiter der Industriegewerkschaft Metall für Baden-Württemberg, 1907 in Stuttgart geboren, Schlosser, seit 1923 Gewerkschafter, SPD-Mitglied, ab 192S Gewerkschaftsjugendleiter. 1934 von den Nazis verhaftet, wegen „Vorbereitung zum Hochverrat" verurteilt ...

  • Porträt

    Die westdeutsche Nachrichtenagentur DPA stellt am Freitag vor: Dr. SCHLEYER, Vorsitzender des Verbandes württemberg-badischer Metallindustrieller. 1915 In Offenburg (Baden) geboren, studierte in Heidelberg und Innsbruck Rechtswissenschaften. Während des «dritten Reiches" Referendar, diente in der Gebirgstruppe der Hitlerwehrmacht, 1941 bis 1944 im Zentralverband der Industrie in Prag tätig ...

  • Geeint den Kampf führen

    Kopenhagen (ADN-Korr.). „Es ist selbstverständlich, daß sich die dänischen Metallarbeiter fest verbunden fühlen mit ihren streikenden Kollegen in Westdeutschland", sagte der Vorsitzende der Schmiedearbeitergewerkschaft von Kopenhagen. Svend Nielsen, in einem Inter- SOLIDARITÄT MIT IHREN WESTDEUTSCHEN KOLLEGEN bekundeten die in Mannheim beschäftigten ausländischen Arbeiter, als sie am 1 ...

  • Elf Betriebe zahlen 8 Prozent

    Karlsruhe (ADN). Etwa 40 bis 50 Metallbetriebe in Nordwürttemberg-Nordbaden haben sich bisher geweigert, die Arbeiter entsprechend dem Beschluß des Metallindustriellenverbandes auszusperren, meldet der Karlsruher Korrespondent des Berliner Pressebüros. Im Bereich der Verwaltungsstelle Tauberbischofsheim der IG Metall hätten bereits elf Betriebe neue Tarifverträge mit der IG Metall abgeschlossen, wobei sie die Forderung nach einer achtprozentigen Lohnerhöhung voll erfüllten ...

  • Atomwaffenfreie Zone

    Auf die Politik der Bundesregierung eingehend sagte Fritz Strothmann, daß Adenauer die Zeichen der Zeit nicht erkenne. Es komme jetzt außenpolitisch darauf an, den Frieden durch Entspannung zu sichern. Unter großem Beifall bekannte sich Strothmann für die Schaffung einer atomwaffenfreien Zone in Mitteleuropa und sagte: „Hier hat der Deutsche Gewerkschaftsbund die ernste Verpflichtung, einen Beitrag zur Realisierung zu leisten ...

  • Streikbeschluß vertagt

    Stuttgart (ADN). Der Hauptvorstand der IG Metall hat auf seiner außerordentlichen -Sitzung am Freitag in Stuttgart noch keinen Beschluß über einen Streik in Nordrhein-Westfalen gefaßt. Die Entscheidung ist auf Dienstag kommender • Woche vertagt worden. Der Vorstand beschloß, die Einladung des Bonner Wirtschaftsministers Erhard zu einem Spitzengespräch mit den Unternehmern am Montag in Bonn anzunehmen ...

  • DDR-Bürger verurteilt

    Bamberg (ADN). Unter dem Vorwand der „Staatsgefährdung" hat das Landgericht Bamberg den Reichsbahnschafi-' ner Kurt Haubert aus Reichenbach im Vogtland zu sieben Monaten Gefängnis verurteilt, melden Westagenturen. Kurt- Haubert, der zum Dienstpersonal eines im Reiseverkehr zwischen beiden deutschen Staaten eingesetzten Zuges gehörte, war am 8 ...

  • Riesenprofite beweisen: Arbeiterforderungen gerecht Unternehmer können zahlen

    Aus' dem Streikgebiet Baden-Württemberg sind inzwischen neue Tatsachen Ober die Riesenprofite jener Konzerne bekannt gewerden, die von den Arbeitern bestreikt werden, weil die Unternehmer die minimale Forderung von acht Prozent mehr Lohn brutal verweigern. Die Tatsachen beweisen, daJJ die Forderungen der Arbeiter gerecht sind und daß die Unternehmer zahlen können ...

  • Streikfront der 320000 gefestigt

    (Fortsetzuna von Seite 1)

    werkschaften ohne Ausnahme den Kampf der IG Metall solidarisch unterstützen. Die Unternehmer hätten sich deshalb gründlich verrechnet, wenn sie glaubten, an der IG Metall „ein Exempcl statuieren zu können".

  • Appell der IG Metall

    Beifall der kämpfenden Metallarbeiter fand ein Inserat der IG Metall, das in Mannheimer Tageszeitungen veröffentlicht wurde. Es trägt die ..Überschrift:

Seite 3
  • Rechtzeitige Kontrolle des Planes Neue Technik

    „Das ist so", erzählt der Vorsitzende der Ständigen Produktionsberatung im Produktionsabteilungsbereich 4, Chemiefacharbeiter Hans Schilling: „Wenn die Verwirklichung einer Maßnahme des Planes Neue Technik bis Mai geplant ist und die Versuchsproduktion bis dahin abgeschlossen sein muß, dann gelten ab Juni höhere qualitative Kennziffern — also höhere Ausbeute, bessere Kapazitätsausnutzung ...

  • Viele Formen — ein System

    Ein Vitamin allein kann die Kräfte eines Menschen nicht stärken. Mit einer Prämie, isoliert aufgewandt für die Lösung eines Problems im Betrieb, ist es nicht anders. Deshalb sagt Arbeitsdirektor Günter Strube vom VEB Jenapharm: „Wir haben schon vor einiger Zeit begonnen, alle Formen des Prinzips der materiellen Interessiertheit in unserem Betrieb aufeinander abzustimmen ...

  • Materielle Interessiertheit führt zu höherer Produktion

    Wir sind davon überzeugt, daß vom 7. Parteitag der DBD eine große Initiative ausgehen wird, um die Kraft Ihrer Partei zur Lösung der Aufgaben in der Landwirtschaft beim umfassenden Aufbau des Sozialismus zu vervielfachen und die noch vorhandenen Mängel in der genossenschaftlichen Entwicklung rascher überwinden zu helfen ...

  • Wie der Lohn die Initiative einschläferte

    In jenem Bereich des VEB Jenapharm, in dem das (echte, in den Apotheken erhältliche) Vitamin Bt hergestellt wird, war früher ein Prämienlohn üblich, bei dem die Kollegen nur „auf ihr Geld kamen", wenn der Plan möglichst weit übererfüllt wurde, Folglich waren sie an einem möglichst niedrigen Plan interessiert, ...

  • Exakter Plan fordert die Reserven heraus

    „Ich halte diese Orientierung auf die Ausarbeitung optimaler Pläne, die gerade erfüllt werden können, für die einzig richtige", betont Arbeitsdirektor Günter Strube. „Vorher war es so, daß wir den Lohnfondszuwachs nachträglich dafür verwenden mußten, bereits erfolgte Lohnsteigerungen abzudecken. Jetzt können wir diesen Zuwachs zielgerichtet dafür nutzen, die Kollegen an der Ausarbeitung hoher qualitativer Kennziffern zu interessieren ...

  • ÜK9 und die Prämienverträge

    Arbeitsdirektor Günter Strube ist diesem Problem bereits auf den Fersen. „Es gibt bei uns einen Streit", sagt er. „Was bedeutet ÜK9 (Bezeichnung einer Entwicklungsstufe) — die Endstufe der Entwicklungsarbeiten? Einige Kollegen des wissenschaftlichen Bereichs meinen: Das bedeutet, ein Thema produktionsreif zu entwickeln ...

  • Grundlage der Produktionsberatung

    Wo dies erkannt wurde, benutzen die Leiter die Zeitsummenmethode als ein unentbehrliches Instrument der Planung und Leitung. So wird, um nur ein Beispiel herauszugreifen, im VEB Berliner Akkumulatoren- und Elementefabrik der VVB Elektrogeräte die nach der Zeitsummenmethode vorgenommene' Faktorenanalyse dazu verwandt, den geplanten Lohnfonds so produktivitätswirksam wie möglich auszuschöpfen ...

  • Was wurde bisher erreicht?

    Gegenwärtig wenden etwa 90 Prozent der Betriebe der zentralgeleiteten Industrie die Zeitsummenmethode an. Jedoch gibt es noch größere Unterschiede in der Aussagefähigkeit der ermittelten Planund Abrechnungsdaten sowie der Analyse der produktivitätswirksamen Faktoren. Die WB Feuertest-Industrie Im Bereich der Schwarzmetallurgie hat es verstanden, die Zeitsummenmethode zu einem wirkungsvollen Planungs- und Leltungsinstrument zu entwickeln ...

  • Ehrlichkeit vorausgesetzt

    Man muß sich die Frage vorlegen, warum es trotz ausgezeichneter Beispiele aus zahlreichen VVB und Betrieben noch nicht gelungen ist, die Zeitsummenmethode bereits allgemein zu einem Instrument sozialistischer Planungs- und Leitungstätigkeit zu machen. Ein wesentlicher Grund ist darin zu sehen, daß sich ...

  • Die nächsten Schritte

    Solange.jedoch die Zeitsummenmethode auf betriebsindividuellen Zeitaufwänden basiert sind ihrer Anwendung als Instrument überbetrieblicher Planung und Leitung bestimmte Grenzen gesetzt. Erst die Verwendung progressiver Zeitnormative und Bestzeiten und die Einbeziehung der Rückstandszeiten in die Faktorenanalyse orientieren die Betriebe auf den Höchststand in der Technik und Technologie, sichern die rasche Entwicklung der Arbeitsproduktivität und erleichtern die Mobilisierung der Reserven ...

  • Kampf gegen Viehverluste

    Die besten uenossenschaiten genen dazu über, die Mitglieder der LPG an des Aufzuchtergebnissen und an der Fleisch', Milch- und Eierproduküon über den Plan hinaus direkt zu beteiligen. Wir unterstützen-den Vorschlag der Tüchtigsten, daß jene, die durch eigenes Verschulden Verluste und Schaden hervorrufen, materiell zur Verantwortung gezogen werden ...

  • Gestärktes Bündnis

    Die DBD hat an diesem großen Werk hervorragenden Anteil. Sie half, das Bündnis zwischen der Arbeiterklasse und den Genossenschaftsbauern zu festigen, die moralisch-politische Einheit unserer Bevölkerung enger zu schmieden, und trug wesentlich zur Festigung unserer sozialistischen Landwirtschaft .bei ...

  • Weshalb Dr. Linde „reif" und „wirksam" unterscheidet

    Dr. Linde fugt hinzu, es sei vor allem notwendig, die im wissenschaftlichen Bereich tätigen Kollegen daran zu interessieren, daß ihre Forschungsergebnisse möglichst schnell produktionswirksam werden. „Bisher bekommen sie ihre Prämie", erklärt er, „wenn das Thema produktionsreif abgeschlossen ist. Produktionsreif ist aber zuwenig ...

  • Der Jenaer Vitaminkomplex

    Eine pharmazeutisch beeinflußte Betrachtung über Plandiskussion, wissenschaftlich-technischen Fortschritt und das Prinzip der materiellen Interessiertheit im VEB Jenapharm / Von Günter L e u c h t

    Es dreht sich hier um einen Vitaminkomplex. Auch er stammt aus dem VEB Jenapharm. Aber in Apotheken ist er nicht zu haben. Und mit wissenschaftlicher Ernährung und Medizin hat er nichts zu tun. Trotzdem ist er sehr zu empfehlen. Nicht weil jetzt Frühling ist. Sondern weil . . . die Plandiskussion begonnen ...

  • Regierungskommission zu Kälteschäden

    Berlin (ADN). Wie aus einem abschließenden Bericht der Regierungskommission zur Bekämpfung der Auswirkungen der Frostperiode, die ihre Tätigkeit inzwischen beendet hat, hervorgeht, sind infolge der lang andauernden Kälte in unserer Volkswirtschaft Produktionsausfälle in Höhe von rund 760 Millionen DM entstanden ...

  • Grußadresse des Zentralkomitees an den 7. Parteitag der DBD

    Berlin (ND). In einer vom Ersten Sekretär des ZK und Vorsitzenden des Staatsrates, Genossen Walter Ulbricht, unterzeichneten Grußadresse an den 7. Parteitag der DBD heißt es unter anderem: Das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands entbietet Ihnen, den Delegierten und Gästen des 7 ...

  • Qualität und Sortiment

    Neben diesen vordringlichen Aufgaben ist ein weiteres wichtiges und aktuelles Problem zu lösen-, die Einbeziehung der Qualität und der bedarfsgerechten Struktur der Produktion in die Planung und Analyse der Produktivitätsentwicklung. Die auf diesem Gebiet begonnenen Arbeiten sollten beschleunigt fortgeführt werden ...

  • ,,Soemtron"-Montage beginnt

    Sommerda (ADN). Die Fertigung von Modulen und Leiterplatten ist im Büromaschinenwerk Sommerda aufgenommen worden. Diese elektronischen Bausteine sind für die Montage der neuentwickelten elektronischen Fakturiermaschinen ,,Soemtron" bestimmt. Noch in diesem Jahr werden die Module und Leiterplatten auf einer Fließreihe hergestellt ...

  • Instrument exakter Planung

    Anwendung und Nutzen der Zeitsummenmethode l Von Prof. Dr. Fritz B e h r e n s und Dr. Albert Franke

    Als ein hervorragendes Instrument für Planung und Analyse der Arbeitsproduktivität hat sich die Zeitsummenmethode gezeigt. Sie wurde durch Verfügung der Abteilung Arbeitskräfte der Staatlichen Plankommission ab 1. Januar 1961 für die Betriebe der zentralgeleiteten Industrie eingeführt In einem Beschluß des Ministerrates vom 25 ...

  • Lehren aus dem Zerfall einer Arbeitsgemeinschaft

    Es gibt nichts, was nicht noch verbesserungsbedürftig ist. Auch der Vitaminkomplex des VEB Jenapharm kann noch vervollkommnet werden. „Ende vorigen Jahres", erinnert sich Hans Schilling, „hatte unser Bereich Forschung und Entwicklung eine halbtechnische Verfahrensvorschrift vorgelegt, deren Einführung in die Produktion eine wesentliche Erhöhung der Ausbeute bringen sollte ...

  • „Erika" im Plastekleid

    Dresden (ADN). Das höchste Gütezeichen der DDR ist dem Schreibmaschinenwerk Dresden für die Kleinschreibmaschine „Erika" mit neuer Verkleidung verliehen worden. Die in 89 Ländern geschätzte Schreibmaschine erhielt eine formschöne Verkleidung aus schlagfestem Polystyrol. Damit ist sie gegenüber ihren Vorgängermodellen mit Hauben aus Tiefziehblechen um 600 Gramm leichter geworden ...

Seite 4
  • „Das Russische Wunder" ein sensationeller Film

    (Fortsetzung von Seite 1) Annelie Thörndike antwortete auf die Frage eines sowjetischen Korrespondenten, daß die Produktion dieses Filmes nicht ohne die großzügige Unterstützung sowjetischer Stellen und vieler sowjetischer Menschen möglich gewesen wäre. So konnte wertvolles Dokumentarmaterial, Fotos und auch Filme, in privaten Alben und in örtlichen Museen gefunden werden, Dokument© über den heroischen Kampf einfacher sowjetischer Menschen für den Aufbau des Sozialismus ...

  • Requiem für einen Lampenputzer

    Günther Rücker hatte das „Requiem für einen Lampenputzer" für den Funk geschrieben. Nach der Sendung gab es ein herzliches, anerkennendes Echo aus dem Kreis der Hörer. Nun hatten wir Gelegenheit, dem Gespräch zweier alter Genossen über den bescheidenen Lampenputzer der Lerchengasse in Paris auf dem Bildschirm zu folgen ...

  • Jede Wandlung braucht ihre Zeit

    Das Arbeitertheater des KWO änderte „Krumme Wege nicht gefragt"

    Zu den fünf Arbeitertheatern unserer Republik, die an den 5. Arbeiterfestspielen in Cottbus teilnehmen werden, gehört das Arbeitertheater des VEB Kabelwerk Oberspree in Berlin. Seinen Beitrag, das Schauspiel „Krumme Wege nicht gefragt", hatte es Ende vorigen Jahres zweimal öffentlich gezeigt. Damals wurde der Wunsch laut, an dem Stück müsse manches verändert werden ...

  • Der Bär lachte wieder

    Als wir den vorletzten „Lachenden Bären" wegen seiner Geschmacklosigkeiten kritisierten, da erhielten wir —wie nicht anders zu erwarten — einen Berg von Zuschriften. Die meisten Einsender waren mit uns einer Meinung und sagten im Endergebnis: Das war wirklich drei Etagen zu tief. Wir haben es nicht nötig, in einer Sendung, die von Millionen gehört und gesehen wird, das Billigste vom Billigen zu bringen ...

  • Kunst aus dem Land der tausend Inseln

    Indonesische Ausstellung in Berlin eröffnet

    Berlin (ADN). Der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates und Gesundheitsminister der DDR, Max Sefrin, eröffnete am Freitag in seiner Eigenschaft als Präsident der Deutsch-Südostasiatischen Gesellschaft in der DDR im internationalen Ausstellungspavillon am Berliner Bahnhof Friedrichstraße eine Ausstellung „Indonesien — Land der tausend Inseln" ...

  • An Thälmanns Seite

    „Ich habe nach allen Seiten gekämpit, mehr nach rechts, aber auch nach links", hat Ossietzky im .Februar 1933 vor Berliner Schriftstellern erklärt. Es war eine bittere Wahrheit. Aber die Sätze, die diesem folgten, machen den großen Umschmelzungsprozeß deutlich, den Weg von der Illusion zur Erkenntnis des wahren gesellschaftlichen Kräfteverhältnisses, den Ossietzky durchlaufen hat ...

  • ' Der Publizist

    Der am 3. Oktober 1889 in Hamburg geborene Bürgerssohn war schon vor dem ersten Weltkrieg zum Kriegsgegner, dann zum Demokraten und Republikaner geworden. Eine Zeitlang war er Sekretär der Deutschen Friedensgesellschaft. Aber 6ein Name wurde zu einem Symbol, als er als Publizist in die Arena trat und schreibend kämpfte ...

  • Quittung der Generale

    Die Militärkamarilla der Weimarer Republik ist dem Antimilitaristen auf ihre brutale Weise entgegengetreten. Zwei Jahre zwar brauchte die Weimarer Klassenjustiz, um den Dreh zu finden, wie man Ossietzky an Hand eines von ihm veröffentlichen Artikels über die geheime Aufrüstung als „Landesverräter" und als ^ ...

  • Karl-Marx-Tage der Parteihochschule

    Berlin (ND). Zu Ehren des 145. Geburtstages von Karl Marx führt die Parteihochschule „Karl Marx" beim ZK in Gemeinschaft mit dem Institut für'Marxismus-Leninismus beim ZK am 3. und 4. Mai ihre traditionellen Karl-Marx- Tage mit einer wissenschaftlichen Diskussion zu aktuellen theoretischen Problemen durch ...

  • Zu Gast in der DDR

    O. W. Cisek, der in Bukarest lebende deutsch schreibende Schriftsteller, ist zu Besuch in unserer Republik. Er ist seit Ende 1962 Korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie der Künste. Oscar Walter Cisek, der im Dezember vorigen Jahres sein 65. Lebensjahr vollendete, gilt als die stärkste dichterische Potenz in der deutschsprachigen Literatur der Rumänischen Volksrepublik ...

  • Erst muß der Mensch leben

    Vor 25 Jahren starb Carl von Ossietzky

    &Erst muß der Mensch leben, dann kann seine Ehre geschützt werden." Carl von Ossietzky, der diesen Satz im November 1931 vor dem Reichsgericht in Leipzig sprach, war ein Publizist, der die Feder wie kaum ein zweiter zu führen verstand. Daneben war er Pazifist. Aber wer sein Wesen und sein Wirken charakterisieren ■will, kommt um militärische Ausdrücke nicht herum ...

  • Die Lehre

    Ossietzkys Weg und Schicksal sind von brennender Aktualität. Der Intellektuelle, dem es Ernst um die humanistischen Ideale seiner Klasse ist, erlebt, daß sie vom Militarismus tödlich bedroht werden. So stemmt er si,ch ihm mit allen seinen Kräften entgegen und spürt dabei, daß es ein aussichtsloser Kampf bleiben muß, wenn er sich nicht an die Seite der Klasse stellt, die der historische Gegenspieler und Überwinder des Imperialismus und Militarismus ist ...

  • Die Bluthnie

    Den deutschen Militarismus als den gefährlichsten Feind des deutschen Volkes hatte Ossietzky schon früh erkannt. Er hat die „Blutlinie" nachgezeichnet, die sich durch die vierzehn Jahre Weimarer Republik gezogen hat und die heute im Bonner Schattenkabinett ihre unheilvolle Fortsetzung findet: „Es führt eine Linie vom Edenhotel und dem Baltikum über Kapp und O ...

  • Festveranstaltung im Maxim Gorki Theater

    Berlin (ADN). Eine Festveranstaltung anläßlich des Tages der Befreiung am 8. Mai fand am Freitagabend im Berliner Maxim Gorki Theater statt. Unter den mehr als 500 Gästen hatten im festlich geschmückten Theatersaal auch Vertreter der Sowjetischen Botschaft Platz genommen. Dr. Egbert von Frankenberg würdigte in seiner Festansprache den 8 ...

  • DDR-Filme in britischen Filmtheatern

    London (ADN-Korr.). Einen bedeutenden Anteil werden DDR-Filme an einer Festwoche mit Archiv- und Wettbewerbsfilmen haben, die Ende Mai im Londoner National-Filmtheater stattfindet. Auf dem Programm stehen so bedeutende DEFA-Dokumentarfilme wie „Du und mancher Kamerad", „Allons enfants pour l'Algerie", „Schaut auf diese Stadt" und „Lied der Ströme" ...

  • Ronneburger Schulmuseum

    Gera (ADN). 4500 Besucher zählte bisher das Museum der Friedrich-Schiller- Oberschule in Ronneburg, das von der Arbeitsgemeinschaft „Junge Historiker" in achtjähriger mühevoller Kleinarbeit eingerichtet wurde. Das Schulmuseum, das bisher in der DDR poch keinen Nachahmer gefunden hat, wurde auf der Grundlage des Lehrplanes für den Geschichtsunterricht aufgebaut und enthält u ...

  • John Moulson singt

    Berlin (ND). Am Sonntag, dem 5. Mai, 11 Uhr, findet in der Komischen Oper unter Mitwirkung der Bläservereinigung und des Pianisten Karl-Fritz Voigtmann eine Kammermusik-Matinee statt. Der amerikanische Tenor John Moulson wird sich bei dieser Gelegenheit erstmals in der DDR als Liedinterpret vorstellen ...

  • AUS DEM KULTURLEBEN

    Auftakt zum „Prager Frühling"

    Praj (ADN). Der internationale Musikwettbewerb für die Verleihung des „Bedrich-Smetana-Preises" wurde am Donnerstag in Prag als Auftakt zum „Prager Frühling" eröffnet. An dem Wettbewerb beteiligen sich 38 junge Pianisten. Der internationalen Jury gehören führende Musiker aus zwölf Ländern an, darunter Antonina Jemeljanova aus der Sowjetunion, Eugene List aus den USA, Helen Boschi aus Frankreich und Quido Agosti aU3 Italien ...

  • Prokofjew-Premiere in Erfurt

    Erfurt (ND). Sergej Prokofjews Oper „Ein wahrer Mensch" erlebte in der vergangenen Woche im Erfurter Opernhaus ihre Premiere. Das Werk wurde vom Publikum mit großem Beifall aufgenommen. Die Inszenierung lag in den Händen von Walter Zimmer als Gast, Generalmusikdirektor Ude Nissen hatte die musikalische ...

  • Zwei Millionen Bücher

    Prag (ADN). Das zweimillionste Buch wurde dieser Tage in die Bestände der Prager Universitätsbibliothek eingereiht. Die Bücherei besitzt außerdem 6000 Manuskripte, darunter die einzige erhaltene Handschrift des großen Reformators Jan Hus.

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  • Unumstößliche Realitäten

    von Klaus Schon. Stockholm

    Als Ich mich kürzlich mit einem Kaufmann ** aus der südschwedischen Stadt Göteborg über die DDR unterhielt, sagte er mir: .Wissen Sie, wir Schweden sind Im Grunde froh darüber, daß heute In Deutschland zwei Staaten existieren.". Dadurch wurde, so erklärte er, die vom deutschen Revanchismus ausgehende ...

  • 7-Punkte-Vorschlag hat Perspektive

    "7 um Sieben-Punkte-Vorschlag der DDR er- ^* klärte Obren Milicevic, Sonderkorrespondent der „Borba" zum VI. Parteitag dei SED, in der jugoslawischen Zeitschrift .Nasa Stvarnost": „Die angenommene Plattform fs1 voll und ganz auf Verhandlungen zur Normalisierung der Lage und der Regelung dei Beziehungen zwischen den beiden deutscher Staaten gerichtet ...

  • Otto Winzer: Gelungene Mission der Vernunft und des guten Willens

    1. Stellvertreter des Ministers für Auswärtige Angelegenheiten von Afrikareise wieder zurück

    Berlin (ADN/ND). Nach rund fßnfwöchiger Atrikareise trat der 1. Stellvertreter des Ministers für Auswärtige Angelegenheiten, Staatssekretär Otto Winzer, am Freitagnachmittag mit seiner Begleitnnf wieder in der Hauptstadt der DDR ein. Staatssekretär Otto Winzer hatte nach einer Anfang April in Accra durchgeführten Mitarbeiterkonferenz der DDR-Vertretungen in Afrika die jungen afrikanisdien Republiken Ghana, Mali, Guinea und Algerien besucht, wo er mit den führenden Repräsentanten, u ...

  • Amnestiekonferenz in Paris

    Solidaritätsgrüßc vom WGB und aus der DDR

    C (ADN). Der Weltgewerkschaftsbund (WGB) hat die am Sonnabend in Paris 9, Rue Chovon 4, beginnende außerordentliche westeuropäische Konferenz für die Amnestierung des spanischen politischen Häftlinge und Emigranten seiner Unterstützung versichert. In einem Schreiben des Sekretariats des WGB wird betont: ...

  • Londoner empört über Terror in Griechenland und Spanien

    Proteste im Unterhaus /Ärger über Haltung zu Königin Friederike

    London (ADN-Korr./ND). Eine Flut von Protesten gegen den Terror in Spanien und Griechenland ist in der britischen Öffentlichkeit zu verzeichnen. Rund 50 Parlamentsabgeordnete aller Parteien, prominente Gewerkschaftsfunktionäre, Schriftsteller und Künstler haben in den letzten Tagen eine Erklärung unterzeichnet, ...

  • Eingefrorene Schächte

    Seit dieser Zeit hat sich die Stadt völlig verändert. Breite Asphaltstraßen, flankiert von modernen Arbeitersiedlungen, führen zu den Bauplätzen eines der größten Kupferkombinate Europas, das nach seiner Vollendung eine Jahresproduktion von 200 000 Tonnen Elektrolyt- Kupfer haben wird. Im Jahre 1961 begannen erfahrene Bergleute aus den Kohlegebieten von Slask, die neue Grube in die Tiefe zu treiben ...

  • Forum mit Herbert Warnke

    Aussprache mit Gewerkschaftern aus 20 Ländern

    Berlin (ND). Im Kongreßsaal der FDGB- lochschule „Fritz Heckert" in Bernau 'and am Freitag das traditionelle interlationale Forum mit Delegationen aus iber 20 Ländern «tatt, die anläßlich der klaifeierlichkeiten in der DDR weilten. Im Präsidium hatten u. a. Herbert Warnke, Vorsitzender des Bundesvorstandes des ?DGB, Heinz Neukrantz, Vorsitzender des 3ezirksvorstandes Berlin, Grete Groh- Summerlöw, Mitglied des Bundesvorstanlea, Platz genommen ...

  • Starkes Interesse für 7-Pünkte-Vorschlag

    In den von uns besuchten Ländern geben sich die Staatsmänner volle Rechenschaft darüber, daß zwei Weltkriege von Mitteleuropa ihren Ausgang nahmen, genauer gesagt, daß der deutsche Imperialismus und Militarismus ihr Urheber war. Daher das Interesse der Staatsmänner an der Regelung der deutschen Nachkriegsprobleme, insbesondere an friedlichen und sachlichen Beziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten ...

  • Hoher Kupfergehalt

    Der Kupfergehalt des Lubiner Erzes ist mit etwa 2,4 Prozent dreimal so hoch wie bei anderen Vorkommen des Landes. Außerdem fallen die üblichen Nebenprodukte wie Silber, Kobalt, Vanadium. Nickel, Molybdän, Zink und Blei an. Die bisher ergiebigsten Schächte in den polnischen Westgebieten mit 0,8 Prozent Kupfergehalt wurden von deutschen Fachleuten während des zweiten Weltkrieges gebaut, als Hitler den wichtigen Rohstoff für seine Rüstungsindustrie brauchte ...

  • Demonstration gegen Rassenhaß

    ■■ Polizei ging in Alabama brutal gegen Kinder und Jugendliche vor

    New York (ADN). Die größte Demonstration ihrer Geschichte gegen die Rassendiskriminierung erlebte am Donnerstag die Stadt Birmingham im USA-Staat Alabama, einem der Zentren der oftmals blutigen Negerverfolgung. Viele hundert Negerbürger, unter ihnen zahlreiche Kinder und Jugendliche im Alter zwischen sechs und 16 Jahren, zogen mit Plakaten durch die Stadt zum Rathaus ...

  • Morgen sozialistischer Industriegigant

    Das neuerstehende Lubiner Kombina verändert die ganze Landschaft, und di' Stadt, die gestern noch 7000 Einwohne hatte, zählt heute schon 10 000. An Ende dieses Jahrzehnts wird allein äi Belegschaft des Kombinats über 20 00 Werktätige umfassen. Neben den erstei Wohnsiedlungen entstanden neue Hotel für die aus allen Teilen des Landes nad Lubin strömenden Arbeitskräfte ...

  • Mütter intervenieren in Genf

    Zarapkin erläuterte Abrüstungspolitik der Sowjetunion

    Genf (ADN). Eine internationale Frauenielegation hat am Donnerstag in Genf lie Teilnehmer an den Verhandlungen ies 18-Mächte-Abrüstungsausschusses aufäefordert, unverzüglich ein Abkommen Iber die Einstellung der Kernwaffenversuche abzuschließen. Es handelt sich um Frauen aus den USA, Westdeutschland, Japan, Frankreich, Österreich und mehreren lateinamerikanischen Ländern, die auf einer Pilgerfahrt nach Rom mit Papst Tohannes XXIII ...

  • Wahlerfolg der KP Japans

    Tokio (ADN). Die demokratischen Cräfte Japans mit der Kommunistischen Jartei und der Sozialistischen Partei an ier Spitze haben bei den jüngsten Wahen einen großen Erfolg errungen. Dies ;eht aus dem am Freitag veröffentlichen endgültigen Ergebnis der Wahlen zu len örtlichen Selbstverwaltungsorganen n mehreren Teilen des Landes hervor, [n diese örtlichen Machtorgane sind 722 Kommunisten und 1874 Sozialisten gewählt worden ...

  • Wirtschaftsgespräche

    Die vom VI. Parteitag gestellte Aufgabe des umfassenden und vollständigen Aufbaus des Sozialismus erfordert auch den Ausbau unserer wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit den überseeischen Ländern. Wir haben deshalb auch verschiedene Gespräche mit für die Wirtschaft verantwortlichen Funktionären der besuchten Länder gehabt ...

  • Differenzen EWG-USA

    Washington (ADN). Präsident Kennedy hat dem gegenwärtig in Washington weilenden Vizepräsidenten der EWG- Kommission Marjolin mitgeteilt, die USA seien zwar weiterhin an einem Erfolg der Verhandlungen über gegenseitige Zollsenkungen interessiert, könnten der EWG jedoch keinerlei Zugeständnisse mehr machen ...

  • Glückwunsch an KP!

    Bonn (ADN). Das Zentralkomitee' der Kommunistischen Partei Deutschlands hat der Kommunistischen Partei Italiens anläßlich ihres Wahlsieges in einem Telegramm die herzlichsten Glückwünsche übermittelt, -^Euer Erfolg hat alle fortschrittlichen Menschen auch bei uns begeistert", heißt es in dem Telegramm; „Er gibt uns Mut ...

  • Freundschaft FD J-ZMS vertieft

    Warschau (ADN-Korr.), Zu einer herzlichen Manifestation der festen Freundschaft zwischen der Jugend der DDR und der Jugend Volkspolens gestaltete sich die Abschlußkundgebung mit den 300 Teilnehmern des ersten FDJ-Freundschaftszuges am Donnerstagnachmittag vor der Warschauer Universität. Überall wurden die FDJler mit ihren blauen und schwarzrotgoldenen Fahnen von der Warschauer Bevölkerung herzlich begrüßt ...

  • IN EINEM SATZ

    Kairo. Ein Zeiss-Elektronenmikroskop für 250 000fache Vergrößerungen wurde im Nationalen Forschungszentrum der VAR übergeben. Moskau. Die Allunions-Volkswirtschaftsausstellung in Moskau wurde neu eröffnet. Djakarta. Die Journalisten Afrikas und Asiens beschlossen auf ihrer Konferenz in Djakarta die Gründung einer Journalistenorganisation ...

  • Das Ende eines Idylls

    Lubin war früher ein idyllisches Kleinstädtchen, das im zweiten Weltkrieg stark mitgenommen wurde. Von diesen Schäden ist schon lange nichts mehr zu spüren. Vor mehreren Jahren trafen hier einige Männer ein, von denen kaum jemand Notiz nahm. Sie sammelten Steine und Erdproben, prüften sie, bohrten in die Tiefe und verschwanden so unauffällig, wie sie gekommen waren ...

  • Herzliche Aussprache

    Berlin (ND). Das Präsidium des Deutschen Städte- und Gemeindetages hatte für den 3. Mai 16 französische Kommunalpolitiker nach Berlin eingeladen. Auf einer Aussprache im Hause des Nationalrates der Nationalen Front informierte der Sekretär der Sektion der Weltföderation der Partnerstädte in der DDR, Volkskammerabgeordneter Konzok, die französischen Kommunalpolitiker über die „Vorschläge für das Abkommen der Vernunft und" des guten Willens" zwischen beiden deutschen Staaten ...

  • Erholung bei Moskau

    Moskau (ADN). Der Ministerpräsident der Republik Kuba, Dt, Fidel Castro, und die ihn begleitenden Persönlichkeiten haben Moskau am Freitag verlassen, um einige Tage der Erholung in der Umgebung der sowjetischen Hauptstadt zu verleben, meldet TASS. Die kubanischen Gäste werden von Nikita Chruschtschow und dem Botschafter der UdSSR In Kuba, Alexander Alexejew, begleitet ...

  • Dr. Bolz gratuliert

    Berlin (ADN). Anläßlich der Ernennung des neuen Ministers für Auswärtige An-r'-J gelegenheiten der Demokratischen Republik Vietnam, Xuan Thuy, übermittelte der Minister für Auswärtige Angelegenheiten der DDR, Dr. Lothar Bolz, ein in herzlichen Worten gehaltenes Glückwunschtelegramm.

  • Erstes Kupfer aus Lubin

    Sieg der Bergleute über Grundwasser legt große Schätze frei

    Von unserem Warschauer Korrespondenten Werner Kalmar großer Tiefe, noch unter erheblichen Vorkommen an Braunkohle, einen der kostbarsten Bodenschätze, umfangreiche Kupferlager, gefunden.

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  • Noch ein Absteiger wird gesucht

    Letzter Spieltag der Fußballoberliga-Saison 1962/63

    Nachdem die Entscheidung im Titelkampf der Fußballoberliga gefallen ist, wird am letzten Spieltag der Meistere schaft der zweite Absteiger gesucht. Wer wird den SC Aktivist Brieske-Senftenberg in die I. Liga begleiten? Ein Blick auf die Tabelle und auf die Ansetzungen läßt erkennen, daß Dynamo Dresden, Aufbau Magdeburg, Rotation Leipzig und Motor Karl-Marx-Stadt stark gefährdet sind ...

  • I Glückliche Gewinner

    Beim Preisausschreiben anläßlich der Ausstellung „Seht, welche Kraft!" in Berlin wurden 1686 richtige Antworten abgegeben. Den durch Auslosung ermittelten Gewinnern werden die Preise durch das HO-Kaufhaus Berlin, Alexanderplatz, bzw. durch den Deutschen Volksbuchhandel zugestellt. Die ersten 20 Gewinne entfielen auf folgende Teilnehmer: 1 ...

  • Teilnehmer nominiert

    Der Deutsche Fußball-Verband hat zur Teilnahme an der europäischen Sommermeisterschaft, die jetzt die offizielle Bezeichnung „Internationaler Fußballcup" trägt, den Deutschen Meister SC Motor Jena sowie den SC Empor Rostock, den ASK Vorwärts Berlin und den Pokalsieger Motor Zwickau gemeldet. Entsprechend der Gruppeneinteilung haben sich die DDR-Mannschaften in der Vorrundengruppe 3 mit den Vertretern Polens, der CSSR und Jugoslawiens auseinanderzusetzen ...

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    Zahlreiche ausländische Delegationen Desuchten am Freitag die Staatsgrenze 3er DDR am Brandenburger Tor. Prolessor Bernard Lavergne, Rechtswissenschaftler der Pariser Sorbonne, sprach Jen Soldaten an der Staatsgrenze seine 3ewunderung für den Mut aus, den sie jei der Sicherung des Friedens täglich >eweisen ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlage: Unser Gebiet liegt im Zustrom von verhältnismäßig kühler Meeresluft, die über die Britischen Inseln und die Nordsee hinweg nach Deutschland gelangt. Eingelagerte Störungen gestalten das Wetter dabei zeitweilig unbeständig. Aussichten für Sonnabend: Bei mäßigen Winden um West Wechsel zwischen starker Bewölkung und größeren Auflockerungen, am Nordrand der Mittelgebirge vorherrschend stark bewölkt ...

  • Erfahrungen der Frauen nutzen

    Ausschuß der Nationalen Front beriet mit Bezirksvorstand des DFD

    Auf einer gemeinsamen Tagung berieen der Berliner Ausschuß der Nationalen ''ront und der Bezirksvorstand des DFD im Freitag im Zentralen Klub der Jugend ind Sportler, wie die Direktive des Naionalrates „Die Frau in der Nationalen front" in der Hauptstadt verwirklicht verden solL Frau Schirmer-Pröscher, ...

  • England spielt gegen DDR!

    Englische Fußballnationalelf am 2. Juni im Leipziger Zentralstadion

    Englands Fußballelf bestreitet am 2. Juni ihr erstes offizielles Länderspiel gegen die Vertretung der Deutschen Demokratischen Republik. Das ist das bedeutendste Resultat einer Verhandlung zwischen beiden Fußballverbäriden. Nach ihrem Spiel gegen die CSSR in Prag am 29. Mai werden die englischen Profis direkt nach Leipzig fliegen und sich dort zwei Tage auf das Länderspiel am 2 ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER, 19 Ubr: JWe Hochzeit des Figaro"»*) DEUTSCHES THEATER, lff Uhr: „Rote Rosen für mich"**) KAMMERSPIELE* 19.30 Uhr: „Der Snob"*) BERLINER ENSEMBLE, 19 Uhr: „Die T*ge< der Commune" (geschlossene Vorstellung) MAXIM GORK1 THEATER, 20 Uhr: „Der zerbrochene Krug"***) THEATER DER FREUNDSCHAFT, 14 Uhr: „Aufforderung zum Tanz" (Ballett für Kinder*) METROPOL-THEATER, 19 Uhr: „Orpheus in der Unterwelt"***) VOLKSBÜHNE, 18 und 20 ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin W 3, Mauerstraße 39/40, Tel. 22 03 41 - Verlag: Berlin N 54, Schönhauser Allee 176, Tel. 42,59 51 - Abonnementspreis monatlich 3,50 DM - Bankkonto: Berliner Stadtkontor, Berlin N 58. Schönhauser Allee 144, Konto-Nr. 4/1898 — Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN, Berlin C 2, Rosenthaler Straße 28—31, und alle DEWAG- Betriebe in den Bezirksstädten der DDR' — Postscheckkonto Berlin 1456 ...

  • Festansprach«: Dr, Roland Bautr,

    Direktor des Instituts tör Marxismus- Leninismus beim Zentralkomitee. Mitwirkende; Staatskapelle Berlin unter Leitung von Generalmusikdirektor Heinz Fridte, Robert Trösch, Träger des Kunstpreises der Deutschen Demokratischen Republik.

  • zum 145. Geburtstag von Karl Marx

    am Sonntag, dorn S. Mai, um 10 Uhr im Filmtheater ■Kosmos", Karl-Marx-

    AHm.

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Programm des Sozialismus ist Kompaß DIE GEBILDETE NATION „Das Russische Wunder" ein sensationeller Film , Rote Fahne bei Daimler-Benz Hol auf in Berliner Baubetrieben Ein guter Weg Das Ende einer Legende Die Herren waren käseweiß Fabrikbesitz — nackteste Form der Macht über Menschen Mannheimer Stadtrat für Unterstützungszahlung Wozu schaltet Lübke sich ein? Der westdeutsche Bundespräsident hat in einem Appell an die IG Metall und die Metallindustriellen erklärt, er sei in großer Sorge um die möglichen Folgen des Streiks. Für wen schaltet Lübke sich ein? Lübke will also die Profite retten Lübkes Einmischungen beweisen Englands Fußballelf kommt nach Leipzig
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