29. Mär.

Ausgabe vom 06.05.1962

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  • Provokatorische Bedingungen

    Der Bonner Außenminister Schröder benutzte auch die NATO-Ratstagung in Athen dazu, Minen gegen die omerikanisch-sowjetischen Verhandlungen über die Westberlinfrage zu legen. Er warnte die USA vor Kompromissen und stellte eine Liste von Bedingungen auf, die offensichtlich ein positives Ergebnis ausschließen sollen ...

  • Marxismus-Leninismus — alles bezwingende Kraft unserer Zeit

    Zentralorgan der KPdSU mit dem Lenin-Orden ausgezeichnet von unserem Moskauer Korrespondenten Werner G o I d s t e i n

    Nach einer feierlichen Auszeichnung des Kollektivs der „Prawda" mit dem Lenin-Orden durch Genossen Breshnew, den Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR, nahm Chefredakteur Satjukow das Wort. Er schilderte die Leninsche „Prawda" und ihren Weg zu einer Zeitung des Volkes. Breiten Raum widmete er der brüderlichen Zusammenarbeit mit den Zentralorganen der Bruderparteien in allen Kontinenten ...

  • Bezirksleitung Schwerin: Die Zeit drängt

    Ständige Kommission beriet Kritik des „ND" und organisiert schnelleres.Tempo bei der Aussaat

    Schwerin (ND). Mitglieder des Büros der Bezirksleitung Schwerin und der Ständigen Kommission für Landwirtschaft des Bezirkstages berieten am Freitag früh, wie der Tempoverlust bei der Frühjahrsbestellung, vor allem beim Kartoffelpflanzen, aufgeholt werden kann. Grundlage dieser Beratung war der Leitartikel des „ND" vom 4 ...

  • Eine politische Leistung

    Das Gespräch, an dem sich Minister und Arbeiter unserer Republik, der sowjetische Botschafter Perwuchin und der Oberkommandierende der zeitweilig in der DDR stationierten sowjetischen Streitkräfte, Armeegeneral Jakubowskt, beteiligten, war ein großes gesellschaftliches Ereignis — angemessen dem nachhaltigen künstlerischen Erlebnis, das der Film allen Zuschauern vermittelt hatte ...

  • Henk Nijdam Etappensieger

    „Gelbes" und „Blaue" an Holland Klaus Ampler in der Einzelwertung auf dem dritten Platz

    Karl-Marx-Stadt (ND). Der vierte Tag der Jubiläumsfriedensfahrt 1962 gestaltete sich zu einem Triumph der holländischen Radsportler. Sie stellten mit Henk Nijdam nicht nur den Etappensieger, sondern eroberten auch das Gelbe und die Blauen Trikots. Der vierte Tagesabschnitt wurde in zwei Halbetappen bewältigt ...

  • Geschenk für sowjetische Pioniere

    Volkspolizisten bastelten Modelleisenbahnanlage

    Berlin (ND). Freudestrahlende Augen gab es am Sonnabend bei neun sowjetischen Pionieren aus Karlshorst, die am Vorabend des 17. Jahrestages der Befreiung an einer Festveranstaltung der Berliner Volkspolizei im Kultursaal des Zentralamtes für Fernleitungsanlagen in der Otto-Nuschke-Straße teilnahmen. ...

  • Massenstreiks in Spanien

    Madrid (ADN/ND). Am Freitagabend verhängteDiktatorFraneoüber die nordspanischen Industrieprovinzen Asturia, Biscaya und Guipuzsoa für drei Monate den Ausnahmezustand. In Asturia streiken seit über drei Wochen die Bergarbeiter — ungeachtet der schweren Zuchthausstrafen, die Militärgerichte gegen jeden Ausstand verhängen können ...

  • K!

    ürzlich berichtete „Neues Deutschland" aus dem VEB Großdrehmaschinenbau „8. Mai" Karl-Marx- Stadt: 70 Prozent der Genossen haben Parteiaufträge zur Verwirklichung der einheitlichen Konzeption ihres Betriebes im Produktionsaufgebot, in der Hauptsache zur Lösung von Aufgaben des Planes Neue Technik übernommen ...

  • Kämpfe in Carupano

    Caracas (ADN/ND). Dem Aufstand des Marineinfanterie-Bataillons in der venezolanischen Hafenstadt Carupano hat sich jetzt auch die Nationalgarde der 50 km entfernt gelegenen Stadt Caripito angeschlossen. Die venezolanische USA-hörige Regierung hat Truppen- und Flottenverbände sowie Einheiten der Luftwaffe in das Gebiet entsandt und den Ausnahmezustand verhängt ...

  • Festveranstaltung

    aus Anlaß des 17. Jahrestages der Befreiung und der Eröffnung der Woche der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft am 7. Mai, 19 Uhr, im Friedrichstadt-Palast Die Festansprache hält der Präsident der Volkskammer der DDR, Dr. Johannes Dieckmann Es wirken mit: das Staatliche Nowosibirsker Ensemble und das Zentrale Orchester des Ministeriums für Nationale Verteidigung ...

  • Uns aus dem Herzen gesprochen

    Walter Ulbricht erinnerte daran, daß bedeutende Filme der Sowjetunion, die angefangen mit „Panzerkreuzer Potemkin" den Weltruf der sowjetischen Filmkunst begründeten, stets großen Einfluß auf die deutsche Arbeiterklasse und die fortschrittlichen deutschen Künstler ausgeübt haben. Eben solche Bedeutung ...

  • Ratsvorsitzende berichteten dem Präsidium des Ministerrates

    Berlin (ND). Das Präsidium des Ministerrates beriet am 4. Mai über den Fortgang der Frühjahrsbestellung und die Lage in der Milchproduktion. Zu diesen Fragen nahm es Berichte des Ministers für Landwirtschaft, Erfassung und Forstwirtschaft und der Vorsitzenden der Räte der Bezirke Magdeburg, Schwerin und Rostock sowie des Vorsitzenden des Rates des Kreises Pcrleberg entgegen ...

  • Ein Gewinn für uns alle

    Walter Ulbricht sprach mit Künstlern und Arbeitern über das sowjetische Meisterwerk

    Berlin (ND). Nach der Premiere des neuen sowjetischen Films „Schlacht unterwegs" am 4. Mai 1962 im Berliner Filmtheater „Babylon" traf der Erste Sekretär des ZK und Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Genosse Walter Ulbricht, mit den Hauptdarstellern des Films, Natalja Fatejewa und Michail Uljanow,: und dem Regisseur, Wladimir Bassow, zu einem freundschaftlichen Gespräch zusammen ...

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  • Die Verantwortung der Molkereien

    Eine große Verantwortung für die Entwicklung der Milchproduktion tragen auch die Molkereien. Sie müssen die Genossenschaften beraten und gleichzeitig einen reibungslosen Abtransport der Milch sichern. Hierbei leistet die Molkerei in Neuruppin eine beispielhafte Arbelt. Mitarbeiter sind regelmäßig bei den Genossenschaftsbauern, um Ihnen Anleitung und Hilfe zu geben ...

  • Ein Gewinn für uns alle

    (Fortsetzung.von Seite i)

    rechtzeitig zur diesjährigen Woche der Deutsch-sowjetischen Freundschaft in den Buchläden und Kinos erschienen sind. Der Film „Schlacht unterwegs" entstand in zehn Monaten Dreharbeit, er sollte bis zum XXII.. Parteitag, dem er gewidmet war, fertig werden. Walter Ulbricht wies darauf hin, daß auch unsere Partei ihrem VI ...

  • Parteiaufträge und Produktionsaufgebot

    '(Fortsetzung von Seite 1)

    geben sich die Genossen des „8. Mai" damit nicht zufrieden. Sie legen großen Wert darauf, daß jeder Arbeiter in seiner Tätigkeit einen Anteil an dem großen Ringen der Arbeiterklasse um die Lösung der Lebensfragen unserer Nation erkennt. Die Genossen wollen, daß jeder Kollege ein Pionier unserer Nation nicht einfach nur ist, sondern daß er sich selbst auch als solcher betrachtet ...

  • Weltaufsehen um Arbeitermörder

    Berlin (ADN/ND). Außergewöhnliche internationale Beachtung haben die Strafanzeigen gefunden, die "die Witwen der großen deutschen Arbeiterführer Karl Liebknecht und Ernst Thälmann bei den Staatsanwaltschaften In Bonn und Köln gestellt haben. Ausnahmslos stellen alle Weltagenturen wie TASS, Reuter, AFP, ...

  • Dem Milchrückstand zu Leibe

    Das Präsidium des Ministerrates nahm weiter einen Bericht des Ministers für Landwirtschaft, Erfassung und Forstwirtschaft über die Lage in der Milchproduktion entgegen. Der Minister wies darauf hin, daß mit dem Einsetzen der Grünfutterperiode günstige Voraussetzungen bestehen, die in einigen Bezirken, z ...

  • „Prawda"-Festakt

    (Fortsetzung von Seite 1)

    sei, mit dem Kampf um die Errichtung des Soziallsmus und dem. Aufbau des Kommunismus, der lichtesten' und gerechtesten Gesellschaftsordnung in der Welt. „Jeden Tag schlagen wir die ,Prawda' auf und fragen, was hat uns unsere Partei zu sagen. Die .Prawda' spielte und spielt eine außerordentlich wichtige Rolle bei der Erziehung des kommunistischen Menschen ...

  • Ehrennadel der DSF verliehen

    Berlin (ND). Anläßlich des n. .Jahrestages der Befreiung verlieh der Präsident der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft, Georg Handke, am Sonnabend in Berlin auf Beschluß des Sekretariats des Zentralvorstandes sowjetischen und deutschen Persönlichkeiten die Ehrennadel der Gesellschaft für Deutsch- Sowjetische Freundschaft ...

  • Bonn will Bauern über die Grenzen abschieben

    Bonn (ADN-Korr./ND). Die Adenauer- Hegierung trägt sich mit dem ungeheuerlichen Plan, einen Teil der westdeutschen Bauern, die von der „Flurbereinigung" ruiniert werden, in andere Länder des EWG-Raumes „auszusiedeln". Dies ist am Wochenende in Bonn durch eine von der EWG-Kommission beschlossene „Richtlinie" bekannt geworden ...

  • Gewissenhafte Anbaukontrollen

    Das Präsidium des Ministerrates fordert die Staatsorgane und die Genossenschaftsbauern auf, alle Anstrengungen zu unternehmen, um die Frühjahrsbestellung schnell abzuschließen. Insbesondere kommt es in den nächsten Tagen darauf an, das restliche Kartoffelpflanzgut zu beschaffen, die Kartoffelauspflanzung sowie die Aussaat der Zuckerrüben, der Sommerölfrüchte und der Untersaaten rasch zu beenden ...

  • KURZ BERICHTET

    NACHHILFEUNTERRICHT. 70 Prozent aller Schüler an den höheren Lehranstalten Wiesbadens können nur durch Nachhilfeunterricht das Klassenziel erreichen. Dies teilte jetzt das „Wiesbadener Tagehlatt" mit. ü-BOOTBAU, Das zweite 350-Tonnen- Unterseeboot für die Westzonen-Armee ist im Kieler Hafen In Dienst gestellt worden ...

  • Kommentar überflüssig

    Herr Freiherr Waldemar von Knoeringen; derzeit stellvertretender Bttnde*- regent der SPD und zugleich Landesfürst der bayrischen Sozialdemokraten, mag nicht noch länger das Wort „Sozialismus1' hören. Nicht genug damit, daß die freiherrliche Seele sich seit geraumer Zeit vergeblich plagt, die für ihre Begriffe äußerst gefährlichen Einflüsse aus der sozialistischen DDR vom Bonner Staat fernzuhalten — immer wieder wird sie mit diesem gar schröcklichen Wort auch noch höchst parteiamtlich belästigt ...

  • Thema Nr. 1

    Leipzig (ND). Zum Gesprächsthema Nr. 1 ist der sowjetische Film „Schlacht unterwegs" in der Messestadt geworden. Die sowjetischen Filmkünstler weilten am Sonnabend in Leipzig und diskutierten mit etwa 50 Landmaschinenbauern des VEB Bodenbearbeitungsgeräte über den großartigen Film. Die Arbeiter, die den Film bereits in einer Sonderveranstaltung gesehen hatten, bereiteten den Gästen einen überaus herzlichen Empfang ...

  • Täuschungsmanöver

    Als Mann, der die von der DGB-Führung mit „Verwirrung" bezeichnete Empörung der Gewerkschafter über die Gleichschaltungspläne „neutralisieren" soll, wurde Franz Lepinski, Mitglied des Geschäftsführenden DGB-Bundesvorstandes und Mitverfasser der ersten Fassung des Satzungsänderungsentwurfes, auserkoren ...

  • Der Kern der Sache

    In der Spitze der DGB-Führung sei man sich angesichts der wachsenden Opposition, die sich auch auf dem 5. DGB- Jugendkongreß in Westberlin offenbarte, klargeworden, daß die ursprünglich geplante Fassung einer neuen Satzung auf dem bevorstehenden DGB-Bundeskongreß nicht durchzubringen sei. „Die Andere Zeitung" erklärt dazu: „In dieser Situation will man in der Düsseldorfer Zentrale retten, was noch zu retten ist ...

  • Vierte Demonstration

    Hamburg/Bonn (ADN/ND). Zum vierten Male demonstrierten am Freitagabend die Hamburger Atomwaffengegner gegen die amerikanischen Kernwaffenversuche über den- Weihnachtsinseln. Zur gleichen Stunde, als dort die vierte Bombe der laufenden Serie gezündet wurde, zogen 500 Atomwaffengegner in einem zwei-' stündigen Fackelmarsch von der Nähe des amerikanischen Generalkonsulats in der Hansestadt aus durch mehrere Stadtteile ...

  • Ausstellung in Berlin

    Glückwunsch der DDR-Journalisten

    Berlin (ND). Eine anläßlich des 50. Jahrestages der „Prawda" vom Verband der Deutschen Journalisten gestaltete- Jubiläumsausstellung eröffnete der Präsident des Verbandes, Dr. Georg Krausz, am Sonnabend im Berliner Haus der Presse. Auf neun großen Bildtafeln und in einer Reihe von Großfotos werden zahlreiche Aspekte aus der Geschichte und dem Kampf des ruhmreichen Zentralorgans der KPdSU dargestellt ...

  • Richter-Gruppe will Gleichschaltung mit Betrugsmanövern durchsetzen

    0 Taktik zur Überrumpelung der DGB-Mitglieder auf Geheimkonferenzen ausgeklügelt 0 Scheinbare Zugeständnisse sollen Widerstand gegen Satzungsänderungen brechen # DGB Bayern: Ziel muß Stärkung der Kampfkraft der Gewerkschaften sein!

    Berlin (ND). Das Hamburger Blatt oppositioneller Sozialdemokraten „Die Andere Zeitung" alarmiert erneut die westdeutsche Arbeiterklasse: DGB-Chef Richter und seine Leute naben auf mehreren Geheimkonferenzen eine Taktik ausgeklügelt, mit der sie ibre inncrtewerkscfaaftlichen Notstandsprojekte gegen den Willen der großen Mitflledermehrheit des westdeutschen Gewerkschaltsbundes durchbrinf en wollen ...

  • Ratsvorsitzende berichteten dem Ministerrat

    Das Präsidium des Ministerrates beriet über den Fortgang der Frühjahrsbestellung und die Lage in der Milchproduktion

    Das Presseamt beim Vorsitzenden des Ministerrates teilt mit: Das Präsidium des Ministerrates beriet auf seiner Sitzung am Freitag, dem 4. Mai 1962, über den Stand der Frühjahrsbestellung. Es nahm Berichte des Ministers für Landwirtschaft, Erfassung und Forstwirtschaft, der Vorsitzenden der Räte der Bezirke Magdeburg, Schwerin und Rostock sowie des Vorsitzenden des Rates des Kreises Perleberg entgegen ...

  • Entlassungen halten an

    Essen (ADN). Der Belegschaftsabbau Irr westdeutschen Steinkohlenbergbau hai nach einer' Mitteilung des Unternehmerverbandes Ruhrbergbau vom Wochenende auch im April unvermindert angehalten, Die Untertagebelegschaft wurde von den Zechenherren um 2800 auf 270 100 Mann verringert und hat damit seit Beginn dei Kohlenkrise im Februar 1958 einen neuen Tiefstand erreicht ...

  • Starker Widerstand

    Wie stark der Widerstand der Gewerkschafter gegen die Verratspolitik der Richter-Gruppe bereits ist, weist „Die Andere Zeitung" an der Haltung des DGB-Landesbezirks Bayern nach. Der DGB Bayern lehnt vor allem folgende Grundsatzänderungen energisch ab: # „Die Abschaffung des Antragsrechts der DGB-Orts- und -Kreisausschüsse ...

  • Ernste Warnung

    „Nachdrücklich wird davor gewarnt", berichtet „Die Andere Zeltung" über den Protestschritt des DGB Bayern weiter, „das Ansehen und die Autorität der Repräsentanten des DGB in den Landes^ bezirken und den Orts- und Kreis- . ausschüssen zu mindern, sowohl nach innen als auch nach außen." Der Landesbezirk weist auf mehrere Anträge bin, die dem Stuttgarter DGB- BundeskongreB eingereicht worden waren und die die Festigung der Kampfkraft der Gewerkschaften zum Ziel hatten ...

  • Drei Dokumente Lenins veröffentlicht

    Die „Prawda" hat am Sonnabend anläßlich des 50. Jahrestages ihres Bestehens drei Dokumente von Lenin veröffentlicht, die der große Führer des internationalen Proletariats in den Jahren 1912 und 1913 an die Zeitung richtete. Die Dokumente charakterisieren die Anleitung Lenins für die damals- legale bolschewistische ...

  • Weitere Zechen werden, stillgelegt

    Dortmund (ND). Der Aufsichtsrat dei Harpener Bergbau-AG — einer der größten Zechenkonzerne im Ruhrgebiet — hat den Vorstand am Freitag beauftragt „Maßnahmen zur Anpassung der Förderung und Produktion an die'Absätzmöglichkeiten einzuleiten". Der Aufsichtsrai hat gleichzeitig die Stillegung dei Schachtanlage Oespel und der Kokerei Dorstfeld angeordnet ...

  • Frontstadt-Ehrenbürger

    Der ehrenwerte Mister Clay zieht endlich nun von dannen. Mit Pauken und Trompeten durchgefallen, geziert mit den Hörnern, die er sich an unserem Schutzwall gestoßen, kehrt er zu seinen Konservenbüchsen in Gottes eigenem Land zurück. Und der Trompeter'von Säckingen wird ihm ein Abschiedsständchen blasen: Behüt dich Gott, es hat nicht sollen sein! Ein süßer Trost jedoch Ist ihm geblieben ...

  • Mörderische Ausbeutung

    Aschaffenburg (ND/DS). Die unerhörte Ausbeutung In der Bekleidungsindustrie des Untermaingebietes hat einen außerordentlich hohen Krankenstand der Belegschaften zur Folge, der in manchen Fällen 20 Prozent erreicht. Das gab jetzt die Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg zu. Im Bericht der Kammer wird gleichzeitig eine Verteuerung der Fertigwaren angekündigt ...

  • Karl-Marx-Ehrung in Moskau

    Moskau (ADN). Dem 144. Geburtstag von Karl Marx war eihe wissenschaftliche Tagung gewidmet, die das Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der KPdSU am Sonnabend abhielt. In mehreren Referaten wurde das Werk des Begründers des wissenschaftlichen Kommulismus gewürdigt. Aus Anlaß dea 144. Geburtstages von Sari Marx legte der Chefredakteur des ...

  • WN-Versammlung trotz Verbotes

    Hannover (ADN). In einer geschlossenen Mitgliederversammlung beging die niedersächsische VVN am Sonnabend in Hannover den 15. Jahrestag ihres Bestehens, nachdem der Polizeipräsident von Hannover eine öffentliche Kundgebung mit anschließender Demonstration verboten hatte. „Wir kapitulieren nicht vor solchem Verbot, denn es ist unsere Pflicht, Warner und Mahner zu sein", sagte der 1 ...

  • 7*5 Prozent weniger Roheisen

    Düsseldorf (ADN). Nach einer Übersicht der Außenstelle Düsseldorf des Statistischen Bundesamtes sind in Westdeutschland während der ersten vier Monate dieses Jahres gegenüber der Vergleichszeit des Vorjahres 7,5 Prozent weniger Roheisen und 8 Prozent weniger Rohstahl erzeugt worden.

  • 40 Prozent Dividende

    Nürnberg (ND/DS). Aus 3,33 Millionen D-Mark Gesamtgewinn hat die Hauptversammlung der Triumph-Werke Nürnberg AG 40 Prozent Dividende Aktienkapital für 1960/61 vorgeschlagen. Hauptaktionär der Triumph-Werke AG ist die Grundig- Bank GmbH, die völlig dem Grundig- Konzern gehört.

  • Riesige Kohlehalden

    Essen (ND). Im Ruhrgebiet lagern gegenwärtig 10,98 Millionen Tonnen Steinkohle und Koks auf den Halden. Wie dazu aus dem Hauptvorstand der Bergarbeitergewerkschaft in Bochum verlautet, umfaßt die Menge der auf den Halden liegenden Kohle eine ganze Monatsproduktion.

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen, Chefredakteur; Eberhard Heinrich, Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Horst Bitschkowski, Harri Czepuck, Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth, Georg Hansen, Willi Kahler, Karl-Ernst Reuter, Willi Siebenmorgen

  • Appell zum Handeln

    „Die Andere Zeitung" weist in ihrem alarmierenden Bericht nachmals darauf hin, daß es jetzt an der Zeit ist, dem verräterischen Treiben der Richter- Gruppe ein Ende zu machen.

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  • Nazis mordeten Flüsse

    Ein Industriegigant benötigt mehr Wasser als eine Großstadt. 10 000 DM wenden die Leuna- und die Buna-Werke täglich auf, um das Wasser zu reinigen, das sie aus der Saale schöpfen. Schon 1912 brandmarkte Karl Liebkriecht bei der Beratung des Wassergesetzes im Preußischen Landtag die Verantwortung der Kapitalisten für die industrielle Verschmutzung der Flüsse mit den Worten: „Diese selbigen Leute haben sich, sobald es sich darum handelt, aus ihren Betrieben ...

  • Gesundheit hat Vorrang

    14 Kilometer von Brambach entfernt, an der Weißen Elster, nutzen weitere Tausende Kranke unseres Landes die Heilkräfte d.er Natur. 1961 waren es 24 547. „Marienquelle", „Moritzquelle" sind Namen, die das Staatsbad Elster weltberühmt gemacht haben. Hier wie in Brambach Trink- und Badekuren. Berühmt ist Bad Elster außerdem ob seiner Moorbäder ...

  • Ersatzteile auf Lager

    Sinn und Zweck dieser Einrichtung der VVB ist es, die Kunden- und Reparatur-• dienste der einzelnen Herstellerbetriebe zu koordinieren, um einmal die Ersatzteilfrage befriedigend zu lösen und zum anderen die Kunden schneller und besser zu bedienen. Der zentrale EBM-Kundendienst Berlin plant und bestellt die Ersatzteile für alle Reparaturbetriebe in der DDR und wird damit Vertragspartner der Herstellerfirmen ...

  • Trinkwasser-jjlmporte" '

    Drei Viertel ihres Trinkwasser nehmen - die Gemeinden der DDR aus dem Grundwasser. Die DDR fördert etwa fünfmal soviel nutzbares Grundwasser wie Kohle. Eine Methode, mehr Trinkwasser zu schaffen, besteht darin, das Grundwasser durch Oberflächenwasser anzureichern. An der Gerwische z. B., zwischen Halle und den Bunawerken, wurden große Becken angelegt, die mit Flußwasser gefüllt werden ...

  • Vorbildliche Beratung

    Wir besuchten den Kundendienstpavillon der VVB am Alexanderplatz (Memhard- Ecke Prenzlauer Straße, Telefon 51 40 29). Beraterin für Kundendienst ist dort Frau Helga Schröter. Sachkundig und zuvorkommend beantwortet sie alle Fragen der Ratsuchenden, nimmt Reparaturaufträge für EBM-Erzeugnisse entgegen und leitet sie schnell an die zuständige Vertrags- oder Reparaturwerkstatt weiter ...

  • Bad in der Kupferwanne

    Im Radiumbad Brambach werden 28tägi'ge Trink- und Badekuren u. a. gegen rheumatische und Herzerkrankungen, Kreislaufstörungen und Frauenleiden verabreicht Einige Aufzeichnungen aus dem vergangenen Jahr: 106 400 Radonbäder, 34 880 Massagen, 1645 Gruppengymnastiken, 937 Einzelgymnastiken. Das Sanatorium „Joliot-Curie-Haus" hat vor 16 Wochen eine neue Badeabteilung eröffnet 18 Radonbäder wurden nach neuesten Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft eingerichtet, Kosten: eine halbe Million DM ...

  • Zwei Seiten in einem Buch

    Vor 1945 war Bad Elster Treffpunkt von Adel und Hochfinanz. Wer was gelten wollte, mußte eben mal in Bad Elster gewesen sein. Hochburg dieser sogenannten besseren Gesellschaft war das ehemalige Palasthotel „Wettiner Hof". Im Gästebuch aus dieser Zeit kann man lesen: Kronprinz Georg von Sachsen Inge Gräfin von Plauen Kammerherr Freiherr von Burgk General der Infanterie, Exzellenz von Seeckt Generalleutnant Haye Dr ...

  • Bald ohne Buna-Aroma

    Ein Mensch braucht täglich 25 Liter Wasser, um zu trinken, zu kochen und sich zu waschen. In Großstädten werden je Einwohner und Tag 100 bis 200 Liter Wasser verbraucht. Die Fernwasserüberleitung wird aus der Eibaue und dem Harz Trinkwasser nach Halle führen. Auf den sogenannten Hammelbergen, nördlich von Halle, münden die mächtigen Spannbetönrohre, 105 km von ...

  • Wasser auf den Hammelbergen

    In 165 km Spannbetonrohren fließt Trinkwasser nach Halle

    „Denn., ohne....Wasser,., merkt euch,, das, war unsre Weithin leeres Faff." Dieses Lied könnten die Bewohner des Raumes Halle-Merseburg ganz besonders* auf sich beziehen. Der Trinkwasserquell in ihrem Gebiet wäre nämlich in absehbarer Zeit versiegt, wenn es keine Eibaue und keine Bode gäbe und unser Staat nicht weit vorausschauend plante ...

  • In guten Händen

    Die Menschen, die im Staatsbad Elster gesund werden wollen, sind dort' in guten Händen. Chefarzt ist Obermedizinalrat Dr. med. Heinz Lachmann. Er sagt: „Natürlich gilt mein ganzes Bemühen der Wiedergesundung der Werktätigen. Dazu betreiben wir mannigfaltige wissenschaftliche Forschungen. Bei der Behandlung der Kranken wird vor allem darauf geachtet, daß bei der Kurortbehandlung nicht das Schonungsprinzip wie im Krankenhaus, sondern das Trainingsprinzip (aktive Bewegungsübungen) angewendet wird ...

  • Stärkste radioaktive Heilquelle

    Das einzige Radiumbad unserer Republik, im-Süden des Bezirkes Karl-Marx- Stadt, unmittelbar an der Grenze zu unseren tschechoslowakischen Freunden gelegen, wird in diesem Sommer 50 Jahre alt. Wir blättern in einigen Kurbüchern. Die j.Radiumquelle" ist die stärkste radioaktive Quelle der Welt. Sie enthält 2247 Mache-Einheiten ...

  • Baubeginn in Halle

    Neue Wohnstadt mit 1700 Wohnungen

    Halle (ND). Am vergangenen Wochenende begannen die Bauarbeiten in der neuen Wohnstadt Holle-Nord. 1700 Wohnungen entstehen hier. Erstmalig in Halle werden die Häuser ausschließlich in Großplattenbauweise montiert. Vierstöckige Bauten werden mit acht- und zehnstöckigen Hochhäusern abwechseln. Die Häuser sind mit allem erdenklichen Komfort ausgestattet, wie Fernheizung, Aufzug, Müllschlucker usw ...

  • In Kurbüchern geblättert

    Notiert in den Staatsbädern Radiumbad Brambach und Bad Elster

    Das Gesundheitswesen der Deutschen Demokratischen Republik führte von 1945 bis 1961 bei mehr als 4,4 Millionen Erwachsenen und Kindern Kuren durch. Dafür gab der Staat über 1,7 Milliarden DM aus. Sattes Grün umgibt rotbraune Parkwege. Helle, pastellfarbene Häuser schimmern* durch die Lücken der Tannen, Kiefern und Buchen ...

  • Im Urlaub nach Ferch

    Mehl Plätze für Feriengäste des FDGB Potsdam (ND). Die Kapazität des FDGB- Ferienheimes in Ferch am Schwielowsee wurde um 44 Plätze erhöht. In jedem Durchgang können jetzt etwa 240 Urlauber, die vorwiegend aus den Bezirken Erfurt und Neubrandenburg kommen, schöne Ferientage verleben. Die Burg „Haus Freundschaft" in Ferch wird in diesem Jahr wieder der internationalen Touristik dienen ...

  • Automaten in Schicht

    Magdeburg lastet Maschinen besser aus • Magdeburg (ND). Im Meßgerätebau des Karl-Marx-Werkes arbeiten alle 39 Automaten im Drei-Schicht-Betrieb. Die Betriebsleitung traf durch den Abschluß von Qualifizierungsverträgen Vorsorge, daß ständig mehr Produktionsarbeiter für das Einrichten der Automaten eingesetzt werden können ...

  • Junge Erfinder

    Eigeninitiative schafft neues Aggregat

    Halle. In der Betriebsschlosserei B 22 der Chemischen Werke Buna bildeten neun Jugendliche der FDJ-Gruppe eine Rationalisierungsbrigade. Sie wollen kleine Verbesserungsvorschläge schnell in die Praxis einführen. Jetzt arbeiten sie an einer Rückstandverdampferanlage, mit deren Hilfe bisher zur Halde gefahrene Rückstände aufgearbeitet werden können ...

  • Reparaturen? Aber bitte sehr!

    Zentraler Kundendienst für wichtige Konsumgüter

    Die VVB Eisen-, Blech-, Metallwaren (EBM) hat einen zentralen Reparaturund Kundendienst eingerichtet, vorerst für die in ihren Betrieben hergestellten Bedarfsgüter. Dazu gehören Waschmaschinen aus Schwarzenberg, Tijockenschleudern, Gasherde, Durchlauferhitzer, Wandheizer, Kohleöfen, kombinierte Gaskohleöfen usw ...

  • Kultur und Kur

    Man sagt vom Essen, auch die Augen essen mit. Ähnlich ist es im Staatsbad Elster. Landschaft, Gartengestaltung, Kulturleben sind in die Kurbehandlung einbezogen. Was bietet die Kultur? Eigenes Kurtheater mit Gastspielen der Landesoper Dresden, der Theater Plauen, Zwickau und Altenburg; Kurhaus mit Konzertsaal, Leseräumen, Klubräumen, wissenschaftlicher Bücherei; ständiges Kurorchester ...

  • Wer das bezahlt

    Eine Kur kostet im Radiumbad etwa 600 DM. 9000 Kuren sind für 1962 vorgesehen. Im vorigen Jahr gab der Arbeiter-und-Bauern-Staat 3 819 900 DM für die Patienten in Brambach aus. Über 95 Prozent von ihnen sind kostenlos durch die Sozialversicherung verschickt, und nur knapp fünf Prozent bezahlen die Kosten der Kur selbst ...

  • ZRA 1 in Rostock

    Automatisches Rechnen hilft Technologie

    Rostock (ND). Ein wissenschaftliches Rechenzentrum wurde im Rostocker Institut :ür Schiffbau eröffnet. Es besitzt einen Zeiß- Rechenautomaten ZRA 1, der-am Donnerstag seinen Probebetrieb aufnahm. Die „Anwendung automatischer Rechenhilfsmittäl auf Probleme der technologischen Planung" spielte auch auf der schiffbautechnischen Frühjahrstagung in Rostock am Donnerstag und Freitag eine große Rolle ...

  • Bunker für „Max'

    Mächtiger Speicher für 10 000 Tonnen Kant

    Unterwellenborn (ND). Unweit der Max« hütte Unterwellenborn wurde ein mächtiger Betonbunker für 10 000 Tonnen Kalk im Rohbau fertiggestellt. Der Kalk wird Im Großtagebau Kamsdorf gewonnen; der zur Zeit erschlossen wird. Nicht nur die Maxhütte; sondern auch andere Hochofenwerke werden später den wichtigen Zuschlagstoff aus Kamsdorf erhalten ...

  • Spürt nach Metallen

    Neues Gerät reinigt Kraftwetkskohle Dresden (ND). Wolfram Ritter, ein 23jähriger Relaisprüfer aus dem Kraftwerk Dresden; entwickelte ein Spürgerät für magnetische und unmagnetische Metalle. Unmagnetische Metallteile, die bisher nicht zu entdecken waren, schädigten oft die Kohlemühlen des Kraftwerkes, schwer ...

  • Freude für 320 Kinder

    Schlanstedt baute sich eine neue Turnhalle

    Schlanstedt. 320 Pioniere und Schüler dei Oberschule Schlanstedt im Kreis Halberstadl zogen am vergangenen Wochenende in ihre neue Turnhalle ein und zeigten Teile aus ihren schulischen Sportübungen. Das Gebäude war früher ein Tanz- und später ein Kinosaal. In der Veranstaltung wurden die besten Aufbauhelfer durch den Rat der Gemeinde ausgezeichnet ...

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  • Der Weg in die „Prawda"

    Eine Erinnerung an den Besuch Clara Zetkins in der Redaktion der „Prawda" i Von Sofia Winogradskaja

    dichtem Laub, sitzen die Führer der deutschen Arbeiterbewegung vor einem hellen Haus. Das war in den neunziger Jahren . . . Engels in einem Hemd mit weichem Kragen und Fliege. In derselben Reihe eine blühende Frau in den besten Jahren mit großem, hohem Hut, auf dem ein riesiges Blumenbeet prangt: Clara Zetkin ...

  • Haus der verkümmerten Herzen

    Ein selten gespieltes Werk von Bernard Shaw in den Kammerspielen des Deutschen Theaters

    Als „zornige Komödie" will Shaw dieses Stück aufgenommen wissen. Er schrieb es während des ersten Weltkriegs. Dem unentwegten Mahner, dem Moralisten mit der Narrenkappe ging es vielleicht mehr denn je um Enthüllung von Zügen der Zeit. Das Landhaus, in dem die ereignisarme, aber katastrophenreiche Handlung ...

  • Gruß an meine alten Freunde

    Unser Freund Vladimir Pozner, dessen Leben durch ein verabscheuungswürdiges Attentat französischer OAS-Banditen bedroht war, ist soweit wiederhergestellt, daß er seine Arbeit wieder aufnehmen kann. Seine erste Arbeit war der nachfol- 'gende Brief an seine Freunde in der DDR. 1932, durch die nächtlichen ...

  • Ärztin am Volkspolen

    Eine Begegnung mit Frau Dn Danuta Debicka

    Wenn Strausberger Kinder wieder zur Schule oder in den Kindergarten kommen, dann werden einige erzählen: „Mich hat ein Doktor aus Polen wieder gesund gemacht!" Genauer gesagt, eine Frau Doktor. Frau Dr. Danuta Debieka, eine 35jährige Ärztin, kam aus Bydgoszcz, wo sie seit sieben Jahren Leiterin einer ...

  • mit Prof. Dr. Markov

    Zu den Berichten über Forschungsarbeiten von DDR-Gelehrten in allen Teilen der Welt; die wir am Sonnabend in unserer Beilage veröffentlichten, erhielten wir noch ein Antworttelegramm von Prof. Dr. Markov, der dem ND drei Fragen beantwortet. Er ist Prorektor für Studienangelegenheiten und Direktor des Instituts für Allgemeine Geschichte an der Karl-Marx-Universität Leipzig ...

  • Ein Mensch .unserer Tage

    Der Film „Schlacht unterwegs" hat mich tief beeindruckt Besonders ergriffen hat mich der tiefe Wahrheitsgehalt und die große Liebe zu den Menschen. Ganz gleich welchen Filmabschnitt man nimmt, sie überstrahlen alles. Von nachhaltiger Wirkung ist vor allem die Darstellung des Chefingenieurs Bachirew. Er ist ein Mensch unserer Tage, ein Kommunist, mit dem man geht und fühlt, der einen zum Kämpfen mitreißt und mit dem man leidet, wo er leidet ...

  • Wir haben gleiche Probleme

    Am nachhaltigsten ist für mich, wie in diesem Film wichtige Probleme der Einführung der neuen Technik von der moralischen, der menschlichen Seite her dargestellt sind. Es ist ein Film von großer Realität und mit einem packenden Wirklichkeitssinn. Er ist voller praktischer Nutzanwendungen, daß es einem den Atem verschlägt ...

  • Zum Nachdenken gezwungen

    Der Film geht uns alle an, ganz gleich, an welchem Patz wir stehen, ob Arbeiter, Ingenieur, Wissenschaftler oder wer es auch sei. Mit schonungsloser Offenheit werden Fragen unseres täglichen Lebens, Probleme des technischen Fortschritts und der Steigerung der Arbeitsproduktivität, Fragen-des Lohnes und der Ehrlichkeit, der Planerfüllung und des volkswirtschaftlichen Nutzens behandelt ...

  • Erregende Konflikte

    wir sind vom Film „Schlacht unterwegs" tief beeindruckt. Es ist ein schöner, lebenswahrer, ein wertvoller sowjetischer Film, von dem wir viel lernen können. Vor allem zeigt er uns die große Kraft der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, die uns stets Vorbild und Beispiel war und sein wird. Die erregenden ...

  • Der Film lehrt kämpfen

    Viele große Schlachten hat die Sowjetarmee geschlagen. Viele sind noch von den Söhnen und Töchtern des Sowjetvolkes beim Aufbau des Kommunismus zu schlagen — Schlachten des Friedens. Für mich ist dieser Film eine gute Schule. Wie oft sind wir als Arbeiter noch zu gleichgültig oder wie oft resignieren wir noch, wenn sich uns Bürokraten und Gestrige in den Weg stellen ...

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  • Noch in diesem Jahr höhere meßbare Ergebnisse

    Genosse Alfred Neumann beriet mit Direktoren der Industrieinstitute

    Dresden (ADN). Die verstärkte Einflußnahme der wissenschaftlich-technischen Einrichtungen der Industrie auf die Entwicklung des technischen Niveaus der Produktion und der Fertigungstechnik war Gegenstand einer Beratung des Mitglieds des Politbüros und Vorsitzenden des Volkswirtschaftsrates, Minister Alfred Neumann, mit den Direktoren und leitenden Mitarbeitern dieser Institute am Freitag in Dresden ...

  • Zentrum nationaler Diskussion

    Genosse Professor Hager empfahl in Dresden nicht ohne Grund, die Erfahrungen der Jenenser Genossen zu nutzen. Die Parteiorganisation der Universität Jena hatte ihren größten Erfolg in der abgeschlossenen Berichtsperiode dadurch erreicht, daß es ihr gelang, einen echten wissenschaftlichen Meinungsstreit zu entfachen, der das gesamte geistige Leben der Universität förderte ...

  • Gleichberechtigte Wirtschaftsgemeinschaft UdSSR-DDR

    Minister Alfred Neumann erklärte in seinem Schlußwort, jeder Wissenschaftler und Ingenieur sei jetzt dazu aufgerufen, nach bestem Wissen und Gewissen und mit jeder Faser seines Herzens bei der Stärkung der ökonomischen Grundlagen der DDR mitzuwirken, um sich als Pionier der deutschen Nation zu bewähren und an einer glücklichen Zukunft seines Volkes mitzubauen ...

  • Zu hohe „Ausschußquote"

    Sowohl die Dresdner als auch die Jenenser Delegiertenkonferenz befaßten sich sehr kritisch mit Fragen der Ausbildung der Studenten. Anlaß zur Kritik bieten drei Erscheinungen: Erstens sind die Prozentzahlen der Abgänger ohne Staatsexamen verhältnismäßig hoch. Zweitens treten insbesondere an der TU Dresden noch zu hohe Kosten durch Überschreitungen der Studienzeiten auf (im Moment hat die TU 617 Studenten, die über die Zeit hinaus studieren) ...

  • Sicherheit und Erneuerung der Nation

    Ein anderer Gedanke von Marx, der hier wiedergegeben werden soll, beantwortet die Frage, wie der Bestand der Nation gesichert, ihr Leben von Grund auf erneuert wird. Ein Dekret der Kommune kommentierend, schrieb Marx: „Hier wird klar'gesagt, daß die Regierung der Arbeiterklasse in erster Linie notwendig ...

  • Wer befreit die Wissenschaft?

    Eine zweite Bemerkung in den Entwürfen charakterisiert den neuen Platz der Wissenschaft im proletarischen Staat: „Sie spurt, daß nur die Arbeiterklasse sie von der Pfaffenmacht befreien, die Wissenschaft aus einem Werkzeug der Klassenherrschaft in eine Kraft des Volkes verwandeln, die Männer der Wissenschaft ...

  • Auch das sah Marx voraus

    Zu zwei Arbeiten von ihm, die demnächst erstmalig in deutscher Sprache erscheinen

    gültigen Fassung — um ihr die knappere Form einer Adresse des Generalrats geben zu können — weggelassen hat. In den Entwürfen entwickelte Marx zum Beispiel weiter, was die Staatsmacht der Arbeiterklasse für die Bauern bedeuten wird. Und das, obwohl er sich dabei noch nicht auf praktische Erfahrungen ...

  • Nationale Tat in jedem Dorf

    Jeder Bauer bei uns, der diese vor neun Jahrzehnten geschriebenen Sätze durchdenkt, kann doch eigentlich nur sagen : was hier steht, wird durch die Erfahrungen der Bauern bestätigt; im Schlechten mit dem kapitalistischen Deutschland, im Guten mit der DDR. Denn hier wurde mit der mittelalterlichen Junkerwirtschaft für immer aufgeräumt ...

  • Sinnvoller Beschluß

    Der Senat der TU beschloß auf Antrag von Professor Recknagel, künftig die Forschungsprämie erst dann voll auszuzahlen, wenn die Forschungsergebnisse in die Praxis eingeführt wurden. In Jena griff Prof. Dr. Schönfelder, Dekan der Philosophischen Fakultät, ein ähnliches Problem auf mit der Forderung, bei Vergabe von Einzelverträgen strengere Leistungsmaßstäbe anzulegen und dem Honorarunwesen entgegenzuwirken ...

  • Volksuniversitäten an Elbe und Saale

    Parteidelegiertenkonferenzen an der TU Dresden und der Friedrich-Schiller-Universität Jena ziehen Bilanz

    T)ie Universitäten und Rochschulen der DDR sind gegenwärtig vor drei Hauptaufgaben gestellt: Sie haben erstens die Pflicht, auf der Grundlage des nationalen Dokuments ein vielfältiges geistiges Leben und schöpferische Auseinandersetzungen über die Grundfragen der Gegenwart zu gewährleisten. Sie haben zweitens dafür zu sorgen, daß die Forschung im Geiste des Produktionsaufgebotes besser koordiniert, auf die volkswirtschaftlich wesentlichen Gebiete konzentriert und im ganzen produktiver wird ...

  • Egoismus überwinden

    An beiden Stellen wird teilweise nebeneinander an den gleichen Problemen gearbeitet. In sozialistischer Gemeinschaftsarbeit ließen sich viele Untersuchungen schneller und sparsamer durchführen. Voraussetzung ist, daß der Individualismus überwunden und der Wert sozialistischer Gemeinschaftsarbeit wirklich verstanden wird ...

  • Wissen verpflichtet zum Handeln

    Früher hat es einmal geheißen: Die Pest, die Cholera, die großen Seuchen hat es immer gegeben und wird es immer geben; sich gegen diese Gottesgeißel aufzulehnen, galt als Sünde. Das war die notwendige Einstellung von Menschen ohne Kenntnis der Kette Ursache - Wirkung. Die Menschen haben diese Kette aufgenommen; das war nicht einfach und oft unbequem, aber die Seuchen sind gebannt, und wo sie es noch nicht sind, Ist es menschliches Versagen ...

  • Ihre Geburtsstätte ist überall

    Sicherheit und Erneuerung der Nation im Sinne von Karl Marx, als ihr berufener Führer, hat stets nur dje Arbeiterklasse verfochten. Sicherheit und Erneuerung der Nation verkörpert heute in Deutschland- nur die Deutsche Demokratische Republik. In ihr bewahrheiten sich nach dem Sieg der Arbeiter und Bauern in Rußland nun auch auf deutschem Boden Marx' prophetische Worte: „Die sozialistische Revolution", die von der Pariser Kommune eingeleitet wurde, „wird triumphieren ...

  • Wahrhaft nationale Regierung

    Das „wahre Geheimnis" der Pariser Kommune war dies, schrieb Marx im „Bürgerkrieg in Frankreich": „Sie war wesentlich eine Regierung der Arbeiterklasse, das Resultat des Kampfes der hervorbringenden gegen die aneignende Klasse, die endlich entdeckte politische Form, unter der die ökonomische Befreiung der Arbeit sich vollziehen konnte ...

  • Vom Elend der Ökonomen

    Die Akademiker an der Elbe haben sich gleich ihren Kollegen an der Saale mit dem Grundgesetz unserer nationalen Politik befaßt Die 17 000 Angehörigen der Technischen Universität diskutierten mit heißen Herzen die Probleme der Zukunft Deutschlands. Der Parteiorganisation gelang es, manchen Zweifler zu ...

  • Aus Marxens Werkstatt

    In diesem Band der vom Institut für Marxismus-Leninismus besorgten Ausgabe werden erstmalig auch der erste und zweite Entwurf zum Bürgerkrieg in Frankreich in deutscher Sprache veröffentlicht. Bisher wurden diese Entwürfe lediglich 1934 im „Marx-Engels-Archlv" in Moskau in der Originalsprache (vorwiegend englisch) und in russischer Übersetzung publiziert ...

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  • Das blutig-süße Leben im Gerichtssaal

    Über die Verkommenheit einer Gesellschaftsordnung und ihre Schutzengel / Von Harri Czepuck

    Er hatte Beziehungen zu den höchsten Kreisen Westdeutschlands, vor allem in Bayern. Er gehörte, nicht in seiner Eigenschaft als Arzt, sondern als prominenter Rauschgiftschmuggler und Organisator von orgienhaften Partys zur Creme, zur „high society des westdeutschen Wunderlandes. An die Tür der Starnberger Villa jenes Dr ...

  • Vorbereitung auf Machtkampf in EWG

    Das Erlahmen des wirtschaftlichen Wachstums im Jahre 1961 ist neben der widersprüchlichen Entwicklung auf dem Binnenmarkt aber auch auf eine Verschlechterung der westdeutschen Außenhandelslage zurückzuführen. Die Wachstumsrate des westdeutschen Exportes fiel von 16,3 Prozent im Jahre 1960 auf etwas über 6 Prozent im Jahre 1961 ...

  • Maßhalt Wo blieben die Gewinne der westdeutschen Konzerne? Warum sank die Wachstumsrate der Industrie im Jahre 1961? Warum denken die Monopolhefren mit Sorgen an die Zukunft? enfur Konzernexpansion

    D-Mark oder um 22,7 Prozent. Noch schneller nahmen 1960 die industriellen Investitionen zu, nämlich um 23,5 Prozent. Bei einem etwas verminderten Tempo hat das Jahr 1961 ein weiteres Wachstum der Investitionen in der gesamten westdeutschen Wirtschaft gebracht. Die Bruttoinvestitionen nahmen von 75,7 Milliarden D-Mark 1960 auf 83 ...

  • Untaugliches Mittel

    Während der Anteil der Investitionen und des rüstungsbedingten Staatsverbrauches am Nationaleinkommen in den letzten Jahren rapide zunahm, blieb die Kaufkraft der werktätigen Bevölkerung in zunehmendem Maße dahinter zurück. Der Anteil des privaten Konsums am Brutto-Sozialprodukt, der allerdings auch den Privatverbrauch der Bourgeoisie enthält, sank von 59,0 Prozent im Jahre 1958 auf 56,9'Prozent im Jahre 1960 ...

  • Ausweg Koexistenz

    Dieser Versuch ist aber zum Scheitern verurteilt, weil die westdeutschen Arbeiter auf die Dauer nicht gewillt sind, die Machenschaften der Reaktion kampflos hinzunehmen, und weil ,die geplanten Maßnahmen überhaupt nicht geeignet sind, aus der gegenwärtigen konjunkturellen Flaute herauszuführen. Im Gegenteil vertiefen und verschärfen sie noch die vorhandenen Widersprüche ...

  • Strauß frißt alles

    Die Maßlosigkeit der Monopole zeigt sich auch in ihren Rüstungsplänen. Der sogenannte zivile Staats verbrauch nahm im Jahre 1959 um 5,3 Prozent und im Jahre 1960 um 11,6 Prozent zu. Die Rüstungsausgaben dagegen wuchsen 1959 um 29,5 Prozent und 1960 um 17,7 Prozent. Während der sogenannte zivile Staatsverbrauch, ...

  • Arbeiter sollen zahlen

    Und möglichst niedrige Löhne, muß

    man nach der Rede Erhards noch hinzusetzen; denn "das - ist"der dritte Grund, für den die Arbeiter maßhalten sollen: Die westdeutschen Monopole und ihre Regierung wollen der Verschlechterung ihrer Positionen im Konkurrenzkampf auf dem westeuropäischen und amerikanischen Markt auf Kosten der Arbeiter begegnen und damit die Fortführung ihrer Außenexpansion ...

  • NATO-Lasten

    Außerdem hat sich Strauß verpflichtet, mindestens 2,5 Milliarden D-Mark an die USA und Großbritannien für die Verstärkung ihrer Truppen in Westdeutschland zu zahlen. Der Rüstungshaushalt der Bonner Regierung erreicht infolge dieser Wahnsinnspolitik eine Höhe von 18 Milliarden D-Mark und steigt damit um 32,9 Prozent gegenüber 1961 an ...

  • Hohe Investitionen

    Die Jahre 1959 und 1960 brachten einen starken Anstieg der Investitionen in der gesamten westdeutschen Wirtschaft. In jeweiligen Preisen nahmen die Bruttoinvestitionen von 1958 zu 1959 um 14,1 Prozent zu. Von 1959 auf 1960 stiegen sie von 61,7 auf 75,7 Milliarden

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  • Der Stolz ~ das Krankenhaus

    Von dem in der Spinnerei und in der Frauenversammlung Erlebten tief beeindruckt, wollte ich gerade die Stadt wieder verlassen, als Ramon Gonzales mich bat, noch einen Besuch im städtischen Krankenhaus zu machen. Wir fuhren zu einem modernen zweistöckigen Haus in der Nähe der Küste, das am 1. Januar 1962 der Stadt als ein weiteres Werk der Revolution übergeben worden war ...

  • Wettbewerbe

    Genosse Staszewski spricht von der Bedeutung der „400er Bewegung" für die Energieversorgung der stürmisch wachsenden Industrie Volkspolens. Er schildert auch die Schwierigkeiten. Die Aufgabe, in diesem Jahr 400 statt 200 MW Elektroenergie zur Verfügung zu stellen, verlangt größte Anstrengungen in Turow, aber auch die Mobilisierung des letzten der zahllosen Zulieferbetriebe ...

  • Zu neuem Leben erweckt

    Unser Kuba-Korrespondent Kurt Hoffmann besuchte Gibara

    Vor einer guten Stunde hatte unser Wa- , * gen Holguin, eine der großen Städte Kubas, passiert. Sie liegt an jener Stelle der großen zentralen Chaussee, die die ganze Insel in ihrer Ausdehnung von über 1200 Kilometern verbindet, wo sie sich aus ihrer west-östlichen Richtung abrupt abwendet und einen Knick nach Süden macht ...

  • Großgeräte der DDR

    Die Monteure, für die Großgeräte aus der DDR treffen wir bei bester Stimmung. Chefingenieur Günter Komisch,- assistiert von Montageingenieur Waldemar Kottke aus Köthen und Chefingenieur August Junkert aus Leipzig, ist mit Recht über das ausgezeichnete Ergebnis der Leistungsprobe des zweiten Bandabsetzers ARs (B) 5000 aus Köthen stolz ...

  • Europa wehrt sich gegen Bonn

    Empörung über Truppeninvasion in Frankreich und England / Proteste gegen Nazis in Athen

    Berlin 7 Straßburg / London (ADN/ND). Die Empörung unter den einfachen Menschen in den westeuropäischen NATO-Ländern, die von der Expansion des Bonner Militarismus betroffen sind, nimmt ständig zu. In der ostfranzösischen Stadt Hagucnau hat die Nachricht wie eine Bombe eingeschlagen, daß Fallschirmjäger der westdeutschen Wehrmacht in der Umgegend der Stadt vom 10 ...

  • Revolution hält Einzug

    Als die Revolution im Januar 1959 siegte, schuf sie zunächst einmal In der Stadtverwaltung Ordnung. Es bildeten sich die bewaffneten Milizen der Revolution. Arbeiter, Bauern und Angehörige der Intelligenz Übten sich im Gebrauch der Waffen, um die Zukunft in der Gegenwart zu verteidigen. Die Fischer fuhren wieder aufs Meer hinaus ...

  • Industrie gibt Arbeit

    Die Arbeit in der Spinnerei ist hart, sehr hart sogar. Sie wurde in Betrieb genommen, bevor Klimaanlagen eingebaut werden konnten. Bei Temperaturen von beinahe 50 Grad kontrollleren die Frauen und Männer ihre Maschinen. Doch sie singen dabei frohe Lieder und sind für nichts in der Welt bereit, ihren Arbeitsplatz wieder aufzugeben ...

  • Montage

    Das Energiekombinat Turow ist Polens größter Investbau im Fünfjahrplan. Wir besuchten ihn schon vor einem Jahr. Jetzt ist er kaum wiederzuerkennen. Ein Blick von den Abraumbergen in die Weite: Links der Neiße unser Kraftwerk Hirschfelde, das von Turow täglich mit 15 000 bis 16 000 t Braunkohle gespeist wird ...

  • Zukunft im Alltag

    Wir erlebten in einer öffentlichen Aussprache bereits die Bekräftigung der politischen Kampfgemeinschaft der polnischen Erbauer und der Mitarbeiter aus der DDR. Die Wiederholung eines solchen Forums über deutsche Fragen, insbesondere des nationalen Dokuments, wurde während unseres Besuches vereinbart ...

  • DDR auf der Göteborger Messe

    Handelsminister Lange im Pavillon unserer Republik

    Göteborg (ADN-Korr.). Mit einem vielbeachteten Pavillon nimmt die DDR unter 1576 Ausstellern zum dritten Male an der Svenska Messan teil, die am Freitagnachmittag In Göteborg durch Schwedens Handelsminister, Lange, eröffnet wurde. Lange, der in seiner Eröffnungsrede nachdrücklich darauf hinwies, daß ...

  • Dänemark feierte Befreiungstag

    Kopenhagen (ADN-Korr.). Mit zahlrei-, chen Kundgebungen, Treffen von Widerstandskämpfern und Kranzniederlegungen an den Gedenkstätten für die Opfer des Faschismus gedachte die dänische Bevölkerung am Freitag des Tages seiner Befreiung vom Hitlerfaschismus vor 17 Jahren. Nie zuvor brannten in den Fenstern der dänischen Häuser —das Kerzenlicht am Befreiungstag in den Fenstern ist zum Symbol geworden — so viele Lichter wie am Freitagabend ...

  • NATO-Rat behandelte Sernwaf f enplan der USA

    Athen (ADN). Der NATO-Ministerrat tat am Sonnabend auf seiner Athener Tagung den amerikanischen Plan ange-r lommen, der ein „Mitspracherecht" der inderen NATO-Mächte über den Einsatz ind die Lagerung von Kernwaffen vorsieht und mit dessen Hilfe die Bonner Revanchepolitiker solche Waffen in die land bekommen wollen ...

  • Wo Kolumbus landete

    Die Stadt hat heute nicht ganz 40 000 Einwohner. Sie liegt an der Bariay-Bucht, die Kolumbus 1492 anlief, bevor er in der Nähe der heutigen Stadt Baracoa zum erstenmal kubanischen Boden betrat. Auf einem Felsen wacht das 1816 von den Spaniern erbaute Fort „Ferdinand VII" über Gibara. Nahe der Stadt wurden durch Geologen schon vor dem Sieg der Revolution Gold, Kupfer und Blei festgestellt ...

  • Besuch abgesagt

    Kairo (ADN-Korr.). Der Wirtschaftsminister der VAR, Kaissuny, Ist von Verhandlungen in Washington und London nach Kairo zurückgekehrt, ohne Bonn den angekündigten Besuch abzustatten. Während des Aufenthaltes in Bonn sollten zwischen Kaissuny und den westdeutschen Stellen Einzelheiten über die Verwirklichung eines Kreditabkommens erörtert werden, das im vorigen Jahr dem VAR-Vizepräsidenten Boghdadi in Bonn versprochen wurde ...

  • Neue Terrorakte der OAS

    Die unentschlossene Haltung der französischen Regierung gegenüber den OAS- Banditen hat diese zu neuen Untaten ermutigt. Im Zentrum von Algier wurde am Freitagabend das Gebäude der Sozialversicherung durch eine Bombenexplosicfn fast völlig zerstört. OAS-Terroristen haben am Sonnabend in der Hafenstadt Oran Maschinenpistolen einen Algerier Steuer eines Personenkraftwagens schössen ...

  • Bedeutungsvoll für Afrika

    Leipzig (ADN). „Die Geburt der DDR war und ist von besonderer Bedeutung auch für die afrikanischen Völker." Das erklärte der Sekretär der CNTG aus Guinea, Bah Habib, am Freitag auf einem Empfang des Präsidiums des FDGB-Buhdesvorstandes in Leipzig zu Ehren der Gäste aus der internationalen Gewerkschaftsbewegung, die aus Anlaß der Mai-Feierlichkeiten in der DDR weilen ...

  • Pressekonferenz in Budapest

    Budapest (ADN-Korr.). Eine ausführliche Information über das nationale Dokument und über damit Zusammenhang gende Fragen gab der Botschafter der DDR in der Ungarischen Volksrepublik* Meißner, am Sonnabend vor einem großen Kreis ungarischer Journalisten. Unmittelbarer Anlaß für die Pressekonferenz war der bevorstehende Jahrestag des Sieges über Hitlerdeutschland ...

  • German Titow besuchte USA-Stahlwerk

    Baltimore (ADN). Der sowjetische Kosmonaut German Titow und seine Gattin Tamara besichtigten am Freitag ein Stahlwerk der Bethlehem Steel Corp. in Baltimore. Überall kam es während des Rundganges zwischen Titow und amerikanischen Arbeitern zu freundschaftlichen Unterhaltungen. Einem Arbeiter schenkte der sowjetische Major ein Modell seines Raumschiffes ...

  • Sterbende Stadt

    Die einst blühende Stadt verwandelte sich in wenigen Jahren in das Zentrum eines Elendsgebietes. Der Hafen verwaiste. Selbst der Fischfang, der einst eine Anzahl von Familien ernährt hatte, fiel der allgemeinen Not zum Opfer, denn niemand konnte sein Boot reparieren lassen. 94 Prozent der Bevölkerung wurde arbeitslos ...

  • Schon 1962 erster Strom aus Turow

    Volkspolen begeht die traditionelle Woche der Westgebiete. Aber nicht allein das führt uns in. den „Braunkohlensack" von Turow, den schmalen Landzipfel an der Neiße. Wir gehen auch den Aufrufen und Losungen nach, in denen Hunderte polnischer Betriebe sich mit der von Turow ausgelösten „400er Bewegung" solidarisieren ...

  • Vertrauen in die Zukunft

    Aus vor drei Jahren in den Tag hineinlebenden Menschen ohne Perspektiven sind in Gibara bewußte und aktive Revolutionäre geworden. Für sie gibt es keine Probleme mehr, die sie nicht lösen könnten. Noch lasten Schatten aus der Vergangenheit auf der Stadt. Noch gibt es Arbeitslosigkeit. Aber jeder Einwohner Gibaras weiß, daß zum Beispiel die Pläne für eine zweite, noch größere Textilfabrik fertiggestellt sind ...

  • Grausiger Fund bei Constantine

    Hirten entdeckten Massengrab mit 500 ermordeten Algeriern

    Tunis/Alfier (ADN/ND). Wie die Presseagentur der algerischen Befreiungsfront APS mitteilt, machten algerische Hirten in der Nähe von Constantine einen grausigen Fund. Sie entdeckten In einer ehemaligen verbotenen Zone der französischen Kolonialarmee ein Massengrab mit 500 ermordeten Algeriern. Die Opfer, Frauen und Männer, waren vor der Ermordung jeweils zu sechs mit Eisendrähten zusammengebunden worden ...

  • Neuer Präsident des Internationalen PEN-Clubs

    Brüssel (ADN). Der holländische Schriftsteller Dr. Victor van Vriesland ist in Brüssel zum neuen Präsidenten des Internationalen PEN-Clubs gewählt worden. Zu Vizepräsidenten wurden auf der Sitzung des erweiterten Vorstandes in der belgischen Hauptstadt Jan Parandowski (Polen) und Viktoria Ocampo (Argentinien) ernannt ...

  • Karl Mewis bei A. Sasjadko

    Moskau (ADN). Der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR und Vorsitzende des Staatlichen Wissenschafts- und Wirtschaftsrates der UdSSR, A. Sasjadko, empfing am Freitag im Kreml den Vorsitzenden der Staatlichen Plankommission der DDR, Karl Mewis, zu einem Gespräch über die weitere Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern auf der Grundlage der internationalen sozialistischen Arbeitsteilung ...

  • Ruf zum 8. Mai

    Brüssel (ADN-Korr.). Der Allgemeine Belgische Gewerkschaftsbund, die katholische Gewerkschaft und die liberale Gewerkschaft haben in einem gemeinsamen Aufruf an die Werktätigen des Landes appelliert, am 8. Mai um 11 Uhr die Arbeit für eine Viertelstunde niederzulegen. Damit soll der Forderung nach Frieden, Einstellung der Kernwaffenversuche, Verhandlungen und allgemeiner Abrüstung Nachdruck gegeben werden ...

  • Delegation nach Wien

    Berlin (ADN). Zur Teilnahme an den Veranstaltungen anläßlich des 17. Jahrestages der Befreiung des KZ Mauthausen ist am Sonnabend eine Delegation des Komitees der Antifaschistischen Widerstandskämpfer in der DDR nach Wien abgereist. Die Delegation, der ehemalige politische Gefangene des Lagers Mauthausen angehören, steht unter der Leitung von Horst Sindermann ...

  • Brasilianischer Gast

    Berlin (ADN). Der Freund und langjährige Mitkämpfer des bekannten brasilianischen Bauernführers Francisco Julia», 'Antonio- Lucena; von' derebrasilianischen Bauernbewegung »Ligas Camponesa? du Brasil" ist in der DDß eingetroffen. Er wurde von den Mitgliedern des Präsidiums der VdgB Walter Richter und Herbert Eichhorn in der Hauptstadt der DDR empfangen ...

  • Beratung in Havanna

    Havanna (ADN-Korr.). Gewerkschafter aus allen lateinamerikanischen und vielen afro-asiatischen Ländern berieten in Havanna mit der FDGB-Delegatlon, öle auf Einladung des Revolutionären Kubanischen Gewerkschaftsbundes (CTCR) an den Maifeierlichkeiten In der kubanischen Hauptstadt teilgenommen hat, Über das nationale Dokument ...

  • Djamila Bouhired in Tunis

    Die algerische Nationalheldin Djamilj Bouhired ist am Freitagabend, aus Pari: kommend, In Tunis eingetroffen, wo si( auf dem Flugplatz vom stellvertretenden Ministerpräsidenten der Provisorischei Algerischen Regierung, Ben Bella, un< anderen algerischen Persönlichkeite: herzlich begrüßt wurde.

  • Dr. Girnus nach Ungarn

    Berlin (ADN). Der Staatssekretär für das Hoch- und Fachschulwesen der DDR, Dr. Wilhelm Girnus, und leitende Mitarbeiter seines Staatssekretariats sind am Sonnabend zu einem Besuch nach Ungarn gereist. Sie folgen einer Einladung des Ministers für Kultur der Ungarischen Volksrepublik.

  • Warnas OB in Rostock

    Rostock (ADN). Der Oberbürgermeister des bekannten bulgarischen Kurortes Warna, Nikola Bojadshijew, traf am Freitagnachmittag mit seiner Gattin in Rostock ein. Er wurde von Vertretern des Rates .der Stadt herzlich begrüßt.

  • Von unserem Warschauer Korrespondenten Karl K r a h n

    führen uns: Hauptdirektor Staszewski, Direktor Bugajski und der Leiter der Großgerätebauer aus der DDR, Chefingenieur Günter Kornisch.

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  • Holland in Gelb und Blau

    Henk Nijdam gewann durch überragendes Resultat gegen die Uhr / DDB auf Platz vier

    Von unseren Berichterstattern Klaus Ullrich und Dieter Wales Man könnte es fast als kurios bezeichnen, daß der Rennfahrer, der als letzter in der Hauptstadt der DDR eingetroffen war, unsere Republik als Bester und damit als Schnellster am Montag wieder verlassen wird. Verfolgungsweltmeister Henk Nijdam, ...

  • TAGEBUCH

    - An der Spitze! hat ein Nachtrag seinen Platz zu finden. Ein Ereignis fast ohne Zeugen, aber würdig, in der Chronik der Fahrt aufgezeichnet zu werden. Ali Abdel Aziz aus Suez hatte schon wenige Kilometer nach Leipzig Defekt und blieb fortan •allein, mußte allein den Kyffhäuser erklimmen, allein bis in die Straßen ...

  • Wilde Jagd über Berg und Tal

    Km 17: Der Engländer Blake macht sich allein auf die Reise. Sein Versuch scheint aussichtslos, denn die erste Prämie ist weit. Aber bald wächst sein Vorsprung auf eine und dann auf fast zwei Minuten an. Während das Feld bremsen muß, nimmt er die Kurven der Talfahrten im vollen Tempo. Km 43: Gera ist erreicht ...

  • Weiter verständigungsbereit

    Handballverband der DDR akzeptiert Ausscheidungsspiele im Ausland

    Im Interesse des Zustandekommens der beiden Ausscheidungsspiele zur Ermittlung der besten Frauen-Mannschaft für die Kleinfeld-Handballweltmeisterschaft in Rumänien (8. bis 15. Juli) hat sich der Deutsche Handball-Verband (DHV) der DDR in einem Schreiben an die Internationale Handball-Föderation (IHF) bereit erklärt, diese Spiele auch im Ausland auszutragen ...

  • Erfolgreiches I. Quartal

    Magistrat beriet über Planerfüllung / „Rechenstation Bau Berlin" entsteht

    Auf seiner jüngsten Sitzung behandelte der Magistrat unter Vorsitz von Oberbürgermeister Friedrich Ebert die Planerfüllung im I. Quartal 1962. Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich die industrielle Bruttoproduktion auf 112,4 Prozent. Damit wurde der Jahresplan anteilmäßig mit 24,5 Prozent, in der örtlich geleiteten Industrie sogar mit 24,9 Prozent, erfüllt ...

  • Fotos genügen nicht

    Natürlich ist es für den Wassersportler wie für den „gewöhnlichen" Ausflügler immer wieder reizvoll, die Leistungen der Bootsbauer und der anderen Werktätigen, die ihr Teil für Urlaub und Ferienfreuden beitragen, zu begutachten. Die Berlin-Werbung „Berolina" bietet die Erzeugnisse unserer Industrie und der Handwerksbetriebe in der Sporthalle recht erfreulich dar ...

  • Ortsderby ASK Vorwärts—SC Dynamo

    Das dritte Berliner Derby der Fußballsaison 1961/62 wird morgen im Walter- Ulbricht-Stadion entschieden. Um 16 Uhr wird angepfiffen, und die Frage nach dem Sieger beschäftigt Berlins Fußballfreunde schon einige Zeit. In den ersten beiden Serien setzte sich der ASK durch. Er braucht im Zweikampf mit den Rostokkern jeden Punkt, während Dynamo bemüht ist, die Position zu verbessern ...

  • Kranzniederlegung

    am Tat der Befreiung am 8. Mai Anlaßlich des 17. Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus durch die Sowjetarmee findet am 8. Mai um 9 Uhr am Ehrenmal in. Treptow eine feierliche Kranzniederlegung zu .Ehren der gefallenen sowjetischen Kämpfer statt. Vor dem Eingang Puschkinallee formieren sich die führenden Persönlichkeiten der Deutschen Demokratischen Republik ...

  • Festkomitee für Sommersaison

    Im Müggelturm-Restaurant gründete sich am Freitagabend das Festkomitee „Köpenicker Sommer". Ihm gehören u. a. Intendant Hans Adameck vom Deutschen Fernsehfunk, Gerd Natschinski, Jan Koplowitz, Margot Ebert, Frau Prof. Dr. Dr. Rosenow, Paul Wiens, Jenny Petra, Intendant Hans Pietra vom Metropol-Theater, KWO-Werkdirektor Pohler an ...

  • Fast nur Verkaufsmesse

    Was zieht den Berliner in die Ausstellung? Hier will er sich vor Beginn der Sommersaison über die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, der sportlichen Betätigung, der Erholung orientieren. Leider muß man es sagen: Es fehlt der richtige Wind. Ein Rundgang durch die Ausstellung ermöglicht im wesentlichen nur, die Bilanz einer Verkaufsmesse zu ziehen ...

  • Herbert Weisbrods Urteil

    Zunächst Hut ab vor dem heutigen Etappensieger. Aber ich möchte doch ohne Übertreibung sagen, daß die zwei Halbetappen von zwei Fahrern bestimmt wurden. Früh von Henk Nijdam und nachmittags von unserem Klaus Ampler. Auch wenn sein Alleingang nicht von Erfolg gekrönt war, glaube ich, daß wir von ihm in den nächsten Tagen noch manches erwarten können ...

  • Wie wird das Wetter? „

    ■ Wetterlage: Deutschiana befindet sich im Bereich geringer Luftdruckgegensätze. Eine von Frankreich nach Nordosten vordringende Störung schwächt sich ab, so daß ini allgemeinen freundliches, aber nicht überall ganz niederschlagsfreies Wetter zu erwarten ist. Aussichten tut Sonntag: Nach örtlichem Frühnebel wolkig, teilweise auch heiter, nur vereinzelt etwas Niederschlag ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    Bezirksleitung: Achtung! Teilnehmer des Lektionszyklus „Grundprobleme der politischen Ökonomie des Sozialismus in der gegenwärtigen Etappe"! Die für den 7. Mai vorgesehene Lektion „Die sozialistische Gemeinschaftsarbeit — die Grundform der neuen Beziehungen zwischen den Werktätigen und ihres Kampfes für den Sieg im ökonomischen Wettbewerb" wird am 14 ...

  • Ergebnisse der 4. Etappe

    ETAPPENEINZELWERTUNG

    1. Nijdam (22) Holland 5:15:06 2. Bracke (73) Belgien 2:42 zur. 3. Tru-jell (18} Dänemark 3:33 zur. 4. Wesseling (24) Holland 3:44 zur. 5. de Breuker (74) Belgien 4:10 zur. 6. Saidchushin (29) UdSSR 4:14 zur. 7. Ampler (61) DDR 4:18 zur. 8. Petrow (28) UdSSR 4:20 zur. 9. Butler (4) England 4:46 zur. 10 ...

  • Vorschlag: Heimatforschung

    Ein gar nicht zu unterschätzender Faktor im Berliner Leben sind die Campingbewegung, die Strandbäder, die traditionellen Ausflugsziele. Die Ausstellung hätte — wie es der Entwurf des Berliner Kulturplanes vorsieht — Anregungen für die Gestaltung eines interessanten gesellschaftlichen Lebens geben müssen ...

  • 3. Ampler (61) DDR 3:44 zur.

    4. de Breuker (74) Belgien 4:40 zur. 5. Petrow (28) UdSSR 5:05 zur. 6. Hellemans (76) Belgien 5:12 zur. 7. Zielinski (54) Polen 5:44 zur. 8. Saidchushin (29) UdSSR 5:59 zur. 9. Melichow (26) UdSSR 6:10 zur. 10. Eckstein (62) DDR 7:03 zur. 11. Carton (79) Frankreich 7:35 zur., 12. de Waard (20) Holland 7:40 zur ...

  • GESAMTMANNSCHAFTSWERTUNG

    f. Holland 55:43:38 2. Belgien 1:29 zur. 3. UdSSR 1:30 zur. 4. DDR 4:49 zur. 5. Polen 7:34 zur. 6. Österreich 15:26 zur., 7. Ungarn 16:37 zur., 8. Rumänien 18:49 zur., 9. CSSR 26:28 zur., 10. Frankreich 28:40 zur., 11. Bulgarien 38:31 zur.,. 12. England 44:14 zur., 13. Jugoslawien 57:04 zur., 14. Dänemark 1:13:26 zur ...

  • ETAPPENMANNSCHAFTSWERTUNG

    1. Holland 15:55:08 2. Belgien 2:33 zur. 3. UdSSR 3:49 zur. 4. DDR 7:08 zur. 5. Polen 8:38 zur. 6. England 8:46 zur., 7. Frankreich 11:57 zur., 8. Österreich 13:16 zur., 9. Ungarn 15:22 zur., 10. Rumänien 19:53 zur., 11. Dänemark 20:22 zur., 12. CSSR 22:48 zur., 13. Bulgarien 23:46 zur., 14. Jugoslawien 32:13 zur ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin W 8. Mauerstraße 39'40, TeL 22 0341 - Verlag: Berltn N 84. Schönhauser Allee 176. Tel. 42 59 61 - Abonnementspreis monatlich 3.50 DM - Bankkonto: Berliner Stadtkontor, Berlin N 58. Schönhauser Allee 144. Konto-Nr. 4'1893 - Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN; Berlin C X, Rosenthaler Straße 28-31 ...

  • PUNKTWERTUNG VIOLETTES TRIKOT

    1. Tscherepowitsch (30) 32 Punkte, 2. Nijdam (22) 30, 3. Ampler (61) 18, 4. Petrow (28) 16, 5. de Breuker (74) 15, 15. Zielinski (54) 15, 7. Melichow (26) 10, Ruiner (69) 10, Fornalczyk (51) 10, 10. Bracke (73) 9, Saidchushin (29) 9, Hellemans (76) 9, 13. Trusell (18) 8, 14. Wesseling (24) 7, Kapitonow (25) 7 ...

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Provokatorische Bedingungen Marxismus-Leninismus — alles bezwingende Kraft unserer Zeit Bezirksleitung Schwerin: Die Zeit drängt Eine politische Leistung Henk Nijdam Etappensieger Geschenk für sowjetische Pioniere Massenstreiks in Spanien K! Kämpfe in Carupano Festveranstaltung Uns aus dem Herzen gesprochen Ratsvorsitzende berichteten dem Präsidium des Ministerrates Ein Gewinn für uns alle
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