12. Mai.

Ausgabe vom 23.06.1961

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  • Bauernwort und Bauernehre

    Gerade mit solchen Taten leisten die Genossenschaftsbäuerinnen, Genossenschaftsbauern, Landarbeiter und Traktoristen ihren Beitrag zum Abschluß eines Friedehsvertrages mit beiden deutschen Staaten. Gerade solche Taten trägen dazu bei, in Westdeutschland friedliche Verhältnisse zu schaffen. Solche Taten helfen, daß ganz Deutschland ein Land des Friedens wird und daß den westdeutschen Militaristen und Ultras ihr lebensgefährr dendes Konzept verdorben wird ...

  • Repräsentanten der DDR in UdSSR-Botschaft

    Berlin (ND/ADN). Die fuhrenden Repräsentanten der DDR statteten am Donnerstag, dem 20. Jahrestag des Überfalls Hitler-Deutschlands auf die Sowjetunion, dem Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der UdSSR in der DDR, M. G. Perwuchin, sowie dem Oberkommandierenden der zeitweilig in der DDR stationierten sowjetischen Streitkräfte, Generaloberst I ...

  • Glück der Völker erfordert Bändigung des Militarismus

    Im Präsidium in der Werner-Seelenbinder-Halle hatten der Vorsitzende des Staatsrates der DDK und Erste Sekretär des Zentralkomitees, Walter Ulbricht, die Mitglieder und Kandidaten des Politbüros Hermann Matern. Friedrich Ebert, Willi Stoph, Erich Honecker. Albert Norden, Paul Verner, Kurt Hager und Alfred Kurella, Mitglieder des Staatsrates, des Ministerrates, der Regierung, des Präsidiums der Volkskammer und des Präsidiums des Nationalrates, unter ihnen Dr ...

  • Es geht um jeden - Hektar Land

    In den nächsten Tagen und Wochen gilt es, alle Felder - auch die jetzt noch unter Wasser stehenden — zu bestellen.. Kein Hektar darf brachliegen. Die Genossenschaftsbauern und Landarbeiter haben reiche Erfahrungen und Viele Ideen. Sie wissen, welche Kulturen jetzt anzubauen sind; sfe wissen, wie man noch höchstmögliche Erträge erzielen kann ...

  • AUFRUF

    Durch die ungünstigen Witterungsverhältnisse der letzten Wochen sind wir bei der Durchführung der landwirtschaftlichen Aufgaben in Verzug gekommen. Die agrotechnisch günstigsten Termine für die Bestellungs- und Pflegearbeiten sowie für die Heuernte konnten vielfach nicht eingehalten werden. Darum 'sind außerordentliche Maßnahmen notwendig, um alle Rückstände aufzuholen und eine euref&rnte zu sichern ...

  • Riesige Schlagzeilen

    Eichmanns Erklärung vom Mittwoch, daß die Erweiterung seines Amtes im Reichssicherheitshauptämt im Jahre 1943 durch Globkes Aktivität im Innenministerium veranlaßt wurde, ging sofort als sensationelle Meldung der großen Nachrichtenagenturen um den ganzen Erdball und wurde von allen israelischen Zeitungen einschließlich der Regierungspresse am Donnerstag an der Spitze der ersten Seite unter großen Schlagzeilen als wichtigste Nachricht des Tages gebracht ...

  • Einigung über laotische Regierung

    Kommunique der Führer der drei politischen Gruppierungen

    Zürich (ADN/ND). Der Premier der rechtmäßigen laotischen Regierung, Prinz Souvanna Phouma, der Führer der Neo Lao Haksat, Prinz Souphanouvong, und der Chef der Savanna-Khet-Gruppe, Prinz Boun Oum, teilten am Donnerstag in einem gemeinsamen Kommunique mit, daß sie sich bei ihren Züricher Beratungen über die Bildung einer „Regierung der Nationalen Union" geeinigt hätten ...

  • Renate stieß Rekord: 1718 m

    Berlin (ND). Mit einer Reihe hervorragender Leistungen begann am Donnerstag im Berliner Walter-Ulbricht-Stadion der zweitägige Leichtathletik-Länderkampf DDR—RSFSR. Heratusragendes Resultat war der neue deutsche Rekord im Kugelstoßen der Damen durch die Rostockerin Renate Garisch mit 17,18 m. Sie verwies ...

  • Gemeinsam wird es geschafft

    In diesen Tagen zeigt sich wieder die Richtigkeit des freiwilligen Zusammenschlusses aller Bauern zu landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften. Die Genossenschaft vervielfältigt ihre Kraft. Wenn alle an einem Strang ziehen, dann geht es besser. Das Politbüro des Zentralkomitees der SED,.das Präsidium des Ministerrates der DDR und das Präsidium des Nationalrates der Nationalen Front des demokratischen Deutschland rufen alle Genossenschaftsbauern ...

  • Massenmörder Eichmann: „Ich führte die Befehle Globkes aus6

    Wachsende internationale Empörung über Bonner Beinwaschungsversuche

    Jerusalem/Bonn (ADN/ND). Adolf Eichmann hat in der Donnerstagverhandluuc vor dem Jerusalemer Gericht den heutigen Bonner Staatssekretär Dr. Hans Globke zum zweitenmal schwer belastet Die Abteilung I im Nazi-Innenministerium (die Abteilung Globkes) habe die „rechtlichen Grundlagen" für die Judendeportationen geschaffen, sagte Eichmann ...

  • Niemand glaubt das Dementi

    Das Dementi der Bundesregierung wird von allen israelischen Zeitungen dagegen nur einspaltig und ganz kurz erwähnt. Globke hatte die Mittwochaussage Eichmanns durch einen Sprecher des von ihm geleiteten Bundeskanzleramtes unmittelbar nach ihrem Bekanntwerden in .größter Eile dementieren-lassen. Er versuchte,; ...

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  • . Das Beispiel HBV

    Jahrelang haben sich die Bonner Imperialisten abgemüht, ihre „volkskapitalistische" Demagogie an den Mann zu bringen." Mit Parolen wie „Wohlstand für alle" und „Gerechte Einkommensstreuung" versuchten sie weiszumachen, die dem kapitalistischen Regime .innewohnenden unversöhnlichen Widersprüche zwischen Monopolkapital und-der-arbeitenden Bevölkerung hätten in Westdeutschland ihre Wirkung verloren ...

  • Walter Ulbricht empfing ungarische Gäste

    Berlin (ADN). Der Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, empfing am Donnerstag im Amtssitz des Staatsrates die zur Zeit in der Deutschen Demokratischen Republik weilende Delegation der ungarischen Nationalversammlung. Der Delegation, die unter der Leitung des Präsidenten der Nationalver« Sammlung der Ungarischen Volksrepublik, Sändor Rönai, steht, gehörten der Sekretär der Budapester Leitung der USAP und Mitglied des Zentralkomitees, Frau Cservenka, der 1 ...

  • Wie lange noch Globke?

    Am Mittwoch überführte der Judenmörder Eichmann im Jerusalemer Prozeß seinen Komplicen und Staatssekretär Adenauers Globke als einen Hauptschuldigen für die Ermordung der Juden und den Raub ihres Eigentums. Eichmann erklärte auf Befragen seines Verteidigers, das Hinzukommen der Sachgebiete „Einziehung ...

  • Wie soll man leiten?

    Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, die Durchführung der Aufgaben fest in die Hand zu nehmen und straff zu leiten. Richtig leiten beißt jetzt: An Ort und Stelle mit den Genossenschaftsbauern, Landarbeitern und Traktoristen die Arbeit organisieren, die gesamte Dorfbevölkerung gewinnen und alle «Helfer ■ gemeinsam mit den LPG-Vorständen so einsetzen, daß die Arbeiten in kürzester Frist erledigt werden ...

  • Sowjetische Helden geehrt

    Berlin (ND/ADN). Die Repräsentanten der DDR, an ihrer, Spitze der Erste Sekretär des ZK und Vorsitzende des Staatsrates, Walter Ulbricht, ehrten am Donnerstag, dem 20. Jahrestag des Überfalls Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion, die für die Befreiung Deutschlands vom Faschismus gefallenen Helden der Sowjetarmee mit einer Kranzniederlegung am Ehrenmal in Berlin-Treptow ...

  • Zustimmung zum HBV-Beschluß

    Bisheriger Gewerkschaftsyorsitzender Killat nicht wiedergewählt

    Berlin (ND). Die vom 5. Ordentlichen Gewerkschaftstag der Gewerkschaft Hau-' del, Banken, Versicherung angenommenen Entschließungen gegen die atomare^ Bewaffnung der Bundeswehr und gegen" die Bonner Notstandsgesetzgebung' hat unter westdeutschen und Westberliner Gewerkschaftern breite Zustimmung gefunden ...

  • Auf ruf cm die (Fortsetzuna von Seite l)

    gelangen. Das wirtschaftseigene,y Saatgut ist voll und ganz einzusetzen, in gegenseitiger Hilfe von Betrieb zu Betrieb sollten Saatgut und Jungpflanzen bereitgestellt werden. # In allen Betrieben und Gemeinden muß der Kampf um unkrautfreie Felder geführt werden, denn die Felder, sind die Visitenkarte des Dorfes ...

  • DFU-Direktoriumsmitglied Knorr: Militaristen und Nazis wieder im Amt

    Offener Brief an Bundestagsprasidenten Gerstenmäier

    Bonn (ADN). „Am schmerzlichsten berührt mich, daß die gleichen Hitler-Generale, die den verbrecherischen Angriffskrieg mitgeplant und mitdurchgeführt haben, ihr gefährliches Handwerk im Rahmen der Bundeswehr wieder ausüben können." Das schreibt das Direktoriumsmitglied der Deutschen Friedensunion, Lorenz Knorr,1 in einem offenen Brief an den Bundestagspräsidenten Gerstenmaier zum 20 ...

  • Erneut Krahmann-Prozefö

    Hannover (ADN/ND). Mit dem Mord an äem DDR-Bürger Otto Krahmann im Dktober,. }95?. beschäftigt sich erneut TseUrs Donnerstag vormittag das Schwurgericht .n Hannover. Es verhandelt gegen den Anstifter der Bluttat, den Gastwirt Karl Vteditz, vor dessen Lokal der Arbeiter Dtto Krähmann aus Brotterode im Bezirk äuhl am 18 ...

  • Dorfbevölkerung

    vorbildlicher Organisation, bei voller Ausnutzung der gesamten Technik einschließlich der Gespanntechnik gelöst werden. Jeder Bauer weiß: Gegenwärtig bringt jede Stunde auf dem Felde doppelten Gewinn. Die Landwirtschaft produziert vorwiegend unter freiem Himmel. Sie ist Wie kein anderer Wirtschaftszweig vom Wetter abhängig ...

  • Fast 600 Poliokranke

    Düsseldorf (ADN/ND). Die auf ungelügender Gesundheitsfürsorge beruhende Polioepedemie in Westdeutschland forlert täglich neue Opfer. In Eschweiler Kreis Aachen) starb ein elfjähriges Mädhen den Erstickungstod der Poliomyelitis. Die Elfjährige ist das 20. Todesopfer dieies Jahres in Nordrhein-Westfalen ...

  • Die Drohung

    Gestern hatte sich „Der Tag", das. Blatt des Gestavo-V-Manns Lemmer, eine besondere Überraschung ausgedacht. Zum 20. Jahrestag des faschistischen Oberfalls auf die Sowjetunion erschien es mit der Schlagzeile: „Chruschtschow droht Deutschland". Womit? Mit Wasserstoffbomben? Mit Raketen? Mit heimtückischem Überfall a la 22 ...

  • Polizeiaktion gegen „Blinkfüer"

    Hamburg (ADN), Ein Teil der neuesten Vuflage der fortschrittlichen Hamburger leitung „Blinkfüer" ist am Freitag von ler Polizei beschlagnahmt worden. Diese iVillkürmaßnahme erfolgte — wie die imerlkanische Nachrichtenagentur UPI rerichtet — „auf richterliche Anordnung1*. )ie Zeitung „Blinkfüer" wendet sich konieqüent gegen die Bonner Atomaufrüstung und gegen die Notstandsgesetziebung ...

  • „Vor allem müssen wir die Idee aufgeben, daß keine Verhandlungen möglich sind"

    Westberlin hat keinen vernünftigen Status / Änderungen unausweichlich

    NewxYork (ND). Der bekannte amerikanische Publizist C. L. Sulzberger-schreibt am 21. Juni in einem Artikel in der „New York Times": „Auf Grund fehlerhafter Planung ließ der Westen sich in eine isolierte Position in Berlin drängen und erlaubte sich ferner, diese isolierte Position zu einem weltweiten Symbol der Entschlossenheit zu entwickeln ...

  • Genosse Hermann Schuldt 65 Jahre

    Berlin (ND/ADN). Das Zentralkomitee jeglückwünschte den Vorsitzenden der 3ezirksparteikpntroHkommission Rostock, Hermann Schuldt, zu seinem 65. Geburtsag. „Trotz Verfolgung und Jahrelanger Einkerkerung konnten die Faschisten Deinen revolutionären Geist nicht srechen", heißt es in dem Glückwunschschreiben ...

  • Klage erhoben

    Bottrop (ADN/ND). Der Betrlebsratsrorsitzende Clemens Kraienhorst und das Betriebsratsmitglied Willi Sadowski von äer zum bundeseigenen Hibernia-Konzern gehörenden Schachtanlage „Rheinbaben" in Bottrop haben beim Arbeitsgericht ?egen ihre fristlose Entlassung Klage ertioben. Am Freitag soll die Unterschriftensammlung gegen die widerrechtliche Entlassung der beiden Bergarbeiterfunktionäre fortgesetzt werden ...

  • Strauß droht mit Sanktionen

    Kemptcn (ADN). Mit wirtschaftlichen Sanktionen gegen das sozialistische Lager hat der Bonner Kriegsminister Strauß auf einer Kundgebung in Kempten gedroht. Per Abschluß eines Friedensvertrages mit der DDR, so meinte er, werde die Poli- ;ik des Westens auf „einen harten Kurs" drängen und die „Einschränkung" der wirtschaftlichen Beziehungen des Westens „mit dem Ostblock" nach sich ziehen ...

  • 1000 Kumpel streiken

    Kassel (ADN/ND). Die etwa 1000 Bergarbeiter der Braunkohlengruben in Borken (Bezirk Kassel) des Bonner Staatskonzerns „Preag" sind am Dienstag in einen Streik getreten. Sie wollen mit dieser Kampf maßnähme einen neuen Tarif durchsetzen, der ihnen soziale Verbesserungen bringt. Die IG Bergbau steht gegenwärtig ...

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  • Niederlage der Militaristen gesetzmäßig

    Der deutsche Imperialismus maßte gesetzmäßig eine katastrophale militärische Niederlage erleiden, weil er die reaktionärsten, überlebtesten gesellschaftlichen Kräfte verkörperte, weil er als Hauptaggressor mit den räuberischsten Kriegszfelen als Hanptstoßkraft des Weltimperialismus gegen die Sowjetunion auftrat ...

  • Appell an die Bevölkerung

    Westdeutschlands „Liebe Landsleute in der Bundes-

    republik! Wir, die Teilnehmer der Massenkundgebungen zum 20. Jahrestag des Überfalls Hitler-Deutschlands auf die Sowjetunion, appellieren an Euch, an alle um das Schicksal Deutschlands besorgten Bürger in der Bundesrepublik. Heute vor 20 Jahren wurde Deutschland mit Hitlers Überfall auf die UdSSR in das nationale Unglück, in die Katastrophe gestürzt ...

  • DDR verwirklichte Prinzipien von Potsdam

    Bei uns wurden die Prinzipien des Potsdamer Abkommens konsequent verwirklicht. Der Faschismus und Militarismus wurden mit der Wurzel ausgerottet und alle Voraussetzungen geschaffen für die Entwicklung Deutschlands als friedliebender und demokratischer Staat, in dem der deutsche Militarismus und Faschismus niemals mehr sein Haupt erheben kann ...

  • Die Ultras reden und handeln wie Hitler

    Wie die Hitlerfaschisten, so tarnen sie ihre Revanchepläne demagogisch mit der Forderung nach „Selbstbestimmung". Als Hitler die Annexion tschechischer Gebiete plante, tat er dies im Namen der „Selbstbestimmung". Als er Österreich annektierte, als er Polen überfiel, immer geschah es unter der Losung der „Selbstbestimmung" ...

  • Potsdam — der Weg zur friedlichen Entwicklung

    Das Potsdamer Abkommen setzte nicht nur den Schlußpunkt hinter den Bankrott der verbrecherischen Hitler-Politik. Es bot auch dem ganzen deutschen Volk eine echte Chance, die Lehren des 22. Juni zu verwirklichen und eine neue, friedliche und demokratische Entwicklung zu beginnen. Damit wurde es zu dem für die Nachkriegsentwicklung Deutschlands wichtigsten völkerrechtlichen Dokument, das den ureigensten Lebensinteressen des deutschen Volkes entspricht ...

  • Der Abschluß eines Friedensvertrages macht einen neuen 22. Juni unmöglich

    Rede des Ministers für Nationale Verteidigung, Armeegeneral Heinz Hoffmann, anläßlich des 20. Jahrestages des Überfalls auf die Sowjetunion

    Sehr geehrter Genosse Vorsitzender des Staatsrates! Liebe Freunde und Genossen! Zum zwanzigsten Male jährt sieh jener bisher schwärzeste Tag in der Geschichte unseres Volkes, an dem der deutsche Faschismus seinen räuberischen Aggressionskrieg gegen die Sowjetunion begann. Fast zwei Jahre vorher hatte ...

  • Die Lehren für das deutsche Volk

    Diese Niederlage wurde zu einem Rationalen Unglück für das gesamte deutsche Volk. Das lag daran, daß es den fortschrittlichen Kräften unseres Volkes nicht gelang, den Militaristen in den Arm zu fallen. Infolge der Spaltung der deutschen Arbeiterklasse waren die Widerstandskräfte in Deutschland zersplittert und geschwächt Dennoch gab es auch in unserem Land unbeugsame Kräfte ...

  • Revanchismus — der Hauptinhalt der Bonner Politik

    Statt der Vernichtung des deutschen Militarismus und Faschismus für alle Zeiten, „damit Deutschland niemals mehr seine Nachbarn oder die Erhaltung des Friedens in der ganzen Welt bedrohen kann", wie es im Potsdamer Abkommen hieß, wurde der deutsche Militarismus wiedererrichtet Die Bundeswehr wird zur stärksten Militärmaschine der NATO in Europa ausgebaut ...

  • Verrat und Selbstaufgabe der Brandt-Mannschaft

    Das Verhängnisvolle in der gegenwartigen Entwicklung Westdeutschlands besteht darin, daß die rechten sozialdemokratischen Führer offen auf die Positionen der Militaristen und Revanchisten übergegangen sind. Als Feinde des Sozialismus und gewissenlose Karrieristen kapitulieren die Brandt, Wehner, Erler vor den Ultras und fallen der Arbeiterklasse in den Rücken ...

Seite 4
  • Wir geloben, die nationale Chance des Friedensvertrages<zu nutzen

    Der 20. Jahrestag des verbrecherischen Überfalls der Hitler-Faschisten auf die Sowjetunion ist für uns erneut Anlaß, auf die Notwendigkeit der friedlichen Regelung aller Streitfragen in der Welt und zwischen den beiden deutschen Staaten hinzuweisen. Nur die allgemeine und vollständige Abrüstung kann die Sicherheit der Völker Europas und der ganzen Welt wirklich garantieren ...

  • Achtung des Völkerrechtes und der Souveränität der DDR

    Ein Friedensvertrag mit der Deutschen Demokratischen Republik gibt nicht den geringsten Anlaß zu militärischen Konflikten. Nur Abenteurer können in diesem Zusammenhang nach Krieg schreien. Muß man sich aber nicht die Frage stellen, Krieg — wofür?« Die internationalen Scharfmacher schreien: für die Freiheit Westberlins, zur Verhinderung einer Blockade Westberlins und anderen ungereimten Unsinn ...

  • Der Abschluß eines Friedensvertrages macht einen neuen 22. Juni unmöglich

    (Fortsetzung von Seite 3)

    Und das, liebe Freunde und Genossen, ist der' Spitzenkandidat der SPD. 20 Jahre nach dem verbrecherischen Überfall auf die Sowjetunion lobt er die, die Millionen von Menschen im Interesse ihrer imperialistischen Kriegspolitik auf den Schlachtfeldern Europas verbauten ließen. Die rechte SPD-Führung setzt heute ihre in der Geschichte unrühmlich bekannte Politik der Kapitulation vor den Revanchisten und Militaristen fort ...

  • Die Vergangenheit bewältigen

    Mahnruf der KPD an die Bevölkerung Westdeutschlands

    Berlin (I>D). Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Deutschlands richtet anläßlich des 20. Jahrestages des Überfalls Hitler-Deutschlands auf die Sowjetunion folgenden Mahnruf an die Bevölkerung Westdeutschlands: , ■ „Heute, -am 20.! Jahrestag, an dem Hitler-Deutschland wortbrüchig und hinterhältig ...

  • Bautzen ehrte Opfer der Faschisten

    Ermordete sowjetische und polnische Kriegsgefangene würdig beigesetzt

    Bautzen (ADN/ND). Eine machtvolle Kampfansage gegen den in Westdeutschland wiedererstandenen Militarismus war am Donnerstag in Bautzen die Beisetzung von 95 Opfern faschistischer Barbarei, die wenige Tage vor Kriegsende in der Nähe der Stadt meuchlings ermordet und in drei, Massengräbern Verscharrt worden waren ...

  • Verhandlungen beider deutscher Staaten — Beitrag zur Sicherung des Friedens

    Jetzt ist es an unserem Volk, die ihm gebotene Chance wahrzunehmen und sein Selbstbestimmungsrecht Im Interesse des Friedens zu gebraudien. Das heißt in erster Linie, für die Verständigung der beiden deutschen Staaten über den Friedensvertrag einzutreten. Das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei ...

  • Kundgebungen in der Republik

    Manifestation für Friedensvertrag und Freundschaft zur Sowjetunion

    Berlin (ADN/ND)f. Auf vielen Kundgebungen anläßlich des 20. Jahrestages des Überfalls Hitler-Deutschlands auf die Sowjetunion legte die Bevölkerung der DDR ein einmütiges Bekenntnis zu Frieden und Völkerfreundschaft ab. In allen Teilen der DDR vereinten sich Hunderttausende Angehörige aller Bevölkerungsschichten ...

  • Des deutschen Volkes größter Sieg

    Von BRICH WEINERT Ihr fragt: Was »oll aus diesem Krieg noch werden? Auf allen Herzen Hegt dat wie ein Stein. Wann wird es wieder Friede sein auf Erden? Wird dieser Friede nicht ein Friedhof tein? Schon heute weinen hunderttausend Mütter Und nicht in Deutschland nur, in jedem Land, Wo aus den Himmeln mordende Gewitter Herniederdonnerten mit Tod und Brand ...

  • Freuftäesgrüße

    Berlin (ADN). Der Deutsche Friedensrat übermittelte dem Sowjetischen Friedenskomltee In einem Brieftelegramm anläßlich des 20. Jahrestages des Überfalls Hitler-Deutschlands auf die Sowjetunion die Grüße der Friedensbewegung in der DDR und der Friedenskämpfer in Westdeutschland. Das Komitee der antifaschistischen ...

  • Liebe Freunde und Genossen!

    Am heutigen 20. Jahrestag des verbrecherischen Überfalls des deutscher Faschismus auf die friedliebende Sowjetunion verneigen wir uns in Ehrfurcht vor den heldenhaften KSmpferr des Sowjetvolkes, vor den Helden des antifaschistischen Widerstandskampfes die ihr Blut und ihr Leben gaben ftil die Befreiung ...

  • Buchband an Genossen Walter Ulbricht übergeben

    Berlin (ADN). Der stellvertretende Direktor des Instituts für Marxismus- Leninismus beim ZK der KPdSU, Generalmajor Dr. Boltin, überreichte am Donnerstag in Berlin dem Ersten Sekretär des ZK und Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, den zweiten, soeben fertiggestellten Band der „Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges" ...

Seite 5
  • Der Zeitkritiker Leo Haas

    Im sechzigsten Lebensjahr läßt sich im allgemeinen ziemlich abgerundet übersehen, ob und wieweit ein Künstler verstanden hat, sein Talent erfolgreich und zum Nutzen der Allgemeinheit auszubilden. Im Zentralen Haus der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft ist jetzt zusammengetragen, was der nunmehr sechzigjährige Leo Haas bisher an Einfällen dem Papier anvertraut hat ...

  • Grundfragen ortlicher Leitungstätigkeit beraten

    Antwort: Der Rat des Bezirkes führt in bestimmten Zeitabständen seminaristische Beratungen über die Grundfragen unserer staatlichen Leitungstätigkeit nicht mehr nur mit den Vorsitzenden der Räte der Kreise, sondern mit allen Ratsmitgliedern durch. Diese Arbeitsweise haben auch wir übernommen. Arn 25 ...

  • Ein Schiff aus eingespartem Material

    9.30 Uhr. Landemanöver vor der Neptunwerft. Freudig Winken Schlosser und Schweißer von den Schiffen auf dem Werftgelände. Herzlicher Empfang auch von den Volkskorrespondenten Manfred Gohlke, Hans Morgalla und Hans Pfistner, vom Stellvertreter des Parteisekretärs Kurt Bölter. Bei jedem Schiff, das wir bauen, überlegen viele hundert Arbeiter, Techniker und Ingenieure, wie wir das dazu notwendige Material wirklich sparsam verarbeiten können ...

  • Magnet „Mazowsze"

    Polnische Volkskünstler anläßlich der 3. Arbeiterfestspiele zu Gast

    Wieviel schöne und unvergeßliche Erlebnisse verdanken wir dem Besuch künstlerischer Ensembles aus der Sowjetunion und den Ländern der Volksdemokratie in den Städten und Dörfern unserer Republik! Wie greifbar nah wird in solchen Begegnungen die Vielfalt und Schönheit des Lebens eines befreundeten Volkes, der unerschöpfliche Reichtum seines künstlerischen Schaffens in Vergangenheit und Gegenwart ...

  • Hennigsdorfer empört

    Lemmers Provokateure entlarvt

    Berlin (ND). In einer Resolution, die von den Mitgliedern der Arbeitsgruppe Technologie der LEW „Hans Belmler" Hennigsdorf am Mittwoch angenommen und unserer Redaktion übergeben wurde, weisen die Lokomotivbauer empört die Machenschaften der Lemmerschen Agentenzentrale „Informationsbüro West" („ND" vom 22 ...

  • Sozialistische Arbeitsgemeinschaften als starke Stütze

    Eine auf Beschluß des Wirtschaftsrates gebildete Arbeitsgemeinschaft hat durch Umkonstruktion von Wohnraumleuchten erreicht, daß noch im Jahre 1961 rund 80 t Präzisionsstahlrohr mit einem Wert von 225 000 DM Devisen eingespart werden können. In anderen Betrieben wurden bisher verwendete Stahlimporte aus Westdeutschland durch sowjetische Importe ersetzt ...

  • Bessere Leitung der örtlichen Wirtschaft

    Interview unseres F.-H.-Mitarbeiters mit dem Stellvertreter des Vorsitzenden des Wirtschaftsrates Leipzig, Genossen Helmut Bauermeister

    Mit der Verwirklichung der Ordnungen über die Aufgaben und die Arbeitsweise der örtlichen Volksvertretungen und deren Organe soll vor allem eine wirkungsvollere Leitung der Wirtschaft, eine bessere Erfüllung der Planaufgaben erreicht werden. In den ersten Wochen der Diskussion zeichnete sich besonders eine Änderung der Arbeitsweise der staatlichen Organe der Gemeinden und Städte ab ...

  • Fischfilet für G & M

    So ganz nebenbei erfahren G & M auch noch, daß auf allen vier Großwerften unserer Republik in den ersten vier Monaten dieses Jahres für fast eine Million DM Material gespart wurde. Dabei sind nicht weniger ^ls 734 Tonnen Walzstahl. „Daraus könnte man ja ..." „... ein ganzes Binnenfahrgastschiff, ähnlich denen von der Mathias-Thesen-Werft Wismar bauen", vollendet Hans Pfistner Gramms Überlegungen ...

  • Allen Stürmen gewachsen

    Dann erfahren beide noch, daß dieses bisherige Ergebnis durch die gute Zusammenarbeit der Konstrukteure mit der jeweiligen Produktionsabteilung erreicht wurde. „Wir hoffen nur, daß die VVB und die Staatliche Plankommission das Tempo halten und die Aggregate und Teile, die nicht bei uns auf der Werft oder im Industriezweig produziert werden können, In andere Maschinenbau- ...

  • Gute Produktionsverpflichtungen

    Im VEB (K) Ziegelkombinat Lübschütz Im Kreis Würzen wurden von den Produktionsarbeltern In einer gemeinsamen Beratung mit der Betriebsleitung Maßnahmen zur Verbesserung der Technologie festgelegt, «m besonders die Bruchquote bei Ofenbruch um 215 000 DM. bei Trocken brucb um 35 000 VM und die Gemeinkosten um 83 000 DM zu senken ...

  • Blumen für die Hafenarbeiter

    „Junge, Junge, sind das Pötte", findet Landratte Millimeter als erster die Sprache wieder. ,.Toll interessant ist es hier", stößt Gramm wieder und wieder hervor und vermag den Blick vom geschäftigen Treiben im neuentstandenen Überseehafen gar nicht abzuwenden. Erst als Schiffsführer Rudi Riebe von der Hafenbarkasse WAR 111 „Käpp'n Brass" auf die beiden zutritt und freundlich daran erinnert, daß sie doch eigentlich zur Neptunwerft wollten, fallen G & M ihre Aufgaben wieder ein ...

  • Keinen ruhigen Tag für Erhard

    Ein Riesenpräsent ist es, das die Warnowwerft vorbereitet hat. Da weiß zunächst der Stellvertreter des Parteisekretärs Georg Möhle zu berichten, wie Arbeiter und Ingenieure der Werft gemeinsam jeden der Bonner Störversuche kontern. „Wir haben uns einen sehr genauen Plan ausgearbeitet, um unsere Produktion zu sichern ...

  • Freunde erwarben.

    Die jungen Mädchen und Burschen aus den, Dörfern und Städten der zentralpolnischen Landschaft Mazowsze, von denen ein Jeder sowohl den Gesang als auch den Tanz hervorragend beherrscht, zeigen in ihrem Programm ein Stück echten polnischen Volkslebens. Polka, Mazurka, Krakowiak, Polonaise, schelmische, ...

  • Die Etappe fängt gut an

    Dann aber tuckert der Motor auf. G & M haben nicht viel Zeit, die modernen Kaianlagen zu bewundern. Volkskorrespondent Erich Schuchna .von den, Vereinigten Seehäfen unserer Republik Sitzt mit im Boot. Jetzt fordert er die Aufmerksamkeit der beiden. Freudestrahlend übergibt er dem dicken Gramm die Ergebnisse seiner Kontrollen ...

  • An Bord der „Käpp'n Brass"

    Es ist einer der bisher wenigen schonen Tage im Juni. Strahlender Sonnenschein liegt über der nördlichsten Bezirkshauptstadt unserer Republik, als G & M samt Gefolge zu ihrer 5. Etappe auf der Tour de Material an der Küste eintreffen. Wenige Minuten nach 9 Uhr. Für das Feld der Millimeterhelfer öffnen sich die Schranken zum Rostocker Überseehafen ...

  • Japanische und deutsche Lehrergewerkschaft arbeiten zusammen

    Berlin (ADN). Das gemeinsame Abkommen, das kürzlich zwischen dem Zentralvorstand * der Gewerkschaft Unterricht und Erziehung und einer Delegation der japanischen Lehrergewerkschaft In Berlin abgeschlossen wurde, ist vom Zentralvorstand der Lehrergewerkschaft Japans ratifiziert worden. In dem Abkommen wird die grundsätzliche Übereinstimmung beider Gewerkschaften in wichtigen politischen Fragen konstatiert ...

Seite 7
  • Westen soll Wahn aufgeben

    „Man soll den Wahn aufgeben, daß man sich für immer an den Status quo klammern kann", erklärte das „Free Press Journal" rundheraus. „Durch nichts ist die Ansicht zu rechtfertigen,'daß eine Lösung .auf unbestimmte Zeit hinausgeschoben oder vermieden werden kann", betont der „National Herald". Und die ...

  • Ungarischer Botschafter gab Empfang .*"

    Berlin (ADN). Der Botschafter der ungarischen Volksrepublik in der DDR, stvän Rostäs,"gaö am Donnerstag in Berih anläßlich des Besuches der ■■■ ungariichen ParlamentSdelegatiön in. der DDR ;inen Empfang. Neben den "Mitgliedern ler Delegation mit dem Vorsitzenden der Nationalversammlung, Sändor Rönai, an Jer Spitze, nahmen am Empfang teil: 3er Präsident der Volkskammer der DDR, Dr ...

  • Einige meiner Lehrer

    Zwei Jahre waren verstrichen, ich legte meine: ersten Prüfungen in Russisch und Arithmetik ab und wurde in die fünfte Klasse versetzt, aber in einer anderem Schule. Dort trat ich in die Pionierorganisation ein.' Im Haus der Pioniere spielte ich in einem Blasorchester mit. Ich ging auch in den Theaterzirkel und wirkte bei Schulaufführungen mit Russische Literatur gab Olga Stepanowna Rajewskaja — unsere Klassenlehrerin, eine feinfühlige; fürsorgliche Frau ...

  • Wie stark der Mensch ist

    „Ah, da sind die Neuen", sagte ein großer, schnurrbärtiger Brigadier. „Schaut euch nur um, gewöhnt euch ans Feuer!" Und dann setzte er gleich voller Stolz hinzu: „Das Feuer Ist stark, das Wasser ist stärker als das Feuer, die Erde ist stärker als das Wasser, und der Mensch ist stärker als alles!" '■ Wir hatten alle ein bißchen Angst:'Da kam Irgend etwas von oben heruntergesaust und preßte etwas, und dort kam glühendes Metall hervorgeschossen und strahlte einen Gluthauch aus ...

  • Zukunftspläne/

    All das legte ich mir allein zurecht, ich hatte niemanden, mit dem ich beratschla-: gen konnte; denn die Mutter würde mich wahrscheinlich nicht' weglassen wollen. Für sie war ich immer noch ein Kind. Doch für mich allein beschloß ich: Wenn ich aus Gshatsk weggehen würde, dann nur nach Moskau. Zwar war ich noch nie dort gewesen, doch ich war verliebt in unsere Hauptstadt und sammelte Ansichtskarten mit den Kremltürmen, den Moskwabrücken, den Denkmälern ...

  • DDR-Diplomaten erläutern unsere Politik

    Havanna (ADN-Korr.). Der Leiter der Mission der DDR in der Republik Kuba, Karl Loesch, informierte auf einer Pressekonferenz in Havanna über die Friedenspolitik der DDR und die Aggressionspolitik der Adenauer-Regierung. Karl Loesch erinnerte daran, daß die Bonner Armee durch die NATO Atomraketen erhält und immer mehr In den aggressiven Nordatlantikpakt eingegliedert wird ...

  • „... so etwas machen die Gießer"

    ' „Tröste dich, Jungehen", sagte der Direktor der Gewerbeschule, „dann kommst du eben zu den Gießern. Hast du in Moskau das Puschkindenkmal gesehen Siehst du, so etwas machen die Gießer." ' • I Mit dem Argument war ich geschlagen, und ich stimmte leichten Herzens zu. Gießer? Na schön, dann eben Gießer, Die Prüfungen waren nicht schwer ...

  • Österreicher besuchen DDR-Betriebe

    Gewerkschafter zu Gast in Halle und Karl-Marx-Stadt

    Berlin (ND). Die am Mittwoch in Bad Schandau eingetroffene 900 Personen starke österreichische Gewerkschaftsdelegation besucht — in einzelne Gruppen aufgeteilt — die verschiedensten Betriebe und Einrichtungen in der Deutschen Demokratischen, Republik. Am Donnerstagvormittag trafen 30 Linzer Eisenbahner in Halle ein, wo sie Gelegenheit nehmen, Betriebsanlagen und soziale Einrichtungen des RAW „Ernst Thälmann" kennenzulernen ...

  • Zwölf Millionen Werktätige arbeiten in Kommunistischen Brigaden

    Sowjetunion bereitet den XXII. Parteitag der KPdSU vor / Neuerer sparen 1,2 Mrd. Rubel ein-

    Moskau (ADN/ND). Die Arbeit der Dutzende Millionen Werktätige in allen Teilen der Sowjetunion steht schon jetzt ganz im Zeichen des XXII. Parteitages der KPdSU, der am 17. Oktober im Moskauer Kreml eröffnet werden wird. Allen voran gehen im Wettbewerb zu Ehren dieses Ereignisses die ■. Kollektive der kommunistischen Arbeit, die schon mehr als zwölf Millionen Mitglieder in ...

  • Kongolesen bilden Einheitspartei

    Patrice Lumumbas politische Prinzipien ihr Aktionsprogramm

    StanleyviUe (ADN). Die Bildung einer patriotischen kongolesischen Einheitspartei wird gegenwärtig vorbereitet Der Gründungskongreß soll noch vor dem Zusammentritt des kongolesischen Parlamentes in StanleyviUe stattfinden. An dem Kongreß sollen je fünf Delegierte der Kongolesischen Nationalbewegung, der Partei der Afrikanischen Solidarität, der Balubakat und der Cerea teilnehmen, wurde von einem Vorbereitungskomitee mitgeteilt ...

  • Würden wir das zulassen?

    Auch Banarsi Das Chaturvedi ist Abgeordneter der Kongreßpartei: „Unter den gegenwärtigen Bedingungen, die zu einem atomaren Krieg führen können, der die ganze Welt einschließt, sind die Vorschläge Mister Chruschtschows sehr einleuchtend und sollten von den Westmächten — vielleicht nach Erörterung und einigen Änderungen — akzeptiert werden ...

  • 80 000 arbeiteten Tag und Nacht

    Peking (ADN). Gleichsam an zwei Fronten kämpfen die -chinesischen -Bauern gegen die Folgen der heftigen Regengüsse in den Gebieten' Hangtschou, Kiasing und in anderen Bezirken der südostchinesischen Provinz Tschekiang. Sie bestellen die vom Hochwasser der Flüsse verwüsteten Felder von neuem und sind zugleich bestrebt, Wasser durch den Bau von Dämmen zu speichern, um der Dürre zu begegnen, die in diesen Gebieten häufig, auf besonders starke Niederschläge folgt ...

  • „Tage des Meeres' in Polen

    Berlin/Warschau (ND). Die Volksrepublik Polen nehme im Schiffbau den elften und unter den Schiffsexporteuren den sechsten Platz in der Welt ein, erklärte der Presseattache' bei der Botschaft der Volksrepublik Polen in der DDR. Jözef Wöjcicki, auf einer Zusammenkunft mit Berliner Journalisten anläßlich der bevorstehenden „Tage des Meeres" in unserem Nachbarlande ...

  • Rusk stellt Behauptungen auf

    Washington/London (ADN). Die Truppen der Westmächte stünden „zu Recht" in Westberlin, behauptete am Donnerstag der amerikanische Außenminister Rusk auf einer Pressekonferenz in Washington, und blieben auch dort Die USA seien' nicht gewillt, ihre Position in Berlin „durch eine einseitige Aktion" liquidieren zu lassen ...

  • Protest gegen Lübke-Besuch

    Paris (ADN). Der französische Verband ehemaliger republikanischer Soldaten hat gegen den Besuch des Bonner Bundespräsidenten Lübke und dessen Auftreten in Paris protestiert. In einem Kommunique erklärt der Verband, Lübke habe „Erklärungen des kalten Krieges abgegeben, sobald er auf unserem Boden landete" ...

  • Hafen Ambris von Angolesen umzingelt

    Portugiesische Kolonialtruppen auch bei Carmona und Negage bedrängt

    Luanda (ADN), Bewaffnete angolesische Freiheitskämpfer belagern seit drei Tagen die Hafenstadt Ambris. Wie die portugiesische Nachrichtenagentur Lusitania berichtet, haben die Freiheitskämpfer die Stadt am Montagabend umzingelt. Sämtliche Verkehrsverbindungen nach Ambris sind unterbrochen. Etwa 400 mit ...

  • . . . und wer ist ein Held?

    Die Gewerbeschüler waren ein romantisches Völkchen. Wir debattierten damals viel über das Heldentum. Wir waren uns ' einig, daß es. Heldentaten verschiedener Art gäbe. Solche zum Beispiel, die von einem Menschen. einen spfortigen • Ent- , Schluß, eine Wahl zwischen Leben und ,. Tod fordern. Dazu rechneten wir die Heldentaten Nikolaj Gastellos und Alexander Matrossows ...

  • Separatist Tshombe freigelassen

    Leopoldville (ADN). Der Separatistenchef der Kongoprovinz Katanga, Tshombe ist laut Westagenturen am Donnerstagnachmittag von den Behörden in Leopoldville freigelassen worden. Am 29. Mai war Tshombe nach seiner Teilnahme ar der Spalterkonferenz in Coquilhatvill« von Mobutu-Söldnern in ein Militärlagei bei Leopoldville gebracht worden ...

  • Sowjetischer Appell an westdeutsche Frauen

    Moskau (ADN). Anläßlich des 20. Jahrestages des faschistischen Überfalls auf die Sowjetunion haben prominente Vertreterinnen der Sowjetunion an die westdeutschen Frauen den Appell gerichtet, sich entschlossen gegen die Ausrüstung der Bundeswehr mit Atomwaffen und gegen den Kriegskurs der Bonner Revanchisten und Militaristen einzusetzen ...

  • Gießereilehrling in Ljuberzy

    Nachdem ich in Gshatsk sechs Klassen der Oberschule absolviert hatte, begann ich mir Gedanken über meine Zukunft zu machen. Ich wollte natürlich etwas lernen. Ich überlegte, daß ich zuerst ein Handwerk erlernen, eine Qualifikation erwerben und in einer Fabrik arbeiten sollte, um dann meine Ausbildung an einer Hochschule fortzusetzen ...

  • Wenn inA It-Delhi Besatzer säßen... Unser Korrespondent Manfred Stuhlmann sprach mit indischen Parlamentariern über die Vorschläge der UdSSR und der DDR zur Lösung der Deutschlandfrage

    TZaum zuvor ist von der indischen xv Öffentlichkeit jedes Wort zur Deutschlandfrage, ob vom Osten oder vom Westen, mit so minutiöser Genauigkeit registriert worden wie in diesen Tagen seit der Veröffentlichung des sowjetischen Memorandums. Man spürt, daß eine neue Phase begonnen hat, die Leitartikel der großen Zeitungen sprechen es offen aus und lassen es dabei nicht an äußerst ernst gemeinten Mahnungen an den Westen fehlen, dieser Tatsache doch endlich Rechnung zu tragen ...

  • VAR-Baumwollhandel verstaatlicht

    Kairo (ADN). Die VAR-Regierung beschloß mit Wirkung vom Donnerstag, die Baumwollbörse in Alexandrien zu schließen und dem Staatlichen Ägyptischen Baumwollausschuß das alleinige Recht zu »übertragen, die im Lande produzierte Baumwolle zu kaufen und zu festgelegten Preisen zu exportieren. Ein entsprechendes Gesetz war am Mittwoch vom Parlament angenommen ...

  • Ehrung am Mausoleum auf dem Roten Platz

    Moskau (ADN-Korr.). Der Botschafter der DDR in der UdSSR, Rudolf Dölling, legte am Donnerstag aus Anlaß des 20. Jahrestages des Überfalls Hitler- Deutschlands auf die Sowjetunion einen Kranz am Lenin-Stalin-Mausoleum in Moskau nieder. Am Mittwoch wurde das Mausoleum auch von Touristen aus der DDR besucht, die gegenwärtig in Moskau weilen ...

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  • Staatsanwälte sind Sündenböcke

    Abgeordnetenhaus wäscht Korruptionssenat rein / Justizkrise soll begraben werden

    Vor mehr als sechs Monaten hatten sieben Staatsanwälte aus dem Westberliner Bestechungsdezernat die Courage, den ständigen Druck und die rechtswidrigen Eingriffe anzuprangern, denen sie durch die Justizverwaltung des Senats ausgesetzt sind. Justizsenator Kielinger und sein Vertreter Kauffmann sowie eine ganze Reihe anderer Senatsprominenter hatten auf diese Art versucht, Korruption und Bestechung hoher Beamter — ein fast täglich sich wiederholender Vorfall in Westberlin — zu vertuschen ...

  • Vom Köpenicker Wirt, der eine Ronneburger Rechnung aufmachte

    Die Köpenicker werden staunen, wenn sie am Montag die „Bierstube zum Köllnischen Platz" in der Rudower Straße betreten. Sie werden sie nicht wiedererkennen, denn die ehemalige Bierstube hat sich in ein gemütliches Familienrestaurant verwandelt. Zarte Pastellfarben, bunte Vorhänge, größere Fenster, geschmackvolle Wandmalerei und ein modernes Büfett haben die früheren verräucherten Wände, vergilbten Kanalisationsrohre an den Decken und den Schanktisch aus Großmutters Zeiten abgelöst ...

  • Neues aus Athen

    Der 58. IOC-Kongreß in Athen hat Ober den Antrag, den das NOK der DDR zur Klärung seines Statuts als vollgültig anerkanntes NOK gestellt hatte, noch keine Entscheidung gefällt Das Exekutivkomitee des IOC hat jedoch nunmehr seinen Präsidenten Avery Brundoge autorisiert, diese Frage endgültig zu regeln ...

  • Der erste Tag

    ..,. .... v . Männer 118 m Hürden - 4:7: 1. Michailow (S) 14,1 sec, 2>Widera (D) 14,7 sec, 3. Blinow (S) 14,7 sec, 4. Reimers (D) 14,9 sec 400 m - 7 :4 (Gesamtstand 11:11): 1. Klimbt (D) 46,9 sec, 2. Rachmanow (S) 47,9 sec, 3. Storni (D) 48,2 sec, 4. Pljanitschew (S) 49,0 sec. 10 000 m - 3:8 04:19): 1 ...

  • Die Spur der Provokateure

    Schaurige Geschichten las man dieser Tage In Westberliner Zeitungen. Gefährliche Bomben seien von spielenden Kindern gefunden worden, Bomben, die das Leben der Kinder bedrohten. Sogar rriit Zahlen sparte man nicht: 115 Gramm Sprengstoff waren angeblich in den mit Kurzwellensendern ausgerüsteten Sprengkörpern enthalten ...

  • Olympiasieger am Start

    Bereits heute stehen sich die Ruderer der DDR und der CSSR auf dem Grünauer Kurs in ihrem dritten Ländervergleich gegenüber. Es ist die erste große internationale Prüfung dieses Jahres, und es bleibt abzuwarten, wie die DDR-Ruderer dabei bestehen werden. Bei der Überlegenheit unserer Frauen und den Empfehlungen unserer Männer von Rom im Einer und Zweier o ...

  • Bei der Volkspolizei notiert

    vor dem S-Bahnhof Schöneweide, einem der Initiator dieser zügigen Verkehrsder wichtigsten Verkehrsknotenpunkte, regelung, Unterleutnant Schönau: „Wir gab Hauptwachtmeister Heinz Tischer aus haben uns bemüht, ein gutes Verhältnis der Blumenstadt eine kleine Lektion über zwischen den Verkehrsteilnehmern und moderne Verkehrsregelung ...

  • Männer 38:50 — Frauen 31:35

    Der erste Tag des Leichtathletik-Länderkampfes DDR-RSFSR im Walter-Ulbricht-Stadion

    Von unserem Berichterstatter Klaus Ullrich " ,. tiert wurde. Im Weitsprung erwies sich Klaus Beer auch dem sowjetischen Olympiaachten Bondarenko überlegen und unterstrich damit, daß er eines unserer hoffnungsvollsten Talente ist. Der bereits erwähnte 1500-m-Sieg war nie in Gefahr. Auf dieser Strecke konnte auch Momotkow gegen die beiden Siegfrieds wenig ausrichten ...

  • MOSAIK DES TAGES

    Ein Platzkonzert des Zentralen Orche- «ters des Mdl wirbt heute von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr vor der Sporthalle für das IV. Zentrale Volks- und Sportfest der Volkspolizei am 2. Juli in der Wuhlheide. Maxim Gorki In Deutschland — zu diesem Thema spricht der Sekretär des Gorki-Komitees Fritz Mirau heute um 19 ...

  • Amis auf S-Bahn-Gelände

    Frontstadtmanöver in Westberlin / Berufsverkehr wurde gefährdet

    Die amerikanischen Besatzungstruppen in Westberlin haben am Donnerstagmorgen mehrstündige Frontstadtmanöver eingeleitet Amerikanische Besatzungssoldaten drangen dabei auch auf das der Reichsbahn der DDR unterstehende S-Bahn-Gelände ein. So wurde die Bahnhofshalle des S-Bahnhofes Zehlendorf von zwei bewaffneten Soldaten besetzt, außerdem postierten sich Gruppen amerikanischer Besatzungssoldaten zwischen den Gleisen und dem Stellwerk des S-Bahnhofs ...

  • Vor dem Duell mit den USA

    Für die sowjetischen Freunde ist dieser Länderkampf die letzte Vorbereitung auf das schon traditionelle Duell mit den USA, für die DDR liegt der Termin mitten in der Vorbereitungsperiode. Um so mehr mußten eine Reihe blendender Leistungen Aufsehen erregen. Mit 17,18 m stieß sich Renate Garisch aus Rostock in die vorderste Reihe der Weltelite ...

  • 5000 DM eingespart

    5000 DM half Familie Bajohr durch ihre hervorragende Eigeninitiative bei der Renovierung dieser HO-Gaststätte einsparen. „Natürlich haben wir von der Ronneburger Methode gehört und auch gelesen", verraten uns Bajohrs. „Was dort möglich ist, muß auch in Berlin möglich sein. Der eben begonnene Hochsommer, die Urlaubszeit und Besucherscharen in unseren Ausflugsgebieten, waren allerdings auch für uns ein Ansporn ...

  • So!! Tradition werden

    Im Vtriäuf einer Pressekonferenz antwortete der sowjetische Mannschaftsleiter Stepanenko auf die Frage des ND-Vertreters, welche Bedeutung er dem Landerkampf beimesse: „Heute »or 20 Jahren begann mit dem Überfall der deutschen Faschisten auf unsere Heimat eine Tragödie für die gesamte Menschheit Nach dem Krieg aber entstand in einem Teil Deutschlands der erste deutsche Arbeiterund-Bauern-Staat, die DDR ...

  • Nächste IOC-Sitzung in Moskau

    Die 58. Vollversammlung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) wurde am Mittwoch in Athen beendet. Die Vollversammlung bestätigte Moskau als Austragungsort für die 59.- Session im Jahre 1962. Die 60. Vollversammlung, auf der über die Austragungsorte der Spiele 1968 entschieden wird, soll ein Jahr später in Nairobi (Kenia) stattfinden ...

  • ZK grüßt Blindenkongrcß

    Berlin (ND). Am 23. und 24. Juni findet in Berlin der II. Kongreß des Allgemeinen Deutschen Blinden-Verbandes statt Das Zentralkomitee übermittelt dem Kongreß die herzlichsten Grüße. In der Grußadresse heißt es u. a.: „Ihre Organisation konnte am 24. Mai 1961 auf eine vierjährige wertvolle Mitarbeit beim Aufbau des Sozialismus zurückblicken ...

  • Mit dem letzten Stoß

    Den Rekordstoß von- Renate Garisch würdigten wir bereits. Tamara Press hatte sich im zweiten Durchgang mit 17,07 m den ersten Platz erobert und schien einem sicheren Sieg zuzusteuern. Renates Stöße lagen über 16 m, und da die Olympiasiegerin von Helsinki, Galina Sybina, nur auf 15,97 m kam, wogegen Inge ...

  • Platz". Generalrenovierung in 77 Tagen

    Als die HOG Köpenick diese Gaststatte am 11. April dieses Jahres zur Renovierung vorübergehend schließen mußte, wagte kaum jemand daran zu denken, daß sie in 77 Tagen generalüberholt wieder ihre Pforte öffnen würde. Aber man hatte die Rechnung im wahrsten Sinne des Wortes ohne den Wirt gemacht. Nachdem am 3 ...

  • 70 Millionen aus Bärenlotterie

    35 Millionen DM für den Tierpark und Wohnungsbau

    70 Millionen DM Reingewinn hat die Berliner Bärenlotterie in den acht Jahren ihres Bestehens erzielen können. Von dieser Summe wurden u. a. 27 Millionen DM für den weiteren Aufbau des Ber^ liner Tierparks, acht Millionen DM für den Wohnungsbau, 900 000 DM für den Bau des Freibades Pankow und 600 000 DM für das Planschbecken auf dem Monbijouplatz zur Verfügung gestellt ...

  • Freizeit-Ausstellung

    Offene Türen fanden die Berliner vor, als sie am Donnerstag eine Ausstellung der Volkspolizei-Inspektion Berlin-Mitte im Gebäude der Feuerwache Littenstraße besuchten. Aus Anlaß des bevorstehenden Tages der Deutschen Volkspolizei am 1. Juli haben Volkspolizisten eine Ausstellung zusammengestellt, in der überwiegend Arbeiten aus dem kulturellen Leben der Volkspolizisten gezeigt werden ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetteraussichten fflr Freitat, den 23. Juni 1961: Wechselnd, besonders im Normen zeit- • weise stark bewölkt und einzelne Schauer. Tageshöchsttemperaturen an der Küste um 18 Grad, sonst 20 bis 22 Grad. Tiefste Nachttemperaturen nicht unter 10 Grad. Schwache bis mäßige Winde aus West bis Nordwest Sonnenaufgang 3 ...

  • Neun sowjetisch« Sieg«

    Von den 14 Wettbewerben der Frauen und Männer am ersten Tag wurden neun von den Gästen gewonnen. Viermal — ausschließlich bei den Männern — gab es sogar sowjetische Doppelsiege, während sich die DDR-Männer allein auf den Doppelerfolg ihrer 1500-m-Läufer Valentin und Herrmann und die Frauen auf den Doppelerfolg über 100 m berufen konnten ...

  • Schwerer Verkehrsunfall

    Auf der Fernverkehrsstraße 96 in Schönefeld stießen gestern gegen 16.30 Uhr aus bisher ungeklärter Ursache ein Linienbus der BVG und ein Lieferwagen zusammen. Hierbei wurde der Fahrer des Lieferwagens schwer verletzt. Von neun verletzten Fahrgästen des Busses konnten sechs nach ambulanter Behandlung im Krankenhaus Hedwigshöhe wieder entlassen werden, Während drei zunächst in stationärer Behandlung verbleiben mußten ...

  • Sowjetunion in Führung

    In Oberhausen begann am Mittwoch die Europa-Mannschaftsmeisterschaft im Schach, um die sich, die; favorisierte UdSSR, Jugoslawien, die CSSR, Ungarn, Spanien und Westdeutschland bewerben. Die Sowjetunion liegt im ersten Kampf gegen Spanien klar mit 7 :1 (2 H) in.Führung. ■

  • Lob für Erfurter Weiße Mäuse

    Verkehrsregelung auszutauschen. An der Kreuzung

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Bauernwort und Bauernehre Repräsentanten der DDR in UdSSR-Botschaft Glück der Völker erfordert Bändigung des Militarismus Es geht um jeden - Hektar Land AUFRUF Riesige Schlagzeilen Einigung über laotische Regierung Renate stieß Rekord: 1718 m Gemeinsam wird es geschafft Massenmörder Eichmann: „Ich führte die Befehle Globkes aus6 Niemand glaubt das Dementi
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