19. Mär.

Ausgabe vom 14.05.1961

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  • Gruß des ZK zum 40. Jahrestag der KPC

    Teure Genossen! Das Zentralkomitee der'Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands übermittelt- Ihnen und allen Werktätigen der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik aus Anlaß des 40^ Jahrestages der Gründung der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei die herzlichsten Glückwünsche und brüderliche Kampfesgrüße ...

  • I. Die Stellung zur Frage der Rüstung

    In ihrem „Regierungsprogramm" tritt die SPD-Führung für Treue zur NATO und eine Militärpolitik in Übereinstimmung mit ihr ein. Brandt erklärte auf dem Wahlkongreß: „Die außenpolitische Stellung der Bundesrepublik auf der Seite des Westens ist unverrückbar. Das schließt ein die korrekte Erfüllung aller außenpolitischen Verträge und die Treue zum atlantisdien Verteidigungsbündnis ...

  • Atommacht NATO

    Kissinger veröffentlichte in der amerikanischen Zeitschrift „Reporter" einen Artikel, in dem er die angeblich unzulängliche militärische Schlagkraft der NATO kritisiert und die USA-Forderungen stellt. Hier sein Gedankengang, soweit er die Rüstung betrifft: Ohne eine wirksame Militärpolitik könne die NATO keine „konstruktive Politik" entwickeln ...

  • USA verzögern Laoskonferenz

    Gent. Wie von den meisten Beobachtern bereits erwartet,-hat die Konferenz zur Regelung der Laosfrage infolge der destruktiven Haltung der USA auch am Sonnabend nicht begonnen. Es läßt sich auch noch nicht mit Sicherheit sagen, ob sie am Montag oder Dienstag ihren offiziellen Anfang nimmt. Im Hintergrund der Konferenz hat sich inzwischen jedoch eine rege diplomatische Tätigkeit entwickelt, die von einigen Beobachtern schon als „inoffizieller Beginn" der Konferenz gewertet wird ...

  • Beileid des ZK und des Staatsrates

    Der Erste Sekretär des ZK und Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, sprach dem Sohn des Verstorbenen, Herrn Dr. Fritz Müller, seine tiefe Anteilnahme aus. In , dem Beileidsschreiben heißt es o. a.: „Die Deutsche Demokratische Republik verliert iiTdem Verstorbenen einen hervorragenden Kämpfer für die Sache des Friedens, der Demokratie und des Sozialismus ...

  • Halle an der Spitze

    Im Wettbewerb um die Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes der tierischen Produktion (Milch, Schlachtvieh und Eier) steht der Bezirk Halle an der Spitze. Er erhält eine Prämie in Höhe von 3000 DM. Für seinen zweiten Platz bekommt der Bezirk Gera eine Prämie in Höhe von 2000 DM. Der Bezirk Magdeburg erhält für die höchste Zuwachsrate bei der tierischen Marktproduktion in den ersten vier Monaten dieses Jahres ebenfalls eine Prämie von 2000 DM ...

  • Eckpfeiler der NATO

    Nach diesem Konzept kann Bonn in der NATO ungehemmt aufrüsten. Schon heute ist die Bundeswehr „ein Eckpfeiler der NATO geworden" (Strauß). Von 20 NATO-Divisionen in Europa stellt Bonn schon heute acht, vier weitere werden in diesem und dem nächsten Jahr folgen. Von den geforderten 20 Luftgeschwadern ist die Hälfte aufgebaut, die andere Hälfte wird in den nächsten drei Jahren folgen ...

  • Wessen Interessen vertritt die rechte SPD-Führung?

    Fnde April fand bekanntlich der Wahlt-> kongreß der SPD in Bonn statt Dort perkündete die „Wahlmannschaft" dieser Partei mit dem Kanzlerkandidaten Brandt an der Spitze ihr- „Regierungsprogramm". Diskussionen darüber gab es nicht Sofort danach verbreiteten Brandt, IVehner und Co recht anmaßend und immer wieder die Behauptung, ihr ,Regierungsprogramm" sei eine wirkliche Alternative zur Adenauer-Politik ...

  • Vielfache Rüstungslasten

    Was soll man daher von all den sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Programmpunkten der SPD-Führung halten? .»> Schon jetzt wird mehr als die Hälfte des Bonner Budgets für die Atomrüstung verwendet. Die uneingeschränkte Unterstützung der USA-Rüstungspolitik bedeutet- weitere enorme Steigerung der Rüstungsausgaben ...

  • gespa

    haben die Kollegen des VEB Niies-Preßluftwerkzeuge in Berlin-Pankow bei der Produktion von Zubehörteilen. Als sie einen modernen Drehautomaten aus der CSSR erhielten, überlegten sie, wie diese wertvolle Maschine am besten ausgenutzt werden könnte. Nach der Mitrofanow-Methode sortierten sie formähnliche Muttern, Buchsen, Zylinder usw ...

  • Tausende LPG wetteifern

    Erste Zwischenbilanz im Kampf um höhere Marktproduktion nach dem Beispiel von Albinshof

    Im Bezirk Frankfurt (Oder) führte die Partei eine große Aussprache mit den Genossenschaftsbauern, die unter der Losung stand: „Bringen wir mehr Milch und Schwein*, sparen wir Importe ein." Der Nationalrat und das Ministerium rufen die Gemeindevertretungen und ihre Räte auf, alle LPG, die sich dem Albinshofer Aufruf noch nicht angeschlossen haben, für die Beteiligung am sozialistischen Wettbewerb in der Landwirtschaft zu gewinnen ...

  • Ausschachtungsarbeiten für „Haus des Lehrers"

    Berlin (ND). Die Ausschachtungsarbeiten für das „Haus des Lehrers" am Alexanderplatz sind jetzt begonnen worden. Das ist der Auftakt für den Aufbau des Berliner Stadtzentrums, der kürzlich von der Berliner Stadtverordnetenversammlung beschlossen und vom Ministerrat der DDR bestätigt wurde. Am Sonnabend hatte der Bagger bereits eine tiefe Grube für das moderne Hochhaus, ausgehoben ...

  • durch Ladislav Heller

    CSSR-Sieg

    Karlovy Vary (ND). Die zehnte Etappe der Friedensfahrt, die am Sonnabend über 107 Kilometer von Karl-Marx-Stadt nach Karlovy Vary führte, gewann der tschechoslowakische Fahrer Ladislav Heller In 2:42:13 st. Unter den 20 000 Zuschauern in Karlovy Vary befanden sich der Erste Sekretär des Zentralkomitees und Vorsitzende des Staatsrates, Walter Ulbricht, der Sekretär des Staatsrates, Otto Gotsche, und der Chefredakteur des „Neuen Deutschlands", Hermann Axen ...

  • Generalleutnant a. D. Vincenz Müller

    Berlin (ND/ADN). Am Freitag verstarb, wie bereits gestern gemeldet, im Alter von 66 Jahren der Generalleutnant a. D. VJncenz Affilier, Mitglied des Hauptausschusses der National-Demokratischen Partei Deutschlands, Mitglied des Nationalrates der Nationalen Front, Träger des Vaterländischen Verdienstordens in Silber and anderer hoher Auszeichnungen ...

  • Vulkan Ätna wieder aktiv

    Rom (ADN). Der Vulkan Ätna ist in der Nacht zum Samstag in Tätigkeit getreten. Riesige Felsblöcke von mehreren Metern Durchmesser wurden bis zu 1500 Meter hoch in die Luft geschleudert. Bis zu 500 Meter lange glühende Lavaströme walzen sich die Hänge des Berges hinab.

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  • Jetzt erst recht Verständigung von Gemeinde zu Gemeinde

    Karlsruhe/Berlin (ND). Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe, das oberste Gericht' des Adenauer-Staates, hat in einer am Freitag veröffentlichten Grundsatzentscheidung jeden Kontakt westdeutscher Bürger mit DDR-Kommunalpolitikern unter Strafe gestellt. Oberbürgermeister Friedrich Ebert, Präsident des Deutschen ...

  • HI. Die konterrevolutionären Ambitionen von Allan Dulles und Willy Brandt

    Allan Dulles Ist Leiter des amerikanischen Spionagedienstes. Er hat bekanntlich — was inzwischen offiziell eingestanden wurde — die Konterrevolution gegen Kuba organisiert. Das Resultat war eine völlige militärische, politische und moralische Niederlage. Jetzt organisiert in den USA General Taylor ein „Partisanenkorps" ...

  • Worauf kommt es im Wahlkampf an?

    Die zwei größten Parteien Westdeutschlands — CDU und SPD — „bekämpfen" sich — aber beide besorgen die Geschäfte des USA-Monopolkapitals, betreiben eine antinationale, friedens- und deutschfeindliche Politik. Brandt und Adenauer reisten nicht zufällig vor Bekanntgabe ihrer Wahlprogramme in die USA. Sie ließen dort faktisch ihre Programme durch den Boss prüfen und bestätigen ...

  • Flucht in den nationalen Verrat

    Kissinger holt zur „Begründung" einer solchen Unterwerfung der Völker Westeuropas unter die USA-Monopole die These yom „überlebten Nationalstaat" aus der Mottenkiste. Mit folgenden Worten wütet er gegen die nationale Souveränität der westeuropäischen NATO- Staaten: Der Nationalstaat erweise sich als unfähig, mit seinen Problemen fertig zu werden ...

  • SS-Bestie vor dem Obersten Gericht

    Angeklagter Schäfer erschoß über 100 sowjetische Kriegsgefangene

    Berlin (ND). Der I. Strafsenat des Obersten Gerichts der DDR verhandelt gegenwärtig unter Vorsitz des Präsidenten des Obersten Gerichts, Dr. Heinrich Toeplitz, in einem mehrtägigen Prozeß gegen den ehemaligen SS-Hauptscharführer Wilhelm Schäfer. Die Anklage der Obersten Staatsanwaltschaft, vertreten durch den Amtierenden Generalstaatsanwalt, Werner Funk, lautet auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen ...

  • IV. Rechte SPD-Führung und Neokolonialismus

    Im Kampf gegen die nationale Befreiungsbewegung hat sich die rechte SPD-Führung ebenfalls auf die Seite der westdeutschen und amerikanischen Monopole gestellt. Interessant ist schon die Tatsache, daß z. B. Carlo Schmid das Kennedysche „Friedenskorps" lobt. Er fuhr eigens nach USA, um diese Truppe" zur Bekämpfung der nationalen Befreiungsbewegung zu studieren ...

  • Aussichtslose Position

    Vor zwei Jahren verfaßte die SPD ihren „Deutschlandplan". Das war ein Plan der sogenannten „friedlichen Eroberung der DDR". Aber er enthielt noch gewisse realistische Ansätze, als er für die schrittweise Annäherung der beiden deutschen Staaten vorschlug: als erste Stufe Bildung einer gesamtdeutschen Konferenz, als zweite Stufe Errichtung eines gesamtdeutschen Parlamentarischen Rates, der sich in der dritten Stufe bereits mit der Vorbereitung gesamtdeutscher Gesetze befaßt ...

  • Globke muß weg!

    Berlin (ND). ftGlobke ist nicht länger zu halten." Diese Meinung äußerte der frühere USA-Außenminister Herter, der gegenwärtig in Bonn weilt, am Freitag im Gespräch mit einer Reihe von Abgeordneten des Bundestages. Herter gab zu verstehen, daß dabei nicht seine persönliche Meinung über den Staatssekretär Adenauers ausschlaggebend sei ...

  • Eine reaktionäre Losung

    Wie man sieht, handelt es sich bei diesem „politischen Organ" um eine Regierung, deren Kompetenz die Außenpolitik, die Militärpolitik und wirtschaftliche Fragen umfassen soll. Das ist — im Rahmen der NATO — nichts anderes als eine Neuauflage der berüchtigten imperialistischen Losung von den „Vereinigten Staaten von Europa" ...

  • Treue zur westlichen Welt

    Auf allen Gebieten der Außenpolitik vertritt die rechte SPD-Führung die Politik des deutschen und amerikanischen Imperialismus. Sie nennt das „Treue zur westlichen Welt". Aber was ist denn die westliche Welt? Das ist doch das Volk Kubas, das sind die Völker Frankreichs, Italiens, Englands, Norwegens, Dänemarks, Portugals, die alle in verschiedenen Formen gegen den Imperialismus kämpfen ...

  • Seine Mordgesellen in Italien

    Ausschuß für Deutsche Einheit beweist Globkes Mitschuld

    Berlin (ND). Während des Eichmann- Prozesses in Jerusalem kam am 12. Mai das Schicksal der italienischen Juden zur Sprache. Der Ausschuß für Deutsche Einheit teilt mit, die ihm vorliegenden Dokumente beweisen, daß auch hier der Bonner Staatssekretär Globke, seinerzeit Ministerialrat im Nazi-Innenministerium, seine Hände im Spiel hatte ...

  • Maßnahmen gegen Opposition

    Eingriff in festgelegte Rechte / Kreisvorstände dürfen nicht referieren

    Berlin (ND). Der Westberliner SPD- Vorsitzende Willy Brandt hat angeordnet, daß die Kreisverbände Delegiertenversammlungen einzuberufen haben, auf denen die Mitglieder des SPD-Landesausschusses über die Vorgänge auf dem SPD-Landesparteitag sprechen wollen. Eigene Redner dürfen von den Kreisvorständen nicht gestellt werden ...

  • II. NATO-Konföderation des Atomkrieges, statt deutscher Konföderation des Friedens

    In ihrem* „Regierungsprogramm" tritt die rechte SPD-Führung für „verstärkte Bemühungen um die europäische Integration" ein. Was ist unter diesen „verstärkten Integrationsbemühungen" zu verstehen? Kennedys Militärberater Prof. Kissinger entwickelt das Ziel dieser „Integration" in dem schon erwähnten Artikel in der amerikanischen Zeitschrift »Reporter" ...

  • Dr. Martin Riesenburger 65 Jahre

    Berlin (ND). Am 14. Mai begeht der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde von Groß-Berlin, Rabbiner Dr. Martin Riesenburger, seinen 65. Geburtstag.1 Aus diesem Anlaß sandte der Erste Sekretär des ZK und Vorsitzende des Staatsrates, Walter Ulbricht, dem Jubilar ein Glückwunschschreiben. Rabbiner Dr. Riesenburger war in den Jahren grausamer Verfolgung jüdischer Bürger durch den Faschismus unermüdlich für seine Gemeinde tätig ...

  • Prof. Dr. Ernst Holstein 60 Jahre

    Berlin (ND). Zum 60. Geburtstag beglückwünschte der Erste Sekretär des ZK und Vorsitzende des Staatsrate Walter Ulbricht, den Prorektor der Akademie für Sozialhygiene, Arbeitshygiene und ärztliche Fortbildung an der Humboldt-Universität Berlin, Prof. Dr. med. habiL Ernst Holstein. Prof. Dr. Holstein hat schon als junger Arzt hervorragend bei der Bekämpfung der Berufskrankheiten mitgewirkt ...

  • Komplette Kapitulation

    Hamburg (ADN/ND). Das SPD-Wahlprogramm entspreche nicht den Forderungen der Arbeiter, stellt die Hamburger „Sozialistische Jugendkorrespondenz" in ihrer jüngsten Ausgabe fest. Dieses Programm der Brandt, Wehner und Erler, angenommen von einem bestellten Kongreß, stelle die komplette Kapitula- • tion vor der Politik der Bundesregierung dar ...

  • Genosse Max Heimann 70 Jahre

    Berlin (ND). Am 14. Mai begeht der Parteiveteran Genosse Max Heimann in Karl-Marx-Stadt seinen 70. Geburtstag. Dazu beglückwünscht ihn der Erste Sekretär des ZK und Vorsitzende des Staatsrates, Walter Ullbricht. Genosse Heimann ist seit dem Jahre 1919 Mitglied der Partei der Arbeiterklasse. Die Nazis warfen, ihn ins Zuchthaus und Konzentrationslager ...

  • Bundeswehrsoldaten flohen

    Berlin (ADN). In die Deutsche Demokratische Republik übergetreten sind die Bundeswehrsoldaten Helmut Seidl, Gefreiter im Luftwaffen-Fla.-Bataillon 48, Goslar; Bernd Hainichen, Panzerschütze vom Panzerbataillon 214, Augustdorf, und Manfred Schmidt, Gefreiter vom Materialbataillon 110, Rheine (Westfalen) ...

  • vertritt die rechte SPD-Führung?

    friedliebendes Deutschland losgesagt hat, losgesagtjvon einer Politik der allgemeinen und vollständigen Abrüstung, der Entspannung' und der friedlichen Koexistenz. Sie ist übergegangen auf die imperialistischen Positionen des Wettrüstens, der Kriegspakte und der Vorbereitung der Aggression. . *

  • (Fortsetzung von Seite 1)

    Die SPD-Führung befürwortet somit direkt neue schwere Massenbelastungen und westdeutsche Tribute an die Wall Street Es ist also offenkundig, daß sich die rechte SPD-Führung nunmehr endgültig vom Frieden und dem Karnnf um ein

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen. Chefredakteur; Georg Hansen. Dr. Günter Kertzscher stellv. Chefredakteure; Eberhard Heinrich. Redaktionssekretär; Horst Bitschkowski, Walter Florath. Dr. Rolf Gutermuth, Willi Köhler. Karl-Ernst Reuter

Seite 3
  • Martha Hanns erzählt

    Eine zierliche Frau von stiller, bescheidener Art, ein Gesicht, geprägt von Lebenserfahrung und Güte, eine Stimme voll Herz und Mütterlichkeit — das ist Martha Hanns, die in Westdeutschland verhaftet, mit Huru den gehetzt, in dumpfe Zellen gesperrt und von der Kraft und Liebe ihrer Kollegen und Freunde wieder befreit wurde ...

  • Erfolgreiche Maitage in Riesa

    Auch im Stahlwerkerwettbewerb hohe Leistungen in der Woche der deutsch-sowjetischen Freundschaft

    Riesa. Mit noch nie erreichten Erfolgen haben die Stahlschmelzer im Martinwerk des Stahl- und Walzwerkes Riesa die Freundschaftswoche begangen. Dank genauem Befolgen der Ofentechnologie, guter Zusammenarbeit zwischen den Arbeitern auf der Ofenbühne und in der Gießgrube sowie täglicher Kontrolle der aufgeschlüsselten Pläne erzielten sie am 8 ...

  • Im Namen des Volkes?

    Die Anklage lautete auf Geheimbündelei, staatsgefährdende Absicht in der Tat und Vergehen gegen das KPD-Verbot Die beiden Revierförster Gerd Kuner aus Tauscha, Kreis Großenhain, und Hans- Joachim Knauth aus Laußnitz, Kreis Kamenz, hatten sich nach ihrer Ankunft in Westdeutschland ordnungsgemäß angemeldet und sich jedem, mit dem sie sprachen, mit Namen und Herkunftsort vorgestellt ...

  • Im Gefängniswagen

    Lothar Rauter und Bonifatius Stieber, zwei junge Arbeiter aus dem Stahl- und Walzwerk Riesa, waren im vergangenen Herbst von Verwandten und von einigen Jugendlichen, die sie beim Erfurter Jugendkongreß kennengelernt hatten, zu einem Besuch nach Westdeutschland eingeladen worden. Sie folgten dieser Einladung, hatte doch der Bundesminister Lemmer selbst Kontakte zwischen Jugendausschüssen gefordert ...

  • Die Freiheit und der SS-Mörder

    Der Kernmacher Horst HiHe aus FreitaL der gleichfalls einen Besuch westdeutscher Jugendfreunde aus Pforzheim erwidern wollte, wurde schon während der Hinfahrt auf der westdeutschen Grenzstation aus dem Zug geholt Im Kronacher Gefängnis versuchte man, auch ihn zum Verrat an der Deutsdien Demokratisdien Republik zu bewegen ...

  • Parade neuer Fernsehgeräte

    Rafena-Werke Radeberg beherzigen Vorschlag Walter Ulbrichts

    Radeberg (ADN). Neue oder in ihrer Formgebung verbesserte Fernsehgeräte sind am Mittwoch in den Rafena-Werken Radeberg der Belegschaft erstmalig zu einem Test vorgestellt worden. Unter den ausgestellten 15 Geräten, die das Ergebnis der Arbeit sozialistischer Gemeinschaften sind, befindet sich neben dem neuen Tischgerät „Stadion" auch die Fernsehtruhe „Club", die für den Stereophoniebetrieb eingerichtet ist ...

  • Neue Lieder zum Pioniertreffen

    Erfurter Künstler übergaben ihre Geschenke

    Erfurt (ADN/ND). Rund 4000 Pioniergruppen des Bezirkes Erfurt haben bereits gute Noten und hervorragende Leistungen auf ihr Konto verbucht. 2000 Gruppen führten in den letzten Monaten Lernfeste, Wissensvergleiche und Leistungsolympiaden in den verschiedenen Fächern durch. Das wurde am Freitag auf einer Sitzung des Initiativkomitees des Bezirkes Erfurt zur Vorbereitung des IV ...

  • Offiziere bei Leuna-Arbeitern

    Leuna (ADN). Ein Freundschaftstreffen fand Freitag nachmittag im Klubhaus der Leunawerke zwischen einer sowjetischen Offiziersdelegation der Garnison Magdeburg und Angehörigen von Brigaden der deutsch-sowjetischen Freundschaft sowie von Zirkeln zum Studium der Presse der Sowjetunion und Arbeiterveteranen der Leunawerke statt ...

  • Lehrertreffen in Suhl

    Suhl (ADN). Der Gedanke der unverbrüchlichen Freundschaft zwischen beiden Völkern beherrschte ein Freundschaftstreffen deutscher und sowjetischer Lehrer am Freitag in der Bezirksstadt Suhl. Die Lehrer aus dem Bezirk Suhl berichteten ihren sowjetischen Freunden, daß im vergangenen Jahr allein im Kreis Suhl 78 Schüler für ihre guten Leistungen im Russisch-Unterricht mit der Herder-Medaille ausgezeichnet wurden ...

  • 4000 Veranstaltungen

    Berlin (ADN). Bis Donnerstag fanden während der Freundschaftswoche in der DDR schon 4000 Veranstaltungen mit 605 000 Teilnehmern statt Es wurden sowjetische Filme gezeigt und Freundschaftstreffen durchgeführt. Sportveranstaltungen fanden statt und Kulturgruppen traten auf. In allen Bezirken waren die Auszeichnungen mit der Ehrennadel der Gesellschaft und mit der Johann- Gottfried-Herder-Medaille Höhepunkte ...

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  • Von der Beiehrbarkeit der Unbelehrbaren

    „Frau Flinz", Komödie von Helmut Baierl, im Berliner Ensemble uraufgeführt / Von Henryk K e i s c h

    selbst so verloren wie einst die Courage, der alle ihre Kinder vom Krieg gefressen worden sind. Was sie rettet, ist wiederum das Neue, die friedliche Menschengemeinschaft, die ohne ihr Mittun durch Bürgersinn und tätige Verantwortung der anderen entstanden sind. Auch für die Flinz ist darin Platz. Und sie lernt um, wird endlich sie selbst ...

  • Sieger über die Gaskammer

    den Armand Gatti jetzt den Lagern gewidmet hat und der der erste Film dieses jungen Schriftstellers ist In Jugoslawien gedreht, ist „L'Enclos" („Das Verlies") nicht besser gedreht, gespielt, fotografiert, montiert als andere Werke zum gleichen Thema, wobei allerdings gesagt werden muß, daß er das ebenso ist wie die besten von ihnen,, was bei einem Debütanten bemerkenswert ist Was jedoch am bemerkenswertesten erscheint, das ist die Geschichte, die Gatti hier erzählt ...

  • Cannes im Zeichen des Films

    „Flammende Jahre" (UdSSR) erfolgreich aufgeführt

    Zum 14. Mal finden gegenwärtig in Cannes, dem Badeort an der französischen Riviera, internationale Filmfestspiele statt, an denen sich auch in diesem Jahr zahlreiche sozialistische Länder beteiligen. Das Festival begann in diesem Jahr unter wenig günstigen Vorzeichen. Tage zuvor war seine Durchführung durch den faschistischen Putsch in Algerien in Frage gestellt ...

  • Über die Tapferkeit des Herzens

    „Romeo, Julia und die Finsternis" — ein bewegender Film aus der CSSR

    Wie alle großen Kunstwerke zeichnet sich auch dieser von Jiri Weiss nach der Novelle Jan Otcenaseks geschaffene Film durch Einfachheit aus. Wie sein geniales stoffliches Vorbild, das dramatische Liebesgedicht Shakespeares, hebt er die Tragödie zweier junger Liebender aus der Anonymität ans Licht, den Lebenden zur Mahnung ...

  • Heinrich-Greif-Preis 1961 verliehen

    Berlin (ND). Im Namen des Ministers für Kultur, Hans Bentzien, verlieh der Stellvertreter des Ministers Prof. Horts Rodenberg am Sonnabend in Berlin den Heinrich-Grelf-Preis 1961 an Filmschaffende der Deutschen Demokratischen Republik, die sich um die Entwicklung der sozialistischen deutschen Filmkunst besonders verdient gemacht haben ...

Seite 5
  • Ein großer Gewinn

    Non schola sed vitae discemus. Man lernt nicht für die Schule, sondern für das Leben. Dieses klug« Wort der Lateiner blieb durch Jahrhunderte eine schön klingende Forderung, immer wieder hergesagt, weil stets aufs neue unerfüllt. Die sozialistische Gesellschaft schickt sich an, den weitabgewandten Intellektualismus, der aus dem fehlenden Kontakt des Lernenden zum Leben herrührt und diesen aufs neue erzeugt, zu beseitigen und die Jugend zu schöpferischem Lernen, Denken und Handeln zu befähigen ...

  • Ins schiechte Licht gerückt

    Welche Schlußfolgerungen aus den zeichnerischen Darstellungen und dem Text müssen sich dem Leser der Zeitschrift „Jugendweihe", dazu gehören auch die Referenten der Jugendstunden, aufdrängen? Die Absage für einen Vortrag vor der Jugend mit der Begründung „Zeitmangel, Überlastung" ist nur ein Vorwand, der aber von Referenten fallengelassen wird und in Bereitschaft umschlägt, wenn ein Honorar dafür gezahlt wird ...

  • Leistungsprinzip gegen Egoismus

    Die Gewißheit, daß der Mensch seiner Natur nach kein egoistisches, sondern ein gesellschaftliches Wesen ist, gewannen unsere Leser insbesondere aus dem tagtäglichen Leben der neuen, sozialistischen Ordnung. In der DDR kann man schon jetzt allenthalben beobachten, wie das gesellschaftliche Eigentum an den Produktionsmitteln dem Egoismus die Grundlagen entzieht ...

  • Verantwortung der Funktionäre

    Allerdings schrieben die , Diskussionsteilnehmer uns viele Beispiele für eine oberflächliche, inkonsequente und ungerechte Anwendung des sozialistischen Leistungsprinzips. Da entzog z. B. eine Brigade in Halle einer Kollegin eine Prämie, weil sie angeblich zwei Tage gebummelt habe. Bei genauer Prüfung stellte sich dann heraus, daß sie in Wirklichkeit krank war ...

  • Geistige Heimat für alle Bürger

    An der Diskussion über den Egoismus beteiligten sich nicht nur Angehörige aller Klassen und Schichten der DDR, sondern auch Menschen verschiedenen Glaubens. Frau Stephani schrieb uns aus Anklam, sie habe die im „ND" "auf gew.orfene Frage mit ihren christlichen Freunden besprochen. Sie bittet uns, allein schon ihre „Teilnahme an der großen Diskussion zu den uns bewegenden Zeitfragen als eine Episode aus dem sozialistischen Alltag4 zu betrachten ...

  • Einundsiebzig Ohrfeigen

    Die Frage nach der Natur des Menschen ist eines der geistigen Grundprobleme unserer Zeit. Deshalb hatten wir Anfang März Sanders Behauptung über des Menschen Wolfsnatur all jenen Menschen vorgelegt, die er verließ und verriet Auf unsere Frage „Ist der Mensch ein Egoist?" erhielten wir eine kaum zu bewältigende Fülle von Zuschriften ...

  • Moralische Überlegenheit

    Herr Sander hat während der Diskussion im „ND" bezeichnenderweise geschwiegen. Was hätte er auch sagen sollen? Mit der vierbeinigen Moral dei Konkurrenz und des Krieges kann mar in der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts keinen Staat mehr machen. Di« sozialistische Welt mit ihren moralischer Prinzipien der Gemeinsamkeit, der gegenseitigen Hilfe und der internationaler Solidarität bestimmt auch in dieser Hur sieht den Charakter der Epoche ...

  • Soziale Wurzeln des Asozialen

    Im Verlaufe der Diskussion über den Egoismus erbrachten unsere Leser unzählige Belege dafür, daß der Egoismus seine Wurzeln nicht in der menschlichen Natur, sondern in den unmenschlichen Verhältnissen der ausbeutenden und ausrottenden Klassengesellschaft hat. Das Privateigentum an Produktionsmitteln hat die egoistische Praxis hervorgebracht, daß einige wenige Menschen alle anderen ausbeuten und unterdrücken ...

  • Menschen sind keine Wölfe

    Die Ergebnisse der „ND"-Diskussion über Egoismus Z Zusammengefaßt von Dr^ Harald W e s s e 1

    Da war vor einigen Jahren ein Maiui aus der DDR ausgezogen, um jenseits der Elbe etwas Westgeld oder einen Mercedes öder die eingebildete Freiheit eines lockeren Lebens zu suchen. Er geriet in die kapitalistische Welt der unerbittlichen Konkurrenz, der allseitigen Käuflichkeit und der kriegerischen Atomrüstung ...

  • Die geistige Arbeit und eine Karikatur

    Zu sektiererischen Tendenzen in der Zeitschrift „Jugendweihe" / Von Dr. Hans Schmidt

    Prinzipielle Klarheit üBer das sozialistische Leben und seine Entwicklung ist eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Wirken unter den Menschen. Wer andere überzeugen will, muß selbst einen klaren Kopf haben. Jedoch zur klaren Sicht in der Überzeugungsarbeit gehört insbesondere die gründliche Kenntnis der Beschlüsse und Weisungen der Partei ...

  • Tradition und Fortschritt

    Professor Kurt Hager, Kandidat des Politbüros des ZK, hielt kürzlich vor den Mitarbeitern und Studenten des Pädagogischen Instituts Erfurt einen Vortrag über „Nationale Traditionen und sozialer Fortschritt", in dem er Prinzipien der Pflege nationaler Traditionen entwickelte. Professor Hager wies nach, daß das Bildungsideal der deutschen Klassik in der DDR zum Staatsprinzip erhoben worden ist, indem hier alle Anstrengungen auf die Entwicklung der gebildeten sozialistischen Nation gerichtet sind ...

  • Vielseitige Anerkennung

    Das Honorar für einen Vortrag ist eini Form gesellschaftlicher Anerkennung fü: diese hohe Leistung bei der Erziehunj unserer Jugend. Diese materielle Aner kennung hat u.a. auch den Zweck, da Interesse an der Verbreitung wissen schaftlicher Kenntnisse zu erhöhen. Na türlich sind wir daneben bemüht, die großi gesellschaftliche Bedeutung der Erzie hungsarbeit unter der Jugend auch au andere Weise anzuerkennen ...

  • Der einzelne und die Gemeinschaft

    Da sich die „ND"-Diskussion über den Egoismus nicht im luftleeren Raum scholastischer Erwägungen bewegte, sondern die Probleme unseres praktischen Lebens aufgriff, kam natürlich keiner der Teilnehmer auf den Gedanken, daß es in der DDR keine Egoisten mehr gibt. Das Erbe der Jahrtausende währenden Klassen- Ist neben dem Bamberger Reiter das bedeutendste Reiterstandbild des 13 ...

  • Verletzende Zeichnungen

    Auf solch einem Weg wandelt auch das Redaktionskollegium der Zeitschrift „Jugendweihe" mit seinem Heft 6 vom März 1961. In dieser Ausgabe befindet sich eine Karikatur über Referenten für Jugendstunden. Die Zeichnungen haben eine politisch falsche, sektiererische Aussage, die jeden 'Leiter von Jugendstunden, das sind meist Angehörige wissenschaftlicher Berufe, verletzen muß ...

  • Mietwucher

    Nach einer Meldung der westdeutschen Nachrichtenagentur DPA suchen zur Zeit Tausende westdeutscher Studenten Unterkünfte. In Freiburg logieren viele Studenten in Jugendherbergen. Möblierte Zimmer sind für einen Großteil der Studenten unerschwinglich teuer. Für mittelmäßige Zimmer werden in Bonn bis zu 150 D-Mark und in Saarbrücken 100 D-Mark und mehr verlangt ...

  • Umfrage in Gransee

    Der „Sonntag" veröffentlicht in seiner jüngsten Ausgabe die Ergebnisse einer detaillierten Untersuchung des Kulturlebens im Kreis Gransee. 30 kulturpolitisch wichtige Fragen wurden an 220 Personen in neun Dörfern des Kreises gestellt. Die Antworten der befragten Landbewohner vermitteln ein gutes Bild vom kulturellen Aufschwung dieses ehemals zurückgebliebenen Gebietes ...

  • Kolloquium der FDJ

    Der Kreisverband der FDJ an der Berliner Humboldt-Universität hatte am 4. Mai Fachgelehrte und Studenten zu einem Kolloquium über „Kybernetik, Philosophie und Einzelwissenschaft" eingeladen. In der lebhaften Auseinandersetzung standen allerdings Fragen des Verhältnisses von Kybernetik und Einzelwissenschaft im Vordergrund, während die philosophischen Fragen nur gestreift wurden ...

  • Hochschüler

    Im Studienjahr 1960/61 studieren an den 44 Universitäten und Hochschulen der DDR 69 129 Studenten. 61 684 davon erhalten ein Stipendium. Gleichzeitig werden 22 544 Fernstudenten betreut Auf je 10 000 der Bevölkerung entfallen in der DDR 58 Studenten im Direkt-, Fern- und Abendstudium sowie im kombinierten Studium ...

  • Neuer Studentenklub

    Neue Räumlichkeiten, die den Namen „Falle" tragen, hat der Studentenklub der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald erworben. Die neuen Räume, die von den Studenten selbst renoviert werden, und eine Erweiterung des Veranstaltungsprogramms sollen den Studentenklub zu einem Mittelpunkt des geistigen und kulturellen Lebens werden lassen ...

  • Numerus clausus

    Viele westdeutsche Universitäten klagen über einen erheblichen Mangel an Laborplätzen für Chemiker und medizinische Praktikanten. In Hamburg wurden von 520 Bewerbern für die Pharmazie zum diesjährigen Sommersemester 508 abgewiesen. In Erlangen wurden von den 1000 Bewerbern für das Medizinstudium nur 40 angenommen ...

  • In Wichs und Schmier

    Wie der Korporations-Pressedienst im April mitteilte, gehören etwa 50 000 westdeutsche Studenten einer schlagenden Verbindung an. Von den 519 Abgeordneten des Bundestages sind 81 „Alte Herren" einer schlagenden Verbindung. Die Gesamtzahl der „Alten Herren" beträgt in Westdeutschland 145 000.

  • „Errungenschaft"

    Als eine große Errungenschaft wird von Studenten der Universität Hamburg ein Studentenheim angesehen, in dem die Miete „nur" 60 D-Mark beträgt Demgegenüber zahlen die Studenten in der DDR für die Wohnung in einem der Studentenwohnheime nur 10 DM.

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  • Enge Kampfgemeinschaft unserer Bruderparteien

    Teure Genossen! Ich haben den ehrenvollen Auftrag, im Namen des ZK der SED, im Namen unserer Genossen und der ganzen Bevölkerung der Deutschen Demokratischen Republik euch die herrlichsten Glückwünsche zum 40. Jahrestag der KPC zu überbringen. Wir ehren heute in der KPC jene marxistisch-leninistische Partei, der es nach der KPdSU im Herzen Europas, in einem industriell entwickelten Land gelungen ist, das Volk zum Sieg des Sozialismus zu führen ...

  • Sozialistische Republik — Krönung des Kampfes

    Vor 40 Jahren, nach der Niederschlagung des Dezember-Generalstreikes in der CSR, erging sich die regierende Bourgeoisie in Illusionen über die Ewigkeit ihrer Herrschaft Heute feiert unser Volk den 40.. Jahrestag der Gründung der KPC schon in der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik, mit deren Proklamierung im Jahre 1960 das Werk des sozialistischen Aufbaus gekrönt wurde ...

  • KPD grüßt die KPC

    Auf der Festsitzung zum 40. Jahrestag der KPC überbrachte ein Vertreter der KPD die Glückwünsche und Grüße der Kommunisten und aller fortschrittlichen Kräfte Westdeutschlands. Er sagte u. a.: Genossinnen und Genossen! Zum 40. Jahrestag der Gründung eurerheldenmütigen Partei, der Kommunistischen Partei ...

  • Enges Kampfbündnis mit den deutschen Arbeitern

    Eine große internationale Tradition unserer Partei sind die brüderlichen Bande zwischen der tschechischen und deutschen Arbeiterklasse. Diese Bande haben ihre Wurzeln schon in den Anfängen der tschechischen Arbeiterbewegung, die ihre ersten Schritte mit der brüderlichen Hilfe der deutschen Arbeiterbewegung, ihrer Gründer und Lehrer Karl Marx und Friedrich Engels machte ...

  • Kapitalistische Staaten überholt

    Im Verlaufe einer historisch kurzen Zeit — in einem Jahrzehnt — hat das tschechoslowakische Volk unter der Leitung der KPC die entscheidenden Aufgaben der Obergangsetappe " vom Kapitalismus zum Sozialismus gelöst. Die Macht liegt in unserem Lande fest in den Händen der Arbeiterklasse, die im! Bündnis mit den Genossenschaftsbauern und der Volksinlelligenz steht ...

  • Ständig mit den Massen verbunden

    Die Ursache für die bisher erreichten Erfolge und die Garantie für die Realität des Programms der weiteren Entwicklung der CSSR ist die Tatsache, daß bei uns der Sozialismus zum lebendigen, schöpferischen Werk der Millionenmassen geworden ist. Die KPC betrachtet als die Hauptaufgabe bei der Lösung aller Fragen die ununterbrochene Entwicklung der Initiative und Aktivität der Werktätigen und deren unmittelbare Teilnahme an der Leitung der Wirtschaft und der Verwaltung des Staates ...

  • Treue zur UdSSR und zum ganzen sozialistischen Lager

    Die 40 Jahre der Geschichte der KPC sind erfüllt von Treue zu den Ideen des proletarischen Internationalismus. Hoch trug seit ihrer Gründung die Partei die Fahne des proletarischen Internationalismus, unerschütterlich für die Einheit der internationalen Arbeiterklasse und der kommunistischen 'Bewegung kämpfend ...

  • Zahlen und Tatsachen

    Eine der schwersten Geißeln des kapitalistischen Systems war die Arbeitslosigkeit, die viele Familien dem Hunger und dem Elend auslieferte. Im Februar 1933 gab es in der CSR nicht weniger als 920 000 Arbeitslose. Selbst in den Jahren der Konjunktur herrschte Arbeitslosigkeit. 1936 sprechen die bürgerlichen Statistiken immer noch von 621 000 Arbeitslosen ...

  • Festsitzung auf dem Hradschin

    Novotny: Kampfkraft der Partei in vielen Schlachten gewachsen

    Frag (ND-Korr.). Höhepunkt der Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag der KPC war die Festveranstaltung des ZK am Sonnabendvormittag im Spanischen Saal der Prager Burg. Zu Beginn wurden mit stürmischem Beifall Vertreter der Bruderparteien aus 10 Ländern begrüßt, besonders die unter Leitung des Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjets, des Mitglieds des Präsidiums des ZK der KPdSU Leonid Breshnew ...

  • Friedensvertrag notwendig

    Auf die Deutschlandfrage eingehend, erklärte Genosse Novotny, Bonn habe offensichtlich nur eine Sorge, nämlich die, wie es die atomare Aufrüstung beschleunigen und die anomale Situation in West' berlin weiter verschärfen könne. Im Interesse des Friedens gäbe es daher nur eine Lösung: den Abschluß eines Friedensvertrages mit beiden deutschen Staaten und die Umwandlung Westberlins in eine entmilitarisierte Freie Stadt ...

  • Ideen des Kommunismus siegen überall

    Die Bilanz der siegreichen 40 Jahre der. KPC ist ein weiterer Beweis für die Allgemeingültigkeit der Lehre des Marxismus-Leninismus. Es gibt kein Wunder — um so weniger ein^ „Wirtschaftswunder" —, das einen Staat aus der Wirkung der Gesetze der gesellschaftlichen Entwicklung ausklammern könnte. Die Geschichte ...

  • 40 Jahre siegreicher "Weg der KPC Von Dr. Jaromir Dolansky, Mitglied des Politbüros des ZK der KPC und stellvertretender Ministerpräsident der CSSR

    TlTit Gefühlen des Stolzes und der ■"•"• Dankbarkeit feiert am 14. Mai das tschechoslowakische Volk den 40. Jahrestag der Gründung der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei als geschichtlichen Meilenstein auf dem Wege aus der kapitalistischen Vergangenheit in die sozialistische Gegenwart und die kommunistische Zukunft ...

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  • Alte Kumpanei

    D<fo spanische Faiamjepresse und wenig später die Zeitungen des portugiesischen Diktators Salazar präsentierten dieser Tage den Lesern große Fotos mit dem Gesicht des Bonner Wirtschaftsministers Erhard, der gegenwärtig die iberische Halbinsel bereist. Offiziell, im Auftrage der Adenauer-Regierung und der westdeutschen Monopoje, drückte er bereits die Hände der Diktatoren Franco und Salazar, bog den Nacken, um Zeichen der Doktorwürde und diverse Ordensbänder entgegenzunehmen ...

  • Bonn hilft Franco gegen Spanien

    Westdeutsche Presse: Erhards Kredite verlängern System der Unfreiheit

    Düsseldorf (ND). Die Verhandlungen des westzonalen Wirtschaftsministers und Vizekanzlers Erhard mit den faschistischen Diktatoren Spaniens und Portugals werden von vielen westdeutschen Zeitungen als Hilfestellung Bonns für das Franco- und das Salazar-Regime gewertet. „Die Nachricht, daß Erhard mit Franco- ...

  • Konferenz des kalten Krieges

    D. D. Die erste diesjährige NATO-Ratstagung stand unter dem Eindruck der letzten ernsten Niederlagen der imperialistischen Kräfte. Anstatt daraus Konsequenzen zu ziehen, verkündeten die aggressiven NATO-Kreise in Oslo die Verschärfung des kalten Krieges. Die eifrigsten Verfechter dieser aggressiven Politik waren diö Abgesandten des westdeutschen Militarismus, die sich insbesondere anstrengten, alle NATO-Staaten noch fester an ihren gefährlichen Kurs in der Deutschlandfrage zu binden ...

  • Keine Waffen für Diems Söldner!

    Demokratische Republik Vietnam appelliert an Außenminister der UdSSR und Englands in Genf

    Hanoi (ADN-Korr.). Um Sofortmafinahmen gegen die USA-Intervention in Südvietnam hat am Freitag der Außenminister der Demokratischen Republik Vietnam, Ung van Khiem, die in Genf versammelten Außenminister der Sowjetunion und Großbritanniens ersucht. Südvietnam soll durch einen Appell dazu genötigt werden, unverzüglich auf jegliche militärische Hilfe der USA zu verzichten, seine Beziehungen zum aggressiven SEATO-Block zu lösen und die Genfer - Abkommen In Südvietnam korrekt durchzuführen ...

  • Unser Kampf wird erfolgreich sein

    Empfang des Zentralrats der Freien Deutschen Jugend

    Berlin (ADN). Zu Ehren der am Sonnabend in Berlin eingetroffenen Delegation des kubanischen Jugendverbandes „Junge Rebellen" gab das Sekretariat des Zentralrats der Freien Deutschen Jugend am Samstag im Gästeh&us der Regierung einen Empfang. An ihm nahmen die sechs Mitglieder der kubanischen Delegation unter Leitung des Präsidenten der „Jungen Rebellen", Joel Iglesias, der 1 ...

  • Genfer Tagebuch

    Genf, Sonnabend, 13. Mai. Es ist Immer wieder eine seltsam quirlige und prickelnde Atmosphäre, die im Pressezentrum einer großen Konferenz herrscht Die unterschiedfichsten Nachrichten gehen von Mund zu Mund, wirkliche Tatsachen, gezielte Indiskretionen, pure Phantasie. Aber es gibt genug Journalisten, ...

  • Friedenskundgebung in New York

    New York (ADN). „Wir haben die Absicht, die Welt vom Kriege zu befreien. Ich bin überzeugt, daß uns. dies gelingen wird", erklärte am Freitag in der New- Yorker Carnegiehall Nobelpreisträger Professor Linus Pauling vor über 3000 Teilnehmern einer Friedenskundgebung. Pauling, der über die Osloer Konferenz ...

  • Garaudy sprach über Marxismus und Kultur

    Aufmerksam folgten die Delegierten den Ausführungen des Genossen Roger Garaudy, Mitglied des Politbüros des ZK. „Keine Philosophie, keine Lehre außer der marxistischen", so sagte er, „ist imstande, eine richtige Antwort auf die wissenschaftlichen, sozialen und ethischen Probleme zu geben. Ein Intellektueller kann sich nur dann aus der zusammenbrechenden kapitalistischen Gesellschaft retten, wenn er sich in den Kampf der Arbeiterklasse einreiht ...

  • Beifallssturm für SED

    Einen Sturm der Begeisterung löste in der Freitagnacbmittagssitzung die Grußbotschaft des Zentralkomitees der SED aus. Das Schreiben wurde vom Mitglied des ZK Jourd'hui verlesen, der die Gelegenheit benutzte, erneut heftige Kritik an der französischen Regierung zu üben, die den Delegationen der Bruderparteien der KPF aus den sozialistischen Ländern die Einreise verweigert bat ...

  • Kampf gegen Hitler-Erben

    Großes Interesse fand die Rede des Delegierten Pouvron aus Boulogne. Er schilderte, wie die Werktätigen dieses großen Industriezentrums in den Tagen des Putsches in Algerien den Schutz der Republik organisierten. Spontan erhoben sich die Delegierten von den Plätzen, als der Brief einer Gruppe von Soldaten der französischen Armee verlesen wurde ...

  • Strauß' Offiziere verdufteten

    Ein Redner aus den Flugzeugwerken Sud-Aviation in Courneuve bei Paris schilderte, wie die Arbeiter unter Führung der Partei und der Gewerkschaft det\ Kampf gegen, einen angekündigten Besuch des Bonner Kriegsministers Strauß organisierten. Als die Betriebsleitung spürte, daß die Arbeiter entschlossen waren, Strauß den Zutritt zum Betrieb zu verwehren, hieß es, es werde nur eine Kommission erwartet, in der keine Hitler-Leute vertreten seien ...

  • Brasiliens Öffentlichkeit: KP legalisieren

    Rio de Janeiro (ADN/ND). Die Forderung nach Zulassung einer uneingeschränkten Tätigkeit der Kommunistischen Partei Brasiliens haben jetzt 33 Abgeordnete der gesetzgebenden Versammlung von Pernambuco, zwei ehemalige Gouverneure dieses Staates sowie die gesamte derzeitige Führung der gesetzgebenden Versammlung von Pernambuco erhoben ...

  • Frau von Manolis Glezos mißhandelt

    Athen (ADN). Schwer mißhandelt wurde die Frau des griechischen Nationalhelden Manolis Glezos, Tassia Glezu, als die Polizei am Freitag in Athen gegen die Demonstranten vorging, die eine Amnestie für die politisch Verfolgten verlangten. Auch viele andere Demonstranten trugen Verletzungen davon. Der Abgeordnete Brakatsioulias mußte mit einer Kopfwunde in ein Krankenhaus eingeliefert werden ...

  • Parteitag der KP Chiles

    Santiago de Chile (ADN). Bin Parteitag der Kommunistischen Partei Chiles wurde am Freitag in Santiago de Chile eröffnet Der Generalsekretär der Partei, Luis Corvalan, würdigte in seiner Rede besonders die Rolle der kubanischen Revolution für die Völker Lateinamerikas. Das kubanische Volk werde siegen, erklärte Corvalan, denn es sei eng mit seiner Regierung verbunden und könne auf die Solidarität der Völker Lateinamerikas, der Sowjetunion und der anderen sozialistischen Staaten rechnen ...

  • Eine Million kämpfte

    Florenz (ADN). Die umgehende Durchführung einer demokratischen Bodenreform forderten am Freitag bei Hunderten Kundgebungen und Demonstrationen über eine Million Bauern und streikende Landarbeiter in der italienischen Provinz Toscana. Sie waren einem gemeinsamen Aufruf des'Nationalen Bauernbundes, des Nationalen Halbpächterbundes, des italienischen Landarbeiterverbandes sowie des Landwirtschaftlichen Genossenschaftsbundes und der lokalen Bauemkammern gefolgt ...

  • Neue Provokation gegen Kuba

    Havanna (ADN). Mit der Entsendung eines Flugzeugträgers in kubanische Hoheitsgewässer haben die USA am Freitag erneut eine Provokation gegen die Republik Kuba unternommen und in grober Weise die Normen des Völkerrechts verletzt. Der amerikanische Flugzeugträger näherte sich bei Santiago de Cuba auf zwei Meilen der Küste ...

  • Im Schatten

    Die amerikanische Nachrichtenagentur UPI berichtet aus Paris: Das Syndikat der französischen Luftfahrtindustrie hat seine Einladung an den sowjetischen Kosmonauten, Major Gagarin, zurückgestellt, nachdem bekannt geworden war, daß er am gleichen Tag in Paris eintreffen würde wie der USA-Präsident John Kennedy ...

  • Herzlich willkommen in der DDR

    Von vielen Berlinern be- • geistert begrüßt wurde eine Delegation des kubanischen Jugendverbandes «Junge Rebellen" — hier sein Vorsitzender Iglesias mit dem 1. Sekretär des ZentraJrats der FDJ, Horst Schumann -, die am Sonnabendvormittag, aus Warschau kommend, auf dem Flugplatz Schönefeld eintraf Fotos: ...

  • 2 von 7 Versuchen klappten

    Washington (ADN). Die amerikanische Luftwaffe hat in der Nacht zum Sonnabend erfolgreich eine interkontinentale Rakete vom verbesserten Typ „Atlas E" erprobt. Damit ist erst der zweite von bisher sieben Versuchen mit der „Atlas E" geglückt, mit der die USA einen bemannten Satelliten auf eine Umlaufbahn um die Erde bringen wollen ...

  • Grüße von Aragon und Effel

    Auf dem Parteitag wurden Grußbotschaften des französischen Dichters Louis Aragon, der dem Zentralkomitee der Partei angehört, jedoch am Parteitag nicht teilnehmen kann, und des weltbekannten Zeichners Jean Effel verlesen. Begeistert nahmen die Delegierten eine Grußbotschaft <ler Demokratischen Partei Guineas entgegen ...

  • XVI. Parteitag der Kommunistischen Partei Frankreichs trat in die Diskussion ein

    Der XVI. Parteitag der Kommunistischen Partei Frankreichs wurde am Freitag in St Denis mit der Diskussion zum Bericht Waldeck Rochets fortgesetzt.

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  • Dr. Botwinniks glanzvolles Comeback

    Als im Moskauer Estradentheater die erste Partie der letzten .Weltmeisterschaftsrevanche gespielt wurde, fragten wir an dieser Stelle: Wird man in bezug auf geschlagene Schachweltmeister — in Umkehrung eines Wortes, das für Schwergewichtsberufsboxer geprägt wurde ~ einmal sagen können: They ever come back (Sie kommen immer wieder)? Mit seinem überzeugenden Sieg im soeben beendeten Wettkampf um die Weltmeisterschaft trug der Moskauer Elektroingenieur Dr ...

  • Mit Etappensiog in die Heimat

    Walter Ulbricht von den Zuschauern stürmisch begrüßt / Heller gewann im Alleingang

    Von unseren Sonderberichterstattern Klaus Ullrich und Dieter Wales Viele rechneten damit, daß sich beim schweren Aufstieg zum Erzgebirge auf dieser zehnten Etappe von Karl-Marx-Stadt nach Karlovy Vary noch einmal die Spreu vom Weizen scheiden würde. Die Hoffnung erfüllte sich nicht. Nach 107 km, die zum erstenmal während dieser Unwetterfahrt ohne Kegen und zum Teil sogar bei Sonnenschein gefahren wurden, kam eine große Gruppe gemeinsam ins Ziel ...

  • Fest der russischen Sprache

    Deutsche und sowjetische Schüler wetteiferten um beste Sprachkenntnisse

    Ein Höhepunkt der Woche der deutschsowjetischen Freundschaft in Berlin war am Freitag im Zentralen Haus der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft ein Fest der russischen Sprache, das Berliner Pioniere und Schüler der sowjetischen Botschaftsschule bei fröhlichem Sprachwettstreit vereinte. Während die Berliner ...

  • „Brasiliana 1961"

    Vor vier Jahren waren die Künstler des Negertanztheaters aus Rio de Janeiro schon einmal in Berlin. Ihr Programm hatte nachhaltigen Eindruck hinterlassen, so daß man sich nur wünschen konnte, sie wieder einmal in der Hauptstadt begrüßen zu können. Die Direktion unseres Varietes hat das arrangiert, wir sind ihr dafür dankbar ...

  • Xrt^'o^^sA

    iiiiuiiiiiiiiiiiiiuiniiiiiiiiiiiiiiiiiunuiiuiiniiiiiuiitiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiriiiiiriiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHiuiiiiiiiiiiniiii geschrieben hatten: Gluck, Kraft und Sonnenschein sollen eure Begleiter sein. WeiBleder fährt ersten Vorstoß Der .Franzose Poppe, Neunter der Gesamteinzelwertung, hat sich die Namen der acht vor ihm liegenden Fahrer auf, den Unterarm notiert "Die Besten rüsten zur entscheidenden Schlacht ...

  • Niemann wurde Vize-Europameister

    Erst im Finale fand Schwergewichtler Herbert Niemann (ASK Vorwärts Berlin) am ersten Tag der Judo-Europameisterschaften in Mailand in dem Holländer Anton Geesink seinen Bezwinger. Der oftmalige Europameister hatte gegen den Berliner jedoch große Mühe, mußte sogar durch einen Wurfansatz zu Boden und gewann erst dann durch Festhalten ...

  • gebticli

    Vom eine Verspätung nachzutragen, die allerdings , großzügig übersehen wurde. Die französische Mannschaft kehrte von .ihrem Vormittagsausflug eine halbe Stunde zu spät zurück, und da der Tagesplan dieser Fahrt auf Minuten abgestimmt ist, fiel das auf. Befragt nach den Gründen, ergab sich, daß aus der halben Stunde Verspätung gut auch eine ganze hätte werden können und daß allein der auf den Tagesplan drängende Dolmetscher dies vereitelte ...

  • Herbert Weisbrods Urteil

    § i = i i

    Offengesagt hat die zehnte Etappe mit ihren schweren Anstiegen auf dem Weg zum Erzgebirgskamm nicht die Entscheidung gebracht, die wir uns erhofft hatten. Im Gegenteil, es war eigentlich eine recht ruhige Etappe. Dennoch fuhren unsere Jungen erfreulich offensiv und suchten immer wieder den Kampf. Immerhin ...

  • GESAMTEINZELWERTUNG

    1. Melichow (UdSSR) 45:18:00 2. Kapitonow (UdSSR) 8:29 zur. 3. Eckstein (DDR) 12:44 zur. 4. Tscherepowitsch (UdSSR) 14:11 zur. 5. Bangsborg. (Dänemark) 14:22 zur. 6. Göransson (Schweden) 15:05 zur. 7. Cosma (Rumänien) 16:42 zur. 8. Schur PDR) 18:12 zur. 9. Gazda (Polen) 19:00 zur. 10. Hagen (DDR) 19:29 zur ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin W 8. Mauerstraße 39/40, Tel. 22 03 41 — Verlag: Berlin N 54, Schönhauser Allee 176, TeL 42 59 51 — Abonnementspreis monatlich 3,50 DM — Bankkonto: Berliner Stadt- Kontor. Berlin N 68. Schönhauser Allee 144, Konto-Nr. «/1898 — Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN, Berlin C 2i Rosenthaler Straße 28-31, und alle DEWAG- Betrlebe In den Bezirksstädten der DDR — Postscheckkonto Berlin 1435 ...

  • Ergebnisse der zehnten Etappe

    1 ETAPPENEINZELWERTUNG • 1. Heller (CSSR) 2:42:13 2. Petr&w (UdSSR) 1:26 zur. 3. Schur (DDR) 4. Jursa (CSSR) 5. Megyerdi (Ungarn) 6. Gazda (Polen) 7. Fornalzcylc (Polen) 8. Malten (CSSR) 9. Höhne (DDR) 10. Hitchen (England) alle 1:56 zur. 11. Saidchushin (UdSSR), 12. Göransson (Schweden), 13. Kapitonow (UdSSR) 14 ...

  • „Das war die XIV."

    Die spannenden 13 Etappen der XTV. Internationalen Friedensfahrt von Warschau über Berlin nach Prag erleben Sie noch einmal auf den 32 Seiten der Friedensfahrt-Broschüre »Das war die XIV.", eescfaildert von unseren Sonderberichterstattern. Die Broschüre ist ab 17. Mai an den Zeitungskiosken, in den Postämtern und durch Ihre Zeltungsträgerin zum Preise von — ...

  • GESAMTMANNSCHAFTSWERTUNG

    1. UdSSR 137:12:41 2. Polen 22:44 zur. 3. DDR 23:20 zur. 4. Rumänien 41:49 zur. 5. CSSR 45:20 zur. 6. Schweden 49:31 zur.j 7. England 1:16:0« zur., 8. Ungarn 1:16:45 zur., 9. Bulgarien 1-.21-.17 zur., 10. Dänemark 1:34:04 zur., 11. Frankreich 2:28:00 zur., 12. Holland 2:53:47 zur., 13. Jugoslawien 3:13:19 zur ...

  • Wie wird das Wetter?

    Aussichten für Sonntag, den 14. Mai 1961: Stark bewölkt, nur gelegentlich Aufheiterungen, vereinzelt Regen. Höchsttemperaturen 10 bis 14 Grad, tiefste Nachttemperäturen um 5 GradvMäßige nordwestliche Winde,. Sonnenaufgang 4.13 Uhr, Sonnenuntergang, 19.53 Uhr; Mondaufgang 4.38 Uhr, Monduntergang 19.28 Uhr ...

  • ETAPPENMANNSCHAFTSWERTUNG

    1. CSSR 8:11:31 2. UdSSR 0:56 zur. 3. DDR 0:56 zur. 4. Polen 0:56 zur. 5. England 0:56 zur. 6. Schweden, 7. Rumänien alle 0:56 zur., 8. Ungarn 5:03 zur., 9. Bulgarien 5:03 zur., 10. Jugoslawien 5:17 zur., 11. Holland 10:18 zur., 12. Frankreich 12:15 zur., 13. Dänemark 17:19 zur., 14. Norwegen 25:54 zur ...

  • Thema Ladenschlußzeiten

    In den letzten Wochen erhielt unsere Redaktion zahlreiche Zuschriften unserer Leser zum Thema „Ladenschlußzeiten". Stadtrat Mallickh wird die Fragen und Vorschläge unserer. Leser zu diesem. Thema in einer unserer nächsten Ausgaben, beantworten. (ND) .

Seite
Gruß des ZK zum 40. Jahrestag der KPC I. Die Stellung zur Frage der Rüstung Atommacht NATO USA verzögern Laoskonferenz Beileid des ZK und des Staatsrates Halle an der Spitze Eckpfeiler der NATO Wessen Interessen vertritt die rechte SPD-Führung? Vielfache Rüstungslasten gespa Tausende LPG wetteifern Ausschachtungsarbeiten für „Haus des Lehrers" durch Ladislav Heller Generalleutnant a. D. Vincenz Müller Vulkan Ätna wieder aktiv
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