13. Mai.

Ausgabe vom 31.10.1960

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  • Neuesdeutschland

    Proletarier aller Länder, vereinigt euch! Organ des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 15. Jahrgang / Nr. 301 Berlin, Montag, 31. Oktober 1960 Republik-Ausgabe / Einzelpreis 15 Pf , Funkbild/Zentralbild In Gdansk keine Chance — aber Kampfgeist Zwei Tage, nachdem sich in Berlin die B-Staffeln der beiden Länder 10 :10 getrennt hatten, unterlag die deutsche Box- Nationalstaffel den Weltklasseboxern Volkspolens am Sonntag in Gdansk hoch mit 4 :16 Punkten ...

  • DDR-Hüterin nationaler Traditionen

    Festakt der Regierung im Großen Haus der Staatstheater anläßlich der 400-Jahr-Feier der Dresdner Kunstsammlungen ,' Alfred Kurella dankt der Sowjetunion Von unseren Berichterstattern Karl-Heinz Hagen und Horst Richter

    Dresden (ND). Mit einem Festakt im Großen Haus der Dresdner Staatstheater wurde am Sonntagvormittag die große" internationale und nationale Bedeutung der Festwoche zur 400-Jahr-Feier der Dresdner Kunstsammlungen gewürdigt. Der Oberbürgermeister der Staat Dresden, Prof. Herbert Gute, konnte an der Spitze ...

  • In den Händen des Volkes

    Nachstehend veröffentlichen wir Auszüge aus der Ansprache Prof. Alfred Kurellas, Kandidat des Politbüros, die er am Sonntag auf dem. Staatsakt der Regierung der DDR während der 400-Jahr- Feier der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden hielt. VI it den Feiern, den wissenschaftlichen •"•*■ Konferenzen und ...

  • Ausgeglichene Siegergruppe

    Fünfmal 2 :2 unentschieden trennten sich die Finalmannschaften der Siegergruppe bei der Schacholympiade in Leipzig nach den Hängepartien am Sonntagvormittag. Nur der UdSSR, dem Titelverteidiger, glückte ein knapper 2,5 :1,5- Erfolg über die spielstarken Jugoslawen, die in München die Silbermedaille errungen hatten ...

  • Führend in sozialen Leistungen

    Moskau (ADN-Korr.). Auf sozialem Gebiet haben die Errungenschaften der sowjetischen Werktätigen, die auf die Initiative und Beschlüsse der KPdSU und der Sowjetregierung zurückgehen, schon alles weit übertroffen, was auf diesem Gebiet die Werktätigen des reichsten kapitalistischen Landes, der USA, den Monopolen in erbittertem Klassenkampf abgerungen haben ...

  • Hamburger Protest in Bonn

    Industriekreise fordern Fortsetzung des Interzonenhandels

    Hamburg (ADN). In der Hamburger Wirtschaft werden immer mehr Stimmen des Protestes gegen die Kündigung des innerdeutschen Handels durch die Adenauer-Regierung laut, wurde am Sonnabend aus Kreisen der Handelskammer bekannt. Wie verlautet, sind bereits Spitzenvertreter der Hamburger Wirtschaft beim Bonner Wirtschaftsministerium yorstellig geworden, um auf eine Wiederinkraftsetzung der Warenlisten für 1961 zu drängen ...

  • Nahtlose Röhre eigener Produktion

    Brigade „Deutsch-sowjetische Freundschaft" im Rohrwerk Riesa am Jahresziel

    Riesa (ND). Am Freitag erfüllte die Brigade „Deutsch-sowjetische Freundschaft" in der Stiefelstraße im Rohrwerk 2 des Stahl- und Walzwerkes Riesa ihren Jahresplan. Die Kumpel erreichten dieses Ziel durch die strikte Anwendung der Seifert-Methode und den Einsatz von schwererem Material in den Öfen. Die Schichtleistung ist auf 74 Tonnen gegenüber 68 Tonnen im Vorjahre gestiegen ...

  • Neuer Gewaltakt: Flugzeug entführt

    Eines neuen unerhörten Gewaltaktes haben sich die USA im Zuge ihrer Aggressionshandlungen gegen Kuba schuldig gemacht. Ein kubanisches Flugzeug, das sich mit 24 Personen an Bord auf dem Wege von Havanna nach den kubanischen Pinos-Inseln befand, wurde von gedungenen Elementen der USA- Imperialisten unter Anwendung brutaler Gewalt gezwungen, vom Kurs abzuweichen und in Key West (Florida) zu landen ...

  • Edelstahl aus Freital

    Dresden (ND). 8000 Tonnen Stahl überplanmäßig, das ist die Antwort unserer Kumpel aus dem Edelstahlwerk „8. Mai 1945" Freital auf .< die Kündigung der innerdeutschen Handelsverträge. Wie unser Volkskorrespondent Walzwerker Gerhard Bräuer mitteilt, haben die Schmelzer seit dem 1. Oktober ihr Wettbewerbs-1 ziel'rnit'950 Tonnen überboten und damit seit Jahresbeginn annähernd 7000 Tonnen Edelstahl zusätzlich abgestochen ...

  • USA sabotieren Kernwaffenverbot

    Telegramm Chruschtschows an die Internationale Frauenliga •

    , Moskau TADN). Der sowjetische Ministerpräsident Chruschtschow stellt in einem Telegramm an die Internationale Frauenliga für Trieden und Freiheit fest,' daß die Politik der USA im Zusammenhang mit den' Verhandlungen über ein. Verbot der Kernwaffenversuche bei allen friedliebenden Völkern der Welt berechtigte Besorgnis auslöst ...

  • Solidaritätswelle in Lateinamerika

    Eine neue Welle der Solidarität mit der kubanischen Revolution haben die alarmierenden Nachrichten von den Kriegsvorbereitungen auf dem USA-Stützpunkt Guantanamo in ganz Lateinamerika aus- Kelöst. In La Paz (Bolivien) konstituierte sich am Freitag eine Front zur Bildung von Freiwilligenmilizen, die im Falle einer USA-Aggression an der Seite Kubas kämpfen wollen ...

  • Landerspiel-Sieg in Rostock

    In ihrem dritten Fußball-Länderspiel dieses Jahres gelang der deutschen National-Elf am Sonntag im Rostocker Ostsee-Stadion gegen Finnland ein verdienter 5:1 (3 :0)-Sieg. Bei zeitweilig starkem Regen bestimmte die stark verjüngte Mannschaft (Durchschnittsalter 23,2 Jahre) über weite Strecken das Spielgeschehen und revanchierte sich damit eindeutig für die im Vorjahr in Helsinki erlittene 2 : 3-Niederlage ...

  • Kuba von USA bedroht

    Fidel Castro alarmiert Weltöffentlichkeit

    H a v a n n a (ADN). Der kubanische Ministerpräsident Dr. Fidel Castro erklärte am Sonnabend an der Militärakademie des Landes anläßlich der Verleihung des Offizierspatents an junge Offiziersschüler, daß Kuba unmittelbar von einer Invasion bedroht ist. Sollte der Feind.aber jetzt angreifen, warnte Fidel Castro, so werde es ihm schlecht ergehen, würde er jedoch später angreifen, erginge es ihm noch schlechter, weil das kubanische Volk dann noch stärker sein werde ...

  • In Gdansk keine Chance — aber Kampfgeist

    Zwei Tage, nachdem sich in Berlin die B-Staffeln der beiden Länder 10 :10 getrennt hatten, unterlag die deutsche Box- Nationalstaffel den Weltklasseboxern Volkspolens am Sonntag in Gdansk hoch mit 4 :16 Punkten. Das Ergebnis ist für die allerdings sehr stark ersatzgeschwächte DDR-Staffel sogar noch als achtbar zu betrachten ...

  • 5:f-Sieg gegen Finnlands Fußballer Bei der Schacholympiade 2:2 gegen Westdeutschland Polens Boxer gewannen in Gdansk 16:4 Nur zwei Fußbali-Oberligaspiele

    Chemie Zeitz-Lok Leipzig 0 :1 Rot. Leipzig-Chemie Halle 0 :1

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  • In den Händen des Volkes

    (Fortsetzung von Seite 1)

    heit betrieben wird, wie es jetzt in Westdeutschland geschieht eine neue Katastrophe heraufbeschwört. Ich möchte die Gelegenheit benutzen, um •* einige grundsätzliche Gedanken zur Denkmalpflege zu äußern. Es ist zumindest irreführend, wenn man heutzutage nach diesem furchtbaren Krieg und seinen Zerstörungen ...

  • Auf dem richtigen Weg

    Wenige Stunden nach der internationalen Pressekonferenz am Freitag in Berlin trat ein Sprecher des Westzonenjustizministeriums auf. Wie westliche Agenturen berichten, hat er die gegen Bonn erhobenen Anklagen „scharf zurückgewiesen". Allein die Eile, mit der Bonn diesmal reagierte, verrät Unruhe. Unsere ...

  • DDR - Hüterin nationaler Traditionen

    (Forttetzung von Seite 1)

    tritt Erstarrung ein. Historisch ist bewiesen, sagte Alfred Kurella, daß sich Kunst und Kultur stets aus den gesellschaftlich Jungen Kräften erneuern. Zu diesen jungen Kräften gehört die Deutsche Demokratische Republik, mit deren Gründung vor 11 Jahren ein neues Blatt im Buch der deutschen Geschichte aufgeschlagen wurde ...

  • Jugoslawische Staatsflagge zerrissen

    Faschistische Manieren von Bonner „Fachleuten" / Erregung unter der Bevölkerung Bors

    Belgrad (ADN/ND). Eine ungeheuer» liehe Provokation gegenüber dem jugoslawischen Staat und den Opfern des faschistischen Terrors leisteten sich zwei Abgesandte westdeutscher Monopolunternehmen im ostjugoslawischen Kupfererzbergbaugebiet Bor. Wie am Sonnabend laut Reuter in Bor offiziell bekanntgegeben wurde, haben die beiden westdeutschen „Fachleute« eine jugoslawische Staatsflagge von einem Gebäude heruntergerissen ...

  • Auf „Z 3" ist eine Koje leer

    Gefreiter Reinhard floh in die DDR / Wachsender Ubersiedlerstrom

    Berlin (ADN). Um fast 40 Prozent ist der Zugang von Westzonenflüchtlingen allein im Aufnahmeheim Pritzier In den vergangenen drei Monaten gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres angestiegen. Gleichzeitig hat sich der Anteil von Bundeswehrsoldaten und Wehrdienstverweigerern auf das Dreifache erhöht ...

  • Sorin verlangt Kongo-Bericht

    Lage bedeutend verschlechtert / Belgier stellen Terrorbanden auf

    New York (ADN/ND). Der sowjetische Delegationschef auf der 15. UNO Tagung, Sorin, hat in einem Brief an den Präsidenten der 15. Tagung, Boland, bemängelt, daß die Veröffentlichung offizieller Angaben des UNO-Sekretariats über die Lage in Kongo und über die Maßnahmen der UNO in diesem Lande rapide zurückgegangen sei ...

  • 300001 Exportbriketts über de 1 Plan

    Aufruf an alle Brikettfabriken / Tag der Exportkontrolle im BKW Borna

    Leipzig (ND). 30 000 t Briketts in bester Qualität über den Plan bis Ende des Jahres zu erzeugen und dem Außenhandel für den zusätzlichen Export zur Verfügung zu stellen, haben die Vertreter der Brikettfabrik und der Grube des BKW Borna am Tag der Exportplankontrolle beschlossen. Das Werk Borna produziert im Monat 80 000 t Briketts für den Export und ist damit der größte Brikettexporteur unserer Republik ...

  • Verräter Wenzel Jaksch

    Prag (ADN-Korr.). Aufschlußreiche Einzelheiten über den im Jahre 1938 von dem heutigen westdeutschen Revanchistenführer Wenzel Jaksch (SPD) geplanten Verrat an 400 000 deutschen Sozialdemokraten in der CSR veröffentlichte am Sonnabend die deutschsprachige tschechoslowakische Gewerkschaftszeitung „Aufbau und Frieden" ...

  • Armando Holzapfel: Beziehungen ausbauen

    Berlin (ADN). Zu Ehren der Parlamentsdelegation der Republik Chile gab das Präsidium der Volkskammer am Sonnabend im Gästehaus der Regieruns ein Abendessen. Von deutscher Seite nahmen teil: Der Präsident der Volkskammer, Dr. Dieckmann, der Stellvertreter des Präsidenten der Volkskammer, Frau Groh - Kummerlöw, ' Mitglieder des Ältestenrates, der Präsident des Obersten Gerichts, Dr ...

  • Antisemit mußte gehen

    Doch die Rechnung der Betriebsleitung ging nicht so auf, wie man es sich gedacht hatte. Die Kollegen in den Abteilungen forderten gegen den Willen des Betriebsrates eine außerordentliche Betriebsversammlung zu meiner Entlassung. In dieser Versammlung traten mehrere Kollegen auf, die erklärten, man solle sie auch entlassen, weil sie auch drüben in der DDR waren ...

  • Einheit - das ist Stärke

    Man sieht also auch hier, daß die Arbeiter Erfolg haben, wenn sie richtig auftreten. Die Arbeiter kennen ihre Gegner, sie kennen auch ihre Methoden, wenn sie auch mehr oder weniger geschickt verschleiert werden. Die Arbeitet wissen aber auch, wie sie sich gegen solche Methoden zur Wehr setzen können ...

  • Niemand konnte entlassen werden

    Nehmen wir ein anderes Beispiel: Das Volkswagenwerk in Kassel ist noch ein ganz junger Betrieb. Es wird sehr viel gebaut Gegenwärtig arbeiten dort 5000 bis 6000 Kollegen. In der Schlammperiode der letzten Zeit war in eine Halle, vor der die Fahrzeuge der Baufirmen immer vorbeifuhren, nicht mehr hineinzukommen ...

  • Einheitliches Handeln führt zum Erfolg

    Aus der Diskussionsrede des gemaßregelten Kasseler Betriebsrates Damm auf der Nationalen Metallarbeiterkonferenz in Berlin

    Ob es Adenauer und den Militaristen gelingen wird, ihre Pläne zu verwirklichen, die Kontakte zwischen den deutschen Arbeitern zu verbieten, hängt einzig und allein von uns selbst ab. Wir müssen dafür sorgen, daß die Gewerkschaften solche Kündigungsgründe von Betriebsratsmitgliedern, wie es bei mir der Fall war, nicht einfach schlucken ...

  • Direktion mußte nachgeben

    Nehmen wir einen anderen Betrieb, das Federstahlwerk. Das ist ein kleinerer Betrieb, Dort arbeiten aber auch rund 200 Mann. Sie sprachen in ihren Abteilungsversammlungen darüber, daß sie im Durchschnitt gegenüber anderen Betrieben in Kassel 25 bis 30 Pfennig weniger Stundenlohn bekommen, und beauftragten die Vertrauensleute, bei der Geschäftsleitung vorstellig zu werden ...

  • Industrieausstellung der DDR erfolgreich beendet

    Bagdad (ADN-Korr.). 150 000 Besucher zählte die große DDR-Industrieausstellung in Bagdad, die am Freitag zu Ende ging. Mit einem neuen Massenandrang wurde der Schlußtag zum Symbol des überaus starken Interesses der irakischen Öffentlichkeit für die Industrieschau, die überzeugend die ökonomische Leistungsfähigkeit der DDR demonstrierte ...

  • Zwölf Dresdner eingekerkert

    Dresden (ADN). Im Namen der Bürger des Bezirkes Dresden fordert der Bezirkstag Dresden auf seiner Sitzung am Sonnabend in einem Telegramm an den Landtag Baden-Württemberg die sofortige Freilassung der in den letzten Wochen in der Westzone widerrechtlich verhafteten zwölf Bürger des Bezirkes. In dem Schreiben, das an den Landtagspräsidenten Dr ...

  • Urlauberschiff startet am 1. Mai

    Güstrow (ND). Der Stand des Sonderkontos 8520 für den Bau des Urlauberschiffes „Fritz Heckert" weist bis zum 25. Oktober annähernd 15 Millionen DM auf. Das erste Urlauberschiff aus der Produktion der DDR soll am 1. Mai 1961 zur ersten Touristenfahrt auslaufen. Dies gab ein Sprecher des FDGB-Bundesvorstandes am Sonnabendnachmittag vor Pressevertretern in Güstrow bekannt Der 141 Meter lange schwimmende Ferienpalast verfügt über 169 Passagierkabinen; eine jede ist mit Radio und Telefon versehen ...

  • Spitzeldienste abgelehnt

    Zuvor hajte der ehemalige Soldat erklärt: „Was wollt ihr denn von mir? Warum schießt ihr denn nicht gegen die Leute, die hier den .Hammer* verteilen?" Der „Hammer" ist die Betriebszeitung der Kommunistischen Partei bei Henschel. Darauf erwiderten ihm die Kollegen, darunter auch der Betriebsrat: '„Was ...

  • Augenoptiker tagen

    Leipzig (ADN). Die 6. Fachtagung der Augenoptiker der DDR begann am Sonnabend in der Leipziger Kongreßhalle. An der Veranstaltung des Fachausschusses Augenoptik der Kammer der Technik nehmen auch Experten aus der Sowjetunion, aus Polen. Ungarn, Bulgarien und der CSSR sowie aus der Schweiz und Westdeutschland teil ...

  • Büro des WBDJ tagt in Sofia

    Sofia (ADN-Korr.). Zu einer dreitägigen Arbeitstagung ist das Büro des Weltbundes der Demokratischen Jugend am Sonnabend in Sofia zusammengetreten. Vertreter aus 29 Ländern beraten den Perspektivplan für die Arbeit des Weltbundes im kommenden Jahr. Die Interessen des sozialistischen Jugendverbandes der DDR werden vom Sekretär des WBDJ, Rolf Weißbach, und vom Sekretär des Zentralrats der FDJ, Helmut Müller, vertreten ...

  • CDU-Wahlschwindel

    Neustadt a. d. Weinstraße (ADN). Eine grobe Wahlfälschung der Adenauer-CDU bei den Kommunalwahlen in Rheinland- Pfalz am 23. Oktober ist in Neustadt (Weinstraße) festgestellt worden. Zufällig wurde ein Stimmzettelpaket mit der Aufschrift „500 CDU-Stimmen" nachgeprüft. Dabei stellte es sich heraus, daß sich darunter 52 Stimmen gegen die CDU befanden ...

  • Unwetter in Nikaragua

    Managua (ND). Riesige Überschwemmungen haben in Nikaragua über 100 Todesopfer gefordert. Wie das Rote Kreuz bekanntgab, befinden sich darunter 40 Kinder. Tausende von Einwohnern wurden obdachlos. Die Nachrichtenverbindungen sind durch die Flutkatastrophe im größten Teil des Landes völlig unterbrochen ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Hermann Axen, Chefredakteur; Georg Hansen, Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktionssekretär; Horst Bitschkowskl, Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth, Willi Köhler. Karl-Ernst Reuter

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  • Hinter die Kulissen geschaut Zum 10. Mal brachte der DFF die Sendung: „Greif zur Kamera, Kumpel!"

    Diese Sendung hat die Kulturkonferenz 1960 dem Fernsehfunk besonders ans Herz gelegt, weil sie helfen kann, ein wichtiges Anliegen zu verwirklichen: schöpferische Talente aus dem Volke aufzuspüren und zu fördern. Zugleich ist die Sendung geeignet, allgemein Lust und Liebe zur Filmerei zu wecken, die ja eine schöne kulturvolle Freizeitgestaltung ist ...

  • flU fteiHemlew wfobeH $d\wi

    In Altruppin hängt viel davon ab, ob „einer" sich findet

    ,m April wurde auf Initiative des Deutschen Fußballverbcmdes eine Pokalrunde in Landgemeinden ausgetragen mit der Absicht, dadurch der Entwicklung des Landsports neue Impulse zu geben. Wir besuchten die „Fußballdörfer" — ein halbes Jahr danach. Altruppin, April 1960. Die kleine Stadt in der Mark prangt im Festschmuck ...

  • Dr. Michail Botwinnik

    Dr. Michail Botwinnik wird im nächsten Jahr 50. Er wurde 1931 erstmals Landesmeister der Sowjetunion und war 30 Jahre lang der unbestrittene Hegemon der sowjetischen Schachschule. 1948 eroberte er sich den Weltmeistertitel und hatte ihn "mit einjähriger Unterbrechung durch Smyslow zwölf Jahre inne. Von Beruf ist Michail Botwinnik Elektroingenieur, Seine Doktorarbeit über die „Kraftregulierung der Vibration von Synchrongeneratoren" begründete eine ganze Richtung im Kraftwerkbau ...

  • Dr. Max Euwe

    pr. Max Euwe feiert im nächsten Jahr seinen 60. Geburtstag. Er wurde 1935, damals noch Mathematiklehrer an einer Oberschule, durch seinen sensationellen Sieg über Dr. Aljechin Weltmeister^ verlor allerdings zwei Jahre später den Rückkampf und den Titel. Heute ist Dr. Euwe Direktor eines wissenschaftlichen Instituts für die Entwicklung von Elektronenrechenmaschinen ...

  • Wassili Smyslow

    Wassili Smyslow wurde 1921 geboren. Nach zahlreichen herausragenden Turniererfolgen und nachdem, er bereits einen Wettkampf um den Weltmeistertitel gegen Dr. Botwinnik unentschieden gestaltet hatte, bezwang er 1957 den Weltmeister und wurde neuer Titelträger. 1958 mußte er den Weltmeisterthron nach einer Niederlage im Rückkampf wieder an seinen Landsmann Dr ...

  • „Generalstreich" — grafisch gestaltet

    Leo Haas hat seinen zweiten grafischen Film für den Bildschirm gezeichnet. Sein „Generalstreich" beschäftigt sich, mit der Denkschrift der Bonner Generalsclique. Damit eine Satire verstanden werden und in die Breite wirken kann, muß der von ihr und mit ihr behandelte Gegenstand im Guten oder Schlechten populär sein ...

  • Hafenarbeiter P. S., Hamburg

    Auch Ihre bunten Sendungen werden gesehen, ich meine, gern gesehen. Sie können es mir glauben, wenn wir den Deutschen Fernsehfunk nicht hätten, dann hätten wir nicht viel von unserem Gerät Ernst P., Celle Von mir jedenfalls wie auch von anderen westdeutschen Zuschauern erhalten Sie die Auszeichnung: Bestes europäische» Fernsehen! Helmut W„ Obervellmar ...

  • Im westdeutschen Urteil

    Aus Briefen an den Deutschen Fernsehfunk

    Ich möchte Ihnen hiermit meinen Dank aussprechen für das von Ihnen gesendete Fernsehprogramm. Es dürfte wohl kein Geheimnis mehr sein, daß 80 Prozent der Fernseher in der Bundesrepublik, soweit dies technisch möglich ist, Ihr hervorragendes Programm sehen und hören. Ihre politischen Sendungen haben schon manchem Bundesbürger die Augen geöffnet über die Zustände in der Bundesregierung, die mit ehemaligen Naziverbrechern verseucht ist ...

  • Michail Tal

    Der „amtierende" Weltmeister begeht am letzten Tag (3er Leipziger Olympiade, am 9. November, seinen 24. Geburtstag. Er hat die Philologische Fakultät der Universität Riga absolviert und ist Chefredakteur der lettischen Zeitschrift „Schach". Seine Schachlaufbahn begann 1954, als er mit einem schwer erkämpften Sieg im Wettbewerb mit Meister Saigin den Meistertitel errang ...

  • Helmut N.. Braunschweig

    Ihr Fernsehprogramm ist hier wunderbar zu empfangen, und wir sind froh, daß uns Ihr Sender soviel Abwechslung und Unterhaltung in das Haus bringt.

  • Drei Fragen an vier Weltmeister

    „ND"-Umfrage bei Weltmeister Tal und den Exweltmeistern Dr. Euwe, Dr. Botwinnik und Smyslow

    Der fünfte Weltmeister:

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  • DDR gegen Westdeutschland 2:2

    Die Sensation blieb aus: Gligoric—Tal remis

    Von unseren Berichterstattern Heinz Stern und Herbert Günther Noch am Abend des Sonnabends läutete DDR-Meister Wolfgang Pietzsch seinen westdeutschen Gegner Schmid im Hotel an und teilte ihm mit, daß er die abgebrochene Partie aus dem Kampf DDR—Westdeutschland aufgibt. Damit endete die Auseinandersetzung der beiden deutschen Vertretungen mit einem Unentschieden von 2 :2 ...

  • Finale des ASK-Handballturniers: Dukla-Honved

    Lok Leipzig und der Veranstalter im Kampf um Platz drei / Enttäuschender dänischer Meister / Starkes Halle

    Voll auf ihre Kosten kamen die Besucher der Berliner Werner-Seelenbinder-Hälle beim zweitägigen Hallenhandball-' turnier des ASK Vorwärts Berlin, an dem neben dem Veranstalter in Gruppe A der dänische Meister AGF Aarhus, Honved Budapest und für die verhinderte Sieben von Slask Wroclaw Dynamo Halle und in Gruppe B die Weltklassemannschaft von Dukla Prag, CCA Bukarest, Lok Leipzig und Empor Rostock teilnahmen ...

  • 5:1-Sieg im iel gegen Finnland

    Deutsche Fußball-Nationalelf revanchierte sich in Rostock für Helsinki / Drei Tore in fünf Minuten Von unserem Berichterstatter Joachim Pfitzner

    trat unsere Auswahl überzeugt? Die •*-■*■ Frage kann man ohne weiteres mit Ja beantworten, da man selten eine so konzentrierte Leistung unserer Jungen in einem Länderspiel sah. Trainer Heinz Krügel meinte nach dem Abpfiff: „Die Flügelstürmer und auch unser Innensturm spielten so wie festgelegt war, Trotz unseres Konzepts operierte unser Sturm aber variabel ...

  • Ein Verräter kann uns nicht aufhalten

    Erklärungen unserer Spitzenfahrer und des Radsportpräsidiums

    Die besten Straßenfahrer unserer Republik mit dem erst dieser Tage aus China zurückgekehrten zweifachen Weltmeister Täve Schur und dem jetzigen Weltmeister Bernhard Eckstein an der Spitze und das Präsidium des Deutschen Radsportverbandes der DDR haben in Erklärungen zum Verrat des ehemaligen Radsportpräsidenten Scharen Stellung genommen ...

  • Außenseiterstaffel unterlag in Gdansk 4:16

    Kaczerowski und Petermann holten die Punkte gegen Polens Weltklasseboxer / Großer Kampfgeist bei allen

    Von unserem Sonderberichterstatter Klaus Ullrich So vermessen wie ein Versuch, mit einem Faltboot die Ostsee zu überqueren, mußte* es anmuten, mit neun Länderkampfneulingen und einem fünf Jahre im ersten Aufgebot nicht registrierten Routinier gegen Polens Weltklasseboxer einen Länderkampf zu bestreiten, zumal diese als jüngste Empfehlung drei Silbermedaillen und eine Bronzene aus Rom mit nach Hause gebracht hatten ...

  • Der zweite Erfolg

    Die 6000 Zuschauer in der Polonia- Halle hatten vom ersten Kampf an die Gewohnheit beibehalten, ihre Boxer in der letzten Runde mit Sprechchören anzufeuern. Als sie den blondhaarigen Misiak gegen Petermann ebenfalls nach vorne drängen wollten, verebbten die Chöre sehr bald, denn Misiaks Haken fanden ...

  • SC Turbine kaum mehr einzuholen

    Gegen Bautzen 2:1 / Hohenschönhausen und Weimar wieder ohne Sieg

    In der I. DDR-Liga steuert die Mannschaft des SC Turbine Erfurt offensichtlich dem Gewinn der Meisterschaft mit Macht entgegen. Gegen Motor Bautzen behielt die Elf am Sonntag auf eigenem Platz mit 2 : 1 die Oberhand und konnte damit Lokomotive Stendal vorerst um dfei Punkte distanzieren. Die Stendaler hatten bereits am Sonnabend in Gera gegen die Wismut-Elf mit 0 :1 den kürzeren gezogen, so daß ...

  • DDR-Elf im Spiegel der Kritik

    Spickenagel: Vor dem Spiel unverständficherweise mit Pfiffen empfangen: Rostock wollte Heinsch sehen. Die wenigen Schüsse, die er zu halten hatte, meisterte er souverän. Kalinke: Spielte wie gewohnt unauffällig. Bei zunehmender Überlegenheit allerdings etwas Neigung zu leichtsinnigem Spiel. Heine: Organisierte die Abwehr gut, Meisterhaft seine mit unheimlicher Schärfe getretenen Freistöße ...

  • Dynamo Weißwasser siegte 10:1

    Am Sonnabend wurden die Spiele in der Eishockey-Oberliga fortgesetzt. In der Staffel 1,-die in Weißwasser spielte, siegte Dynamc Weißwasser gegen den SC Einheit Berlin mit 10:1. und 4:2 lautete das Ergebnis des zweiten Spiels zwischen dem ASK Vorwärts Crirrimitschau und SC Empor Rostock. Die Armeesportler hatten viel Mühe, um beide Punkte sicherzustellen, denn die Ostseestädter boten eine großartige kämpferische Leistung ...

  • Mannschaften urid Tore

    DDR: Spickenagel; Kalinke, Heine, Krampe; Liebrecht, Mühlbächer; Ducke I, Ducke II, Erler, Nöldner, H. Müller. Finnland: Nabb; Maekinen, Jalava; Heinonen, Valtonen, Holmquist; Hyvaerinen, Rytkoenen, Sundelin, Pahlman, Peltonen. Schiedsrichter: Sörensen (Dänemark); Zuschauer: 15 000. 1:0 Müller (29.) schickt das Leder in die Gasse ...

  • Der erste Sieg

    Nach vier Niederlagen, die unsere Staffel 0:8 zurückwarfen und bereits das Debakel eines 0 :20 an den Horizont zeichneten, war es Hans Kaczerowski, der Älteste der Staffel, der die Niederlagenserie bremste. In Kulej hatte er einen starken, weit jüngeren und vor allem auch versierten Mann zum Gegner. ...

  • Auf einen Blick

    SC Rot. Leipzir—SC Chemie Halle 0 :1

    Zuschauer: 8000; Schiedsrichter: Warz (Erfurt). SC Rotation: Klank; Bauer, Scherbaum, Pfeufer; Fettke, Faber; Engelhardt, Trölitzsch. Weigel, Behla (ab 57. Geisler), Zerbe. SC Chemie: Weise; Heyer, K. Hoffmann, Larisch: Kleine, Richter (ab 58. Urbanzcyk); Strahl, Schmittinger, G. Hoffmann, Lehrmann, Busch ...

  • Chemie Zeitz in höchster Gefahr

    0:1-Heimniederlage gegen SC Lok / Halle gewann bei Rot. Leipzig 1:0

    Wegen des Finnland-Länderspiels gab es am Wochenende in der Fußball-Oberliga nur zwei Begegnungen, die vor allem für die Ermittlung des zweiten Absteigers von Bedeutung woren. Einen beachtlichen Sprung nach vorn machte in der Tabelle der SC Chemie Halle, der beim SC Rotation Leipzig mit 1 : 0 gewann und damit in den letzten drei Punktspielen insgesamt sechs Punkte auf sein Konto bringen konnte ...

  • Rotation holte dritten Volleyballtitel

    Den dritten Titel eines deutschen Volleyballmeisters 1960 für den Leipziger SC Rotation holten nach der weiblichen Jugend und der Frauen nun auch die Männer. Die vorjährigen zweiten, die in dieser Spielzeit ihr Können Weiter gesteigert haben, trafen in ihrem vorletzten Spiel auf den Titelverteidiger DHfK ...

  • Zwei 'polnische K.-o.-Siege

    Im Halbmittelgewicht war der Leipziger Irmisch gegen Dampc zu einseitig, um etwas erreichen zu können, während Heinrich gegen den Olympia-Zweiten Walasek einen tapferen und durchaus nicht immer aussichtslosen Kampf lieferte. In den beiden schweren Klassen gab es kurzrundige polnische Erfolge:" Der Europameister ...

  • Wieder Stamm überlegen

    Das erste Zwickauer Querfeldeinrennen der Radfahrer „Rund um den Brükkenberg" über 32 km, ein weiteres Qualifizierungsrennen unserer Kader für die Weltmeisterschaft 1961 in Westdeutschland, gewann der Leipziger Stamm vom ASK Vorwärts nach einer Fahrzeit von 59 : 40 min überlegen, nachdem er bereits vor acht Tagen in Bad Frankenhausen von der Spitze weg siegte ...

  • Nach Redaktionsschluß!

    • Turniersieger wurde erwartungsgemäß Dukla Prag durch einen 9 :5-Sieg über Honved Budapest.

    diesem Jahr sogar im Europapokalfinale gestanden hat, 11 ; 8. Dann setzten sie sich im dramatischsten Spiel des Sonnabend gegen den Veranstalter mit 12 :9 durch, wobei Faludis Glanzleistungen ebenso ausschlaggebend waren wie die Schwäche des ASK, der sich zeitweise völlig aus dem Konzept bringen ließ und mit taktischen und technischen Fehlern den durchaus möglichen Sieg vergab ...

  • Die richtige Toto-Tipreihe

    1. DDR A—Finnland A ^/ 5:1 2. SC Bot. telpzis—SC Chemie Halle 0 :1 3. SC Mot. K.-M.-Stadt—Lok Weimar 2 : 0 4. Rot. Babclsberg—Chemie Wolfen 0 ! 3 5. ASK Vorw. Cottb.—Einh. Greifsw. 3 : 0 e. Motor Schönebeck—Motor Dessau 1 :2 7. ASK Vorwärts Neubrandenburg gegen Dynamo Schwerin I: l *. Stahl Riesa—Wismut Plauen 1 x 2 » ...

  • Brasilianer gewannen 1 :0

    FDGB-Pokalsieger SC Motor Jena verlor am Sonnabend ein Fußballfreundschaftsspiel gegen den brasilianischen Pokalsieger Esporte-Club Vitoria Salvador knapp mit 0 :1. Das siegbedeutende Tor erzielte Linksaußen Salvador drei Minuten vor der Pause. Es gab nicht den erhofften großen Kampf. Das lag nicht zuletzt daran,, daß die Motor-Elf auf ihre drei am Sonntag im Länderspiel gegen Finnland eingesetzten Spieler verzichten mußte ...

  • Staffel 2

    Lok Kirchmöser—Motor Süd Brandenburg 1 : 0, Chemie Grünau-Schmöckwitz—Stahl Stalinstadt 0 :3, Rot. Babelsberg II-TSC Oberschöneweide 1 :3, Motor Hennigsdorf gegen Empor Fürstenwalde 4 :3, Lichtenberg 47—Aktivist Schwarze Pumpe 1 :0, Dynamo Frankfurt—Aktivist Laubusch 5 :4, Lok Cottbus—SG Grünau 1 : 2 ...

  • Staffel 5

    Motor Eisenach—Aktivist Tiefenort 4 : 2, Motor Nord-Erfurt—Chemie Lauscha 2 :0, Motor Neuhaus-Sch.—Motor Rudisleben 3 :1, Motor Breitungen—Motor Sonneberg 2 : 0, Glückauf Bleicherode—Motor Suhl 1,: 1, Motor Steinach-Stahl Silbitz 4:1, Motor Sömmerda—Motor Nordhausen-West 1 : 4.

  • Ergebnisse der II. Liga

    Staffel 1

    Tiefbau Berlin—Einheit Teterow' 3 : 3, Motor Rostock—Vorwärts Rostock 1 :3, Vorwärts Neubrandenburg—Dynamo Schwerin 1 :1, Motor Warnowwerft Rostock—Veritas Wittenberge 6:2, SC Traktor Schwerin gegen Einheit Ludwigslust 3 :0, Motor Rathenow—Turbine Neubrandenburg 0 :0.

  • Stoffe 4

    Motor Brand-Langenau—Motor Görlitz 2:1. Motor Werdau—Aufbau Meißen 4:0. Chemie Schwarzheide—Vorwärts Leipzig 4 :2, Stahl Riesa-Wismut Plauen 1 : 2, Motor Altenburg—Chemie Glauchau 1 : 3, Aktivist Böhlen-Einheit Elsterberg 4 : 4, Aktivist Zwickau-Stahl Gröditz 4 : 0.

  • Stoffe 3

    Wissenschaft Halle—Empor Würzen 2 Motor Aschersleben—Chemie Bitterfeld 3 Aktivist Geiselthal—Chemie Schönebeck 4 Lok Halberstadt—Chemie Leuna 2 :2, Motor Gohlis-Nord—Stahl Eisleben 3 • 0, Motor Schönebeck—Motor Dessau 1 :2, Einheit Burg-Stahl Thale 1 : 2.

  • DDR-Oberliga

    ASK Vorwärts Berlin 21 Motor Zwickau 20 SC Lok Leipzig 21 SC Wism. K.-M.-Stadt 21 SC Empor Rostock 21 SC Dynamo Berlin 21 SC Aufbau Magdeburg 21 SC Akt. Br.-Senftenberc 21 SC Einheit Dresden 21 SC Chemie Halle 2t SC Motor Jena 20 SC Rotation Leipzir 21 Chemie Zeitz 21

  • Gastgeber gelang nichts

    Der Leipziger Kampf gegen den Ab-, stieg brachte auf beiden Seiten nur mäßige Leistungen. Während die Hallenser wenigstens in der ersten Halbzeit durch das genauere Zuspiel und ihre größere Einsatzfreude eine Entscheidung

  • Hockey: Polen - DDR 4 :1

    Unerwartet hoch mit 1 :4 unterlag die deutsche Hockey-Nationalmannschaft am Sonnabend in Lodz gegen Polen. Den Polen gelang damit die Revanche für die im Vorjahr in Jena erlittene 0 :1-Niederlage.

  • Lok Stendal - ■'■

    Wismut Gera Dynamo Dresden Einhert Greifswald SC Motor K.-M.-Stadt Chemie Wolfen Vorwärts Cottbus Dynamo Eisleben Rotation ßabelsbcrr Motor Bautzen Dynamo Hohenschönh.

  • 70

    Die Prämien zu je 25 DM fielen auf die Wertmarkenendnummer 379 und zu je 10 DM auf die Wertmarkenendnummer 478. (Zahlenangaben ohne Gewähr)

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Neuesdeutschland DDR-Hüterin nationaler Traditionen In den Händen des Volkes Ausgeglichene Siegergruppe Führend in sozialen Leistungen Hamburger Protest in Bonn Nahtlose Röhre eigener Produktion Neuer Gewaltakt: Flugzeug entführt Edelstahl aus Freital USA sabotieren Kernwaffenverbot Solidaritätswelle in Lateinamerika Landerspiel-Sieg in Rostock Kuba von USA bedroht In Gdansk keine Chance — aber Kampfgeist 5:f-Sieg gegen Finnlands Fußballer Bei der Schacholympiade 2:2 gegen Westdeutschland Polens Boxer gewannen in Gdansk 16:4 Nur zwei Fußbali-Oberligaspiele
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