19. Apr.

Ausgabe vom 20.12.1959

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  • Bonn zerstört menschliche Kontakte

    Interview mit Dr.. Linus S t i e g Ye r% Präsidialmitglied des Deutscher! Städte- und Gemeindetages Westdeutsche Gäste können sich frei informieren / DDR-Bürger von Adenauers Organen schikaniert

    Frage: Wieviel Kommunalpolitiker aus ; der Bundesrepublik sind in der letzten Zeit bei uns gewesen? Antwort: Im Jahre 1958 besuchten nach ' einem gewiß unvollständigen Überblick 792 Kommunalvertreter, die als Einzelpersonen .und in über 100 Delegationen ' zu uns'kamen, die-Gemeinden, Kreise und Städte unserer Republik ...

  • Taten widersprechen den Worten

    Verzicht auf Atomrüstung wäre bester Beweis für friedliche Absichten

    Moskau (ND-Korr.). Eine Botschaft, die der sowjetische Ministerpräsident Chruschtschow am 15. Oktober an Adenauer gesandt hatte, wurde am Sonnabend in Moskau veröffentlicht. Wie auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben wurde, erachtete jetzt die Sowjetregierung die Veröffentlichung als notwendig, weil in der Westpresse entstellende Berichte über den Inhalt des Schreibens erschienen waren ...

  • Walter Ulbricht: Maßstab ökonomische Kennziffern

    Als grundlegende Probleme bezeichnete Walter Ulbricht, entsprechend der wachsenden Masseninitiative eine höhere Qualität der Leitung zu erreichen. Das bedeutet: Die leitenden Organe der- Partei und des Staatsapparates müssen selbst die fortgeschrittensten Erfahrungen kennen, sie verbreiten und dazu den Wettbewerb und die sozialistische Gemeinschaftsarbeit systematisch fördern ...

  • Bonner Räuber verletzen Verkehrsrecht

    Berlin (ADN/ND). Grenzkontrollbehörden des Bonner Staates beschlagnahmten und öffneten widerrechtlich am 11. Dezember eine Transitfracht aus der DDR nach' Indonesien, für die ein ordnungsgemäßer Exportwarenbegleitschein vorlag. Es handelt sich um eine Sendung Zeitschriften und Broschüren der Gesellschaft für kulturelle Verbindung mit dem Ausland ...

  • Verurteilung ist >viilerrechtlich

    Berlin (ND). Der Präsident'des Deutschen Städte- und Gemeindetages, Oberbürgermeister Friedrich Eberf, richtete an die in Bamberg verurteilten Kreis- . tagsabgeordneten und Stadträte Wilhelm Richter, Gustav B o 1 d t und Ernst Kleinsch mager ein Schreiben, in dem es heißt: „Ihre Bemühungen um die Erhaltung ...

  • Auftakt für das Jahr 1960

    Beratung des Zentralkomitees mit Bezirks- und Kreissekretären

    1 Im Mittelpunkt der Konferenz standen: 1. Der Kampf um die Erreichung des Weltniveaus, die Durchführung der sozialistischen Rekonstruktion und der Standardisierung; 2. die Verbesserung der Arbeit der Parteiorganisationen, um die Marktproduktion in der Landwirtschaft bedeutend zu heben; 1 3. die Entwicklung einer Atmosphäre des Lernens, um die Arbeiterklasse und alle Werktätigen mit hohen fachlichen Kenntnissen auszurüsten und mit den Prinzipien des Marxismus-Leninismus zu erfüllen ...

  • Berlin antwortet Magdeburg Chemiegigant Leuna 100 %

    Großer Erfolg im Deutschen Chemieprogramm

    Das bedeutet: Für 26 Millionen DM werden mehr Produkte produziert, als geplant War. Die Erfüllung der Bruttoproduktion wird 843 Millionen DM betragen. Das entspricht einer Planerfüllung von 103,2, Prozent. Die wichtigsten Staatsplanpositionen sind ebenfalls erfüllt, insbesondere bei Treibstoffen und Caprolactam ...

  • Siebenjahrplan für Bezirk Halle

    Halle (ADN/ND). Die schnelle Entwicklung der chemischen Industrie steht im Mittelpunkt des Siebenjahrplanes des Bezirkes Halle, den der Bezirkstag am Donnerstag und Freitag in Halle beraten und beschlossen hat. Im Siebenjahrplan des Bezirkes, aus dem rund 45 Prozent der gesamten chemischen Erzeugnisse der DDR kommen, ist festgelegt, daß sich die Produktion der Chemiebetriebe bis 1965 mehr als verdoppelt ...

  • Hüttenzementwerk Stalinstadt

    Die vier Brigaden in der Zementmühle beschlossen, ab 1. Januar den Plan täglich und monatlich mit 102 Prozent zu erfüllen und zur Verbesserung der Qualität auf eine Siebfeinheit von nicht mehr als 5 Prozent zu achten. Im Jahre 1960 wollen die Stalinstädter Zementwerker 100 000 t Bindemittel mehr herstellen, als im Plan der VVB vorgesehen ist ...

  • -Emst-Thälmann-Werk Magdeburg

    Die Formerbrigaden Glinka und Just wollen in sozialistischem Wettbewerb 1820 t einwandfreien Guß, das sind 100 t mehr als 1959, mit der gleichen Anzahl von Arbeitskräften produzieren. Der Plan wird nach den vorgegebenen Tonnen Sortiments- und qualitätsgerecht erfüllt. Die Planvorgabe erfolgt jeweils am 15 ...

  • Thema in Paris

    Washington (ADN). Kurz nach der Bekanntgabe des Wortlautes der Botschaft Chruschtschows an Adenauer .äußerter amerikanische Regierungsbeamte, die Botschaft werde zweifellos bei den Pariser Beratungen Eisenhowers, Macmillani und, de ■ Gaulies erörtert werden.

  • Lenin

    Alltrt wurde vollständig restauriert und Ins Moskauer Lenin-Museum gerVUIO fahren. Zum 90. "Geburtstag des großen Revolutionärs und Gründers der Sowjetunion wird das Auto gezeigt Fotos: zentralblia

  • über den Jangtse

    mäßige Personenzug

    spannt sich-bei Tschungking (China) eine neue 820 m lange Brücke. Am 10. Dezember passierte sie der erste fahrplan-

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  • »Der wichtigste — ein Offizier namens Oberländer"

    Det Bonner Minister Oberländer, seinerzeit Kommandeur des Bataillons „Nachtigall", bereitete persönlich die Judenpogrome und die Massenmorde an der polnischen Bevölkerung von Lwow (Lemberg) vor. Das enthüllt eine schriftliche Zeugenaussage des ehemaligen Bürgers von Lwow, Franciszelc Gorczak, der jetzt in Warschau lebt ...

  • Die Wahrheit ist auf unserer Seite

    Prof. Boltin auf dem Schlußplenum der deutsch-sowjetischen Historikerkonferenz

    Berlin (ND). Am Sonnabendmittag schloß die einwöchige deutsch-sowjetische Historikerkonferenz, an der 600. Wissenschaftler aus 21 Ländern teilnahmen, ihre Beratungen mit den Schlußworten der deutschen und sowjetischen Delegationsleiter, mit Grußschreiben an das Zentralkomitee der KPdSU und der SED und mit der einmütigen Annahme einer Erklärung ab ...

  • Bonn zerstört menschliche Kontakte

    (Fortsetzung von Seite 1)

    Quatsch: Die Volkspolizei tut niemandem etwas, man kann überall offen seine Meinung sagen, ohne verhaftet zu werden, die Leute gehen alle, vernünftig angezogen, leben gut, haben Geld und vor allem keine Schulden." Erinnern wir uns dagegen an die skandalöse, entwürdigende Behandlung der Delegation der Zwickauer Stadtverordnetenversammlung bei ihrem jüngsten Besuch in Köln ...

  • Die Katze aus dem Sack

    Von unserem Bonner Korrespondenten Harri Ciepuck Der Präsident des westdeutschen Unternehmerverbandes, Berg, hat mit seiner Meinung zu den bevorstehenden Lohnkämpfen der westdeutschen Arbeiter nicht hinter dem Berge gehalten. Er hat vielmehr die Katze aus dem Sack gelassen und Erhards These noch einmal bestätigt: Es darf keine Lohnerhöhungen geben, die Arbeiter sollten maßhalten* damit die westdeutsche Wirtschaft auf dem Weltmarkt „wettbewerbsfähig" bleibt ...

  • Alfred Neumann: Erprobte Genossen in die Leitungen

    Genosse Alfred Neumann zeigte in seinem Referat an charakteristischen Beispielen, wie die Mehrzahl der Parteiorganisationen 1959 bedeutende Fortschritte erreichte, weil sie die Lösung der ökonomischen Aufgaben in den Mittelpunkt ihrer Tätigkeit rückte. „Die Parteimitglieder und alle Werktätigen begannen"} sagte Genosse Alfred Neumann, „sich eingehender mit den Entwicklungsperspektiven zu beschäftigen ...

  • Auftakt für 1960

    (Fortsetzung von Seite 1) In der Industrie gilt es, die Anwendung der Erfahrungen der Neuerer durch den Leistungsvergleich überall durchzusetzen. Die Förderung der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit, die sozialistische Hilfe der Fortgeschrittenen nach dem Beispiel vor» Irmgard Richter und der Brigade Weineck sei die wichtigste Methode, auf breitester Basis voranzukommen ...

  • Arm sein heißt eher sterben

    Blank beschimpft in der Debatte zur ,7Versicherungsreform" die Kranken

    Bonn (ND). Der Bonner Bundesrat stimmte der vom Adenauer-Minister Blank vorbereiteten „Krankenversicherungsreform" zu. Ebenso wie das Bundeskabinett setzte sich damit der Bundesrat über die scharfen Proteste der Gewerkschaften und aller westdeutschen Ärzte hinweg. Nach dieser „Reform" sollen die Versicherten Teile der Arzt-, Krankenhausund Arzneikosten aus eigener Tasche bezahlen ...

  • Bittere Erfahrungen

    Ergreifend waren die Aussagen der früheren Regierungsoberinspektorin Frau Anna Gerke aus Frankfurt (Main); Sie hatte ihren Mann im ersten Weltkrieg Verloren. Ihre beiden Schwestern haben im zweiten Weltkrieg fünf Söhne hergeben müssen. Fünf ihrer Enkel und ihre Schwiegertochter haben ebenfalls den Tod gefunden ...

  • Friedensvertrag und Prozeß

    In der Nachmittagsitzung nahm der Betriebsrat Keller, einer der beiden mitangeklagten Kommunisten, u. a. zu der „Anklage" Stellung, daß am 1. Mai von den Kumpeln „landesverräterische" rote Nelken getragen wurden. „Die roten Nelken zum Feiertag der internationalen Arbeiterschaft waren schon da, bevor es noch eine kommunistische Partei gab", sagte Keller dazu ...

  • Es gab nichts zu verbergen

    Als erster Zeuge trat Graf von Wedel aus Wiesbaden auf, der seit 40 Jahren Mitglied der SPD und seit 50 Jahren in der Friedensbewegung tätig ist. Er ist das älteste Mitglied der „Deutschen Friedensgesellschaft". Auf die Frage des Gerichtspräsidenten, ob das Friedenskomitee seiner Meinung nach eine . ...

  • DBD-Mitglieder schreiben an Walter Ulbricht

    Schwerin (ADN). Zum Abschluß des IV. Bezirksparteitages der DBD in Schwerin beschlossen die Delegierten am Sonnabend einen Brief an den Ersten Sekretär •des Zentralkomitees der SED, Walter Ulbricht. Darin teilen sie als Antwort auf Walter Ulbrichts Brief an „Flora und Jolanthe" mit. daß sie noch bis ...

  • 56 000 westdeutsche Gewerkschafter besuchten DDR

    Berlin (ADN/ND). Insgesamt 5980 westdeutsche Gewerkschaftsdelegaüonen mit 56 124 Teilnehmern haben 1959 die DDR besucht. Darüber hinaus verlebten viele westdeutsche Gewerkschafter gemeinsam mit ihren Angehörigen ihren Urlaub in den Ferienheimen des FDGB. Dies teilte der Sekretär des FDGB-Bundesvorstandes Willi P e r k in einem ADN-Interview mit ...

  • „Der ganze SPD-Kreis fuhr in die DDR"

    In Köln und Düsseldorf brechen Anklagen zusammen / Staatsanwaltschaft der Lüge überführt / Solidaritätskonzert: Schon 465 000 DM

    Bonn (ADN/ND). Im Kölner Prozeß gegen die Aktionseinheit ist das mühselig konstruierte Gebäude der Anklage am Zusammenbrechen, bevor überhaupt die Zeugen der Staatsanwaltschaft aufgetreten sind. Die letzten Vernehmungen der Angeklagten, darunter sechs Sozialdemokraten, haben die Unglaubwürdigkeit der von der Staatsanwaltschaft aufgestellten Behauptungen erwiesen ...

  • Namhafte Persönlichkeiten verteidigen die Friedenskämpfer

    Mainz (ADN/ND). Namhafte Persönlichkeiten aus Südwestdeutschland verteidigten am Freitag in Mainz bei der Zeugenvernehmung zum Düsseldorfer Prozeß die Tätigkeit des westdeutschen Friedenskomitees. Graf von Wedel, die frühere Regierungsoberinspektorin Frau Anna G e r k e, der Pädagoge de P e 1 e - g r i n i, der Oberstudienrat Dr ...

  • Berg: „Harter Kurs"

    Hagen (ADN). Einen „harten Kurs" der Industriellen gegen die „lohnpolitischen Illusionen" der Gewerkschaften kündigte am Freitag der Präsident des Industriellenverbandes, Fritz Berg, vor der Industrie- und Handelskammer in Hagen an. Bei dieser massiven Drohung berief sich Berg besonders auf die Äußerung des Bonner Wirtschaftsministers Erhard über die „maßlosen Lohnforderungen" für rund zehn Millionen Arbeiter und Angestellte ...

  • „Auch ich war dort"

    Den Versuch des Gerichts, Reisen von Sozialdemokraten in die DDR als belastend hinzustellen, wies am Freitagvormittag der als Zeuge vernommene SPD- Kreisvorsitzende von Geilenkirchen- Heinsberg, Felgenträger, zurück. Er erklärte freimütig, daß er ebenfalls im Jahre 1955 auf eine Einladung hin in die DDR gefahren sei ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Hermann Axen, Chefredakteur; Georg Hansen, Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktionssekretär; Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth, Willi Köhler, Kart-Ernst Reuter, Ingo Seipt

  • Des deutschen Mittelstandes Freiheit und Glück

    (Fortsetzung von Seite 1) Arbeit täglich zur ökonomischen Stärkung unserer Republik beitragen, zu bewußtem politischen Tun für den Sieg des Sozialismus in der Deutschen Demokratischen Republik.

Seite 3
  • Hilft die Chemie der Landwirtschaft?

    Der Minister für Land- und Forstwirtschaft und verschiedene Genossen haben hier Forderungen an die chemische Industrie gestellt, die uns weder bei der Verabschiedung des Siebenjahrplanes, noch bei der Aufstellung des Chemieprogramms vollkommen bekannt waren. Es ist mir deshalb nicht möglich, hier auf diese teilweise schwierigen und komplexen Fragen überall eine Patentlösung vorschlagen zu können ...

  • Mit Kleinbetrieben nicht zu schaffen

    Die Wissenschaftler haben über die Wege, .die, zur Erfüllung der Ziele des Siebenjahrpianes in der Landwirtschaft führen sollen, ganz bestimmte Vorstellungen, die sich aus ihrer wissenschaftlichen Erfahrung ergeben. Diese Vorstellungen mögen hier und da auf Widerstand im Staatsapparat stoßen, weil sie im Rahmen der gesamten Volkswirtschaft nicht oder noch nicht realisierbar sind ...

  • Viele Köche — schlechte Kost

    Die vergangenen Wochen zeigten, daß uns in der Landwirtschaft von oben bis unten eine straffe zentrale Leitung <der Proauktionspropaganda fehlt, die sich schwerpunktmäßig auf die Durchsetzung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts orientiert und ständig die Notwendigkeit der sozialistischen Umgestaltung beweist ...

  • Den Besten den besten Platz

    Als ein weiteres für die Agitation der Partei wichtiges und lehrreiches Ergebnis möchte ich die Popularisierung der besten Beispielgeber nennen. Natürlich machten wir das auch schon vorher, aber eben nur hier und da, d. h. vereinzelt, und längst nicht in dieser Einprägsamkeit, Deutlichkeit und Systematik wie mit den seit einigen Wochen publizierten besten Viehzüchtern, Melkern, Schweinemeistern und Geflügelzüchtern ...

  • Auf neue Art zur Massenwirksamkeit

    Seit gut zwei Monaten führen wir die ideologischen Diskussionen um die sozialistische Umgestaltung der Landwirtschaft auf höherem und breiterem Niveau und bewirkten mit Hilfe der Agitation tatsächliche Veränderungen zugunsten der sozialistischen Umgestaltung der Landwirtschaft. Ich verweise auf solche prinzipiellen Beiträge im Zentralorgan wie „Bauer Krägenbring", „Das rote und das weiße Pferd" u ...

  • Jeder will reichlich Butter

    Im Verlauf der Vorbereitungen zum 1. Plenum ist breitesten Schichten klargeworden, daß Landwirtschäftsprobleme keine Ressortfrägen sind, sondern alie angehen. Da jedermann reichlich Milch und Butter, Fleisch und Eier haben will, muß sich jedermann um diese Sache kümmern. Bort, wo die sozialistische Umgestaltung ...

  • Das erste Rindvieh war kein Ochse

    Früher gab es einmal unter den Kuhsachverständigen heiße Diskussionen über das Geschlecht des ersten Rindes, das auf unserem Planeten lebte. Man einigte sich schließlich: Das erste Rindvieh war kein Ochse! Später sollen sich Leute zusammengetan haben, um sich die Köpfe an der Frage einzurennen: Warum gibt eine schwarze Kuh auch weiße Milch? Dieses Problem •oll heute noch nicht ganz geklärt sein ...

  • abeth La ab

    Schweinemeister der LPG „Frohe Zukunft" in Waltersdorf, l Kreis Königs Wusterhausen, hat seit April 1959 die Anzahl der Sauen von 20 auf 79 erhöht Der durchschnittliche Wurf pro Sau betrug 8 Ferkel. 1960 will Elisabeth Laabs 1530 Ferkel aufziehen Foto: zantraibiid

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  • Rektoren schauen auf die DDR

    Erst vor kurzem wandte sich die bundesdeutsche Rektorenkonferenz mit einem Memorandum an die Öffentlichkeit. Die Rektoren forderten von Bonn 358 Millionen Westmark, um den westdeutschen Wissenschaftsbetrieb aufrechterhalten zu können. In diesem Zusammenhang erklärten sie, daß sich angesichts der Lage der Hochschulen in Westdeutschland das „Vorbild der mitteldeutschen Hochschulreform" anbiete ...

  • Soldbuch statt Studienbuch

    Die Bonner Atomaufrüstung stößt auf den nachhaltigen Widerstand vieler Studenten und Wissenschaftler Westdeutschlands. Die Bonner kalten Krieger beantworten die, Anti-Atombewegung mit einer Kette von politischen Rufmorden, Verfolgungen und Verboten. Wo man nicht korrumpieren kann, terrorisiert man. Die Göttinger Achtzehn wurden verdächtigt, die Professoren Gollwitzer und Schottländer beschimpft, die Professoren Hagemann und Wegner verurteilt und verfolgt ...

  • Feinde der Wissenschaft und Freiheit

    Die Bonner Politik ist In zweifacher Hinsicht zwangsläufig Wissenschafts- und freiheitsfeindlich: Wer, wie die Bonner Potentaten in ihrem aggressiven, revanchistischen und militaristischen Wahn, zu einem Atomkrieg rüstet, der muß einerseits jene Mittel sinnlos verschleudern, die zur Förderung der Wissenschaft gebraucht werden, und muß andererseits den Widerstand all derer fürchten, die sein grausames Spiel durchschauen ...

  • ^Universitäten proklamiert;

    VA Unbeantwortet bleibt dabei die Frage, i^ob wir wirklich über mehr als 200 000 fy, junge Leute verfüien, die horhschulwür- Das Bonner System hat folglich seit seinem Bestehen Hunderttausenden begabter Mädchen und Jungen die elementarste geistige Freiheit verwehrt! Die genannten Zahlen machen zudem deutlich, welchen jungen Menschen im Staat der Atomkriegsvorbereitungen geistige Freiheiten verwehrt werden ...

  • Eine Dokumentation über den Niedergang des bundesdeutschen Hochschulwesens / Von Werner Müller und Dr. Harald Wessel

    „Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit,., Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei . . . Alle Deutschen haben das iSecht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen..." (Aus den „Grundrechten" des „Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland") ' Vor einigen Wochen begann an den westdeutschen Universitäten und Hochschulen das Herbstsemester 1959 mit einem akademischen Skandal ...

  • Linsengericht für zahme Studierer

    Die Bonner Agitatoren machen jetzt viel Lärm um das sogenannte „Honnefer Modell". Was ist das? Die westdeutschen Studenten verlangen seit Jahren eine Stipendienzahlung nach dem Vorbild der DDR. Diesem hartnäckigen Willen der Studenten hat Bonn vor Monaten scheinbar Zugeständnisse gemacht. Einige westdeutsche Studenten bekommen jetzt ein „Stipendium", das die statistisch errechneten tatsächlichen Lebenskosten eines Studenten nur zu etwa 60 Prozent deckt ...

  • Lernfreiheit für „Auserwählte"

    Nach der neuesten Statistik des westdeutschen Studentenwerks sind unter den rund 180 000 Studenten Westdeutschlands und Westberlins nach wie vor nur fünf Prozent Arbeiterkinder. Damit hat dort die Masse der werktätigen Bevölkerung effektiv kein Recht auf höhere Bildung! Der SA-Mann Schröder möchte den niedrigen Prozentsatz von Arbeiterstudenten im Sinne faschistischer Auslesetheorien damit „begründen", daß die „Masse" angeblich unbegabt und nur eine kleine „Elite" begabt sei ...

  • WM

    und es sich nicht um eine übertriebene Forderung im Kielwasser des Wirt! seruftswunders handelt - -» Aus Bonn berichtet die Studentenzeitschrift „Diskus" in ihrer letzten Ausgabe von Hungerprotesten: „Der Preis des Standardessens soll von 80 auf 90 Pfennig und der des besseren Restaurantessens von 1,30 auf 1,45 erhöht werden ...

  • Schnell voran als Offizier

    Bonner Ausweg aus einer Not in eine noch größere: Mit aufwendigen Anzeigen (auf Kosten der Steuerzahler) sucht Strauß Abiturienten, denen das Geld zum Studium fehlt, zum Söldnerdienst in die NATO-Armee zu locken. Im Organ des „Verbandes Deutscher Soldaten" wird dazu erklärt: „Die Ausbildungsjahre zum ...

  • Hungern gilt als Pflichtfach

    In Westdeutschland kostet ein Hochschulstudium so viel, daß es für breite Kreise der Bevölkerung unerschwinglich ist. Die Preise für eine Hochschulbildung steigen ständig an. Was muß dort ein Student allein an Miete bezahlen?

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  • Taten hundertmal überzeugender

    Wortlaut der Botschaft des sowjetischen Ministerpräsidenten Chruschtschow an Adenauer

    Moskau (ADN). Die Botschaft des sowjetischen Ministerpräsidenten Chruschtschow an den westdeutschen Bundeskanzler, die am Sonnabend auf einer internationalen Pressekonferenz im sowjetischen Außenministerium veröffentlicht wurde, hat folgenden Wortlaut: Geehrter Herr Bundeskanzler, mit großer Aufmerksamkeit und mit Interesse nahm ich Einblick in Ihr Schreiben vom 27 ...

  • USA unterbrechen Kernwaffenkonferenz

    Genf (ADN-Korr.). Auf Antrag der amerikanischen Delegation ist die Dreimächtekonferenz zur Einstellung der Kernwaffenversuche in Genf am Sonnabendabend bis zum 12. Januar 1960 unterbrochen worden, ohne daß vorher entscheidende Fragen geklärt wurden, wi,e es die UdSSR verlangt hatte. In ihrer 150. Sitzung ...

  • Gipfelkonferenz Ende April

    Aktive Störtätigkeit des Bonner Kanzlers auf der Pariser Tagung der westlichen Regierungschefs

    Paris (ADN/ND). Auf einer Pressekonferenz in Paris erklärte am Sonnabend der Pressechef des Weißen Hauses, Hagerty, daß sich die Regierungschefs der drei westlichen Großmächte im Beisein Adenauers in ihrer ersten Zusammenkunft am Vormittag mit dem Datum der geplanten Ost-West-Gipfelkonferenz beschäftigt hätten ...

  • Rettung am Berge Sphinx

    T\ie»e Geschichte ist nicht erdacht. Sie trug ■*-' eich kurz vor Weihnachten zu, als in Berlin und Paris, Brüssel und New York die Menschen sich in festlicher Stimmung ihren Kopf über Weihnachtsüberraschungen zerbrachen und sich auf ein paar geinütliche Tage freuten. „Eigentlich äst das, was sich vor genau einem Jahr bei meinem Dienst- in der Antarktis ereignete, nichts weiter als eine alltägliche Geschichte ...

  • Flugzeug gefunden ^-* Verschollene nicht

    Im Tiefflug erkannten wir schließlich ein Gestell für Meßgeräte und dann das schief liegende Flugzeug. Wir waren an Ort und Stelle und landeten. Im belgischen Flugzeug fanden wir einen Zettel. Er gab aber wenig Aufschluß. Wir erfuhren nur, daß die vier am 11. Dezember hier das Flugzeug verlassen hatten und versuchen wollten, sich zu ihrem 130 km zurückliegenden Stützpunkt durchzuringen ...

  • Wie die Belgier verschwanden

    Was war also geschehen? Das belgische Lager besaß nur ein einziges kleines Flugzeug, abgesehen von einem Hubschrauber. Dieses Flugzeug war ohne Funkanlage und überhaupt nur für einen Mann berechnet. Wie konnten denn vier Personen mit dem Flugzeug verlorengegangen sein? Die Geschichte ist einfach: Der ...

  • Handelsvertrag DDR—Indien

    Neu Delhi. Besprechungen zwischen den Handelsdelegationen der Regierung der DDR und des Ministeriums für Handel und Industrie der Regierung Indiens führten zu einem Austausch von Dokumenten zwischen dem Leiter der Handelsdelegation der Regierung der DDR, Erich Renneisen, und dem Sekretär im Ministerium für Handel und Industrie, Khilnani Joint, über ein auf drei Jahre befristetes Handels- und Zahlungsabkommen, das am 1 ...

  • Endlich gerettet!

    Vier Tage waren die belgischen Polarforscher schon unterwegs. Seit 12 Tagen bereits verschollen. Wir errechneten, wieviel sie ungefähr schon zurückgelegt haben könnten, und konzentrierten uns auf die Hälfte der Strecke zwischen dem Lager Berg Trillingen bis zum Berg Sphinx. Endlich — auf dem vorletzten Schleifenstück — sahen wir ein Zelt, sonst nichts ...

  • Hilfe für Marokko

    Dresden (ND). Ein Lastzug für Marokko mit 100 kompletten Betten im Werte von 10 200 DM wurde am Sonnabend durch den Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes, Dr. Ludwig, in Dresden ver^ abschiedet. Der Transport wird dank guter Zusammenarbeit mit dem Schweizer Roten Kreuz bereits am 21. Dezember Zürich passieren und wenige Tage später an seinem Bestimmungsort eintreffen ...

  • Dank aus Albanien

    Berlin (ADN). Der Vorsitzende des Präsidiums der Nationalversammlung der Volksrepublik Albanien, Haxhi Lleshi, der Erste Sekretär des ZK der Partei der Arbeit, Enver Hodscha, und der Vorsitzende des Ministerrates* Mehmet Shehu, sandten an Präsident Wilhelm Pieck, den Ersten Sekretär des ZK, Walter Ulbricht, Ministerpräsident Otto Grotewohl und an den Präsidenten der Volkskammer, Dr ...

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  • Int vierten Spiel der erste Sieg

    Dänemarks Hallenhandballkönner unterlagen der deutschen Nationalmannschaft 14 :15 (7 :8)

    DDR: Beier; Matz, Hirsch (1), Niescher (5), Haberhauffe (2), Hebler (2), Kretzschmar (1), Stubbe (4), Quednau, Pahlitzsch. Dänemark: Mortensen II (Mortensen I); Winge (2), Hansen (3), Theilmann (5), Cramer (3), Marott (1), Svendsen, Hintz, Hansen, Ehrenreich. (In Klammern die erzielten Tore) -Schiedsrichter: Dolezal (CSR) ...

  • Föst und Muratowa punktgleich in Führung

    DDR-Vertretung schlug sich am ersten Tag des Turnländerkampfes gegen die UdSSR besser als erwartet

    Wesentlich besser als erwartet behaupteten sich die Turnerinnen der DDR im Länderkampf gegen die Elite der UdSSR am ersten Wettkampftag in der Berliner Dynamo-Sporthalle. Die sowjetische Vertretung mit ihrer Unionsmeisterin Astachowa, der Olympiasiegerin und Weltmeisterin Latynina und der Weltmeisterschäftsvierten ...

  • Geschwindigkeit ist keine Hexerei

    „Im Verlauf des Siebenjahrplanes soll die Gesamtleistung des Handwerks auf 127 Prozent gesteigert werden", sagte der Präsident der Handwerkskammer Groß- Berlin, Leopold P e r t e k, in diesem Zusammenhang unserem Heinzelmännchen- Reporter. „Das bedeutet, daß die genossen* schaftlichen und privaten Handwerksbetriebe ...

  • Felsensteins zweite Othello-Premiere

    „Neues Deutschland" stellte in der Ausgabe vom 2. September 1959 seinen Lesern den. 27jährigen Künstler Wilfried Krug vor. Dieser junge Künstler, der aus einem Ensemble der Nationalen Streitkräfte auf Grund seiner natürlichen Begabung zum Berufskünstler aufstieg, berechtigt zu großen Hoffnungen. Am 18 ...

  • Robinsons bester Kampf

    Jene mühelos zu zählenden Fachleute des Boxsports, denen tatsächlich noch die sportliche Seite des in letzter Zeit immer umstritteneren Berufsboxens eines ernsten Urteils würdig scheint, nannten den Neger Robinson schon vor Jahren den bedeutendsten Boxer unserer Epoche. Er war Weltmeister im Weltergewicht, ...

  • Ein „Wels" ging ins Netz

    Die Arbeiterkontrolleure ließen sich nicht mit Ausreden abfertigen. Ein Ost- West-Berliner Schieberpärchen wurde von zwei weiblichen Mitgliedern der Gruppe bis zum U-Bahnhof Bernauer Straße verfolgt und dort samt seiner 'Schieberware den Genossen des AZKW übergeben. Am Bockwurststand gerieten dann zwei „große Fische" ins Netz ...

  • Das Friedrichshainer Beispiel

    Der Präsident der Handwerkskammer hat im Stadtbezirk Friedrichshain ein Beispiel praktiziert, das in nächster Zeit in allen Stadtbezirken Schule machen und dazu beitragen wird, die Leistungen des Handwerks über die für 1960 vorgesehenen Leistungen hinaus zu steigern. Im Zusammenwirken mit der Abteilung ...

  • Plankontrolle in jedem Quartal

    Aufschlüsseln der Pläne noch vernachlässigt / Aus der Magistratssitzung

    Der Magistrat behandelte am Freitag unter Teilnahme der Bezirksbürgermeister als ersten Punkt des Tagesordnung seiner 36. Sitzung, die unter Leitung des Ständigen Stellvertreters des Oberbürgermeisters Waldemar Schmidt stattfand, die Durchführung des Gesetzes zur Entwicklung der sozialistischen Schule in der DDR ...

  • Mehr Hilfe vom Handwerk

    „REDAKTION ND REFERAT- HEIN-

    Problem Klemstreparaturen Weit entfernt von diesem Idealzustand der Soforthilfe haben die Berliner im Gegenteil in den vergangenen Jahren eine hohe Qualifikation im Warten erreicht — ganz gleich, ob sie, mit dem Daumen auf dem geplatzten Wasserrohr, den Klempner herbeisehnten, ob sie in heroischer Verleugnung ...

  • Einmütig gegen Bonn

    Die Drohung der Adenauer-Regierung, bei den Eiskunstlauf-Europameisterschaften in Garmisch-Partenkirchen mit Polizeigewalt gegen die Staatsfahne der DDR vorzugehen, hat unter den Sportlern und Sportfunktionären aus sechs Ländern, die gegenwärtig zu Eiskunstlaufwettbewerben in Moskau weilen, heftige Empörung hervorgerufen ...

  • BERLINER NOTIZEN

    753 Ehen wurden im Monat November 1959 geschlossen. Das Referat Innerdeutscher Handel des Magistrats wird von der Behrenstraße 42-45 nach Berlin N 54, Rückertstraße 9, verlegt. Die Dienststelle bleibt deshalb am 28. Dezember geschlossen. Ab 4. Januar 1960 Besuchstage wie bisher. Die „Winterschlacht" von Johannes R ...

  • Zeugen gesucht

    Ein Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang ereignete sich am Freitagabend in der Rothenbachstraße, etwa 100 Meter westlich der ■ Romain-Rolland-Straße in Berlin-Heinersdorf. Die 64jährige Emma Strahl aus Pankow wurde von einem Lastkraftwagen gestreift und zu Fall gebracht. Dabei erlitt die Frau tödliche Verletzungen ...

  • Disziplinierte Käufer und Verkäufer

    Im allgemeinen konnten die Arbeiterkontrolleure feststellen, daß sich — nicht zuletzt auf Grund solcher Kontrollaktionen — die Ausweisdisziplin gerade in den Großverkaufsstellen der Innenstadt bedeutend verbessert hat, da die ehrlichen Bürger den Sinn dieser Maßnahme immer deutlicher erkennen. Nur in wenigen Fällen brauchten Käufer oder Verkaufskräfte darauf hingewiesen zu werden, daß der Personalausweis geöffnet und gut sichtbar vorgewiesen werden muß ...

  • Kleine Fische — große Fische

    Arbeiterkontrolleure und AZKW Hand in Hand / Großaktion gegen Schieber und Spekulanten in Mitte

    Schlagartig um 15 Uhr begann am Freitag eine umfassende Kontrollaktion in den Kaufhäusern und Geschäften des Stadtbezirks Mitte, die sich gegen Harn* ster- und Schwarzkäufe richtete. Gemeinsam mit Angehörigen des AZKW fahndeten Gruppen von Arbeiterkontrolleuren im Lebensmittelkaufhaus Rathausstraße, in der Zentralmarkthalle, im ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetteraussichten für Sonntag, 20. Dezember .1959: Mäßige, an der Küste frische Winde aus Südwest. Meist stark bewölkt, zeitweise Regen, mild. Höchsttemperaturen über 5 Grad, auch nachts Temperaturen über dem Gefrierpunkt. 20. Dezember 1959: Sonnenaufgang 8.13 Uhr, Sonnenuntergang 15.54 Uhr: Mondautgang 21 ...

  • Schon der 20 000.

    Ihren 20 000. Besucher zählte am Sonnabend gegen 17 Uhr die Ausstellung „Sowjetische Kunst der Gegenwart" im Pavillon der Kunst, Unter den Linden, Ecke Friedrichstraße. Die Ausstellungsleitung überreichte dem überraschten Besucher Erich Lenz aus Berlin N 113 eine Reproduktion des armenischen Künstlers Sarjan und einen Blumenstrauß ...

  • 80 Prozent Reparaturleistungen

    Als weitere Neuerung ist für 1960 der bereits lange geforderte Sonntags-Bereitschaftsdienst vorgesehen, der, ähnlich wie bei den Apotheken, in jedem Stadtbezirk organisiert werden soll. Es ist ein Unding, daß für ein ganzes Haus stundenlang das Wasser abgestellt werden muß, nur weil am Sonntag kein Klempner ...

  • Jeder Zehnte gepfändet

    Bei jedem zehnten Arbeiter des Westberliner Betriebes Krone AG in Zehlendorf werden Lohnpfändungen vorgenommen. Zur Zeit liegen etwa 100 Pfändungsaufträge vor.

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Bonn zerstört menschliche Kontakte Taten widersprechen den Worten Walter Ulbricht: Maßstab ökonomische Kennziffern Bonner Räuber verletzen Verkehrsrecht Verurteilung ist &gt;viilerrechtlich Auftakt für das Jahr 1960 Berlin antwortet Magdeburg Chemiegigant Leuna 100 % Siebenjahrplan für Bezirk Halle Hüttenzementwerk Stalinstadt -Emst-Thälmann-Werk Magdeburg Thema in Paris Lenin über den Jangtse
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