25. Apr.

Ausgabe vom 02.05.1959

Seite 1
  • Brandt läßt Sektorengrenze abriegeln

    Falken und Studenten demonstrierten trotz Verbot gegen Bonner Atomrüstung

    Berlin (ND). Mit unverschämten Provokationen an der Sektorengrenze begann am Morgen des 1. Mai in Westberlin die lang vorbereitete Hetzkundgebung der Frontstadtpolitiker gegen die DDR, das sozialistische Lager und gegen eine friedliche Lösung der Westberlinfrage. Ein riesiges Aufgebot motorisierter Polizeiverbände ...

  • Machtvolles Bekenntnis für Friedensvertrag, Freie Stadt Westberlin und Sozialismus

    Mehr als eine Viertelmillion Berliner Werktätige demonstrierten ihre Kampf entschlossenheit / Paul Verner: Wir wollen Abschluß eines demokratischen Friedensvertrages mit Deutschland und die Schaffung einer entmilitarisierten Freien Stadt Westberlin/Louis

    Berlin (ND). Mehr als eine Viertelmillion Werktätige aus beiden Teilen der Hauptstadt der DDR bewiesen in einer machtvollen, vielstündigen Demonstration ihre Entschlossenheit, für den Abschluß ,eines Friedensvertrages mit Deutschland, die Verwandlung,'^estbigrÜn^.,in eine■ entmilitarisierte .Freie Stadt einzutreten und neue sozialistische Taten zu vollbringen, die dem Wort unserer Delegation in Genf noch stärkeres Gewicht verleihen ...

  • -i Heute,^ 14.0fr führ,,*" im Berliner Walter-Ulbrlcht-Städion: Start zur XII. Internationalen Friedensfahrt

    größten internationalen Amateurstraßenrennens liegen. Zum erstenmal in ' der Geschichte dieses so schnell zu einer weltweiten Popularität gekommenen Rennens beginnt die Fahrt in Berlin. Wir nehmen es als Zeichen der Anerkennung und der Verpflichtung. Sicher haben unsere Gäste aus all den Losungen, die die Werktätigen Berlins -gestern in ihrem Demonstrations- und Festzug zu Ehren des 1 ...

  • Gladbeck kämpft

    Auf dem Kundgebungsplatz in G1 a d - beck, berichtet unser Korrespondent Hako, war keine einzige Losung zu finden, die den Vorstellungen der DGB- Führung entsprochen hätte. Alles richtete sich gegen die Atomrüstung und gegen die verstärkte Ausbeutung der> Berg- und Metallarbeiter. So regte sich auch keine Hand, als der Redner mehrfach in Bonner Weise zum Thema Westberlin und Wiedervereinigung Stellung nahm ...

  • v ■ - .. .

    Dann ist der Platz erfüllt vom Donnern der Motoren der Mannschaftswagen der motorisierten- Schützeneinheiten. In dichter Reihenfolge, exakt wie ein Uhrwerk, marschieren nacheinander Einheiten mit Vierlingsflak, mit Panzerabwehrgeschützen, mit dreirädrigen Selbstfahrpak, mit schweren Fliegerabwehrgeschützen und Feldhaubitzen vorbei ...

  • Den Friedensfahrern unseren Gruß!

    Willkommen in Berlin,,der Haupt«" stadt der DDR, das möchten wir allen Angehörigen und Begleitern der 18 Mannschaften zurufen,, die heute am Brandenburger Tor zur XII. Radfernfahrt für den Frieden starten. Wir entbieten ihnen diesen Gruß im Namen der drei Zeitungen „Neues Deutschland", „Rüde Pravo" und ...

  • Weg mit den Atomwaffen - verhandeln!

    Bonn (ND/ADN). Der 1. Mai war in Westdeutschland ein Kampftat der Arbeiter gegen die verständigungsfeindliche, kriegstreiberische Bonner Politik. Hunderttausende marschierten unter roten Fahnen, mit roten Nelken, unter den Losungen des Friedensvertrages, des Kampfes gegen die atomare Aufrüstung und des Kampfes für soziale Sicherheit ...

Seite 2
  • Die Völker an unserer Seite

    Millionen demonstrierten Kraft des Sozialismus / Italien und Japan gegen USA-Militärbasen

    Berlin (ND). Zu einer gewaltigen Demonstration des Friedenswillens der internationalen Arbeiterklasse iestalteten sich die Maidemonstrationen und -kundjrebunecn von Moskau bis Peking. Die Werktätigen der sozialistischen Lander bekundeten ihre feste Entschlossenheit, alles zu tun. um der Genfer Konferenz zum Erfolg zu verhelfen, den Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutsäiiand ro erzwingen und die von Westdeutschland drohende Kriegsgefahr zu bannen ...

  • Machtvolles Friedensbekenntnis der Hauptstadt

    (Forttetzung von Seite 1) für die Schaffung einer entmilitarisierten Freien Stadt Westberlin und für den Sieg des Sozialismus. Inzwischen hat die Spitze des Demonstrationszuges, von Unter den Linden kommend, den Platz erreicht. Vorneweg ein Fahnenkorso der Gesellschaft für Sport und Technik auf Motorrädern, Von brausendem Beifall empfangen, marschieren 3000 Berliner Aktivisten über den Platz ...

  • Treib Sport!

    Wieder brandet Beifall auf: Die Friedensfahrer! Die Mannschaften der CSR, Volkspolens und der DDR rollen auf ihren blitzenden Rädern Im Demonstrationszug mit. Hochrufe für Weltmeister Täve Schur. Dann kommen die farbenfrohen Blocks des DTSB, die unter der Losung . „Vorwärts zum III. Deutschen Turn- und Sportfest" vorüberziehen ...

  • Den Friedensfahrern , unseren Gruß!

    (FoHtetxung von Seite 1)

    »Unsere Blicke sind genauso nach Genf gerichtet wie die der Völker, deren Farben die Teilnehmer an der XII. Radfernfahrt für den Frieden vertreten. Sie wie wir erhoffen von dort Beschlüsse, die an Stelle des Wettrüstens den friedlichen Wettbewerb um die höhere Lebenshaltung für alle Werktätigen setzen ...

  • Vorrangig Friedensvertrag behandeln

    Brief an die Delegationen der deutschen Staaten zur Genfer Konferenz

    Berlin (ND). Über 100 Bürger Westdeutschlands, darunter zahlreiche Sozialdemokraten und Gewerkschafter wie auch Mitglieder bürgerlicher Parteien, versammelten sich am 1. Mai im demokratischen Teil Berlins und stimmten einem Schreiben an die Delegationen beider deutscher Staaten zur Genfer Außenministerkonferenz zu ...

  • MAGDEBURG

    Die Spitze des Demonstrationszuges bildeten die Karl-Marx-Werker, die 4,4 Tage Planvorsprung erarbeitet haben. Der Tisch vor der Ehrentribüne in der festlich geschmückten Wilhelm-Pieck- Allee füllte sich unaufhaltsam mit gefüllten Stafettensymbolen und Tausenden von Unterschriften, In denen Werktätige den Abschluß eines Friedensvertrages fordern und zugleich der Delegation der DDR ihr volles Vertrauen aussprechen ...

  • Dänen wollen keine Bonner Militärdepots

    Kopenhagen (ADN-Korr.). Unter den Losungen „Keine Raketenbasen — keine Militärdepots in Dänemark — Frieden und Sozialismus!" demonstrierten am Freitag Tausende von dänischen Arbeitern zum Kopenhagener Stadtpark, dem Faellesparken, wo die traditionelle Maikundgebung der KP Dänemarks stattfand. Viele Tausende ...

  • Kampf gegen Atomrüstung

    Mehr als 20 000 Arbeiter demonstrierten in Hannover gegen die Atomrüstung und für soziale Sicherheit unter den Losungen „Kampf dem Atomtod", „Atomrüstung ist Sünde gegen unsere Kinder"; „Wir. wollen Wohnungen bauen und keine Atomabschußbasen". Als das DGB- Vorstandsmitglied Rosenberg gegen die DDR und die Sowjetunion hetzte, erhielt er keinen Beifall ...

  • Erbauer des Düsenflugplatzes,

    Im Demonstrationszug berichten die Berliner Werktätigen von ihren Erfolgen beim sozialistischen Aufbau. Das Werk für Signal- und Sicherungstechnik meldet stolz: Sieben Tage Planvorsprung erreicht! Die Werktätigen des VEB Lufttechnische Anlagen, die den Plan der ersten vier Monate bereits am 24. April erfüllt haben, verpflichten sich zum 10 ...

  • Weg mit den Atomwaffen - verhandeln!

    (Fortsetzung von Seite 1)

    Deutsche schießen, der muß ehrlich verhandeln." In Duisburg rief das Mitglied des DGB-Bundesvorstandes Hermann Beermann unter Beifall aus: „Wir sprechen jedem, auch Herrn Minister Strauß, das Recht ab, durch die Welt zu reisen und nach Atomwaffen zu suchen." „Für Friedensvertrag"« ».Kampf dem Atomtod" waren die Losungen, unter denen die Arbeiter in M'a 1 n z marschierten ...

  • Stolze Bilanz des Wettbewerbs

    ROSTOCK^; ?vL-r

    Der große Festzug wurde von den Arbeitern der Neptunwerft eingeleitet, die ihren Produktionsplan .anteilmäßig zum Jahresplan.mit mehr als 35 Prozent erfüllt haben. Die Marschkolonnen der Freien Deutschen Jugend, die mit frohen Liedern an der Ehrentribüne vorüberzogen, zeigten ihre Bereitschaft, das VI ...

  • POTSDAM

    In Potsdam, der Stadt jener historischen Beschlüsse der vier Großmächte, die vor 14 Jahren für ganz Deutschland die friedliche Entwicklung festlegten, stand die Maidemonstration Im Zeichen des Kampfes gegen den Atomtod, für den Ab« Schluß eines Friedensvertrages sowie neuer Produktionserfolge. Die Demonstration wurde von den Werktätigen des Reichsbahnausbesserungswerkes eröffnet; die voller Stolz meldeten: „Wir haben zwölf Tage Planvorsprung erreicht ...

  • DRESDEN

    Nachdem ein Tagesfeuerwerk den Beginn der Kampfdemonstration der Werktätigen der Elbestadt angekündigt hatte. An der Spitze der Belegschaft des Zentralinstuts , für Kernphysik, der Wissenschaftler, Techniker und Ingenieure des ersten Atomreaktors der DDR marschierte der Leiter des Instituts, Prof. Dr ...

  • „Gebt Deutschland einen Friedens^ vertrag!"

    " Budapest (ND-Korr.). Die mehrere Stunden anhaltende Demonstration der vielen hunderttausend Budapester Werktätigen stand Im Zeichen des großen wirtschaftlichen und politischen Aufschwungs in diesem Jahr. Mehrfach fielen große Transparente mit den Losungen auf: „Gebt Deutschland einen Friedensvertrag!" und „Für ein einheitliches, friedliebendes Deutschland!" ...

  • NEUBRANDENBURG

    Mehrere Landwirtschaftsbetriebe demonstrierten in Neustrelitz unter der Losung: „Ran an den Speck — jagt die Militaristen weg." In den Zügen fielen immer wieder die vielen Blauhemden der Freien Deutschen Jugend und die Aktivität und die Ideen der Jüngsten, der Thälmann-Pioniere, «uf. Auf einer mitgeführten ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Hermann Axen, Chefredakteur; Georg Hansen, Dr< Günter Kertzscher, stellv; Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktionssekretar; Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth, WUU Köhler, Karl-Ernst Reuter, Ingo Selpt

Seite 3
  • So kamen die führenden Betriebe an die Spitze

    Was lehrt uns dies« Lage, die dadurch charakterisiert ist, daß neben einer Gruppe guter und sogar hervorragender Betriebe die Mehrheit zurückbleibt und Zeit verliert Dies« Lage lehrt, daß die Besten unseres, großen Kollektivs von Wirtschaftsleitern. Partei- und Gewerkschaftsfunktionären. Aktivisten und Arbeitern sehr genau wissen, wie man die Aufgaben lösen muß ...

  • Vierzehn für zwei

    Wie das z;u ändern ist, davon war vor allem bei dem lebendigen Erfahrungsaustausch mit den Mitgliedern der Brigaden die Rede. Charakteristisch ist heute schon das Streben der Mitglieder der, sozialistischen Brigaden nach größeren Kenntnissen. Warum ist das so? Weil sich diese Brigaden höhere Aufgaben stellen und an der Ausarbeitung der Pläne für die Produktion von morgen teilnehmen, die Perspektive gut kennen ...

  • Gespräche Walter Ulbrichts mit Werkzeugmaschinenbauern in Kaxl-Marx-Stadt / Notiert von Helmut Lange

    Die Chemnitzer Arbeiter haben dem Imperialistischen Feind manche Schlacht geliefert. Für den Acht-Stunden-Tag, gegen Ausbeutung, imperialistischen Krieg und Faschismus demonstrierten sie früher zu den Maikampftagen, stritten sie in den Textil- und Maschinenfabriken. Ernst Schneller, Fritz Heckertj die KPD lehrte sie kämpfen und allmählich verstehen: Die politische Macht muß die Arbeiterklasse im Bunde mit den Bauern und den anderen Werktätigen erobern, den Sozialismus zum Siege führen ...

  • Wer ist für den Weltstand

    Das Verhältnis Forschungsinstitut - -• Betrieb spielte auch in der anschließenden Aussprache mit den Arbeitern und Ingenieuren im Fritz-Heckert-Werk eine große Rolle. Walter Ulbricht: „Woran erkennt Ihr, ob eure Maschinen Weltstand haben, wer leitet die Maßnahmen ein, damit er erreicht und von uns bestimmt wird?" Prof ...

  • Das Kollektiv ist zehnmal klüger

    Im Spindelkopfbau entwickelte sich ein. interessantes Gespräch: Walter Ulbricht: „Was habt Ihr ln*der Arbeitsorganisation Neues entwickelt?.? Brigadier Hans Liier: „Wir haben alle Arbeitsgänge für die Spindelköpfe der Portalfräsmaschinen überprüft und vieles vereinfacht. Früher brauchten wir für einen Spindelkopf 42 000, jetzt nur noch 27 000 Minuten ...

  • Fehlen uns die Menschen?

    Im Institut für Werkzeugmaschinen studierte der Erste Sekretär genau die Unterlagen und Ergebnisse der Standardisierung und Typung der Maschinen, Baugruppen und Bauteile. Walter Ulbricht: „Das Wichtigste, was Sie bisher geleistet haben, ist die bei Ihnen weit fortgeschrittene Typung und Standardisierung der Werkzeugmaschinen ...

Seite 4
  • Göröcs schoß das Tor des Tages

    Nach großem Spiel unterlag die deutsche Fußball-Nationalmannschaft den starken Ungarn nur mit 0 :1 / 20 Minuten der zweiten Halbzeit gefiel der DDR-Sturm / Schröter wieder einer der Besten / Von unserem Berichterstatter Horst Richter

    Nach dem unter ungewohnten klimatischen Bedingungen im Februar in Djakarta gegen Indonesien erzielten 2:2 hat die deutsche Fußballnationalmaimschaft im zweiten Kampf dieses Jahres gegen die wiedererstarkten Ungarn am 1. Mai vor 50 000 Zuschauern im Dresdner Heinz-Steyer-Stadion eine große Leistung geboten und unterlag nur knapp mit 1:0 ...

  • Gyarmati kritischer Beobachter

    Es war eine schöne Geste unseres Fußballverbandes, Janos Gyarmati, unseren guten Freund aus Budapest, als Ehrengast zu diesem Spiel einzuladen. Ers war ein aufmerksamer Zuschauer auf der Tribüne und wird sich über manche Akttonen auf beiden Seiten gefreut haben. Di« Gäste aus dem Donauland traten In Dresden — das betonte der stellvertretende Vorsitzende und Generalsekretär des Fußballverbandes der Volksrepublik Ungarn — mit der gegenwärtig stärksten Besetzung an ...

  • Der Bürgermeister über 33000 Quadratmeter

    Ich komme eben vom Bürgermeister. Es gibt nichts Ungewöhnliches, versichert er, so wie wohl jeder Bürgermeister an vielen Tagen des Jahres versichern könnte, daß in den Mauern seiner Stadt alles seinen geregelten Gang geht. So würde auch gar kein Grund vorliegen, über meine Visite beim Bürgermeister ...

  • Was die Trainer sagten

    Der als Sieger vom Platz, geht, macht ven ständlicherweise immer ein freundliches Gesicht. Auch die Ungarn strahlten, als sie nach dem Spiel in ihre Kabinen zurückkehrten. »Es war ein' sehr schweres Spiel für uns", meinte der ungarische Trainer Baroti, »und wir sind froh, daß wir es wenig-, stens mit 1 :0 geschafft haben ...

  • Ober die erste Etappe

    1 William Bradley (England): »Auch ich glaube, daß die Fahrer die erste Etappe zu einem schnellen Rennen machen. Die Straßen sind nidit immer ideal, was kein Werturteil sein soll. Auf alle Fälle wird die erste Etappe trotz ihrer Kürze sehr hart werden." Bernhard Eckstein (DDR): „Auf den schmalen Straßen, dem groben Pflaster und den zahlreichen Kurven kann das Feld unter Umständen schnell zerreißen ...

  • Programm der feierlichen Eröffnung der XII. Internationalen Friedensfahrt im Walter-Ulbricht-Stadion

    8.30* Uhr: Einlaß in das Stadion 9.00 Uhr: Konzert unter Leitung von Major Mitschink 10.00 Uhr: Erste Halbzeit — Schülerfußballspiel 10.25 Uhr: „Kleine Friedensfahrt", Radhindernisstaffel der Jungen Pioniere 10.45 Uhr: Zweite Halbzeit— Schülerfuß- •■■ balispiel 11.15 Uhr: Leichtathletik: Jugendstaffel, ...

  • Wo und wann kommen die 108 Fahrer vorbei?

    Einem vielfachen Wunsch der Leser nach* kommend, veröffentlichen wir heute noch einmal den genauen Streckenverlauf der heutigen ersten Friedensfahrtetappe «Rund in Berlin" mit einigen Durchfahrtszeiten: Walter-Ulbricht-Stadion (14 Uhr Ehren* Start) — Luisenstraße - Brandenburger Tor (14.10 Uhr offizieller Start) -Unter den Linden - Rathausstraße - Neue Königstraße - Prenzlauer Berg — Schönhauser Allee- - Mühlenstraße - Grabbe-Allee - Dietigehstraße — Nordend - Blanlcenfelde (ab 14 ...

  • Doppelerfolg für HZ

    Mit einem sicheren Doppelerfolg für die DDR endete der zweite Lauf beim ..Großen Preis von Österreich für Motorräder" in der Viertelliterklasse über 15- Runden (76,5 km). Horst Fügner und. Ernst Degner setzten sich nach dem Start sofort- an die Spitze und gaben sie bis zum Ziel nicht mehr ab. Die Siegerzeit betrug 45:32,9 min (100,66 km/st) ...

  • Klarer Handballsieg gegen Ungarn

    DDR-Frauen schafften nur ein 3:3

    Überzeugend bezwang die deutsche Feldhandball-Nationalmannschaft in ihrem ersten Länderspiel des Jahres am I. Mal In Budapest die starke ungarische Landesauswahl mit 11:5 Toren, nachdem es zur, Halbzeit 4:3 hieß. Die erfolgreichsten deutschen Torschützen waren Mittelstürmer Wende und Rudi Hirsch mit je ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin W 8. MauerstraBe 39/40, Tel« 22 03 41 - Verlag: Berlin N 54. Schönhauset Allee 176, Tel. 42 59 51 - Abonnementspreis monatllqh 3.60 DM - Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN. Berlin C 2. Rosenthaler Str. 28-31, und alle DEWAG- Flilalen in den Bezirksstädten der DDR -> Bankkonto: Berliner Stadtkontor ...

  • - Grünau - Schmöckwiti (ab 15.40 Uhr) -

    Wernsdorf - Neu-Zittau - Erkner (ab 15.55 Uhr, Prämie) - Rahnsdorf - Friedrichshagen - An der Wuhlheidt - Karlshorster Landstraße - TreskowaHee - SchloQstraB« -> Alt-Friedrichsfelde - Stalinallee - Frieden' straße — Prenzlauer Berg - Wilhelm-Piedc- StraB« - Wolter-Ulbricht-Stadion (ab 16.50 Uhr).

  • Zahllose Radsportfreunde

    ___j+_Ä,1_/JÄ wurden am Freitagnachmittag vor der Deut pOraTeUnae schen Sporthalle in der Stalinallee Zeug( der öffentlichen Startnummernausgabe. Die Nummer 8 erhielt der Einzelsieger des Jahres 1957, Nentscho Christow (Bulgarien) Fotos-.Mwza

  • Und weiter in Richtung Magdeburg ...

    2, Etapp« am 3. Mai: Deutsche Sporthall« Stalinallee (12.00 Uhr Ehrenstart) - Alt- Friedrichsfelde - Schloßstraße - Treskow-

    ollee — Karlshorster Landstraße -Bahnhof SchSneweid« (12,40 offizieller Start) - Grünau - Schönefeld und weiter in Richtung Magdeburg.

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Brandt läßt Sektorengrenze abriegeln Machtvolles Bekenntnis für Friedensvertrag, Freie Stadt Westberlin und Sozialismus -i Heute,^ 14.0fr führ,,*" im Berliner Walter-Ulbrlcht-Städion: Start zur XII. Internationalen Friedensfahrt Gladbeck kämpft v ■ - .. . Den Friedensfahrern unseren Gruß! Weg mit den Atomwaffen - verhandeln!
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