20. Apr.

Ausgabe vom 03.08.1957

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  • Der Sozialismus funktioniert

    ERNST ROWOHLT: Np-Exklustv-lnterview unserer Moskauer Korrespondentin Katja Stern mit dem bekannten Hamburger Verleger

    Zu- den prominentesten Gästen dieser Moskauer Augusttage gehört auch der bekannte Hamburger Verleger Ernst Rowohlt, der als Mitglied des. Internationalen Festivalkomitees Anteil daran hat, daß etwa 1100 Jugendliche aus der Bundesrepublik Deutschland bei Gesang, Tanz, im sportlichen Wettbewerb, aber auch in ernsten Gesprächen ...

  • Weg zum Frieden in Europa Interview unseres Prager L. M-Korrespondenten mit dem Präsidenten der Nationalversammlung der CSR

    Frage: Herr Präsident, wie beurteilen Sie die jüngste Erklärung über den Weg der deutschen Nation zur Sicherung des Friedens und der Wiedervereinigung Deutschlands, die Ministerpräsident Otto Grotewohl den bei der Regierung der DDR akkreditierten diplomatischen Missionen übergeben hat? Antwort: Die Erklärung ist ein positiver Beitrag zur Lösung des Problems der Wiedervereinigung Deutschlands auf demokratischer Grundlage und im Geist der Selbstbestimmung des deutschen Volkes ...

  • Kampf gegen Adenaüer-Partei

    KPD für SPD-Regierung unter Ausschaltung der CDU/CSU

    Berlin (ND). Der Erste Sekretär des Zentralkomitees der KPD, Max Reimann, erläuterte über den Deutschlandsender nochmals die Prinzipien des Aufrufs der KPD zu den Bonner Bundestagswahlen. Dabei stellte er fest: # Im Interesse des Friedens, der Wiedervereinigung Deutschlands, der Demokratie und des sozialen Fortschritts gilt es, der Adenauer- Partei bei den Wahlen eine entscheidende Niederlage beizubringen und sie von der Regierung auszuschalten ...

  • Nur Vorschlag der DDR ist real

    Erklärung des sowjetischen Außenministeriums zum Schöneberger Dokument

    Moskau (ADN-Korr.), Der Pressechef 'des sowjetischen Außenministeriums, ' II j itschow, gab am Freitagnächmittag auf einer1 Pressekonferenz in Moskau .eine Erklärung bekahiift mit der "das Außenministeriumj der '. -UdSSR Jdas Schöneberger Dokument der drei Westmächte und der' Bundesrepublik vom 29. Juli'beantwortet ...

  • Chruschtschow half beim Maisanbau

    Halle (ADN/ND);' 50 000 Doppel-: Zentner Silage will die LPG „Friedrich Engels" in Schafstädt, Kreis" Merseburg, in ' diesem Jahr allein vom Silomais gewinnen. - Diese' Menge reicht aus,-um allen Milchkühen der Genossenschaft fünf Monate lang täglich je 40 -Kilogramm Silofutter geben zu 'können. Die LPG hat 76 ha Silomais und' außerdem 64 hä Grünrhais an-* gebaut ...

  • Die Überlegenheit ist bewiesen

    Tfin großer Teil der Landbevölke- ±J rung in der Deutschen Demokratischen Republik hat bereits erkannt, daß nur die Politik des Bündnisses der Arbeiterklasse mit den werktätigen Bauern ihnen eine gesicherte Zukunft garantiert. Über 222 700 Mitglieder in den landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften ...

  • Jugoslawisches Aluminiumkombinat mit Hilfe der UdSSR und der DDR

    Moskau (ADN). Vertreter der Deutschen Demokratischen Republik, der Sowjetunion und der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien unterzeichneten in Moskau ein Protokoll' über die Präzisierung der Fristen bei der Erfüllung der Verpflichtungen, die die drei Lander für die Zusammenarbeit beim Bau von Betrieben der Aluminiumindustrie In Jugoslawien eingegangen sind ...

  • Revier Senftenberg folgt Wismut

    Senftenberg (ND/ADN). Die Mitglieder der Parteiaktivs des Senftenberger Reviers wollen selbst mit gutem Beispiel vorangehen und alle Kumpel dafür gewinnen, daß bis zum 7. November im Abraum ein Planvorsprung von zehn Tagen erzielt wird. Die Belegschaft des Braunkohlenwerkes „Freundschaft" in Lauchhammer hat sich inzwischen entschlossen, ebenfalls zehn Tage Planvorsprung zu ...

  • Der Dank Ho chi Minhs

    Berlin (ADN). Der Präsident der Demokratischen Republik Vietnam, Ho chi Minh, sandte Präsident Wilhelm Pieck ein Danktelegramm, in dem es. heißt: - „Im Laufe unseres kurzen Aufenthalts in der Deutschen Demokratischen Republik sind wir wie Brüder derselben Familie empfangen worden. Niemals .werden wir diese herzliche Aufnahme vergessen ...

  • Bevölkerung wünscht Verhandlungen

    Stuttgart (ND). Wie aus einem Eingeständnis der „Stuttgarter Zeitung" hervorgeht, wächst ständig die Zahl der Menschen in Westdeutschland, die im Interesse der Wiedervereinigung Deutschlands für Verhandlungen der beiden deutschen Regierungen eintritt. Es ist ganz offensichtlich, daß deshalb die Vorschläge ...

  • Volkskammer am 8. August

    "Berlin (ADN). Das Präsidium der Volkskammer hat beschlossen, die Z7. und 28. Vollsitzung der Obersten Volksvertretung der DDR zum, Donnerstag, dem 8. August 1957, einzuberufen. Beginn der 27. Vollsitzung ist 10 Uhr.

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  • Diplomatische Wahlmanöver

    Mit sensationellen Schlagzeilen meldete vorgestern die bonnhörige Presse die Unterbrechung der vor kurzem in Moskau begonnenen Verhandlungen zwischen Regierungsdelegationen der UdSSR und der Bundesrepublik. Adenauer und Brentano haben den Leiter der westdeutschen Regierungsdelegation in Moskau, Botschafter Lahr, zur „Berichterstattung" nach Bonn zurückgerufen ...

  • Berlin für; Bonn gegen Abrüstung

    Dreimal in dfeser Woche sind die Sitzungen des UNO-Abrüstungsunterausschusses In London ausgefallen. Dulles kam überraschend in die britische Hauptstadt. Er rief sogleich seinen französischen Kollegen Pineau aus Paris zu sich. Westliche Abrüstungspläne wurden angekündigt und unmittelbar darauf zurückgezogen ...

  • Weg zum Frieden in Europa

    (Fortsetzung von Seite 1)

    gutnachbarlichen Verhältnisse zum gesamten deutschen Volk an. Mit der DDR verbindet uns eine aufrichtige und herzliche Freundschaft und Zusammenarbeit, auf einer festen und dauerhaften Grundlage gemeinsamer Anschauungen und Ziele, die dem Frieden und dem Fortschritt dienen. In diesem Geist werden wir fest zusammenstehen ...

  • Potsdamer Abkommen sichert Zukunft Deutschlands

    Kundgebung zum 12. Jahrestag der Unterzeichnung

    Potsdam (ADN/ND); Vor dem Schloß Cecilienhof in Potsdam, in dem am 2. August vor 12 Jahren das historische Abkommen der Anti-Hitler-Koalition unterzeichnet wurde, fand am Freitagnachmittag eine Kundgebung des Nationalrats der Nationalen Front statt. Der Vorsitzende des Büros des Präsidiums des Nationalrats, Hans Seigewasser, der die Kundgebung eröffnete, begrüßte insbesondere die Vertreter des Diplomatischen Korps sowie den Stellvertreter'des Vorsitzenden des Ministerrats Dr ...

  • Bestechung nicht strafbar

    Rentrop, der während des Faschismus vom Assessor im Reichswirtschaftsministerium bis zum Ministerialdirigenten und „Reichskommissar" avanciert war, erklärte rundweg, die Firmen, die Angestellten des Rüstungsamtes „Geschenke" machten, seien nicht strafbar, wenn keine darauffolgende Begünstigung der Firmen nachgewiesen werde ...

  • CDU-Wahlterror gegen SPD

    Plakate abgerissen / Nazi-Leys Adjutant fordert Fesseln für die Arbeiter

    Würzburg (ADN). Schikanen und Terror der Adenauer-Partei gegen die SPD kennzeichnen in Unterfranken den Bundestagswahlkampf. So wurden in Rimpar bei Würzburg alle 56 Wahlplakate der SPD wenige Stunden, nachdem sie angeklebt worden waren, von Mitgliedern der CSU und der katholischen Jugend wieder abgerissen ...

  • Wüste Kriegshetze des Bonner Kanzlers

    Berlin (ND). Zur gleichen Zeit, da in Moskau zwischen Regierungsdelegationen der UdSSR und Bonn Verhandlungen über die Ausweitung des Handels und die Normalisierung der politischen Beziehungen geführt werden, hat der Bonner Kanzler Adenauer in einem der amerikanischen Zeitung „New York Daily Mirror" gegebenen Interview unerhörte Verleumdungengegen dieSowjetundon ausgestoßen ...

  • Die CDU möchte dies noch vier Jahre fortsetzen

    Heute zeigt sich, was die CDU damit bezweckte, als sie die „Unterausschüsse" des Verteidigungsausschusses auflöste. Sie wollte die Aufdeckung des ganzen korrupten Systems der Bonner Clique soweit wie möglich verhindern. Das deutete auch der SPD-Abgeordnete Eschmann auf einer Wahlversammlung an. „Die Welt" vom 26 ...

  • Eine Hand wäscht die andere

    Der „unwissende" Beschaffungsleiter wußte angeblich, keine Einzelheiten über die Vertreter der Firmen, die sich in Koblenz beim Beschaffungsamt gegenwärtig die Türklinken in die Hand geben. Dabei pfeifen die Spatzen von den Dächern, wer diese „Vermittler" sind, die Im Auftrage der Klöck- ,ner, Henschel oder Mannesmann Im Beschaffungsamt erscheinen ...

  • Wir können Adenauer zu Fall bringen

    Ich arbeite In einem großen Lebensmittelbetrieb mit 3000 Belegschaftsmitgliedern. Seit 14 Tagen läuft bei uns ein Ofen auf vollen Touren, den wir aus Holland bekommen haben. Es Wird da ein Keks oder ein Brot hergestellt, das so beschaffen ist, daß es nur für die westdeutsche Wehrmacht bestimmt sein kann ...

  • Strauß soll gedeckt werden

    Auf Anweisung der Adenauer- CDU seien mehrere Angestellte des Koblenzer Beschaffungsamtes verhaftet worden, damit das Ausmaß des Skandals verschleiert und Kriegsminister Strauß gedeckt werde. Die Richtigkeit dieser Vermutungen wurde am Freitag in Bonn offiziell bestätigt. Der Leiter des Beschaffungswesens im Kriegsministerium, Dr ...

  • SPD-Führung zur Aktivität zwingen!

    Ich bin keine Gewerkschaftskollegin, weil ich einen freien Beruf ausübe. Trotzdem habe ich mich sehr gefreut, daß ich von der Gewerkschaft in der DDR eingeladen wurde, an dieser so außerordentlich aufschlußreichen Sitzung teilzunehmen. Denn, liebe Kolleginnen, wir brauchen ja die Aktionseinheit aller Frauen, wenn wir eine neue Politik in der Bundesrepublik durchsetzen wollen ...

  • Jede Stimme gegen den Atomtod!

    Was mich als Frau und Mutter am meisten bewegt, ist die Atomkriegsgefahr. Wir dürfen unter keinen Umständen dulden, daß in unser Land Atombomben eingeführt werden, daß die Bundeswehr mit Atomwaffen ausgerüstet wird. Was würde in einem Atomkrieg von unserem Land, das wir alle lieben, übrigbleiben? Die Folge wäre die Ausrottung unseres Volkes ...

  • Frauen in Ost und West wollen Frieden

    Wenn wir Frauen zusammenstehen, so sind wir eine ungeheure Kraft. Die Mütter In West- und Ostdeutschland lieben ihre Kinder gleichermaßen. Wir wollen für sie ein besseres Leben aufbauen, ein Leben in Frieden und Glück. Ein Beitrag dafür muß die bevorstehende Bundestagswahl werden. Bei uns ist es so: Die ganze Zeit tun die Abgeordneten nichts für uns ...

  • Korruption schon seit Jahren

    Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Die Korruption hat natürlich nicht erst jetzt begonnen. Bisher ist es jedoch immer gelungen, sie zu vertuschen. Tatsächlich begannen die Manipulationen bereits damals, als die westdeutschen Konzerne und Monopole ihre Vertreter in den Bundestag schickten. Selbst die „Frankfurter Allgemeine Zeitung" schrieb am 26 ...

  • Bonn Hauptquertreiber gegen Abrüstung

    Brentano diffamiert alle Gegner der Adenauer-Politik

    Hamburg (ND). Die Hamburger großbürgerliche Zeitung „D i e Welt" berichtet in ihrer Freitagausgabe, daß die Adenauer-Regierung an der Verzögerung und Sabotierung der Londoner Abrüstungsverhandlungen entscheidenden Anteil hat, da durch ihre Einwände „gewisse Einzelprobleme in der Frage der Luftinspektionszonen ...

  • Bonn verfolgt alle Friedenskräfte

    Ich habe 6eit 1949 politisch In der Friedensbewegung gearbeitet, bin jetzt auf Grund dieser Tätigkeit arbeitslos geworden und habe keinerlei Aussicht, unter den gegenwärtigen politischen Bedingungen wieder Arbeit zu bekommen. Warum Ist das so? Bonn lehnt die Friedensarbelt ab, weil sie die Adenauer-Regierung daran hindert, ihre Pläne zu verwirklichen ...

  • Strauß auch in Koblenzer Korruptionsskandal verwickelt

    Der riesige Bestechungsskandal im Koblenzer Beschaffungsamt, einer Zweigstelle des Bonner Kriegsminieteriums, zieht immer weitere Kreise. In Bonn Ist offenes Geheimnis, daß der Heiratsschwindler und Rüstungsschieber Strauß selbst in dem Korruptionsskandal verwickelt ist. Es wird in informierten Kreisen ...

  • Korruption überall

    Hildesheim (ADN). Als besorgniserregend bezeichnete die Alterspräsidentin des Bundestages, Dr. Lüders (FDP), auf einer Wahlversammlung in Hildesheim das Anwachsen der Korruption unter den Abgeordneten des Bonner Parlamente. Sie erklärte, „es wird heute viel auf die Weimarer Republik geschimpft. Ich dankte Gott, wenn wir nur so korrupt wären, wie diese Republik ...

  • Frauen verlangen klaren Kurs

    Aus der Diskussion auf einer gesamtdeutschen Konferenz

    Berlin (ND). Einmütig begrüßten am vergangenen Wochenende 250 werktätige Frauen aus der Bundesrepublik und der DDR auf einer gesamtdeutschen Frauenkonferenz in Berlin die Erklärung der Regierung der DDR über den Weg der deutschen Nation zur Sicherung des Friedens und der Wiedervereinigung Deutschlands ...

  • Vertrauen gewachsen

    Düsseldorf (ND). Die katholische „Ketteier Wacht" wehklagt in ihrer jüngsten Ausgabe, daß im Ruhrbergbau die Zahl der Betriebsratsvorsitzenden, die der verbotenen KPD angehörten, seit 1955 von 26 auf 31 im Jahre 1957 stieg. Insgesamt, so rechnet sich das Blatt aus, betrage der Anteil ehemaliger KPD-Mitglieder an äen Arbeitervertretern in den Betriebsräten des Ruhrbergbaus 502 Betriebsräte oder 20,8 Prozent ...

  • Unser Beitrag gegen den Atomkrieg

    Wir haben In Hamburg bei Nahrung und Genuß eine Gewerkschaftsfrauengruppe. Jetzt stehen wir vor einer Landeskonferenz, und es war die Frauengruppe, die Anträge ausgearbeitet hat. Sechs Kolleginnen hatten sich zusammengesetzt, um diese Anträge vorzubereiten, die von der Frauengruppe bestätigt worden sind ...

  • Die ersten 200

    Braunschwelt (ADN). Die ersten 200 von insgesamt 1000 Kündigungen sind bei der Büssing-AG in Braunschweig zum 31. August ausgesprochen worden.

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  • Termine, die unser Geld kosten

    In den Exportbetrieben kommt es auf die Mithilfe aller Arbeiter an

    wjetunion liefern, und sie alle gehören zu einem Projekt, das von der Sowjetunion In der Volksrepublik China ausgeführt wird. Das bedeutet, daß die Sowjetunion ihren Termin nicht halten kann, es bedeutet einen Produktionsausfall von einem halben Jahr in China und bedeutet schließlich für uns unnötige finanzielle Auslagen ...

  • Umfassender Wettbewerb in jedem Betrieb

    Aufruf von Aktivisten aus Berliner Betrieben zu Ehren des 40. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution

    Berlin (ND). Am Freitag berieten etwa 120 Aktivisten und Neuerer aus Berliner Betrieben mit Mitgliedern des FDGB-Bezirksvorstandes Groß-Berlin darüber, wie die Werktätigen im demokratischen Sektor von Berlin den Wettbewerb zu Ehren des 40. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution nach dem Beispiel der Wismutkumpel unterstützen können ...

  • Die Milch wächst auf dem Feld

    LPG Moritz baut viel Zwischenfrüchte an / Gute Futterbasis sichert hohe Leistung im Stall

    In den letzten 10 Tagen des Juli herrschte mieses Erntewetter. Die regnerischen Tage erschwerten zwar die Ernte, sie eigneten sich aber vortrefflich für den Zwischenfruchtanbau, denn die neue" Saat begann sich in dem feuchtwarmen Boden bald zu regen. Zu den Dörfern, die diese Möglichkeit der Futtergewinnung gut nutzen, gehört die Gemeinde Moritz im Kreis Zerbst ...

  • Die große Aussprache .. .

    So begann die große individuelle Aussprache in den Betrieben, an der Maschine, in den Spät- und Nachtschichten, in Gruppen von 10 bis 15 Arbeitern. Mit dieser Aktivität der Partei wurde erreicht, daß auch die gewerkschaftliche Arbeit in den Betrieben in Fluß kam. Und als dann die Arbeiter mit einheitlichen ...

  • Windstille in Steinbach

    Zu Beginn des Wahlkampfes, bei den Rechenschaftslegungen der Gemeindevertretungen, stellte sich dann heraus, daß die Arbeiterklasse in unserem Kreis noch nicht auf die Wahlen orientiert war. Sie war mit den Grundfragen der Politik der Partei nicht gründlich vertraut und kannte die Beschlüsse der Partei nicht ...

  • Autobahninstrukteure

    So zeigte sich in einigen Produktionsbetrieben, wie die Hilfe der Hauptverwaltungsleiter hinsichtlich der Organisation der Produktion in den Betrieben verbessert werden muß. Die Genossen der Hauptverwaltungen müßten Hinweise bezüglich der Produktionsplanung geben, aber vielfach können sie nicht unmittelbar anleiten, weil sie die Probleme in ihren Betrieben viel zuwenig überschauen ...

  • Klare Perspektiven

    Ein wichtiges Problem ist die Planung. Hier beklagten «Ich die Werkleiter am meisten darüber, daß sie keine Vorstellungen haben, wie sich der Betrieb weiterentwikkeln wird. Wir müssen erreichen, daß sich die zentralen Organe mehr mit den grundsätzlichen Problemen beschäftigen. Dabei möchte ich eine Frage aus der Analyse der Wirtschaftstätigkeit herausgreifen ...

  • Wir stützen uns auf die Arbeiterklasse

    Das Sekretariat des Zentralkomitees faßte bekanntlich am 20. Mai 1957 den Beschluß über die Verbesserung der politisch-ideologischen Massenarbeit Im Kreis Heiligenstadt. Darin bringt das Sekretariat u. a. seine Überzeugung zum Ausdruck, „daß die erfolgreiche Entwicklung sich fortsetzen wird, wenn die Kreisleitung es versteht, sich noch stärker auf die Arbeiterklasse und die werktätigen Bauern zu stützen ...

  • Aus der Arbeit der Volksvertretungen DRESDEN

    Die Stadtverordnetenversamnv hing von Dresden beschäftigte sich am 30. Juli in ihrer zweiten Sitzung u. a. mit den Vorbereitungen für die Aufstellung des Kreisplanes für 1958. Der Abgeordnete Kubach kritisierte, daß in der Direktive keine Aufgaben für die Mitwirkung der Stadtbezirksverordneten enthalten Sind und die Erfahrungen, die von der Stadtleitung der SED bei der Aufstellung des Perspektivplanes für den sozialistischen Aufbau der Stadt gesammelt wurden, keine Beachtung fanden ...

  • Es geht um die Änderung der Arbeitsweise

    Einige Worte zur Statistik. Ich brauchte Unterlagen über die Entwicklung des Maschinenbaus. Man gab mir die Statistik für 1956. Ich bat um die der Vorjahre, und da sagte man mir, die kannst du bekommen, die nützen dir aber nichts, denn unsere Organisation hat sich so verändert, daß du daraus nichts mehr ...

  • JNTEUSTRELITZ

    Die Abgeordneten der Volkskammer des Agrarbezirks Neubrandenburg stellten sich nach dem Beispiel des Abgeordneten Ott das Ziel, in ihren Wirkungsbereichen mit den Abgeordnetengruppen über die sozialistische Umgestaltung der Landwirtschaft zu beraten. In nächster Zeit soll der Vorschlag des Abgeordneten Prof ...

  • Operative Anleitung der Betriebe

    ,. - Von Dr. Gerd Friedrich, Hochschule für Ökonomie

    Die Hochschule für Ökonomie hat in den letzten Monaten die Tätigkeit verschiedener Hauptverwaltungen untersucht und dabei festgestellt, da(i es dringend notwendig ißt, die Arbeitsmethoden und den Arbeitsstil zu verbessern. Wir führten eine Reihe von Aussprachen mit Werkleitern und führenden Wirtschaftsfunktionären aus Großbetrieben und unterhielten uns mit ihnen darüber, worin sie die Probleme der staatlichen Leitung sehen, auf welchen Gebieten ihnen mehr Rechte eingeräumt werden müßten usw ...

  • ERFURT

    Der Bezirkstag Erfurt bildete eine Arbeitsgruppe, deren Aufgabe es ist, die Beschlüsse des 32. Plenums des ZK und die von den ständigen Kommissionen unterbreiteten Vorschläge zur Verbesserung der Arbeit der örtlichen Organe auszuwerten. Das Mitglied des Ständigen Ausschusses der Volkskammer für die örtlichen Volksvertretungen Prof ...

  • Mit der Theorie in Konflikt

    Auf Grund dieser Faktoren kam es dazu, dafl sich die Kreisleitung in der praktischen politischen Arbeit nicht immer von der theoretischen Erkenntnis leiten ließ, daß die Arbeiterklasse als die fortschrittlichste Klasse die Hauptkraft beim Aufbau des Sozialismus ist. Wir vergaßen in der praktischen- Arbeit, daß wir uns auch dann auf die Arbeiterklasse stützen müssen, wenn wir In der sozialistischen Umgestaltung des Dorfes weiter vorankommen wollen ...

  • SCHWERIN

    Die Mitarbeiter des Rates des Bezirks Schwerin werden künftig einen großen Teil ihrer Arbeit in den Orten bzw. Betrieben ihres Tätigkeitsbereichs leisten. Der Rat wies seine Fachabteilungen an, entsprechend den Thesen des 32. Plenums des ZK Vorschläge zur Vereinfachung und Verbesserung der Arbeit,zu machen und dadurch die Verantwortlichkeit der örtlichen Organe zu erhöhen ...

  • Ohne Arbeiterklasse kein Sieg

    Diese und andere Beispiele ließen uns erkennen, welchen Fehler wir begangen hatten. Wir haben mit Hilfe der Genossen einer Brigade des Zentralkomitees diese Dinge rasch geändert. Wir kamen zu der Erkenntnis, daß man sich auch in einem Kreis wie dem umsrigen auf die Arbeiterklasse stützen kann und muß ...

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  • Hf71phl lflft Ofl /Hi^T* \A/pkt*L'"r"\'3t"t L** / Schüler un<* Lehrer finden durch Produktionsarbeit JC1Z1C11U.1J.H d.J.1 U.CI VV ClXS.UallJ\. / Verbindung zur Arbeiterklasse

    Der Pädagogische Rat ' der Ernst - Schneller - Oberschule Aue beschloß für das Schuljähr 1956/57 einige Versuche mit dem „polytechnischen Praktikum" in Produktionsbetrieben. "Vom Dezember 1956 bis zum März 1957 führte unsere Klasse 11 b 1 ihr erstes Praktikum in einer großen Auer Maschinenfabrik durch, dem VEB Blechbearbeitungsmaschinenwerk Aue ...

  • Jugend der Ostseeländer traf sich

    DDR lädt zu zweitem Sommerzeltlager 1958 nach Graal-Müritz ein

    Unter den zahlreichen interessanten Treffen,. die dieses. Festival in Moskau kennzeichnen, hatte am Donnerstag eines ganz besonn dere Bedeutung: Im Klub der internationalen Begegnungen versammelten sich junge Festivaldelegierte aus allen Ostseestaaten: aus der Sowjetunion, Polen, der DDR und der Bundesrepublik, Dänemark, Schweden und Finnland ...

  • 3200 Kisten aus der DDR

    (Schluß)

    Dach und t Fach bringen konnte; Damit aber würden wir in eine Zeit großer Regenfälle hineinkommen, durch die viele der wertvollen und empfindlichen Apparate beschädigt werden konnten. Überraschenderweise kam jedoch alles ganz anders. Die vietnamesischen Eisenbahner legten von sich aus ein Tempo vor, wie es keiner erwartet hatte ...

  • 5000 Fragen — interessant beantwortet

    „Sowjetunion von A bis Z", 440 Seiten, Plastikeinband, 7,20 DM, Verlag Kultur und Fortschritt. Trocknet das Kaspische Meer aus? Was ist „ewige Gefrornis?" Gibt es in der Sowjetunion noch Nomaden? Warum wachsen in der Tundra keine Bäume? Welches sind die hauptsächlichsten Waffengattungen der Sowjetarmee? Weshalb erhielt Iwan IV ...

  • Die Rosen aus Ungarn

    von unserem Festivalkorrespondenten Karl-Heinz Schleinitz

    Abseits der fröhlichen Unruhe des Festivals, im stillen Park der Armee, ging mit mir gleichen Weges ein Mann, dessen Alter ich auf 50 Jahre schätzte. Unterm Arm trug er eine ab' genutzte Aktentasche. Dies und seine Kleidung ließen darauf schließen, daß er eben aus der Fabrik gekommen war. Anfangs nahm ich an, der Mann verkürze seinen Heimweg, indem er durch den Park gehe ...

  • Junglehrer und Arbeiterjugend

    Leserbriefe zur Erklärung der Rostocker Großen Stadtschule I

    Die Feststellung des 32> Plenums, daß sich die Jugend um den Kern der FDJ, die Arbeiterjugend, vereinen muß, ist für die jungen .Erzieher, die am 1. September ihre verantwortungsvolle Tätigkeit an den Schulen unserer Republik aufnehmen, von großer Bedeutung. Junglehrer, die , diesen Weg beschreiten, schaffen sich damit die wichtigste Voraussetzung, erfolgreiche Erzieher einer heranwachsenden sozialistischen Generation zu werden ...

  • Praktikum und Erziehungsprozeß

    Die Arbeit im Betrieb wirkt wie eine Art praktische Schule, weldia die Ausbildung an der Ober- und Mittelschule sinnvoll ergänzen wird. Denn die Erfahrungen tragen zu einem besseren Verständnis der Zusammenhänge zwischen Theorie und Praxis bei, sie führen zu einer größeren Aufgeschlossenheit gegenüber den Forderungen des Stu-i diums und der gesellschaftlichen Aufgaben ...

  • Fachschulstudium nach Praktikum

    Das Bestreben, erfolgreiche Wege zur praxisverbundenen, fachlichen und erzieherischen Einwirkung auf die späteren Fachschüler zu finden, führte zu ernsthaften Diskussionen zwischen Lehrern der Mittelschulen, Betriebsleitern und Fachschullehrern. In einigen Beiträgen wird vorgeschlagen, die praktische Ausbildung direkt an die Fachschule zu verlegen und das 5jährige Studium an der Ingenieurschule in eine 2jährige praktische Ausbildungszeit und eine 3jährige theoretische Ausbildung zu untergliedern ...

  • Fadenscheinige Gegenargumente

    Im allgemeinen findet die Einführung des praktischen Jahres Zustimmung, auch bei den Jugendlichen selbst; dennoch wollen wir uns nicht scheuen, den Einwänden zu entgegnen: Einige 'Jugendliche könnten auf den Gedanken kommen, sich dem praktischen Jahr durch Republikflucht zu entziehen, hört man. Solchen Jugendlichen ist zu sagen, daß eie sich seihst das Wasser abgrab»5n, weil sie in der Bonner Republik nicht frei von materiellen Sorgen studieren können ...

  • Aus dem Tagebuch von Prof. Dr. K i r s c h „Als Arzt in Südostasien"

    Anfang April begann die große Kistenschlacht. So gut wir konnten, hatten wir uns darauf vorbereitet. Auf dem Krankenhausgelände waren mehrere mit Wellblech überdachte Schuppen gebaut worden, und alle 32 Deutschen hatten hier bis in die Einzelheiten präzisierte Aufgabengebiete zugewiesen bekommen. Mit ...

  • Hochschulminister beim Studentenklub

    Moskau (ND). Als dieser Tage der sowjetische Hochschulminister Jeljutin im Internationalen Studentenklub erschien, um auf Fragen der Festspielteilnehmer zu antworten, war der große Festsaal der Lomonossow-Universität wieder bis auf den letzten Platz gefüllt. Nachdem der Minister einige Informationen über den Stand des sowjetischen Hochschulwesens gegeben hatte, beantwortete er zahlreiche Fragen der Studenten ...

  • Gedanken zum „praktischen Jahr"

    Eine wesentliche Erziehungsebene ist der sozialistische Betrieb. Diese Ebene sollte zwischen Mittelschulund Oberschulbesuch und späterem Studium an Fachschule. Hochschule und Universität in den Erziehungsund Ausbildungsprozeß stärker als bisher einbezogen werden. Die mindestens einjährige Praktikumszeit in den Betrieben kann von großem Nutzen und Erfolg sein ...

  • Und die Wissenschaft?

    Unsere Schüler und Studenten standen häufig abseits vom Kampf der Arbeiterklasse und vom sozialistischen Aufbau. Das hat sich seit einigen Wochen geändert. Die Arbeitseinsätze während der Sommerferien sind ein richtiger Anfang. So wollen wir weiter nach besseren Erziehungsmethoden suchen ... Wesentlich ist auch, die Wirklichkeit nicht durch schön gefärbte Berichte zu verfälschen ...

  • Sowjetische Schriftsteller luden ein

    Moskau (ND). Mehr als 500 Festivalteilnehmer waren der Einladung des Schriftstellerverbandes der UdSSR zu einem Treffen mit sowjetischen Schriftstellern gefolgt

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  • IIHHU Wortlaut der Erklärung des Außenministeriums der UdSSR

    Moskau (ADN). Die Erklärung des sowjetischen Äußenministeriums zur Deutschlandfrage hat folgenden Wortlaut: Am 29. Juli wurde in Westberlin eine Gemeinsame Erklärung der Regierungen d£r drei Westmächte — der Vereinigten Staaten, Großbritanniens und: Frankreichs — sowie der Deuts'chen Bundesrepublik zur Deutschlandfrage veröffentlicht ...

  • UdSSR braucht kein* Garantien

    Der in der Erklärung der westmächte enthaltene Hinweis darauf, daß sie bereit seien, in einem ihnen genehmen Augenblick mit der Sowjetregierung Fragen zu erörtern, die mit der Wiedervereinigung Deutschlands und Garantien für die UdSSR und die Länder Osteuropas in Zusammenhang stehen, stellt nichts anderes ...

  • KP Indonesiens weiter im Vormarsch

    Nach Zentraljava jetzt auch bei Wahlen in Ostjava an der Spifcre

    Djakarta (ADN). Weitere Zwischenergebnisse von den Wahlen zum Provinzialparlament sowie den Stadt- und Gemeindeparlamenten in OstJ*va bestätigen, daß de Kommunistische Partei Indonesiens ähnlich wie In Zentraljava einen großen Sieg errangen bat. Bisher führen die Kommunisten in 23 von 40 Kreisen, während die mohammedanische Partei „Nahdatul Ulama", die bisher die stärkste Partei in Ostjava war, in 11 Kreisen an der Spitze liegt ...

  • Milliarden für Wohnungsbau

    Beschluß des ZK der KPdSU zur Beseitigung des Wohmmgsmangels

    Moskau (ADN). In den nächsten zehn bis zwölf Jahren den Wohnungsmangel in der Sowjetunion zu beheben, haben das ZK der KPdSU und der Ministerrat der UdSSR beschlossen, meldet TASS. Wie es in einer entsprechenden Verlautbarung heißt, erhöhte sich die Wohnfläche in den Städten und Siedlungen städtischen Typs unter der Sowjetmacht auf das 3,7faehe ...

  • Gigantischer Aufschwung Chinas

    Bruttoproduktion 1956 um 31 Prozent gesteigert l 96 Prozent aller Bauern in Genossenschaften

    Peking (ADN/ND). Als ein Jahr des gigantischen wirtschaftlichen Umschwungs, in äem die sozialistische Umgestaltung Chinas im wesentlichen abgeschlossen wurde, wird das vergangene Jahr in einem vom Staatlichen Statistlsdien Amt herausgegebenen Kommunique über die Erfüllung des chinesischen VolkswirtEchafttplans 1956 bezeichnet ...

  • Abkommen über Rechtshilfe DDR-UdSSR

    Berlin (ADN). Im Einklang mit dem zwischen der Regierung der UdSSR und der Regierung der DDR abgeschlossenen Abkommen vom 12. März 1957 über Fragen, die mit der zeitweiligen Stationierung sowjetischer Streitkräfte auf dem Territorium der DDR zusammenhängen, fanden in Berlin Verhandlungen statt über die Gewährung gegenseitiger Rechtshilfe in Angelegenheiten, die mit der zeitweiligen Stationierung sowjetischer Streitkräfte auf dem Territorium der DDR zusammenhängen ...

  • Keine Einigung im NATO-Rat

    Paris/London (ADN). Der NATO- Rat führte am Freitagvormittag in Paris eine Sondersitzung durch. Auf der Sitzung wurden die Pläne erörtert, die zwischen Dulles und den Außenministern Englands und Frankreichs in London ausgehandelt worden sind. Die amerikanischen Agenturen AP und UP berichten übereinstimmend, daß zwischen den Westmächten in verschiedenen, wichtigen Fragen, die mit den Abrüstungsverhandlungen verknüpft sind, keine Einigung erreicht worden ist ...

  • Abrüstungsgespräche gehen weiter

    Westliche Abbruchsversuche sind gescheitert

    London (ND). Wie aus London verlautet, sind die Mitglieder des Unterausschusses der UNO-Abrüstungskommission übereingekommen, ihre Verhandlungen über den l. August hinaus weiter fortzusetzen. Dieses Übereinkommen erfolgte, nachdem besonders die Delegierten Englands und Frankreichs in den letzten Wochen immer wieder die Unterbrechung odar Vertagung der Verhandlungen gefordert hatten ...

  • Weltkonferenz gegen Atomwaffen

    Tokio (ADN). Die Haupttagesordnungspunkte der am 6. August in Tokio beginnenden Weltkonferenz gegen Atombomben und für Abrüstung sind: Verbot der Atom« und Wasserstoffbomben, die Einstellung der Kernwaffenexperimente, friedliche Nutzung der Atomenergie, Hilfe für die Opfer der Atombomben, Abrüstung und Minderung der internationalen Spannung ...

  • Oman ruft alle Bandung-Staaten

    Kairo (ADN/ND). Der Imam von Oman, Galeb Ibn Sali, hat am Donnerstag die asiatisch-afrikanischen Staaten zu sofortigen Maßnahmen gegen die britische Aggression in Oman aufgerufen. In dem Appell an die Bandung-Staaten verurteilt der Imam die barbarische Aggression, die die britischen Streitkräfte weiterhin gegen Oman begehen ...

  • Konterrevolutionäre im Priesterrock

    Budapest (ND-Korr.). Die ungarischen Staatsorgane haben die Untersuchung über die konterrevolutionäre Tätigkeit einer Gruppe von Geistlichen beendet, die schon vor dem Oktober 1956 großangelegte volksfeindliche Aktionen vorbereitet hatten und sich aktjv an der Durchführung der Konterrevolution beteiligten^ Sie standen in enger Verbindung zu bewaffneten Gruppen ...

  • Parteibesprechungeii Ungarn-Vietnam

    Budapest (ADN). Zwischen Vertretern der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei und den in Budapest zu Gast weilenden Delegierten der Vietnamesischen Partei der Arbeit begannen am Donnerstagnachmittag Besprechungen. Von vietnamesischer Seite werden die Gespräche von dem Generalsekretär der Partei der Arbeit, Ho chi Minh, und dem Mitglied des Politbüros der Partei Hoang van Hoan geführt ...

  • Batista setzt Verfassung außer Kraft

    Havanna (ADN). Der kubanische Diktator Batista hat die Verfassung des Landes außer Kraft gesetzt. In einer am Donnerstag von ihm unterzeichneten Verordnung werden alle in der Verfassung enthaltenen Garantien der bürgerlichen Rechte für aufgehoben erklärt. Diese Maßnahme richtet sich gegen die oppositionellen Kräfte in Kuba, die in den letzten Monaten in immer stärker werdenden Aktionen die Beseitigung des faschistischen, von den USA gestützten Regimes Batistas gefordert haben ...

  • USA-Besatzer tabu

    Washington (ADN). Die Entscheidung, ob ein amerikanischer Soldat, der im Ausland Verbrechen begangen hat, vor das Gericht des betreffenden Landes gestellt wird, soll in Zukunft der Willkür der amerikanischen Kriegsministerien überlassen werden. Der Wehrausschuß des amerikanischen Repräsentantenhauses hat einem Gesetz zugestimmt, das die Entscheidung über die Gerichtsbarkeit für amerikanische Soldaten in die Hände der USA-Streitkräfte legt ...

  • Vorschläge von Dulles

    London (ADN). Der Unterausschuß der UNO-Abrüstungskommission ist am Freitagnachmittag in London wieder zusammengetreten'. Der amerikanische Außenminister Dulles legte der amerikanischen Nachrichtenagentur UP zufolge den westlichen Plan für eine Luftinspektion vor.

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  • Deutlicher gehVs nimmer

    Der exponierteste Konzernvertreter im Schöneberger Senat, CDU- Bürgermeister, Amrehn, hat gegenüber einem amerikanischen Gewerkschaftsführer öffentlich bestätigt, es sei der SPD- und DGB- Führung zu danken, wenn bisher der Arbeitsfrieden und auch der politische Friede in Westberlin erhalten worden sei ...

  • Für jeden Wahlkreis einen Klub

    Nationale Front Prenzlauer Berg auf neuen Wegen der Agitationsarbeit

    Nach neuen Formen der Agitations- und Kulturarbeit strebt gegenwärtig die Nationale Front im Stadtbezirk Prenzlauer Berg. Die 45 Agitationslokale — oder auch immer noch Aufklärungslokale genannt — sollen in. Klubs der Nationalen Front umgestaltet werden. Dabei geht es nicht allein um die Namensänderung ...

  • Sei I-shue: Seit der Befreiung geht es aufwärts

    Der Stäbhochsprung ist im vollen Gange. Die Latte liegt bei 4,20 m. Um eine solche Höhe zu bewältigen, braucht man Technik, Schnelligkeit und Bärenkräfte. Man traut sie dem kleinen Burschen mit dem puppenhaft zarten Gesicht und den fast zierlichen Gliedern auf den ersten Blick nicht zu. Doch dann läuft er an, mit eleganten Schritten, ■schwingt sich hoch hinauf und windet sich gleich einem Tänzer über die Latte ...

  • Inquisition in Westberlin

    „Er hätte sich eben der Inquisition entziehen müssen." Mit diesen Worten versuchte ein Prozeßbevollmächtigter der Westberliner Post am Freitag vor der 18. Kammer des Arbeitsgerichts in Wilmersdorf den systematischen Druck auf Postangehörige zu bagatellisieren, die in Verdacht 6tehen, fortschrittlichen Organisationen anzugehören ...

  • Ein Schmuckstück für Mitte

    Cate am Weinbergsweg wird eröffnet /Chronik in Arbeit

    Die Sonnenstrahlen im Volkspark am Weinbergsweg spiegeln sich neuerdings nicht nur im Goldfischteich, sondern auch in den Fenstern des neuerbauten Terrassencafes, das am 6. August eröffnet wird. Mit die- Sem neuen Cafe ist die: schöne Anlage im Stadtbezirk Mitte zu einem Kleinod nicht nur für die Bewohner dieses Stadtbezirks geworden ...

  • EinGeburtstagsgeschenk

    ■ Vor iwel Jahren in Warschau hotte unsere Gisela Köhler Im 80-m-Hiirdenlauf den'zweiten Platz belegt. 11,2 sec reichten damals nicht ganz, um der berühmten Australierin Shirley Strickland den Sieg streitig zu machen. Sie war diesmal nicht dabei, und die Berlinerin machte sich berechtigte Hoffnungen auf die Goldmedaille ...

  • MSjjorlspMe der lugen in MosKau Hannelore Wilke holte Goldmedaille / Silbermedaille im Radsport / Lempio im Finale

    Ein recht erfolgreicher Tag wurde der Freitag in Moskau für die Schwimmerinnen. Zum ersten Male seit Beginn der III. Internationalen Sportspiele erklang im Schwimmstadion die Hymne der Deutschen Demokratischen Republik. Hannelore Wilke gewann den Ehdlauf über 200 m Brust in 2:57,7 Minuten überlegen vor der sowjetischen Schwimmerin Eva Uusmees (2:59,4 min) und holte damit die ersle Goldmedaille ...

  • Kein Qeld für Schüler

    Nur ■ Bruchteile von Pfennigen könne der Westberliner Senat pro Kind und Woche aufbringen, um den Werk- und Handarbeitsunterricht zu finanzieren, erklärte der Vorsitzende des Elternausschusses der 21. Grundschule in Berlin- Spandau. Die Politik in Westberlin, vom "Senator Tiburtius unterstützt und selbst gemacht, zwang den Elternausschuß, bei den Eltern der Schüler um Almosen zu ersuchen ...

  • Die Mutter aus Köln staunte

    40 westdeutsche Männer und Frauen, die zur Zeit bei Verwandten und Bekannten in Lichtenberg weilen, besichtigten auf Einladung des Rates des Stadtbezirks Lichtenberg am Donnerstag nach einer Stadtrundfahrt den Pionierpark »Ernst Thälmann". Besonders die Mütter unter den Gästen waren von den Anlagen in der Wuhlheide begeistert; und betonten immer wieder, daß sie so etwas aus ihren Heimatorten nicht kennen ...

  • - Lurimassen-

    grenze ohne größere Wetter* oegensatza Wetterlage: Der Schwerpunkt d«s hohen Luftdrucks verlagert sich von den Britischen Inseln in die Nordsee. Auf seiner Nordund Ostflanke streifen schwächere Störungen mit ihren südlichen Ausläufern das ostelbische Gebiet. Sie bringen dort zeitweise stärkere Bewölkung, aber kaum Niederschläge ...

  • Omsker Chor in Westberlin ■

    Def Omsker Russische Völkschor trat am Donnerstagabend in Westberlin auf. Bei einem einmaligen Konzert im vollbesetzten Titania- Palast boten Sänger, Tänzer und Musikanten einen ; bunten Ausschnitt • aus ihrem umfangreichen Repertoire. Begeisterung lösten vor allem russische und sibirische Volkslieder und die Darbietungen der Tanzgruppe ...

  • Ehrenvolle Aufgabe '

    Obwohl die Sektion Gymnastik und Turnen der DDR erst vor wenigen Wochen in die internationale Föderation aufgenommen Wurde, er- .hdeltsie schon jetzt durch den internationalen Verband eine ehrenvolle Aufgabe; Sie wurde mit der Ausarbeitung der Bodenipflichtütoungen der Damen für die nächsten Olympischen Spiele betraut ...

  • DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Redaktion: Berlin w». Mauerstr. 39/40, Tel. 2% 03 41 — Verlag: Berlin N54, Schönhauser Allee 176, Tel. i2 59 51 — Abonnementspreia monatlich 3,50 DM — Alleinige Anzeigenannahme: Alle Filialen der DEWAG-Werbung: z. Z. gültig Anzeigenpreisliste Nr. 9 — Bankkonto: Berliner Stadtkontor. Berlin N 53, Schönhauser Allee 144, Konto-Nr ...

Seite 7
  • Arbeiter und Wohnungskrise

    Doch lassen wir die Insel Saint-Louis und den Genossen Wurmser, und betrachten wir einmal die — engen — Beziehungen zwischen der Wohnungsfrage und der ständigen Verelendung der Arbeiterklasse. Vor allem: die Zahl der Wohnungen auf 1000 Einwohner ist heute in Frankreich unzweifelhaft niedriger als vor fünfzig Jahren, Noch mehr fällt das Schrumpfen der Wohnfläche seit einem halben Jahrhundert ins Gewicht ...

  • Wohnung ist Ware

    Unter den normalen Bindungen des Kapitalismus wohnen die reichen Leute in den schönen Vierteln, der Mittelstand wohnt in den mittleren vierteln, und die Armen hausen in den Proletariervierteln. Genauer gesagt: Die Reichen wohnen in schönen Häusern, dort wo sie sie finden; die Armen leben in bescheidenen Wohnungen ...

  • Von Andre Wurms er, Paris

    hilfe. Außerdem wurde für-die Mieten Zahlungsaufschub gewährt. Das. bedeutete, daß die Mieter ihre fälligen Mieten nicht mehr zahlten. Nach dem Kriege hörte das auf. So brachte der Sieg allen Franzosen einen Grund zur Zufriedenheit und den Hausbesitzern zwei Gründe, dazu. Nur waren die Lebenshaltungskosten erheblich gestiegen, selbstverständlich weit höher als die Löhne ...

  • Provinz in Paris

    Meine Urgroßmutter wurde im Jahre 1800 rue des Rosier im 4. Pariser Arrondissement geboren; meine Großmutter wurde ganz in der Nähe geboren; meine Mutter kam im 4. Arrondissement auf die Welt; mein Bruder machte es ihr nach; ich wurde in derselben Gegend geboren, und meine Kinder erblickten das Licht der Welt im 4 ...

  • ICH

    Ich bitte Sie, von meiner neuen Anschrift Kenntnis zu nehmen — und damit von den Umständen, unter denen sich eines der zur Zeit brennendsten Probleme in Frankreich, das Wohnungsproblem, darstellt. Ein St^atistikfanatiker hat ausgerechnet, daß von jeweils drei in- der Untergrundbahn geführten Unterhaltungen eine dieses unlösbare Problem zum Thema, hat ...

  • Mieten

    Im Jahre 1914 zogen die Franzosen in den Krieg. Durch die Schuld des kapitalistischen Regimes. Wenn auch Ihre Väter behaupteten, es sei die Schuld des Zaren und Monsieur Poincares gewesen, und unsere Väter meinten, Kaiser Wilhelm habe den Krieg verschuldet. Die Helden erhielten einen geringen Sold; ihre ...

  • Nordwärts

    (In Erwiderung des Gratulationsschreibehs 4er Dichte* hlu„ Bal-yü- Yan§ So und anderer, anläßlich de» 53. Geburtstages.) (Übertragung ins Deutsche von Erhard Scherner)

  • Aufbruch aus dem Taihan

    Wie wände steil die Taihan-Gipfel ragen. Mit einem Blick siehst du den Hoangho. Zu beiden Ufern Feuerzeichen lohn. — Wir sind im Hassen eins und einig sie zuschlagen.

  • Nächte'

    (Den Alten seiner Heimatprovinz Szetschuan gewidmet)

Seite 8
  • Film und Festival

    „Wenn ich schon das Wort Filmkunst höre, dann muß ich lachen", meinte kürzlich der Chefredakteur einer westdeutschen Filmfachzeitschrift. „Der Film ist das Produkt einer modernen Industrie und eine Ware. Damit ein großes Geschäft zu machen, das ist das A und O jeder Filmproduktion." Das ist in der Tat ein offenes, wenn auch dummes Wort und wenn man will auch ein Standpunkt, und zwar ein kapitalistischer ...

  • Ohne Schleier /

    Zu Heinrich Bölls Roman „Haus ohne Hüter"

    Heinrich Böll: „Haus ohne Hüter", Roman, Lizenzausgabe, Verlag Volk und Welt (Verlag Kiepenheuer und Witsch, Köln), Berlin, 1957, Ganzleinen, 330 S., 6,80 DM. Gemütlich, ja beschaulich zuweilen ist der Stil dieses Erzählers. Seine Szenen sind so wenig turbulent, und die Handlungen schreiten nur umwegig und gemächlich fort ...

  • EIN AMERIKANISCHER REALIST

    Sinclair Lewis: „Benzinstation". Roman. Verlag der Nation, Berlin, 1957. 206 S. Reihe: Taschenbuchromane, Nr. 62. — „Eimer Gantry". Roman. Einzig berechtigte Übersetzung aus dem Amerikanischen von Franz Fein. Lizenzausgabe des Rowohlt-Verlages, Hamburg. Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale), 1957. Gzlwd ...

  • In den kurzen Pausen...

    ... größerer Konferenzen und Beratungen löst sich oft dieser und jener aus den Trupps der Miteinandersprechenden, wähnend, der eben an ihm vorübergeschrittene Genosse sei ihm näher bekannt schon und ein freundliches Wort und Schütteln der Hand werde neu das Erinnern wecken.bei beiden. Manche Erinnerung ...

Seite 9
  • Nur der Sozialismus ist sittlich

    Die"grundlegenden, wegweisenden Gedanken, die Matthäus Klein im Artikel „Vom Sinn das Lebens im Sozialismus" („ND" vom 5. Mai 1957, Sonntagsbeilage) entwickelt, haben in den Aussprachen der Intelligenz mit Walter Ulbricht in Leipzig und Berlin und in der Presse erfreulichen Widerhall gefunden. Die idealistische Philosophie hatte die Lebensgestaltung von der maßgeblichen Einwirkung irgendwie gearteter außerweltlicher Kräfte bzw unbegreiflicher höherer Wesen abhängig gemacht ...

  • Sprung aus 700 m Höhe

    Bei den Fallschirmspringern der GST / Das Erlebnis des ersten Sprungs / Von Heinz Schliff ke

    Tfnde März, Anfang April dieses Jahres lösten •*-' zwei Presseberichte Erstaunen und Bewunderung aus. Die tschechoslowakischen Fallschirmspringer Jaroslav Jehlidka, Gustav Koubek und Zdenek Kaplan, so wurde berichtet, hatten zwei neue phantastische Weltrekorde aufgestellt. Aus fast 13 000 m Höhe waren sie einmal am Tage und das andere Mal in der Nacht aus einem Düsenflugzeug der tschechoslowakischen Luftstreitkräfte abgesprungen ...

  • Start frei

    Inzwischen sind .alle Vorkehrungen getroffen. Der Sprungdienst kann beginnen. Voller Erwartung, mit etwas klopfendem Herzen, stehen alle Springer schließlich frühmorgens auf dem Flugplatz. Nachdem die Windrichtung ermittelt ist, werden das Lande-T (weiße Tücher) und der Windrichtungspfeil (gelbe Tücher) ausgelegt ...

  • Unsere Moral kommt durch Überzeugung

    Das Entstehen des sozialistischen Moralbewußtseins ist m. E. nicht allein Angelegenheit der Gesellschaft, sondern auch Sache der Selbsterziehung jedes einzelnen Staatsbürgers zu diesem. Denn die Gesellschaft kann und muß zwar eine bedeutende erzieherische Funktion in Fragen der Moral auf die einzelnen Bürger ausüben, sie wird sich aber erst dann voll auswirken, wenn dieser Bürger auch von sich aus in eigener Einsicht mit den Forderungen sozialistischer Moral übereinstimmt ...

  • Jung, aber oho

    Der Lehrgang der Berliner Fallschirmspringer setzt sich aus — wie der Berliner sagt — duften Mädchen und Jungen zusammen. Diszipliniert und bewußt ist ihr Auftreten. Mit ihrer ganzen jungen Person — das Durchschnittsalter des Lehrganges ist mit 19 Jahren beinahe zu hoch angegeben — haben sie sich dem Sport der Kühnen verschrieben ...

  • Was ist Pflichtbewußtseih?

    Mit besonderem Interesse habe ich die bisherigen Diskussionen über dieses wichtige Problem verfolgt. Besonders der kleine Beitrag „Genügt Pflichtbewußtsein?" („Neues Deutschland" Beilage 6./7. Juli) ist es wert, darauf als älterer Mensch von über 60 Jahren eine Antwort zu geben. Man kann unumschränkt zugeben, daß ein hohes Pflichtbewußtsein etwas Gutes ist ...

Seite 10
  • Tränen auf dem Diplom

    Ganz so schlimm wie es nach dem Titel scheint, ist es nicht gewesen. Zwar schoß Erika das Wasser in, die Augen und ein paar Tränen liefen auch über die blassen Wangen, als Seine Magnifizenz, das Haupt der Leipziger alma matfer, ihr als erstem und einem der besten Diplomanden des wirtschaftswissenschaftlichen Fernstudiums sehr herzlich die Hand schüttelte ...

  • Eine großartige Angriffspartie

    Nach der letzten Vorkriegs-Schacholympiade, die 1939 in Buenos Aires ausgetragen wurde, hat das Schachleben in Südamerika, besonders in den ABC-Staaten, einen bedeutenden Auftrieb erhalten. Mit der Breitenentwicklung hat sich auch das Leistungsniveau der Südamerikaner enorm verbessert. So belegte die argentinische Ländermannschaft auf d~n Nachkriegs-Olympiaden in D'J- brovnik 1950,, Helsinki 1952 und Amsterdam 1954 jedesmal den zweiten Platz ...

  • Wie Maxi sesund wurde

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    Begonnen hatte eigentlich alles damit, daß Maxi krank wurde. Anfangs hatte Frau Denz noch geglaubt, es sei nur eine harmlose Grippe, doch bald verschlimmerte sich der Zustand des Kindes. Die Kleine konnte nach einigen Tagen ihr rechtes Bein nicht mehr bewegen. Der Arzt bestätigte, was die Mutter im tiefsten Winkel ihres Herzens schon befürchtet hatte: Kinderlähmung ...

  • KREUZWORTRÄTSEL.

    Waagerecht: 1. Flugsportler, 8. Komponist der Oper" „Don- Giovanni"', 10. Zimmerwinkel, 12. Strom im Osten der UdSSR, 13. Hauptstadt der Demokratischen Republik Vietnam, 15. diplomatisches Schriftstück, 16. Waldtier, 17. Fortbewegungsart mancher Tiere, 19. Einbringen der Feldfrucht, 21. Entfernungsbegriff, 24 ...

  • AUFLÖSUNG DER SCHACHAUFGABE

    AUS NR. 175 1. Dg8 Tdl, es drohte 2. Dd5: matt, 2. Dg4 Td4, um 3. Db4: matt zu verhindern, aber nun erfolgt das Matt durch 3. Dc8. 1___. Kd4 2. Dg4f Ke3 3. Lh6 matt.

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Der Sozialismus funktioniert Weg zum Frieden in Europa Interview unseres Prager L. M-Korrespondenten mit dem Präsidenten der Nationalversammlung der CSR Kampf gegen Adenaüer-Partei Nur Vorschlag der DDR ist real Chruschtschow half beim Maisanbau Die Überlegenheit ist bewiesen Jugoslawisches Aluminiumkombinat mit Hilfe der UdSSR und der DDR Revier Senftenberg folgt Wismut Der Dank Ho chi Minhs Bevölkerung wünscht Verhandlungen Volkskammer am 8. August
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