28. Mär.

Ausgabe vom 26.02.1956

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  • Einmütige Wahl des Zentralkomitees

    ßeschluß zur Ausarbeitung eines neuen Parteiprogramms / Delegierte und Gäste sprachen zu Moskauer Arbeitern / SED-Delegation im Werk „Krasny Bogatyr"

    Moskau (ADN/Eig. Ber.). Der XX. Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion wurde am Sonnabend abgeschlossen. Einstimmig wählte der Parteitag 133 Mitglieder und 122 Kandidaten des Zentralkomitees sowie 63 Mitglieder der Zentralen Revisionskommission. (Siehe Seite 3) Im Namen des Präsidiums unterbreitete N ...

  • Schweres Eisenbahnunglück bei Oschats

    - 32 Tote und 40 Schwerverletzte / Beileid und Hilfsmaßnahmen der Regierung / Unterstützung durch FDGB -

    Berlin (ADN). In der Nähe des Bahnhofes Bornitz zwischen Riesa und Oschatz fuhr am Sonnabend um 7.20 Uhr der Eilgüterzug E 7137 dem durchfahrenden, von Dresden kommenden D-Zug D 94 in die Flanke. Die beiden Lokomotiven des Güterzuges stürzten um; die Maschine des D-Zuges wurde schwer beschädigt und entgleiste ...

  • Kampfgruppen schützen Volkseigentum G. M. Puschkin an die Botschafter der drei

    Berlin (ADN). Die Botschafter der USA, Großbritanniens und Frankreichs in Bonn haben am 10. Februar an den Botschafter der UdSSR in der Deutschen Demokratischen Republik, G. M. Puschkin, gleichlautende Schreiben gerichtet. In diesen Schreiben behandeln sie die Frage der Teilnahme von Kampfgruppen an der Demonstration der Werktätigen Berlins, die am 15 ...

  • Messe im Zeichen verstärkten West-Ost-Handels

    Leipziger Frühjahrsmesse 1956 eröffnet / Zahlreiche Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland eingetroffen Festansprache von Heinrich Rau / USA-Embargo stört Wirtschaftsbeziehungen

    Leipzig (Eig. Ber.). Im Beisein zahlreicher Persönlichkeiten des In- und Auslandes wurde gestern im festlich geschmückten Leipziger Lichtspieltheater „Capitol" die Leipziger Frühjahrsmesse 1956 feierlich eröffnet. In seiner Festansprache erklärte der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates ...

  • Im deutschen Blickpunkt

    T^ast zwei Wochen hindurch hat ■*• der XX. Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion die Welt in seinen Bann gezogen. Ohne Übertreibung wird man sagen dürfen, daß noch niemals der Kongreß einer Partei einen solch mächtigen Einfluß auf den Gang der Weltpolitik ausgeübt hat, wie dieser Parteitag ...

  • Westmächte

    geduldet werden kann; Die Behor-* den in den Westsektoren Berlins weichen jedoch aus, irgendwelche Maßnahmen zur Liquidierung die-* ser verbrecherischen Organisation nen zu ergreifen. Unter diesen XJm-< ständen waren die Werktätigen der Betriebe Ostberlins naturgemäß gezwungen, für den Schutz des Volkseigentums und die Sicherung normaler Arbeitsbedingungen in ihren Betrieben zu sorgen ...

  • Ausstellung „Geheimnisse des Lebens"

    Berlin (ADN). Der Minister für Gesundheitswesen, Luitpold Steidle, eröffnete am Sonnabendvormittag im Berolina-Hochhaus am Alexanderplatz die Ausstellung des Deutschen Hygienemuseums Dresden „Geheimnisse des Lebens". Die Ausstellung setzt dem Schaffen des sowjetischen Gelehrten Pawlow anläßlich der 20 ...

  • Max Reimann der Maschinenfabrik Borez

    Überaus herzlich begrüßten über 1000 Arbeiter der Moskauer Ma< schinenfabrik Borez den Vorsitzen-r den der KPD, Max Reimann, der auf ihrer Kundgebung seiner Über-* zeugung Ausdruck gab, daß das So-« wjetvolk den sechsten Fünfjahrplan, sicher erfüllen wird. Dieser Plan sei im wahrsten Sinne ein Plan des Friedens ...

  • Frostmilderung in Aussicht

    Berlin (Eig. Ber.). Wie uns dis Hauptwetterdienststelle der DDR in Potsdam telefonisch mitteilt, wird der Höhepunkt der Frostperiode gegenwärtig überschritten. Nachts werden allerdings noch immer starke Fröste weit unteu minus Null Grad auftreten. Das die Kälte verursachende osteuropäische Hoch hat abgebaut, so daß die kalte Ostströmung nachläßt und Ausläufer atlantischer Strömung mildere Luft nach Deutschland bringen ...

  • Riesa erhöht Staatsplan

    Riesa (Eig. Ber.). Arbeiter und Intelligenz des Stahl- und Walzwerkes Riesa beschlossen nach einer gründlichen Aussprache, den Staatsplan 1956 um 23 000 Tonnen zu erhöhen. Die Jugendschicht im Martinwerk II übernahm als erste die Verpflichtung, 10 000 Tonnen mehr zu erzeugen. An drei weiteren Öfen haben die Kumpel sich verpflichtet, 13 000 Tonnen über den Plan zu produzieren ...

  • DDR-Autos in Kopenhagen

    Kopenhagen (ADN). Am Freitag wurde in Kopenhagen die bisher größte Automobilausstellung Skandinaviens eröffnet. Wagentypen aus der DDR finden reges Interesse der Ausstellungsbesucher und dänischen Presse. Anerkennung zollen die Besucher queh den neuesten Skoda-Wagen aus der CSR, die in den Forumausstellungshallen neben den Wagen aus der DDR zu sehen sind ...

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  • Beweis für die Vertreibung der westdeutschen Bauern

    Zu Lübkes „Grünem Bericht" im Bundestag / Von unserem Bonner Korrespondenten Dr. Gerhard D e n g 1 e r

    Am 23. und 24. Februar diskutierte der Bonner Bundestag den vom Minister für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten, Dr. Lübke, vorgelegten „Grünen Bericht", der eine ungefähre Darstellung der katastrophalen Lage gibt, in die die Bonner Regierung die westdeutsche Landwirtschaft hineingeführt hat. Um sich für die Remilitarisierung die Einwilligung der westlichen Alliierten zu erkaufen, öffneten ihnen die Bonner Machthaber den westdeutschen Markt unter der Losung der „Liberalisierung" ...

  • Friedlicher Wettbewerb

    Unsere Republik verfügt heute Cber eine beachtliche Hütten- und Stahlindustrie und einen leistungsfähigen Maschinenbau als Grundlage für eine technisch hochentwickelte Produktionsmittelindustrie, insbesondere für die Erzeugung von Maschinen, Ausrüstungen und kompletten Anlagen zum Aufbau solcher Industriezweige, die heute einen modernen Industriestaat kennzeichnen ...

  • Beiderseitiger Vorteil

    Auf Grund der beiderseitigen ökonomischen Voraussetzungen wäre auch eine gute Entwicklung unserer Handelsbeziehungen mit solchen Ländern wie Indonesien* Afghanistan, Thailand und Pakistan denkbar. Wir verbinden unsere Wirtschafts- und Handelsbeziehungen, wie auch die Zahlungsbedingungen, nicht mit irgendwelchen politischen Forderungen wie Beitritt zu diesem oder jenem Paktsystem oder Gewährung von Kontrollfunktionen usw ...

  • Innerdeutscher Handel — ein nationales Bindeglied

    Ein besonderes Augenmerk wenden wir verständlicherweise unseren Wirtschaftsbeziehungen mit Westdeutschland zu. Der innerdeutsche Handel ist ein wichtiges ökonomisches Bindeglied unseres Volkes zwischen den bestehenden beiden deutschen Staaten. Unbestreitbar ist der innerdeutsche Warenverkehr von größter Wichtigkeit für die Wirtschaft und Bevölkerung beider Teile Deutschlands ...

  • Adenauer errichtet Einparteienherrschaft

    Koalition mit FDP gelöst / Dehler: Mit der offiziellen Bonner Außenpolitik nicht einverstanden

    Bonn (Eig. Ber.). Die am Freitag von der Adenauer-CDU vollzogene Kündigung der Koalition mit der FDP bedeutet praktisch den Übergang zur Einparteienherrschaft in Westdeutschland. Die „Neue Rheinzeitung" kleidet diese Tatsache in die Worte: „Es gibt in Bonn keine Koalition mehr. Nur noch eine Partei regiert das westdeutsche Staatsgebilde ...

  • Bonner Polizei schoß auf Frierende

    Schachtanlagen des Ruhrgebietes von Polizei besetzt / Neue Preissteigerungen

    Essen (Eig. Ber.). Adenauer-Polizei schoß am Freitag auf eine frierende Menschenmenge in Essen, die vor einer Schachtanlage versucht hatte, ein paar Kohlen zu bekommen. Die Bevölkerung des Ruhrgebietes leidet, obwohl die Schächte keinen Förderausfall haben, unter einer außerordentlichen Kohlennot, wie sie nur aus der Zeit von 1945 und aus den zwanziger Jahren bekannt ist ...

  • Beachtliche Rolle im internationalen Handel

    Die Bestrebungen westlicher Mächte, unsere Republik nicht als offizielles Mitglied der UN-Wirtschaftskommission für Europa anzuerkennen, ist zweifellos unvereinbar mit dem Genfer Geist, negiert die Realitäten und ist keineswegs im Interesse einer Politik der Entspannung der internationalen Lage und der Entwicklung internationaler Wirtschaftsbeziehungen ...

  • HANDEL DIENT DEM FRIEDEN

    Aus der Eröffnungsrede des Stellvertreters des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR und Ministers für Außenhandel und Innerdeutschen Handel, Heinrich Bau

    Seit der letzten Leipziger Frühjahrsmesse sind in der Entwicklung des internationalen Handels beachtliche Fortschritte zu verzeichnen. Insbesondere erfuhr der Ost-West- Handel einen sehr spürbaren und stetigen Aufschwung. '(Mit Recht weist der Generalsekretär der UN-Wirtschaftskommission für Europa, Herr Gunnar Myrdal, darauf hin, daß begründeter Anlaß zum Optimismus hinsichtlich der weiteren Entwicklung des Ost-West-Handels besteht ...

  • Noch ungenügend zur Aussaat gerüstet

    Erste Ergebnisse des Tages der Bereitschaft / Die Mängel jetzt schnell beheben

    Etwa 80 werktätige Bauern sowie Arbeiterdelegationen aus dem VEB Waggonbau Niesky und dem VEB Flachglashütte Uhsmannsdorf überprüften in der MTS Rotenburg, Bezirk Dresden, die Vorbereitung der Aussaat. Sie stellten fest, daß die Station die Schönebecker Methode richtig handhaben wird, jedoch den Vertragsabschluß mit ständigen Arbeitsgemeinschaften vernachlässigte ...

  • Günstige Perspektiven

    Die verstärkte Entsendung von Wirtschafts- und Handelsdelegationen aus kapitalistischen Ländern nach sozialistischen Ländern, insbesondere in die Sowjetunion, die Volksrepublik China, aber auch in die europäischen Volksdemokratien und nicht zuletzt in unsere Deutsche Demokratische Republik, andererseits ...

  • Streik bei Benz gegen Faschistenterror

    Forderungen nach Aktionseinheit / Machtvolle Protestkundgebung in Baiingen

    Mannheim (ADN/Eig. Ber.); 1000 Arbeiter aus den Abteilungen Rohmontage, Kleinteile und anderen Produktionsstätteri des Autobaues Daimler-Benz-Werke in Mannheim legten am Donnerstag aus Protest gegen den von den Unternehmern in der Balinger „Bizerba"-Waagenfabrik organisierten faschistischen Überfall auf DGB-Funktionäre die Arbeit nieder ...

  • Vertreter der Kirche im Dienste der NATO

    Tagung der Evangelischen Akademie unter Teilnahme

    Loccum (Hannover) (ADN). Die evangelische Kirche müsse die Wiederaufrüstung Westdeutschlands voll und ganz unterstützen und die Jugendlichen dazu bewegen, in der Bonner NATO-Armee Dienst zu tun. Dies forderte am Donnerstag auf einer Tagung der Evangelischen Akademie in Loccum bei Hannover der Direktor dieser Institution, Pastor Dr ...

  • Sdiarie Kritik an SPD-Fraktion

    Frankiiirt Main (ADN). Scharfe Kritik an der Mitarbeit der SPD- Bundestagsfraktion 'bei der Bonner Wehrgesetzgebung üben die Teilnehmer der Jahreshauptversammlung der SPD des Kreises Oberlahn in einer Resolution. In der Diskussion wiesen verschiedene Sozialdemokraten darauf hin, daß die SPD-Bundestagsfraktion mit ihrer Haltung gegen die Beschlüsse des SPD-Parteitages 1954 in Berlin verstößt, in denen jede Mitafbeit au der Remilitarisierung Westdeutschlands abgelehnt wird ...

  • faschistischer Militärs

    senden, bereits eine Anerkennung der Bonner NATO-Armee darstelle. Im Gegensatz zu dieser Haltung in Westdeutschland sollten die evangelichen Geistlichen in der Deutschen Demokratischen Republik jedoch die Verteidigungsmaßnahmen ablehnen, forderte Döhring. Er unterstrich die feindselige Haltung der führenden ...

  • Spa rkasse ausgeraubt

    Gandersheim (Eig. Ber.). Unbekannte Täter drangen in der Nacht zum Mittwoch in die Sparund Darlehnskasse in Opperhausen* Landkreis Gandersheim, ein und raubten 2200 D-Mark. Erst am Dienstagnachmittag hatte ein tnas-i kierter Räuber in der Filiale der Kreissparkasse in Schiaden 5000 D-> Mark geraubt ...

  • Patriot schwer erkrankt

    Hamburg (ADN). Der Hamburger FDJ-Funktionär Hans Gorlaß ist in der Strafanstalt Wolfeobüttel schwer an Rheuma erkrankt. Dieses Leiden, das Hans Gorlaß sich im zweiten Weltkrieg zugezogen hatte, ist besonders durch die niedrige Temperatur in der Strafanstalt wieder aufgetreten.

  • Bonn will SS-Dietridi rehabilitieren

    Stuttgart (ADN). Bonner Stellen wollen dem ehemaligen SS-General Sepp Dietrich eine politische Unbedenklichkeitsbescheinigung ausstellen, damit er eine volle „Entschädigung" erhalten kann.

Seite 3
  • Neuerer und Bestarbeiter: Gewaltige Kraft

    Die Arbeiter und Angestellten des Wladimir-Iljitsch-Werkes für Elektromechanik in Moskau haben den Produktionsplan für 1955 bis zum h Dezember erfüllt, die Produktion ihres Werkes im fünften Planjahrfünft mehr als verdoppelt und die Selbstkosten der Erzeugnisse um 42 Prozent gesenkt. In der Grube „Zentralnaja Bokowskaja" im Gebiet Woroschilowgrad stehen die Brigaden und Abschnitte miteinander im Wettbewerb ...

  • Für kämpferische Anleitung im sozialistischen Wettbewerb

    Genossen! Der sechste Fünfjahrplan zur Entwicklung der Volkswirtschaft überrascht durch seine grandiosen Perspektiven und durch den unerhörten Aufschwung der Aufbauarbeit. Die Hauptaufgaben dieses Plans bestehen darin, auf der Grundlage der vorrangigen Entwicklung der Produktion von Produktionsmitteln, ...

  • Sowjetgewerksdiafien ~ Leninsdie Sdiule des Kommunismus

    Rede des Genossen N. M. Schwernik

    Genossen! Der XX. Parteitag unserer großen, vom unsterblichen Lenin geschaffenen und in Kämpfen gestählten Partei wird in die heroische Geschichte des Sowjetstaats als eines ihrer hervorragendsten Ereignisse, als Markstein eines neuen machtvollen Aufschwungs der sozialistischen Wirtschaft, als neue Epoche in der schöpferischen Entwicklung des Marxismus-Leninismus eingehen ...

  • Den Erfindern und Rationalisatoren größte Aufmerksamkeit

    Im Jahre 1955 wurden im Leningrader Metallwerk über 400 Menschen geschult, und im Hüttenkombinat in Kusnezk wurden in den Schulen für vorbildliche Arbeitsmethoden über 1000 Menschen ausgebildet. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1955 nahmen an der Ausbildung in derartigen Schulen in den Betrieben ...

  • Das neue Zentralkomitee der KPdSU

    Die Mitglieder des Zentralkomitees der KPdSU XX. Parteitag der KPdSU folgende 122 Kandidaten des

    Alferow, P. N. Andrejew, A. A. Aristow, A. B. Awchimowitsch, N. J. Babajew, S. Baibakow, N. Beljajew, N. I. Benediktow, I. A. Bestschew, B. P. Bobrownikow, N. I. Boizow, I. P. Breshnew, L. 1. Breshnew, D. D. Bulganin, N. A. Chrunitschew, M. W. Chruschtschow, N. S. Chworostuchin, A. I. Danijalow, A. D ...

  • Beschluß des XX. Parteitags

    über die Vorbereitung eines neuen Programms der KPdSU

    Der XX. Parteitag der KPdSU hat auf seiner Schlußsitzung am Sonnabend einstimmig einen Beschluß über die Vorbereitung eines neuen Programms der KPdSU gefaßt. In dem Beschluß heißt es: „Der XX. Parteitag der KPdSU beauftragt das Zentralkomitee, einen Entwurf für ein Programm der Kommunistischen Partei ...

  • Die Mitglieder der Zentralen Revisionskommission des ZK der KPdSU

    Ababkow, T. I. Abalin, S. M. Agkazew, W. M. Aruschanjan, Seh. M. Babitsch, W. I. Boikowa, A. P. Doroschenko, P. J, Dubkowezki, F. I. Gorkin, A. F. Gromow, G. P, Gubin, K.A. Ibragimow, M. A. Ignatow, S.A. lljitschow, L. F. Jakowlew, A. I. Jussupow, I, Kairow, I. A. Kamalow, S. Kasmin, N. D. Kidin, A.N ...

  • Die Rolle der wissenschaftlich-technischen Gesellschaften

    In den ersten Reihen des Kampfes für den technischen Fortschritt müssen die wissenschaftlich-technischen Gesellschaften stehen, die etwa 400 000 sowjetische Fachleute und Produktionsneuerer aus den Reihen der Arbeiter vereinigen.- Die Ergebnisse der im vergangenen Jahr von den wissenschaftlich-technischen ...

  • Die Kandidaten des Zentralkomitees der KPdSU

    Einstimmig wählte der Zentralkomitees der Partei Andrejewa, N. N. Bagramjan, I. Ch. Birjusow, S.S. Borissow, S.S. Bubnowski, N. D. Budjonny, S. M. Butusow, S. M. Chachalow, A. U. Dygai, N. A. Fadejew, A. A. Firjubin, N. P. Florentjew, LJ. Ganenko, I. P. Glebowski, G. N. Gorbatow, A.W. Gorschkow, S. G ...

Seite 4
  • Mehr Aufmerksamkeit den Fragen der Arbeitsnormung und des Arbeitslohns

    Genossen! Die Partei und Regierung haben den Fragen der Arbeltsnormung und des Arbeitslohns stets große Aufmerksamkeit gewidmet. Der Arbeitslohn ist ein mächtiger Hebel zur Steigerung der Arbeitsproduktivität und zur Hebung des materiellen Wohlstands der Arbeiter und Angestellten. Die Gewerkschafts- und Wirtschaftsorgane müssen das Leninsche Prinzip der materiellen Interessiertheit der Werktätigen an den Ergebnissen ihrer Arbeit anwenden ...

  • Sowjetgewerkschaften - Leninsche Schule des Kommunismus

    (Fortsetzung von Seite 3) und anderer Massenveranstaltungen beweisen, welch große Reserven 'für eine weitere Steigerung der Produktion durch die schöpferische Aktivität der Ingenieure und Techniker erschlossen werden können. Die Wirtschaftsorgane sind verpflichtet, durch organisatorischtechnische Maßnahmen dazu beizutragen, die Vorschläge der Neuerer und Erfinder und die Empfehlungen der wissenschaftlich-technischen Gesellschaften rasch in die Produktion einzuführen ...

  • Der sowjetische Arbeiter ist Zimmermann seines eigenen Hauses

    Die festgefügte Einheit der Partei und des Sowjetvolkes ist nicht nach dem Geschmack unserer Gegner, andererseits begeistert sie alle fortschrittlichen Menschen der Welt^ Was ist da zu tun? Uns gefällt die rührende Einheit der Führer der „freien" Gewerkschaften mit den Imperialisten, die auf Kosten der ureigensten Interessen der Werktätigen geht, auch nicht ...

  • Die Gewerkschaften müssen die Kritik von unten fördern

    Die Gewerkschaften müssen als Schule des Wirtschaftens, als Schule des Verwaltens die Kritik von unten fördern, einen unversöhnlichen Kampf gegen Mängel führen und beharrlich ihre Beseitigung anstreben. Es ist vorgesehen, im Verlauf des sechsten Planjahrfünfts aus staatlichen Mitteln Wohnhäuser mit einer Gesamtfläche von 205 Millionen Quadratmetern zu errichten, das heißt fast doppelt soviel wie im fünften Planjahrfünft ...

  • Große Ausgaben für Arbeitsschutz und Betriebshygiene

    Von großer Bedeutung für die Steigerung der Produktivität ist eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Im fünften Planjahrfünft wurden für die Verbesserung des Arbeitsschutzes und der Betriebshygiene über 10 Milliarden Rubel aufgewendet. Die in den Betrieben durchgeführten Maßnahmen zur Verbesserung ...

  • Die gewaltigen Perspektiven des Aufbaus des Kommunismus erfüllen die Sowjetmenschen mit tiefer Freude

    Genossen! Der Entwurf der Richtlinien für den sechsten Fünfjahrplan wurde unter breitester Anteilnahme der Arbeiter, der Fachleute der Industrie und der Landwirtschaft ausgearbeitet; Im Verlauf des letzten Jahres haben Hunderttausende von Arbeiterversammlungen stattgefunden, auf denen die Fünfjahrpläne der Betriebe erörtert wurden ...

  • Mehr Sorge für die Befriedigung der Bedürfnisse und Anliegen der Arbeiter und Angestellten

    Genossen! Noch niemals in der Geschichte der Gesellschaft waren der Mensch, seine Bedürfnisse sowie die Befriedigung seiner materiellen und kulturellen Anliegen Gegenstand einer so ständigen Fürsorge, wie sie der sozialistische Sowjetstaat an den Tag legt. Die vom Genossen Chruschtschow im Rechenschaftsbericht ...

  • Für freundschaftliche Beziehungen mit allen Gewerkschaften

    Genossen! Getreu den Ideen des proletarischen Internationalismus festigen und erweitern die sowjetischen Gewerkschaften ständig die internationalen Beziehungen mit den Gewerkschaften aller Länder. In den letzten vier Jahren haben rund 500 Gewerkschafts- und Arbeiterdelegationen aus 74 Ländern die Sowjetunion ...

Seite 5
  • Kölner Kongreß gab Tradition der Partei preis

    In der Tat, auf diesem Kongreß wurde kein Wort vom Sozialismus gesprochen. Preisgegeben wurde die Weltanschauung, die uns die großen Deutschen Marx und Engels als Vermächtnis hinterließen, preisgegeben ist die stolze Tradition der Partei August Bebeis! Dafür stellte man sich ganz auf den Boden der monopolkapitalistischen ...

  • Das Steuer herumreißen!

    Genossinnen und Genossen! Eure Pflicht ist es, in jeder Versammlung die Mitgliedschaft zu mobilisieren! Das Ziel Eurer Beratungen muß sein: Das Steuer der Partei herumzureißen, denn die Fahrt des Parteivorstandes führt in den Abgrund. Ihr müßt innerhalb Eurer Partei sofort Stellung nehmen zu den hauptsächlichen Interessen der Arbeiterklasse, dem Kampf gegen Militarismus, um Sicherheit und Frieden, um Demokratie und sozialen Fortschritt ...

  • 1933 dar! sich nicht wiederholen

    Eine solche Politik der Versöhnung mit dem Großkapital hat 1933 zur größten Niederlage der deutschen Arbeiterklasse geführt. Zehntausende deutscher Arbeiter, Kommunisten und Sozialdemokraten wurden in die Zuchthäuser und Konzentrationslager und aufs Schafott geschleppt. Das Endergebnis war Krieg und Katastrophe ...

  • Das Schreiben unterzeichneten:

    Otto Grotewohl, Mitglied des Politischen Büros des ZK der SED, Ministerpräsident der Deutschen Demokratischen Republik Friedrich E b e r t, Mitglied des Politischen Büros des ZK der SED, Oberbürgermeister von Groß-Berlin Erich Mückenberger, Kandidat des Politischen Büros des ZK der SED, Abgeordneter der Volkskammer Prof ...

  • Hinweise der Abteilung Wissenschaft und Propaganda beim ZK

    Im ersten Zirkelabend ist auf der Grundlage der Hinweise der Abteilung Wissenschaft und Propaganda, veröffentlicht im „ND" vom 25. Februar, eine kurze Einführung in das Studium der Dokumente des XX. Parteitages der KPdSU zu geben. Dabei ist zu beachten, daß die Grundfragen des XX. Parteitages im engsten Zusammenhang mit der Aufgabenstellung des 25 ...

  • DDR ist Multimillionären ein Dorn im Auge

    Wir verstehen sehr wohl, daß die Deutsche Demokratische Republik, der erste Arbeiter-und-Bauern- Staat in der Geschichte Deutschlands, den Bonner Multimillionären ein Dorn im Auge ist. Sie haben Appetit auf die sozialistischen Betriebe, in denen sie früher die Arbeiter ausbeuteten, auf die moderne Landwirtschaft der Deutschen Demokratischen Republik und auf alles, was sich die Arbeiterklasse der Deutschen Demokratischen Republik neu geschaffen hat ...

  • SPD-Führung setzt sich, über Parteibeschlüsse hinweg

    Die Führung Eurer Partei hat auf dem Kölner Kongreß Wiederaufrüstung und Remilitarisierung als gegebene und angeblich unabänderliche Tatsachen hingestellt. Sie hat sich über den Beschluß Eures Berliner Parteitages hinweggesetzt und offen die Mitarbeit der SPD an der Formierung einer westdeutschen NATO-Armee proklamiert ...

  • Einheit der Arbeiterklasse - eine uniiberwindlidie Kraft

    Schreiben von 155 Genossen der SED, die vor 1946 führende Funktionäre der SPD waren

    Werte Genossen! Wir, die wir unseren Namen unter diesen Brief an Euch gesetzt haben, sind viele Jahre, oft Jahrzehnte Mitglied der SPD gewesen. 1946 sind wir den Weg der Vereinigung der beiden Arbeiterparteien gegangen. Damit zogen wir die notwendigen Schlußfolgerungen aus der politischen Entwicklung nach 1918 — die schließlich zum Hitlerkrieg und zur nationalen Katastrophe führte ...

  • Die Arbeiterklasse will keinen Militarismus

    Wer will, denn den Militarismus? Die Arbeiterklasse gewiß nicht. Es sind die Rüstungsindustriellen, die Junker und das Finanzkapital. Sie wollen die Remilitarisierung nicht nur für ihre nie aufgegebenen Eroberungspläne, sondern sie brauchen den Militarismus, um die Arbeiterklasse, die für Demokratie, Frieden und sozialen Forschritt kämpft, ohnmächtig zu machen und niederzuhalten ...

  • Literatur:

    Bericht des ZK der KPdSU an den XX. Parteitag, Abschnitt I, Die internationale Lage der Sowjetunion. Entschließung des XX. Parteitages der KPdSU zum Rechenschaftsbericht des ZK, Abschnitt I. Diskussionsbeitrag des Genossen Schepilow. Die Parteikabinette werden darauf hingewiesen, daß es notwendig ist, unmittelbar Konsultationen zu den Grundfragen des XX ...

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  • Die eigenen Erze nutzen

    Was nun. die Rolle der Erze bei der Roheisenerzeugung anbelangt, so steht hier die Forderung, die Schätze des eigenen Landes zu nutzen, ebensosehr im Vordergrund, wie bei der Verwendung von einheimischen Brennstoffen. Vor einer endgültigen- Planung der Weiterentwicklung der Eisenhüttenindustrie sind sehr schwerwiegende Entschlüsse zu fassen, und zwar darüber, welche Verfahren der Aufbereitung und der Verhüttung in Zukunft Anwendung finden dürfen ...

  • Erleichterung der Hausarbeit für die Frau

    ihre Gedanken beanspruchte, abgenommen hat. Die Frauen können wohl aber auch am besten sagen, wieviel Wünsche und Bedürfnisse noch offengeblieben sind und vor allem — wieviel neue, sich hinzugesellt haben. Wir denken dabei in erster Linie an die Frauen, die selbst im Produktionsprozeß stehen und den Haushalt zu führen haben ...

  • Leistungsfähige Geräte für die Braunkohle

    In den „Grundfragen des zweiten Fünfjahrplanes" wird die Aufmerksamkeit darauf gelenkt, daß im zweiten Planjahrfünft Aggregate für die Modernisierung, Mechanisierung und Automatisierung u. a. der Kohleindustrie zu schaffen sind; Diese Aufgabe geht besonders uns Konstrukteure an, und wir nehmen sie auch sehr ernst ...

  • Sauerstoffmetallurgie bringt mehr Stahl

    Vom Zentralkomitee der SED wird unter anderem gefordert, das Schmelzen des Stahls mit sauerstoffangereichertem Wind anzuwenden. Im Stahl- und Walzwerk „Wilhelm Florin" in Hennigsdorf haben wir uns davon überzeugt, daß die Verwirklichung dieser Aufgabenstellung unserer Volkswirtschaft großen Nutzen bringt ...

  • Ingenieure übernehmen Patenschaft

    Stickstoffwerk Piesteritz wendet neueste Schweißtechnik an

    Die Wettbewerbsbewegung zu Ehren der 3. Parteikonferenz erfaßt immer größere Kreise von Arbeitern und Angehörigen der technischen Intelligenz. Tausende von Verpflichtungen konzentrieren sich auf die vorfristige Planerfüllung durch Ausnutzung der höchstentwickelten Technik. Bedeutungsvoll und wichtig auch für viele andere Betriebe sind dabei die Verpflichtungen aus dem Stickstoffwerk Piesteritz ...

  • Sachgemäß den Kokssatz senken

    Es ist bekannt, daß die beiden wichtigsten Fundamente, auf denen sich die Roheisenerzeugung aufbaut, Erz und Koks sind. Von der Quantität und der Qualität der gesetzten Brennstoffe hängt zu einem nicht unerheblichen Teil die Leistung der Öfen und in gewissem Umfang auch die Güte des Roheisens ab. Für die DDR ist aber von besonderer Bedeutung, daß die überwiegende Menge des Kokses aus dem Ausland eingeführt werden muß ...

  • Wismut-Kumpel arbeiten für zehn Tage Planvorsprung

    Die Wettbewerbsbewegung zu Ehren der 3. Parteikonferenz in den Schächten und Betrieben der SD AG Wismut stützt sich auf eine enge Zusammenarbeit der Brigaden mit dem ingenieur-technischen Personal. Der gesamte Industriezweig hat sich die Aufgabe gestellt, dem Plan des ersten Quartals dieses Jahres zehn Tage vorfristig zu erfüllen ...

  • Einige Gedanken zu den Aufgaben der Eisenhüttenindustrie

    per Eisenhüttenindustrie der Deutschen Demokratischen Republik stellt der zweite Fünfjahrplan ebenso wie den anderen Zweigen unserer Wirtschaft folgende allgemeine Aufgaben: Erhöhung der Produktion, Verbesserung der Qualität, Erweiterung der Sortimente, Senkung der Selbstkosten, Steigerung der Arbeitsproduktivität und Einschränkung des Importes ...

  • Fabrikanlage aus der DDR in China

    Die Anwendung der modernsten Technik im Maschinenbau der DDR trägt auch zur Förderung unseres Exports bei. Die große Zuckerfabrik in Paoton in der Volksrepublik China (unser Bild) wurde von Maschinenbaubetrieben in der DDR konstruiert, hergestellt wnd in China aufgebaut

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  • Ein neuer Erfolg Indonesiens

    aiiitiiiiii.....miiiiiuiiiiiiiiiiiiiiii Zur Annullierung des Unionsvertrages mit Holland llim».........'».........iiiimimin

    T Tnter der „Bendera. Pusaka", sei- *-^ ner rotweißen Nationalflagge, hat das indonesische Volk einen jahrhundertelangen Kampf um seine Freiheit geführt. Sie wehte, als sich die Bewohner des Inselreichs vor rund 500 Jahren gegen die eingedrungenen Araber verteidigten, sie wehte im Kampf gegen die japanischen Faschisten und die holländischen Unterdrücker voran ...

  • Kohle geht in die wichtigsten Betriebe

    Berlin (ADN/Eig. Ber.). Die außerordentlich harten Bedingungen der Kälteperiode fordern auch außergewöhnliche Maßnahmen, um in den Bezirken das Wirtschaftsleben aufrechtzuerhalten. In Anbetracht dessen, daß vor allen Dingen die Produktion fortgeführt werden muß, wurden im Bezirk Suhl ab 22. Februar alle Schulen geschloslen und die vorhandenen Kohlenvorräte der Industrie zur Verfügung gestellt ...

  • Ein schöpierischer Marxist

    Zur 110. Wiederkehr des Geburtstages Franz Mehrings

    Der Kampfgenosse Karl Liebknechts, Rosa Luxemburgs, Leo Jogisches und Wilhelm Piecks, der Mitbegründer der Kommunistischen Partei Deutschlands, der hochgeachtete Publizist und Pionier der deutschen Arbeiterklasse Franz Mehring wurde vor 110 Jahren, am 27. Februar 1846, in einer hinterpommerschen Kleinstadt als Sohn eines preußischen Beamten geboren ...

  • Friedensoffensive der Sowjetunion

    Internationales Echo zum XX. Parteitag: Westen hat die Initiative endgültig verloren

    New York/Bonn (Eig. Ber.). Das auf dem XX. Parteitag der KPdSU verkündete gewaltige Aufbauprogramm hat unter den Kriegsabenteurern in den westlichen Ländern zu starker Besorgnis und erheblicher Nervosität geführt. Ausdruck dafür ist ein viel beachteter Artikel des bekannten amerikanischen Kommentators Walter Lippmann in der „New York Herald Tribüne" ...

  • Sklavenhandel im Jreien Westen"

    Ungeheuerlicher Menschenraub in Afrika / 400 000 Francs für ein schwarzes Mädchen

    In die Dörfer von Französisch- Äquatorialafrika brechen weiße Sklavenjäger, unter ihnen ehemalige Soldaten des faschistischen Afrika- Korps, ein, verschleppen Neger — Männer, Frauen und Kinder — und verkaufen sie für bares Geld. Die Menschenhändler erhalten für einen männlichen Sklaven etwa 150 000 Francs, für ein schwarzes Mädchen unter 15 Jahren sogar 400 000 Francs ...

  • Theaterdonner in Wien

    Bundeskanzlerpartei und Sozialisten suchen zugkräftige Plattform für Wahlen

    Von unserem Mitarbeiter Erwin Zucker-Schilling Wien. Von den beiden österreichischen Regierungsparteien, der von Bundeskanzler Raab geführten Volkspartei und der unter der Leitung von Vizekanzler Schärf stehenden Sozialistischen Partei, werden nun schon mehrere Wochen lang Verhandlungen über einige wirtschaftliche und staatspolitische Fragen geführt ...

  • Mord ist erlaubt

    „Gesetze" — so sehen sie aus: „Der Eigentümer hat uneingeschränkte Rechte an den Sklaven. Er kann sogar über Tod und Leben entscheiden. Er kann einen Sklaven töten, ohne bestraft zu werden, sofern er erklärt, der Sklave habe Gott gelästert." Das sind die „Freiheit und Würde des Menschen" in der „freien Welt" ...

  • Internationale Besorgnis über Luftgefährdung

    CSR zur Anfrage der Welt-Luftverkehrsgesellschaften / „Times": Proteste ernst nehmen

    Prag (ADN). Die tschechoslowakische Luftfahrtgesellschaft CSA hat der Weltvereinigung der Luftfahrtgesellschaften (IATA) in einem Schreiben Einzelheiten der Ursache der Flugzeugkatastrophe im Januar in der Slowakei mitgeteilt. Die IATA, der 74 Luftfahrtgesellschaften der ganzen Welt angehören, hatte am 15 ...

  • Tauwetter in Südeuropa

    Berlin (ADN). Strahlender Sonnenschein und Tauwetter haben am Freitag in einigen Ländern Südeuropas den bis dahin herrschenden ungewöhnlich strengen Frost abgelöst. Nach Ansicht von Meteorologen ist der Höhepunkt der Kälteperiode überwunden. In den nächsten Tagen wird in ganz Europa eine weitere Milderung erwartet ...

  • Frankreich wünscht Abrüstungslösung

    Neue Erklärung von Außenminister Pineau / Kundgebung in Verdun / Kampftag in Italien

    Paris (ADN/Eig. Ber.). Der französische Außenminister Pineau wiederholte am Freitag vor dem Verband der französischen diplomatischen Korrespondenten seine Feststellung vom Vortage, daß eine internationale Übereinkunft in der Abrüstungsfrage eine bessere Atmosphäre für die Lösung der europäischen Probleme und vor allem der Deutschlandfrage schaffen würde ...

  • Indische Grenze verletzt

    Neu Delhi (ADN/Eig. Ber.). Die indische Regierung hat scharf dagegen protestiert, daß pakistanische Flugzeuge mehrmals die indische Lufthoheit verletzt haben. Der stellvertretende Außenminister Chanda erklärte vor dem Parlament, kürzlich seien zwei pakistanische Flugzeuge im Raum von Amritsar etwa 50 Kilometer tief in den indischen Luftraum vorgestoßen ...

  • rz gemeldet

    Die Steinkohlenproduktion in Großbritannien ging 1955 um 2,7 Millionen Tonnen zurück. Rund 2250 Ingenieure und Techniker sind in den vergangenen fünf Jahren an den technischen Fakultäten der Universität von Wilnjus und an der polytechnischen Hochschule von Kaunas ausgebildet worden. Dreiviertel Milliarden Kronen werden in diesem Jahr allein in dem Industriebezirk Ostrava für den Wohnungsbau ausgegeben ...

  • Pollitt: Neue Wende in der Geschichte

    London. Der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Britanniens, Harry Pollitt, der als Gast am XX. Parteitag teilgenommen hat, schreibt im „Daily Work e r": „Mir ist, als wohnte ich einer neuen Wende in der Geschichte der Gesellschaft bei. In Moskau herrscht sehr kaltes Wetter; aber es weht ein heißer Wind von sozialistischem Enthusiasmus durch die-1 ses große und glorreiche Land ...

  • 5000 Neger protestierten gegen Rassenterror

    Montgomery (ADN). Auf einer Massenkundgebung in Montgomery (Alabama) haben am Donnerstagabend 5000 Neger gegen den faschistischen Rassenterror der USA-Behörden protestiert. Die Zahl der verhafteten Führer der Bewegung gegen die Segregation der Neger hat sich inzwischen auf 89 erhöht. Der Korrespondent der „New York Times" berichtet aus Montgomery: „Die Solidarität der Neger ist unerschütterlich ...

  • Kabinett billigt China-Reise

    Pnom Penh (Eig. Ber.). Das Kabinett in Kambodscha hat die Ergebnisse der Reise nach China, die eine Regierungsdelegation unter Leitung des Ministerpräsidenten Sihanouk unternommen hatte, insbesondere die Neutralitätserklärung voll und ganz gebilligt. Ministerpräsident Sihanouk hat jetzt seinen Rücktritt eingereicht, um größere Möglichkeiten für ...

  • Aufruf zur Rückkehr

    Bukarest (ADN). Über 500 rumänische Staatsangehörige, die der deutschen Minderheit angehören, richteten ein gemeinsames Schreiben an ihre im Ausland befindlichen Angehörigen, in dem diese zur Heimkehr aufgerufen werden. In dem Schreiben heißt es unter anderem: „Wir denken jetzt an Euch, unsere Lieben, die noch in fremden Ländern umherirren, und rufen Euch von ganzem Herzen zu: Bleibt nicht länger fern von Eurer Heimat ...

  • Tito besucht Frankreich

    Belgrad (ADN). Der jugoslawische Staatspräsident Tito wird Frankreich im Mai einen Besuch abstatten. Ein Sprecher des jugoslaiwischen Außenministeriums unterrichtete die Presse weiter davon, daß der österreichische Bundeskanzler Raab die Einladung der jugoslawischen Regierung zu einem Besuch im Frühjahr offiziell angenommen hat ...

  • Kupferbergbau verstaatlichen

    Lusaka (ADN). Die Nationalisierung der riesigen Kupferbergwerke Nordrhodesiens hat der Kongreß der Negergewerkschaften des Landes, die 75 000 Mitglieder umfaßt, gefordert. Außerdem verlangt die Gewerkschaft auch die Verstaatlichung anderer Industriezweige.

  • LPG-Tagung in Polen

    Warschau (ADN). Der Rat der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften Polens hat für den 17. und 18. März die zweite Landestagung der LPG nach Warschau einberufen. Auf der Tagesordnung stehen die Aufgaben der LPG im neuen Fünfjahrplan.

  • „Der Faschismus wird nicht durchkommen!"

    Paris (ADN/Eig. Ber.). Demokratische Studenten trieben vor der Pariser Universität Zusammenrottungen faschistischer Studenten auseinander. Dabei riefen sie: „Der Faschismus wird nicht durchkommen!"

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  • Oberhof er Stimmung in den Miiggelbergen

    Hochbetrieb auf sechs Bahnen / 800 Rodelschlitten in der Ausleihe

    Die Quecksilbersäulen fangen wieder an zu klettern. Und wenn die Potsdamer „Wetterfrösche" recht beihalten, werden die Eiszapfen Schnupfen kriegen und wir vielleicht auch. Denn Tauwetter ist im Anzug. Aber ehe es mit dem Rodel i endgültig Schluß ist, muß noch viel Schmelzwasser die Maiggelberge herabfließen ...

  • Programm zur Festwothe der Berliner Jugend

    Zum zehnten Jahrestag der FDJ / Veranstaltungen in allen Bezirken

    Eine ganze Woche lang, beginnend am 6. März, wird die Berliner Jugend den zehnten Geburtstag der Freien Deutschen Jugend feiern. Bereits heute um 10 Uhr findet im Neuen Stadthaus eine Festsitzung der FDJ-Bezirksleitung statt. Zentrale Veranstaltungen 6. März, 19 Uhr: Empfang im Zentralrat der FDJ. 7 ...

  • Zweimal wurde der Bahnrekord unterboten

    Erst fuhr Walter Feist 1:32,538 — dann Günther Schneider 1:32,484 Minuten Werner Ackermann kam durch Sturz um seine Chancen

    Strahlender Sonnenschein lag über der Wadeberg-Bobbahn, als am Sonnabendmorgen die besten Rennrodler der DDR mit dem dritten Durchgang ihre Meisterschaftskämpfe fortsetzten. Würden die Favoriten — allen voran die Vertreter des SC Motor — auch im dritten Durchgang ihre Spitzenstellung behaupten können, war die Frage ...

  • Die Passiva-Seite

    Leider aber überwiegt doch noch die Passiva-Seite. Wie BSG-Leiter Dannemann zugab und die Vertreter der FDJ und BGL bestätigten, war es bisher nicht möglich, sich einmal zu einer gemeinsamen Beratung an einen Tisch zu setzen. (Ein Vorwurf, der auch die Betriebsparteiorganisation trifft.) Eine solche Passivität blieb natürlich nicht ohne Folgen ...

  • Wer versichert Haushilfen?

    An unsere Redaktion wurden wiederholt Leserzuschriften gerichtet, in denen angefragt wird, ob Haushilfen sozialversicherungspflichtig sind. Kollege Bayer von der Abteilung Finanzen beim Magistrat von Groß-Berlin teilte uns dazu folgendes mit: Sofern eine Haushilfe oder Putzfrau mehr als 18 DM monatlich verdient, sind Sozialversicherungsbeiträge zu zahlen ...

  • ANGEBOTE ZWECKLOS

    Je öfter die drei Buchstaben DDR in den Rekordlisten der internationalen Sportverbände erscheinen, desto mehr steigern die Elemente im kapltalistischen Sport, die statt freundschaftlicher Beziehungen nur blinden Haß gegen alles kennen, was dem Friedenslager angehört, ihre Bemühungen, unsere besten Sportler durch verlogene Versprechungen von ihrem erfolgreichen Weg abzubringen ...

  • Senat sanktioniert Preiswucher

    Unruhe in westberliner Metallbetrieben / Hausfrauen protestieren

    „In den Betrieben der (westberliner Metallindustrie zeigt sich eine täglich stärker werdende Unruhe wegen der Preissteigerungen", meldet am Wochenende das Informationsbulletin des DGB. Die Ortsverwaltung der IG Metall beschloß, vom Senat Sofortmaßnahmen gegen den Preiswucher zu fordern. Am Freitag erklärte ...

  • Sportliche Arbeit - gesellschaftliche Arbeit

    Manfred Ewald wies in seinen Worten noch einmal nachdrücklich darauf hin, daß die Arbeit der BSG Motor grundlegend verbessert werden muß, daß sie in Zukunft mehr eigene Initiative entwickeln müsse und nicht immer auf die Anleitung von oben warten könne, „Die sportliche Arbeit", sagte er, „ist eine gesellschaftliche Arbeit ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Montag, 27. Februar 1956 Deutschlandsender

    Nachrichten: 4.00, 5.00, 5.30, 6.00, 6.30, 7.00, 8.00, 10.00, 12.00, 15.00, 17.00, 19.00, 21.00, 22.00, 24.00, 2.00 Uhr. 8.05: Wir grüßen — 8.10: Klingende Kurzweil — 9.00: Konzert am Vormittag — 10.10: Interessantes für die Frau — 11.00: Musikalisches Allerlei — 12.20: Musik zur Mittagspause — 14.00: Kinderfunk — 14 ...

  • i®IP<J®fP

    Kartoffeln werden abgezählt

    Um 45 Pfennig ist der Preis für zehn Pfund Kartoffeln seit dem 18. Februar bei meinem Händler gestiegen. Auch Möhren, Rotkohl, Weißkohl und Äpfel sind teurer geworden. Mein Lohn hingegen hat sich nicht erhöht. Daher kann meine Familie kaum noch Gemüse essen, die Kartoffeln müssen wir abzählen. Das ist der Weg, auf den uns Suhr und Amrehn führen ...

  • VEB Bärensiegel spendiert

    An die Kollegen der Großberliner Straßenreinigung und Müllabfuhr schrieben die Arbeiter des VEB Bärensiegel folgende Zeilen: Über Eure anstrengendeArbeit während der Frostperiode haben wir im „ND" vom 22. Februar gelesen und in unserem Betrieb darüber diskutiert, wie ■wir Euch helfen können. Wir sind zwar nicht der Meinung, daß Ihr Euch betrinken sollt, weil es kalt ist, wissen aber als Fachleute, daß eine Flasche Rum auf 25 Liter Tee nicht ausreichend zum Erwärmen ist ...

  • Neue Freunde für die Volkssolidarität

    Im Wirkungsbereich 23 in Fan* kow arbeitet der Ortsausschuß der Volkssolidarität bereits seit langem mit gutem Erfolg. Durch die Spenden unserer Werktätigen konnten im vergangenen Jahr 86 Rentner mehr betreut und mit Geschenken bedacht werden als 1954. Durch die 100-Millionen-Sachspende wurde allen Rentnern eine große Freude bereitet ...

  • Berliner Rundfunk

    Nachrichten: 4.33, 5.30, 6.30, 7.30, 8.30, 10.30, 13.30, 17.30, 19.30, 21.30, 23.30, 0.30 Uhr. 10.40: Beliebte Operettenklänge — 11.40: Populärwissenschaftliche Sendung — 12.00: Musik zur Mittagspause — 13.00: Aus Deutschlands Hauptstadt — 13.30: Eine kleine Volksmusik — 14.00: Das Orchester der Volkspolizei Berlin spielt — 14 ...

  • Kleinod am Seddinsee

    Eine zünftige Schlittenfahrt können wir Arbeiter des TRO in den Gosener Bergen sogar ohne längere Reise unternehmen. Das Gebiet um unser schönes Ferienheim am Seddinsee ist nämlich ein ideales Skigelände. Im ersten Fünfjahrplan wurde dieses Heim renoviert und modern eingerichtet. 120 000 DM gab der Betrieb dafür aus ...

  • Wolfgang Krauß gewann Kombination

    Mit seinem Sieg im Abfahrtslauf holte sich am Freitag Wolfgang Krauß aus Neuha.usen bei den DDR - Wintersportmeisterschaften der Jungen Pioniere und Schüler in Klingenthal den Meistertitel in der alpinen Kombination. Ebenso war es bei den Mädchen, wo sich die Siegerin des Abfahrtslaufes, Gisela Müller (SC Aufbau Klingenthal), auch in der Kombination als Beste erwies ...

  • Mitropa baut Sardinenbüchsen

    Da ich oft mit der Bahn unterwegs bin, suche ich auch — soweit vorhanden — den Speisewagen der Mitropa auf. Einige Wagen zeigen ein neues Gesicht. Ein Büfett wurde eingerichtet, und um mehr Gäste bedienen zu können, sind auf jeder Seite die Sitzplätze in Zweierreihe angeordnet. Da die Wagenbreite natürlich die gleiche ist wie bei den älteren Wagen, in denen auf der einen Seite zwei und auf der anderen Seite nur ein Platz vorhanden ist, geht die Änderung auf Kosten der Bequemlichkeit ...

  • Radio DDR

    Nachrichten: 5.00, 6.00, 7.00, 8.00, 10.00, 12.00, 16.00, 20.00, 24.00 Uhr. 8.10: Gymnastik für die Kinder —• S.25: Beschwingte Weisen am laufenden Band — 8.50: Außenpolitische Umschau —1 12.10: So wächst unsere Genossenschaft — 12.20: Musik zur Mittagspause — 14.10: Schrammelmusik — 14.30: Eine kleine Tanzmusik — 15 ...

  • Mitteilungen der Berliner Parteiorganisation

    Friedrichshain: Am 28. Februar, 17.30 Uhr, öffentliche Lektion im Parteikabinett der Kreisleitung. Thema: Wie führen wir den Kampf gegen religiöse Vorurteile innerhalb der Partei? Lektor: Sekretär der KL. Herwig Kurzendorf er. Teilnehmer: Parteileitungen, Lektoren, Agitatoren, Propagandisten, Assistenten aller Zirkelkategorien und Teilnehmer der Kreisabendschule ...

  • Wir erhielten Antwort

    Am 19. Februar veröffentlichten wir einen Brief unserer Leserin Frau Herta Kurig, Berlin-Pankow, Lunderstraße 3. Darin fragte Frau K. an, wann die auf der Möbelausstellung „Besser leben, schöner wohnen" gezeigten Bücherschränke mit verschiebbaren Regalen in mehrstufiger Anordnung im Handel erhältlich sind ...

  • KURZ BERICHTET

    Die Deutsche Bauausstellung in der Sporthalle an der Stalinalleö ist ab Montag, 27. Februar, bis auf weiteres wegen Umbauarbeiten geschlossen. Die Lebensmittelkarten für den Monat März werden am 28. Februar an die Straßenvertrauensleute ausgegeben. Die Volkshochschule Treptow ist vorübergehend geschlossen worden ...

  • Gesunde Menschen für den Bau des Sozialismus

    Es ist noch nicht alles Gold, was in Rostock glänzt

    Es waren nur etwa 150 Personen, die sich im Festsaal des Klubhauses „Herbert Warnke" in der Rostocker Schiffswerft „Neptun" eingefunden hatten, um in Gegenwart des Vorsitzenden des Staatlichen Komitees für Körperkultur und Sport, Manfred Ewald, den Rechenschaftsbericht der BSG Motor entgegenzunehmen ...

  • Beste Mannschaft der Ostseeküste

    Die Bemühungen, möglichst viele Kolleginnen und Kollegen für den Massensport zu gewinnen, fanden beispielsweise ihren Ausdruck in dem Wettbewerb um die „beste Betriebsmannschaft der Ostseeküste" im Fußball, zu dem die Rostocker E-Schweißer alle Werften aufriefen. Während dieser gute Gedanke der Verwirklichung ...

  • Spielplan der Berliner Theater

    Sonntag, 26. Februar 1956 DEUTSCHE STAATSOPER, 11.00: Lieder-Matinee Tiana Lemnitz, 19.30: Fidelio DEUTSCHES THEATER, 19.30: Ssomow und andere KAMMERSPIELE, 20.00: Androklus und der Löwe BERLINER ENSEMBLE, 19.30: Pauken und Trompeten MAXIM-GORKI-THEATER, 20.00: Der Biberpelz THEATER DER FREUNDSCHAFT, 14 ...

  • Brand in Lidifenberg

    Ein folgenschwerer Brand entstand am Sonnabendvormittag in einer ehemaligen Kellerwohnung in der Lückstraße 50 im Stadtbezirk Lichtenberg. Durch außergewöhnlich starke Rauchentwicklung erlitten sechs Bewohner des Hauses Rauchvergiftungen. Zwei von ihnen mußten in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Kellerwohnung war von einem Rentner als Polsterwerkstatt benutzt worden ...

  • Zum 8. März

    In den letzten Tagen wurden in allen Bezirken des demokratischen Teils von Berlin Initiativkomitees zur Vorbereitung und Durchführung des Internationalen Frauentages am 8. März gebildet. Die Komitees, denen u. a. Vertreter des DFD, der Parteien und Massenorganisationen, der Nationalen Front sowie aus den Abteilungen Volksbildung und Handel und Versorgung der Räte angehören, sollen dazu beitragen, noch mehr Frauen zur aktiven Anteilnahme am Kampf für den Frieden zu gewinnen ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetteraussichten: Schwach windig aus westlichen Richtungen, nach Frühnebel teils wolkig, teils heiter, überwiegend niederschlagsfrei. Tages-« temperaturen mittags und nachmittags bei 0 Grad, zum Teil auch schon etwas darüber. Nachts immer noch mäßiger Frost. Am 26. Februar: Sonnenaufgang 7.02 Uhr, Sonnenuntergang 17 ...

  • Flammenwerfer im Straßenbau

    um auch bei nasser Witterung einen kontinuierlichen Arbeitsablauf im Straßenbau zu erreichen, wollen Angehörige der technischen Intelligenz des VEB Tiefbau einen mit Petroleum betriebenen „Flammenwerfer" einsetzen, der besonders zum Austrocknen der Dehnungsfugen beim Teer- und Betonstraßenbau verwendet werden soll ...

  • Vorbildliche Hausgemeinschaft

    Die gute Arbeit der Hausgemeinschaft Belforter Straße 26 ist kein Einzelfall. Auch der Stadtbezirk Weißensee kann über ähnliche Beispiele berichten. 15 000 DM hatte die Wohnungsverwaltung Weißensee in diesem Jahr für Reparaturen im Hause Trarbacher Straße 13 eingeplant. Die Hausgemeinschaft beriet mit den Kollegen der Wohnungsverwaltung, was sie tun kann, um Gelder einzusparen ...

  • IG Texfil kündigt Tarife

    Sämtliche Lohntarifverträge mit der westberliner Bekleidungsindustrie sind von der IG Textil und Bekleidung im westberliner DGB am Wochenende zum 30. Juni 1956 gekündigt worden. Die Gewerkschaft fordert für die Arbeiter der Bekleidungsindustrie, für das Bekleidungslohngewerbe und für die Heimarbeiter Lohnerhöhungen, die im allgemeinen 25 Pfennig je Stunde betragen sollen ...

  • DDR-Meister im Handball

    Nicht zu verstecken brauchen sich natürlich auch die Leistungssportler der BSG Motor. Immerhin haben ihre Handballer bereits zum dritten Male den DDR-Meistertitel im Feldhandball errungen und stehen nun auch im Hallenhandball dicht vor der Meisterschaft. Ähnlich positiv ist die Situation in der Sektion Rudern, nicht zuletzt dank der Anwendung sowjetischer Trainingsmethoden ...

  • DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Redaktion: Berlin W8. Mauerstr. S9/40, Tel. 22 03 41 — Verlag und AnzOlgeflabtellung: Berlin N 54, Schönhauser Allee 176. Tel. 43 53 51 — Abonnementspreis monatlich 3,50 DM (für Anzeigen gilt z. Z. Preisliste Nr. 9) — Bankkonto: Berliner Stadtkontor, Berlin C lll, Kurstraße.. Koato-Nr. 1/1898 — Postscheckkonto: „Neues Deutschland" ...

  • Spitzenzeiten beachten!

    Für die Woche vom 27. Februar bis 3. März 1956 sind folgende Spitzenbelastungszeiten für die DDR und für Berlin zu beachten: von 7.00 bis 8.00 Uhr, von 18.00 bis 21.00 Uhr. Die Haushaltsstromverbraucher werden gebeten, während der Spitzenzeiten auf die Benutzung stromintensiver Geräte zu verzichten.

  • Wirtsdiaifswunder

    Zu Beginn der kommenden Woche werden die Kartoffelpreise in Westberlin die Rekordhöhe von 40 bis 45 Pfennig je Kilo erreichen. Der Suhr-Senat unternimmt nichts, um die Teuerung zu bremsen, die vom spekulierenden Großhandel mit strengem Frost begründet wird.

  • Eissegelmodelle starten

    Ein großes Modell-Eissegeln veranstaltet am Sonntag um 10 Uhr die Berliner Station „Junge Techniker" im Eisstadion des Ludwig- Jahn-Sportplatzes. Zwischendurch werden Eiskunstläufer die Zuschauer erfreuen. Der Eintritt ist frei.

  • fflSP/^^^^v^^ffi

    Werte von fast 700 DM selbst zu verrichten. 18 Mieter werden mit ihren Familien Ausschachtungsund Transportarbeiten ausführen und den Handwerkern helfen. Dietrich voges, Bohnsdorf, Merkurstraße *

  • Deutscher Fernsehfunk

    13.30 bis 15.10: Der Teufelskreis ^ 17.00 bis 18.00: Augenzeuge 8/56 -^ Das Gold unserer Republik — Kleine Kostbarkeiten — Die gute alte Zeit.

Seite 9
  • Heinrich Heine und wir /

    Marceline Desbordes-Valmore neben den aufständischen Seidenwebern von Lyon, Baudelaire auf den Straßen der 48er Revolution, Rimbaud und Victor Hugo, so in Frankreich, in England Shelley, in Deutschland Büchner und Heine — fast alle großen Namen der Dichtung des neunzehnten Jahrhunderts finden wir auf der Seite der revolutionären Arbeiter ...

  • Funktion

    Ein weiteres Problem war, die Funktion der Bauten, also in der Hauptsache Wohnungen, aber auch Läden und Gaststätten, mit der angestrebten Architektur in Einklang zu bringen. Man mußte auch berücksichtigen, daß die Stadt Rostock seit ihrer Entstehung bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts nicht über ihre historischen Stadtmauern hinausgewachsen war, und da die neue Hauptstraße und der Zentrale Platz im Bereich dieses historischen Stadtkernes liegen sollten, ergaben sich komplizierte Maßstabsfragen ...

  • Neue Möglichkeiten

    Neue technische Möglichkeiten, die dem Architekten geboten werden, werden auch ihren Niederschlag in einer moderneren Form der Architektur finden. Sicher ist es richtig gewesen, im historischen Gefüge einer gewachsenen Stadt die Architektur aus der Tradition zu entwickeln. Auch bei einer größeren Modernität der Architektur kann man nicht grundsätzlich mit dem Althergebrachten brechen, sondern muß sinnvoll daran anschließen ...

  • Die Tradition

    Rostock, gegen das Ende des 12. Jahrhunderts gegründet, erlebte seine erste Blüte zur Zeit der Hanse. Die durch Handel und Handwerk erstarkten Bürger errichteten sich prachtvolle Häuser im Stil der Gotik. Und da es in Norddeutschland an einem witterungsbeständigen Naturstein mangelte, entwickelten die Baumeister die so eigenwillige, ideenreiche Backsteinarchitektur ...

  • Ist es gelungen ?

    Inzwischen sind nun von den Entwürfen, die zum großen Teil für die Magistrale schon im Jahre 1953 ausgearbeitet wurden, eine ganze Reihe ausgeführt worden. Viele Besucher aus dem Ausland, aus Westdeutschland und aus der DDR haben zu den Bauten ihre Meinung geäußert. Nicht zuletzt hat auch die Rostocker Bevölkerung großen Anteil an dem Baugeschehen und an dem künstlerischen Wachstumsprozeß der neuen Architektur genommen ...

  • Nachtgedanken I Von Heinrich Heine

    Denk' ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht, Ich kann nicht mehr die Augen schließen, Und meine heißen Tränen fließen. Die Jahre kommen und vergehn! Seit ich die Mutter nicht gesehn, Zwölf Jahre sind schon hingegangen; Es ivächst mein Sehnen und Verlangen. Mein Sehnen und Verlangen wächst ...

  • Tradition und Funktion

    Die Straße des Nationalen Aufbauwerkes der Stadt Rostock Von Architekt Joachim Näther

    Rostock, der schönen alten Stadt an der Ostseeküste, hatte der Krieg harte Wunden geschlagen. Heute ist aus der kleinen, vor dem Krieg etwa 95 000 Einwohner zählenden Stadt ein einziger Bauplatz geworden, und der Aufbauwille unserer jungen Republik schuf Werften und Wohnungen, erweiterte die alte Universität, schuf Sport- und Erholungsstätten, Kultur- und Sozialbauten ...

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  • Die Villa in Heidelberg /

    Seit zehn Minunten saß Danuta unbeweglich In einem der tiefen, türkisblauen Sessel. Mit schüchterner Bewegung hatte sie die elfenbeinfarbene Seidenkordel und die gleichfarbenen, zierlichen Knöpfe betrachtet, mit denen die kostbaren Sitzgelegenheiten in bauschige Karrees aufgeteilt waren. Um endlich etwas anderes zu sehen als das gute, strenge Gesicht von Hermine Bartel, das ihr nicht aus dem Kopf ging, und da noch immer niemand kam, erhob sich das Mädchen und schritt zum Fenster ...

  • Tagebuch eines jungen Edelmannes

    Aufbau-Verlag, Berlin, 1955. Aus dem Polnischen übertragen von Henryk Bereska. Illustrationen von Eva Johanna Rubin-König. 216 S., Ganzleinen, 7,50 DM. Der Meister der Erzählkunst und eigentliche Begründer des polnischen Romans, Jösef Ignacy Kraszewski (1812 bis 1887), der große bürgerliche Humanist ...

  • Das Banner von 1813

    Diese Schrift zählt zu den populärsten über die nationalen Befreiungskämpfe 1813. Die patriotische Haltung „einiger Handvoll Adliger und einiger Häuflein bürgerlicher Intellektueller" (Lenin) belegt Albert Norden mit gut gewählten, charakteristischen Beispielen. Scharnhorst, Gneisenau, Blücher, Stein, ...

  • C H E R

    ß Ü

    ein Fabulierer mit einer guten Portion Phantasie, Mit spürbarer Freude malt er Situationen aus, und kommt vom Hundertsten ins Tausendste. Unter der Hand passiert es dann allerdings auch, daß sich die vorgezeichneten Charaktere geradezu sprunghaft verändern, und zwar lebendigen, meist deftigen Situationen zuliebe, auf die der phantasievolle Autor wesentlich mehr Wert legt als auf die Schlüssigkeit der Charaktere ...

  • U E

    N GLOGER GOTTHOLD Der Soldat und sein Lieutenant Roman. Aulbau-Verlaa, Berlin, 1955, 288 Seiten,

    Halbleinen. 540 DM Der historische Hintergrund dieses Romans ist die Unternehmung des Majors Ferdinand von Schill, der am 28. April 1809 mit seinen Husaren die Berliner Garnison unter dem Vorwand verließ, ins Manöver zu ziehen. Schill plante jedoch, auf eigene Faust den Kampf gegen die französische Fremdherrschaft ...

  • Stephan Hermlin: Die Zeit der Gemeinsamkeit.

    Erzählungen. Deutsche Volksbibliothek. Aufbau- Verlag, Berlin, 1956. 177 S., Ganzleinen, 2,85 DM. Ludwig Renn: Adel im Untergang. Deutsche Volksbibliothek. Aufbau-Verlag, Berlin, 1956. 318 S., Ganzleinen, 2,85 DM. Thomas Hardy: Herzen im Aufruhr. Romane der Weltliteratur. Aufbau-Verlag, Berlin, 1956 ...

  • eezeichne»,v«n Herbert S an,d iyere

    Über Engel gibt es weniger Anekdoten als über Fehling; wenn Fehlvng unter unseren großen Regisseuren der Verrückte ist, so ist Engel wohl der Kluge. Seit Jahrzehnten dient er der neuen Dramatik und, auf neue Weise, der alten. Er versüßte seine Shakespeare-Inszenierungen nie mit Zuckerguß und Butterkrem, wozu die Übersetzungen unserer Romantiker manchen anderen verführt haben ...

  • SOEBEN ERSCHIENEN

    Wsewolod Iwanow: Alexander Parchomenko^

    Roman. Dietz Verlag, 1955, 615 S., Ganzleinen, 7,60 DM. Wolfgang Joho: Jeanne Peyrouton. Roman* Deutsche Volksbibliothek. Aufbau-Verlag, Berlin, 1956. 218 S., Ganzleinen, 2,85 DM. Johannes R. Becher: Wir, unsere Zeit, das Zwanzigste Jahrhundert. Gedichte. Deutsche Volksbibliothek. Aufbau-Verlag, Berlin, 1956 ...

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  • 100 Jahre „Petermanns Geographische Mitteilungen"

    Zum Erscheinen des ersten Quartalsheftes des Jubiläumsjahrganges

    Eine der in der Deutschen Demokratischen Republik erscheinenden und auf ihrem Fachgebiet früher wie heute angesehensten Zeitschriften der Erde hat in diesem Jahr ihren 100. Jahrgang erreicht, „Petermanns Geographische Mitteilungen". Das ist schon ein Ereignis von einiger kulturpolitischer Bedeutung, das nicht nur das betreffende Fachgebiet angeht und dessen Würdigung durch eine breitere Öffentlichkeit zur Pflege und Wahrung unseres nationalen Kulturerbes gehört ...

  • Der neue Präsident der Akademie der Wissenschaften

    Der neugewählte Präsident der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Prof. Dr. Max Volmer,' Hervorragender Wissenschaftler des Volkes und Nationalpreisträger, ist einer der anerkanntesten deutschen Gelehrten auf dem Gebiete der physikalischen Chemie. Durch seine grundlegenden wissenschaftlichen ...

  • Schlaf und Hypnose

    Eine Fülle der unwahrscheinlichsten Vorurteile und abergläubischen Vorstellungen verbindet sich mitbestimmten Erscheinungen wie Schlaf, Traum, Hypnose, Mondsüchtigkeit u. a. Daß man diese Dinge nicht erklären konnte, war bekanntlich eine der Ursachen dafür, daß beim Menschen der Frühzeit die Vorstellung von der „Seele" als einem nicht materiellen Gebilde entstand, das mit dem Körper nicht verbunden und von ihm unabhängig sei ...

  • Das zweite Signalsystem

    Beim Menschen wie bei den Tieren dient die höhere Nerventätigkeit dazu, die Verbindung des Organismus mit der Umwelt herzustellen. Aber die Verbindung des Menschen mit der Umwelt unterscheidet sich grundlegend von den Verbindungen, die ein Tier mit der Umwelt hat. Das Tier paßt sich bei allen seinen Handlungen lediglich seiner Umgebung an und ordnet sich ihr unter; der Mensch jedoch nutzt die erkannten Gesetze der objektiven Welt dazu aus, die Welt zu verändern ...

  • IWAN PETROWITSCH PAWLOW

    zeigt hat, Funktionen des Gehirns und Produkte seiner physiologischen Tätigkeit. Unabhängig vom Gehirn und von der Materie gibt es kein Seelenleben. Damit bestätigte Pawlow die materialistische Lehre, daß die Materie das Primäre und das Bewußtsein das Sekundäre ist. Für die Tätigkeit des Gehirns ist es erforderlich, daß das Tier irgendwelche äußeren Eindrücke aufnimmt ...

  • Die Großhirnhemisphäre

    Bedingte Reflexe sind für die Anpassung des Organismus an die Bedingungen der Umwelt von ungeheurer Bedeutung, wenn diese Bedingungen sich häufig und verhältnismäßig schnell ändern. Die Lebenstätigkeit der niedrigen Tiere, zum Beispiel der Insekten, beruht fast ausschließlich auf unbedingten, angeborenen Reflexen ...

  • Organismus und Umwelt

    I. P. Pawlow ging von der durch die biologische Wissenschaft fest fundierten These aus, daß der Organismus und seine Lebensbedingungen eine Einheit bilden. Der tierische Organismus als Teil der Natur kann nur solange bestehen, wie er mit seiner Umgebung verbunden (oder, wie I. P Pawlow sagte, ausgeglichen) ist ...

  • Körper und „Seele"

    Die Bedeutung der Lehre I.W. Pawlows Zum 20. Todestag des großen sowjetischen Gelehrten / Von J. W. Schorochowa

    Einer der Grundpfeiler der Religion ist die Gegenüberstellung von Körper und „Seele". Während der Körper materiell und sterblich ist, soll die Seele — wie die Apologeten der Religion sagen — von Gott gegeben und unsterblich sein. In der Bibel heißt es, Gott selbst habe dem „ersten Menschen" eine „Seele eingehaucht" ...

  • Bedingte und unbedingte Reflexe

    Durch die Begründung dieses Satzes hat die materialistische Physiologie alle Behauptungen widerlegt, daß die psychischen Vorgänge ein Produkt der „göttlichen Seele" seien, und die physiologischen Mechanismen aufgedeckt, die es den Tieren erlauben, sich der sich verändernden Umwelt aktiv anzupassen, und die es den Menschen erlauben, sich nicht nur einfach der Umwelt anzupassen, sondern sie auch zu verändern ...

  • Astronomischer Grundkalender 1957

    Der Kalender erschien im VEB Deutscher Zentralverlag (Format DIN A 5, 112 Seiten, 45,— DM), Der Astronomische Grundkalender dient allen Kalenderherstellern als zuverlässige Unterlage und wird darüber hinaus auch bei denen Interesse finden, die sich zu eigenen Bildungszwecken mit Astronomie beschäftigen ...

  • Einführung von Prof. Dr. Max Volmer

    Am 16. Februar wurde der neue Präsident der Deutschen Akademie der Wissenschaften, Prof. Dr. Max Volmer (rechts), in sein Amt eingeführt. Unser Bild zeigt die Überreichung der Amtskette durch den bisherigen Präsidenten, nunmehr Vizepräsident und 1. Stellvertreter des Präsidenten, Prof. Dr. Walter Friedrich ...

  • Wie ein bedingter Reflex entsteht

    Oberes Bild: Die in das Maul des Hundes gelangende Nahrung verursacht Speichelabsonderung. Mittleres Bild: Vor der Fütterung wird regelmäßig ein Klingelzeichen gegeben. Unteres Bild: Der Hund reagiert durch Absonderung von Speichel unmittelbar auf das Klingelzeichen. Die zeitweilige Verbindung ist geschlossen ...

Seite 12
  • Warum Wang Da-mau jetzt „Schöner Wandschirm" heißt

    Die Erste Staatliche Baumwollspinnerei Wuhan liegt unterhalb eines Berges, den der Volksmund seiner eigenartigen Form wegen „Die Schildkröte" nennt. Die Fabrik ist ein Kind des neuen Chinas; Alles an ihr und in ihr ist neu: die Gebäude, die Maschinen, ja sogar die Menschen. Nur wenige alte Facharbeiter gibt es ...

  • Ein neuer Weg im Damen gambit

    Wer im Schach • weiterkommen will, tut gut daran, auch Fernschach zu spielen. Das Fernschach eignet sich besonders für die Erprobung neuer Varianten, da die Spieler hierbei nicht durch das Gespenst der Zeitnot in ihren Zügen beeinflußt werden. Das Fernschach ist daher für die Entwicklung unseres Schachwissens von großer Bedeutung ...

  • Hat Wolfgang gepetzt?

    »Stell dir mal vor, Vati", empört blickt mich meine Tochter an, als ich auf ihr stürmisches Klingeln hin die Wohnungstür öffne. Die kleine Person ist ganz Entrüstung. Als sie die Mütze vom Kopf streift, schüttelt sie unwillig die Haare aus der Stirn. Da muß schon etwas Außerordentliches passiert sein, wenn Inge sogar die Begrüßung vergißt ...

  • Pflanzen im Doppelfenster

    Manche Zimmerpflanzen sind bei dem starken Kälteeinbruch der letzten Wochen erfroren, und unsere Nachlässigkeit war schuld daran; Um weitere Frostschäden zu vermeiden, müssen die Pflanzen vor allem gegen Zugluft geschützt werden. Deshalb sollte man.zwischen die Fenster einfache mit Häcksel-oder mit "Holzwolle gestopfte Kissen einlegen, die bis zum • Fensterrahmen reichen, oder auch den Raum dicht* mit Moos stopfen, wie man dies oft im Gebirge,macht ...

  • KREUZWORTRÄTSEL

    .Waagerecht: 2. höchster Berg des Böhmerwaldes, 6. W-irtschaftsgegenstand, 7. nordamerikanischer Staat, 9. Vereinigung, 10. Himmelskörpeij (Mehrzahl), 12. Besucher, 15. Laubbaum, 16. kleine Insel im Greifswalder Bodden mit bedeutender Forschungsanstalt für Tierseuchen, 19.. Körperfeil mit bestimmten Funktionen, 20 ...

  • TENDENZEN IN DER MODE 1956/57

    Modespionage! Wie das knistert vor lauter Ungewißheit um Hüftdrapierung und Halsausschnitt. Busen betont? Schnallen am Knie? Wer macht das Rennen, wer steckt zuerst die Dollars, Pfunde, Franken für „letzte Pariser Schreie" ein? Das ist die große — und eigentlich auch die einzige Frage, Paris mit seiner reichen künstlerischen Erfahrung, mit seinem Duft nach Samt und Seide, es wird gejagt und wird gehetzt ...

  • SCHACHAUFGABE

    8

    Eine Studie des Polen Joseph, deren Gewinnführung sehr interessant und lehrreich ist. Weiß: Kd8, Bb6, h7 (3 Steine). Schwarz: Kb8, Ba2, b7 (3 Steine).

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Einmütige Wahl des Zentralkomitees Schweres Eisenbahnunglück bei Oschats Kampfgruppen schützen Volkseigentum G. M. Puschkin an die Botschafter der drei Messe im Zeichen verstärkten West-Ost-Handels Im deutschen Blickpunkt Westmächte Ausstellung „Geheimnisse des Lebens" Max Reimann der Maschinenfabrik Borez Frostmilderung in Aussicht Riesa erhöht Staatsplan DDR-Autos in Kopenhagen
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