19. Apr.

Ausgabe vom 23.12.1954

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  • Die Gewerkschaften nach dem 21 Plenum

    Der IV. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands "Wies den Weg zur Lösung der Lebensfragen der deutschen Nation und zur Stärkung der Deutschen Demokratischen Republik. Die Arbeiterklasse unserer Republik erzielte seitdem bedeutende Leistungen in der Produktion. Zu diesen Erfolgen trug auch die Arbeit der Gewerkschaften, der größten Klassenorganisation der ganzen Arbeiterklasse, hpi ...

  • Atomtod quer durch f uropa

    Berlin (Eig. Ber.). Noch ist die Bevölkerung Europas von den barbarischen Beschlüssen der NATO-Atomstrategen über die Atomkriegführung zutiefst erregt und aufgewühlt, da berichtet die konservative britische Zeitung „Daily Mail", daß geplant ist, in einem zukünftigen Atomkrieg „eine tote Zone mit atomaren Stoffen" quer durch Europa und mitten durch Deutschland zu legen ...

  • Jugend demonstrierte im Ruhrgebiet

    Jugendliche wollen nicht Adenauers Söldner werden / Verhandeln statt schießen! / Drucker werden junge Kollegen schützen

    Ebenso wie in Dusseldorf, Köln und Krefeld hat sich auch in den anderen Gebieten Westdeutschlands der Widerstand der Bevölkerung gegen die Wiederbewaffnung der deutschen Militaristen in den letzten Tagen weiter verstärkt. In Hervest-Dorsten haben junge Patrioten die Kumpel der Schaclitanlagen „Fürst Leopold" und „Baidur" zum Kampf gegen die drohende Rekrutierung der westdeutschen Jugend aufgerufen ...

  • Glückwunsch des Zentralkomitees der SED

    Lieber Bertolt Brecht! Das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands beglückwünscht Sie anläßlich der Verleihung des Internationalen Stalinpreises für „Festigung des Friedens zwischen den Völkern" 1954. Als Humanist und als Künstler von Weltgeltung haben Sie. sich immer für die einfachen Menschen eingesetzt und besonders mit den Mitteln der Kunst die Sache des Friedens und der Freundschaft zwischen den Völkern verteidigt ...

  • Empfang für Marcel Marceau

    Berlin (ADN). Der Minister für Kultur der Deutschen Demokratischen Republik, Dr. h. c. Johannes R. Becher, gab im Gästehaus der Regierung dem berühmten französischen Pantomimen Marcel Marceau und seiner Künstlertruppe einen Empfang. In einer kurzen Ansprache dankte Minister Becher den französischen Künstlern, ...

  • Einkäufe - und dann ein irohes Fest

    Auch wenn schon lange mit den Weihnachtsvorbereitungen begonnen wurde, bleibt für die letzten Tage vor dem Fest doch noch allerlei zu besorgen. In Warenhäusern, Spezialgeschäften, auf Weihnachtsmärkten und Messen wird nicht nur geguckt, sondern in einem Maße gekauft, wie wir es vor einigen Jahren nicht für möglich gehalten hätten ...

  • Heinriih-Greif-Preis 1954 Trerliehen

    Der Minister für Kultur Johannes R. Becher verlieh am Dienstag den Heinrich-Greif-Preis 1954. Auf dem Gebiet der Synchronisation erhalten den Heinrich-Greif-1 Preis I. Klasse die Regisscure des DEFA-Studios für Synchronisation Ernst Dahle, Helmut Brandis und Johannes Knittel. Mit dem Heinrich-Greif-Preis II ...

  • UDilUelm pieck beglückwünscki j3erl f3reclil

    „Lieber Bert Brecht! Es ist mir eine außerordentliche Freude, Sie zur Verleihung des Stalin - Friedenspreises beglückwünschen zu können. Gerade gegenwärtig, da die friedliebenden Völker sich in böser Erinnerung mit ganzer Kraft gegen die Gefahr des Wiedererstehens eines aggressiven und beutehungrigen deutschen Militarismus wenden, ist Ihre Auszeichnung mit dem höchsten internationalen Preis für Verdienste um die Festigung des Völkerfriedens eine besonders bedeu- = tungsvolle Ehrung ...

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  • Deutschlandsender

    A 23. Dezember 1954 / NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 300, Seite 2 Antwort auf Fragen westdeutscher Bürger über die Getahr eines Bruderkrieges und wie man ihr begegnet Im Zusammenhang mit der Moskauer Deklaration der Konferenz europäischer Länder zur Gewährleistung des Friedens und der Sicherheit in Europa erreichten uns aus Boppard am Rhein und Eßlingen bei Stuttgart Briefe, in denen einige westdeutsche Bürger u ...

  • über die Getahr eines Bruderkrieges und wie man ihr begegnet

    Wir halten es für richtig, diese Frage westdeutscher Bürger, die zweifellos ehrlicher Sorge um den Frieden und die Zukunft unserer deutschen Heimat entspringt, in aller Öffentlichkeit zu beantworten. Eins vorweg: Wir stimmen völlig mit den Fragestellern überein, soweit sie feststellen, daß die Ratifizierung der Pariser Verträge die Gefahr eines Bruderkrieges heraufbeschwört ...

  • Täglich wächst der Strom der Rückkehrer

    Berlin (ADN). Um den Auswirkungen der Adenauerschen Remilitarisierungspolitik zu entgehen, haben vom 1. Oktober 1953 bis zum 31. Oktober 1954 75 785 aus Westdeutschland kommende Bürger in der DDR ihren Wohnsitz genommen. 44 401 davon sind Menschen, die, „vom goldenen Westen" bitter enttäuscht, wieder in die Heimat zurückkehrten ...

  • Joseph Ledwohn

    wiedcrffCwählt I *a§en 200 Jugendliche in die DDR * = zurückgekehrt seien, „weil sie sich 1690 neue KPD-Mitglieder | nach Hause sehnten". Der stetig in Nordrhein-Westfalen i zunehmende Strom der Westdeutschnü«eldnrf (ADlNr> Auf HPr Tan I land verlassenden Jugendlichen UUSSeiOOrl (ALHN). AU! der l_,an- = hav,» hprpit« f>rnstf> Rpcnronis" ÄÄSSS^wÄ KdPeDr I autelös^ßte^DüSSr „?rdj„ ™ ? ...

  • Abteilungswettbewerb um höchste Wirtschaftlichkeit

    250 000 DM will das Bahmcnbandkollektiv der Schuhfabrik „Paul Schäfer" jährlich einsparen

    Mit geringstem Material- und Lohnaufwand bei gleichbleibender Qualität die Tagesproduktion in Rahmenschuhen von gegenwärtig 800 Paar auf 1000 Paar im nächsten Jahr zu steigern, verpflichtete sich das „Ernst-Thälmann-Brigadekollektiv" der Abteilung Rahmenband im Werk I des VEB Erfurter Schuhfabrik „Paul Schäfer" ...

  • Bonn: „Gefälligst am Riemen reißen"

    Sozialpolitik in Westdeutschland nach Nazi-Muster / „Welt am Sonnabend": Anschlag auf die Rentnerkrankenversicherung / Rentner werden als „lästiges Anhängsel" bezichnet / Die Ärmsten der Armen sollen Adenauers Aggressionsarmee mitfinanzieren

    Bonn (Eig. Ber.). Im Zusammenhang mit Gesprächen über die Möglichkeiten und Quellen zur Finanzierung der weit über 100 Milliarden verschlingenden Wiederaufrüstung wurden jetzt in Westdeutschland die Rentner von einigen Sozialpolitikern Adenauers als „lästiges Anhängsel" bezeichnet, das „besser verwendbare (!) Gelder nutzlos aufsaugt" ...

  • In wessen Namen spricht der „Teleqral"?

    Während der Vorsitzende der SPD, dem Willen der sozialdemokratischen Wählerschaft entsprechend, die Remilitarisierung Westdeutschlands, die Ratifizierung der Pariser Verträge strikt ablehnt und Verhandlungen der Westmächte mit der Sowjetunion zur friedlichen Lösung der deutschen Frage fordert, begleitet ...

  • Erhöhte Wachsamkeit geboten

    Hamburg (ADN). Den Widerstand gegen die Pariser Verträge zu verstärken, fordert die „Hamburger Volkszeitung" am Montag und schreibt wörtlich: „Wenn am Sonntag gemeldet wurde, daß amerikanische Raketenbatterien auf dem Wege nach Westdeutschland sind, dann hört man in Erfüllung der noch nicht einmal ratifizierten Kriegsabkommen die Räder schon für den Krieg rollen ...

  • Attentat auf Bürger- und Menschenrechte |

    79jähriger Arbeiterveteran Paul Ristau fordert Absetzung des KPD-Verbotsprozesses

    Berlin (ADN/Eig. Ber.). Die endgültige Niederschlagung des KPD- Prozesses forderten in den letzten Tagen Tausende Bürger aus ganz Deutschland. Die Vertagung des KPD-Verbotsprozesses in Karlsruhe wertet der ehemalige Ministerialrat in der sächsischen Zeigner-Regierung, Paul Ristau, als Zeichen dafür, daß die verfahrensrechtliche Position der Bonner Regierung immer schwächer wird ...

  • DFD anttvortet tschechoslotcakischen Frauen

    Berlin (Eig. Ber.). Von Lidice, der Gedenkstätte der Opfer des Hitler^ faschismus, richteten vor kurzem die Teilnehmerinnen der Konferenz der tschechoslowakischen Frauen an die deutschen Frauen und Mütter den Aufruf, sich mit allen Kräften dafür einzusetzen, daß der Pariser Kriegspakt und eomit ein neues Völkermorden verhindert wird ...

  • Die ganze Skrunellosigkeit

    der Adenauer-Regierung charakterisieren folgende Worte der „Welt am Sonnabend": „Unser soziales Gewissen ist so sehr eingeschlafen, daß es verantwortliche Männer geben kann, die, ohne zu erröten, den Vorschlag machen können, Rentnern 50 Pfennig für einen Krankenschein abzuverlangen. Dabei geht es gewiß nicht nur um diesen Betrag, Man möchte die Leute davon abhalten, die Krankenversicherung überhaupt in Anspruch zu nehmen ...

  • Entlassnngssdireiben an! demWeihnaditstisdi

    Karlsruhe (ADN). Wenige Tage vor dem Weihnachtsfest hat die Radiofabrik SABA in Villingen etwa 100 Arbeiter entlassen. Weitere Arbeiter sollen am Heiligabend ihre Entlassungspapiere erhalten, Im Januar ist vorgesehen, 250 bis 300 Belegschaftsmitglieder auf die Straße zu setzen. Der Betrieb will dann zur Kurzarbeit übergehen ...

  • Alle Zeit gute Fahrt für den Frieden

    Wismar (Eig. Ber.). Am 21. Dezember, dem 75. Geburtstag des unvergeßlichen Genossen Stalin, lief in der Mathias-Thesen-Werft in Wismar das sechste Flußfahrgastschiff für die Sowjetunion vom Stapel. Für die Werftarbeiter und Einwohner der Stadt Wismar wurde dieser Tag zu einem besonderen Festtag. Rosa ...

  • Deutsche Delegation nach Phoengjang abgereist

    Berlin (ADN). Eine Delegation des Solidaritätsausschusses für Korea und Vietnam beim Nationalrat der Nationalen Front ist am Montag zur Übergabe des zweiten Solidaritätszuges an das koreanische Volk nach Phoengjang abgereist. Die Delegation wird von dem Schriftsteller Max Zimmering aus Dresden geleitet ...

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  • Den Umschlag der Umlaufmittel beschleunigen

    Neben dem Lohn stellen die Materialkosten einen ausschlaggebenden Faktor der Selbstkosten dar. Die entscheidenden Voraussetzungen für Materialeinsparungen sind die Materialverbrauchsnormen, deren Einführung infolge der bei uns vorherrschenden Einzelfertigung allerdings nur sehr langsam voranschreitet ...

  • Das Wichtigste: Gründliche Überzeugungsarbeit

    Die Erfahrungen in der Genossenschaft lehrten ferner, daß oftmals mit dem genossenschaftlichen Eigentum noch nicht sorgsam genug umgegangen wurde. Es gab Beispiele, wo Jugendliche mit Geraten unvorsichtig umgingen, so daß es z. B. Deichselbrüche u. ä« gab. Dadurch entstanden beachti liehe Unkosten. In den letzten Mo-> naten war auch in der Genossen-» schaft ein Nachlassen der Arbeits-i disziplin zu bemerken ...

  • Von Willy Düsterhöft, Hauptbuchhalter im VEB Schwermaschinenbau „Ernst Thälmann* Magdeburg

    rührt aus den Aufbaujahren unserer sozialistischen Wirtschaft her, in denen alles darauf ankam, unsere Betriebe zunächst in Gang zu bringen. Oft war man dabei gezwungen, überhöhte Kosten in Kauf zu nehmen. Vielfach konnte damals der Hauptbuchhalter nur feststellen, registrieren, ohne daß er die Möglichkeit hatte, einen Einfluß auf die Rentabilität des Betriebes auszuüben ...

  • So schaut man höchstens ein schlechtes Beispiel

    Anstatt mit den Arbeitern im Betrieb zu beraten, wurden sie in die Kreisleitung bestellt

    Vor einiger Zeit berichteten wir darüber, daß die Kreisparteiaktivtagung in Hettstedt ein guter Auftakt für die Verwirklichung der Beschlüsse des 21. Plenums in diesem Kreis war. Ausgehend von der Lage im Kreis hatten die Genossen konkrete Beschlüsse darüber gefaßt, wie die Rentabilität ihrer Betriebe ...

  • Der Hauptbuchhalter - ein staatlicher Kontrolleur

    In einem sozialistischen Betrieb hat ein Hauptbuchhalter ganz andere Aufgaben. In der Sowjetunion ist der Hauptbuchhalter staatlicher Kontrolleur. Er ist Direktionsmitglied, mit allen Rechten ausgestattet, um überall dort einzugreifen, wo im Betriebe die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit verletzt werden ...

  • Wie kontrolliert der Hauptbuchhalter die Arbeit des Betriebes?

    Die Grundlage unserer Arbeit ist der Plan Wird aber die Erfüllung des Planes nicht kontrolliert, so bleibt er zumeist ein Stück Papier. Ausgangspunkt der Wirtschaftskontrolle ist also der Betriebsplan in allen seinen Teilen. Die Kontrolle beginnt bereits bei der Berichterstattung über die Erfüllung des Produktionsplanes ...

  • Mängel werden nicht registriert, sondern beseitigt

    Unter Anwendung von Kritik und Selbstkritik diskutierten die Genossen zuerst über die Schwächen in ihrer eigenen Arbeit. Die ungenügende Entwicklung der Genossenschaft führten die Genossen sehr richtig darauf zurück, daß die Arbeitsorganisation lückenhaft war. So kannten die Brigaden den Produktionsplan nicht und hatten keine ihnen fest zugewiesenen Flächen zur Bearbeitung ...

  • Zur Kontrolle des Lohnfonds

    Der wichtigste Kostenfaktor ist der Lohnfonds. Er ist daher besonders streng zu kontrollieren. Das gilt sowohl hinsichtlich der Anzahl der Lohnempfänger als auch der Lohnsummen. Es ist immer wieder festzustellen, daß Arbeiter, die in den Lohngruppen 5, 6 und 7 eingestuft sind, mit Arbeiten der Wertigkeitsgrade ...

  • WIRTSCHAFTSGESCHEHEN - KURZ BERICHTET

    10 000 Gardinenstangen im Werte von 12 0Q0 DM produziert der Schmiedemeister Richard Adam in Maxen in seinem Zusatzplan. Füllfederhalter für die Milliarde stellt im Werte von 90 000 DM die Firma Erich Walther in Heidenau her. Für 54 000 DM Polsterwaren fertigte bisher der Sattler- und Tapezierermeister Berthold in Eula, Kreis Meißen, für das Zusatzprogramm an ...

  • Wie ist es in unseren sozialistischen Betrieben?

    Ich habe die Stellung des Hauptbuchhalters in der Sowjetunion deshalb so ausführlich geschildert, um meinen deutschen Kollegen Vergleichsmöglichkeiten für ihre eigene Stellung zu geben. Denn wie sieht es in vielen volkseigenen Betrieben mit der Stellung des Hauptbuchhalters in Wirklichkeit aus? Es ist kein Geheimnis, daß besonders Techniker das ihnen fremde Gebiet des Rechnungswesens unterschätzen und die Rechnungsführung und Kontrolle nur als notwendiges und unvermeidbares Übel ansehen ...

  • Jeder spart 100 DM

    Wir wollen diese Einsparung erreichen durch: 1. restlose Ausnutzung der Elektroden, 2. weitere Steigerung der Qualität mit dem Ziel, die Nacharbeit zu beseitigen, 3. sparsamste Verwendung und sorgsamste Pilege der flilismaterialien. Diesem Aufruf schloß sich sofort die Abteilung Betriebsorganisation an und verpflichtete sich, die Arbeitsorganisation zu verbessern und die Einführung der Dekadenentlohnung zu unterstützen ...

  • Die Genossen derLPß Willerode arbeiten sdiöpterisch

    Sie gingen sofort daran, die Arbeit der Genossenschaft entsprechend den Beschlüssen des 21. Plenums zu verbessern

    Ein gutes Beispiel, wie man die Beschlüsse des 21. Plenums mit Leben erfüllt, gab die Parteiorganisation der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft „Philipp Müller" in Willerode, Kreis Hettstedt. Gemeinsam mit der Politischen Abteilung der MTS machten sich die Genossen Gedanken, wie sie die Beschlüsse des ZK in ihrer LPG verwirklichen können ...

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  • „Feuerwerk" im Metropol-Theater Berlin

    Uber zweitausendmal ist dieses „Feuerwerk" dem Vernehmen nach bereite über die europäischen Operettenbühnen gezischt, ehe es nun im Berliner Metropol montiert wurde — gar nicht zu reden von dem Film und der durch den Funk unaufhörlich abgeschossenen Rakete „Oh, mein Papa". Mit Recht tippt man daher auf einen Vater von Format ...

  • Reportage aus Westdeutschland von Eduard Claudius

    (29. Fortsetzung) Die Bauern auf dem Feld schauerten zusammen! Hagel nahm man hin, Regen wochenlang, und wuchs die Frucht nicht gut, gab man sich zufrieden, aber das hier, war das wie Hagel und Regen und Mißernte? Einer der staatlichen Geometer, dem vielleicht das Kommende klar vor Augen stand, der auch verstand, was in den Bauern vor sich ging und was nicht zu ändern war, sagte so nebenbei: „Es wird alles entschädigt!" „Was denn?" Die drei oder vier Bauern schrien und standen dann stumm ...

  • Alles ist für uns von Wichtigkeit

    Interview unserer Moskauer Korrespondentin KatjaStern mit Erwin Strittmatter

    Leidenschaftlich und temperamentvoll wurden in den Kongreßpausen die in den Beratungen aufgeworfenen Probleme diskutiert. Der Erfahrungsaustausch auch mit den ausländischen Schriftstellern reißt nicht ab. Immer wieder sehen wir in den Diskussionsgruppen auch Anna Seghers, Willi Bredel und Erwin Strittmatter ...

  • Das 'Piratenbanner des Antikomtnunismus

    Die amerikanische Propaganda will die herausfordernde, provokatorische Politik der herrschenden USA-Kreise gegenüber der Sowjetunion und den volksdemokratischen Ländern rechtfertigen und sucht deshalb den Eindruck zu erwecken, al6 diene diese Politik der „Verteidigung des Westens", der Zurückweisung einer „kommunistischen Aggression" des Sowjetstaates ...

  • Ansprache Willi Bredels auf dem Schriftstellerkongreß

    Auf der Dienstagnachmittagsitzung des II. Unionskongresses der sowjetischen Schriftsteller hielt Willi Bredel eine Ansprache. Er sagte unter anderem: „Liebe Freunde! Liebe Genossen! Im Namen der mehr als 300 im Deutschen Schriftstellerverband organisierten Schriftsteller, Dichter, Kritiker und Literaturhistoriker danken wir für die Einladung zürn II ...

  • Literaturkritik und Poesie im Mittelpunkt

    Der amerikanische Negersänger und Friedenskämpfer Paul Robeson sandte Grußbotschaft

    Von unseren Moskauer Korrespondenten Die Kritik ist eine spezifische Form der Literatur; und wenn sie eine graue, ausdruckslose Sprache kritisiert, so darf sie selbst nicht auch grau und ausdruckslos in ihrer Sprache sein. Ein Ereignis des Abends war die Begrüßung des Kongresses durch den Negersänger und unerschrockenen Friedenskämpfer Paul Eobes o n ...

  • Verhindert Ratifizierung der Kriegsdiktate!

    Heft 12 der „Einheit" erschienen

    In einem Leitartikel, der zu den Ergebnissen der Moskauer Konferenz Stellung nimmt, wird im Dezemberheft der „Einheit" nachgewiesen, daß die Verhinderung der Wiederaufrüstung Westdeutschlands und der Ratifizierung der Pariser Kriegsdiktate die Voraussetzung zur Sicherung des Friedens ist. Der zweite Ieitartikel ...

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  • Die wichtigsten Beiträge im November

    Internationale Fragen Freundschaft mit der Sowjetunion / Rede Dr. Dieckmanns zur Eröffnung des Monats der Deutsch- Sowjetischen Freundschaft (B: 2.11., A: 3.11.) Frankreich kämpft gegen das Pariser Diktat / Von Pierre Durand (5. 11.) Die Sowjetunion — die Bastion des Friedens, der Demokratie und des Sozialismus / Von Walter Ulbricht (7 ...

  • ^tfe&ra (Ratifizierungsdebatte absetzen!

    Französische Abgeordnete beschwören die Nationalversammlung / Delegationen aus allen Teilen des Landes in Paris / Polizei versucht Palais Bourbon abzuriegeln

    Unsere Kraftwerker vollbringen tag- 5 fich große und beachtliche Leistungen, § weil sie wissen, daß die Erzeugung = von mehr Energie für den schnelleren H Aufbau der verschiedensten Industrie- § zweige wichtig ist und den Lebens- = Standard unserer werktätigen Men- | sehen in Stadt und Land verbessern = hilft ...

  • Dulles will Atombomben auf Indodiina werfen

    Hunderte Millionen Dollar für Aggressionsarmee / Militärdiktat als Uberzeugungsmittel

    Paris (Eig. Ber.). Die amerikanischen Kriegstreiber lassen bei dem Versuch, die Genfer Abkommen zu brechen und in Indochina einen neuen Kriegsbrand zu entfesseln, immer mehr die Maske fallen. Wie die britische Zeitung „Daily Mail" berichtet, hat USA- Außenminister Dulles während der NATO-Tagung in Paris unverhüllt mit dem Abwurf von Atombomben auf Indochina gedroht ...

  • Schandurteil ans Rassenhaß

    USA-Terrorjustiz verurteilt Hilfe für Neger als „Aufruhr" Louisville (ADN). Zu 15 Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von 2500 Dollar wurde in Louisville im USA-Staat Kentucky der Amerikaner Carl Braden verurteilt, weil er dem Negerehepaar Wade zu einem Heim verholten nnd die beiden vor dem Terror der Rassenhetzer zu schützen versucht hatte ...

  • Naturbühne ohne Sitxe

    „Wir haben einen alten Marmorbruch in eine Naturbühne verwandelt. Männer, Frauen, Kinder aus Maxen halfen dabei in 2600 freiwilligen Arbeitsstunden. Ein kultureller Mittelpunkt für 12 Landnp.mpivdpn ist heute diese Naturbühne mit ihren 800 Sitz- — nein ; Stehplätzen." So schrieb uns der i Vorsitzende des Kulturaktivs der \ Gemeinde Maxen im August ...

  • Nationale Front Chinas tagt

    Peking (ADN/Eig. Ber.). Die Politische Konsultativkonferenz, das Organ der Vereinigten Nationalen Front Chinas, tagt in Peking. Die Tagung wurde von Mao Tse-tung eröffnet. Im Anschluß daran sprach Tschou En-lai. Die wichtigsten Punkte der Tagesordnung sind die Annahme eines neuen Statuts und die Wahl neuer leitender Mitglieder ...

  • Sowjetvölker gedachten Stalins

    Moskau (ADN). Überall in der Sowjetunion wurden zum 7&. Geburtstag J. W. Stalins Veranstaltungen über das Leben und die Tätigkeit des treuen Schülers und Kampfgefährten W. I. Lenins durchgeführt. In zahlreichen Klubs, Bibliotheken und Betrieben wurden Ausstellungen eröffnet, die diesem bedeutsamen Tag gewidmet sind ...

  • ZZeitHttgswicUel erspart Arbeitskraft und Rohstoffe

    Nach alter Methode werden im Zei- = tungsvertrieb die zu versendenden E Pakete mit Packpapier, Makulaturein- = läge und Bindfaden verpackt. Beim B Zeitungsvertriebsamt in Berlin sind so i jährlich 45 t Bindfaden, 360 t Maku- = latur, 37 t Packpapier und 450 000 | Sackfahnen nötig. | Trotz dieses Aufwandes an wert- = vollen Rohstoffen und Geldmitteln = kommen oft die Pakete und Zeitungs« = Sendungen in beschädigtem Zustand = am Bestimmungsort an ...

  • Washington verstärkt Druck auf Paris

    New York (ADN). Über die verschiedensten diplomatiechen Manöver der USA zur Beeinflussung der Ratifizierungedebatte in Frankreich berichtet TASS aus New York: Unter Bezugnahme auf „äußerst gut informierte Personen" meldet der Washingtoner Korrespondent der Agentur „United Press", Mendes-France habe bei Dulles die Bitte geäußert, Eisenhower möge erklären, daß die amerikanischen Truppen in Europa verbleiben werden, wenn die Pariser Abkommen ratifiziert worden sind ...

  • Cyprioten beschließen neue Kam pfmaßnahmen

    Athen (ADN/Eig. Ber.). Am Montag beschloß der in der griechischen Hauptstadt unter dem Vorsitz des Erzbischofs von Athen, Spiridon, tagende Ausschuß neue Kampfaktionen gegen den britischen Kolonialterror in Cypern. Es wurde aufgerufen, im ganzen Land durch eine einstündige Verkehrsstille der Opfer des britischen Kolonialterrors zu gedenken ...

  • Zusammengeschobene Konferenz

    „Sozialistische Internationale" gegen sozialdemokratische Arbeiter

    Amsterdam (Eig. Ber.). Ein© Kon-« ferenz der sogenannten Sozialißti-i sehen Internationale, die hier am Montag und Dienstag stattfand, beschäftigte sich mit der Frage der Ratifizierung der Pariser Kriegsverträge und dem Wiederaufbau des Militarismus in Westdeutschland. Es war dies eine zusammengeschobene Konferenz, die in keiner Weise den Willen der sozialdemokratisch organisierten Arbeiter widerspiegelte, sondern ihm direkt zuwiderhandelte ...

  • Togliatti beantragt Vertagung um 6 Monate

    Rom (ADN). Der Generalsekretär der KP Italiens Palmiro Togliatti, hat am Dienstag während der Aussprache über die Pariser Abkommen in der Kammer gemeinsam mit vierzehn anderen Abgeordneten den Antrag gestellt, die Fortführung der Ratifizierungsdebatte um sechs Monate zu vertagen. In der Zwischenzeit sollen Verhandlungen mit der Sowjetunion aufgenommen werden ...

  • Feier in Lyon

    Lyon (ADN). Eine Feier zu Ehren des 10. Jahrestages des französischsowjetischen Bündnis- und Beistandsvertrages und des 30. Jahrestages der Anerkennung der Sowjetunion durch Frankreich fand laut AFP in der Oper von Lyon statt. Der Ehrenpräsident der Französischen Nationalversammlung und Bürgermeister ...

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  • Maxhütte erzeugt zusätzlich Kunstdünger

    Die Kumpel der Maxhütte haben den Ruf des Pressers Hesse aus Thale aufgenommen und wollen ebenfalls zusätzlich Massenbedarfsartikel herstellen. So sind sie in der Diskussion auf den Gedanken gekommen, ein Kalkphosphat-Düngemittel aus Hüttenkalk und Dachstaub herzustellen. Dadurch wollen sie den werktätigen Bauern helfen, den noch vorhandenen Engpaß an Kunstdüngern zu beseitigen ...

  • Nerven braucht ein Zehnkämpfer!

    Bei unseren Leichtathleten ist der Hallenser Walter Meier, deutscher Rekordhalter im Zehnkampf, als ein lustiger und stets zu Scherzen aufgelegter Mensch bekannt Nicht zuletzt durch seinen unverwüstlichen Humor ist er deshalb auch bei allen Freunden und Bekannten äußerst beliebt. Doch im Sommer dieses Jahres gab es eine Situation, die selbst einem Walter Meier bald die Sprache verschlagen hätte ...

  • Inzucht führte zwangsläufig zur Stagnation

    Eine gesamtberliner Elf brauchte keinen Gegner zu fürchten

    Das bevorstehende Fußball- Freundschaftsspiel zwischen den Auswahlmannschaften Ost- und Westberlins nahm eine Berliner Zeitung zum Anlaß, den früheren Mittelstürmer von Tennis Borussia und dreifachen Nationalspieler „Hanne" Berndt um seine Meinung über die Chancen der beiden Mannschaften zu fragen. Der ...

  • Was sich die Egelner Stadtverordneten vornehmen

    „Wir sind mit unserer Arbeit natürlich noch längst nicht zufrieden", meinte der Stadtverordnelenvorsteher. „Es gibt in unserer Arbeit eine ganze Reihe beachtlicher Mängel. Die Kritik des 21. Plenums hat uns dabei geholfen, diese Mängel zu erkennen, und wir haben dann auch die notwendigen Beschlüsse gefaßt, für deren Verwirklichung wir in der nächsten Zeit unsere ganze Kraft einspannen in ihrem „Offenen Brief" haben die Stadtverordneten von Egeln diese Beschlüsse niedergeschrieben ...

  • | Trauerleier lür den Genossen Alfred Reinert

    Berlin (Eig. Ber.). In den frühen Morgenstunden des 22. Dezember fand im Krematorium Baumschulenweg die Trauerfeier für den Genossen Alfred Reinert, Mitglied des Redaktionskollegiums des „Neuen Deutschland" und Mitglied der Bezirksleitung Groß-Berlin der SED, statt. Um dem erprobten Kämpfer der Arbeiterklasse und hochtalentierten Journalisten die letzte Ehre zu erweißen, hatten sich viele Berliner, Genossinnen und Genossen aus allen Teilen der deutschen Hauptstadt versammelt ...

  • Mit den Werktätigen beraten

    Noch etwas anderes gibt es, was die Arbeit der Stadtverordneten von Egeln zu Erfolgen geführt hat Davon erzählte mir der Bürgermeister von Egeln, Genosse ^Ernst Bastian: „Unsere Stadt zählt 9000 Einwohner. Um mit ihnen eine feste Zusammenarbeit zu erreichen, führen die Volksvertreter einmal im Monat in zehn festgelegten Wohnbereichen und in fünf volkseigenen Betrieben Ausspracheabende und Beratungen mit unseren Werktätigen durch ...

  • Die Demokratie auf dem Lande festigen

    Auf dem 21. Plenum des Zentralkomitees der SED wurde auch eingehend über die Landwirtschaft beraten. Die Stadt Egeln hat viele bäuerliche Betriebe. Mehrere von ihnen haben sich zu einer LPG zusammengeschlossen. Die Stadtverordnetenversammlung hat sich bisher jedoch zuwenig um die Landwirtschaftlichen ...

  • Schwere Stürme den hritisehen Inseln

    London (ADN). Das schwere Unwetter über Nordeuropa, das in der Nacht zum Mittwoch auch Deutschland heimsuchte, hat auf den britischen Inseln und in den Niederlanden schwere Schäden angerichtet. In Schottland erreichte der Sturm teilweise eine Stundengeschwindigkeit von über 160 Kilometern, nördlich von Glasgow wurden sieben 14-Tonnen-Lastwagen von einer Sturmboe erfaßt und in eine Talsenke geschleudert ...

  • Orkan über Westdeutschland

    Wl »ergewitter über Düsseldorf Schneestürme in Oberfranken Hamburg (ADN). Ganz Westdeutschland wurde in der Nacht \vom Dienstag zum Mittwoch von schweren orkanartigen Stürmen, •teilweise begleitet von Gewittern sind Schneefällen, heimgesucht. iÜber 300 Küstenfrachter und Fischjkutter suchten in den Häfen und in ,der Eibmündung Schutz vor dem Hochwasser, das in Cuxhaven 5,40 m höher als normal war, große Teile des Hafengeländes überflutete und in die Eibmündung gedrückt wurde ...

  • 3n Ggeln tut sich was

    Die Stadtverordneten von Egeln, Kreis Staßfurt, werten das 21. Plenum aus

    kommission, Kommission für ortliche Reserven, Wohnungskommission, Sozialkommission und Jugendkommission. „Wir haben uns abgewöhnt", schreiben die Egelner Volksvertreter dazu in ihrem „Offenen Brief", „für jede besondere Aufgabe eine neue Kommission zu bilden. Die Kommissionen bearbeiten vielmehr nach dem Vorbild der Ständigen Kommissionen der Bezirks- und Kreistage alle Aufgaben, die in ihrem Bereich liegen ...

  • Eishockey-Weltmeister schlug die Schweiz 6:2

    Am Dienstagabend gewann die sowjetische Eishockey - Nationalmannschaft, der Weltmeister von 1954, den ersten Länderkampf auf Schweizer Boden gegen die Nationalmannschaft der Schweiz im Züricher Sportpalast vor 15 000 Zuschauern mit 6 . 2 (3 : 1, 1 : 1, 2 : 0). Das Spiel verlief äußerst fair, die Schiedsrichter brauchten keine Strafminute zu verhängen ...

  • Noch enger mit den Werktätigen zusammenarbeiten

    „Bei uns ist das Wichtigste die demokratische Mitarbeit der Bevölkerung", hatte Walter Ulbricht betont. Gut, sagten sich die Volksvertreter dieses kleinen Städtchens, wir werden in Zukunft noch enger mit den Werktätigen zusammenarbeiten, damit wir unser Vaterland bald wiedervereinen, den Frieden sichern und unser ganzes Leben schöner und reicher machen können ...

  • Schwere Schäden an der Nordseeküste

    Erhebliche Schäden richtete der ßturm an den Ufer- und Deichbefestigungen der Insel Borkum an. In Bremen und Bremerhaven wurden Dächer abgetragen und Baugerüste eingerissen. Im Hafen von Emden zerstörte der Sturm eine Wohnbaracke und machte 12 Personen obdachlos. Auch auf der Insel Helgoland wurden Baracken beschädigt ...

  • Deutschlandsender

    Nachrichten: 4.00, 5.00, 5.30, 6.00, 6.30, 7.00, 8.00, 10.00, 13.00, 15.00, 18.00, 20.00, 22.00, 24.00, 2.00 Uhr. 10.10: Musikalisches Allerlei — 11.00; Das interessiert auch Sie ... — 12.10: Mittagskonzert — 13.15: Aus Deutschlands Hauptstadt — 14.30: Kinderfunk — 15.30: Bald zünden wir die Kerzen an — 17 ...

  • EHRENTAFEL der Siegerbetriebe im Wettbewerb des III. Quartals 1954

    Der Ministerrat beschloß, die vom Bundesvorstand des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes und vom Ministerium für Arbeit vorgeschlagenen Betriebe mit dem Ehrentitel „Siegerbetrieb im Wettbewerb", der Wanderfahne des Ministerrates und einer Geldprämie auszuzeichnen. Die Auszeichnung erfolgt in der Zeit vom 20 ...

  • Berlin 1. Programm

    Nachrichten: 4.34, 5.00, 5.30, 6.00, 7.00, 8.00, 10.00, 12.00, 13.00, 16.30, 19.30, 21.30, 24.00 Uhr. 10.13: Musik klingt über die Grenzen — 11:00: Unterhaltungsmusik — 12.10: Musik zum Mittag — 14.00: Bezirksreporter — 14.10: Opernmelodien — 15.30: Musik für unsere Kleinen — 16.10: Weihnacht in deutschen Landen — 17 ...

  • Berlin 2. Programm

    Nachrichten: 4.34, 5.00, 5.30, 6.00, 7.00, 8.00, 12.00, 13.00, 16.45, 17.45, 19.45, 21.45, 24.00 Uhr. 11.45: Musik zum Mittag — 13.40: Kinderfunk — 14.30: Klingender Wunschzettel — 15.45: „Drauß' vom Walde komm ich her ..." — 16.55: Christvesper — 17.40: Frohe weihnachtliche Klänge — 18.45; Der Dresdner Kreuzchor singt — 19 ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetteraussichten: Bei zeitweise starken, böigen Winden aus West überwiegend stark bewölkt, zeitweise Niederschläge, auch im Flachland zum Teil mit Schnee vermischt. Tagestemperaturen einige Grade über Null, nachts höchstens geringer Frost. Im Mittelgebirge oberhalb 7C0 m anhaltend leichter Frost und Neuschnee ...

  • Für wichtige Aufgaben nur eine Kommission

    Da sind zunächst die Kommissionen, deren Vorsitz ein Stadtverordneter innehat. In Egeln gibt es nicht mehr, wie noch in vielen anderen Orten unserer Republik, eine Vielzahl von Ausschüssen, Kommissionen und Kommissiönchen, sondern die Stadtverordneten stützen sich in ihrer Arbeit nur auf folgende Kommissionen: ...

  • DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Redaktion: Berlin w 8, Mauerstr. 3940, Tel. 22 03 41 — Verlag und Anzeigenabteilung: Berlin N 54, Schönnauser Allee 176, Tel. 42 59 51 — Abonnementspreis monatlich 3,50 DM (für Anzeigen gilt z. 2. Preisliste Nr. 8) — Bankkonto: Berliner Stadtkontor, Berlin C lll, Kurstraße. Konto-Nr. 1/1898 — Postscheckkonto: ...

  • Fernsehen

    13.30: Film: Die lustigen Weiber von Windsor — 19.00: Unsere Weihnachtebescherung für Kinder: Der Wunschzettel. Ein Weihnachtsmärchen von W. Hoffmann — Ausflug ins Weihnachtsland — „Zünd' an tlas Licht des Friedens" — Ein Hutzenabend im Erzgebirge.

  • Bayerische Tischtennisgäste unterlagen in Mühlhausen

    Die starke bayerische Tischtennis- Oberligamannschaft vom Turn- und Sportverein Schwabach war bei Post Mühlhausen zu Gast. Die im Zeichen einer herzlichen Sportkameradschaft stehenden Kämpfe brachten den Mühlhausener Postsportlern einen II : 7-Erfolg.

  • Spitzenzeiten beachten!

    Berlin (ADN). In den Betrieben und Haushaltungen der Deutschen Demokratischen Republik sind in der Woche vom 20. bis 24. Dezember folgende Spitzenbelastungszeiten zu beachten: Von 6.30 bis 8.30 Uhr und von 15.30 bis 20.30 Uhr.

  • Weihnachtsferien verlängert

    Das Ministerium für Volksbildung gibt bekannt, daß die diesjährigen Weihnachtsferien über den 31. Dezember hinaus bis 9. Januar einschließlich verlängert werden. Die Osterferien 1955 dauern vom 4. bis 11. April.

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Die Gewerkschaften nach dem 21 Plenum Atomtod quer durch f uropa Jugend demonstrierte im Ruhrgebiet Glückwunsch des Zentralkomitees der SED Empfang für Marcel Marceau Einkäufe - und dann ein irohes Fest Heinriih-Greif-Preis 1954 Trerliehen UDilUelm pieck beglückwünscki j3erl f3reclil
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