23. Apr.

Ausgabe vom 02.02.1954

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  • für die Verhinderung eines neuen Weltgemetzels

    bieten können. An all dem ist das deutsche Volk nicht weniger interessiert als andere Völker. In Berlin, wo wir uns jetzt befinden, empfinden wir besonders stark die auch für das deutsche Volk so schweren Folgen des Krieges. Die Entfesselung eines neuen Weltkrieges würde unter den gegenwärtigen Verhältnissen — abgesehen von allem anderen — zu einem so ernsten Unheil wie die Gefahr eines Bruderkrieges zwischen den Deutschpn seihst tuhren ...

  • Erklärung W. M. Molotows zur deutschen Frage und über die Aufgaben

    Wir sind zur Behandlung des Deutschlandproblems übergegangen. In unserer Tagesordnung wird diese Frage als „die deutsche Frage und die Aufgaben der Gewährleistung der Sicherheit in Europa" bezeichnet. Über die Ergebnisse der gegenwärtigen Berliner Konferenz wird man hauptsächlich danach urteilen, was die Behandlung dieser Frage ergeben wird ...

  • Entwurf der Sowjetunion für einen Friedensvertrag mit Deutschland

    Seit Beendigung des Krieges mit Deutschland sind fast neun Jahre vergangen, jedoch hat Deutschland immer noch keinen Friedensvertrag. Es ist gespalten und befindet sich gegenüber anderen Staaten in einer nicht gleichberechtigten Situation. Diesem anormalen Zustand muß ein Ende gesetzt werden. Das entspricht dem Willen aller friedliebenden Völker ...

  • der Gewährleistung der Sicherheit in Europa

    Die Regierung der UdSSR drückt die tiefsten Gefühle und den Willen ihres Volkes aus, wenn sie es für ihre Pflicht erklärt, alles nur Mögliche zu tun, um einen neuen Weltkrieg nicht zuzulassen. Gerade deshalb wird sie sich bis zuletzt allen Versuchen zur Wiederaufrichtung des deutschen Militarismus widersetzen ...

  • Grundlagen des Friedensvertrages mit Deutschland

    4. In Deutschland muß den demokratischen Parteien und Organisationen freie Betätigung gewährleistet sein; sie müssen das Recht haben, über ihre inneren Angelegenheiten frei zu entscheiden, Tagungen und Versammlungen abzuhalten, Presseund Publikationsfreiheit zu genießen. 5. Auf dem Territorium Deutschlands dürfen Organisationen, die der Demokratie und der Sache der Erhaltung des Friedens feindlich sind, nicht bestehen ...

  • Über die Vorbereitung des Friedensvertrages mit Deutschland und über die Einberufung der Friedenskonferenz über den deutschen Friedensvertag/Vorschlag der Delegation der UdSSR

    1. Entsprechend dem früher zwischen den Regierungen der USA, Großbritanniens, Frankreichs und . der UdSSR erzielten Einvernehmen über das Verfahren der Vorbereitung des Friedensvertrages mit Deutschland sind die Stellvertreter der Außenminister der vier Mächte zu beauftragen, im Lauf von drei Monaten einen Entwurf des Friedensvertrages mit Deutschland vorzubereiten; 2 ...

  • Politische Leitsätze

    1. Deutschland wird als einheitlicher Staat wiederhergestellt. Damit wird der Spaltung Deutschlands ein Ende gesetzt, und das geeinte Deutschland gewinnt die Möglichkeit, sich als unabhängiger, demokratischer, friedliebender Staat zu entwickeln. 2. Sämtliche Streitkräfte der Besatzungsmächte müssen spätestens ein Jahr nach Inkrafttreten des Friedensvertrages aus Deutschland abgezogen werden ...

  • Militärische Leitsätze

    1. Es wird Deutschland gestattet sein, eigene nationale Streitkräfte (Land-, Luft- und Seestreit* kräfle) zu besitzen, die für die Verteidigung des Landes notwendig sind. Die Größe dieser Streitkräfte wird entspechend den Aufgaben inneren Charakters, der lokalen Verteidigung der Grenzen und des Luftschutzes beschränkt sein ...

  • Das Territorium Wirtschaftliche Leitsätze

    1. Deutschland werden für die Entwicklung seiner Friedenswirtschaft, die der Hebung des Wohlstandes des deutschen Volkes dienen soll, keinerlei Beschränkungen auferlegt. Deutschland werden auch keinerlei Beschränkungen in bezug auf defl Handel mit anderen Ländern, die Seeschiffahrt und den Zutritt zu den Weltmärkten auferlegt ...

  • Die Teilnehmer

    Großbritannien, die Sowjetunion, die USA, Frankreich, Polen, die Tschechoslowakei, Belgien, Holland und die anderen Staaten, die sich mit ihren Streitkräften am Krieg gegen Deutschland beteiligt haben.

  • Deutschland und die Organisation der Vereinten Nationen

    Die Staaten, die den Friedensvertrag mit Deutschland abgeschlossen haben, werden das Er-* suchen Deutschlands um Aufnahme in die Organi-« sation der Vereinten Nationen unterstützen.

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  • Erklärung W. M. Molotows zur deutschen Frage und über die Aufgaben der Gewährleistung der Sicherheit in Europa

    (Fortsetzung von Seite 1)

    Deutschland auf einen anderen Weg. Der politische Sinn dieser Pläne besteht darin, daß drei Staaten — die Vereinigten Staaten von Amerika, Großbritannien und Frankreich — gemeinsam mit offiziellen Kreisen des heutigen Westdeutschlands versuchen, einen Militärblock zusammenzuzimmern, der gegen den vierten Staat, die Sowjetunion, gerichtet ist ...

  • Verlauf der 7. Sitzung1 der Außenministerkonferenz

    Bcrlin (ADN). In der Montagsitzung der Außenminister der UdSSR, Großbritanniens, Frankreichs und der USA sprachen die Außenminister Bidault. Eden und Molotow. Zunächst machte der französische Außenminister vorläufige Bemerkungen zur Deutschlandfrage. Er brachte das Einverständnis der französischen Delegation mit den Hauptthesen des vom britischen Außenminister Eden am 29 ...

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  • Bas Memorandum

    Die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik hat am Vergangenen Sonnabend der Außenministerkonferenz in Berlin ein Memorandum überreicht, worin sie >— in Übereinstimmung mit den Interessen des deutschen Volkes — ihren Standpunkt zur Lösung der Deutschlandfrage präzise und umfassend darlegt ...

  • Die Militarisierung der VolkswirtsdmÜ in Wesideutsdiland

    Die Militarisierung der Volkswirtschaft dient der Vorbereitung des Krieges und, wie Stalin in seinem Werk „ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR" nachweist, den modernen Monopolkapitalisten zur Sicherung ihrer dringend benötigten Maximalprofite. Es ist deshalb klar, daß die deutschen Imperialisten gegenwärtig in Westdeutschland alles daransetzen, eine Rüstungsproduktion anzukurbeln, die ihnen die benötigten Höchstprofite bringen und die drohenden Krisenerscheinungen bannen soll ...

  • Wie soll das einige Deutschland aussehen?

    Der Stellvertreter des Ministerpräsidenten, Walter Ulbricht, sprach im VEB Werk für Fernmeldewesen, Berlin Oberschöneweide

    Berlin (Eig. Ber.). „Was erwartet die friedliebende deutsche Bevölkerung von der Oberschöneweide, auf der Walter Ulbricht, Stellvertreter des Ministerpräsidenten und Konferenz der vier Außenminister in Berlin?" Das war das Thema einer Belegschafts- 1.Sekretär des Zentralkomitees der SED, gestern nachmittag sprach ...

  • „Deutschland darf nicht unbeteiligt bleiben"

    Mitglieder des 1. Bundestages und bekannte Persönlichkeiten wenden sich an die Außenminister in Berlin / Westdeutsche Bevölkerung will Frieden

    Dusseldorf (ADN). Sieben Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens Westdeutschlands forderten in einem Aufruf an die bei der Berliner Konferenz beteiligten Mächte, Bevollmächtigte Vertreter Westund Ostdeutschlands zur Beratung der deutschen Frage hinzuzuziehen. Der Aufruf ist unterzeichnet von den Mitgliedern des ersten deutschen Bundestages ...

  • Arbeiter, Ingenieure und Meister unterstützen deutsche Forderungen

    Berlin (Eig. Ber.).1 Von der Wichtigkeit und Richtigkeit der Forderungen der Regierung der DDR im Interesse der Erhaltung des Friedens alle ihre Kollegen zu überzeugen, gelobten das Ingenieurkollektiv sowie die Meister und Gewerkschaftsfunktionäre der Zentralen Werkstätten des Transformatorenwerkes „Karl Liebknecht" in Berlin-Oberschöneweide ...

  • Weg mit den Kriegspakten!

    Im Hinblick auf die Berliner Außenministerkonferenz, die jetzt das deutsche Problem behandelt, betont die Initiativgruppe der Arbeitslosen von Backnang (Baden- Württemberg) in einem Schreiben: „Unsere Interessen erfordern die Verhinderung des EVG-Vertrages und des deutschen Militarismus. Dies wird eine Entspannung der Lage' in Europa bringen und die Wiedervereinigung Deutschlands auf demokratischer Grundlage sichern ...

  • Das deutsche Volk muß selbst entscheiden

    Frankfurt/Oder (ADN). Für freie demokratische Wahlen müssen besondere Voraussetzungen geschaffen sein, damit nicht wieder Monopolisten, Junker und Militaristen das deutsche Volk übertölpeln. Mit dieser Feststellung unterstreicht der 87jährige Kampfgefährte August Bebeis, Reinhold Schneider aus Frankfurt (Oder) die Forderungen im Memorandum der Regierung ...

  • Bonn in Besorgnis

    Bonn (Eig. Ber.). Die Bonner Regierung hat sich beeilt, sofort nach der Veröffentlichung des Memorandums der Regierung der DDR eine ablehnende Stellungnahme abzugeben, um damit sofort Anweisung an die Presse zu geben, wie man gegen die neue Initiative „argumentieren" soll. Regierungssprecher erklärten, das Memorandum stehe „in klarem Widerspruch zu allen einmütigen Beschlüssen des Bundestages, der Bundesregierung und zu den Vorschlägen der westlichen Alliierten" ...

  • Gedenkstunde für John Schehr und seine Mitkämpfer in Friedrichsfelde

    Am 1. Februar 1934 wurden unsere Genossen JohnSchehr Er i c h S t e i n f u rt h Rudolf Schwan Eugen Schönhaar von der Gestapo ermordet. Anläßlich der 20. Wiederkehr dieses Tages werden die sterblichen Überreste unserer teuren Toten am 3. Februar 195* nach der Gedenkstätte der Sozialisten, Berlin-Friedrichsfelde, übergeführt ...

  • „Der deutsche Standpunkt muß berücksichtigt werden"

    Berlin (Eig. Ber.). Ihre volle Übereinstimmung mit dem Memorandum der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik an die vier Außenminister, in dem der Standpunkt der deutschen Patrioten zur friedlichen Lösung der deutschen Frage dargelegt wird, erklären in Kundgebungen, Versammlungen und Stellungnahmen die Werktätigen der DDR und Berlins ...

  • Kalikumpel geben ihre Zustimmung

    Bad Salzungen (ADN). Die Kumpel des Kalikombinates „Ernst Thälmann" in Merkers, die am Sonntagvormittag ihren Betriebskollektivvertrag für das Jahr 1954 diskutiert und abgeschlossen haben, stellen sich einmütig hinter die von unserer Regierung gemachten Vor-

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  • ,^/^<^&^dJG0§@3[lS LM31?[1 wir entwickeln neue Methoden der politischen Massenarbeit Von Fred Müller, Parteisekretär im VEB Kraftfahrieugwerk Horch. Zwickau

    Das Sekretariat und die Parteileitung der Betriebsparteiorganisation des VEB Kraftfahrzeugwerk Horch, Zwickau, beschäftigten sich nach dem 15. und 16. Plenum des ZK wiederholt mit der Verbesserung der politischen Massenarbeit. Das war notwendig, gab es doch in dieser Beziehung auch bei uns in der Vergangenheit große Seh wachen ...

  • ROMAN VON HOWARD FAST, TRBG ER DES INTERNATIONALEN STALIN-FRIEDENSPREISES

    Dietz Verlag Berlin I Aus dem Amerikanischen von Günther Baganz / Illustrationen von Alt/da Jahn (62. Fortsetzung) Er erzählte, wie sie an jenem Abend ihr Nachtlager bereitet hatten. Zwei Kohorten hatten nicht einmal ihre Zelte aufgeschlagen. Die Nacht war warm, und die Soldaten hatten sich auf freiem Felde niedergelegt ...

  • Den Nutzen hätten die westberliner Arbeitslosen

    Weiteres Echo auf Magistratsvorschlag / Westberliner Ingenieure zum Zusatzabkommen

    In einer Stellungnahme erwerbsloser westberliner Ingenieure, die uns durch den westberliner Techniker A. B. aus Charlottenburg zugestellt wurde, wird zum Vorschlag des Magistrats von Groß-Berlin festgestellt: Der „kalte Krieg" hat auf dem wirtschaftlichen Sektor seine Unsinnigkeit erkennbar unter Beweis gestellt ...

  • 2,6MM.DMiürArbeitsschutzimWerk,JVilheim Florin"

    Im Mittelpunkt der Arbeit unserer Regierung steht die Sorge um den werktätigen Meftchen. Der ständigen Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeiter wendet sie ihre besondere Aufmerksamkeit zu. Dies kommt besonders in der Regierungsverordnung vom 10. Dezember 1953 zum Ausdruck. Die Kumpel ...

  • Angst

    Wie nicht anders zu erwarten, hat Bonn sofort gegen das Memorandum der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik Stellung genommen. Interessant sind dabei wieder einmal die „Gründe" der Ablehnung, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen. Adenauer muß sieb darüber im klaren sein, daß er sich mit seinen „Begründungen" selbst vor aller Welt als Feind der Einheit und der Demokratie in Deutschland entlarvt hat ...

  • Eine Beleidigung für das deutsche Volk

    Der Korrespondent des „France- Soir" berichtete am 28. Januar seiner Zeitung, daß Blankenhorn, der Emissär Adenauers für die Störung der Viererkonferenz, ständig von den drei westlichen Außenministern über den Verlauf der Berliner Konferenz informiert wird und immer „entzückt" sei, wenn Vorschläge W ...

  • Werftarbeiter diskutieren auf bent Caude

    An einem kürzlich von der Bezirksleitung Rostock durchgeführten Aufklärungssonntag auf dem Land nahmen aus der Warnow-Werft 38 und von der Peene-Werft Wolgast 15 Genossen teil. Dabei wurde mit der Landbevölkerung über den Kampf aller ehrlichen Deutschen gegen den in Westdeutschland wieder frech sein Haupt erhebenden Militarismus und Revanchismus diskutiert und Maßnahmen zur Förderung der Losung der deutschen Frage festgelegt ...

  • Mitteilung der Volkskammer

    Berlin (ADN). Die Pressestelle der Volkskammer teilt mit: Zur Vorbereitung der 43. Vollsitzung der Volkskammer treten die Fraktionen der CDU, des DFD, des FDGB und die Arbeitsgemeinschaften der antifaschistischen Widerstandskämpfer, der VdgB und der Genossenschaften am Mittwoch, dem 3. Februar 1954, um 9 Uhr zusammen ...

  • Seminar mit Vorsitzenden der Irtaus— und Hof Gemeinschaften

    Die Genossen der Parteiorganisation in Dielsdorf, Kreis Erfurt, verpflichteten sich in einer Mitgliederversammlung zur Vorbereitung des IV. Parteitages, sofort einen Ortsausschuß der Nationalen Front zu bilden. Der Ortsausschuß soll vor allem den Vorsitzenden der Hausund Hofgemeinschrften in monatlichen Beratungen und Seminaren eine gute Anleitung für die Lösung ihrer täglichen Aufgaben geben ...

  • Kriegsverbrecher unter sich

    Adenauers „Sonderbevollmächtigter" zur Störung der Außen-, ministerkon/erenz, Grewe, popularisierte 1940 den Gedanken, Paria, zu zerstören. Zeichnung: Sandbere

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  • Kurz Berichtet

    2. Februar 1954 / NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 27, Seite 5 B (Aus den Vorschlägen des Memorandums der Regierung der DDR an die Konferenz der Außenminister) Konferenz aller Staaten, deren Streitkräfte am Kriege gegen Deutschland teilgenommen haben An dieser Konferenz nehmen Vertreter der Gesamtdeutschen Provisorischen Regierung teil ...

  • Preise für typische Monopolwaren

    Sept. 1952 Stahl (in Dollar pro Tonne) .... 66 Aluminium (in Cents pro Pfund) . . 20 Kupfer (in Cents pro Pfund) . . . 24,2 Benzin (in Cents pro Gallone) . . . 12,9 Schwefelsäure (in Dollar Dro Tonne) 20 Nicht gesenkt wurden die Fabrikpreise für neue Kraftwagen, und natürlich hielten sich auch die Preise für Rüstungsmaterial auf einem hohen Stand ...

  • IZur Wirtschaftskrise in den USA

    Anfang Januar legte Präsident Eisenhower dem Kongreß seine erste Botschaft über die Lage der USA vor. So sehr sich seine Wirtschaftsberater auch bemüht haben, die Lage schönzufärben, sieht sie doch bedeutend schlechter aus als vor einem Jahr. Die Tatsachen zeigen, claß die Versprechen, die Eisenhower vor den Wahlen gab, unerfüllt geblieben sind ...

  • „Prawda" zur ersten Konferenz woche

    Diplomatische Initiative bei der Sowjetunion / Deutschlandfrage Prüfstein für guten Willen „Newsweek" möchte Konferenz auffliegen sehen

    Moskau (ADN/Eig. Ber.). Die Berliner Korrespondenten der „Prawda", J. Shukow und D Kraminow, schreiben über die Ergebnisse der ersten Woche der Außenministerkonferenz: Im Verlauf der Arbeit der Konferenz haben sich, wie zu erwarten war, Meinungsverschiedenheiten zwischen den Konferenzteilnehmern herausgestellt ...

  • Produktionsrückgang in den USA

    Der Produktionsanstieg in den USA dauerte noch eine ziemlich lange Zeit an, nachdem es bereits eine Überproduktion gab. Auf der Jagd nach Maximalprofiten steigerten die Kapitalisten die Produktion immer mehr, sie produzierten auf Vorrat, verkauften Waren auf Kredit, auf die künftige Konsumtionsfähigkeit der Bevölkerung hin, in der Hoffnung, daß die Absatzschwierigkeiten nur vorübergehender Natur seien ...

  • Unter „Wahlaufsicht11 der Westmächte 124523 Griechen ermordet, gefoltert, eingekerkert

    Die Parlamentswahlen des Jahres 1946 in Griechenland fanden unter der Kontrolle der Amerikaner, Engländer und Franzosen statt, also der gleichen Regierungen, die nach dem Vorschlag des britischen Außenministers Eden »freie" Wahlen in Deutschland „beaufsichtigen" sollen. Diese griechischen Wahlen verliefen folgendermaßen: Vor den Wahlen wurden 1 289 Personen ermordet, 6 671 „ schwer verletzt, 31 632 « gefoltert, 84 931 „ verhaftet, 677 Partei- und Organisationsbüros zerstört ...

  • Die Delegation

    Begleitet von den besten Wünschen von Millionen Gewerkschaftern in Ost- und Westdeutschland reiste die Delegation des Bundesvorstandes des FDGB am 29. Januar nach Düsseldorf, um dort das Angebot und die Vorschläge der Arbeiter zu überreichen. Unter völliger Mißachtung des eindeutigen Willens der deutschen ...

  • Nam Ir zur Frage von Viermächteverhandlungen

    Erklärung des Außenministers der Koreanischen Volksdemokratischen Republik

    Phoengjang (ADN). „Die Regierung der Koreanischen Volksdemokratischen Republik unterstützt voll und ganz den Vorschlag des Außenministers der UdSSR, W. M. Molotow, auf der Berliner Konferenz über die Maßnahmen zur Minderung der Spannungen in den internationalen Beziehungen und zur Einberufung einer Fünfmächtekonferenz", heißt es in einer Erklärung des Außenministers der Koreanischen Volksdemokratischen Republik, Nam Ix, zur gegenwärtigen Lage in Korea ...

  • Terrorwahlen in Libyen 1952

    Am 19. Februar 1952 wurden in Libyen, einem nordafrikanischen Staat zwischen Tunesien und Ägypten, unter UN-Kontrolle und anglo-amerikanischer Besatzung Parlamentswahlen durchgeführt. Zur Wahlvorbereitung wurde ein UN- Kommissar mit Namen Adrian Pelt eingesetzt, der das Land,, demokratisierte". Er ernannte eine Nationalversammlung, die ein Wahlgesetz auszuarbeiten vorgab, welches Pelt in seinem Reisegepäck schon mitgebracht hatte ...

  • Handel§beziehungen zwischen den Konsumgenossenschaften in Ost und West

    Der Verband Deutscher Konsumgenossenschaften hat während der Leipziger Messe mit Vertretern der Großeinkaufsgesellschaft Deutscher Konsumgenossenschaften (GEG) in Hamburg erste Handelsbeziehungen für den Warenaustausch zwischen den konsumgenossenschaftlichen Organisationen in Ost und West aufgenommen ...

  • Ein Brief an Walter Freitag

    In einem Schreiben an den Vorsitzenden des DGB, Walter Freitag, weist der Bundesvorstand des FDGB darauf hin, daß es notwendig ist, die Meinung von über elf Millionen deutscher Gewerkschaftsmitglieder durch gemeinsame Schritte zum Ausdruck zu bringen. In dem Schreiben wird eine Zusammenkunft der Vertreter beider Bundesvorstände vorgeschlagen, wobei fünf Fragen zu behandeln wären ...

  • Uncle Sam zu John Bull: „G-ge-geh du auf - ma - machen!"

    (Aus „SzpüJci-l

    nen die Tatsachen des Absinkens der Produktion, des Anwachsens der Arbeitslosigkeit, des Preisabfalls und so weiter nicht mehr leugnen. Da sie jedoch fürchten, die äußerst tiefen Widersprüche der kapitalistischen Produktionsweise bloßzulegen, umgehen sie auf mannigfache Art und Weise das Wort „Krise" und verwenden dafür eine Vielzahl von angenehmeren Ausdrücken: „Verzögerung des Wachstumstempos", „normale Anpassung an die neue Lage", „Stillstand", „Regelung", „sinkende Tendenz" und so weiter ...

  • Die Antwort des Bundesvorstandes des FDGB an die Mansfeld-Kumpel

    In einem Schreiben vom 29. Januar dankt der Bundesvorstand des FDGB den Mansfeld-Kumpeln für ihre Initiative, die der Ausdruck der gemeinsamen Interessen der Gewerkschafter ganz Deutschlands an einem erfolgreichen Ausgang der Außenministerkonferenz, für eine Entspannung der internationalen Lage und insbesondere für die friedliche Lösung der deutschen Frage ist ...

  • Die Initiative der Mansfeld-Kumpel

    In einem von 2238 gewerkschaftlich organisierten Bergarbeitern des Fortschritt-Schachtes im Mansfeld- Kombinat „Wilhelm Pieck" unterzeichneten Brief wurde der Bundesvorstand des FDGB aufgefordert, an den Bundesvorstand des DGB in Westdeutschland heranzutreten, um mit ihm gemeinsam die notwendigen Maßnahmen zur Sicherung des Friedens und zur Wiederherstellung der Einheit Deutschlands zu beraten ...

  • Britische Geschäftsleute über Empfang in Moskau erfreut

    London (ADN). „Nach unserem ersten Kontakt mit den sowjetischen Handelsagenturen hatten unsere Mitglieder denselben guten Eindruck, wie wir ihn von der sowjetischen Handelsdelegation in London erhielten: den, daß die Russen es ernst meinen und uns nicht umsonst nach Moskau kommen ließen", erklärte einer der 33 britischen Geschäftsleute, die gegenwartig zu Handelsbesprechungen in Moskau weilen, in einem Interview mit dem Moskauer Korrespondenten des „Daily Worker", Ralph Parker ...

  • Walter Freitag hat „keine Zeit44, mit deutschen Arbeitern zu sprechen

    Delegation des Bundesvorstandes des FDGB in Düsseldorf / Unerhörte Beleidigung der elf Millionen Gewerkschafter durch Freitag / Die Gewerkschafter ganz Deutschlands sprechen miteinander

    Berlin. Das Sekretariat des Bundesvorstandes des FDGB teilt mit: Paul Geisler, wurde von den Vertretern des DGB nicht empfangen. Man Die vom Bundesvorstand des FDGB nach Düsseldorf zum Bundesvor- "eß sie unter fadenscheinigen Vorwänden lange warten und teilte ihnen . , , _,,,_ .. _ , , dann mit, daß der Vorsitzende des Bundesvorstandes des DGB, Walter stand des DGB entsandte Delegation, bestehend aus den Mitgliedern des Freitag, keine Zeit habe, die Delegation zu empfangen ...

  • G. M. Malenkow - Kandidat der Sowjetvölker

    Moskau (ADN). Der Vorsitzende des Ministerrats der UdSSR, G. M. Malenkow, der erste Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrats und Minister für Auswärtige Angelegenheiten der UdSSR, W. M. Molotow, der erste Sekretär des ZK der KPdSU, S. N. Chrustschow, der Vorsitzende des Präsidiums des Obersten Sowjets, K ...

  • Expreß Peking—Moskau in Betrieb

    Moskau (ADN). Der fahrplanmäßige Zugverkehr zwischen Moskau und Peking ist am 31. Januar, am 5. Jahrestag der Befreiung Pekings, eröffnet worden. Der erste Passagierzug fuhr um 17.50 Uhr vom festlich geschmückten Jaroslawer Bahnhof in Moskau ab. Zur gleichen Zeit verließ ein Expreßzug den Pekinger Hauptbahnhof in Richtung Moskau ...

  • Die Preisbaisse als Anzeichen der Krise und als Faktor der Krisenvertiefung

    Trotz der Überproduktion hatten die großen USA-Monopole bis zum Herbst vorigen Jahres ihre Wareni preise auf einem höheren Niveau als im Jahre 1952 halten können, Die Preise der nichtmonopolistischen Betriebe sanken dagegen stark. Sept. Steigerung 1953 in Prozenten 21,5

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  • : „Ich warne alle jungen Spieler, den westlichen Einkäufern zu folgen"

    Hans Kreische

    Der Name Kreische hat im Dresdner Fußballsport einen guten Klang. Wie der Vater, so fanden auch die drei Söhne schon früh Gefallen an der Jagd nach dem Lederball. Am Rande der Elbestadt, in Lockwitz, kennt jedes Kind die „Kreisches". Schon früh schloß sich der älteste der Buben, der blonde Hans, dem Dresdner Sportklub an und spielte vor dem Kriege in der Jugendelf ...

  • In engem Kontakt mit der Bevölkerung Studenten sprachen mit Karlshorster Bürgern über das Memorandum der Regierung

    Am Sonntag, dem 31. Januar 1954, führten 556 Studenten der Hochschule für Planökonomie in Berlin- Karlshorst zahlreiche Gespräche mit der Bevölkerung von Karlshorst- Sie besuchten vor allem die Bewohner der Junker-Jörg-Straße, Dorotheastraße, Gundelfinger Straße, Karl-Egon-Straße, Markburgstraße, Benhosstraße und Hentigstraße ...

  • Wie weiland Don Quichotte ...

    Wer die köstlichen Abenteuer des in die Weltliteratur eingegangenen Don Quichotte kennt, erinnert sich gewiß mit einem Schmunzeln des mit ritterlichem Mute geführten Kampfes gegen die Windmühlenflügel. Daß der „Ritter von der traurigen Gestalt" dabei den kürzeren zog, scheint selbstverständlich, das unausbleibliche Lächeln gilt der Einfalt des von seiner Tapferkeit so überzeugten „Ritters" ...

  • !-®p liPDöiiiP j^f-

    SOS-Ruf wegen Platzmangel Die Nachfolgerin der früheren Volksbühne ist die Anrechtszentrale der Berliner Theater, die sich in der Oberwallstraße befindet. Wenn diese Einrichtung als die geglückte Ablösung unserer einstigen Volksbühne angesehen werden kann, so ist doch etwas an ihr in organisatorischer Hinsicht zu bemängeln ...

  • WerbezahltKreßmann?

    Der Kreuzberger Butterskandal zieht interessante Kreise. Zuerst wurde in der Bezirksverordnetenversammlung bekanntgegeben, daß führende FDP-Funktionäre Butter aus Paketen gestohlen haben, die für angeblich „hungernde" Bewohner der DDR gespendet worden waren. Jetzt stellte die FDP in ihrer Montagszeitung fest, daß der Bürgermeister „Kreßmann für seine umstrittenen Sonderaktionen über einen Sonderfonds rätselhafter Herkunft verfügt" ...

  • Berlin III

    Nachrichten: 4.30, 5.00, 5.30, 6.00, 7.00, 8.00, 12.00, 13.00, 16.45, 17.45, 19.45, 21.45, 24.00 Uhr. 8.30: Kunterbunt am Vormittag — 11.45: Musik zur Arbeitspause — il.OO; Kinderfunk — 14.30: Die rhythmische Harmonika — 15.00: Für den Schallplattenfreund — 15.30: Neues für den Bücherschrank: Ilja Ehrenburg: „Die neunte Woge" — 15 ...

  • DDR-Meister Balzer übersprang 4 Meter

    Mit hervorragenden Leistungen warteten anläßlich einer Hallenveranstaltung in Leipzig die Stabhochspringer und Werfer der BSG Empor Leipzig-Lindenau, DHfK und Einheit Mitte Halle auf. Der DDR- Meister und Rekordhalter im Stabhochsprung, Karl-Heinz Balzer (Einheit Mitte Halle), übersprang bei verkürztem Anlauf bei 4,01m die Querlatte ...

  • Neuer Terrorprozeß Cantors

    Der berüchtigte Moabiter Staatsanwalt Cantor will am heutigen Dienstag in einem neuen Terrorprozeß sechs westberliner Jugendliche verurteilen lassen. Die Jugendlichen Norbert Thiede, Karla Sund, Günter Materne, Hans Gnaefkow, Heinz Keim und Hans Schmittinger waren am 14. März 1953 in der Karl- Marx-Straße in Neukölln (USA- Sektor) in einen Demonstrationszug westberliner Einwohner geraten, die gegen die vom Senat geplante Brotpreiserhöhung protestierten ...

  • Mitteilungen der Berliner Parteiorganisation

    Dienstag, 2. Februar 1954 Friedrichshain. 17 Uhr: Seminar mit den Sekretären und stellvertretenden Sekretären der Schul- und Wohnparteiorganisationen im Lektionssaal, Parteihaus. Thema: „Die grundlegenden Bestimmungen über die Organisationsstatisük und Technik der SED." Pankow. Die festgesetzten Sekretärseminare fallen wegen der durchzuführenden Mitgliederversammlungen aus ...

  • Deutschlandsender

    Nachrichten: 4.00, 5.00, 6.00, 7.00, 8.00, 10.00, 13.00, 15.00, 18.C0, 20.00, 22.00, 24.00, 2.00 Uhr. 8.10: Klingende Kurzweil — 10.10: Zwei Stunden mit Heinz und Ingeborg — 12.10: Mittagskonzert — 13.10: Aus Deutschlands Hauptstadt — 14.00: Mit dem Stadtreporter unterwegs — 14.05: Das Unterhaltungsorchester Leipzig spielt — 16 ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Dienstag, 2. Februar 1954 Berlin I

    Nachrichten: 4.30, 5.00, 5.30, 6.00, 7.00, 8.00, 10.00, 12.00, 13.00, 16.30, 19.30, 21.30, 24.00 Uhr. 10.10: Kunterbunt am Vormittag — 11.30: Musik zur Arbeitspause — 14.00- Berliner Stadtreporter — 14.05: Zeitgenössische Kammermusik — 15.00: Kinderfunk — 15.30: Von listigen Frauenzimmerchen und täppischen Kavalieren — 16 ...

  • Merkwürdige Reklame

    Ich war sehr erfreut, als ich mir kürzlich die altbekannten „Napolitains" bei der HO kaufen konnte. Der Hersteller dieser kleinen Schokoladentäfelchen ist der VEB Elfe. Ich kam dabei nicht aus dem Staunen heraus. Auf der Verpackung ist richtig in Goldschrift „VEB Elfe" angegeben. Innen befinden sich aber Schokoladentäfelchen mit der Aufschrift „Cyliax" ...

  • Nachruf!

    Im Alter von 79 Jahren verstarb unsere Genossin Margarete Markgraf. Seit 1908 politisch organisiert, verlieren wir in ihr eine aktive Genossin, die auch während der Nazizeit politische Arbeit geleistet hat. SED Kreisleitung Treptow Am 25. Januar 1954 verstarb im Alter von 67 Jahren unser Genosse August Reiß ...

  • WN Westberlin ehrte John Schehr

    Im Wald am Kilometerberg in Bcrlin-Wannsce (USA-Sektor) ehrte eine Delegation der VVN Westberlin am Montag die von faschistischen Henkern vor 20 Jahren ermordeten kommunistischen Funktionäre John Schehr, Rudolf Schwarz, Erich Steinfurth und Eugen Schönhaar. Die VVN-Mitglieder legten einen Kranz an der Stelle nieder, an der John Schehr und seine Mitkämpfer in der Nacht vom 1 ...

  • Unzicker wieder Deutscher Schachmeister

    Dem Titelverteidiger und mehrfachen deutschen Schachmeister Wolfgang Unzicker ist durch ein Remis in der dritten Stichpartie gegen seinen Endspielpartner Schmitt (Augsburg) nach zwei vorangegangenen Erfolgen der Sieg und damit der erneute Meistertitel nicht mehr zu nehmen. Nach der vierten Stichpartie am Montag stellten sich die beiden westdeutschen Schachmeister abschließend der Leipziger Bevölkerung im Simul^ tanspielen vor ...

  • Ein Brief aus dem „Mohrenland"

    Die Menschen aus der Nachbarschaft von Klingenberg leiden seit langem unter der Kohlenstaubplage. Wenn wir unsere Wäsche zum Trocknen aufhängen, ist sie bald vor Kohlenstaub nicht wiederzuerkennen. Unsere Fenster und Gardinen sind immer schwarz, ebenso unsere Balkonblumen und die Früchte im Garten. Ich bitte, im Interesse unserer Gesundheit hier für Abhilfe zu sorgen ...

  • Wie wird das Wetter?

    »Vetteraussichten: Die strenge Frostperiode dauert zunächst noch an. Erst in der zweiten Wochenhälfte wird voraussichtlich eine leichte Frostmilderung eintreten. Heute wird es bei schwachen bis mäßigen östlichen Winden vorwiegend heiter sein, bei Tagestemperaturen zwischen minus 12 und minus 15 Grad ...

  • Fin Wink für riifi HO

    Ich mochte gerne der HO-Milchausgabestelle am Bahnhof Friedrichstraße einen kräftigen Wink geben. Der kleine Raum ist so eng, daß man hier außer Milch nur belegte Brötchen, Buletten und kleine Imbisse verkaufen sollte. Vielleicht könnte die Milch während der kalten Jahreszeit auch heiß verabfolgt werden ...

  • Sowjetunion schlug Eishockey-Weltmeister Schweden 8 : 2

    Das Dreiländer-Eishockeyturnier endete in Helsinki mit einem triumphalen Erfolg für das Meisterkollektiv der Sowjetunion. Das Schlußspiel gewann die sowjetische Auswahlmannschaft gegen den Weltmeister Schweden mit dem klaren Ergebnis von 8 • 2 Toren und wurde mit 4 • 0 Punkten und 1(> 3 Toren überlegener Turniersieger vor Schweden mit 2 • 2 Punkten und 9 :10 Toren und Finnland mit 0 : 4 Punkten ...

  • Donnerstag allgemeine Arbeitslosenkonferenz

    Der Zentrale Arbeitslosenausschuß Westberlins hat am Montag alle Arbeitslosen aufgerufen, sich an der allgemeinen Arbeitslosenkonferenz am 4. Februar, um 14 Uhr, im Lokal Schützenhaus in Berlin - Reinickendorf, Residenzstraße, Ecke Alt-Reinickendorf, zu beteiligen, auf der über die Durchsetzung der berechtigten Forderungen der westberliner Erwerbslosen beraten wprHpn snil ...

  • Heute in den Berliner Theatern

    DEUTSCHE STAATSOPER, 19.30: Fidelio DEUTSCHES THEATER, 19.00: Julius Fucik KAMMERSPIELE, 19.00: Fernamt... bitte melden! KOMISCHE OPER, 19.30: Die Hochzeit des Jobs MAXIM - GORKI - THEATER, 19.30: Der Weg ins Leben THEATER AM SCHIFFBAUER- DAMM, 19.00: Der Teufelskreis THEATER DER FREUNDSCHAFT, 14.00: Der kristallene Schuh (ausverkauft) METROCPOL - THEATER, 19 ...

  • Rodelberg aus Müll?

    Wie schön ist es doch, wenn du in einem Wohnblock mit herrlichem großen Garten zu Hause bist. Du stehst an deinem Fenster und schaust zu, wie der Wind „lieblich" durch das offene Müllhaus fegt, das Papier hochreißt, den Rasen „verschönert" und den Weg mit Asche „verziert". Ob ich den „Müllkollegen" einen ...

  • DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Redaktion: Berlin W 8, M-uerstr. S9'40, Tel 22 03 41 — Verlag N 54, Schönhauser Allee 176, Tel. 42 59 51 — Abonnementsprela monatl. 3,50 DM, Anzeigenannahme Schönhauser Allee 176 — (z. Z. gilt Preisliste Nr 8) — Bankkonto: Berliner Stsdtkontor, Berlin C111. Kurstr.. Konto-Nr. 1/1898. — Postscheckkonto: ...

  • ttoii f^Meu m4 öetn Ha Und feinem l{ette+.

    Am 29. Januar brach der achtjährige Axel Bienicke beim Spielen auf dem Eis ein. Volkspolizei- Unterwachtmeister Karl Dieter Daske rettete das Kind unter eigener Lebensgefahr. Für seine mutige und entschlossene Tat wurde VP- Unterwachtmeister Daske zum Wachtmeister befördert und mit einer Geldprämie ausgezeichnet ...

  • Am 3. wird nicht geschippt

    Wie das Nationale Komitee für den Neuaufbau der deutschen Hauptstadt mitteilt, findet der geplante Großaufbautag am 3. Februar in Anbetracht des anhaltenden starken Frostes nicht statt.

  • Spitzenzeiten beachten!

    Für Berlin gelten bis zum 6. Februar 1954 folgende Spitzenbelastungszeiten: 6.30 bis 8.30 Uhr, 16 00 b^ 20.00 Uhr

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für die Verhinderung eines neuen Weltgemetzels Erklärung W. M. Molotows zur deutschen Frage und über die Aufgaben Entwurf der Sowjetunion für einen Friedensvertrag mit Deutschland der Gewährleistung der Sicherheit in Europa Grundlagen des Friedensvertrages mit Deutschland Über die Vorbereitung des Friedensvertrages mit Deutschland und über die Einberufung der Friedenskonferenz über den deutschen Friedensvertag/Vorschlag der Delegation der UdSSR Politische Leitsätze Militärische Leitsätze Das Territorium Wirtschaftliche Leitsätze Die Teilnehmer Deutschland und die Organisation der Vereinten Nationen
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