29. Mär.

Ausgabe vom 17.10.1952

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  • Zum Abschluß des XIX. Parteitages der KPdSU

    Der XIX. Parteitag der KPdSU, auf den zehn Tage hindurch die Blicke der Völker der Welt gerichtet waren, ist beendet. Unsere Leser werden nicht erwarten, daß wir den Versuch machen, die volle Bedeutung eines so weittragenden Ereignisses wie des XIX. Parteitages der KPdSU in einem Artikel zu bewerten ...

  • Tiefer Eindruck der Rede J.W. Stalins

    Die Werktätigen antworten mit Friedenstaten / Erste Stimmen aus Berlin und der DDR

    Berlin (Eig. Ber.). Mit großer Begeisterung wurde von den friedliebenden Menschen der ganzen Welt die für den Kampf der kommunistischen und Arbeiterparteien in allen Ländern außerordentlich bedeutungsvolle Rede J. W. Stalins auf der Schlußsitzung des XIX. Parteitages der KPdSU aufgenommen. In Berlin und einigen Großstädten unserer Republik waren die am Mittwoch Selbstverpflichtungen bei Bergmann-Borsig Berlin (Eig ...

  • Lübecker Hafenarbeiter wählen Delegierte zur Friedenskonferenz Schleswig-Holsteins

    Lübeck (ADN / Eig. Ber.). Zur Vorbereitung des Völkerkongresses für den Frieden in Wien findet demnächst in Schleswig-Holstein eine Landesfriedenskonferenz statt. In den Betrieben, Wohngebieten und Organisationen des Landes finden gegenwärtig die Delegiertenwahlen statt. Die Lübecker Hafenarbeiter haben bereits sechs Delegierte gewählt ...

  • Weltweites Echo zum XIX. Parteilag der KPdSU

    Die historischen Beschlüsse Ansporn für den Kampf aller friedliebenden Menschen

    Phoengjang (ADN). In Phoengjang, Andschu, Kange, Singisju und anderen Städten der Koreanischen Volksrepublik versammeln sich täglich an den Zeitungskiosken Hunderte von Werktätigen, um sich über den Verlauf des XIX. Parteitages der KPdSU zu unterrichten. In Betrieben, Verwaltungen, Schulen und Abteilungen der Volksarmee studieren die heldenhaft um ihre Freiheit kämpfenden koreanischen Werktätigen den Rechenschaftsbericht des Genossen Malenkow und die Beschlüsse des XIX ...

  • Parteitag der CDU in Berlin eröffnet

    Berlin (Eig. Ber.). Mit der Nationalhymne der Deutschen Demokratischen Republik wurde am Donnerstag in Berlin der 6. Parteitag der CDU eröffnet. Am ersten Verhandlungstag referierte Otto Nuschke über das Thema: „Christen, kämpft mit der CDU für Frieden, Einheit und Sozialismus." Luitpold Steidle sprach zu dem Thema: „Mit der Deutschen Demokratischen Republik verteidigen wir Deutschland ...

  • Präsident Pieck an den Berg- und Hüttenmännischen Tag 1952

    Grüße der Akademie der Wissenschaften der UdSSR

    Freiberg (ADN). Präsident Wilhelm Pieck hat den deutschen und ausländischen Teilnehmern des Berg- und Hüttenmännischen Tages 1952, der am Donnerstag in Freiberg eröffnet wurde, herzliche Grüße übermittelt. In dem Schreiben des Präsidenten wird der Wunsch ausgedrückt, daß diese Tagung zu neuen wichtigen ...

  • Korea-Ausstellung in Berlin eröffnet

    Am Donnerstagvormittag wurde in der Deutschen Sporthalle in der Stalinallee die Korea-Ausstelking „Mahnung und Verpflichtung" eröffnet. Feierlich übergab der Vorsitzende des Korea-Hilfsausschusses, Professor Dr. Linser, die Ausstellung an den Vorsitzenden der Berliner Organisation, Held der Arbeit, Dipl ...

  • Festlicher Abschlußempfang zum XIX. Parteitag

    Die Vertreter der Bruderparteien Gäste des ZK der KPdSU im Kreml

    Moskau (ADN). Zu Ehren der Vertreter der Bruderparteien, die als Gäste am XIX. Parteitag der KPdSU teilgenommen haben, veranstaltete das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Sowjetunion am Mittwoch einen Empfang im Kreml. Anwesend waren alle Vertreter der kommunistischen und anderen Bruderparteien sowie die Mitglieder und Kandidaten des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion ...

  • Erste Erfolge im Wettbewerb der Energiemaschinenbauer

    Berlin (Eig. Ber.). Im ersten sozialistischen Wettbewerb der Energiemaschinenbau-Betriebe unserer Republik, der am 1. Oktober begann, vollbrachten die Werktätigen bereits in den ersten 14 Tagen eine Reihe hervorragender Produktionstaten. So gelang es den Energiemaschinenbauern des Transformatorenwerkes „Karl Liebknecht" in Berlin-Oberschöneweide, durch gute Arbeitsorganisation und enge Zusammenarbeit mit der technischen Intelligenz, den Auftrag Potsdam sieben ...

  • „Karl-Liebknecht"-Werk führt im Steinkohlenwettbewerb

    Zwiekau (ADN). Die ersten zehn Tage des sozialistischen Wettbewerbs der sächsischen Steinkohlenkumpel um die Planerfüllung brachten in mehreren Revieren hervorragende Ergebnisse. Eine führende Position erkämpften sich die Kumpel des siebenten Reviers im Oelsnitzer „Karl-Liebknecht"-Werk, die in der Zeit vom 1 ...

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  • Christen, kämpft für Einheit, Frieden, Sozialismus!

    Aus dem Referat des Vorsitzenden der CDU. Otto Nuschke

    pie Deutsche Demokratische Republik wurde ins Leben gerufen, um eine breite Plattform für die Wiedergewinnung der Einheit unseres Vaterlandes und die Erringung eines Friedensvertrages zu schaffen. Die sichere wirtschaftliche Grundlage und das firoße Befriedigungswerk nach dem Osten setzte die Deutsche ...

  • Die Hintermänner des faschistischen BDJ

    Unter der Überschrift „Peinliche Erinnerung an die Zeit Adolf Hitlers" schreiben die bürgerlichen „Nürnberger Nachrichten" in einem Kommentar zu den Enthüllungen des hessischen Ministerpräsidenten Zinn: „Kurz bevor Adolf Hitler den beizeiten geplanten Weltkrieg in Szene setzte, ließ er durch die SS einige zehntausend Frauen und Männer, die als politisch unzuverlässig galten, in Konzentrationslager sperren; viele von ihnen wurden getötet ...

  • Eindringliche Forderung an Bonns Noch heute antworten!

    Hamburger SPD-Distriktsvorsitzender fordert Aktionseinheit mit der KPD

    Bonn/Berlin (Eig. Ber.). Heute sind es genau vier Wochen her, da die Delegation der Volkskammer der DDR, von den heißen Wünschen des ganzen Volkes nach schneller friedlicher Lösung der deutschen Frage begleitet, die Verständigungsvorschläge der Volkskammer dem Bonner Bundestag überreicht hat. Bis heute hat der Bundestag diese Vorschläge weder beraten noch beantwortet ...

  • Gegensätze zwischen den Westmfichten in den UN

    New York (ADN/Eig. Ber.). Der Lenkungsausschuß der UN-Vollversammlung beschloß am Mittwoch — wie westliche Nachrichtenagenturen berichten — die Fragen Korea, Marokko, Tunesien und Südafrika in die Tagesordnung der Vollversammlung aufzunehmen. Die französisch-amerikanischen und amerikanisch-britischen Differenzen traten auch hier erneut zu Tage ...

  • Grußtelegramm an Präsident Wilhelm Pieck

    Hochverehrter Herr Präsident! Die Delegierten des 6. Parteitages der Christlich-Demokratischen Union entbieten Ihnen in herzlicher Verbundenheit ihre Grüße. Vom Vertrauen unseres gesamten Volkes getragen üben Sie, hochverehrter Herr Präsident, Ihr verantwortungsvolles Amt in unserem Staate aus, der in ...

  • Koreas Volksarmee eroberte 21 USA-Stellungen

    Angriff auf 100 km Breite / 2600 Interventen verniditet / Bankett für USA-Friedenskämpfer

    Phoengjang (ADN). Bei dem überraschenden Sturmangriff der koreanischen Volksarmee und chinesischen Freiwilligenverbände auf die Stellungen der Interventen am 6. Oktober erlitten die USA-Aggressoren nach neuerdings vorliegenden Berichten Verluste in Höhe von 2600 Mann. Der Angriff erstreckte sich entlang der Front in einer Breite von 100 km ...

  • „Den Staatsanwalt draußen lassen"

    In ihrer Ausgabe vom 15. Oktober nimmt die „Deutsche Zeitung und Wirtschaftszeitung" zu der von der Adenauer-Regierung beabsichtigten Aufhebung der Immunität der KPD- Bundestagsabgeordneten Stellung. Die Zeitung bezeichnet dieses Vorhaben als eine „fragwürdige Aktion", die die westdeutschen Rechtsverhältnisse in die „unerfreuliche Nähe" der vor einiger Zeit in Amerika geführten Prozesse gegen die amerikanische Kommunistische Partei bringt ...

  • „Getrost darf man es Verbrechen nennen"

    Die in Stuttgart erscheinende „Deutsche Zeitung und Wirtschaftszeitung" läßt ebenfalls keinen Zweifel daran, daß der Aufbau von Mordorganisationen folgerichtig der gesamten amerikanischen Politik in Westdeutschland entspricht. Die Zeitung schreibt: „In der Reihe der folgenschweren alliierten Fehler gegenüber den Deutschen fehlen uns gerade noch jene, die die Brutstätten von Mord, Gewalttaten und politischem Terror ...

  • Grußtelegramm an Generalissimus Stalin

    An den Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR, Generalissimus Stalin, sandten die Delegierten des CDU-Parteitages nachstehendes Telegramm: „Die 2000 Delegierten des 6. Parteitages der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands entbieten Ihnen, Generalissimus Stalin, Grüße der Dankbarkeit und Verehrung ...

  • Weitere DanktelegTamme

    Für Glückwünsche aus Anlaß des 3. Jahrestages der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik sandte Ministerpräsident Grotewohl weitere Danktelegramme an den Vorsitzenden des Ministerrates der Koreanischen Volksdemokratischen Republik, Genossen Kim Ir Sen, den Ministerpräsidenten der Tschechoslowakischen ...

  • Westdeutsche Manöverschäden geben in die Millionen

    Bonn (Eig. Ber.). Aus Kreisen, die der Kanzlei Adenauers nahestehen, wird berichtet, daß die Bundesrepublik nach Berechnungen von Finanzsachverständigen durch die Herbstmanöver der Besatzungstruppen der Westmächte einen materiellen Schaden erlitten hat, der auf einige Dutzend Millionen D-Mark beziffert wird ...

  • Essener Patrioten mußten freigelassen werden

    Dortmund (ADN). Elisabeth Glötzel und Georg Scheer, die im Prozeß gegen die elf jugendlichen Essener Patrioten vor dem Landgericht Dortmund angeklagt sind, müssen aus der Haft entlassen werden. Damit ist der erste sichtbare Erfolg in der nationalen Kampagne für die Freilassung der Essener Patrioten erzielt ...

  • Vietnams Volksarmee in der Offensive

    Hanoi (ADN/Eig. Ber.). Einheiten der vietnamesischen Volksarmee sind am Mittwoch 125 km westlich von Hanoi zur Offensive gegen die französischen Interventen und die Bao- Dai-Sö.ldner übergegangen. Wie,west-' liche "'Itfa'chHbnten'äg&rftüren''.' melden, hat die Volksarniefe/sechs1 'feindliche Stützpunkte 'erobert und übt einen starken Druck auf den Nordwestteil von Laos aus, der sich bisher noch in französischer Hand befand ...

  • Otto Grotewohl dankt Tschu En-lai

    „An den Vorsitzenden des Staatlichen Verwaltungsrates der Volksrepublik China, Genossen. Tschu En-lai. Für Ihre herzlichen Grüße und Wünsche zum dritten Jahrestag der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik bitte ich Sie, Genosse Ministerpräsident, den herzlichsten Dank und die Versicherung entgegenzunehmen, ...

  • Was Adenauer verbergen möchte

    Westdeutsdie Presse bestätigt: Kein Rechtsstaat, keine Freiheit

    „Schalldämpfer" Unter dieser Überschrift schreibt der „Wiesbadener Kurier" zu den amerikanischen Verschleierungsversuchen in der Frage der Untersuchung der BDJ-Mordorganisation: „Der deutsch-amerikanische Ausschuß hat sich vertagt, während westdeutschen Stellen die Möglichkeit genommen wurde, von sich aus die Untersuchung weiterzutreiben, da die bei der Enthüllung Verhafteten ihrem Zugriff wieder entzogen wurden ...

  • Überfall auf KPD-Büro Nürnberg

    Nürnberg (ADN). Ein organisierter Polizeiüberfall wurde am Donnerstag auf das Büro der Nürnberger Kreisorganisation der KPD sowie die Verlagsräume des „Bayerischen Volksechos" verübt. Sämtliche Räume des Bürohauses wurden zwei Stunden lang durchstöbert und ausgeplündert, wobei Broschüren und Bücher beschlagnahmt wurden ...

  • KP Frankreichs gegen ?inay- Komplott

    Paris (ADN). In einer Erklärung der, Kommunistischen Partei Frankreichs wird schärfstens gegen die geplante Aufhebung der Immunität mehrerer Parlamentsabgeordneter der KPF protestiert.

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  • I. Die Partei, die Parteimitglieder, ihre Pflichten und Rechte

    1. Die Kommunistische Partei der Sowjetunion ist ein freiwilliger Kampfbund von Gleichgesinnten, von Kommunisten; er vereinigt Menschen der Arbeiterklasse, der werktätigen Bauernschaft und der schaffenden Intelligenz. Indem die Kommunistische Partei der Sowjetunion das Bündnis der Arbeiterklasse und ...

  • IV. Die höchsten Parteiorgane

    29. Das oberste Organ der Kommunistischen Partei der Sowjetunion ist der Parteitag. Ordentliche Parteitage werden mindestens einmal in vier Jahren einberufen. Außerordentliche Parteitage werden vom Zentralkomitee der Partei auf eigene Initiative oder auf Verlangen von mindestens einem Drittel der Gesamtzahl der Mitglieder einberufen, die auf dem letzten Parteitag vertreten waren ...

  • V. Die Gebiets-, Regional- und Republik-Organisationen der Partei

    40. Das höchste Organ der Parteiorganisation im Gebiet, in der Region, in der Republik ist die-Gebiets-, die Regional-Parteikonferenz oder der Parteitag der Kommunistischen Partei der Unionsrepublik und in der Zeit zwischen diesen das Gebiets-, das Regionalkomitee, das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Unionsrepublik ...

  • III. Parleiauf bau. Innerparteilich« Demokratie

    21. Das leitende Prinzip des organisatorischen Aulbaus der Partei ist der demokratische Zentralismus; dieser bedeutet: a) Wählbarkeit aller leitenden Organe der Partei von unten bis oben; b) periodische Rechenschaftslegung der Parteiorgane vor ihren Parteiorganisationen; c) straffe Parteidisziplin und Unterordnung der Minderheit unter die Mehrheit; d) unbedingte Verbindlichkeit der Beschlüsse der höheren Organe für die unteren Organe ...

  • VI. Die Bezirksorganisationen der Partei

    46. In den Gebieten, Regionen und Republiken, zu denen Bezirke gehören, werden in den letzteren Bezirks-Parteiorganisationen geschaffen. Das höchste Organ der Bezirks-Parteiorganisation ist die Bezirks- Parteikonferenz, die vom Bezirkskomitee mindestens einmal in eineinhalb Jahren einberufen wird, die ...

  • II. Die Parteikandidaten

    18. Die Kandidatenzeit wird auf ein Jahr festgesetzt. Die Parteiorganisation ist verpflichtet, den Kandidaten zu helfen, sich auf den Eintritt in die Partei vorzubereiten. Nach Ablauf der Kandidatenzeit muß die Parteiorganisation die Frage der Aufnahme des Kandidaten als Parteimitglied in einer Parteiversammlung behandeln ...

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  • Die Schlußansprache des Genossen Woroschilow

    Moskau (ADN). In der Schlußsitzung des XIX. Parteitages der KPdSU am Dienstag, dem 14. Oktober 1952, hielt Genosse Woroschilow, Marschall der Sowjetunion und stellvertretender Vorsitzender des Ministerrates der UdSSR, der den Vorsitz führte, folgende Schlußansprache: Genossen! Der XIX. Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion hat seine Arbeit beendet ...

  • VIII. Die Grundorganisationen der Partei

    54. Die Grundlage der Partei bilden ihre Grundorganisationen. Grundorganisationen der Partei werden in den Fabriken, Werken, Staatsgütern, Maschinen- und Traktorenstationen und sonstigen Wirtschaftsbetrieben, in Kollektivwirtschaften, Truppenteilen der Sowjetarmee und der Kriegsmarine, in Dörfern, Institutionen, Lehranstalten usw ...

  • VII. Die Stadt- und die (ländlichen und städtischen) Rayonorganisationen der Partei

    49. Die Stadt- oder Rayon-Parteikonferenz wird vom Stadt- oder Rayonkomitee mindestens einmal im Jahre einberufen, die außerordentliche Konferenz auf Beschluß des Stadt- oder Rayonkomitees oder auf Verlangen eines Drittels der Gesamtzahl der Mitglieder der Organisationen, die der Stadtoder Rayonorganisation angehören ...

  • IX. Partei und Komsomol

    als Mitglieder oder Kandidaten in die Partei eingetreten sind, aus dem Komsomol aus, sofern sie nicht in den Komsomolorganisationen leitende Funktionen ausüben. 62. Der LKJVdSU ist aktiver Helfer der Partei im gesamten Staats- und Wirtschaftsaufbau. Die Komsomolorganisationen müssen die Parteidirektiven auf allen Gebieten des sozialistischen Aufbaus aktiv durchführen, besonders dort, wo keine Grundorganisationen der Partei bestehen ...

  • X. Die Parteiorganisationen In der Sowjetarmee, in der Kriegsmarine, im Verkehrswesen

    64. Die Leitung aer Parteiarbeit in der Sowjetarmee und der Kriegsmarine erfolgt durch die Politische Hauptverwaltung der Sowjetarmee und der Kriegsmarine der UdSSR, im Verkehrswesen durch die Politischen Verwaltungen der Ministerien für Verkehrswesen der UdSSR, der Hochseeflotte der UdSSR und der Binnenflotte der UdSSR, denen die Rechte einer Abteilung des ZK der KPdSU zustehen ...

  • XI. Die Parteigruppen in den außerparteilichen Organisationen

    67. Auf allen Kongressen und Beratungen und in den wählbaren Organen der Sowjet-, Gewerkschafts-, Genossenschafts- und anderen Massenorganisationen mit mindestens drei Parteimitgliedern werden Parteigruppen organisiert, deren Aufgabe es ist, den Einfluß der Partei allseitig zu stärken und ihre Politik unter den Parteilosen durchzuführen, die Partei- und Staatsdisziplin zu festigen, den Kampf gegen Bürokratismus zu führen und die Durchführung der Partei- und Sowjetdirektiven zu kontrollieren ...

  • XII. Die Geldmittel der Partei

    69. Die Geldmittel der Partei und ihrer Organisationen setzen sich aus den Mitgliedsbeiträgen, den Erträgen der Parteibetriebe und anderen Eingängen zusammen. 70. Die monatlichen Mitgliedsbeiträge der Parteimitglieder und Kandidaten werden wie folgt festgesetzt (in Prozenten des Arbeitseinkommens): Bei ...

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  • Erfolge des sozialistischen Wettbewerbs in der UdSSR

    Aus der Rede des Genossen Kusnezow, Vorsitzender des Zentralrats der sowjetischen Gewerkscliaften auf dem XIX. Parteitag

    Unter der stetigen Führung und mit der ständigen Unterstützung des Zentralkomitees der Partei übten die Gewerkschaften unseres Landes in diesen Jahren ihre Tätigkeit aus. In der weisen Führung durch die Kommunistische Partei liegt die Stärke der Sowjetgewerkschaften. Genossen! Für die Erfüllung des 5 ...

  • Jetzt nicht auf halbem Wege stehen bleiben

    Auf keiner zentralen Gewerkschaftstagung ist die Politik der rechten Führung so scharf und vor allem so einhellig von den Delegierten verurteilt und abgelehnt worden wie auf dem II. Bundeskongreß des DGB. Es gab mit Ausnahme der derzeitigen Vorsitzenden der einzelnen Industriegewerkschaften kaum einen ...

  • Genen die „ Arme-Leute-Kassen

    Zahlreiche Anträge befassen sich mit der Lösung sozialpolitischer Fragen. So wendet sich ein Antrag des DGB - Ortsausschusses Duisburg gegen eine Schlechterstellung der Arbeiterschaft durch das neue Bonner Sozialversicherungsgesetz, durch das die Ortskrankenkassen zu „Arme- Leute-Kassen" gemacht werden ...

  • Gegen das Betriebsverfassungsgesetz

    Außerparlamentarische Kampfaktionen gegen das reaktionäre Betriebsverfassungsgesetz fordert die IG Metall, Ortsverwaltung Stuttgart, in einem Antrag. In dem Antrag heißt es: „Durch die Kraft der Gewerkschaften und deren Einsatz werden die Lebensbedingungen der Arbeiter und Angestellten bestimmt. A.us ...

  • „Wir wollen Einigung mit dem FDGB"

    Zum Sprecher der breiten Massen der westdeutschen Gewerkschaftsmitglieder machte sich der rheinländische Delegierte der IG Bau, Steine und Erden, Gerhard Horseling. Er wandte sich scharf gegen eine Resolution, deren Urheber Ernst Scharnowski ist, und in der unter dem Deckmantel der Vorbereitung „gewerkschaftliche Maßnahmen" bei der Wiedervereinigung Deutschlands die Bildung eines dem Ostbüro der SPD und der Adenauer-CDU entsprechendes Spionagebüro der rechten DGB-Führung verlangt wird ...

  • Keine Zusammenarbeit mit den Unternehmern

    Die IG Metall, Ortverwaltung Stuttgart, fordert in einem Antrag die sofortige Zurückziehung der DGB- Vertreter im Produktivitätsrat, dem westdeutschen Rüstungsbeirat. „Jahrzehntelange Erfahrungen", so wird in dem Antrag betont, „haben gezeigt, was das Ergebnis solcher Rationalisierungsbestrebungen, wie der Produktivitätsrat sie angeblich fördern will, bei unserer heutigen Wirtschaftsform ist ...

  • „Wir sind gegen die Aufrüstung"

    Der Delegierte Albert Remppel von der IG Nahrung und Genuß Stuttgart lehnte ebenfalls die Forderung vom Hoffs, neue Milliardenbeträge in der westdeutschen Rüstungsindustrie zu investieren, ab. Er sagte, daß eine Steigerung der Rüstungsproduktion unvermeidlich zu einer noch katastrophaleren Verschlechterung des Lebensstandards führen muß ...

  • Der arbeitende Mensch muß im Mittelpunkt stehen

    Der Delegierte der IG Metall Goppingen, Willi Bleichert, erklärte in seiner Kritik an den Ausführungen vom Hoffs, der sich für die Anerkennung der Forderungen der westdeutschen 'Unternehmer in seinem" Referat ausgesprochen hatte, „... obwohl man selbstverständlich tatkräftig für das Mitbestimmungsrecht der Arbeiter kämpfen müsse, daß aber eine solche Mitbestimmung den kapitalistischen Rahmen der Wirtschaft nicht sprengen könne ...

  • Gegen den Generalvertrag

    So fordert der Kreisausschuß Burglengenfeld des DGB in einem Antrag: „Der Bundeskongreß wehrt sich mit aller Entschlossenheit Hegen den seitens der Bundesregierung geplanten Abschluß des Generalvertrages mit Nebenabkommen, sowie auch der Einbeziehung der Bundesrepublik in den Atlantikpakt. Die wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse des deutschen Volkes erfordern den sofortigen Abschluß eines Friedensvertrages mit Gesamtdeutschland ...

  • Gegen die Aufrüstung

    In dem Antrag der Gewerkschaft Leder der Ortsverwaltung Stuttgart heißt es: „Der II. Bundeskongreß des DGB lehnt auf Grund der geschichtlichen Erfahrungen der deutschen Arbeiter und Angestellten jede Remilitarisierung der Bundesrepublik ab und macht sich damit den Beschluß der Bayerischen Landesbezirkskonferenz des DGB vom 10 ...

  • „Nicht auf die parlamentarische Ebene drängen lassen"

    Ebenso wie der Delegierte Morchhäuser wandte sich der Delegierte Ober von der IG Metall gegen Scharnowskis Hetztiraden und verurteilte die Befürwortung Scharnowskis zum Betriebsverfassungsgesetz. Er sagte dazu: „Von der überbetrieblichen Mitbestimmung haben wir auch 1918 schon gesprochen und nichts damit erreicht ...

  • Nach dem Willen der Mitglieder handeln

    Eine grundsätzliche Entscheidung in der Frage des Schuman-Planes und Betriebsverfassungsgesetzes forderte Otto Ehrl als Vertreter der IG Metall München. Zum Abbruch der Kampfaktionen gegen das Betriebsverfassungsgesetz sagte er unter lebhafter Zustimmung der Delegierten:- „Es wäre zweckmäßig gewesen, wenn der Bundesvorstand sich mehr mit der •Meinung der Mitglieder beschäftigt hätte, so wären die Aktionen nicht im Sande verlaufen ...

  • Freitag will ablenken

    Zu den sogenannten „Enthüllungen" des Vorsitzenden der IG Metall, Freitag, über die verräterische Rolle des DGB - Vorsitzenden Fette bei der Einstellung der Kampfaktionen gegen das Betriebsverfassungsgesetz sagte der Sprecher der IG Bau Nürnberg, Paul Übel: „Die Spitzenfunktionäre versuchen sich hier gegenseitig die Schuld in die Schuhe zu schieben ...

  • Abfuhr für Scharnowski

    Scharfen Protest gegen die Hetzrede des westberliner DGB-Vorsitzenden Scharnowski erhob der Delegierte der IG Metall Mannheim, Karl Morchhäuser. Während die Werktätigen Westdeutschlands und Westberlins um ihre Lebensexistenz kämpfen, so sagte er, versuche Scharnowski durch seine Hetzreden eine neue Kriegshysterie zu erzeugen ...

  • Mitbestimmen, um einen Krieg zu verhindern

    „Wir können unsere Hoffnungen nicht auf einen Krieg setzen, der die Rüstungsproduktion ankurbelt, sondern wir wollen mitbestimmen, damit wir einen Krieg verhindern", erklärte der Delegierte der ÖTV Stuttgart, Paul Leichsenring, zu den Ausführungen vom Hoffs. Der Delegierte Paul Hertwig von der IG Druck und Papier Köln unterstrich diese Feststellung mit der Forderung, sofort alle Kräfte der Gewerkschaft zu mobilisieren, um der Kriegspolitik Adenauers einen Riegel vorzuschieben ...

  • Verstärkte Opposition gegen Fette-Kurs

    Berlin (ADN/Eig. Ber.). Mit nachfolgenden weiteren Beiträgen setzen wir die Veröffentlichung von Diskussionsreden auf dem II. Ordentlichen Bundeskongreß des DGB fort. Otto Ehrl, München: treten", sagte der Delegierte der Frankfurter Metallarbeiter, Kriegshäuser. Er erklärte, die Kollegen wenden sich nicht nur gegen die Politik^ Fettes, sondern gegen die Politik aller rechten Gewerkschaftsführer im DGB-Bundesvorstand ...

  • Die Kampfanträge der DGB-Mitglieder an den Kongreß

    Berlin (ADN). Kampfmaßnahmen gegen den Generalkriegsvertrag, das Betriebsverfassungsgesetz und die Remilitarisierung Westdeutschlands, für die Wiedervereinigung Deutschlands und den Abschluß eines Friedensvertrages haben westdeutsche Gewerkschaftsorganisationen in zahlreichen Anträgen auf dem II. Bundeskongreß des DGB in Westberlin gefordert ...

  • „Ordnung im eigenen Hause schauen"

    Mit dem Hinweis, daß unter den ■ Bundestagsabgeordneten,' die dem Betriebsverfassungsgesetz zugestimmt haben, sich viele DGB- Funktionäre befanden, forderte der Vertreter der Gewerkschaft ÖTV Wuppertal, Limberg: „Wir müssen zuerst Ordnung in unserem eigenen Hause schaffen." Er forderte, daß alle DGB-Funktionäre, die dem Betriebsverfassungsgesetz im Bundestag zustimmten, sofort aus dem DGB ausgeschlossen werden ...

  • „Wir sind mit euch nicht einverstanden"

    Im Auftrage des Kreisausschusses des DGB Bremerhaven sprach der Delegierte Karl Eggers den rechten DGB-Führern das Mißtrauen aus. „Wir sind grundsätzlich mit den getroffenen Entscheidungen des Bundesvorstandes nicht einverstanden", erklärte er. Kriegshäuser, Frankfurt:

  • „Es wäre etwas zu erreichen gewesen"

    Der Delegierte Breuer erklarte: „Beim Betriebsverfassungsgesetz haben wir gewußt, daß nur etwas zu erreichen ist, wenn ein konsequenter Weg gegangen wird. Der Bundesvorstand hat sich aber nicht um die Meinung der Mitglieder gekümmert." Gerhard Horseling, IG Bau:

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  • Erfüllt unsere neuen Justizgesetze mit Leben

    Zu dem am 15. Oktober in Kraft getretenen Gerichtsverfassungsgesetz und der Strafprozeßordnung

    „Die Rechtsprechung der Gerichte der Deutschen Demokratischen Republik dient dem Aufbau des Sozia- Iismus, der Einheit Deutschlands und dem Frieden." Mit diesen Worten wird das Gesetz über die Verfassung der Gerichte der Deutschen Demokratischen Republik eingeleitet, das am 2. Oktober zugleich mit der Strafprozeßordnung von der Volkskammer angenommen wurde und am 15 ...

  • „Die Helden von Pei-Yang-Ting"

    Ein neuer großer chinesischer Film in der Deutschen Demokratischen Republik

    Wiederum ist ein Film der chinesischen Filmproduktion zu uns gekommen. Er ergreift wie „Die Töchter Chinas" und „Stählerne Kämpfer" durch die realistische Darstellung des um sein Recht kämpfenden Volkes und die Tiefe des künstlerischen Ausdrucks. Das Thema ist eine Etappe der chinesischen Revolution im Jahre 1937 ...

  • Ein Beispiel optimistischer Satire

    Sondernummer des „Frischen Wind" zum XIX. Parteitag der KPdSU

    Zur Begrüßung des XIX. Parteitages der KPdSU (B) brachte die satirische Zeitschrift „Frischer Wind'- eine großformatige farbige Sondernummer heraus, die dem siegreichen Aufbau des Kommunismus in der Sowjetunion und der Errichtung des Sozialismus in der Deutschen Demokratischen Republik gewidmet ist. Daneben sind die wachsende Schwäche und Nervosität der Imperialisten charakterisiert ...

Seite 7
  • Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Generalkriegsvertrages

    Das am 12. September 1952 vom Amt für Information der DDR der Öffentlichkeit übergebene „Weißbuch über den Generalkriegsvertrag" weist überzeugend nach, daß durch die Bestimmungen des Generalkriegsvertrages die westdeutsche Wirtschaft in völlige Abhängigkeit von der amerikanischen Kriegswirtschaft gebracht wird ...

  • Die DHZ hinkt nach

    In diesem Zusammenhang muß auch ein ernstes Wort über die DHZ Fahrzeug- und Maschinenbau gesagt werden. Wenn das Referat Stahlguß in dieser DHZ nicht zum Bremsklotz des für die künftige Stromversorgung unserer Industrie so entscheidenden Wettbewerbs werden will, ist es höchste Zeit, mit seiner bisherigen bürokratischen und formalen Arbeitsweise Schluß zu machen und sich neuer Arbeitsmethoden zu bedienen ...

  • Wie die Görlitzer Energiemasehittenbaiier den Wettbewerb organisieren

    Im Industrieviertel der Grenzstadt Görlitz liegt der EKM Görlitzer Maschinenbau. Baugerüste verdecken das Kesselhaus, das zur Aufnahme größerer Kessel aufgestockt wird. Ein hoher Baukran bringt unablässig Baumaterial zu den Maurern, die die große Gießhalle um 35 Meter verlängern. In den Werkhallen lärmen die Maschinen ...

  • Wie die Unternehmer den Klassenkampf führen

    In nicht wenigen Fällen sind die Unternehmer dazu übergegangen, die Arbeiter und Angestellten mit übertariflichen Löhnen und Gehältern zu ködern. Das ist eine besonders raffinierte Form des Klassenkampfes der Unternehmer, die darauf abzielt, die Abwanderung der Arbeiter und Angestellten in die volkseigenen Betriebe zu verhindern und den Aufbau des Sozialismus zu diskreditieren ...

  • „Sowjetische Neuerermethoden helfen uns beim Auf bau; des SQ^ialisnius"

    Richtungweisende Ausstellung im Hause der Kultur der Sowjetunion eröffnet

    Berlin (Eig. Ber.). Am Dienstag wurde im Haus der Kultur der Sowjetunion die Ausstellung „Sowjetische Neuerermethoden helfen uns beim Aufbau des Sozialismus" eröffnet. Die Ausstellung ist ein wertvoller Beitrag zur weiteren Einführung und Anwendung der sozialistischen Arbeitsmethoden sowjetischer Menschen beim Aufbau des Sozialismus in unserer Republik ...

  • Betnebsvereinbarungen abschließen

    Ein wichtiges Mittel zur Vertretung der Interessen der Arbeiter und Angestellten in den Privatbetrieben sind die Betriebsvereinbarungen, die nach dem Muster der kürzlich im Privatbetrieb Batky in Meerane abgeschlossenen Vereinbarung in allen privatkapitalistischen Betrieben abzuschließen sind. Aber es wäre töricht, zu glauben, daß mustergültige Vereinbarungen ohne Kampf zustande kommen ...

  • Selbstherrliche Unternehmer ...

    Wie notwendig der Abschluß der Betriebsvereinbarung ist, die im einzelnen genau formuliert die Verpflichtungen zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen enthalten muß, zeigt eine Betnebsüberprüfung der Firma Peter in Falkensee. Die Untersuchung ergab, daß dieser Betrieb bei Krankheit keinen Lohnausgleich zahlt und den Frauen nicht den ihnen zustehenden Haushaltstag gewährt ...

  • . . . und wie es in ihren Betrieben aussieht

    Daß die skandalösen Verhältnisse in der Firma Peters keine Ausnahme sind, zeigt eine Untersuchung im Bekleidungswerk Weiß, Schönhausen bei Burg. Die Tagesbeleuchtung in den Abteilungen Maschinensaal und Handwerkerei ist äußerst schlecht. Für sämtliche Belegschaftsmitglieder gibt es nur ein Waschbecken, ohne fließendes Wasser, Es gibt keine Umkleideräume, und die Toiletten befinden sich in menschenunwürdigem Zustand ...

  • Roden, sortieren» abliefern— alles in einem Zuge

    , Berlin (Eig. Ber.). Ein Vergleich des Standes der Kartoffelrodurig mit der Kartoffelablieferung zeigt ein grobes Mißverhältnis: In den brandenburgischen Bezirken am 11. Oktober gerodet = 56,5 Proz. am 10. Okt. abgeliefert = 24,7 Proz. In den mecklenburgischen Bezirken am 11. Oktober gerodet = 57,7 Proz ...

  • Niedersächsische Gemeinden um 30 Prozent höher verschuldet

    Hannover (ADN). Um über 30 Prozent sind die Inlandsschulden der niedersächsischen Gemeinden durch Besatzungs- und Rüstungskosten im Laufe eines Jahres angewachsen, teilte der Vertreter Niedersachsens bei der Bonner Regierung mit. Ihre Gesamischuldensumme beträgt 171 Millionen D-Mark gegenüber 129 Millionen D-Mark im vergangenen Jahr ...

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  • Was will Adenauer in Berlin?

    Zum Parteitag der westdeutschen CDU in Westberlin

    In der zweiten Oktoberhälfte findet in Westberlin der Parteitag der westdeutschen CDU statt, zu dem auch Adenauer erscheint. Weshalb kommen die Adenauer-Partei und er selber nach Westberlin? Adenauers Position in Westdeutschland hat sich seit der von ihm vorgenommenen Unterzeichnung des Generalkriegsvertrages sehr verschlechtert ...

  • Musik zur ungarischen Kulturwoche

    Die freundschaftlichen Wechselbeziehungen zwischen dem ungarischen und dem deutschen Volke kamen dieser Tage besonders eindrucksvoll dadurch zur Geltung, daß fast zu gleicher Zeit in Berlin eine Ungarische Kulturwoche stattfand, während sich deutsche Künstler (mit Felsensteins Ensemble der Komischen Oper) an einer Deutschen Kulturwoche in Budapest beteiligten ...

  • Berliner Auf bauheller erfüllen ihre Verpflichtungen

    Durch verstärkte Beteiligung am Nationalen Aufbauprogramm wollen die Werktätigen des VEB Groß- Berliner Vieh- und Schlachthof dazu beitragen, daß die westdeutsche Bevölkerung ein Beispiel dafür erhält, wie schön der friedliche Aufbau in einem einheitlichen Deutschland aussehen würde. Durch die Einrichtung von Aufbautagen wird es vielen Kollegen ermöglicht, gemeinsam ihre Verpflichtungen leichter zu erfüllen ...

  • Kabelwerk Oberspree — Etappensieger im Wettbewerb der Berliner Elektroindustrie

    Berlin (Eig. Ber.). Als Sieger in der ersten Etappe des sozialistischen Wettbewerbs der Werktätigen der Berliner Elektroindustrie wurde gestern das Kabelwerk Oberspree in einer Feierstunde im Kabelwerk Oberspree ausgezeichnet. An der Feierstunde zur Auszeichnung nahmen die Belegschaft des Preß- und Stanzwerkes dieses Betriebes sowie Vertreter aus anderen Betrieben der Berliner Elektroindustrie, der IG Metall, der Kreisleitung Köpenick der SED und des Ministeriums für Maschinenbau teil ...

  • DSB-Beschlüsse diskreditieren deutschen Sport

    Deutschland-Pokal soll auf jeden Fall ausgetragen werden

    Nach westlichen Agenturmeldungen hat sich der westdeutsche Tischtennisbund entschlossen, trotz der Beschlüsse von Oberwesel den Deutschland-Pokal der Männer irr* Tischtennis auszutragen. Dieser Wettbewerb wird, ähnlich wie im Vorjahr bei den Frauen, alle deutschen Länder im Pokalsystem zusammenführen ...

  • Demokratischer Jagendverband verurteilt BDJ-Mord Verschwörung

    Mitgliederversammlung im demokratischen Sektor beschließt Selbstauflösung „Die Mitgliedervollversammlung des Demokratischen Jugendverbandes (DJV) im demokratischen Sektor von Groß-Berlin verurteilt die verbrecherischen Mordabsichten des von den Amerikanern finanzierten BDJ und erklärt, daß sie mit diesen Verbrechen nicht das geringste zu tun hat", heißt es in einem Beschluß, den der DJV am Dienstag gefaßt hat ...

  • Deine PARTEI ruft dich

    Alle Berliner Genossen, die Im 3. Parteilehrjahr neu für die Teilnahme am organisierten Selbststudium von ihrer Grundorganisation vorgeschlagen sind und sich noch nicht gemeldet haben, werden nochmals gebeten, am Sonnabend, dem 18. Oktober, in der Zeit von 9 bis 17 Uhr zu einer kurzen Besprechung (10 Minuten) ins Parteikabinett der Landesleitung, Zimmer 266, zu kommen ...

  • Neue polnische Schwimmrekorde

    Vier neue polnische Rekorde wurden bei einem Schwimmfest in Wroclaw aufgestellt. Die besten Leistungen vollbrachten Tolkaczewski über 100 m Freistil in 59,8 Sek. und Petrusewicz über 100 m Schmetterling in 1:10,6 Min. Auch Kriwonossow über 60 m Trotz der vorgerückten Jahreszeit gab es bei den leichtathletischen Wettkämpfen am Wochenende in der Sowjetunion einige hervorragende Ergebnisse ...

  • Berliner Kreiskonferenzen wählen Delegierte zum Deutschen Friedenskongreß

    Die Kreisfriedenskomitees des demokratischen Sektors von Groß-Berlin führen in diesen Tagen ihre Kreisdelegiertenkonferenzen durch: Köpenick: 18. Oktober, 9 Uhr, KWO, Kulturhaus Wuhlheide, Referent: Heinz Zantoff, 1. Sekretär des Groß-Berliner Friedenskomitees Weißensee: 25. Oktober, 13 Uhr, VEB Wellendichtung, Bizetstraße, Referent: Renate Langhoff ...

  • Wie wird das Wetter?

    Amtlicher Wetterbericht Wetterlage: Noch immer bleibt das über Norddeutschland und Dänemark gelegene Tiefdruckgebiet wetterbestimmend. Auf dem Brocken ist die Schneedecke bis heute früh auf 28 cm angewachsen. Wetteraussichten: Bei schwachen Winden aus wechselnden Richtungen noch meist stark bewölkt und nicht überall niederschlagsfrei, sehr kühl ...

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Zum Abschluß des XIX. Parteitages der KPdSU Tiefer Eindruck der Rede J.W. Stalins Lübecker Hafenarbeiter wählen Delegierte zur Friedenskonferenz Schleswig-Holsteins Weltweites Echo zum XIX. Parteilag der KPdSU Parteitag der CDU in Berlin eröffnet Präsident Pieck an den Berg- und Hüttenmännischen Tag 1952 Korea-Ausstellung in Berlin eröffnet Festlicher Abschlußempfang zum XIX. Parteitag Erste Erfolge im Wettbewerb der Energiemaschinenbauer „Karl-Liebknecht"-Werk führt im Steinkohlenwettbewerb
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