19. Apr.

Ausgabe vom 13.05.1952

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  • Die Bluttat von Essen ~ ein Alarmsignal

    Etwas Entsetzliches ist geschehen, Has jeden deutschen Patrioten zutiefst erschüttert, empört und alarmiert. In Essen, im Herzen des Ruhrgebietes, wurde auf junge Deutsche geschossen. Geschossen aus amerikanischen Waffen, geschossen auf Adenauers Befehl, geschossen von Iiehrschen Polizeitruppen, geschossen, weil die deutsche Jugend für amerikanische Rüstungsmilliardäre nicht sterben, sondern in Frieden für Deutschland leben will ...

  • Ganz Deutschland protestiert gegen Essener Bluttat

    Berlin (Eig. Ber.). Der feige Mord- Überfall der Lehr-Soldateska am Sonntag in Essen auf die für den Frieden demonstrierenden jungen Deutschen hat die Kampfentschlossenheit aller deutschen Patrioten im Osten und Westen unserer Heimat gegen Adenauers Blutregime schlagartig verstärkt. Das Zentralbüro der ...

  • J)/e vorletzte Etappe bei ftkbemfahrt

    Budejovice (Eig. Ber.), Zehntausende hatten sich in Plzen zum Start der Friedensfahrer zur 11. Etappe nach Budejovice eingefunden. Die Verabschiedung der Friedensfahrer wurde unmittelbar vor den Toren der weltbekannten Skoda-Werke, die heute den Namen von Lenin tragen, vorgenommen. Ein Orchester der Lenin-Werke spielte das Weltjugendlied ...

  • Es gibt einen Weg zur friedlichen Lösung der deutschen Frage

    Bedeutsame Pressekonferenz mit Walter Ulbricht in Berlin

    Berlin (Eig. Ber.). Auf einer bedeutsamen Pressekonferenz in Berlin nahm am Montag der Stellvertreter des Ministerpräsidenten und Generalsekretär der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Walter Ulbricht, auf Wunsch der demokratischen Presse Deutschlands ausführlich zu den Fragen Stellung, die im Zusammenhang mit dem beschleunigten Abschluß des Generalkriegsvertrages und dem Kampf des deutschen Volkes um einen Friedensvertrag stehen ...

  • Deutsches Volk wird über Essener Mörder siegen

    Berlin (ADN). Der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, sandte aus Anlaß des blutigen Überfalls der Lehr-Polizei auf die Friedenskarawane der westdeutschen Jugend folgendes Telegramm an den Zentralrat der Freien Deutschen Jugend: „Mit Empörung und Abscheu habe ich die Nachricht von dem blutigen Überfall der Lehr-Polizei auf die Friedenskarawane der westdeutschen Jugend in Essen aufgenommen ...

  • Jugend erhob das Banner des nationalen Widerstandes

    Walter Ulbricht wies nach, daß das deutsche Volk angesichts der zum Staatsstreich entschlossenen Adenauer-Clique das Recht und die Pflicht zum entschlossenen nationalen Widerstand hat. „Am vergangenen Sonntag hat in Essen die Jugend das Banner des nationalen Widerstandes gegen die Versklavung Westdeutschlands erhoben, und das Blut, das die Söldner von Lehr vergossen haben, wird der Bonner Regierung noch teuer zu stehen kommen ...

  • Kampfruf aus dem Essener Gefängnis

    Essen (Eig. Ber.). Annähernd 200 inhaftierte junge Friedenskämpfer richteten aus dem Essener Gefängnis einen Brief ati Pastor Mochalski, einen der Initiatoren der Friedenskarawane. Der Brief hat folgenden Wortlaut: «Lieber Pastor Mochalski I Man hat in Essen auf uns geschossen, well wir nicht in die Söldnerarmee der Amerikaner wollen ...

  • Was uns Essen lehrt

    Das zeigt der ganzen deutschen Arbeiterschaft und allen friedliebenden Menschen, wohin der Weg des Generalvertrags führt. Heute schießt man auf Jugendliche, morgen wird man gegen die Gewerkschaften vorgehen und gegen die Sozialdemokratie, aber übermorgen wird man auch gegen die Bürger vorgehen, die den Frieden verteidigen wollen, so wie damals Hitler nicht nur gegen die Kommunisten vorging, sondern am Ende auch gegen alle friedliebenden Bürger ...

  • Friedens-Sondersehicht im R A W Grunewald

    Berlin (Eig. Ber.). Im Reichsbahnausbesserungswerk Grunewald (britischer Sektor) leisteten am Sonntag etwa 200 Arbeiter eine freiwillige Sonderschicht. Die Kollegen des RAW Grunewald kamen mit dieser Aktion dem Ruf des ZK der SED an die deutsche Nation nach, alle Kräfte gegen den Adenauerschen Generalkriegsvertrag und für die Stärkung der Friedenswirtschaft der Deutschen Demokratischen Republik einra* setzen ...

  • EIN BRIEF

    An den Generalsekretär des ZK der SED, Genossen Walter Ulbricht Werter Genosse Ulbricht! Habe mir schon lange über den Aufruf unseres Zentralkomitees Gedanken gemacht, es ist der einzige Weg, den das deutsche Volk gehen muß, um endlich wieder zu einer nationalen Einheit zu gelangen. Jetzt heißt es handeln für jeden einzelnen Deutschen, jetzt heißt es auch ent-r scheiden, und ich habe mich ent« schieden ...

  • Sowjetische Staatsanleihe überzeichnet

    Moskau (ADN). Wie das Ministerium für Finanzen der UdSSR mitteilt, war die Staatsanleihe zur Entwicklung der Volkswirtschaft der UdSSR (Auflage 1952) in Höhe von 30 Milliarden Rubel bereits am Abend des 8. Mai mit 35 712 374 000 Rubel untergebracht. Da somit ein Überschuß von 5 712 374 000 Rubel erzielt wurde, hat das Finanzministerium auf Grund einer Verfügung des Ministerrats der UdSSR die Anwei-» sung erteilt, ab 10 ...

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  • Sicherheitsamt Blank - eine Spionagezentrale

    In der großen Verschwörung gegen den Frieden, in der die imperialistischen Staaten und deren Geheimdienste wetteifern, ist Deutschland auf Grund seiner Entwicklung seit 1945, auf Grund der Spaltung, zu einem Schnittpunkt geworden. Aus Westdeutschland sollen, wie die „New York Times" im Oktober 1950 schrieb, die neuen Quellen für Menschenreserven kommen, die Kampfkraft, die Amerika für jeden Dollar beansprucht ...

  • USA-Agentendienst organisierte Brandstiftungen und Sprengstoffanschläge in Mecklenburg

    Schwerin (ADN). Im Januar 1952 wurde in Mecklenburg von den Organen des Ministeriums für Staatssicherheit ein gewisser Alfred Weigel, Einwohner des Dorfes Zeppelin, verhaftet. Weigel war als Agent der Spionage- und Diversionsorganisation „Kampfgruppe gegen die Unmenschlichkeit" tätig. Weigel, der Aufträge ...

  • Saarbergarbeiter unter Ausnahmerecht

    Wie sich der Schuman-Plan auszuwirken beginnt

    Christian Fette, der 1. Vorsitzende $es DGB, erklärte vor einigen Tagen gegenüber einem belgischen Journalisten: „Eine Nation bedeutet in der heutigen Zeit nichts mehr. Man muß Sich daran gewöhnen, über die Grenzen hinweg zu denken. Wenn wir nicht nur europäisch denken, sondern auch handeln, dann wird es kein Saarproblem mehr geben ...

  • Empörung in Frankreich über Doppelspiel der USA

    „Combat": Echtheit des geheimen USA-Angriffsplanes erwiesen

    Paris (ADN/Eig. Ber.). Die Erregung, die sich der französischen Öffentlichkeit nach dem Bekanntwerden des Geheimberichtes des USA-Admiralstabschefs Fechteier bemächtigte, durch den der Plan einer amerikanischen Aggression gegen die Sowjetunion aus dem Mittelmeerraum enthüllt wurde, hält einem Bericht der französischen Nachrichtenagentur „Agence France Press" zufolge unvermindert an ...

  • „Lösegeld" jür geraubtes Eigentum

    was würde wohl jemand sagen, wenn eine Räuberbande in einer fremden Wohnung auf frischer Tat ertappt wird, jedoch das geraubte Gut nicht herausrückt, sondern durch ihren Anführer erklären läßt: „Wir geben das von uns gestohlene Eigentum nur zurück, wenn es uns vorher in voller Höhe bezahlt wird." Eine derartige provozierende Frechheit wird wohl niemand für möglich halten, und doch ist sie erst vor kurzem in Westdeutschland geschehen ...

  • Bonner Regierungsparteien schwenken auf Adenauers Linie ein

    Bonn (Eig. Ber.). Die am Sonnabend von Adenauer eingeleitete außerordentliche Sitzung des Bonner Kabinetts, die das Ziel hat, von dem Kabinett und den teilnehmenden Fraktionsvorständen der Regierungsparteien ein parlamentarisches Alibi für die Unterzeichnung des Generalkriegsvertrages zu erhalten, wurde am Montagmorgen fortgesetzt ...

  • Westdeutsche Patrioten sammeln sich zur Tat

    Kampfaufruf des Hauptausschusses gegen Remilitarisierung / Aktionseinheit in Delligsen

    Dusseldorf (ADN). Der „Hauptausschuß gegen Remilitarisierung — für Abschluß eines Friedensvertrages" forderte auf Grund der Paraphierung des Abkommens über die sogenannte Europa-Armee die westdeutsche Bevölkerung auf, gegen dieses Schanddokument und die Unterzeichnung des Generalkriegsvertrages mit aller Kraft zu kämpfen ...

  • „Gläubige müssen Kämpfer für den Frieden sein"

    Aus den Reden der Delegierten auf der Kirchenkonferenz in Moskau

    Moskau (ADN/Eig. Ber.). Die Notwendigkeit des Zusammenschlusses und der Teilnahme aller Gläubigen am Kampf gegen die Kriegsgefahr wurde von zahlreichen Delegierten auf der Moskauer Konferenz aller Kirchen und Religionsgemeinschaften der UdSSR unterstrichen. Der Vorsitzende des Allunionsrates der Baptisten, ...

  • Meldungen aus dem Ausland

    Die Ratifikationsurkunden zu dem am 9. Januar in Berlin unterzeichneten Kulturabkommen zwischen den Regierungen der DDR und der Ren publik Polen wurden am Freitag in Warschau ausgetauscht. 5000 Arbeiter sind gegenwärtig mit dem Bau der Budapester U-Bahn, eines der größten Projekte des ungarischen Fünfjahrplans, beschäftigt ...

  • Munitionsdepot explodierte bei Kiel

    Ungeheure Erregung der Bevölkerung gegen die Kriegsvorbereitungen

    Kiel (Eig. Ber.). Am Sonntagnachmittag explodierte ein in Friedrichsort an der Kieler Förde gelegenes Munitionsdepot. Bis zum Abend konnten keine Löschversuche unternommen werden, da der Brand fortwährend weitere Explosionen von Torpedos, Minen und Gewehrmunition auslöste. Zahlreiche Häuser wurden beschädigt ...

  • Zum Schaden auch noch Hohn

    Adenauer und seine Presse werden nicht müde, über die „größeren Freiheiten" zu reden, die der Generalkriegsvertrag für Westdeutschland bringe. Das westberliner CDU-Blatt „Der Tag" berichtet in diesen Tagen unter der Überschrift „Hoffnung für Besatzungskinder", daß der Generalkriegsvertrag den Müttern von 94 000 Besatzungskindern und derer, die noch geboren werden, das Recht zur Alimentationsklage gegen Angehörige der Interventionstruppen bringen Werde ...

  • N,

    Recht zu klagen, aber Geld werden sie nicht erhalten. Sie werden für ihre Klagen auch noch die Gerichtskosten bezahlen müssen. Es ist eben hierbei genau so wie mit allen „Freiheiten" des Generalkriegsvertrages: die Interventionstruppen sollen handeln können, wie es ihnen gefällt und wie sie aus den Kolonien der Imperialisten gewohnt sind ...

  • Kanadas Friedenskonferenz fordert Fünfinächtepakt

    Ottawa (Eiß. Ber.). Auf der Nationalen Friedenskonferenz in Toronto wies der Vorsitzende Dr. Endicott auf die dringende Notwendigkeit einer Beendigung der imperialistischen Aufrüstung und des Abschlusses eines Fünfmächte-Friedenspaktes hin.

  • A. J. Wyschinski empfing USA-Botschaft er Kennan

    Moskau (ADN). Der sowjetische Außenminister Wyschinski empfing den neuernannten Botschafter der USA in der UdSSR, Kennan, anläßlich der bevorstehenden Überreichung seines Beglaubigungsschreibens an N. M. Schwernik.

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  • Aus der einleitenden Rede des Stellvertreters des Ministerpräsidenten Walter Ulbricht

    Der Stellvertreter des Ministerpräsidenten, Walterulbricht, erinnerte am Beginn seiner Ausführungen an die Pressekonferenz vom 16. Januar 1952, auf der erstmalig bedeutsame Enthüllungen über den Inhalt des Generalkriegsvertrages gemacht wurden. „Aber was ist das Bedeutungsvollste, das sich seit der Pressekonferenz ...

  • Generalkriegsvertrag stellt Adenauer als USA-Vasallen bloß

    Frage des Vertreters des Berliner Rundfunks: ,,Welches sind die unmittelbaren Folgen der Unterzeichnung des Generalvertrages für Westdeutschland?" Antwort Walter Ulbrichts: „1. Die Unterzeichnung des General Vertrages durch die Adenauer-Regierung würde bedeuten, daß die Adenauer-Regierung offen ihr Gesicht als amerikanische Protektoratsregierung zeigt ...

  • Die breite nationale Fronl gegen den Generalkriegsverlrag

    Frage des Vertreters der „Neuen

    Zeit": „Wie sind die Differenzen in den Bonner Regierungsparteien zu beurteilen?" Antwort Walter Ulbrichts: „Es besteht eine Krise in den bürgerlichen Parteien Westdeutschlands. Was sind die Ursachen dieser Krise? Die Ursachen sind die verschiedenen Auffassungen und Interessen der verschiedenen Kreise, die in diesen Parteien organisiert sind ...

  • Erste eidesstattlicheErklärungen über Essener Bluttat

    Aus den ersten eidesstattlichen Erklärungen von Augenzeugen des blutigen Polizeiüberfalls auf westdeutsche Jugendliche am Sonntag in Essen ergibt sich eindeutig die Tatsache, daß die Kommandos der Bereitschaftspolizei nach einem genau vorbereiteten Plan mit äußerster Brutalität die friedlich gegen den General Vertrag demonstrierenden Jungen und Mädchen zusammenschlugen ...

  • Antworten auf die Fragen der Pre§severtreter aus dem In- und Ausland

    Unterzeichnung des Generalkriegsvertrages bedeutet Staatsslreich Frage des Vertreters des „Nacht-

    Expreß": „Sie haben bereits des öfteren erklärt, daß Adenauer den Generalvertrag durch einen Staatsstreich durchsetzen möchte. Was verstehen Sie unter Vorbereitung eines Staatsstreiches?" Antwort Walter Ulbrichts: „Nicht nur wir, sondern alle friedliebenden Kräfte in Westdeutschland sind der Meinung, daß die Unterzeichnung des Generalvertrages, die Adenauer vorbereitet, einem Staatsstreich gleichkommt ...

  • Warnung an die Aggressoren

    Mehrere Vertreter der westdeutschen und ausländischen Presse stellten offensichtlich unter dem Eindruck der Adenauer-Kriegspolitik, ausschließlich „militärische Fragen" Walter Ulbricht antwortete darauf u. a.: ,,Interessant ist, daß hier Vertreter der ausländischen und westlichen Presse vor allen Dingen militärische Fragen stellen ...

  • Wir werden uns gegen Bonns Söldner schützen

    Frage des Vertreters von „United

    Press": „Ministerpräsident Grotewöhl erklärte sinngemäß am Samstag in Bad Schandau, daß die verstärkte Kriegsdrohung der Amerikaner gegen die Sowjetunion und die DDR eine Organisierung der bewaffneten Verteidigung notwendig mache. Heißt das, daß die Regierung der DDR unabhängig von der Unterzeichnung ...

  • Friedensvertrag - der billigste Weg

    Frage des Vertreters von ADN:

    „Sie sprachen von der Einigung Deutschlands, die der billigste Weg sei. Könnten Sie das näher erläutern?" Antwort Walter Ulbrichts: „Jawohl, wir sind der Meinung, daß die Durchführung gesamtdeutscher Wahlen, die Bildung einer gesamtdeutschen Regierung durch eine Nationalversammlung und der Abschluß eines Friedensvertrages für das deutsche Volk der billigste und der beste Weg ist ...

  • Die Regierung der DDR wird den Kampf um einen Friedensvertrag verstärken

    Frage des Vertreters der „Berliner

    Zeitung": „Welche Maßnahmen wird die Regierung der DDR ergreifen, falls die Adenauer-Regierung den Generalvertrag unterzeichnet?" Antwort Walter Ulbrichts: „Die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik wird sich keinesfalls mit dem Staatsstreich Adenauers, wie er in der Unterzeichnung des General Vertrages zum Ausdruck kommen würde, abfinden ...

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  • Der große Wissenschaftler und Denker Avicenna

    im Jahre 1952 begeht die gesamte fortschrittliche Menschheit, einem vom Weltfriedensrat auf seiner Wiener Tagung beschlossenen Vorschlag folgend, den tausendsten Geburtstag des großen Wissenschaftlers und Denkers Abu Ali Husain Ibn Abdullah Ibn Hasan Ibn Ali Ibn Sina, der in Europa unter dem Namen Avicenna bekannt ist ...

  • Heinrich Heine erhebt Anklage gegen die Feinde der deutschen Einheit

    Es war vor 120 Jahren, am 28. Juni 1832, als der „Deutsche Bundestag" — das von Metternich dirigierte Gremium fürstlicher Reaktionäre, dem zur „Vertretung der Hannoverschen Interessen" übrigens auch England angehörte — eine Bundesakte beschloß, durch die dem deutschen Volk alle Möglichkeiten politischer und staatsbürgerlicher Betätigung genommen werden sollten ...

  • Aufruf der deutschen Künstler zur Teilnahme an der III. Deutschen Kunstausstellung in Dresden

    Ein Komitee der III. Deutschen Kunstausstellung, die am 1. November 1952 in Dresden eröffnet werden soll, konstituierte sich dieser Tage in Berlin. Sein Präsident, Nationalpreisträger Prof. Otto Nagel, richtete an die deutschen Künstler ein Einladungsschreiben, in dem es u. a. heißt: „Die Einheit der deutschen Kultur ist in Gefahr ...

  • Erste Buchhändlertagung der DDR in Leipzig

    Etwa 500 Delegierte des Buchhandels aus der DDR waren am Sonnabend, am Tage der Eröffnung der „Woche des Buches", im Leipziger Verlagshaus Köhler & Volckmar zusammengekommen. Walther Victor, der die Tagung im Namen des Deutschen Schriftstellerverbandes begrüßte, forderte die Verleger auf, mehr Initiative beim Verlegen fortschrittlicher westdeutscher Schriftsteller zu entwickeln und mit diesen neue, dem Fortschritt dienende Themen zu vereinbaren ...

  • „Die Antwort"

    von Kossuth-Preisträger Tibor Dery Titel der ungarischen Originalausgabe: „relelet" Deutsch von Ita Szent-Ivanvi und Resi Flierl

    Copyright 195z, Verlag Volk und Welt, Berlin Dieser Roman erzählt von dem Leben des ungarischen Arbeiters Balinf Köpe. Er berichtet damit zugleich von dem Kampf der ungarischen Arbeiterbewegung gegen den Terror des Horfy-Systems wie des deutschen Fasdiismus und von dem Kampf der ungarischen Arbeifer für den Aufbau eines neuen Ungarn, das nach der Befreiung durch die Rote Armee den Weg zum Sozialismus beschriften hnt ...

  • Äus den Funkprogrammen

    Dienstag, 13. Mai 1952

    Berliner Rundfunk Sendungen des Tages: 16.05: Streifzug durch Länder des Friedens — 17.30: Gesehen — gehört — geschildert — 19.45: Die Wissenschaft hilft dir — 20.30: Sinfoniekonzert — 21.45: Aus dem Leben der Arbeiterbewegung — 22.15: Berichte von der V. Friedensfahrt der Nationen. 12.00: Funkecho der Wirtschaft — 12 ...

  • Protest westdeutscher Intendanten gegen Spielplanterror

    Westdeutsche Theaterintendanten, darunter die Intendanten Lippert vom Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und Dr. Günther Rennert von der Hamburger Staatsoper, sind aus Protest gegen den Spielplanterror des Bonner Innenministeriums •us dem „Deutschen Bühnenverein" ausgetreten. Mit rücksichtslosen Maßnahmen, wie Subventions- oder Kreditentzug, will das Bonner Innenministerium die nationale Kultur von den deutschen Bühnen vertreiben und dafür Gangster- und Kriegsstücke auf den Spielplan setzen ...

  • Wie wird das Wetter?

    Amtlicher Wetterbericht Wetterlage Über Mitteleuropa baut sich vorübergehend ein Zwischenhoch auf. In der vom Westen einströmenden feuchten Meeresluft bleibt es jedoch leicht unbeständig. Wetteraussichten: Am Dienstag bei schwacher Luftbewegung zunächst noch stark bewölkt, im Laufe des Tages Bewölkungs - Auflockerung ...

  • Professor Dr.-Ing. Kurt Beyer verstorben

    Einer der hervorragendsten deutschen Wissenschaftler von internationalem Ruf, Prof. Dr.-Ing. Kurt Beyer, Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Inhaber des Lehrstuhls für Statik, der Baukonstruktion und des Stahlbaues an der Technischen Hochschule in Dresden, ist am 9. Mai nach schwerer Krankheit gestorben ...

  • Hohe Auszeichnung für Rundfunksinfonieorchester

    Das Sinfonieorchester des Mitteldeutschen Rundfunks wurde auf Vorschlag der Staatlichen Kommission für Kunstangelegenheiten und der Generalintendanz des Rundfunks in die Spitzenklasse der Kulturorchester in der Deutschen Demokratischen Republik eingereiht. Diese hohe Auszeichnung erhielt das Orchester in besonderer Anerkennung seiner Leistungen bei der Pflege des klassischen Erbes ...

  • Mitteldeutscher Rundfunk

    12.10: Stadt und Land im Fünfjahrplan — 13.15: Volkstümliche Musik — 14.00: Pionierfunk — 16.05: Tanzmusik — 17.00: Wissenswert und wichtig — 17.30: Hier spricht die KPD — 18.00: Zeitgeschehen vom Funk gesehen — 18.30: Wunschkonzert — 20.00: Festkonzert zum Abschluß der Friedensfahrt — 21.45: Sonderbericht von der V ...

  • Ausbildung von Lehrern der Musiktheorie

    Am Staatlichen Konservatorium Rostock wird mit Beginn des Schuljahres 1952/53 eine Abteilung für die Ausbildung von Lehrern der Musiktheorie eröffnet. Damit wird in der DDR die noch bestehende Lücke auf dem Gebiet des musikalischen Nachwuchses geschlossen. Bis zum 1. Juni können Anmeldungen an die Direktion des Staatlichen Konservatoriums Rostock, Schillerplatz 2, gerichtet werden ...

  • Künstler der DDR stellen in Lugano aus

    'Auf der Internationalen Graphikausstellung in Lugano sind Prof. Josef Hegenbarth, Prof. Max Lingner, Prof. Arnold Mohr und Prof. Max Schwimmer mit Arbeiten vertreten. In den Katalog ist Prof. Max Lingners Pinselzeichnung „Pyrenäen - bauern" aufgenommen worden,

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  • Bedeutung und Aufgaben der Frauenausschüsse

    Der Beschluß des Politbüros der SED, den Frauen in den Betrieben der Industrie und der Landwirtschaft die Bildung von Frauenausschüssen zu empfehlen, entsprach einem dringenden Bedürfnis der arbeitenden Frauen, Wie nach einem warmen Regen die Pilze nur so aus der Erde schießen, so entstehen unaufhörlich neue Frauenausschüsse ...

  • Die Aufgaben der Partei in den Produktionsbetrieben

    Aus „Für dauerhaften Frieden, für Volksdemokratie!", Nr. 19

    Die neue Ausgabe des Organs des Informationsbüros der Kommunistischen und Arbeiterparteien behandelt in ihrem Leitartikel die führende Rolle der Kommunisten in der Produktion der volksdemokratischen Länder. In dem Artikel heißt es unter anderem- „Es ist die Pflicht der Kommunisten, jede wertvolle, patriotische ...

  • Bauarbeiter des Eisenhüttenkombinats Ost rufen Erbauer Berlins zum Wettbewerb auf

    Wie die Stalinallee und der Arbeitsenthusiasmus unserer Berliner Bauarbeiter zum Beispiel für die ganze Republik wird, welchen Ansporn sie unseren Werktätigen zu neuen, höheren Leistungen geben, zeigt der Brief der Bauarbeiter vom Eisenhüttenkombinat Ost an die „Kämpfer um das Rote Banner der Stalinallee", ...

  • Währungsreform in Bulgarien

    Aufhebung des Kartensystems / Steigerung des Lebensstandards

    Sofia (ADN). Auf Grund der sich ständig steigernden wirtschaftlichen Erfolge der Volksrepublik Bulgarien beschloß der Ministerrat und das ZK der Kommunistischen Partei Bulgariens die Durchführung einer Währungsreform, die Aufhebung des Lebensmittelkartensystems und eine gewaltige Senkung der staatlichen Kleinhandelspreise ...

  • Ingenieure Köhler und Fritsche werden 50 Tonnen Kupfer sparen

    Elektromotorenwerk Wernigerode unterstützt Rationalisatorenbewegung

    VVcrnigerode/Harz(FrH-Volkskorr.). Der Aufruf der Rationalisatoren des Transformatoren- und Röntgenwerkes Dresden zur Einsparung von 100 Millionen DM für den Wiederaufbau Berlins hat auch im Elektromotorenwerk Wernigerode lebhaften Widerhall gefunden. So wollen die Ingenieure Köhler und Fritsche die ...

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  • Am Sonntag auf der Weberwiese

    „Wir wollen uns selbst überzeugen", sagen die westberliner Besucher

    Sonntag. Vor und im Hochhaus an der Weberwiese herrscht Hochbetrieb. Seit mehr als zehn Tagen kommen hier täglich Tausende von Besuchern her, um das Bauwerk zu betrachten. Menschen aus allen Teilen Berlins, aus der DDR, aus Westdeutschland, aus dem Ausland. Vor dem Eingang steht eine große Menschenschlange ...

  • Immer noch Materialschwierigkeiten auf Block B-Nord

    Ist der Kampf gegen den Bürokratismus auf der Stalinallee verboten?

    Materialschwierigkeiten auf Block B-Nord, signalisierten wir am 24. 'April und forderten den Sonderbaustab, Abt. Materialversorgung, im Namen der Bauarbeiter dazu auf, den fehlenden Kies und Zement sofort heranzuschaffen. Der Kollege H o 11 e r t, Leiter der Abt. Materialversorgung des Sonderbaustabes, teilte uns noch am gleichen Tage dazu u ...

  • Berlins Turnernachwuchs kann sich sehen lassen

    16 Armbanduhren stiftete Oberbürgermeister Ebert für die besten Schülermannschaften

    Erstmalig wurden vom Zentralrat der FDJ in Verbindung mit dem Landessportausschuß die Meisterschaften im Geräteturnen der Jungen Pioniere und der Schüler durchgeführt. In vier Gruppen ermittelten sie im Vierkampf ihre Mannschaftsbesten und Einzelsieger. Am Sonnabend fiel in der Heinrich- Schliemann-Schule, Gleimstraße, die Entscheidung der Klasse B (12- bis 14jährige) ...

  • Deine PARTEI rnft dich

    öffentliche Konsultation

    Dienstag, 13. Mai, 18 Uhr, im kleinen Lektionssaal des Parteikabinetts, Eingang Französische Straße 35/39. Thema: „Was ist Aktionseinheit und Warum ist sie das Gebot der Stunde?" Leiter- Wally Hähnel, Abt.-Leiter für Propaganda, Landesleitung SED Groß- Berlin. Die Konsultation ist öffentlich. Einladungskarten über die Kreise, Ministerien und beim Pförtner des Parteikabinetts, Eingang Französische Straße, erhältlich öffentliche Lektionen Dienstag, 13 ...

  • Berlin bereitet sich auf den IV. Bundeskongreß des DFD vor

    „Einen derartigen Frauenkongreß hat es noch nicht gegeben", sagt Frau Steinführ von der Landesorganisation Berlin. „4000 Teilnehmerinnen kommen zum Bundeskongreß in Berlin zusammen. Wir bereiten ihn bis ins einzelne vor, damit das große Ganze gelingen wird." Für die Delegationen — 2000 Gäste aus aller Welt — stehen die Berliner Hotels zur Verfügung ...

  • Gremlowski Polens Schwimmhoffnung

    Drei Landesbestzeiten der polnischen Schwimmer in Moskau

    An den mehrtägigen Trainingskämpfen der besten Schwimmsportler der Sowjetunion mit den Spitzenkönnern der Länder der Volksdemokratie und der Deutschen Demokratischen Republik in Moskau beteiligten sich auch die Schwimmer der Republik Polen. Genau wie die Schwimmsportler der DDR konnten auch unsere polnischen Freunde im Kampf mit der sowjetischen und ungarischen Weltelite einige neue international hervorragende Bestleistungen aufstellen, die für die Olympiade günstige Perspektiven versprechen ...

  • Die ersten Vorstöße

    Die 66 Teilnehmer, voran die englischen Spitzenfahrer im „Gelben" und in den „Blauen Trikots", führten von den Skoda-Werken das Feld in gemächlicher Fahrt bis zur Aufhebung der Neutralisation. Schön nach kurzem Rennverlauf zerfiel das Feld in drei Gruppen. Gleinig und Wojcik wagten nach 25 Kilometer den ersten Vorstoß, der ihnen einen Gewinn von rund 200 m einbrachte ...

  • Rasanter Endspurt de Groots

    Der erst 18jährige Holländer, de Groot erspurtete sich nach einer Fahrzeit von 3:53:46 Stunden gegen den Italiener Luigi Federici den Sieg der vorletzten Etappe der V. Friedensfahrt. Drei Minuten später traf die Hauptgruppe, geführt von Svoboda (CSR) ein, der sich vor Dimoff (Bulgarien), Vesely (CSR), Verschueren (Belgien), Sitzwohl (Österreich), Röpke (Dänemark), Deutsch (Österreich), Wrzesinski (Polen) und Knezourek (CSR) den dritten Platz sicherte ...

  • Trotz Flaute interessante Wettfahrt

    Die erste Bezirkswettfahrt im Segeln wurde von der BSG Motor Ost am Sonnabend und Sonntag auf dem Müggelsee durchgeführt. Mehr als 100 Boote der verschiedensten Klassen waren beteiligt und so kam es am ersten Tag bei günstigen Windverhältnissen zu interessanten Rennen. Am Sonntag wollte kein Wind aufkommen und die Boote hatten Mühe, bis zur festgesetzten Zeit an den Start zu kommen ...

  • Der Italiener Federici rast ab

    Inzwischen haben Wojcik und Bauwens klein beigeben müssen. Dafür stößt nun Federici vor. Als einziger erkennt der junge Holländer de Groot die Gefahr, die der von Etappe zu Etappe besser werdende Italiener bedeutet. Rad an Rad erreichen beide das nur noch 40 Kilometer entfernte Etappenziel Budejovice ...

  • be fooot, MoUmb, ftc^a* beb üot*te$}tea tt&ppe

    Herzlidie Verabschiedung aus Plzen / Trotz regnerischen Wetters umsäumten Tausende die Strecke nach Budejovice / de Groot (Holland) und Federici (Italien) spurteten als erste übers Ziel / Jan Steel behielt das „Gelbe* und die englische Mannschaft das â

    Die 11. Etappe der V. Internationalen Radfernfahrt für den Frieden Warschau—Berlin—Prag stand wie die vorangegangenen Tagesstrecken im Zeichen einer großen Demonstration für Frieden und Völkerfreundschaft. Auf der 152 Kilometer langen Strecke von Plzen nach Budejovice war die Anteilnahme der Bevölkerung überaus groß ...

  • Verhelst hatte Pech

    Bei Nalzovy haben die beiden Aus-» reißer nur noch 55 Sekunden Vorsprung, aber nach der fünf Kilometer langen Abfahrt dehnen sie ihren Vorsprung bei Horazdovice (76 km) wieder auf fast über zwei Minuten aus. Dann aber hat der Beieier doch noch Pech. Mit einem durchgetretenen Zahnkranz muß Verhelst rund vier Minuten auf den Materialwagen warten ...

  • Berlins Wasserballer starteten im Freiwasser

    Der Auftakt zur Berliner Frei-« Wassersaison, der den Wasserballern der, Landesliga vorbehalten war* hatte im Deutschen Schwimmstadion Friedrichshain eine große Zuschauermenge angelockt. Die Organisation ließ viel zu wünschen übrig. Es ist zuviel, wenn ein Schwimmfest länger als drei Stunden dauert. Beim jungen Nachwuchs waren erhebliche Verbesserungen festzustellen ...

  • Rudi Kirchhoff sehr aktiv

    Immer wieder unternimmt Rudi Kirchhoff Vorstöße. Er hat seinen großen Tag und belebt mit seinen Ausreißversuchen die Fahrt außerordentlich. Einen Prämienspurt in Klatovy nach 42,3 Kilometer gewinnt der Pole Wojcik vor dem Belgier Verhelst. Beide Fahrer jagen weiter und gewinnen nach wenigen Kilometern schon zweieinhalb Minuten Vorsprung ...

  • Wann erhalten die Steinträger von C-Süd ihre Zusatzkarten?

    Die Steinträger der einzelnen Maurerbrigaden auf dem Abschnitt C-Süd in der Stalinallee, größtenteils mit weitem Anfahrtsweg aus der DDR kommend, haben Anspruch auf eine Ausgleichkarte zur Berliner Kartengruppe A. Seit dem 27. März 1952 sind die Namen dieser Kollegen an das Wirtschaftsamt Bezirk Friedrichshain listenmäßig eingereicht worden, zwecks Weiterleitung zum Hauptwirtschaftsamt in der Wallstraße ...

  • DDR-Schwimmer nach Budapest

    Nach der Teilnahme einer DDR- Schwimmdelegation an den Trainings- und Prüfungswettkämpfen in Moskau haben am letzten Wochenende erneut einige Spitzenschwimmer der demokratischen Spo'rtbewe-. gung die DDR verlassen, um in Budapest mit der ungarischen Elite gemeinsam zu trainieren. Die DDR- Delegation ...

  • Um die Wasserballmeisterschaft der DDR in Leipzig

    Die Wasserballmeisterschaft der Deutschen Demokratischen Republik wird vom 10. bis 17. August in Leipzig entschieden. Es nehmen daran in einer einfachen Runde die sechs besten Mannschaften teil, die sich in den Vorrundenturnieren durchsetzten. Die Vorrunden werden in vier Turnieren zu je sieben Mannschaften ausgespielt ...

  • Start vor dem Skoda-Werk

    Die Teilnehmer der V. Internationalen Friedensfahrt wurden in Plzen unmittelbar vor den Toren der weltbekannten Skoda-Werke verabschiedet, die heute den Namen von Lenin tragen. Zum Start hatte sich eine riesige Menschenmenge eingefunden. Auch auf der übrigen durch Plzen führenden Strecke drängten sich trotz regnerischen Wetters viele tausend Menschen, voran die Jugend des Industriezentrums ...

  • Streiflichter

    Anna Seghers, Trägerin des Internationalen Stalinpreises, spricht aus Anlaß der „Woche des Buches" am 14. Mai, 19.30 Uhr, im Kultursaal des Transformatorenwerkes „Karl Liebknecht". Örtliche Ferienlager für 40 000 Jungen und Mädchen werden auf 30 großen Plätzen in den Randgebieten des demokratischen Sektors geschaffen ...

  • Oldenburg-Sternberg siegten in Dresden

    Im großen Preis der Friedensfahrt, ein Mannschaftsfahren über 60 Kilometer, errangen vor 8000 Zuschauern in Dresden die Berliner Oldenburg und Sternberg mit 34 Punkten einen überlegenen Sieg vor Maraun und Pötzsch (Berlin-Leipzig), die 21 Punkte erzielten. Nietsche (Zittau) hatte zuvor das Malfahren gewonnen, während Pötzsch im Ausscheidungsfahren vor Maraun und Sternberg siegreich blieb ...

  • Friedensfahrt im Zahlenspiegel

    Einzelwertung der 11. Etappe 1. de Groot (Holland) . . 3:52:46 (1 Min. Zeitgutschrift) 2. Federici (Italien) . â– . . 3:53:47 3. Svoboda (CSR) . * . 3:56:49 4. Dimoff (Bulgarien) w â– . 3:56:49 5. Vesely (CSR) . , . . 3:56:49 10. Kirchhoff (DDR) . ; . 3:56:51 17. Schur, 18. Trefflich, 26. Gleinig, 51. Gaede, 53 ...

  • Gesamteinzelwertung

    1. Steel (England) . . -. 51:31:01 2. Vesely (CSR) .... 51:33:37 3. Stablewski (Frankreich-Polen .... 51:33:56 4. Verschueren (Belgien) 51:37:46 5. de Groot (Holland) . 51:40:29 9. Trefflich (DDR) . . . 51:54:55 11. Schur 51:59:03, 26. Dinter 52:46:07, 32 Kirchhoff 53:03:57, 48. Gleinig 54:26:38, 59 ...

  • Mannschaftswertung der 11. Etappe

    L CSR . : i, . . . . 11:50:32 2. DDR ...... . 11:50:39 3. England s ; , s â– . 11:50:59 4. Belgien . . , s < . 11:54:00 5. Polen .;..., 11:54:06

  • Gesamt-Mannschaftswertung

    1. England .,,.<. 154:51:29 2. CSR ...... 155:25:57 3. Belgien . , ■. ä . 155:46:44 4. DDR ...... 155:51:22 5. Polen ..*,.. 156:01:15

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Die Bluttat von Essen ~ ein Alarmsignal Ganz Deutschland protestiert gegen Essener Bluttat J)/e vorletzte Etappe bei ftkbemfahrt Es gibt einen Weg zur friedlichen Lösung der deutschen Frage Deutsches Volk wird über Essener Mörder siegen Jugend erhob das Banner des nationalen Widerstandes Kampfruf aus dem Essener Gefängnis Was uns Essen lehrt Friedens-Sondersehicht im R A W Grunewald EIN BRIEF Sowjetische Staatsanleihe überzeichnet
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