4. Oktober

Ausgabe vom 03.01.1952

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  • Zur Botschaft Stalins

    Der Vorsitzende des Ministerrates der UdSSR, J. W. Stalin, hat sich auf Bitten des Chefredakteurs einer japanischen Nachrichtenagentur an das japanische Volk mit einer Neujahrsbotschaft gewandt, in der es heißt: „Ich bitte, dem japanischen Volk zu übermitteln, daß ich ihm Freiheit und Glück sowie vollen Erfolg in seinem mutigen Kampf um die Unabhängigkeit seines Heimatlandes wünsche ...

  • Regierungskommission der Deutschen Demokratischen Republik unterbreitet Entwurf zum Wahlgesetz für Gesamtdeutsche Wahlen

    Berlin (Eig. Ber.). Die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik unterbreitet der Öffentlichkeit einen Entwurf zum Wahlgesetz für Gesamtdeutsche Wahlen. Am ersten Arbeitstag des neuen Jahres hat sich die Regierungskommission mit dieser wichtigsten Frage der deutschen Zukunft befaßt und durch ihre Initiative einen weiteren großen Schritt zur friedlichen Lösung des deutschen Problems beigetragen ...

  • Das hat Berlin noch nicht gesehen

    Der Aufbauwille der Berliner übertraf alle Erwartungen / 45 000 freiwillige Helfer in den ersten Stunden des Nationalen Aufbauprogramms / Glänzende Stimmung auf allen Bauplätzen

    Berlin (Eig. Ber.). Mit einem Elan und einer Begeisterung, die selbst das übertraf, was die Berliner Bevölkerung bei der Vorbereitung der III. Weltfestspiele an Schwung und an Begeisterung aufbrachte, begannen am gestrigen Mittwoch 45 000 Berliner die Durchführung des Nationalen Aufbauprogramms Berlin 1952 ...

  • Glückwunsch des Zentralkomitees der SED zum 76. Geburtstag Wilhelm Piecks

    Berlin (Eig. Ber.). Anläßlich des 76. Geburtstages des Vorsitzenden der SED und Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, am 3. Januar übermittelte ihm das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands folgendes Glückwunschschreiben: Lieber Genosse Wilhelm Pieck! Wir gratulieren Dir herzlich zu Deinem 76 ...

  • Neujahrsbotschaft J.W. Stalins an das japanische Volk

    Moskau (ADN). Generalissimus Stalin übermittelte zum Jahreswechsel dem Chefredakteur der japanischen Nachrichtenagentur „Kyodo", Herrn Kiishi Iwamoto, Tokio, eine Neujahrsbotschaft an das japanische Volk, die folgenden Wortlaut hat: „Geehrter Herr K. Iwamoto! Ich erhielt Ihre Bitte, dem japanischen Volk ...

  • Geschenk der WN

    Berlin (Eig. Ber.). Aus der Hinterlassenschaft der Kämpfer gegen den Faschismus hat der Zentralvorstand der VVN dem Präsidenten Wilhelm Pieck aus Anlaß seines 76jährigen Geburtstagej den einzigen noch vorhandenen Öriginalbrief seines Mitkämpfers Ernst Schneller überreicht, den dieser im Sommer 1938 aus dem Kerker schrieb ...

  • J.W. Stalin an das ZK der SED

    An das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands: Wilhelm Pieck, Otto Grotewohl, Walter Ulbricht Ich danke Ihnen, und in Ihrer Person dem Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands für Gratulation und Glückwünsche. J. Stalm

  • Generalissimus Stalin an Walter Ulbricht

    J. Stalin

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  • Unter dem Jodl der Okkupation / Von A. Koshin, „Prawda"-Korrespondent in Tokio

    Tokio wimmelt von Amerikanern wie krankes Holz Von Würmern. Amis aller Titel und Ränge, aller Berufe uhd Altersklassen treiben sich hier überall herum, angezogen von dem erregenden Duft des Gewinns. Sie verstopfen die Hauptstraßen der Stadt, lungern in ihren eigenen und den japanischen Banken, benehmen sich in Schulen und Universitäten ganz Wie zu Hause ...

  • Wortlaut des Schreibens VOtt Reichskanzler a. D» Dn Wirth an die Mitglieder des Bundestages und des Bundesrates

    „An die Mitglieder des Bundestages und des Bundesrates in Bonn (Rhein) Meine Damen und Herren! Es ist eine ernste Pflicht uhd die höchste Zeit, die politisch verantwortlichen Zeitgenossen darauf aufmerksam zu machen, daß Deutschland wieder einmal wie schon mehrfach unter ein fremdes finanzielles und wirtschaftliches Regime gebeugt werden soll ...

  • Erklärungen westdeutscher Patrioten zum Jahreswechsel

    Jeder Deutsche reiht sidl 1952 ih die Kampffront für Einheit Und frieden ein

    Mainz (ADN/Eig. Ber.). Die Betriebsräteleitung aller Arbeiter der Industriegewerkschaft Bau-Steine- Erden von Mainz forderte in einer Erklärung alle Parlamentsfraktionen in Bonn auf, im Jahre 1952 ernsthafte Schritte zur Vorbereitung gesamtdeutscher Wahlen, für deh baldigen Abschluß eines Friedensvertrages und den Abzug aller Besätzuhgstruppen zu unternehmen ...

  • Regierungsgskommission der DDR unterbreitet Entwurf zium Wahlgesetz für gesamtdeutsche Wahlen

    (Fortsetzung voh Seite 1)

    waref so Werden die Vertreter Ostdeutschlands gegen die Bildung einer Kommission aus Vertretern Ost- und Westdeutschlands keine Einwendungen erheben, Die Hegierungskornmissiort stellt ausdrücklich fest, daß sie entgegen den entstellenden Behauptungen Von Dr. Adenauer und seinen Vertretern eine Überprüfung ...

  • Kirchenpräsident Niemöller nach Moskau abgeflogen

    Berlin (ADN). Der Leiter des Außenamtes der Evangelischen Kirche in Deutschland, der hessische Kirchenpräsident Martin Niemöller, ist auf Einladung des amtierenden Exarchen des Moskauer Patriarchats in Westeuropa, des Erzbischofs von Deutschland und Berlin, Boris, am Mittwochmorgen von Berlin nach Moskau abgeflogen ...

  • Reichskanzler a. D4 Dr. Wirth in Berlin als Gast Oberbürgermeister Eberts

    Berlin (ADN), Der frühere Reichskänfeer Dr. Joseph Wirth befindet sich, Wie wir erfahren, seit einiger Zielt als Gast des ihm Vtfh früher bekannten Oberbürgermeisters Fritz Ebert in Berlin. Dr. Wirth hat in West- Urtd Ostberlin Freunde aus der Zeit seiner langjährigen Berliner Tätigkeit besucht und Besuche empfangen ...

  • Neüjahrsbotschaft KimlrSens und PerigTeh'-huais

    Der Sieg liegt in den Händen des koreanischen und chinesischen Volkes

    thoengjähg (ADN). „Die amerikanischen Aggressoren haben in Korea nicht nUf eine militärische, sondern auch eine ernste moralisch-politische Niederlage erlitten", erklärte General Kim Ir Sen, der Oberbefehlshaber der koreanischen Volksarmee in einer Neüjahrsbotschaft an die Soldaten der Volksarmee. „Wir ...

  • Badische Bauern gegen geplantes KPD-Verbot

    Kheinwerft Mainz uhd SPD-Stadu-at solidarisch mit den Kommunisten

    Freiburs (Eig. Ber.), Auf einer ProtcsU'ersr.mmlung gegen den Bau großen KriegsflUgplätzen in Südbaden wandten sich die Bauern von Söliingen gegen das von der Adenauer-Regierung geplante Verbot der KPD Das Verbot, so erklärten die Bauern, könne nur dazu dienen, den Weg für einen neuen Krieg freizumachen ...

  • Der Kampf um die Planet*füllutig im 2. Fünfjahrplan jähr hat besonnen

    Berlin (Eig. Ber.). Gestern, am 2. Januar, begärtheh die Werktätigen unserer Deutschen Demokratischen Republik und des demokratischen Sektors ven Groß-Berlin mit der Erfüllung der Aufgaben des zweiten Jahres Unseres Fünfjahrplanes. Im Bewußtsein ihres Erfolges, den Volkswirtschaftsplan 1951 zu etwa 104 ...

  • Konferenz aller Hafenarbeiter Westdeutschlands

    Hamburg (ADN). Der Kampfausschuß der Hamburger Hafenarbeiter und der Norddeutsche Aktionseinheits-Ausschuß der Eisenbahner, Verkehrs- und Hafenarbeiter sowie der Seeleute haben einen Aufruf an alle Arbeiter der See- und Binnenhäfen in Westdeutschland gerichtet, in dem es u. a. heißt: „Jetzt soll auch das gesamte Verkehrswesen Westdeutschlands in einer sogenannten Westeuropäischen Verkehrsunion militärischer Befehlsgewalt unterworfen werden, d ...

  • MaX'Hülte wurde Sieger ifil Stahlwerkerwettbewerb

    Berlin (Eig. Ber.). Die Stahl- und Eisenwerker der Max-Hütte haben im großen Dezember-Wettbewerb der Stahlwerke und Eisenhütten gesiegt, Sie erfüllten den erhöhten Operativplan für Rohstahl am l, Januar 1952 0 Uhr früh mit' 121,2 Prozent. Die Eisenwerker erfüllter! ihren Monatsplan mit 103,3 Prozent ...

  • Adenauer gesteht Verfassungsbruch

    Bonn (Eig. Ber.). Der Bonner Staatssekretär Hallstein, gab am Mittwoch, dem ersten Arbeitstag im neuen Jahr, im Auftrage Adenauers bekannt, daß der Bonner Bundeskanzler und die westlichen Außenminister in Paris einen Vertragsentwurf ausgearbeitet haben, in dem es heißt, daß die Parlamente der einzelnen Staaten „beauftragt werden, Wehrgesetze zu erlassen" ...

  • 100000 Kairoer demonstrierten

    Kairo (ADN). Über 100 000 Ägypter folgten am Montag dem Sarg eines Medizinstudenten, der bei einem Feuerüberfall britischer Truppen bei Tel El Kebir ermordet Worden war. In der Silvesternacht überfielen britische Truppen wiederum ägyptische Zivilisten bei Ismailia in der Suezkahal-Zone, Der britische Befehlshaber1 in Nahost, General Robertson, hatte am Montag erklärt, daß Großbritannien dieses Gebiet mit Gewalt zu halten gedenke ...

  • Neujahrsempfang bei Präsident Wilhelm Pieck

    Glückwünsche def Volksvertretungen, der Regierung des Diplomatischen Korps und der SKK

    Berlin (ADN). Aus Anlaß des Jahreswechsels empfing der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, am Dienstag, 1. Januar, in seinem Amtssitz Schloß NiederschönhaUsen die Mitglieder der Präsidien der Volkskarflmer Und der Länderkammer der Deutschen Demokratischen Republik.

  • M. ML Litwinow verstorben

    Moskau (ADN). Wie das Ministe- wärtige Angelegenheiten, Maxim riüfn für Auswärtige Angelegen- Maximowitsch Litwinow, am 31. Deheiten der UdSSR mitteilt, ist der zember 1951 nach langer und schweehemalige Volkskommissar für Aus- rer Krankheit verschieden.

  • Ernst Lemmer j Übereinstimmung nicht schwierig

    Berlin (Eig. Bei-.). Der bekannte westberliner CDU - Politiker Erßst Lemmer erklärte laut DPA zu dem Wahlgesetzentwurf der Deuts*Jhen Demokratischen Republik, daß ,,eine Übereinstimmung mit dem Bundes- Wahlgesetz-EntWUrf nicht schwierig" Sei.

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  • Zum 76. Geburtstag des Vaters der Einheit /

    Am 3. Januar freuen sich alle Treunde der Einheit und des Friedens, daß der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, seinen 76. Geburtstag in voller Frische und Rüstigkeit begeht. Wohl machen die Völker die Geschichte, aber innerhalb jedes Volkes bilden sich Persönlichkeiten heraus, die aktiv den Weg bahnen für den Fortschritt und das nationale Wohlergehen des Volkes ...

  • Unserem Wilhelm Pieck zum Gruß /

    Seinem Wunsch entsprechend, erlebt heute im engsten Freundeskreise, fern von repräsentativen Verpflichtungen, von Staatsbanketten und lauten Feiern der Vorsitzende unserer Partei, unser Staatspräsident W i 1 - helmPieck, seinen 76. Geburtstag. Es ist das große nationale Verantwortungsbewußtsein unseres Präsidenten, das ihn veranlaßt, diesen Tag still und zurückgezogen zu begehen als Mahnung und Aufruf für alle Deutschen, sich auf die Lösung der bevorstehenden großen Aufgaben zu konzentrieren ...

  • Ein Lebensbild Wilhelm Piecks

    „Wilhelm Pieck — ein Lebensbild' ist der Titel eines Buches von Fritz Erpenbeck, das soeben im Dietz Verlag erscheint. Der Autor hat sich zum Ziel gesetzt, in einfacher, leicht faßlicher Form das Leben und die Persönlichkeit unseres Präsidenten auch dem politisch nicht geschulten Leser nahezubringen, die Etappen dieses so überaus reichen Kämpferlebens nachzuzeichnen ...

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  • WILHELM PIECK -

    DAS LEBEN UNSERES PRÄSIDENTEN Der erste biographische Dokumentarfilm der DEFA

    „Uns Marxisten wird der Vorwurf gemacht, daß wir die Rolle der Persönlichkeit in der Geschichte leugnen. Das ist falsch. Keineswegs leugnen wir ein entscheidendes Eingreifen einzelner Persönlichkeiten in den Ablauf der Geschichte, wenn sie aus den gegebenen gesellschaftlichen Verhältnissen heraus handeln und sich dieser Verhältnisse bewußt sind ...

  • Gs iiegf alles an uns selber

    Roman über den Aufbau des Stahlwerkes Brandenburg Von Maria Langaei

    so. Fortsetzung „Ackermann will nicht. Er sagt, Frauen gehören nicht ins Stahlwerk." „Wie alt ist sie denn?" „Fast dreißig." „Ich werd verrückt!" ruft Lotte, und starrt Wolf an. „Also das ist doch! Du, die nehm ich in die Zange von wegen elterlicher Gewalt. Ich komme mal vorbei, wenn sie allein ist ...

  • Die Wohnkultur ist zu kurz gekommen

    Es ist gut, daß das „Neue Deutschland" eine Diskussion über die am 9. Dezember veröffentlichten Entwürfe für den Aufbau der Stalinallee durchführt. Wir Werktätigen müssen die Möglichkeit haben, unsere Kritik zu den Projekten zu äußern, die meines Wissens ohne vorherige Diskussion mit der Bevölkerung entstanden sind ...

  • Eine Wohnung wird diskutiert

    Für ein großes Wohnzimmer

    Den Vorschlag von Herrn Wilke im „ND" vom 24. Dezember, die Küche an die Stelle des Wohnzimmers zu verlegen, halte ich für sehr wertvoll. Was mich jedoch auch an dem neuen Grundriß stört, ist die Tatsache, daß das Bad nach wie vor in der Mitte der Wohnung liegt und eine gute Lösung des Wohnzimmers unmöglich macht ...

  • W. Pudowkin an die Künstler der Welt

    In einer Unterredung mit einem TASS-Vertreter erklärte der weltbekannte sowjetische Filmregisseur W. Pudowkin, Volkskünstler der UdSSR: „Das Jahr 1952 findet die Welt in zwei Lager aufgeteilt. In einem Lager stehe ein Häuflein von Kriegsbrandstiftern und diejenigen, die durch Betrug oder Bestechung dazu gebracht wurden, ihr Gefolge zu bilden ...

  • Niedrigere Zimmer = eine Etage mehr

    Ich muß Herrn A. Neumaier Recht geben, daß für Kleinwohnungen eine Zimmerhöhe von drei Metern ein Mißverhältnis in der Raumverteilung darstellt. 2,70 Meter dürften angemessen sein, so daß bei einem neunstöckigen Hause in der gleichen Höhe eine Etage gewonnen werden kann. Vermutlich werden viele junge Eheleute diese Kleinwohnungen beziehen, und wenn in absehbarer Zeit Kinder kommen, Ist dann diese Kleinwohnung zu klein, und die Familie müßte auf die Suche nach einer größeren Wohnung gehen ...

  • Deutschlandsender

    Sendungen des Tages: 17.00: Friedensbewegung, anschließend Nachrichten — 17.15: Gesehen — gehört — geschildert! Funkberichte von den Empfängen anläßlich des Geburtstages des Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck. — 17.35: Die DDR im friedlichen Aufbau — 18.00: Stunde der Jugend — 18.50: Hochschulfunk — 19 ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Donnerstag, 3. Januar Berliner Rundfunk Sendungen des Tages: 17.00: Friedensbewegung, anschließend Nachrichten — 17.15: Gesehen — gehört — geschildert! Funkberichte von den Empfängen anlaßlich des Geburtstages des Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck. — 18.15: Junge Pioniere singen — 19.15: „Die Hexe von Passau", Oper — 21 ...

  • Installation zusammenfassen

    Der in Nr, 52 vom 24, Dezember („Vorwärts") veröffentlichte Verbesserungsvorschlag von Karl Wilke, Pankow, gefällt mir gut, nur, da Rohre heute noch ein Engpaß unserer Wirtschaft sind, müßte die Küche so geändert werden, daß die Wasserzu- und -ableitungen an die Seite zum Badezimmer gelegt werden. Es würden dadurch, selbst bei der Annahme, daß die anschließende Wohnung ein Spiegelbild der gezeichneten darstellt, statt drei nur zwei Wasserzuleitungen bzw ...

  • Wie wird das Wetter?

    Amtlicher Wetterbericht Wetterlage: Die Störungstätigkeil über Nordwest- und Nordeuropa dau* ert verstärkt an. Sie greift nun weit ostwärts auf das Festland über und führt kühle Meeresluft nach Mitteleuropa. Wciteraussiehten: Am Donnerstag bei lebhaften südwestlichen bis westlichen Winden starke wechselhafte Be-* wölkung mit Schauern ...

  • Kinderzimmer fehlt

    Sowohl der Entwurf des Kollektivs Hartmann, als auch der des Kollegen Wilke berücksichtigen nicht, daß ein Kinderzimmer unbedingt vorhanden sein muß. Eine Eßnische ist wohl nicht erforderlich, da man in der Küche oder auch im Wohnzimmer speisen kann. Welter ist zu bemängeln, daß für das Badezimmer kein Fenster vorgesehen ist ...

  • Mitteldeutscher Rundfunk

    12.25: Jugend singt zur Werkpause — 13.10: Musik nach Tisch — 14.00: Schulfunk — 14.30: Kammermusik — 15.005 Pionierfunk — 15.45: Kulturecho — 16.05: Unterhaltungskonzert — 17.39: Das Zeitgeschehen vom Funk gesehen — 18.30: Die Jugend hat das Wort — 19.00: Wir sprechen für Westdeutsche land — 20.00: Wunschkonzert — 22 ...

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  • Fortsetzung Auf Seite

    3. Januar 1952 / NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 2, Seite 5 B Neujahrsglückwünsche an unsere Regierung Kim Ir Sen an Otto Grotewohl Anläßlich des Neujahrstages sende ich Ihnen und durch Sie dem deuM sehen Volke im Namen der Regierung der Koreanischen Volksdemokratischen Republik und des ganzen kämpfenden koreanischen Volkes die herzlichsten Glückwünsche ...

  • 'Zum Tode Maxim M. Litwinows

    Wie das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der UdSSR mitteilt, ist der ehemalige Volkskommissar für Auswärtige Angelegenheiten Maxim M. Litwinow am 31. Dezember nach langer, schwerer Krankheit verschieden. Genosse Litwinow wurde im Jahre 1876 geboren, und gehörte seit seiner Jugend der revolutionären Arbeiterbewegung an ...

  • Vom Neujafarsempfang beim Präsidenten Wilhelm Pieck

    Aus der An§prache des Volkskammerpräsidenten Dieckmann

    „Herr Präsident! Namens und im Auftrage der Volkskammer als des höchsten demokratischen Organs der unter Ihrem starken Schutz stehenden Deutschen Demokratischen Republik hat das Volkskammerpräsidium die hohe Ehre, Ihnen am ersten Tage des Jahres 1952 den Glückwunsch der Volksvertretung zu entbieten. Das gestern zu Ende gegangene Jahr wird in der Geschichte des neuen Deutschland einen ehrenvollen Platz einnehmen ...

  • Aus der Ansprache des Botschafters Izydorcsyk für das Diplomatische Korps

    „Hocnverehrter Herr Präsident! Gestatten Sie mir, Ihnen im Namen des Diplomatischen Korps zum neuen Jahr unsere Glückwünsche darzubringen. Gestatten Sie mir, unsere Glückwünsche der Regierung und der ganzen Bevölkerung der Deutschen Demokratischen Republik sowie allen deutschen Patrioten, die für ein einheitliches, demokratisches, friedliebendes Deutschland und für die Sache des Friedens kämpfen, zu entbieten ...

  • Aus der Ansprache des Ministerpräsidenten Olto Grotewohl

    vollen Erfolg nicht gegeben. Aber in diesem Jahr ist andererseits das Streben aller ehrlichen Deutschen zur friedlichen Vereinigung Deutschlands und zur beschleunigten Herbeiführung eines Friedensvertrages mit einer solchen Kraft zum Ausdruck gekommen wie niemals früher. Die freundschaftliche Unterstützung, ...

  • Erwiderung des Präsidenten Wilhelm Pieck an das Diplomatische Korps

    „Herr Botschafter! Meine Herren Botschafter und Gesandten! Gestatten Sie mir, Ihnen für die aufrichtigen Neujahrswünsche, die Sie mir, unserer Regierung und dem friedliebenden deutschen Volk soeben übermittelten, meinen herzlichen Dank zu sagen. Sie haben auf die bedeutenden Erfolge hingewiesen, die die Deutsche Demokratische Republik im vergangenen Jahr errungen hat ...

  • Aus der Ansprache des Präsidenten der Läjiderkamnier, Dr. Lolbedanz

    „Hochverehrter Herr Präsident! Zum Jahreswechsel spricht Ihnen tfie Länderkammer der Deutschen Demokratischen Republik die herzlichsten Glückwünsche aus. Wenn einst die Geschichtsschreiber clie Ereignisse des abgelaufenen Jahres 1951 würdigen werden, so werden sie feststellen müssen, daß dieses Jahr für die Deutsche Demokratische Republik, für das gesamte deutsche Volk und für die Sache des Friedens in der ganzen Welt ein Jahr von besonderer Bedeutung gewesen ist ...

  • Erwiderung des Präsidenten Wilhelm Pieck an Ministerpräsident Grotewohl

    „Herr Ministerpräsident! Meine Herren Minister und Staatssekretäre I Die Grüße und Glückwünsche, die Sie, Herr Ministerpräsident, mir soeben im Namen der Regierung dargebracht haben, nehme ich mit Dankbarkeit entgegen und erwidere sie mit der gleichen aufrichtigen Herzlichkeit. Dem deutschen Volk steht Im Jahre 1052 in der Tat die Bewältigung großer Aufgaben bevor ...

  • Erwiderung des Präsidenten Wilhelm Pieck an die Vertreter beider Kainmes'n

    „Herr Präsident der Volkskammer! Herr Präsident der Länderkammer! Meine Damen und Herren der Präsidien beider Kammern! Ich danke Ihnen für die herzlichen Glückwünsche, die Sie mir soeben im Namen der Volks- und Länderkammer unserer Deutschen Demokratischen Republik ausgesprochen haben. Die Abgeordneten ...

  • Neujahrsglückwünsche an unsere Regierung

    Kim Ir Sen an Otto Grotewohl

    Anläßlich des Neujahrstages sende ich Ihnen und durch Sie dem deuM sehen Volke im Namen der Regierung der Koreanischen Volksdemokratischen Republik und des ganzen kämpfenden koreanischen Volkes die herzlichsten Glückwünsche. Das koreanische Volk, das den vaterlandischen Befreiungskrieg für Unabhängigkeit ...

  • Enver Hodscha an Otto Grotewohl

    Aus Anlaß des Jahreswechsels übermitteln das albanische Volk, die Regierung der Volksrepublik Albanien und ich persönlich die herzlichsten Wünsche dem friedliebenden deutschen Volk, seiner demokratischen Regierung und Ihnen persönlich. Wir wünschen von ganzem Herzen, daß das neue Jahr gekennzeichnet wird durch weitere noch größere Erfolge in der Vereinigung ganz Deutschlands ...

  • Antonin Zapotocky an Otto Grotewohl

    Im Namen der Regierung der Tschechoslowakischen Republik und in meinem Namen persönlich sende ich Ihnen, Genosse Ministerpräsident der Deutschen Demokratischen Republik, die herzlichsten Glückwünsche, Das tschechoslowakische Volk freut sich aufrichtig über die Arbeitserfolge der Deutschen Demokratischen ...

  • Josef Cyrankiewicz an Otto Grotewohl

    Zum Jahreswechsel übermittele ich Ihnen, Genosse Ministerpräsident, die herzlichsten Glückwünsche: Vor allen Dingen Gesundheit, persönliches Wohlergehen und weitere fruchtbringende Arbeit zum Wohle des gesamten deutschen Volkes, zum Wohle des Friedens und des Fortschritts. Das neue Jahr soll im Zeichen der Vereinigung des friedliebenden und demokratischen Deutschland und der weiteren Festigung der deutsch-polnischen Freundschaft stehen ...

Seite 6
  • Der Stuttgarter Kongreß 1907

    Vom 18. bis 24. August 1907 tagte in Stuttgart ein Kongreß der II. Internationale, auf dem auch Lenin anwesend war. In der Kommission für die Ausarbeitung einer Resolution zu der Frage „Militarismus und internationale Konflikte" brachte Lenin gemeinsam mit Rosa Luxemburg zu dem Entwurf Bebeis einen Verbesserungsvorschlag ein, der vom Kongreß angenommen wurde ...

  • Vorbereitung zum imperialistischen Krieg

    Im Jahre 1909 zerfiel der „Hottentottenblock". Bülow trat zurück. Wilhelm II. ernannte Bethmann- Hollweg zum Reichskanzler. In den ersten Jahren seiner Kanzlerherrschaft stützte sich Bethmann-Hollweg im Reichstag auf den sogenannten „schwarz-blauen Block" — den Block der Zentrumspartei mit den Konservativen ...

  • Der Zentrismus

    Somit entbrannte in der deutschen Sozialdemokratie mit aller Schärfe der Kampf um die von der russischen Revolution aufgeworfenen Fragen. An solch wichtigen politischen und taktischen Fragen wie dem politischen Massenstreik, dem bewaffneten Aufstand, der Errichtung der Diktatur des Proletariats, der Rolle der Partei im revolutionären Kampf wurde die Haltung jedes Sozialdemokraten geprüft ...

  • Die Verschärfung der Reaktion nach 1905

    Ende 1906 löste der Reichskanzler Bülow den Reichstag auf, als das Zentrum und die Sozialdemokratie gegen Kredite stimmten, die für die Unterdrückung des Aufstandes der Kcttsntotten in Dcutsoh-Sü.dwestafrika bestimmt waren. Angesichts der revolutionären Stimmung in den Messen befürchtete die Zentrumspartei, ihren Einfluß unter den katholischen Arbeitern zu verlieren ...

  • DIE DEUTSCHE ARBEITERBEWEGUNG 1900-1914

    Ende 1903 und Anfang 1D06 ging in Deutschland offensichtlich ein Aufschwung der revolutionären Bewegung vor sich. Die Arbeiter drängten zum Kampf. Im Dezember 1905 fanden in Dresden Massendemonstrationen für die Einführung des allgemeinen Wahlrechts in Preußen und Sachsen statt. In Hamburg erweiterte sich der Protest der Arbeiter gegen das preußische Dreiklassenwahlsystem zum politischen Massenstreik ...

  • Das Heranreifen der politischen Krise am Vorabend des ersten Weltkrieges

    Auf die Jahre des wirtschaftlichen Aufschwungs 1904 bis 1S07 folgte in den Jahren 1908 bis 1909 eine Depression, die von den Unternehmerorganisationen zu einem Angriff auf die Löhne und Arbeitsbedingungen ausgenutzt wurde. In den Jahren 1910 bis 1913 ging im Zusammenhang mit der Kriegsrüstung eine neue wirtschaftliche Aufwärtsentwicklung vor sich ...

Seite 7
  • Parteileitungen organisieren planmäßig1 den Erfolg des VEB-Plans 1952

    Die Erarbeitung des VEB-Planes ist ein wichtiger Teil unseres Kampfes um die Steigerung der Arbeitsproduktivität und damit um die Verbesserung unserer Lebenslage. Je besser es also unsere Genossen in den volkseigenen Produktionsstätten verstehen, die Bedeutung der staatlichen Planung Und ihre praktische ...

  • Die künftigen Kandidaten zur Mitarbeit heranziehen!

    Nach Abschluß der Überprüfung der Mitglieder und Kandidaten der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands faßte das Zentralkomitee der SED auf seiher 7. Tagung den Beschluß, ab 1. November 1951 wieder die Besten unseres Volkes als Kandidaten in die Partei aufzunehmen. Viele Aktivisten, Bestarbeiter ...

  • Glückwunsch des ZK an Genossen Alfred Oelßner

    Lieber Genosse Alfred Oelßner! Mit großer Freude gratulieren wir Dir heute zum 50jährigen Jubiläum Deiner Mitgliedschaft in der Partei r>er Arbeiterklasse auf das herzlichste und wünschen Dir auch weiterhin beste Gesundheit und Wohlergehen. Ein langes und fruchtbares Kämpferleben hast Du hinter Dir ...

  • Durch Aufklarung Ablieferungsschwierigkeiten überwinden

    Nicht nur „Versainttiluhgssoil" erfüllen / Die Bauern zu Wort kommen lassen

    Bei der Erfassung der pflanzlichen Produkte sind 1991 in Brandenburg tmd Mecklenburg Schwierigkeiten aufgetreten. Einige Kreise hinken be^ denklicli nach, ühd in ihnen sind es hieist jene Gemeinden, in denen Bauernwirtschaften von 25 bis 100 Hektar1 überwiegen. Es gibt einige Bauern, die bewußt die Volksernährühg sabotieren und anstatt fristgemäß abzu* liefern mit den Produkten das Vieh füttern ...

  • Die deutsche Arbeiterbewegung 1900-1914

    {Fortsetzung von Seite 6)

    Auf dem Parteitag wurde auch zu dem Disziplinbruch der badischen Abgeordneten (Budgetbewilligüng) Stellung genommen. Aber die Debatte verlief, wie Bernstein in den „Sozialistischen Monatsheften" angekündigt hatte, wie das Hornberger Schießen. Zwar hatte Bebei auf dem Magdeburger Parteitag eine innerparteiliche „Generalabrechnung" mit dsn rechten Opportunisten Und ihren Hinauswurf angekündigt, aber es blieb bei den Worten ...

  • Kurze Zusammenfassung

    Die schnelle Entwicklung des deutschen Kapitalismus, der am Ende des 19. Jahrhunderts in den Monopolkapitalismus hinüberwuchs, verstärkte das Streben der herrschenden Klassen Deutschlands, die inneren Widersprüche durch äußere Expansionen zu lösen. Der deutsche Militarismus, der von der Gier der deutschen ...

  • Sötvjeti§ehe Bergwerke überboten Jahresplan

    GroDartlae WlftSdlaftseffoltte des Ffiedertsläcters im Jahre 1951

    Moskau (Eig. Ber.). Die sowjetischen Bergwerke, die dem Ministerium für Kohlenindustrie unterstehen, haben den Staatsblan für 1951 am 29. Dezember' erfüllt. Die Überbietung des Jahresplans wurde möglich durch die weitere Mechanisierung und die verbesserte Organisation der Arbeit In den Bergwerken, wodurch die Arbeitsproduktivität gegenüber 1950 um 7,6 Prozent stieg ...

  • Thema der Politischen Grund- Schule — II. Lehrjahr

    Das Thema der politischen Grundschule — II. Lehrjahr — „Die Deutsche Arbeiterbewegung 1900 bis 1914" Wird an drei Zirkelabenden, und zwar am 7. Januar 1952, am 21. jähttar 1952 und am 4. Februar 1952 entsprechend dem im „Neuen Deutschland" veröffentlichten Lehrmaterial behandelt. Der Stoff verteilt sich auf die drei Zirkelabende wie folgt: li Abend: Der Imperialismus —■ sterbender Kapitalismus ...

  • Schon jetzt Wunschanbauplane für 1953 abarbeiten

    Berlin (ADN). Eine Anordnung der Staatlichen Plankommission und des Ministeriums für Land- und Forst- Wirtschaft vom 22. Dezember 1951 verpflichtet alle Besitzer oder Bewirtschafter landwirtschaftlicher Betriebe über ein Hektar Nutzfläche sowie der gärtnerischen Betriebe über 0,S Hektar zur Aufstellung eines Wunschanbaüplahs ...

Seite 8
  • Berlin legte ganz groß los

    Der erste Tag des Nationalen Aufbauprogramms / Yiele Zehntausende an den Enttrümmerungsplätzen

    Berlin, 2. Januar 1952. Der erste Tag des Nationalen Aufbauprogramms hat begonnen. In der Stalinallee flammen am Hochhaus die ersten starken Scheinwerfer auf. Es ist bereits 17 Uhr, und über die naßkalten Straßen Berlins senkt sich die Dunkelheit herab. Bisher herrschte hier zwischen den ausgebrannten Häuserruinen in der Umgebung der Stalinallee um diese Zeit Totenstille ...

  • Auch am Wedding tönt der Rufs Bau auf!

    Acht Aufbaubrigaden gebildet / Hunderte von Verpflichtungen

    „Kommt", sagt der Weddinger Jugendliche Werner zu uns, „wir wollen einmal durch unseren Bezirk gehen, und dabei will ich erzählen, was man hier alles für den Aufbau tun könnte und wie wir Jugendlichen dabei mithelfen wollen." Wir gingen durch die Straßen des Weddings, sahen die leeren Flächen, wo einst ...

  • Großer Aufschwung des Eissportes in Polen

    Von Weihnachten bis Neujahr weilte die Eishockeymannschaft der Republik Polen in Berlin und setzte mit vier Freundschaftsspielen gegen die DDR-Auswahl in der Werner- Seelenbinder-Halle ihre Olympia- Vorbereitungen für Oslo fort. Über die bisherigen Erfolge und den Aufbau des Eishockeysports in der Republik Polen berichtete der Leiter der Sektion Eishockey und der Abteilung Schulung im Hauptkomitee für Körperkultur in Warszawa, Sportredakteur Jerzy Zarzycki ...

  • Auch im vierten Spiel hohe Niederlage

    Trotz gutem Start der DDR-Auswahl gewann Polen wieder mit 14:3

    Auch im letzten Freundschaftsspiel siegte am Neujahrstag in der Werner-Seelenbinder-Halle die Eishockey-Auswahl der Republik Polen gegen die DDR-Mannschaft zweistellig mit 14 :3 (1 :1, 7 :1, 6 :1). Von der Mitte des zweiten Spieldrittels an waren die polnischen Freunde überlegen und schössen die Tore am laufenden Band ...

  • Weissensee zum driften Male Turniersieger

    Das traditionelle Hallenhandball- Turnier des SSC Südwest konnte am Neujahrstage zum dritten Male hintereinander der SC Weißensee für sich entscheiden. Damit erkämpfte sich Weißensee den Pokal des Veranstalters. Bereits die Gruppenspiele mußten mit Konzentration bestritten werden, wobei jeweils ein Tor Vorsprung den Sieg entschied ...

  • JP§ MJT

    Die Sportler gratulieren ihrem Präsidenten

    „Hochverehrter Herr Präsident! Im Namen aller friedliebenden Sportlerinnen und Sportler Deutschlands übersendet Ihnen das Sekretariat des Deutschen Sportausschusses zu Ihrem 76. Geburtstage die herzlichsten Glückwünsche. Hunderttausende Sportlerinnen und Sportler sprechen in Liebe und Verehrung Ihren Namen aus, der unlösbar mit dem Aufbau und den Erfolgen unserer demokratischen Sportbewegung verbunden ist ...

  • Mit Volldampf für das neue Berlin

    Gut geschmiert ist halb gefahren, denkt der Maschinist und überprüft noch ein= mal seine brave Trümmerlok, die seit gestern für das Nationale Aufbauprogramm Berlin fährt. Ein Schnappschuß zwischen Märkisches Museum und lannowitZ" brücke Wnin: Jnnnhsnn Lokomobile riß mit Stahlseilen Ruinenwände ein, Pfähle mit Transparenten wurden in die Trümmerhaufen gerammt: „Hier enttrümmert Siemens-Plania", „Hier arbeitet ABUS Lichtenberg" ...

  • Deine PARTEI rnft dich

    öffentliche Lektion

    Am morgigen Freitag findet um 18*30 Vhr im Parteikabinett der Landesleitung die öffentliche Lektion über das Thema: Das Wiedererstehen des deutschen Imperialismus statt. Es spricht: Staatssekretär Antcxn Ackermann, Kandidat des Politbüros. Die Teilnehmer des organisierten Selbststudiums werden vor allem gebeten, an dieser Lektion teilzunehmen ...

  • Freitag, 4. Januar

    Friedrichshain: 17.30 Uhr, Lehrerschulung für die Politische Grundschule 1. und 2. Lehrjahr, Stalinbiographie 2. Lehrjahr, Geschichte KPdSU (B) Elem. 2. Lehrjahr, in der Händelsehule. Mitte: Das Kreisseminar KPdSU (B) Anfänger (Gen. Kamusewitz) findet um 18 Uhr im Haus des FDGB, Wallstraße, statt. Köpenick: 17 ...

  • STREIFLICHTER AUS BERLIN

    Eine Tuberkulose-Schutzimpfung

    wird für Kinder und Jugendliche im demokratischen Sektor vom 15. Januar bis 31. März durchgeführt. Geimpft werden Kinder der GeburtSr Jahrgänge 41, 44, 50 und 51* Eine ständige Kontrolle des westberliner „Zollfahndungsdienstes** (sprich Schnüffelkolönne) ist auf dem U-Bahnhof Leinestraße (US- Sektor) eingerichtet worden ...

  • Alemannia zu stark für Lichtenberg

    Das einzige bemerkenswerte Fußballspiel des Neujahrtages in Berlin führte im Berliner Sportpark die Mannschaften von Lichtenberg 47 und Alemannia in einem aufschlußreichen Vergleichskampf zusammen. Die Vertragsspieler-Elf Alemannias erwies sich als die erfahrenere Mannschaft und behielt schließlich mit 3 :1 (1 :1) die Oberhand ...

  • Fernunterricht

    Die Seminare für beide Lehrgange finden am Sonnabend, dem 5. Januar 1952, um 15 Uhr, im Parteikabinett statt, nicht wie im Terminplan des 1. Lehrganges angegeben, am 6. Januar 1952. ___ Thema des 1. Lehrganges: Kapitel VDI der Geschichte der KPdSU (B). Thema des 2. Lehrganges: Die viel Grundzüge der marxistischen Dialektik ...

  • Abenduniversität

    Lehrgang für Kulturschaffende: Am heutigen Donnerstag, 18 Uhr, Seminarlehrerbespreehung im Büro der Abenduniversität. Bitte sofort die Seminarpläne abholen. Am morgigen Freitag finden die Seminare nicht in der Arbeiter- und Bauernfakultät statt, sondern im Parteikabinett der Lardeslcitune. Besinn 18 Uhr ...

  • Wir gratulieren

    unserem alten Genossen Ernst Gehrke zu seinem 75. Geburtstag am heutigen Donnerstag. Seit 1893 gehört Genosse Gehrke der Arbeiterbewegung an und ist trotz seines hohen Alters noch heute aktiv am Parteileben beteiligt. Wir wünschen ihm einen weiteren gesunden Lebensabend. Kreisleitung Tempelhof

  • Volksbühne Berlin, C 2, Inselstr. 12

    3. Januar: Abt. 11 Neue Bühne im Haus der Kultur; Abt. 33 (2. Hälfte, ausnw. Donnerstag) Kammerspiele; Abt. 53 Komische Oper; Abt 67 Metropol-Theater; Abt. 130 Deutsches Theater; Abt. 144 Theater am Schiffbauerdamm.

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Zur Botschaft Stalins Regierungskommission der Deutschen Demokratischen Republik unterbreitet Entwurf zum Wahlgesetz für Gesamtdeutsche Wahlen Das hat Berlin noch nicht gesehen Glückwunsch des Zentralkomitees der SED zum 76. Geburtstag Wilhelm Piecks Neujahrsbotschaft J.W. Stalins an das japanische Volk Geschenk der WN J.W. Stalin an das ZK der SED Generalissimus Stalin an Walter Ulbricht
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