29. Mär.

Ausgabe vom 09.11.1951

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  • Zur Rede L. P. Berijas

    Die Industrieproduktion der Sowjetunion beträgt gegenwärtig das Doppelte des Vorkriegs Jahres 1940. Ihre Stahlproduktion ist heute so groß, wie die der größten stahlproduzierenden Länder Europas, England, Frankreich, Belgien und Schweden zusammen. Die Sowjetunion erzeugt schon heute, noch ehe die Stalinschen Großbauten des Kommunismus fertiggestellt sind, 104 Milliarden Kilowattstunden elektrischen Stroms im Jahr, mehr als England und Frankreich zusammengenommen ...

  • Grußbotschaft von der Festsitzung des Moskauer Sowjets an Stalin

    Moskau (ADN). Die in der gemeinsamen Festsitzung des Moskauer Sowjets der Deputierten der Werktätigen und führender Vertreter der Partei- und öffentlich-gesellschaftlichen Organisationen — sowie der sowjetischen Armee anläßlich des 34. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution angenommene Grußbotschaft an J ...

  • Die Deutschen fordern Verständigung

    Die Antwort von Prof. Heuß wurde von den Feinden der deutschen Einheit veranlaßt

    Präsident Pieck hatte in seinem Brief mitgeteilt, daß die Regierung der DDR einverstanden ist mit einer Überprüfung der Voraussetzungen für die Durchführung freier Wahlen in allen Teilen Deutschlands. „Sie ist aber der Meinung", so schrieb Präsident Pieck, „daß eine solche Überprüfung am besten von den ...

  • Kriegstreiber in Furcht vor Weltfriedensrat

    Verbot der Berichterstattung für Westpresse / Appell an die UN nach Paris gesandt

    Wien (ADN). Das Mitglied des erhalten habe, über die Tagung zu und Forstwirtschaft, Professor Weltfriedensrates Jves Farge gab auf berichten. Darüber hinaus habe das Reinau aus Loerrach-Baden, der einer Pressekonferenz des Rates am Unterrichtsministerium die öster- Vorsitzende des Westdeutschen Frie- ...

  • Ehrentitel für Wissenschaftler und Techniker

    Ministerrat tagte / Bericht über Investitionskosten-Erhöhungen Weihnachtsgratifikationen wie 1950

    Berlin (ADN). Das Amt für Information teilt mit: Der Ministerrat beschloß in seiner Sitzung am 8. November, daß im Jahre 1951 Weihnachtsgratifikationen an denselben Personenkreis, in derselben Höhe und unter den gleichen Bedingungen wie im Jahre 1950 gezahlt werden sollen. Der Ministerrat beschloß ferner eine Verordnung über die Verleihung des Ehrentitels „Hervorragender Wissenschaftler des Volkes" und eine Verordnung über die Verleihung des Ehrentitels „Verdienter Techniker des Volkes" ...

  • Adenauer verschacherte 360000 Söldner

    Deshalb wurde Prof. Heuß zur Ablehnung des Vorschlages von Präsident Pieck veranlaßt

    Bonn (Eig. Ber.). Die Pariser Remilitarisierungskonferenz der Atlantikpaktstaaten, an der der Bonner inoffizielle Kriegsminister Theodor Blank (CDU) teilgenommen hat, wurde, wie westliche Presseagenturen berichten, mit einer „Einigung" über die Kontingente für Eisenhowers Söldnerarmee vorläufig beendet ...

  • Berlin fordert Sühne

    Berlin (Eig. Ber.). „Zunker ist ein Mörder!" steht in großen Lettern am Bahnbetriebswerk Anhalter Bahnhof. Die Eisenbahner fordern Sühne für die Ermordung ihres Kollegen Kanieth. Eine Delegation des Bahnbetriebswerkes Potsdamer Bahnhof, dessen Dienststellenleiter der Kollege Kanieth war, überbrachte der Stumm-Polizei in der Friesenstraße eine Protestentschließung gegen den Überfall der Polizei auf das Bahnbetriebswerk ...

  • Hafenarbeiter geben Forderungen nicht auf

    Nach Streikunterbrechung wird Kampf in Betrieben fortgesetzt

    Hamburg (ADN/Eig. Ber.). Nach 18 Streiktagen, in denen die Hamburger Hafenarbeiter trotz des Terrors des SPD-Senats, der Lehr- Polizei und der rechten Gewerkschaftsführung gegen die Remilitarisierung und ihre Folgen gekämpft haben, beschlossen sie am Freitag die Arbeit wiederaufzunehmen und in den Betrieben ihren Kampf fortzusetzen ...

  • Stummpolizist Zunker ermordete Eisenbahner

    Abscheuliche Bluttat als Glied neuer Provokationen gegen die S-Bahn

    Die Mordtat ist nur ein Glied in der Kette von Überfällen gegen die Dienststellen der Eisenbahn in Westberlin. Das Zunkersche Polizeikommando hatte z. B. vorher einen Überfall auf das Bahnbetriebswerk Anhalter Bahnhof verübt. Sie beschmierten sämtliche Aushangtafeln, Plakate, Türen und Klinken mit Teer und holten eine rote Fahne vom Schornstein des Bahnbetriebswerkes Anhalter Bahnhof, die die Arbeiter zu Ehren des 7 ...

  • Olympia-Fragen werden beraten

    Berlin (ADN). Der Präsident des NOK der Bundesrepublik hat den Vorschlag des Nationalen Olympischen Komitees der Deutschen Demokratischen Republik zu einer Besprechung über gesamtdeutsche Olympia-Fragen angenommen und zu gemeinsamen Beratungen am 15. November nach Kassel eingeladen. Das NOK der Deutschen Demokratischen Republik wird dieser Einladung Folge leisten ...

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  • Mord ah Mittel der Kriegsprovokateure

    Am 7. November, dem Feiertag zu Ehren der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, lief McCloys Provokationsmaschine in Westberlin wieder auf Hochtouren. Auf Bürgerkrieg gedrillte Stumm-Polizisten überfielen die Bahnbetriebswagenwerke Anhalter Bahnhof und Potsdamer Güterbahnhof im amerikanischen Sektor ...

  • Gesamtdeutsche Wahlen sind Sache des deutschen Volkes seihst

    Auszug aus der Rede Walter Ulbrichts vom 6. November

    „Die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und ihr Ministerpräsident, Genosse Otto Grotewohl, haben die Initiative ergriffen zur Herbeiführung gemeinsamer Beratungen der Vertreter West- und Ostdeutschlands über die Durchführung gesamtdeutscher Wahlen zur Wiederherstellung eines einigen, friedliebenden, demokratischen und unabhängigen Deutschland ...

  • Populärsie Losung: Von der UdSSR lernen

    Berlin (Eig. Ber.). Im Namen der über 2,5 Millionen Mitglieder der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft richtete der Zentralvorstand ein vom Präsidenten der Gesellschaft, Friedrich Ebert, unterzeichnetes Telegramm an den Präsidenten der All-Unions-Gesellschaft für kulturelle Verbindung mit dem Ausland, Prof ...

  • Gewissensgründe

    Von der Hafen-Betriebsgesellschaft waren in Hamburg im August d. J. 22 Schauerleute fristlos entlassen worden, weil sie sich geweigert hatten, britische Granaten zu entladen. In einer Revisionsverhandlung hat das Hamburger Landes-Arbeitsgericht jetzt diese Entlassung mit der Begründung für unwirksam ...

  • Neue Erfolge der Volksbefragung

    Anteil der Ja-Stimmen stieg auf 94,6 Prozent / Abstimmungshelfer verstärken Aktionen

    Düsseldorf (Eig. Ber.). Wie sich aus Bevölkerung Immer eindeutiger Steinen Auswertungen ergibt, die der lung gegen die BruderkriegS-Vof- Landesausschuß für Volksbefragung bereitungen In Westdeutschland, in Nordrhein-Westfalen vorgenom- Haben bei den Volksbefragungen bismen hat, nimmt die v/estdeutsche her durchschnittlich 89,5 Prozent aller Befragten gegen die Remilitarisierung ihre Stimme abgegeben, so steigerte sich dieser Anteil bei den Volksbefragungen in der Zeit vom 28 ...

  • Das deutsche Volk hat das volle Recht auf Selbstbestimmung

    „Wir sind der Meinung, daß es In Deutschland alle Voraussetzungen für die Durchführung freier Wahlen zur Nationalversammlung gibt und daß wir, soweit es einige dieser Voraussetzungen in manchen Teilen Deutschlands noch nicht gibt, diese durch eine Vereinbaruns von Vertretern Ostund Westdeutschlands als Deutsche selbst schaffen sollen ...

  • Die UNO ist unfähig, die deutsche Frage su lösen

    „Es hat in den letzten sechseinhalb Jahren viele Konferenzen der vier Großmächte und Generalversammlungen der UN gegeben, aber leider haben sie der Vereinigung Deutschlands keinen Erfolg gebracht. Die Gründe sind bekannt. Wir schlagen eine deutsche Konferenz vor und sind der Meinung, daß sie Erfolg haben wird ...

  • zur Tagung Losungen des Generalrates des WGB

    Berlin (ADN). Zur Tagung des Generalrates des Weltgewerkschaftsbundes, die in der Zeit vom 13. bis 21. November in Berlin stattfindet, hat der WGB Losungen herausgegeben, von denen wir heute den ersten Teil veröffentlichen: Es lebe der Weltgewerkschaftsbund! Es lebe die internationale Gewerkschaftseinheit! ...

  • Massendemonstration in Hamburg

    Zehntausende Westdeutsche bekennen sich trotz Polizeiterror zur Freundschaft mit dem Sowjetvolk

    Hamburg (ADN/Eig. Ber.). Trotz des starken Polizeiterrors kam es in vielen Städten Westdeutschlands zu Versammlungen und Demonstrationen, die zu Ehren des 34. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution durchgeführt wurden. 5000 Hamburger demonstrierten am Abend des 7. November in einem gewaltigen Fackelzug durch die Straßen der Hansestadt ...

  • Neue Vorschläge der koreanisch-chinesischen Delegation

    Mittwoch-Sitzung der Waffenstillstandskonferenz in Panmunjon

    Panmunjon (ADN). Auf der Mittwoch-Sitzung des Unterausschusses der Waffenstillstandskonierenz machte die koreanisch-chinesische Delegation mehrere Vorschläge, um die amerikanischen Einwände zu beseitigen und grundlegende Bedingungen für einen Waffenstillstand zu schaffen, damit schnell der Frieden in Korea wiederhergestellt wird Wie die Nachrichten-Agentur „Neues China" meldet, schlug die koreanisch-chinesische Delegation u ...

  • „Ohne Planung keine Vorwärtsentwicklung"

    Erfurt (Eig. Ber.). Der parteilose Hilfsdreher Helmut Hentschel aus Ronneburg/Thür. äußerte sich zu der Rede Walter Ulbrichts vor der Volkskammer anläßlich der Beschlußfassung über das Fünfjahrplangesetz: „Durch die Ausführungen des Stellvertreters des Ministerpräsidenten, Walter Ulbricht, habe ich erst einmal einen Einblick in die Aufgaben erhalten, die für mich im Laufe des Fünfjahrplans noch zu erfüllen sind ...

  • Ägypten: Fremde Truppen immer Besatzungstruppen

    Besetzung im Widerspruch zur UN-Charta und zu den Prinzipien der Freiheit

    Kairo (ADN/Eig. Ber.). „Die Anwesenheit ausländischer Truppen auf fremdem Gebiet, wie man sie auch immer nennen mag, ist nichts anderes als eine Besetzung", erklärte der amtierende ägyptische Außenminister Farag Pascha zu dem von den Westmächten beabsichtigten gemeinsamen Militärpakt mit den Ländern des Nahen Ostens ...

  • Volksbefragungsverbot ohne Rechtsgrundlage

    Berlin (Eig. Ber./ADN). Der für Donnerstag vor dem Verwaltungsgericht Berlin-Charlottenburg anberaumte Prozsßtcrmin gegen den Reuter-Senat wegen Behinderung der Volksbefragung in Westberlin, den der Vorsitzende des Zcntra-en Volksbefragungsausschusses in W:\-tberlin, Dr. Schmitt, anhängig pomneht hat, wurde auf unbestimmte Zeit vertagt ...

  • Deutsche Delegation aus China zurück

    Berlin (ADN). Von einem mehrwöchigen Aufenthalt in der Volksrepublik China kehrten am Donnerstag zwei Delegationen der Deutschen Demokratischen Republik zurück. Eine der Delegationen, der Adolf Deter, Mitglied des Bundesvorstandes des FDGB, Frau Elfriede Gerber von der Bundesleitung des DFD und Nationalpreisträger Prof ...

  • 1456 DM Prämie für schnelle Reparatur

    Innerhalb des Massenwettbewerbs des IV. Quartals werden in den Werken der Zementindustrie zahlreiche Prämien an Reparaturhandwerker, die besondere Leistungen bei der Instandsetzung von Geräten vollbracht haben, ausgezahlt. So erhielt die Brigade K ü t e r aus dem Zementwerk Rüdersdorf, die die Reparatur der Stirnwand an der Zement-" mühle IV statt in 23 Tagen in 19 Tagen durchführte, eine Prämie in Höhe von 1465 DM ...

  • Karbidindustrie sparte 783630 kWh ein

    Die Karbidfabrik Hirschfelde konnte im Monat Oktober mit 102,9 Prozent Planerfüllung und mit einer Gesamt- Energieeinsparung von 226 750 kWh Siegerbetrieb in der Karbidindustrie werden. Dabei haben die Brigaden Ficker, Müller und Seidel am Ofen I mit 112,4 Prozent .Produktionserfüllung und einer Einsparung von 202 750 kWh die besten Leistungen zu verzeichnen ...

  • Bisher 1060 Verpflichtungen im Glühlampenwerk

    Auch in den Berliner Betrieben kämpfen die Werktätigen um die besten Leistungen im Massenwettbewerb. Durch eine gute Arbeitsorganisation haben die Arbeiter und Arbeiterinnen der Abteilung Leuchtstofflampen-Unterwerk des Berliner Glühlampenwerkes ihr Produktionssoll bereits erfüllen können. Bisher gingen insgesamt 1060 Verpflichtungen zur Durchführung des Massen- Wettbewerbs im IV ...

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  • Chan Ser Ja: Koreas Anteil am Weltfriedenskampf

    „Als die amerikanischen Imperialisten den räuberischen Krieg gegen unser Volk begannen, mobilisierten sie ihre gesamten Streitkräfte im Fernen Osten und die Hilfstruppen ihreF Satelliten, in der Hoffnung, das koreanische Volk in kurzer Zeit zu unterwerfen, ihm seine nationale Unabhängigkeit zu rauben und unser Land in einen militärischen Vorposten gegen die Sowjetunion und die Volksrepublik China zu verwandeln ...

  • Dr. Le Dine Tarn: Vietnams Kampf gegen die Sklavenhalter

    „Dank des Sieges des großen chinesischen Volkes, das die Kuomintang-Reaktion vom chinesischen Festland verjagt hat und dank unserer kürzlichen Siege längs der chinesischvietnamesischen Grenze, die das Tor Vietnams zur Welt weit geöffnet haben, konnte unser Volk zum erstenmal direkt Delegierte aus unseren befreiten Gebieten schicken, um an dieser Erörterung über die Verteidigung des Friedens teilzunehmen ...

  • Frau Nabarawi: Ägypten fordert den Abzug der Aggressoren

    „Die geographische Lage Ägyptens und der große Reichtum des Landes haben Ägypten Jahrhunderte hindurch zum Angriffsziel von Eroberern gemacht. Als die Regierung unter dem Druck der öffentlichen Meinung die Verträge von 1936 und 1899 mit Großbritannien kündigte, wurde den Ägyptern der Vorschlag gemacht, ...

  • Die Völker feierten die Oktoberrevolution

    Festveranstaltungen und Demonstrationen in aller Welt

    Berlin (Eig. Ber.). Aus allen Teilen der Welt wird über Kundgebungen, Demonstrationen und Feierstunden zu Ehren des 34. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution berichtet. Volksrepublik Ungarn Budapest (ADN). „Das Vorbild der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution verpflichtet das ungarische ...

  • Ingenieur Kowaljow schrieb an Held der Arbeit Ing. Müller

    Berlin (Eig. Ber.). Held der Arbeit Heinz Müller von der Kammer der Technik erhielt vor wenigen Tagen ein Antworttelegramm von dem bekannten sowjetischen Ingenieur Fjodor Kowaljow aus dem Moskauer Werk „Proletarskaja Pobjeda". In diesem Telegramm beantwortet Ingenieur Kowaljow besonders die Frage des Ingenieurs Heinz Müller über das Verhältnis von Kowaljow- Studie und Arbeitsnorm ...

  • Weitere Glückwünsche aus Luxemburg, Finnland, Dänemark, Italien

    Moskau (ADN). Der Vorsitzende des Ministerrates der Sowjetunion, J. W Stalin, erhielt vom luxemburgischen Ministerpräsidenten Dupont ein Glückwunschtelegramm zum 34. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. Moskau (ADN). Der finnische Staatspräsident Paasikivi übersandte dem Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR, Schwernik, ein Telegramm, in dem er den Völkern der Sowjetunion im Namen des finnischen Volkes und in seinem eigenen Namen weitere Erfolge wünscht ...

  • Dr. Petru Groza an Generalissimus Stalin

    Bukarest (ADN). Der Vorsitzende des Ministerrates der Rumänischen Volksrepublik, Dr. Groza, richtete an den Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR, J. W. Stalin, folgendes Glückwunschtelegramm: „Im Namen der Regierung der Rumänischen Volksrepublik und in meinem eigenen Namen übermittle ich anläßlich des 34 ...

  • Syrien

    Damaskus (ADN). Gegen eine Demonstration zu Ehren der Oktoberrevolution ging die Polizei mit Waffengewalt vor Mehrere Personen wurden verletzt und 17 verhaftet. Mexiko Mexiko City (ADN). Der Träger des Internationalen Stalinpreises „Für Festigung des Friedens zwischen den Völkern". Heriberto Jara, sprach vor 3000 Personen in Mexiko City über die großen Erfolge der Sowjetunion beim Aufbau des Kommunismus ...

  • Ministerpräsident Tschoibalsan an Generalissimus Stalin

    Moskau (ADN). Der Vorsitzende des Ministerrates der UdSSR, Generalissimus Stalin, erhielt von dem Ministerpräsidenten der Mongolischen Volksrepublik, Marschall Tschoibalsan, ein Glückwunschtelegramm aus Anlaß des 34. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. „Gemeinsam mit den Werktätigen der Sowjetunion und der ganzen Welt feiert das mongolische Volk den ruhmreichen Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution als einen Feiertag der Werktätigen der Welt ...

  • Glückuiiinsche aus Ägypten, Iran und Burma

    Kairo (ADN). König Faruk von Ägypten richtete an den Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR, Schwernik, ein Telegramm, in dem er diesem und den Völkern der Sowjetunion zum 34. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution seine besten Wünsche übermittelt. Moskau (ADN). Der Vorsitzende des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR, Schwernik, erhielt ein Glückwunschtelegramm von dem Schah des Iran ...

  • Ministerpräsident IXehru an Generalissimus Stalin

    Neu Delhi (ADN/Eig. Ber.). Die großen Sympathien, die das indische Volk der großen Sozialistischen Sowjetunion entgegenbringt, kommen in dem Glückwunschtelegramm zum Ausdruck, das der indische Ministerpräsident Jawaharlal Nehru an den Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR, J. W. Stalin, richtete: ...

  • Wylko Tscherivenkoff an Generalissimus Stalin

    Moskau (ADN). Der Vorsitzende' des Ministerrates der „Ich bitte Sie, verehrter Genosse Stalin, im Namen Volksrepublik Bulgarien, Tscherwenkoff, übersandte der Regierung der Volksrepublik Bulgarien und aller dem Vorsitzenden des Ministerrates der Sowjetunion, Werktätigen des Landes, die herzlichsten Glückwünsche J ...

  • KP Großbritanniens an Generalissimus Stalin

    London (ADN). Der Generalsekretär der Kommunisti- nismus und im Kampf um die Erhaltung des Welt-, sehen Partei Großbritanniens, Harry Pollitt, begrüßt in friedens. „Es lebe die Kommunistische Partei der Soeinem Telegramm an Generalissimus Stalin die Erfolge wjetunion (Bolschewiki)! Es lebe Stalin!" schließt das der Völker der Sowjetunion beim Aufbau des Kommu- Grußtelegramm ...

  • Finnland

    Helsinki (ADN). Staatspräsident Paasikivi und Ministerpräsident K'ekkonen nahmen ;an einer Kundgebung zu Ehren der Oktoberrevolution in der großen Messehalle in Helsinki teil. In einer Ansprache würdigte ein Parlamentsabgeordneter die Große Sozialistische Oktoberrevolution.

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  • Stärkere Unterstützung den Genossen in den Massenorganisationen

    Es* gibt Genossen, die bei jeder erst ermöglicht. Es ist klar, daß un- Gelegenheit auf die Grundorganisa- sere Kreisleitungen dadurch betionen schimpfen, daß sie dies oder fähigt werden, die Lage in den jenes nicht .gemacht haben, daß bei Grundorganisationen richtig zu erihnen dieser oder jener Fehler be- kennen und einzuschätzen, die steht usw und die Ursachen für wesentlichen Mängel herauszufinden vieles immer in den Grundorganisa- und die Maßnahmen festzulegen, tionen suchen ...

  • Fiagen der Landwirtschaft ungenügend beachtet

    Die Landwirtschaftspolitik ist eine der schwächsten Stellen in der Arbeit unserer Lnnacsleitung. Obwohl wir in der Herbstaussaat und in der Erfassung von Getreide besser dastehen als um dieselbe Zeit des vorigen Jahres, gibt es eine Reihe großer Schwächen Die Anleitung der WM AS wurde von der Landcsle'tung unsenügend durchgeführt ...

  • Mehr Augenmerk dem Bündnis mit den werktätigen Bauern!

    2. Brandenburg hat eine große landwirtschaftliche Bedeutung. Solche Fragen, wie Erfüllung des Viehaufzuchtplanes, Stand der Schweinemastverträge und Bau von Sehweinehütten, Frühjahrsaussaat, Ernteeinbringung und Winterfurche, Anwendung der neuen Erfahrungen in der Landwirtschaft einerseits und Fragen ...

  • über die Arbeit der Partei im Lande Brandenburg

    7. Plenum des ZK der SED: Aus dem Bericht des 1. Landessekretärs Genossen Sägebrecht Auszug aus dem Referat des Genossen Otto Schön

    In der Entschließung zum III. Parteitag ist festgelegt, daß es zur allgemeinen Erkenntnis der gesamten Parteimitglieder werden muß, daß die Überzeugung der breiten Massen von der Richtigkeit unserer Politik die wichtigste politische Aufgabe der Partei ist. Der III. Parteitag hat eine klare politische Linie in allen wichtigen Fragen festgelegt, doch es kommt jetzt darauf an, sie richtig und gewissenhaft durchzuführen ...

  • Welche Schlußfolgerungen hat die Landesleitung zu ziehen?

    Trotz der großen Fortschritte der Parteiarbeit auf allen Gebieten entspricht die fortschreitende Aufwärtsentwicklung unserer Partei im Lande Brandenburg nicht den Möglichkeiten und der aufgeschlossenen Bereitschaft unserer Bevölkerung, der Partei zu folgen für den Kampf um den Frieden und die großen nationalen Aufgaben unseres Volkes ...

  • Gute Agitationsmethoden im Kalk- und Zementwerk Rüdersdorf

    Im Kalk- und Zementwerk Rüdersdorf haben wir geholfen bei der Ausarbeitung von Argumentationen Und in der Schaffung eines Beispiels für die Massenarbeit. So gab es die verschiedensten Aussprachen mit Meistern, Aktivisten und Erfindern, es gab Verbesserungsvorschläge für den Betrieb und Diskussionen über die Erfahrungen der Sowjetmenschen mit neuen Arbeitsmethoden und ihre Anwendung auf unsere Betriebe ...

  • Massenaufklärung stand nicht im Mittelpunkt der Anleitung

    Wie beschäftigt sich die Landesleitung mit der Anleitung der Genossen im Staatsapparat? Die Auswirkungen unserer Gesetze, wie sie sich an der Basis auswirken, das wird schlecht kontrolliert. Diese Gesetze und Verordnungen werden von den Verwaltungsstellen oft gar nicht den Massen erklärt und erläutert ...

  • Die Agitationsarbeit entspricht noch nicht den Erfordernissen

    3. In Brandenburg, vor allem in seinen Randgebieten, wohnen viele Menschen, die in Westberlin arbeiten, und außerdem arbeiten viele Westberliner in Brandenburger Betrieben. Zudem sind die Randgebiete, durch verschiedene Faktoren bedingt, der Propaganda Westberlins ausgesetzt. Es ist klar, daß die Landesleitung, vor allem in ihrer agitatorischen Arbeit, dieser Tatsache Rechnung tragen muß ...

  • Die Grundorganisationen konkret anleiten!

    Eine Parteileitung kann nur dann erfolgreich die Politik der Partei durchführen, wenn sie es versteht, die Grundorganisationen, die Basis der Partei, zu stärken und zu festi- Im Statut wird gesagt: „Die Grundlage der Partei bilden ihre Grundorganisationen." Außerdem: „Die Grundorganisation der Partei verbindet die Arbeiter und alle anderen werktätigen Schichten in Stadt und Land ...

  • Schwerpunkt Hüttenkombinat Ost vernachlässigt

    Völlig ungenügend hat sich bisher die Parteileitung und die BGL um die Unterbringung der Arbeiter und der technischen Intelligenz des Hüttenkombinats Ost gekümmert, ebensowenig um die Beschaffung von Arbeitskleidung und anderen Dingen. Die kulturelle und soziale Betreuung der dort beschäftigten Menschen, überhaupt die Sorge um den Menschen, wurde nicht genügend in den Mittelpunkt der allgemeinen Arbeit unserer Parteileitung und der BGL gestellt ...

  • Die Planaufgaben in den Vordergrund stellen!

    1. Brandenburg erhält durch den Fünfjahrplan eine immer stärkere industrielle Bedeutung. Große industrielle Bauvorhaben im Auf- und Ausbau von Betrieben, vor allem auf dem Gebiet der Stahl- und Walzwerkproduktion und des Schwermaschinenbaues verändern gewissermaßen das Gesicht, des Landes und heben seine ...

  • Fragen des Betriebskollektivvertrages blieben ungeklärt

    So hat auch die Landesleitung bis vor kurzem keine laufende Argumentation zu den wichtigsten Problemen herausgegeben, wie z. B. über die Einführung der betrieblichen Kollektivverträge. Sie hat damit die richtige Diskussion in den Betrieben nicht genügend gelenkt und organisiert. Die Folge war, daß der Kollektivvertrag von manchen Arbeitern nicht begriffen wurde, sie über einige Fragen im unklaren blieben ...

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  • m

    N. J N. B I R J U K O VV Aus dem Russischen von A. E. Thoss, Verlag VoJk und Welt, Berlin

    131. Fortsetzung In der Küche fand Mirsa eine verschleierte Frau vor, die an den Kochherd gelehnt stand. „Amijachon?" „Ja." „Warte einen Augenblick." Er vergewisserte sich, daß in den anderen Räumen niemand war, drückte die Tür ins Schloß und trat wieder zu Amliachon. „Wird er verhaftet?" „Langsam. AmUäcnon, langsam! Zuerst eine Frage: Ahnt er etwas?" „Nein ...

  • Aufgebot

    Folgende Todeserklärungen sind beantragti 1, Frau Elise Helene Rose geb Franz. geb 2 Dezember 1911 in Groß-Wronnen fOstpr.) zuletzt wohnhaft tn Berlin • Marzahn Bastplatz Wr. 6 5 II 221/51 2 Arbeiter Albert Heinrich Friedrich F e h s k e geb 12 Mai 1892 tn Ganzlln (Meckibg i zu letzt wohnhaft In Berlln-Bies ...

  • Aufgebot

    Die Frau Gertrud Weiß geb Günther aus Berlin-Charlottenburg Eosanderstraße 25. vertreten durch ra Rumpel Berlin-Nieder schöneweide BrUckenstr 1. hat beantragt Ihre Mutter Frau Mlnns Günther geb Schllewonz. geboren am 17 November 1874 In Müllrose Kreis Lebus. zuletzt wohnhaft In Berlin-Niederschöneweide ...

  • Deutschlandsender

    Sendungen des Tages: 16.35: Freundschaft der Völker mit der Sowjetunion — 17.35: Die Deutsche Demokratische Republik im friedlichen Aufbau — 17.45: Kultur heute und morgen — 19.40: Blick ins Augland — 19.45: „Regina", Revolutionsoper von Albert Lortzing — 21.50: Zum Parteischuljahr der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands ...

  • Sängerinnen und Sänger aller Stimmgatfungen

    aus Laienchören der Betriebe und aus den ländlichen Bezirken (Höchstalter 30 Jahre) für die Tanzgruppe begabte Tanzerinnen und Tänzer aus Volkstanzgruppen aller Organisationen (HÖChstaltet 25 Tahrpl f(ir das Orrhoct.pr 3 Spieler I Mandoline 2 Spieler II Mandoline 2 Spieler Mandola 3 Spieler Gitarre 1 Hniplpr ^ithpr Bedingungen: vorsingen bzw vortanzen oder Probespiel Bezahlung erfolgt nach gesetzlichen Tarifsätzen ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Freitag, 9. November 1951 Berliner Rundfunk

    Sendungen des Tages: 16.05: Eine Reise durch die volksdemokratischen Länder — 17.00: Hier pricht die Kommunistische Partei Deutschlands — 19.15: „Spielzeug" (Hörspiel) — 21.00: Wir sprechen für Westdeutschland — 22.20: „Kurz und gut". 11.05: Kleine Melodie — 11.30: Leichte Musik — 12.00: Landfunk — 12 ...

  • Wie wird das WETTEB

    Amtlicher Wetterbericht Wetterlage: Mitteleuropa Hegt weiterhin in einer großräumigen Südströmung, mit der einzelne Störungen aus dem Mittelmeerraum nordwärts wandern. Wetteraussichten: Welter wolkig bis bedeckt und nicht ganz niederschlagsfrei. Tagsüber mild, mit Höchsttemperaturen um 10 Grad, auch die Nachttemperaturen über 0 Grad ...

  • technischen Leiter

    für d Fachgebiet Apparate- Behälter- Rohrleitungs- u. Heizungsbau 1 Betriebsleiter für Apparate- Behalter- Rohrleitungsbau und Schweißerei 1—2 Meister für das gleiche Fachgebiet 1 Schweiß-Ineenieur 1—2 Sachbearbeiter für die Abt TecMriötöEie -2 Sachbearbeiter für die Gütekontrolle 1—2 Lehriinffsausbiider ...

  • Deutschen Handelszentrale

    Elektrotechnik und Feinmechanik — Optik Berlin W 8. Behrenstraße 47/48 Personalabteilung Zimmer 5H In unserem Stadtkrankenhaus werden zur Einstellung per 1 Januar 1952 I Assistenzarzt sowie Pflegepersonal (Weiblich) gesucht Bewerbungen sind ühteT Beifügung des Lebenslaufes an unsere Personalabteilung ...

  • Stenotypistinnen

    ...

  • „ 5,50 „

    Leipziger Straße 123a; RoSenflialer Sh-aße 1; Prenzlauer Allee 181; Prenzlauer Allee 189j Pankow, Wellankstrafie 105; Weißensee, Berliner Allee 29/31) Köpenick, Bahnhofitroß» 2b) Baumtdtulanwcfl, ßaumsdrolenslrafle 92) Johannisthai, Sterndamm II.

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    Konstrukteure

    tsxt Bearbeitung van Kon«ftruK tlons. und Betrlebssufgaben. 711 richten an Staatl. Aktiengesellschaft der Brennstoff Industrie „Synthese* Kombinat Gnlzaä ri9bi WelßaniH-GßiMu ■ Anhalt Land S

  • Gutssekretärin

    mm 15 November 195) gesucht Bedingung Schreibmaschine f i'inbuchhaltung Stenografie Nur ausseölldete fortschrittliche Kräfte wollen sich bewerben. Schulgut Liebenberg bei Cöwenberg fMark)

  • 500qm Lagerräume

    unbedingt trocken und heizbar Ellofferten an: Elektro-Apparate-Werke Abteiluni Transportwesen Telefon V) fll 21 Apparat 216 Berlin-Treptow Hoffmsnnstraße 15-26

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    Staatlichen Aktiengesellschaft „KAÜSTIK" Elektrochemluches Kombinat Bitterfeld. Personalabteilung

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  • Zwöli weitere Punkte des Verrats

    Wie der Wille der SPD-Mitglieder in sein Gegenteil verkehrt wurde

    „Kampf gegen die Teuerung, sozialer Schutz der Ärmsten." Das waren, wie die Montagsausgabe des „Telegraf" am 29. Oktober schrieb, die Forderungen des SPD-Landesparteitages vom 28. Oktober. Die rechten SPD-Führer hatten während der Beratungen den Eindruck zu erwecken versucht, die unhaltbare Lage in Westberlin sei auf die „Erhardsche Wirtschaftspolitik" zurückzuführen ...

  • Eine Schule ergriff die Initiative

    Sportgemeinschaften müssen Kindersport ernster nehmen

    Nachdem bisher die rein organisa= torischen Punkte des Kindersports außerhalb des obligatorischen Schuh Unterrichts behandelt wurden, wollen wir uns nunmehr der praktischen Ar= beit in den Schulen zuwenden und eine Übungsstunde schildern, wie sie in einer Berliner Schule durchgeführt wird. Dienstags von 18 ...

  • Alle Haushalte können noch Strom einsparen

    Wie der erste Abend zur Stromeinsparung in Dresden-Johannstadt verlief

    Montagabend gegen 18 Uhr: Der Netzlastverteiler, Herr Altnickel, trifft sich mit der von den Bewohnern der 125 Häuser in Dresden- Johannstadt gewählten Kommission vor der Blockstation Bönischplatz. Zahlreiche andere Einwohner, Hausfrauen, Männer, die gerade von der Arbeit kommen, Rentner und Geschäftsleute sind ebenfalls erschienen ...

  • Ein gezielter Schlag

    Und dann sprechen sie von Ernst Kanieth. Er kam an diesem Vormittag, gerufen durch den Lärm, aus seinem Zimmer auf den Gang, sah die Polizisten und fragte, was hier vorgeht. „Verschwinden Sie!" war die Antwort seines Mörders. Ernst Kanieth glaubte, er hätte einen Menschen vor sich und sagte höflich: „Erlauben Sie, ich bin der Dienststellenleiter ...

  • „Zunker ist ein Mörder!"

    Die Kollegen des ermordeten Eisenbahners Ernst Kanieth sind zum verstärkten Friedenskampf entschlossen

    Es ist nicht leicht, sich auf dem weitläufigen Gelände des Güterbahnhofes Potsdamer Platz und des Anhalter Bahnhofs zurechtzufinden. Als wir am Donnerstag das Bahnbetriebswagenwerk Potsdamer Bahnhof suchen, wo der Dienststellenleiter Ernst Kanieth am Tag vorher den Tod fand, verirren wir uns zuerst in ein anderes Dienstgebäude ...

  • Ganz Berlin feierte den 7. November

    Prämiierungen und neue Verpflichtungen / Freundschaft zur UdSSR stärker als Terror der Stupo

    Ganz Berlin stand am Mittwoch im Zeichen der Feiern anläßlich des 34. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. In den Betrieben, Verwaltungen, den Häusern der Freundschaft und Bezirken versammelten sich die Berliner, um des weltbedeutenden Sieges der Arbeiter und Bauern Rußlands über ihre zaristischen Unterdrücker zu gedenken ...

  • dmhch-^ngetkdten jR&Ütkkebaft Aus dem sowjetischen Fußballsport „Dynamo" Moskau besucht Freunde im Süden

    Gegenwärtig weilen die meisten Fußballmannschaften der obersten Spielklasse der UdSSR zu Lehrspielen in allen Teilen der Sowjetunion. Nicht die sporttechnischen Resultate stehen bei diesen Spielen im Vordergrund, sondern die Fühlungnahme, die Bekanntschaft der berühmten Mannschaften mit den Sportkollektiven unterer Spielklassen ...

  • Deine PARTEI ruft dich

    Freitag, 9. November Pankow: Seminar mit den Agitatorenleitern im Volkshaus, Zim. 15. 17.30 Uhr Betriebsorganisationen; 20 Uhr Wohnorganisationen; 17 Uhr Erfahrungsaustausch mit den Betriebsfunkredakteuren. .Neukölln: 19.30 Uhr, Seminar mit den Zirkelsekretären und den Mitgliedern der Propaganda-Kommission in der BoucheschuJe; 19 Uhr, Zusammenkunft der Agitatoren in den einzelnen Arbeitsgebieten ...

  • 200 Millionen DM Überschuß

    Magistratsbericht zur Erfüllung des Haushaltsplans 1950

    In der Sitzung des Magistrats von Groß-Berlin gab Stadtrat Duschek nach Abschluß der Prüfungen des Hauptamtes Finanzkontrolle und Revision einen Bericht der Abteilung Finanzen über die Erfüllung des Haushaltsplans 1950 Während im demokratischen Sektor im vergangenen Jahre ein Überschuß von 200 Millionen ...

  • Sie unterschrieben alle

    Aber auch dieser Versuch war vergeblich für sie. Manchem Eisenbahner vom Bahnbetriebswerk Potsdamer Bahnhof, der vorher noch den Blick von der Wirklichkeit abzuwenden suchte, hat dieser Mord die Augen geöffnet. Harte, verarbeitete Hände waren es, die in dieser Versammlung zum Bleistift griffen, um den Aufruf zu unterschreiben, der alle Berliner Eisenbahner zu gemeinsamem Protest, zu gemeinsamem Handeln auffordert ...

  • Lebensgefahr im Grunewald

    Ein Gebiet, größer als der Verwaltungsbezirk Mitte, ist im Grunewald durch Tausende von Blindgängern völlig verseucht. Die Westzeitungen sehen sich gezwungen, um weitere lebensgefährliche Unfälle zu vermeiden, die Bevölkerung vor dem Betreten der Manövergebiete zu warnen.

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Zur Rede L. P. Berijas Grußbotschaft von der Festsitzung des Moskauer Sowjets an Stalin Die Deutschen fordern Verständigung Kriegstreiber in Furcht vor Weltfriedensrat Ehrentitel für Wissenschaftler und Techniker Adenauer verschacherte 360000 Söldner Berlin fordert Sühne Hafenarbeiter geben Forderungen nicht auf Stummpolizist Zunker ermordete Eisenbahner Olympia-Fragen werden beraten
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