20. Apr.

Ausgabe vom 15.08.1951

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  • Vereint für den Frieden: Jugend Koreas und der USA

    Ergreifendes Freundschaftstreffen anläßlich der Weltfestspiele / An der Einheit der Jugend werden die Pläne der Imperialisten scheitern

    Berlin (Eig. Ber.). Zu einem der politischen Höhepunkte der Weltfestspiele wurde am Dienstagvormittag das Freundschaftstreffen zwischen der Jugend des heldenhaft kämpfenden koreanischen Volkes und der Delegation der friedliebenden Jugend der USA, Großbritanniens und Kanadas. Immer wieder kam es zu erschütternden ...

  • „Unsere Parole hieß: Nun erst recht nach Berlin!"

    Die Helden von Innsbruck berichten / Großartige Solidarität aller Friedenskämpfer / Bestialitäten der USA-Soldateska

    Berlin (Eig. Ber.). „Das englische Volk ist sehr empört", erklarte gestern Pressevertretern gegenüber der bekannte britische Dirigent Allan Bush zu den Bestialitäten der USA-Soldateska gegen britische und französische Festspielteilnehmer in Österreich. Allan Bush und andere Mitglieder der britischen Delegation, die den USA-Terror gemeinsam mit französischen Jugendlichen durch ihr mutiges Auftrete« zerbrachen, schilderten die Grausamkeiten der amerikanischen Söldner ...

  • Nieder mit dem Mordregime Adenauer!

    Lehr-Söldner trieben jungen Falken in den Tod / Massenproteste gegen USA-Terror

    „Wir müssen jetzt alle Kraft dafür einsetzen, daß dieses Mordregime in Westdeutschland schnellstens sein Ende findet", rief ein Falke aus Hamburg. „Der Tod unseres Ganossen Tiegel ist uns Mahnung und Verpflichtung. Man wollte uns einreden, die Maßnahmen Bonns würden sich nur gegen Kommunisten und FDJler richten ...

  • Größte Friedensmanif estation der fugend

    Kommunique über die vierte Sitzung des Internationalen Festspielkomitees

    Nach einem Bericht von Jacques Denis, Mitglied des Büros des Internationalen Festspielkomitees, begrüßten die Tagungsteilnehmer mit großer Genugtuung den außerordentlich erfolgreichen Verlauf der III. Weltfestspiele. Der gewaltige Erfolg, den diese größte Friedensmanifestation der Jugend jetzt verzeichnen ...

  • Präsident Wilhelm Pieck an Präsident Kim Das Bon

    Glückwunschschreiben zum 6. Jahrestag der Befreiung Koreas vom Joch der japanischen Imperialisten

    Berlin (ADN). Der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik* Wilhelm Pieck, hat an den Vorsitzenden der Obersten Volksversammlung der Koreanischen Volksdemokratischen Republik, Kim Du Bon, in Phoeng-> jang das nachstehende Glückwunschschreiben gerichtet: „Herr Präsident! Mit besonderer Freude übermittle ich Ihnen und in Ihrer Person dem ganzen koreanischen Volke im Namen aller friedliebenden Menschen Deutschlands und als Präsident der Deutschen Demokratischen Republik zur 6 ...

  • Mit aufgepflanztem Bajonett

    gingen USA-Truppen, die offenbar die Nachfolge der Hitlerschen SS antreten, in Innsbruck gegen friedliebende Jugendliche aus den Ländern Westeuropas vor. Unser Bilddokument zeigt, wie sie die Jugendlichen — einer von ihnen ist bereits verletzt — mit den Bajonetfspifzen zusammenzutreiben versuchen, um sie an der Weiterfahrt nach Berlin zu hindern ...

  • Dank an die österreichische Jugend Telegramm des Internationalen Festspielkomitees

    Berlin (ADN). Das Internationale Festspielkomitee richtete ah die Freie Österreichische Jugend folgendes "telegramm: „Liebe Freunde! Das internationale Komitee der III. Weltfestspiele spricht Euch im Namen von 2,5 Millionen Teilnehmern aus 101 Ländern seine tiefe Dankbarkeit für die großzügige Hilfe ...

  • Otto Grotewohl an Kim Ir Sen

    Berlin (ADN). Der Ministerpräsident der Deutschen Demokratischen Republik, Otto Grotewohl, sandte an den Ministerpräsidenten der Koreanischen Volksdemokratischen Republik, Kim Ir Sen, in Phoengjang das nachstehende Schreiben: „Zum 6. Jahrestag der Befreiung des koreanischen Volkes von der grausamen japanischen ...

  • GROSSEN VOLKSFEST

    auf der Trabrennbahn in Karlshorst

    Ab 13 Uhr: Unterhaltungsmusik und Pferderennen; 14.00—14.30: Zehn Runden Radrennen (Punktefahren) unter Beteiligung von Spitzenfahrern der DDR; 14.30—15.00: Volkstanzgruppen auf den drei Podesten; 15.00—17.30: Moto rradrennen unter Teilnahme von Spitzenfahrern der DDR und westdeutschen Fahrern; 17.30—19 ...

  • Betriebskindergarten „Raymonde Dien'4

    Berlin (ADN). Mit der Aufbaumedaille der deutschen Hauptstadt zeichnete der Berliner Ausschuß der Nationalen Front am Dienstag 300 Angehörige der französischen Festspieldelegation auf einer Feierstunde in der Pankower Bachschule aus. Die Jugendlichen hatten im freiwilligen Einsatz an der termingerechten Fertigstellung der Sportstätten für die III ...

  • Georg Dertinger an Pak Hen Jen

    Berlin (ADN). Der Minister für Auswärtige Angelegenheiten der Deutschen Demokratischen Republik, Georg Dertinger, hat dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten der Koreanischen Volksdemokratischen Republik, Pak Hen Jen, in Phoengjang anläßlich der Wiederkehr des Befreiungstages ein Glückwunschtelegramm übermittelt ...

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  • Organisiert die Kontrolle der im Betriebskollektivvertrag übernommenen Selbstverpilichiungen

    Vor den Gewerkschaften und Industriegewerkschaften steht jetzt die große Aufgabe, nicht nur alle Kräfte für den schnellen Abschluß der Betriebskollektivverträge einzusetzen, sondern gleichzeitig eine wirksame Kontrolle der Verträge zu organisieren, insbesondere der Selbstvcrpllichtungen. Diese Kontrolle in den Betrieben durchzuführen, ist die gemeinsame-Aufgabe der Betriebsgewerkschaftsleitungen, der Gesamtbelegschaft und der Betriebsleitung ...

  • Millionen Unterschriften für Friedenspakt sammeln!

    Im Mittelpunkt stand ein großes Kulturprogramm, das von allen drei Delegationen gemeinsam gestaltet wurde. Die französischen und italienischen Freunde zeigten Ausschnitte aus ihrem kulturellen Schaffen, das dem Kampf gegen den amerikanischen Krieg gewidmet ist. Westdeutsche Kulturgruppen zeigten Lieder und Tänze aus allen deutschen Ländern, die die Notwendigkeit zum verstärkten Kampf um die Einheit Deutschlands erneut bewußt machten ...

  • Am Schluß: Adenauer-Fette Arm in Arm

    Nach einigen, noch da7Ai verdächtig widerspruchsvollen öffentlichen Erklärungen der Beteiligten über die Verhandlungen der DGB-Führer mit dem Hungerkanzler Adenauer, ist es plötzlich merkwürdig still darum geworden. Dieses Schweigen steht ganz im Gegensatz zu dem großen Lärm und den Drohungen der Fette & Co ...

  • Wie sie remilitarisieren

    Deutsche Söldner sollen Rückzüge lernen

    Bonn (Eig. Ber) In der Luncburger Heida' begann in, .der N^Öjt zum Dienstag das größte britismfc Manöver seit 1945. Daran sind neben niederländischen, norwegischen Und dänischen Hilfstruppen auch westdeutsche „Arbeitsdiensteinheiten" beteiligt. Noch mehr Panzerquartiere Berlin (Eig. Ber.), Neue Unterstellräume ...

  • USA-Interventen morden erneut mit Giftgas

    Protest Außenminister Pak Hen Jens an die UN / 24. Sitzung in Kaesong

    Am 1, August warfen USA-Flugzeuge1 zwei 300-Küo-Giftgasbomben über der Ortschaft Jonan ab, wodurch 40 Zivilpersonen und drei Soldaten Vergiftungen erlitten. Am 7. August \varfen USA-Flugzeuge erneut über den Dunam-Bergen Gasbomben ab. Von 22 Soldaten, die Vergiftungen erlitten, verstarben acht sofort ...

  • An unsere Ceser

    In unserem gestrigen Leitartikel „Auf höherer Stufe" schrieben wir im Zusammenhang mit dem Vorbeimarsch der 36 000 jungen Friedenskämpfer aus Westdeutschland, die kein Terror von der Beteiligung an den Weltfestspielen abhalten konnte, vom „ständig zunehmenden Tiefgang der patriotischen Widerstandsbewegung in Westdeutschland" ...

  • Manfred von Brauchüsch über den Friedensmarsch der deutschen Jugend

    Man kann mit einer schlechten Idee einer schlechten Sache niemals zum Siege verhelfen. Wenn man bei dem acht Stunden währenden Vorbeimarsch von l'/ä Millionen junger Menschen aufmerksam in die strahlenden begeisterten Gesichter sah, so wußte man, daß hier kein Zwang ausgeübt wird. Diese; Demonstration der Jugend für den ...

  • DGB-Führung gegen Beiriebsfunkdonäre

    Woiczek und Heidbuechel werden von der rechten Gewerkschaftsführung beschuldigt, die Absendung einer Delegation der Zeche „Gottfried Wilhelm" zur Essener Konferenz der IG Bergbau, in der über die 14nrozentige Lohnerhöhung entschieden werden sollte, veranlaßt zu haben. Woiczek und Heidbuechel handelten auf Grund eines Beschlusses der Schachtgruppenfunktionäre, unter allen Umständen an der 14prozentigen Lohnerhöhung festzuhalten ...

  • Täglich neue Provokationen der Stupo

    Mit Maschinenpistolen gegen Personal auf dem Anhalter Bahnhof

    Berlin (Eig. Ber.). Während die Westberliner Verwaltung Teilnehmer an den Weltfestspielen mit Bonbons und Zigaretten nach Westberlin locken will, verstärkt sie den Terror gegen alle, die für den Frieden eintreten So wurde der 15jährige Günther Seh. aus dem Hanielweg in Lankwitz (USA-Sektor) von der Stupo verhaftet und bei seinen Eltern die Wohnung durchschnüffelt ...

  • Amis vertreiben 4250 Deutsche von ihrer Scholle

    2000 Umsiedler protestieren gegen zweites Hammelburg in Oberfranken

    Die bayerische Regierung, die bekanntlich zur Beruhigung der empörten Bevölkerung die scheinheilige Erklärung abgegeben hatte, daß sie sich „mit Nachdruck gegen jede Landbeschlagnahme wenden werde", hat inzwischen im Gebiet von Hohenfels durch eine Kommission bereits Vorbereitungen für die Übergabe des Geländes an die USA- Armee eingeleitet ...

  • Lohnkämpfe gehen weifer

    Stuttgarter Arbeitsgericht verbietet Streikurabstimmungen

    Rccklmghausen (Eig. Ber.). Der Vorstand der Ortsverwaltung Witten der westdeutschen Postgewerkschaft protestierte gegen die Verschleppung der bewilligten 20 Prozent Lohnund Gehaltserhöhung. Die Postbeamten fordern außer der Lohnerhöhung noch die Zahlung einer Teuerungszulage. Die Frisaltwerke in SaHeldorf, die schon seit sieben Wochen streiken, werden solange im Ausstand bleiben, bis die tarifbrüchige Geschäftsleitung die Löhne um 13 Prozent erhöht, so wie es im Tarifvertrag vorgesehen ist ...

  • Tschechoslowakische Urlaubsgäste danken Präsident Pieck

    Berlin (ADN). Die Präsidialkanzlei teilt mit: Die 2. Urlauber- Berlin (ADN). Die 2. Urlauberdelegation der Tschechoslowakischen Revolutionären Gewerkschaftsbewegung richtete an den Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, nachstehendes Telegramm: „Vor unserer Abreise aus der Deutschen Demokratischen Republik danken wir Ihnen, geehrter Genosse Präsident, daß Sie es uns ermöglicht haben, unseren Urlaub in einem der schönsten Ostseebäder ZU verbringen ...

  • Englischer Rüstungswahn

    London (ADN). Als unausbleibliche Folge der am Montaa in Kraft getretenen stahlpreiserhöhuns wird in Großbritannien eine neue Teuerungswelle erwartet. Handelsminister Shawcross erklärte In einem Interview mit der Zeitung „News Chroni:ir>" ehe neuen Preissteigerungen, die sich bis zu den Nahrungsmi'tetn und anderen lebenswichtigen Bedarfsartikeln erstrecken weiden, dürften erst gegen Jahresende ihren Höhepunkt erreicht haben ...

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  • iVifii weiß ich: Wir werden siegen

    Junge Kumpel aus Essen von der Friedensdemonstration begeistert

    Aus dem Ruhrgebiet, aus Essen, der „Stadt der tausend Feuer", kamen sie nach Berlin. Sie kamen trotz der Bluthunde, trotz der Holzknüppel und trotz der Pistolen der Lehr-Polizei. „Ich bin nicht Mitglied der FDJ, aber ich habe gesehen, wie die Polizei hei der Jahresversammlung in Essen die FDJler und sogar die Jungen Pioniere niedergeknüppelt hat ...

  • Ein junger Partisan kam aus Griechenland

    Gespräch mit den Kampfgefährten der 16 zum Tode verurteilten Helden

    Wir sprechen mit einem 23jährigen Partisanen aus den Bergen Nordgriechenlands. Seinen Namen können wir nicht nennen, weil er zurückkehren wird. Besonders daran gelegen ist ihm, der deutschen Jugend die Kampfesgrüße der 16 zum Tode verurteilten jungen griechischen Friedenshelden zu überbringen. Er erzählt uns ihre Geschichte ...

  • Wir sind Kameraden ohnegleichen

    Die dunklen Augen in dem zarten Altfrauengesicht sprühen vor Empörung. „Aber das Gespräch hat mir damals zu denken gegeben, und jetzt bin ich hier und will den polnischen Jungen und Mädeln sagen, daß sie nur ja nicht etwa denken sollen, daß wir Umsiedler in Westdeutschland uns gegen sie aufhetzen lassen ...

  • Auf uns könnt ihr euch verlassen!

    Zuversicht sprach aus diesen Worten, aber auch die bange Sorge des polnischen Volkes: Wird sich die Jugend Westdeutschlands für den amerikanischen Feldzug gegen die friedliebenden Völker des Ostens mißbrauchen lassen? Vier Monate sind seit diesem Tage vergangen. Vier Monate, in dem sich die Kriegsvorbereitungen in Westdeutschland von Tag zu Tag verschärften, und mit ihnen der Hetzund Lügenfeldzug gegen die friedliebenden Völker, insbesondere auch gegen das polnische Volk ...

  • Wir kennen euer Leid

    „Wir gehören zu denjenigen, die am besten euer Leid verstehen. Wir erinnern uns sehr genau an die jahrzehntelange Herrschaft der Großgrundbesitzer, Schlotbarone und Bankmagnaten. Wir wissen, welche furchtbare Peitsche die Arbeitslosigkeit ist. Wir kennen die überfüllten Gefängnisse der kapitalistischen Knechtschaft ...

  • „Pokoj — Przyiazn!

    „Friede — Freundschaft!" --^ Tausendfach klingen die Stimmen, schlagen die Herzen zusammen. „Wir grüßen das neue Polen — Adenauer soll der Teufel holen!" ,Mit Polens Jugend im Kampfe vereint, bezwingen wir des Friedens Feind!" Immer wieder ruft Westdeutschlands Jugend ihre Sprechchöre, von der Begeisterung und dem Kampfeswillen diktiert ...

  • Ein Kampfbündnis wurde geschlossen

    Über der Kundgebung liegt eine einzigartige Atmosphäre der Kampfbereitschaft. Die jungen Westdeutschen fühlen, daß sie in eine neue Etappe des Friedenskampfes getreten sind. In eine Etappe, wo es darum geht, entweder alles zu gewinnen oder alles zu verlieren. Sie sind entschlossen, diesen Kampf zu führen ...

  • „€uer Kampf ist unser Kampf — Guer Feind ist unser Feindl

    et Freundschaftstreffen der polnischen und westdeutschen Jugend bewies: Die Oder-Neiße-Friedensgrenze ist unantastbar

    Erinnern wir uns: 25. April 1951, abends. Der Platz vor dem Ostbahnhof gleicht einem einzigen Lichtermeer. Weißrote Fahnen wehen. Die Berliner verabschieden sich von ihrem hohen geliebten Gast, dem Präsidenten der Republik Polen, der für einige Tage zu einem Staatsbesuch in der Deutschen Demokratischen Republik und in Berlin weilte ...

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  • 40 Minuten im Basketball-Stadion

    Schon der erste Blick wird jeden begeistern: Zwei voll besetzte Tribünen und zwei gepflegte Rasenflächen sind zu einem tiefen Rechteck zusammengefügt, aus dessen Mitte die rote Asche zweier Basketball-Plätze leuchtet. Als würden sie von unsichtbaren Schnüren gezogen, so wenden sich die Köpfe der Zuschauer von einer zur anderen Seite, immer; dem schnellen Geschehen zwischen den Körben folgend ...

  • LetzterTag derXI. Akademischen Sommerspiele

    Abschlußkundgebung im „Berliner Sportpark" an der Cantianstraße

    Am Mittwochnachmittag wird im „Berliner Sportpark" an der Cantianstraße die Flagge des Weltstudentenbundes eingeholt. Die XI. Akademischen Sommerspiele, die erfolgreichsten Studenten-Weltmeisterschaften seit 37 Jahren überhaupt, sind damit beendet. In den Vormittagsstunden bestreiten die Volleyballspieler ihre letzten Begegnungen ...

  • Elf Goldmedaillen für die sowjetischen Turner

    Einmal ging die Flagge der Ungarischen Volksrepublik hoch

    Überwältigend ist der Gesamterfolg der Sowjetunion im Turnen ausgefallen. Die sowjetischen Mannschaften triumphierten im Gesamtergebnis und auch in fast allen Einzelübungen. Beide Mannschaftssiege wurden errungen und der Löwenanteil an den Medaillen gewonnen. Sämtliche goldenen, silbernen und bronzenen ...

  • Ungarn siegte im Männer-Achter

    Marianne Köhler und Ursula Zippan begeisterten die Ruderfreunde

    Mit großer Herzlichkeit begrüßten die jungen Friedensfreunde den Präsidenten des westdeutschen Vorbereitenden Komitees der III, Weltfestspiele der Jugend und Studenten, den Sportfreund Manfred von Brauchitsch. Die richtige Stimmung brachte Im einleitenden Meisterschaftsrennen der Doppel-Zweier für Frauen über 1500 m ...

  • CSR-Wasserballer siegten im Turnier

    Helga Barth und Harry Hunger schwammen DDR-Rekord Wenn auch durch die am Dienstag herrschenden schlechten Witterunesverhältnisse die Lufttemperatur bis auf 19 Grad gesunken war. so bewährte sich die Warmwasseranlage unseres herrlichen Schwimmstadions und hielt die Wassertemperatur des Schwimmbeckens asur Freude »Her Aktiven konstant auf 24 Grad Celsius, so daß eine Beeinträchtigung der Leistungen bei den Wettkämpfen durch zu kaltes Wasser ausgeschaltet wurde ...

  • Unsere Radfahrer wurden Studentenmeister

    Der beispielhafte Kollektivgeist war ausschlaggebend

    Unaufhörlicher Regen war zunächst ein unerfreulicher Auftakt zu der Studentenweltmeisterschaft im Straßenmannschaftsfahren. Nur wenige Zuschauer hatten sich am Start eingefunden, als fünf Mannschaften das 115 km lange Rennen nach Bad FreienwaWe aufnahmen. Die Italiener mußten auf die Teilnahme verzichten, da sie keinen vierten Fahrer zur Verfügung hatten ...

  • Warum die Rekorde fallen

    Monatelang bereiteten sich in fast allen Ländern die besten Studentensportler auf die XI, Akademischen Sommerspiele vor. Viel zu schnell verflog die Zeit der Vorbereitung. Erst waren es noch zwei Monate — dann nur noch zwei Wochen •— wenige Tage, und heute stehen wir schon kurz vor dem Abschluß der Akademischen ...

  • Neue Rekorde im Dreisprung und über 400 m Hürden

    Vorletzter Tag bei den Entscheidungen der Leichtathletik in Anwesenheit Walter Ulbrichts

    Wie schon in den vorhergehenden Tagen, trat der Sprecher wieder mehrere Male ans Mikrophon und begann seine Ansage mit den Worten: „Diese Leistung bedeutet neuen Studentenweltrekord ..." Doch nicht nur dann wurde begeistert Beifall gespendet, sondern auch, wenn sich die Sportler der verschiedensten Länder gegenseitig gratulierten, wenn sie in echter Sportkameradschaft einander die Hände drückten und sich ehrlich über den Erfolg des anderen freuten ...

  • DREISPRUNG (MÄNNER):

    Tscherbakow (UdSSR) 15,09 m (Neuer Studentenweltrekord) 10 000-m-LAUF (MÄNNER): Semjonow (UdSSR) 31:40,0 Min. 800-m-LAUF (FRAUEN): Solopowa (UdSSR) 2:15,0 Min. (Neuer Studentenweltrekord) TURNEN: ACHTKAMPF (FRAUEN): Podusdowa (UdSSR) ZWÖLFKAMPF (MÄNNER): Mannschaft: Sowjetunion Einzelwertung: Tschukorin ...

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  • Tagesprogramm für den 16. August

    16.00' Solidaritätskundgebung mit der Jugend der kolonialen Lander, anschließend internationales Kulturprogramm — Freilichtplatz Treptower Park 19.30: Festveranstaltung zum Abschluß des Internationalen Kulturwettbewerbs, Staatsoper Nationalprogramme: 15.30: Sowjetunion, Freilichtbühne Friedrichshain; ...

  • Die chinesische Oper „Das Mädchen mit den weißen Haaren*

    Erstaufführung in Berlin ein großes Ereignis / Von Nationalpreisträger Prof. E. H. M e y e r

    Die Oper „Das Mädehen mit den weißen Haaren", am U, August zweimal in der Komischen Oper aufgeführt, wurde für alle Besucher zu einem tiefen Erlebnis. Dieses „Musikdrama von neuem Typ", wie es im Programm genannt wird — und hier haben wir bereits eine wichtige Neuerung auf dem Gebiet des Opernschaffen? !-*■ wurde von einem Kollektiv von Dichtern (Ho Tschingtschih, Ting Hin und anderen) und einem Komponistenkollektiv (Ma Ko, Tschang Lu, Tschu Wei, Ltu Yi, Tschen Tsal und anderen) geschaffen ...

  • Wir wollen eine Welt die glücklich ist und singt

    Gespräch mit dem kubanischen Dirigenten Mantici Gonzalez

    Maestro Mantici Gonzalez, Kubas berühmtester Dirigent, wird bei seinem Konzert, daß er hier in Berlin vor der Jugend der Welt geben wird, auch ein Werk seines Landsmannes, des Komponisten Felix Guerrero aufführen. Das ist zugleich eine Kampfansage der kubanischen Künstler an die amerikanischen Imperialisten, die auch jede echte, volkstümliche Kunst in Kuba unterdrücken wollen ...

  • Dann wurden die Zuhörer zum großen Chor

    Slalin-Preiiiträgerln Tatjans Nikolajewa und «owjetUche Munikstudenten konzertierten

    „Student G, Rogchdestwenski dlrl* giert das Studenten-Sinfonie-Orchester des staatlichen Moskauer Tsehaikowski-Koneervatorlums" war angekündigt, als sich ein festlich gestimmtes Publikum In der Komischen Oper versammelte, War das wirklich ein Student, der hier mit für unsere Begriffe überwältigender Meisterschaft die 4 ...

  • Ein Wort an die Verantwortlichen für die Kulturveranstaltungen

    Anläßlich der Weltfestspiele der Jugend und Studenten sind die hervorragendsten Vertreter der Kultur aller Völker in Berlin und zeigen Darbietungen von höchster künstlerischer Qualität. Das ist eine große Ehre, der man Rechnung tragen muß, Die Besucher der internationalen Kulturveranstaltungen bezeigen ihre Dankbarkeit und Achtung gegenüber den ausländischen Künstlern jeden Abend mit stürmischen Beifallsovationen ...

  • Jugend

    Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll. Seit Sonntag gehe ich wie verträumt umher. Ich wandle unter unzählbaren Fahnen, ich muß da und dorthin und dorthin und dahin schauen, möchte jedes dieser vielen jungen und schönen Menschengesichter genau studieren, die aus aller Welt kommen und sich doch in ihren Blicken, ihren Zügen, in Gebärde und Lachen so merkwürdig ähnlich sind- Ich höre jemanden sagen: wie ein Blumengarten! Ein junger Dichter schreibt; Blüten! Blüten, wunderbare bunte Blüten ...

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  • Boshana arbeitet an 12 Webstühlen

    Gespräch mit einer 20jährigen bulgarischen Aktivistin

    Erst 20 Jahre alt ist die bulgarische Aktivistin Boshana Slatanowa. Und doch ist sie eine Meisterin ihres Faches. Sie bedient 12 Webstühle zur gleichen Zeit. Ihre Geschichte, die sie uns mitteilte, ist bezeichnend für die große Aufwärtsentwicklung, die das bulgarische Volk seit seiner Befreiung genommen hat ...

  • Ilonor ist Kossuth-Preisträger

    Mit den jungen Bauleuten der Ungarischen Volksrepublik zu sprechen, bedeutet, einen mächtigen Ansporn zu erhalten, um es ihnen an Schwung und Begeisterung für den Aufbau einer glücklichen Zukunft gleichzutun. Uns erzählte die 17jährige Ilono'r Bätoi, wie ihre Maurerbrigade durch die Anwendung sowjetischer Arbeitsmethoden 1400 Prozent der Norm schaffte ...

  • Einer der besten von Dunapentele

    Mihaly baut Ungarns „Stadt der Jugend"

    Mihaly'Czeilinger ist einer der jungen Erbauer der ungarischen „Stadt der Jugend", Dunapentele. Matyas Rakosi, der Generalsekretär der Ungarischen Partei der Werktätigen gab die Initiative zum Aufbau einer neuen Stadt der Schwerindustrie, und die Jugend der Volksrepublik folgte begeistert seinem Aufruf ...

  • Warum der polnische Jungaktivist Witold Wiegut nach Berlin kam

    Als am 22. Juli 1951 der polnische Ministerpräsident Cyrankiewicz den ersten Erweiterungsbau des großen Hüttenkombinats Czestochowa einweihte, meldete ihm ein 20jähriger Aktivist, daß der neue Hochofen vorfristig betriebsfertig sei. Wer war dieser junge Freund, der unter Tausenden von Belegschaftsmitgliedern die Ehre hatte, dem Ministerpräsidenten Bericht zu erstatten? Witold Wiegut, dessen Brust ein großer Orden ziert, das Banner der Arbeit II ...

  • Anefi Cadör, der beste Baggerführer

    Die Jugend Rumäniens erbaut den Donau—Schwarzmeer-Kanal

    An dem großen Projekt, des ersten Fünfjahrplanes der Rumänischen Volksrepublik, dem Riesenbau des 65 km langen Donau—Schwarzmeer- Kanals, sind 70 Prozent der Arbeiter Jugendliche. Mit einem dieser Jugendlichen, Anefi Cadör, dem besten Baggerführer, den der Rumänische Jugendverband UTM nach Berlin delegierte, sprachen wir ...

  • Anna Kradvanova, beste Schweizerin der CSR

    Die tschechoslowakische Arbeitsheldin wurde mit dem „Orden der Republik" ausgezeichnet

    Wir trafen Anna Kradvanova auf der internationalen Tagung der jungen Metallarbeiter im VEB- Bergmann-Borsig. Dort sprach sie als Vertreterin der tschechoslowakischen Jugend von dem hohen Arbeitsenthusiasmus, der sie alle auf dem Wege zum Sozialismus erfüllt. Wir baten die Arbeitsheldin Anna Kradvanova, uns über ihr Leben zu erzählen ...

  • 117000 Buchstaben an einem Tag

    Albaniens bester Setzer berichtet über seine Arbeitsmethode

    Fiqiri Vaqari ist Setzer der großen Zentraldruckerei in Tirana. Er ist erst zwanzig Jahre alt, aber bereits mit einem Orden und zwei Medaillen für hervorragende Arbeitsleistungen ausgezeichnet worden. Worin bestand sein großes Verdienst? Fiqiri hat als erster Setzer in der Volksrepublik Albanien die Methode des sowjetischen Setzers MUasow aus Leningrad angewandt, dem es durch Blindsetzen gelang, 120 000 Buchstaben in acht Stunden zu setzen ...

Seite 7
  • pb

    N, Aus dem Russischen von A. E. Thoss. Verlag Volk und Welt. Berlin

    58. Fortsetzung Zu beiden Seiten des Schreibtisches und'ander Seitenwind lagen kleine, Teppiche mit Sitzkissen, und in einer Ecke stand eine rotsamtenq Fahne mit goldbrokatenen Quasten. Der Sekretär des Gebietskomoamol hob fragend den Kopf von seiner Schreibarbeit: „Alles Lenintsehiner?" „Nur zum Teil," Kerim trat einen Schutt vor und meldete: „Der hundertundfünfzehn Mann starke Sammeltrupp unseres Bezirkskomsomol ist eingetroffen und stellt sich dem Stab des Kopfreviers zur Verfügung ...

  • „Was Rüslungsbestrebungen anlangt, wäre es angebracht, Westdeutschland zu beachten"

    Westberliner „Wirtschaftsblatt" entlarvt Hetze gegen Interzonenhandel

    Berlin (ADN). Die Besprechungen über dia Unterzeichnung des am 6. Juli 1951 paraphierten Abkommens über den innerdeutschen Handel wurden am Montag im Haus der Ministerien zu Berlin wieder aufgenommen. Naeh cinstündiger Beratung wurden die Verhandlungen erneut vertagt. Berlin (ADN). Gegen dio in Westdeutschland und Westberlin betriebene Hetze mit dem Ziel, den innerdeutschen Handel für die Zukunft völlig zu unterbinden, wendet sich das Westberliner „Wirtschaftsblatt" ...

  • Übe begrÜBen: Herausgabe des Weißbuches des Nätipriälrats

    «Halle (ADN). In Betriebsversammlungen, Resolutionen und Erklärungen Wiedererstehen des deutschen ImbegrüUt die Bevölkerung der Deutschen Demokratischen Republik die pcrialismus zeigt deutlieh allen Herausgabe des Weißbuches, weil dadurch vor aller Welt die verbreche- friedliebenden Menschen die Ausrischen Ziele des neuerstandenen westdeutschen Imperialismus entlarvt Wirkung der amerikanischen Kriegswerden ...

  • Deutsche Werktätige zur Schwernik-Botschaft

    Die USA sollen erst einmal ihre Friedensliebe beweisen"

    Berlin (Eig. Berv). Aus allen Teilen der Deutschen Demokratischen Republik gehen uns laufend zahlreiche Entschließungen und Stellungnahmen aller Bevölkerungskreise zur Friedensbotschaft des Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR, N. M. Schwernik, zu. Leipzig (Eig. Ber.). Die Vereinigung ...

  • Revolver-Journalisten

    Der letzte Schrei der Westberliner Kriegshetzerpresse ist der nach Bewaff= nung ihrer streitbaren Mitarbeiter. In dem Moniagsblättchet% des Herrn Schuitnnieke wird allen leinst es von den Alliierten gefordert, die -Sensationsjäger aus den Westberliner Redaktionsstuberi mit Revolvern auszurüsten, damit sie, wie es heifit, „aus Überzeugung 'und Beruf die Freiheit auf der' Barrikade Berlin ...

  • Volksbefragung am Europazug

    Westberliner lassen sich durch Marshall-Plan-Hummp.l nicht verwirren

    Berlin (ADN). Am Funkturm, dem Standort des sogenannten Europazuges, führte der Zentrale Ausschuß für Volksbefragung in Westberlin am vergangenen Sonnabend mit Stimmzetteln eine Volksbefragung durch. Die Auszählune ercab fast ausschließlich Ja-Stlmmen. In zahlreichen Diskussionsgruppen protestierten die Westberliner Besucher gegen die Verschlechterung der Lebenshaltung in Westberlin ...

  • Remilitarisierung bedeutet: Zerstörung Westdeutschlands

    Deutschland ist als Hauplkrlegsschauplatz des amerikanischen Kriegos in Europa vorgesehen. Dai dokumentieren die Verderber Deutschlands in ihren militärischen Plänen und durch Ihre militärischen Vorbereitungen, Auf die Konsequenzen, die diese Pläne für Deutschland haben, machle d«r führende Vertreter der amerikanischen Republikanischen Partei, Senator Robert Taft, ein hartgesottener Reaktionär, in einer Rede aufmerksam, die am 21 ...

  • Da» Tngfc«progr«mm de» deutschen demokratischen Rundfunk»

    Mittwoch, 15. August 8.05: Wissenswertes für unsere jungen Hörer — 11.05: Bunte Melodien — 12.00: Fest der Freundchalt — Fest des Friedens — 13.10: Landfunk — 13.20; Sendung für die Hausfrau — 14.10: Nachwuchskünstler muzisieren — 14.30: Heiteres klassisches Musikerbe —■ 15,00: Republik der fröhlichen Kinder: Wir berichten aus der Pionierrepublik „Ernst Thälmann" — 15 ...

  • Todeserklärungen

    Die nachstehend aufgeführten Personen sind für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist das dabeistehende Datum festgestellt worden. 1. Cljirurgmeehaniker Wilhelm Friedrich Albrecht, geboren am 2,-Oktober 1916 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin, Kopernikusstr 27, 31. Juli 1949 60 II 4238/50 2. Koch Max Gustav Karl Gruse, geboren am 19 ...

  • Deine PABTE1 ruft dich

    Schöneberg; Wir weisen die Genossen des Kreises Schöneberg darauf hin, daß folgende Parteiveranstaltungen, wie im Terminkalender angesehen, stattfinden. 1. Seminar mit den Gruppensekretären und Stellvertretern der Betriebsparteiorganisationen; 2. Arbeitsbesprechung in den Arbeitsgebieten; 3. FuniktlonMrsitzungen in den Grundorganisationen ...

  • Größter Hochofen Polens in Betrieb

    Warschau (ADN). Der größte und modernste Hochofen Polens ist am Sonntag in den „Kosciuszko"- Eiscn- und Stahlwerken in Chorzow in Betrieh genommen worden. Neben dem polnischen Ministerpräsidenten Cyranklcwlcs und anderen Mitgliedern der Regierung nahmen Tausende von Einen- und Stahlarbeitern an dem feierlichen Akt teil ...

  • Verdiente Strafe für Spione

    Urteile oenen Verschwörernruppe durch das Bukarester Militärgericht Bukarest (ADN). Im Prozeß gegen eine Gruppe von Spionen und Hochverrätern verkündete das Bukarester Militärgericht am Montag die Urteile.

    Die Angeklagten Romanescu, Mioshuneshti, Bosoanca und Lichiu wurden zum Tode verurteilt. Der Angeklagte Matak erhielt 20 Jahre Zwangsarbeit, der Angeklagte Dunrtftrescu 16 Jahre Zwangsarbeit, der Angeklagte Valjan 15 Jahre Zuchthaus und der Angeklagte Onischar 12 Jahre Zwangsarbeit. Allen Angeklagten wurden die bürgerlichen SJ*?enrechte aberkannt; ihr Vermögen wurde eingezogen ...

  • Tito hetzt zum Kriege

    Belgrad (Eig. Ber.). In einer Unterredung mit Vertretern der USA- Streitkräfte und des amerikanischen Atlantikpaktrates forderte Tito am Sonntag die USA zu verstärkter Kriegsvorbereitung gegen die Sowjetunion und die volksdemokratischen Länder auf. Jugoslawien benötige im Rahmen dieses Kriegsplanes dringend Düsenjäger, Artillerie und Panzer und sei gegen eine neue Anleihe von 225 Millionen Dollar bereit* für die imperialistische Aufrüstung Kupfer und Erze zu liefern ...

  • Empörung über Ausweisung Bouchanas

    Tunis (ADN). Das Mitglied des Weltfriedensrates Abder - Ahman Bouchana ist auf Anordnung des französischen Generalresidenten in Tunis, Perillier, des Landes verwiesen worden, weil er als Vorsitzender des Algerischen Friedenskomitees Vorbereitungen für eine Friedenskonferenz der Völker des Nahen Ostens und Nordafrikas getroffen hatte ...

  • Ungarische Protestnote

    Budapest (ADN). Das ungarische Außenministerium richtete an die Regierung Tito-Jugoslawiens erneut eine Protestnote gegen die sich häufenden systematischen Verletzungen der ungarischen Grenze durch Flugzeuge, Truppen, Grenzwachen und Agenten der Tito-Regierung. In der Note wird darauf hingewiesen, daß ...

  • 6200 unterzeichneten Freitag

    Paris (ADN). Die Gewerkschaften des Departements Bouches-du-Rhöne haben am vergangenen Freitag eine Aktion zur Sammlung von Unterschriften für den Appell zum Abschluß eines Friedenspaktes der fünf Großmächte in den Betrieben durchgeführt. Die Arbeiter In den chemischen Werken von Marseille sammelten an diesem Tage 3300, die Hafenarbeiter von Marseille 6200 Unterschriften ...

  • Berliner Volksgüter beenden Getreideernte

    Berlin (ADN). Auf den 2J volkseigenen Gütern Berlins wird die Getreideernte am Mittwoch abgeschlossen. Bis zum Sonnabend waren von den 4557 Hektar Getreidefläche 4071 Hektar abgeerntet. 20 Prozent der abgeernteten Menge sind bereits gedroschen und an die VVEAB abgeliefert. 26 Prozent der Fläche sind Geschält ...

  • Wie wird da» WETTER

    Amtlicher Wetterbericht WeUeraussiehten: Teils heiter, teils walkig, trocken. TageshöehsttemperaT turen zwischen 28 und 25 Grad, Schwache westliche Winde. Nachttemperaturen bis nahe 10 Grad absinkend.

  • irf. Heizungsingenieur

    von alteingefuhrter Firma (Inhabor verstorben) zum möglichst baldigen Eintritt gesucht. Bewerbungen sind zu richten an: Fa. Carl Gronhagen Inh. Carl Schönrock Stralsund. HeilKeiststr. 94

  • Männer und Frauen

    Persönliphe Meldungen nur aus Berlin Im Reisebüro „Neues Deutschland", Berlin NW 1, Friedrichstraße 100, direkt am U- und S-Bahnhof, täglich bis 12 Uhr, Tel.: 62 12 40

  • Friedenskampf in Italien verstärkt

    Rom (ADN). Die Friedensbewegung in Italien findet immer neue Anhänger. So wurden in den letzten Wochen allein in Rom 700 und in Modena 265 neue Friedenskomitees gebildet.

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Vereint für den Frieden: Jugend Koreas und der USA „Unsere Parole hieß: Nun erst recht nach Berlin!" Nieder mit dem Mordregime Adenauer! Größte Friedensmanif estation der fugend Präsident Wilhelm Pieck an Präsident Kim Das Bon Mit aufgepflanztem Bajonett Dank an die österreichische Jugend Telegramm des Internationalen Festspielkomitees Otto Grotewohl an Kim Ir Sen GROSSEN VOLKSFEST Betriebskindergarten „Raymonde Dien'4 Georg Dertinger an Pak Hen Jen
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