23. Apr.

Ausgabe vom 21.12.1950

Seite 1
  • Deutsch-sowjetische Freundschaft - eine historische Aufgabe

    Genosse J. W. Stalin begeht heute seinen 71. Geburtstag. Zusammen mit den Völkern der Sowjetunion, der Volksdemokratien, zusammen mit allen fortschrittlichen Menschen der Welt grüßen auch Millionen Werktätige und fortschrittliche Menschen in Deutschland am heutigen Tage besonders herzlich Stalin, den besten Freund des deutschen Volkes ...

  • Telegramm des Zentralkomitees der SED an Josef Wissarionowitsch Stalin!

    Teurer Genosse Josef Wissarionowitsch Stalin! Im Namen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands entbieten wir Ihnen zu Ihrem 71. Geburtstag unsere innigen Kampfesgrüße und wünschen Ihnen, teurer Genosse Stalin, ein langes Leben bei bester Gesundheit. Wir grüßen in Ihnen, teurer Genosse Josef Wissarionowitsch Stalin, den Inspirator der mächtigen Weltfriedensbewegung, deren wachsende Kraft die Kriegspläne der imperialistischen Aggressoren durchkreuzt ...

  • Ein Unterpfand des Friedens und Wohlstandes

    Der Präsident der Republik Polen und Präsident Pieck besiegeln die deutsch-polnische Freundschaft

    Warschau (ADN). Der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, ehrte am Mittwoch die im Kampf um die Befreiung Polens vom Hitler-Faschismus gefallenen Helden der Sowjetarmee. Der Präsident legte am Ehrenmal des Soldatenfriedhofs in Warschau einen Kranz nieder. Der Ehrung der sowjetischen Gefallenen wohnten Vertreter der polnischen Regierung unter Fuhrung des Ministerpräsidenten Cyrankiewicz bei ...

  • Betriebe ehren J. W.Stalin durch Sonderleistungen

    Unterwellenborn (Eig. Ber.). Das Jugendaktiv im Walzwerk der Max- Hütte fuhr aus Anlaß des Besuches zweier Komsomolfreunde aus der Sowjetunion zu Ehren des Geburtstages J. W Stalins Sonderschichten, in denen es 220 Prozent ihrer Norm erreichte. Zwickau (KM-Volkskorr.). Im Reichsbahn - Ausbesserungswerk „7 ...

  • Republik

    Der Präsident der Volkskammer, Johannes Dieckmann, sandte ein Glückwunsch-Telegramm, dessen Wortlaut wir auf Seite 6 veröffentlichen. In einem von tiefer, herzlicher Dankbarkeit erfüllten Grußtelegramm des Bundesvorstandes des FDGB an Generalissimus J. W. Stalin heißt es: „Wir lieben und verehren in ...

  • Das deutsche Volk grüßt J.W* Stalin

    Berlin (Eig. Ber.). In unübersehbarer Zahl geben J. W. Stalin, dem Führer der Weltfriedensfront, unter dessen genialer Leitung die Sowjetunion die Pläne der Kriegsbrandstifter immer aufs neue durchkreuzt, Telegramme und Glückwunschschreiben aus ganz Deutschland zu. Die Arbeiter und Aktivisten in den ...

  • Die Glückwünsche unserer Regierung

    Hilfe haben immer breitere Kreise des deutschen Volkes davon überzeugt, daß Sie und die Völker der Sowjetunion die besten Freunde des deutschen Volkes sind. Für die unverbrüchliche Freundschaft zwischen unseren Völkern werden wir unentwegt fortwirken. Das Friedenslager ist unter Ihrer weisen Führung zu einer gewaltigen Kraft geworden, die die Pläne der imperialistischen Kriegsbrandstifter zerschlagen wird ...

  • Dezember 1950.

    Hochverehrter Generalissimus Josef Wissarionowitsch Stalin! Im Namen aller fortschrittlichen und friedliebenden Deutschen, im Namen der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und in meinem eigenen Namen beehre ich mich, Ihnen zu Ihrem 71. Geburtstag die herzlichsten Glückwünsche zu übermitteln ...

Seite 2
  • Sfaiin, tev Pührer der LVelfft4eisnsfront

    Zusammen mit den zahllosen Glückwünschen aus allen Ländern der Welt, die dem großen Stalin am 21. Dezember 1950 zu seinem 71. Geburtstag dargebracht werden, verbinden sich in dieser Zeit der akuten imperialistischen Kriegsbedrohung die heißen Hoffnungen von Hunderten von Millionen friedensliebender Menschen aus allen Kontinenten, die in Stalin den sicheren Garanten des Weltfriedens, den weisen Lenker der Geschicke der Menschheit erblicken ...

  • Die Rede des Präsidenten Boleslaw Biemt

    „Sehr verehrter teurer Herr Präsident! Geehrte und liebe Gäste! Ich begrüße Sie auf das herzlichste in unserem Lande Ihr Besuch in unserer Hauptstadt ist für uns in erster Linie ein Symbol des großen historischen Umschwungs in den Beziehungen zwischen dem polnischen und dem deutschen Volke. Viele Jahrhunderte ...

  • Zusammenarbeit trug bereits Früchte

    Auch die anderen Warschauer Abkommen vom 6. Juni haben bereits ihre Früchte getragen. Der Informationsaustausch über die langfristige Wirtschaftsplanung, das Abkommen über den Austausch der wissenschaftlich-technischen Erfahrungen und das Protokoll über den gegenseitigen Kulturaustausch haben Planwirtschaftler, ' Aktivisten, Wissenschaftler und Künstler von einem Volke zum anderen geführt ...

  • Die Rede des Präsidenten Wilhelm Pieck

    „Hochverehrter, lieber Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Liebe polnische Freunde! Es ist mir ein wahres Herzensbedürfnis, Ihnen, Herr Präsident, für Ihre Einladung, Ihre freundschaftliche BegrUßung und für Ihre politisch so bedeutungsvolle Hede zu danken. Ihnen allen, die Sie hier das polnische Volk, seine Arbeiter und Bauern sowie seine schaffende Intelligenz vertreten, danke ich für die großzügige Gastfreundschaft und die zahlreichen Beweise des uns entgegengebrachten Vertrauens ...

  • Kraftzentrum nationalen Einheitswillens

    Es wäre aber falsch, diese deutschen Agenten amerikanischer Kriegstreiber mit dem ganzen deutschen Volk gleichzusetzen- Es gibt tausendfältige Beweise, daß die Bevölkerung der westdeutschen Bundesrepublik von tiefer Sehnsucht nach Frieden und aufbauender Arbeit erfüllt Ist Die historischen Aufgaben der ...

  • Das Beispiel der Sowjetunion

    Die 33jährige Erfahrung der Sowjetunion — die Folge der großen proletarischen Revolution — hat der ganzen Welt den Beweis erbracht, daß Völker, die früher feindlich waren, in Freundschaft und brüderlicher Zusammenarbeit leben können, falls sie die Ausbeuterklasse entmachten. Die Erfahrung der Völker ...

  • Westdeutsche b anlieft Stalin

    Freunde der Sowjetunion wollen Freundschaft vertiefen

    Berlin (Eig. Ber.). Die Gesellschaft für Deutsch-sowjetische Freundschaft in Westdeutschland übermittelte an Generalissimus Stalin nachstehendes Telegramm: Hochverehrter Generalissimus Stalin! Zu Ihrem 71. Geburtstag übersenden wir Ihnen die herzlichsten Glückwünsche. Im Namen aller westdeutschen Freunde ...

  • Ausdruck gemeinsamen Willens und Strebens

    Die Völker der Welt wollen den Frieden und begrüßen mit Freuden jede Tat, die den Frieden festigen hilft. So wird Ihr Besuch, teurer Freund, In der Hauptstadt Volkspolens von allen und besonders von unseren beiden Völkern begrüßt werden als Ausdruck unseres gemeinsamen Strebens und gemeinsamen Willens, den Frieden zu festigen ...

  • Feste Grundlage unzerstörbarer Freundschaft

    Mein Besuch in Warschau erfolgte kurze Zeit nach der Ratifizierung des Abkommens über die Markierung der festgelegten und bestehenden polnisch-deutschen Staatsgrenze an der Oder und der Lausitzer Neiße. Die Begegnung der Präsidenten unserer beiden Republiken Ist das weithin ßichtbare Symbol dafür, daß zwischen unseren Völkern alle strittigen Fragen geregelt sind und eine feste Grundlage für ewigen Frieden und unzerstörbare Freundschaft geschaffen ist ...

  • Der trennende Abgrund ist überbrückt

    Erst die wahrhaft demokratischen Kräfte, die in Deutschland zur Macht gekommen sind, haben dem Haß zwischen unseren Völkern ein Ende bereitet und den sie trennenden Abgrund überbrückt. Dieser historische Umschwung in unseren Beziehungen hat nicht nur zur freundschaftlichen Lösung aller unsere Länder trennenden Gegensätze geführt, er hat auch eine fruchtbare Zusammenarbeit ermöglicht, die zum wirtschaftlichen und kulturellen Aufblühen beider Völker beitragen wird ...

Seite 3
  • Ein neues Werk Stalins zur nationalen Frage

    Zum 71. Geburtstage J. W. Stalins bringt der Dietz Verlag eine zum ersten Male in deutscher Sprache erscheinende neue Arbeit zur nationalen Frage heraus, die ein Meisterwerk marxistisch-leninistischer Dialektik darstellt. Es handelt sich um die Arbeit J. W. Stalins „Die nationale Frage und der Leninismus ...

  • Zu Ehren Stalins — das verpflichtet!

    Ein Schmelzer schiebt mir seine Mütze auf den Kopf. Ich schaue durch zwei blaue Scheiben — die Schutzbrille. Wie wohl das den Augen tut. Die rotgoldene Lohe ist in ein mattes Violett getaucht, und jetzt sehe ich den Stahl — ein weiißer Strom, der unaufhaltsam in die Gießpfanne strömt, bis sie zum Rand gefüllt — da — sie läuft über, mehr, immer mehr — ...

  • Arbeit, die glücklich macht

    „Vielleicht sollten wir dann auch einmal Jugendliche aus Westdeutschland ~ einladen," überlegt ■ Edward Hoff. „Sollten ihnen zeigen, welche Wege die Jugend in der Deutschen Demokratischen Republik geht. Ich glaube, wenn sie uns hier arbeiten sehen, dann wird ihnen am ehesten klar, welcher Weg der bessere ist, nämlich nicht der über die Söldnerarmee in den Krieg, sondern der über die Arbeitskluft in ein besseres Leben ...

  • des Stahlwerks Brandenburg / Von Margot Pfannstiel

    Heute fließt zu Ehren des 71. Geburtstages ]. W. Sta= lins der erste Friedensstahl des Siemens=Martin=Ofens Nr. V im StahU und Walzwerk Brandenburg. Dieser Ofen wird „Ofen der lugend" genannt. An ihm arbeiten nun= mehr von den besten facharbeitern ausgebildete ]ugend= liehe als Schmelzer und Kokillenleute ...

  • „Wir können es kaum noch erwarten!"

    Erwin Radies lacht. „Ja, ja, wohltätig ist des Feuers Macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht. Wenn das Zeug erst einmal in Bewegung kommt, dann gibts kein Halten mehr, und schließlich ist jedes Kilogramm kostbar, warten doch schon unsere Walzwerke darauf. Brandenburger Stahl spielt immerhin in unserem Aufbau eine recht beachtliche Rolle ...

  • „Für ,ihn', für unseren besten Freund"

    Zur gleichen Zeit sind die Monteure beschäftigt, den neuen Gießkran aufzuziehen und die Laufschiene des Hebekrans zu verlängern, sind Arbeiter dabei, den Generator auszumauern. Von Stunde zu Stunde steigert sich der Arbeitsenthusiasmus. Und in dem Takt der Hämmer hört man immer wieder das eine: Für ihn, für unseren Freund, für Stalin, für den Frieden! Wir gehen über den weiten Werkshof ...

Seite 4
  • Die Stalinsche Wissenschaft — die Waffe des Sieges

    Die Werke J. W Stalins, vor allem auch seine jüngsten Arbeiten über den Marxismus in der Sprachwissenschaft, stellen eine tiefe und allseitige Weiterentwicklung des Marxismus-Leninismus dar. Genosse Stalin gab eine philosophisch-theoretische Verallgemeinerung der umfassenden Kampferfahrungen der siegreichen Partei der Bolschewiki, der geschichtlichen Entwicklung der internationalen Arbeiterbewegung und der Ergebnisse der Natur- und Gesellschaftswissenschaften ...

  • Beispiele für Stalins Friedenskampf seit 1945

    Erklärungen über die internationale Lage, das verbrecherische Treiben der Kriegshetzer und die Friedenspolitik der Sowjetunion

    Schon während des Krieges ■hatte Stalin das künftige Friedensprogramm der Sowjetunion entwickelt. In seiner Rede am 6. November 1944 erklärte er: Die Aufgaben der UN „Die Aufgabe besteht nicht nur darin, den Krieg zu gewinnen, sondern auch darin, die Entstehung einer neuen Aggression und eines neuen Krieges, wenn nicht für immer, so doch wenigstens für einen längeren Zeitraum unmöglich zu machen ...

Seite 5
  • Hohe Gefühle / Von lija Ehrenburg

    Es geschah manchmal, daß ich in einem fremden Land, wo ich weder die Sprache noch die Gebräuche kannte, plötzlich das bekannte Antlitz erblickte, und dann wurde auf einen Schlag alles vertraut und verständlich. So kam ich einmal, jenseits des Polarkreises, in die schwedische Stadt Kiruna, wo Erz gefördert wird ...

  • Die Stalinsche Methode der Sowjetliteratur

    Im Jahre 1932 wurde ein einheitlicher Sowjetschriftstellerverband gegründet, dem alle Literaten beitraten, die sich für die Sowjetmacht einsetzten. Bald darauf führte Stalin mit den Sowjetschriftstellern mehrere Besprechungen durch, denen eine wahrhaft historische Bedeutung für die Entwicklung der Sowjetliteratur zukommt ...

  • Er führt uns zum Frieden /

    Vier Jahre lang blickte unser Volk furchtlos dem Krieg ins bestialische Antlitz, vier Jahre lang spannte es alle Kräfte an und bewies einen Heroismus, wie ihn die Welt bisher noch nicht gekannt hat. Vier Jahre lang führte Stalin sein Volk in übermenschlichem Kampf und übermenschlicher Arbeit auf den Pfaden des Krieges — zum Sieg ...

  • Sozialistisdier Inhalt — nationale Form

    Mit dem Sieg der Oktoberrevolution erhob sich in aller Schärfe das Problem, den Aufbau einer neuen sozialistischen Kultur, einer neuen Kunst und Literatur breit zu entfalten. Lenin entwarf bereits in den ersten Jahren nach der Revolution ein umfassendes Programm dieses Aufbaues. Er sagte, zur Schaffung ...

  • Freie Bahn für neue Kräfte!

    In den kürzlich erschienenen Bänden 11 und 12 der Gesammelten Werke Stalins sind weiten Kreisen bisher unbekannte Briefe an Sowjetschriftsteller veöffentlicht. Aus diesen Briefen, die in den Jahren 1929 und 1930 geschrieben wurden und die historische Situation jener Zeit ins Gedächtnis zurückrufen, ersieht ...

  • Wie Stalin die Arbeiterdiditer ermutigte

    Stalin scheute keine Mühe, um aus der Mitte der Werktätigen proletarische Schriftsteller großzuziehen, indem er sie um die von ihm geleitete bolschewistische Zeitung „Prawda" scharte. „Wir möchten", so schrieb Stalin 1912 im Leitartikel der ersten Nummer der „Pravvda", „daß die Arbeiter sich nicht darauf beschränken, mit unserer Zeitung bloß zu sympathisieren, sondern daß sie an deren Ausgestaltung aktiv teilnehmen ...

  • Mit Hammer und Sichel im Bund

    Aus der JStalmkantaie" / Von Kuba

    Gendarmen und Trommeln und Spießrutenlauf — Gelassen ertrug er die Hiebe. Das Buch in den Händen, die Augen darauf nahm er eine Welt voller Bosheit in Kauf, ging aufrecht den Kreuzgang der Schmerzen hinauf, voll Mitleid, voll Zorn und voll Liebe. Und heulten die Wölfe und kläffte der Hund und rasselte bös mit der Kette — Laßt kläffen! Der Vollmond ist immer noch rund! Die Zeit steht mit Hammer und Sichel im Bund ...

  • Lehrer und Freund der Schriftsteller

    Stalin als Förderer und grundlegender Theoretiker der Literatur / Von W. Iwanow

    von allergrößter Bedeutung für die hervorragenden Erfolge der Sowjetliteratur ist die Aufmerksamkeit, die Stalin, der Lehrer und Freund der Sowjetschriftsteller, deren Arbeit widmete und widmet. Bereits vor der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution waren in Lenins und Stalins Werken nicht nur die ...

Seite 6
  • Demokratische Bodenreform — ein der Freundschaft

    Wie grundsätzlich anders verlief das Leben unserer werktätigen Bauern unter dem Schütze und durch die anleitende Hilfe der Sowjetmenschen, die in Stalins Schule die Meisterung schwierigster Aufgaben gelernt hatten. Zu einem großen Teil waren sie selbst Bauern, bevor der heimtückische Überfall der deutschen Faschisten sie zur Verteidigung des sozialistischen Vaterlandes mobilisierte ...

  • Pläne zu Ehren des großen Freundes

    Aber daß wir selbst planen können, daß wir immer besser lernen, bereits große Gebiete unseres materiellen und kulturellen Lebens sinnvoll zu planen, auch das danken wir der anleitenden Hilfe, dem immer umfangreicher werdenden freundschaftlichen Erfahrungsaustausch mit den sowjetischen Arbeitern, Bauern und Wissenschaftlern ...

  • ICH SAH STALIN/

    Moskau, 21. Dezember 1949. Im hellen Scheinwerferlicht erstrahlt das Große Theater. Hoch am Himmel, anscheinend in den Wolken, schwebt ein farbenprächtiges Stalinbild. Vom Kreml leuchten die rubinroten Sterne. Sie verheißen der Menschheit Glück, Frieden- und Wohlstand. Eine feierliche Stimmung herrscht in Moskau ...

  • FDGB-Bundesvorstand an J.W. Stalin

    Teurer Genosse Stalin! Im Namen von fünf Millionen Gewerkschaftsmitgliedern der Deutschen Demokratischen Republik und aller fortschrittlichen Gewerkschafter Westdeutschlands senden wir Ihnen zu Ihrem 71. Geburtstag unsere innigsten Glückwünsche. Wir lieben und verehren in Ihnen den Mann, der zusammen ...

  • Warum die werktätigen deutschen Bauern Stalin ehren

    Als unsere junge Republik sechs Tage alt war, empfing sie am 13. Oktober 1949 Stalins historisches Telegramm, das die Bildung der friedliebenden Deutschen Demokratischen Republik als einen Wendepunkt in der Geschichte Europas kennzeichnete und feststellte, daß der Frieden in Europa gesichert werden kann, wenn das deutsche Volk an der Seite des großen Sowjetvolkes mit aller Entschlossenheit für den Frieden kämpfen wird ...

  • Die westlichen Interventen vernichten die Bauern

    , Die Landarbeiter, Kleinstbauern und die Pächter Westdeutschlands dagegen wurden abermals um die Rückerlangung des Bauernbodens geprellt. Die nach dem Siege über die Hitlertyrannei von Stalin in Potsdam durchgesetzten, für die friedliche Zukunft des deutschen Volkes lebenswichtigen Beschlüsse sahen die Durchführung der demokratischen Bodenreform auch in Westdeutschland vor ...

  • Einstimmige Wahl Stalips in Leningrad

    Kandidaten für die Wahlen zum Obersten Sowjet der RSFSR

    In dem Wahlbezirk Leningrads, in dem Stalin als Kandidat für den Stadtsowjet aufgestellt war, betrug die Wahlbeteiligung ebenfalls 100 Prozent. Alle Wänler gaben ihre Stimme für Stalin ab. Zu Deputierten des Leningrader Gebiets- und Stadtsowjets wurden ferner Molotow, Malenkow, Berija und Bulganin einstimmig ...

  • Die Lüge von der Kollektivierung zieht nicht mehr

    Als dann der sowjetische Befehl zur Errichtung selbständiger Neubauerngehöfte erlassen wurde, zerriß das Lügennetz der Feinde einer demokratischen Entwicklung hoffnungslos. Je öfter diese seitdem die hetzerischen Verleumdungen erneuerten, daß angeblich „die Kolchosen kommen", desto geringer wurde die Zahl derer, die darauf hörten ...

  • Der Präsident derVolkskammer an J. W. Stalin

    Berlin (ADN). Der Präsident der Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik, Johannes Dieckmann, richtete folgendes Telegramm an den Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR, Generalissimus Stalin: „Namens des Präsidiums der Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik habe ich die hohe Ehre, Ihnen, Herr Generalissimus, zu Ihrem 71 ...

  • Landesvorstand Hamburg der KPD an J.W.Stalin

    Lieber Genosse Josef Stalin! Zu Ihrem 71. Geburtstag senden wir Ihnen heiße brüderliche Kampfesgrüße und wünschen Ihnen ein langes Leben im Dienste des Friedens, der Demokratie, des Sozialismus und damit der Menschheit. Sie, Genosse J. W. Stalin, sind für uns alle das hohe Vorbild im Kampf um den Frieden und für eine sozialistische Zukunft ...

  • Deutsdie Eisenbahner an J. W. Stalin

    Bertin (ADN). Zum 71. Geburtstag Generalissimus J. W. Stalin übermittelte die Industriegewerkschaft Eisenbahn im Namen der Eisenbahner der Deutschen Demokratischen Republik ein Telegramm, in dem die herzlichsten Glückwünsche ausgesprochen werden. „Wir Eisenbahner der Deutschen Demokratischen Republik", heißt es in dem Telegramm, „stehen geschlossen in der mächtigen, weltumspannenden Friedensbewegung, an deren Spitze die Sowjetunion unter Ihrer Führung, teurer J ...

Seite 7
  • Beschlüsse gegen die Völker

    Zur Brüsseler Konferenz der Kriegsprovokateure

    Unter den wuchtigen Schlägen der Weltfriedensbewegung sind die amerikanischen Kriegsbrandstifter in Panik geraten. Ihre Termine und Pläne für die Entfachung eines Weltbrandes werden immer wieder von den Völkern durchkreuzt. Wutentbrannt hadern sie mit ihren westeuropäischen Satellitenregierungen, erpressen von diesen immer neue Zugeständnisse, schmieden neue Terminpläne, die auf Konferenzen beschlossen werden ...

  • Arbeiter, Angestellte, Techniker, Ingenieure der volkseigenen Industrie!

    Es ist von entscheidender Bedeutung, daß die Betriebe der volkseigenen Industrie für den Anlauf des großen Fünfjahrplanes einen Start schaffen, der die vorfristige Erfüllung auch dieses großen Planes einleitet. Es ist eine in den letzten Jahren immer wiederkehrende Erfahrungstatsache, daß die Belegschaften ...

  • erschienen in der Zeitschrift .Sowietliteratur'

    (%%. Fortsetzung) „Warum nicht", sagte Kondratjew und setzte sich zu Tisch. „Ein glänzender Einfall. Ich hätte auch nichts "dagegen, mal mit Sergej zu plaudern. Für wann hast du sie eingeladen?" „Den Tag haben wir noch nicht ausgemacht." Ich habe viel eilige Arbeit, Natascha", erwiderte Kondratjew, und der Ton seiner Stimme schien um Entschuldigung zu bitten ...

  • Westdeutschland für Gespräch Bonn-Berlin

    Bremerhavens FDJ: Endlich nationale Frage klären / Persönlichkeiten für Grotewohl-Vorschläge

    Gelsenkirchen (ADN). Die Einladung der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik an die Bonner Regierung, ihre Vertreter zu einer gesamtdeutschen Besprechung zu entsenden, ist von der ganzen Bevölkerung Nordrhein-Westfalens aufs wärmste begrüßt worden, betonte der Landtagsabgeordnete Jennes auf einer Friedenskundgebung in Gelsenkirchen ...

  • IX

    Am Stanizaaaisgang, wo die letzte Straße zum Fluß abfiel, hatte man durch das Erlen- und Weidengehölz einen schönen Ausblick über die weite Fläche des Kuban. Da stand der Damm, vom Wasser umspült, etwas weiter die Brücke auf ihren gewölbten Pfeilern, Man sah die graue pralle Strömung, die sich in rasender Schnelligkeit Tag und Nacht auf dia vorgeschobenen Eisbrecher stürzte und schäumend und rauschend weiterstürmte ...

  • Schopfheim stimmte gegen Remilitarisierung

    88 Prozent der Bevölkerung für: Deutsche an einen Tisch!

    Das Abstimmungsergebnis gibt nicht nur Aufschluß über die Einstellung der Schopfheimer, es muß vielmehr als ein allgemeiner Maßstab für die wahre Meinung der westdeutschen Bevölkerung über die anglo-amerikanischen Kriegsvorbereitungen gewertet werden. Die Abstimmung in Schopfheim war vom Ortsausschuß des Deutschen Gewerkschaftsbundes durchgeführt worden ...

  • Zuchthausstrafen für Konzernverbrecher

    Vizepräsidentin Dr. Hilde Benjamin gab ausführliche Urteilsbegründung

    Bernburg (Eig. Ber.).) Der 1. Strafsenat des Obersten Gerichtshofes der Deutschen Demokratischen Republik, unter Vorsitz der Vizepräsidentin Dr. Hilde Benjamin, fällte am Mittwoch nachmittag im Prozeß gegen die Konzernverbrecher der deutschen Solyay-Werke A-G. die Urteile. Entsprechend den Straf anträgen ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Sendungen des Tages: 19.00: Direktübertragung der Festveranstaltung der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft zum 71. Geburtstag von J. W. Stalin aus der Deutschen Staatsoper, Berlin — 23.05: „Zum 100. Geburtstag von Zdenok Fibich". 12.50: Landfunk — 13.10: Berliner Stunde — 15.20: Kammermusik aus der Sowjetunion — 16 ...

  • E M J ON^B ABAJ E W S K J

    spärlichen Lächeln. „Nun rück schon mit der Sprache heraus, wer der Betreffende ist?" „Tatjana Nezwetowa", sagte Ilja und errötete. „Die Agronomin des Kolchos?" „Ja, sie . " „Sag mal, Iljuscha, ist das nicht die Tatjana, mit der du mich neulich im Laden bekannt gemacht hast?" fragte Natalja Pawlowna mit weiblicher Neugierde ...

  • Die Roßtäuscher von Brüssel

    Zürich (Eig, Ber.). Die angeblich in Brüssel zustande gekommene Einigung sei nichts wert, denn sie könne nur dadurch verteidigt werden, daß man den Franzosen eine und den Deutschen eine radikal entgegengesetzte Version dessen erzählt, was die Einigung angeblich bedeute, kommentiert die Züricher Zeitung „Tat" ...

  • Frankreichs Souveränität in Brüssel verschachert

    Eine Erklärung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Frankreichs

    Moskau (ADN), Nach der Art von Vabanque-Spielern verdoppeln die amerikanischen Imperialisten ihren Einsatz in der sinnlosen Hoffnung, die Verluste wettmachen zu können, heißt es in einem Kommentar des Moskauer Rundfunks zur Brüsseler Konferenz. „Jetzt sind sie Hals über Kopf dabei, einen neuen Aggressionsherd in Europa zu schaffen ...

  • Interventen fliehen aus Jonpo

    Vier weitere Städte an der Ostküste befreit / Brückenkopf Hungnam weiter eingeengt

    Tokio (ADN). Die Truppen der koreanischen Volksarmee sind in den Morgenstunden des Mittwoch zu neuen schweren Angriffen gegen die in Hungnam zusammengetriebenen amerikanischen Truppen übergegangen und engten den Brückenkopf weiter ein, berichten Frontkorrespondenten westlicher Naehrichten-Atfenturen ...

  • Eingeständnis der Niederlage

    New York (ADN). Die Zurück Ziehung der USA-Aggressiansstreitkräfte aus Ksrea, so lange dies hoch möglich ist, forderte die Zeitung „New York Journal and American" ein führendes Blatt des Hearst-Zeitungssyndikats, als Sprachrohr weiter Kreise des amerikanischen Volkes. Der Korea-Krieg könne von den USA trotz stärkster Truppenmassierungen nicht gewonnen werden ...

  • Hauptquartier der Volksarmee

    (ADN). In den Räumen südlich Harnhung und nördlich Wonsan wurden an der Ostküste die strategisch wichtigen Städte Tschonphen, Jonayn, Kowon und Muntschon in erfolgreichen Kämpfen der Volksarmee befreit, heißt es im Dienstag- Kommunique des Oberkommandos der Volksarmee. Im Raum Innampo operierende Einheiten der Volksarmee haben in den letzen Tagen die dezimierten Truppenteile des Feindes vernichtet und mehr als 380 Soldaten und Offiziere gefangenganommen sowie zahlreiches Kriegsmaterial erbeutet ...

  • Wie wird das WETTER

    Amtlicher Wetterbericht

    wetterlag«: Zwischen hohem Druck über SMschweden u.id einem schwachen Tief über Südpolen drang aus Osten wärmere Luft nach Norddeutsch.and ein und riet über der gesamten DDR Niederschläge herVor, im Norden und Osten Schnee und Hegen, im Süden und Süd* westen Schneefall Aussichten am Donnerstag: Vorwiegend bedeckt und nebelig-trübe, bei schwachen im Norden nordöstlichen, im Süden ün«j Südwesten nördlichen Winden ...

  • Neuer Erfolg in Vietnam

    Saigon (ADN). Unter dem anhaltenden Druck der vietnamesischen Befreiungsarmee räumten die französischen Kolonialtruppen am Mon^ tag den im Vorfeld von Hanoi gelegenen Stützpunkt Dinhlap. Wie ein französischer Sprecher erklärte, war die Verteidigung Dinhlgps nicht mehi möglich, da die vietnamesische Armee bereits das umliegende Gebiet besetzt hatte ...

  • Profit aus Blut

    New York (ADN). Die Aufrüstungspläne Trumans haben zu einer starken Nachfrage nach Aktien von Rüstungskonzernen geführt. Am Montag wurden in der Eröffnungsstunde der New Yorker Börse mehr als eine Million Stück Wertpapiere umeesetzt

Seite 8
  • Stalin - Förderer des Sports

    Die fortschrittlichen Sportler der Welt verehren Stalin

    „Unser Blick ist auf die Sowjetunion gerichtet", schrieb vor einiger Zeit der Inhaber des großartigen 10 000-m-Weltrekordes, Emil Zatopek. „Vor uns steht immer das Vorbild der führenden Sportkultur — der sowjetischen Körperkultur, die uns als Beispiel dient!" Diese Worte Emil Zatopeks wiederholen heute ...

  • Die Ministerien für Arbeit und Finanzen teilen mit:

    Weihnachtsgratifikationen werden grundsätzlich nur für volkseigene und ihnen gleichgestellte Produktionsbetriebe, in den MAS, den volkseigenen Gütern, in der HO und im Konsum gewährt, wenn sie im vorigen Jahr gezahlt wurden. In den Verwaltungen, Kreditinstituten, Versicherungen, bei der Eisenbahn und der Post, bei der VVEAB, der DHZ, DAHA und übrigen volkseigenen Handelseinrichtungen werden Weihnachtsgratifikationen nicht gewährt ...

  • Sf>oi4~'fajbHot Ä

    debdeidsdi-scwßäsckßH Pteutidsckaft* Zum 71. Geburtstag von Josef Wissarionowitsch Stalin Glückwünsche des Deutschen Sporlausschusses Teurer Josef Wissarionowitsch Stalin!

    Die über 800 000 Sportler und Sportlerinnen der jungen Deutschen Demokratischen Republik senden Ihnen, dem Freund und Vorbild aller friedliebenden Menschen, zum 71. Geburtstag die innigsten Grüße und wünschen Ihnen die allerbeste Gesundheit und ein recht langes Leben. Die deutschen Sportlerinnen und ...

  • Berlins beste Boxstaffeln im Ring

    2. Großveranstaltung im Friedrichstadt-Palast

    Über die Dächer der Hauptstadt geht der Blick, wenn man aus den Fenstern der Sporthalle des Berliner Volkspolizei-Präsidiums schaut. Gestern waren wir dort oben und sahen dem Abschlußtraining unserer Volkspolizei-Boxer zu. Trainer Bruno Schmidt hat seine Schützlinge für ihre bisher schwerste Aufgabe in denkbar gute und leistungsmäßige Höchstform gebracht ...

  • Pawel Bykow fand in Berlin neue Freunde

    Der sowjetische Schnelldreher im Bergmann-Borsig-Werk / Seine Methoden helfen uns vorwärts

    Pawel Bykow, der Initiator der Schnelldrehbewegung in der Sowjetunion, besuchte am Mittwoch nach seiner Rückkehr aus der Deutschen Demokratischen Republik das Bergmann-Borsig-Werk in Wilhelmsruh. Die IG Metall des FDGB Groß-Berlin hatte aus diesem Anlaß 90 Dreheraktivisten aus volkseigenen Betrieben Berlins eingeladen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, von dem Stalinpreisträger im direkten Erfahrungsaustausch zu lernen ...

  • Zur Erklärung des Politbüros des ZK der SED über die Weihnachtsgratifikationen

    Es ist ein Prinzip unserer volkseigenen Wirtschaft, daß die Entlohnung der Arbeiter und Angestellten nach der von ihnen vollbrachten Leistung vorgenommen wird, daß die Besten unter den Arbeitern, Technikern, Ingenieuren usw. durch Leistungsprämien für ihre aufopferungsvolle Arbeit besonders geehrt werden ...

  • Ein Gruß an Stalin aus Plötzensee

    „Wir wollen immer den Kampf um den Frieden führen"

    Lieber Josef Wissarionowitsch Stalin! Die Gedanken aller friedliebenden Menschen in der ganzen Welt weilen in diesen Tagen stärker als sonst bei Ihnen. Jeder hat auf seine Weise Anteil an Ihrem Geburtstag. Auch ich werde diesen großen Tag feiern, ganz allein, denn ich sitze hinter Kerkermauern, verurteilt zu 4 Monaten Gefängnis, weil ich in den Westsektoren Berlins für den Frieden geworben habe ...

  • Gebt den Rindern die Mütter wieder!

    Kein Friedenskämpfer darf Weihnachten hinter Gittern sitzen

    Seit dem 1. Dezember wird die Friedenskämpferin Frau Knabe hinter den Gittern eines Westberliner Gefängnisses festgehalten, weil sie verhindern wollte, daß ihre drei Kinder dem amerikanischen Krieg zum Opfer fallen. Die Kinder leben nun ohne die nötige elterliche Aulsicht. Aus diesem Grunde beschlossen die Kollegen der Frau Knabe aus dem Kabelwerk Schönow bei Bernau einstimmig, ein weibliches Belegschaftsmitglied mit der Betreuung der Kinder und des verwaisten Haushaltes zu beauftragen ...

  • Volkspolizisten begrüßen das Friedensgesetz

    Auch die Angehörigen der Berliner Volkspolizei begrüßten in zahlreichen Entschließungen den Beschluß der Volkskammer, das „Gesetz zum Schütze des Friedens" in Kraft treten zu lassen. Sie gelobten, für die Durchführung dieses Gesetzes alle Anstrengungen zu machen. In der Entschließung des VP-Reviers 3 heißt es: „Zum erstenmal in der -Geschichte des deutschen Volkes wird die Erhaltung und Sicherung des Friedens gesetzlich verankert ...

  • Streiflichter

    „Die Völker lieben Stalin" ist der Titel eines großen Konzertes unter Leitung von Jean Kurt Forest, das der Berliner Rundfunk am kommenden Freitag um 19 Uhr im Großen Sendesaal Masurenallee, veranstaltet. Für Haushalte ohne Gas und Kochstrom werden ab sofort auf Abschnitt 9 der Kochkohlenkarte 1950 für 1 bis 2 Personen 1 Zentner, für 3 und mehr Personen IVa Zentner Briketts verkauft ...

  • Ein Arbeüerleben im Kampf für den Sozialismus

    Heute feiert unser Genosse Jofiannes Ginnwalf aus dem Sreis Tempelhoi, Bosestr. 40, seinen 85. Geburtstag. 58 Jahre seines Lebens sind dem Kampf für die Ziele der Arbeiterbewegung gewidmet. Sei»; 1192 steht Genosse Grunwald als Funktionär in den Reihen der Arbeiterpartei. Noch heute ringt er trotz seines hohen Alters um jeden Arbeiter, um ihn davon zu überzeugen, daß nur eine geeinte Arbeiterpartei und nur die Einheit der Werktätigen den Erfolg im Kampf um den Frieden sichern kann ...

  • die Sie nicht versäumen seilten

    DIE AUSSENPOLITIK DER DEUT- SCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK IM DIENSTE DES VOLKES. Darüber spricht Minister Georg Dertinger am morgigen Freitag um 18,30 Uhr im Theatersaal des Hauses der Kultur der Sowjetunion. DIE GRUNDLAGEN DER SOWJET- LITERATUR. Darüber spricht Professor Scht^cherbina, Leiter der Abteilung Literatur und Kunst bei der Zeitung „Prawda", am morgigen Freitag um 19 Uhr im Marmorsaal des Hauses der Kultur der Sowjetunion ...

  • Nachruf!

    Im Alter von 61 Jahren starb unser Genosse Otto Büttner aus dem Kreis Mitte, Linienstraße. Seit 1903 war er aktiv in der Arbeiterbewegung tätig. Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren! — Die Beisetzung findet am morgigen Freitag um 12.50 Uhr im Krematorium Baumschulenweg statt.

  • Deine PARTEI ruf* dich

    Freitag, 22. Dezember

    Wedding: 18 Uhr. Kreisleitungssitzung im Sekretariat. Köpenick: Im Farbfilm-Kopierwerk Arbeitsbesprechung der stellvertr. Gruppensekretäre: Um 17 Uhr für die aus den Betrieben, -jra 19.30 Uhr für die aus den Wohngru pen.

Seite
Deutsch-sowjetische Freundschaft - eine historische Aufgabe Telegramm des Zentralkomitees der SED an Josef Wissarionowitsch Stalin! Ein Unterpfand des Friedens und Wohlstandes Betriebe ehren J. W.Stalin durch Sonderleistungen Republik Das deutsche Volk grüßt J.W* Stalin Die Glückwünsche unserer Regierung Dezember 1950.
Jahrgänge durchstöbern
1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990
Tagesausgabe wählen