19. Apr.

Ausgabe vom 25.07.1950

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  • der Friedenskämpfer

    Zehntausende Berliner bei der Abschlußkundgebung des III. Parteitages im Lustgarten in Anwesenheit der Vertreter von 25 Bruderparteien

    Zehntausende von Berliner Arbeitern, Angestellten, Hausfrauen, Wissenschaftlern und Künstlern, und vor allem die Jugend, waren in den langen, fahnenüberwehten Zügen zum Lustgarten gezogen, um den Delegierten des III. Parteitages der SED, um dem neugewählten Zentralkomitee und den in- und ausländischen Gästen zu beweisen, daß die SED das Vertrauen der ganzen werktätigen Bevölkerung besitzt ...

  • Abschluß des III. Parteitages

    Unter langanhaltendem Beifall und in voller Einmütigkeit faßte der III. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands am Montag Beschlüsse von weittragender Bedeutung für die politische und wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands und für die Entwicklung der SED zu einer Partei von neuem Typus ...

  • Deutsche Männer und Frauen! Deutsche Jugend!

    Noch brennen die Wunden des letzten Weltkrieges, noch !st das Herzeleid nicht versiegt, das der Krieg Vätern und Müttern, Frauen und Kindern brachte, noch mahnen die Ruinen an die Schrecken des Krieges, und schon wieder erfüllt imperialistisches Kriegsgeschrei die Welt. Die blutigen Profitgeier des letzten ...

  • *V*i

    Ebert, Fntz F e c h n e r, Max, Minister der Justiz Feist, Margot, 1. Sekretärin Kreis Brandenburg Fischer, Lena, Sekretärin LV Berlin Grotewohl, Otto Herrnstadt, Rudolf, Chefredakteur „Neues Deutschland" Honecker, Erich, Vorsitzender des Zentralrates der FDJ Hoffmann, Ernst, 2. Sektretär LV Berlin Holzmacher, Gerda, Sekretärin LV Thüringen Jendretzky, Hans, 1 ...

  • Als Kandidaten des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands wurden folgende Genossen gewählt:

    B a r t e 1, Kurt (Kuba) B a u m a n n , Georg, MAS B i e r i n g, Walter, Sachsen-Anhalt Birnbaum, Erich, Warnow-Werft, Tischler Böhme, Kurt, Parteisekretär, Wismut AG Deter, Adolf, 1. Vorsitzender FDGB, Berlin D o h I u s, Horst, Bergarbeiter, Wismut AG Feist, Margot, Verband der Junge» Pioniere, Berlin G o e t z e 1, Max, Parteisekretär, Max-Hütte Hager, Kurt, Leiter der Abteilung Propaganda Hartwig, Helmuth, 1 ...

  • Sonderausgabe „Ogonek zum III. Parteitag

    Berlin (ADN). Die sowjetische illustrierte Zeitschrift „Ogonek" hat der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands aus Anlaß ihres III. Parteitages eine Sonderausgabe gewidmet. Die Ausgabe, die am Montag auf dem Luftwege in Berlin eintraf, wurde an die Delegierten des III. Parteitages der SED verteilt ...

  • Deutsche Männer und Frauen! Deutsche Jungen und Mädchen!

    Erinnert Ihr Euch der schrecklichen Nächte, als anglo-amerikanische Flugzeuge Eure Heimatstädte mit dem Leichentuch ihrer Bombenteppiche zudeckten und Euch täglich mit dem Tode bedrohten? Erinnert Ihr Euch der furchtbaren Wochen, als die Fronten über Euch hinwegrollten? Wollt Ihr das alles noch einmal, ...

Seite 2
  • Bericht der Mandafsprüfungskommission

    Das Wort zur Beriditerstattunt der Manäatsprüfungskommisslon •rteflttj Genosse Walter Ulbricht der Genossin Edith Baumann. Der Bericht lautet:

    Genossinnen und Genossenl Auf den dem Parteitag vorausgegangenen Landesdelegiertenkonferenzen wurden für den III. Parteitag 2205 Delegierte gewählt. Ihr Mandat übten 2201 Delegierte aus. Nur vier Delegierte sind nicht anwesend: Genosse Hennecke und ein Genosse aus Sachsen-Anhalt sind wegen Krankheit ...

  • Rede des Genossen Wang Chia Hslang

    Genossen und Freunde! Freudig übermittle ich Euch die heißen Grüße der Chinesischen Kommunistischen Partei und des chinesischen Volkes! (Beifall) Der große Sieg der chinesischen Revolution und die Gründung der Chinesischen Volksrepublik besiegelten den Untergang der jahrhundertelangen Herrschaft des Imperialismus in China ...

  • „Mit *ira§ zieht die neue Zeit"

    Berlins Werktätige danken ihrer Partei

    faren an die Lippen setzen. Und dieser rührende Ernst auf der Stirn, dieses Kühne, fast Bewußte, im Blick und der wichtige Knoten in den blauen Tüchern! Wie jung ist unsere Republik, wie herrlich jung! Dann kommen sie, die Freunde vom Deutschlandtreffen, die Jungen und Mädel unter dem Banner der aufgehenden Sonne, die Freie Deutsche Jugend ...

  • Internationale Solidarität der Friedenskämpfer

    (Fortsetzung von Seite 1) mus befreit und seinen Weg aufwärts beschritten hat. Wir solidarisieren uns mit diesem Weg und fühlen uns mit den deutschen Friedenskämpfern eng verbunden". Jaques D u c 1 o s, der die brüderlichen Grüße der Kommunistischen Partei Frankreichs und ihres Generalsekretärs Maurice ...

  • Kampfgrüße der Bruderparteien

    Am Montag sprachen die Delegierten Rumäniens, Bulgariens,Finnlands, Griechenlands und Österreichs

    Im Verlauf des letzten Tages des III. Parteitags begrüßten weitere Vertreter von Kommunistischen Bruderparteien den Parteitag. Jede dieser Ansprachen wurde zu einem erneuten Höhepunkt. Der stürmische Beifall, der die ausländischen Delegierten begrüßte, bewies immer wieder die internationale Verbundenheit der Arbeiterparteien aller Länder ...

  • Rede des Genossen Ochafo

    Genossinnen und Genossen! Indem wir hier an dein III. Parteitag der SED teilnehmen, wollen wir zusammen mit Euch die bahnbrechende Bedeutung dieses Ereignisses unterstreichen. Dieser Parteitag stärkt den offensiven Geist und bildet die beste Tradition der deutschen Arbeiterklasse. So empfinden zweifellos Millionen Werktätige der Volksrepublik Polen, der Volksdemokratie der Tschechoslowakei, Ungarns, Rumäniens, Bulgariens und Albaniens, in deren Namen ich Euch auf das herzlichste begrüße ...

  • Abschluß des III. Parteitages

    (Fortsetzung von Seite 1) Den Bericht der Revisionskommission hatte am Morgen der Genosse Sepp Miller gegeben. Dem Hauptkassierer der Partei, Genossen Alfred Oelßner, wurde einstimmig Entlastung erteilt. Als Berichterstatterin der Mandatsprüfungskommission gab die Genossin Edith Baumann bekannt, daß von 2205 gewählten Delegierten 2201 ihr Mandat auf dem III Parteitag ausübten ...

  • Länderkammer grüßt den Parteitag

    SED als Vortrupp im Kampf um Frieden, Freiheit und Fortschritt anerkannt

    Berlin (ADN). Der Präsident der Provisorischen Länderkammer der Deutschen Demokratischen Republik, Dr Lobedanz, hat folgendes Telegramm an den III. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands gerichtet: „Die Provisorische Länderkammer der Deutschen Demokratischen Republik spricht der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands zu ihrem III ...

  • „Woche des Parteitages" in der Max-Hütte

    Normübererfüllunq am 20. Juli / Grußbotschaft an den III. Parteitag

    Unterwellenborn (Eig. Ber.) Zu Ehren des III. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands beschlossen die Werktätigen der Max- Hütte Unterwellenborn, eine „Woche des Parteitages" durchzuführen. Aus diesem Anlaß verpflichteten sich die einzelnen Abteilungen, ihre bisherigen täglichen Produktionsleistungen wesentlich zu erhöhen Von der Schicht des 20 ...

  • Erfahrungsaustausch im Friedenskampf

    Berlin (ADN). Die Betriebs-Gewerkschaftsleitung des Betriebes für Entwicklung und Fabrikation elektrischer Meßinstrumente in Köpenick richtete im Auftrage der Belegschaft ein Schreiben an die Pariser Gewerkschaft, worin der Wunsch nach einem Erfahrungsaustausch mit einem Pariser Betrieb der Feinmechanik ausgesprochen wird ...

  • Neue Sonderleistungen auch in Berlin

    Noch immer melden die Berliner Betriebe nöue Sonderleistungen ihrer Belegschaften zu Ehren des III. Parteitages der SED. So hat die 3" Mann starke Kolonne Flieger im Kurferwalzwerk des Kabelwerkes Oberspree am Freitag in einer Sonderschicht 39 268 Kilogramm Eisen verwalzt und damit 220 Prozent der sonst ...

  • Die Revisionskommission besteht aus den Genossen:

    Miller, Josef, Berlin O e 1 ß n e r, Alfred, Berlin Ruschen, Franz, Potsdam S t e 1 e r , Gertrud, Berlin Weiß, Heinrich, Pößneclt

Seite 3
  • Rede des Genossen Wilhelm Pieck

    Liebe Berlinerinnen und Berliner! Liebe Genossinnen und Genossen! Liebe Jugendfreunde und Pioniere! Nach fünf Tagen ernster, gewissenhafter Arbeit wurde heute der III. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands beendet. Ich habe den Auftrag, allen Berlinern für ihre Gastfreundschaft bei ...

  • Zu Ehren des III. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands demonstrierte das werktätige Berlin im Lustgarten

    entstandenen tief demokratischen und friedliebenden deutschen Staat, welcher nicht nur unser Nachbar sondern auch unser tatsächlicher Verbündeter und Freund ist. Wir glauben fest, daß die Vereinigung von ganz Deutschland unter der Führung der Arbeiterklasse und der ganzen Nation den einzigen Weg aus ...

  • Rede des Genossen Togliatti

    Werte Genossen! Werktätige Bürger von Berlin! Mit tiefer Bewegung wende ich mich an diese große Volksversammlung und überbringe die Grüße der italienischen Kommunisten, der italienischen Arbeiterklasse, des besten Teiles des italienischen Volkes (lebhafter Beifall). Wir haben in diesen Tagen am Parteitag ...

  • Rede des Genossen Pollitt

    Ich grüße die werktätige Bevölkerung des zerstörten Berlins im Namen der werktätigen Bevölkerung des gebombten Londons. Es ist unmöglich für mich, hier zu stehen und die Zerstörung ringsum zu sehen, ohne mich an London im Jahre 1940 zu erinnern, als 93 Nächte hintereinander, Nacht für Nacht, Hitler - Flugzeuge die Arbeiterbezirke Londons bombardierten ...

  • (Beifall).

    Wir wissen, daß von der Elbe bis zum Gelben Meer heute ein Ozean von Völkern bereits siegreich auf dem Wege marschieren, auf dem Wege der Freiheit, der Zusammenarbeit, der Demokratie und des Sozialismus. Wir wissen, an unserer Spitze steht das große unbesiegbare Land des Sozialismus, steht die Partei ...

  • (Fortsetzung von Seite 2)

    ruhmlosen Todes für die Kolonialinteressen der Wall Street an Rhein oder Oder finden werden. Die amerikanischen Divisionen werden von einer Niederlage zur andern kommen, und das ist keine gute Reklame für die auf der Suche nach Kanonenfutter befindlichen Imperialisten, und die vernunftlosen Geister von ...

  • Rede des Genossen Duclos

    Genossinnen und Genossen! Ich möchte Euch vor allem die brüderlichen Grüße der Kommunistischen Partei Frankreichs und der französischen Werktätigen und Demokraten, übermitteln. (Beifall) Am Schlüsse des wunderbaren Parteitages der SED angelangt, ist der Beweis erbracht, daß Ihr ein neues Deutschland, ein geeintes, demokratisches und friedliebendes Deutschland erbaut ...

Seite 4
  • Wie Wird Das Wetter

    25. Juli 1950 / NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 171, Seite 4 Rede des Genossen Dr. Neitscheff, Mitglied des Politbüros der KP Bulgariens Mit stürmischem Beifall begrüßten die Delegierten das Mitglied des Politbüros der Kommunistischen Partei Bulgariens, den Außenminister der Volksrepublik Bulgarien. Dr. Neitscheff ...

  • Rede des Genossen Vasile Luca, Sekretär desZK der Rumänischen Arbeiterpartei

    Liebe Genossinnen und Genossen! Die Delegation der Rumänischen Arbeiterpartei und der Arbeiterpartei Albaniens entbietet seitens ihrer Zentralkomitees und seitens der Werktätigen dieser Länder dem Kongreß der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und den geliebten Führern des deutschen Volkes, den Genossen Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl, den wärmsten kommunistischen Gruß ...

  • Rede der Genossin Herta Kuusinen, Mitglied des Politbüros der KP Finnlands

    Von stürmischem Beifall begrüßt, tiberbringt die Genossin Herta Kuusinen dem III. Parteitair die Grüße der Kommunistischen Partei und der anderen demokratischen Organisationen Finnlands. Nachdem sie die ersten Worte in ihrer Muttersprache gesprochen hatte, führte sie aus: Genossinnen und Genossen! Jen werde zum Deutschen übergehen; denn ich glaube, daß ihr Deutsch Vielleicht etwas besser versteht als Finnisch ...

  • Rede des Genossen Dr. Neitscheff, Mitglied des Politbüros der KP Bulgariens

    Teure Genossinnen und Genossen! Gestatten Sie mir, dem Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, dem machtvollen Faktor für den Aufbau der neuen Deutschen Demokratischen Republik, der konsequenten Kämpferin für die Einheit Deutschlands und des werktätigen deutschen Volkes, die heißen Grüße des Zentralkomitees der Bulgarischen Kommunistischen Partei sowie die aufrichtigsten Wünsche zur erfolgreichen Arbeit zu übermitteln ...

  • Rede des Genossen G Gussias, Kandidat des Politbüros der KP Griechenlands

    Genossen! Im Namen des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Griechenlands und im Namen des griechischen Volkes begrüße ich den III. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. (Beifall) Die Schaffung der Deutschen Demokratischen Republik ist ein historisches Ereignis von internationaler Bedeutung ...

  • Genosse Friedl Fürnberg, Generalsekretär des ZK der KP Österreichs

    Genossen und Genossinnen! Unsere Delegation überbringt eurem III. Parteitag die Kampfesgrüße der österreichischen Arbeiterschaft, aller fortschrittlichen Menschen in Österreich und vor allem die besten Grüße der Kommunistischen Partei Österreichs und ihres Vorsitzenden, Genossen Koplenig. (Lebhafter ...

Seite 5
  • dem III. Parteitag der Sozialistischen

    p. i .

    (Wilhelm Pieck wird mit stürmi- BChem Beifall begrüßt) Genossinnen und Genossen! Delegierte des ParteitagesI Liebe Freunde aus den Bruderparteien! Die Arbeit unseres III. Parteitages Ist beendet. Ohne überheblich zu werden, dürfen wir auf seinen Verlauf stolz sein. Er wird als ein bedeutendes Ereignis In die Geschichte unserer Partei, in die Geschichte der deutschen Arbeiterklasse und unseres werktätigen Volkes eingehen ...

  • Deutschlands

    oartei

    sehen Partei der Sowjetunion gesprochen wird, die politischen und organisatorischen Erfahrungen der alten vereinigten sich auf unserem Parteitag mit der Begeisterung und dem Elan der neuen, jungen Mitglieder, die durch die Überwindung der Spaltung den Ansporn erhielten, sich unserer Partei anzuschließen, Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß 424 Delegierte unseres Parteitages oder rund 20 Prozent ausgezeichnete Aktivisten sind ...

  • für Frieden, Einheit und Aufbau

    ausleihstationen und Volksgüter ihre Aufgaben zeigen. Die Bauern müssen wissen, was sie für den Fünfjahrplan zu tun haben und Welche Vorteile ihnen erwachsen. Kurz gesagt: der Fünfjahrplan muß zur Sache und zum Kampfprogramm unseres gesamten werktätigen Volkes werden. (Beifall) Wir müssen der werktätigen ...

Seite 6
  • Diskussion zum Referat des Genossen Walter Ulbricht: „Der Fünfjahrplan und die Perspektiven der Volkswirtschaft4

    Genosse Goetzel, Max-Hütte

    Genossinnen und Genossen! Der Genosse Walter Ulbricht zeigte uns in seinen Ausführungen über die wirtschaftliche Entwicklung und den Finanzplan eine großartige Perspektive für das ganze deutsche Volk. Ja, Genossen, während die Konkurrenzdemontagen und der Ausverkauf der Industriewerke im Westen Deutschlands ...

  • Genossin Vera Triller, Volksgut Schmerwitz

    Die Landwirtschaft war bisher das rückständigste Gebiet in unserer gesamten Wirtschaft, und deshalb sind neue Kader zu entwickeln, die ohne die alten Einwände und Ansichten an die Erarbeitung neuer Produktionsmethoden herangehen, nicht nur für die Erreichung der Friedenshektarerträge, sondern weit darüber hinaus ...

  • Bericht der Revisionskommission

    Genoise Walter Ulbricht erteilte nach der Eröffnung des fünften Tages des Parteitages dem Genossen Sepp Miller das Wort zum Bericht über die Tätigkeit der auf dem II. Parteitag gewählten Revisionskommission: Genossinnen und Genossen! Die bisher vor dem Parteitag gehaltenen Referate zeigten die Tätigkeit und Entwicklung unserer Partei seit dem II ...

  • Das ist internationale Solidarität

    Pohgraph-Arbeiter schenken „Land og Folk" eine Druckmaschine

    Am Sonntag sprach auf dem III. Parteitag der Vorsitzende der Kommunistischen Partei Dänemarks, Aksel Larsen. Er begrüßte das neue demokratische Deutschland, begrüßte das aufbauende deutsche Volk. „Wir kämpfen gemeinsam unter den Fahnen von Marx und Engels, Lenin und Stalin, und wir wissen, daß die mächtige, ...

  • 341 Prozent zu Ehren des Parteitags

    Zwickau (Eig. Ber.). Im Steinkohlenwerk „Karl Marx", Zwickau, erreichte die Brigade Friedrich am 21. Juli zu Ehren des III. Parteitages eine Sollerfüllung von 269 Prozent. Die besten Einzelleistungen erzielten die Häuer Riedel und Wicha mit 341 Prozent Normerfüllung. 308 Prozent bei den Kali-Kumpels Erfurt (Eig ...

Seite 7
  • Fortsetzung

    25. Juli 1950 l NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 171, Seite 7 e die sich Genosse Dr. Schneider, Universität Jena GeschenkQ an den 111. Parteitag — Beweise des Veitrauens der Werktätigen Genossinnen und Genossen! Genosse Walter Ulbricht hat uns die Aufgaben des Fünfjahrplans umrissen. Eine reibungslose Erfüllung ...

  • Genossin Knorr, Weberei VEB Mittweida

    Genossinnen und Genossen! Im größten Betrieb der volkseigenen Betriebe Webereien, und zwar in der Weberei VEB Mittweida im Kreis Rochlitz in Sachsen, wurde am 19. April 1050 zu Ehren des III. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, der Vorhut der deutschen Arbeiterklasse, im Automatenwebsaal die bisherige Arbeitsmethode in der Bedienung von 14 Webstühlen durchbrochen ...

  • Diskussion zum Referat des Genossen Walter Ulbricht: „Der Fünfjahrplan und die Perspektiven der Volkswirtschaft*

    in der Partei; dem passiert nichts. Unsere Landarbeiter müssen lernen, daß in unserer Partei ohne Ansehen der Person kritisiert wird. Dadurch wächst ihr Vertrauen zur Partei, und außerdem v/erden unsere Genossen vor Überheblichkeit bewahrt. Genossinnen und Genossen! Die führenden Kräfte in unserem ununterbrochenen Kampf gegen die Rückständigkeit, gegen die Traditionen der Landbevölkerung müssen die volkseigenen Güter und die MAS unter der Führung der Partei werden ...

  • Genosse Heinrich Rau

    Die Planung geht aus — und der vorliegende Fünfjahrplan ist beredtes Zeugnis dafür — von der größtmöglichen Steigerung der Produktion unter gleichzeitiger entsprechender Ausweitung der Konsumkraft des Volkes und schafft einerseits eine Harmonie der Entwicklung der einzelnen Wirtschaftszweige, wie andererseits eine Übereinstimmung, eine Harmonie von Produktion und Konsumtion ...

  • Genosse Dr. Schneider, Universität Jena

    Genossinnen und Genossen! Genosse Walter Ulbricht hat uns die Aufgaben des Fünfjahrplans umrissen. Eine reibungslose Erfüllung ist aber nur dann gewährleistet, wenn die werktätigen Massen im Bündnis mit solch einer Intelligenz stehen können, die nicht nur den guten Willen hat, aktiv am Plan mitzuarbeiten, sondern die darüber hinaus wissenschaftlich völlig anders geschult ist und wird, als die Intelligenz, die uns das alte bürgerlichkapitalistische System überlassen hat ...

Seite 8
  • Genosse Knape, Sachsen-Anhalt

    Genossinnen und Genossen! In allen Betrieben der Deutschen Demokratischen Republik steht zur Verbesserung der Lebensverhältnis^ aller Werktätigen die Frage der Steigerung der Arbeitsproduktivität entscheidend im Vordergrund. Im Entwurf unserer Entschließung zur Vorlage auf dem III. Parteitag steht unter V ...

  • Genosse Bruno Leuschner, Berlin

    Produktion zur Verfügung, während unsere Export- und andere wichtige Aufträge schleppend realisiert werden. Das. ist kein Einzelfall. Das zeigt, daß diese Organe die große politische Bedeutung der Materialversorgung nicht erkennen. Deshalb ist es notwendig, daß diese Fragen im Zentrum der Aufmerksamkeit der Partei stehen ...

  • Genosse Erich Wirth, Sachsenwerk Radeberg

    Genossinnen und Genossen! Gestattet mir, daß ich als erstes euch die herzlichsten und aufrichtigsten Grüße unserer Werktätigen aus dem Sachsen- Werk Radeberg bei Dresden überbringe. (Beifall) Es erfüllt mich, der ich seit Jahrzehnten aktiv im Kampf der Arbeiterklasse stehe, mit Freude, wenn ich sehe, ...

  • Genossin Ingeborg N eustein, Zwckau

    Genossinnen und Genossen! Im Kampf um den Frieden und die Einheit Deutschlands, nicht zuletzt aber zur Erreichung des gigantischen Fünfjahrplans ist die Erziehung unserer Jugend zu bewußt politisch denkenden und handelnden Menschen eine der wesentlichsten Voraussetzungen. Einen breiten Raum im Kampf um die Erreichung dieses Zieles nimmt die demokratische Einheitsschule ein, deren Schaffung durch die deutsche demokratische Schulreform festgelegt wurde ...

Seite 9
  • Im Zeichen der deutsch-polnischen Freundschaft

    Die auf unserem Bild gezeigte neue Ausgabe der polnischen Zeitung „Tiybuna Ludu" lag am vierten Sitzungstag des Parteitages aui allen Plätzen der Delegierten. Genosse Anton Ackermann gab unter stürmischer Begeisterung der Delegierten bekannt, daß diese Ausgabe aui der 96seitigen Schnelläuler-Rotationsmaschine gedruckt wurde, die unser volkseigener Betrieb, die „Piamag" in Plauen, vorlristig hergestellt hat und durch eigene Monteure in Warschau ebenfalls voriristig ausstellen ließ ...

  • Genosse KurtViewes, Berlin

    nahmen auf die Festigung des Bündnisses der Arbeiter und Bauern einzustellen, aber in der Entschließung heißt es als konkrete Anweisung der Partei zur Behebung dieser Schwächen wörtlich. „Das setzt voraus, daß wir eine richtige Ringveranlagung bei der globalen Veranlagung durchführen " Was können nun ...

  • (Beifall)

    Gerade unsere Produktion ist, von zwei Seiten betrachtet, von großer Bedeutung: 1. Wir stärken das Friedenslager, und sie auch nicht an Agenten und anderen verbrecherischen Mitteln gespart, um uns in unserer Arbeit für den Frieden zu stören. Genossen, wir sind der Meinung, daß es wirklich höchste Zeit ...

  • Genosse Dohlus, Aktivist der Wismuth-AG

    Genossinnen und Genossen! Die großen Aufgaben, die uns auf wirtschaftlichem Gebiet vom Genossen Walter Ulbricht aufgezeigt worden sind, erfordern die Anstrengung aller uns zur Verfügung stehenden Kräfte. Wenn diese Aufgaben erfolgreich gelöst werden sollen, wird es vor allen Dingen darauf ankommen, die Erfahrungen der vergangenen Jahre, die wir im Kampf um die vorfristige Planerfüllung sammelten, auszuwerten und zu beachten ...

Seite 10
  • Genosse Johannes R. Becher

    Genossinnen und Genossen! Genosse Ulbricht hat uns In seinem Referat gezeigt, welch eine große Aufgabe uns in dem kommenden Jahrfünft erwartet und welches die historische Bedeutung und die großartige Perspektive dieser Aufgabe ist sowohl für unsere Deutsche Demokratische Republik als auch für ganz Deutschland ...

  • Genosse Professor Leutwein, Freiberg

    fahren der Wismuth, für einige Monate an einem Ort Tausende von Berufsschülern zusammenzuziehen. Das ist eine Notlösung, die wir besser nicht aufnehmen. Nach Absolvierung der Berufsschule und Beendigung der Lehrzeit ist nach angemessener praktischer Arbeitszeit der Besuch der Bergschule vorzusehen, die aus zwei Abteilungen, aus der Unter- und Oberstufe, bestehen sollte ...

  • Brandenburgs Bauern und Mecklenburgs Werftarbeiter begrüßen den Parteitag

    Vors. Ackermann: Bevor der Genosse Di. Schrade spricht, wird eine Delegation brandenburgischer Bauern und Mecklenburger Werftarbeiter unsere Tagung besuchen. (Unter herzlichem Beifall der Delegierten, die sich von ihren Plätzen erhoben hatten, erfolgt der Einzug der Delegation.) Delegationsfährer der Delegation brandenburgischer Bauern und Mecklenburger Weritarbeiter: Delegierte des III ...

Seite 11
  • Aus Den Funkprogrammen

    85. Juli 1950 l NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 171. Seite H B Redaktionskollegium: Rudolf Herrnstadt (Chefredakteur), Kart Maron, Gerhard Kegel (stellvertretende Chefredakteure), Robert Keller, Wilhelm Girnus, Walter F ranze. Verlag und Redaktion „Neues Deutschland", Berlin N 54, Schönhauser Allee'175, Telefon 42 50 21 (Tag- und Nachtdienst) ...

  • £ 0 3'

    R

    Copyright by Aufbau-Verlag, Berlin erinnern Sie sich, wie der Präsident Cärdenas unsere Universität besuchte. Wir saßen im hinteren Hof unter einem Tuch, das gegen die Sonne aufgespannt war. Da schwebten auf einmal vom oberen Säulengang aus ■K}ugzettel nieder." ,,'äa, ich entsinne mich genau. Ich versuchte, ein solches Blatt zu bekommen, könnte aber keins erwischen ...

  • Die Welt des Friedens ehrt Bachs Erbe

    Leipzig im Zeichen der Bach-Feier / Professor Chubow sprach

    Leipzig (Eig. Ber.). „Seid nun willkommen zum fröhlichen Feste" heißt es im Eingangschor der 214. Kantate Johann Sebastian Bachs, mit dem der Thomanerchor unter Prof, Günther Ramin die Deutsche Bach-Feier 1950 eröffnete. Doch nicht nur zum „fröhlichen Feste", sondern auch zu ernster Arbeit sind die Musiker, Musikgelehrten und Musikfreunde aus aller Welt nach Leipzig gekommen ...

  • (23. Fortsetzung)

    Neues Knallen und gellende Pfiffe. Nun wurde mir doch der Lärm ^u arg. Ich ging auf den Säulengang und sah hinunter in den sonnenbeglänzten, Hof. Zwischen den Blumenbeeten rannten Studenten umher. Sie warfen wirklich nur harmlose Knallbomben und schrien. „Was ist los?" fragte ich einen, der auch hinunterblickte ...

  • Sowfetilotte schützt den Weltfrieden

    Volksfeste zu Ehren des T^ges der Flotte in der Sowjetunion / Parade auf der Newa

    Moskau (ADN). Die Volksfeste zum Tag der sowjetischen Flotte standen im Zeichen des Willens der Sowjetmensefeen zum Frieden, der vom Sowjetstaat und seiner machtvollen Flotte geschütev wird. In Moskau fand eine Festsitzung des Marineministeriums der UdSSR statt, an der Angehörige der sowjetischen Streitkräfte, Vertreter der KPdSU (B) und öffentlicher Organisationen der Hauptstadt, Arbeiter und Angestellte der Moskauer Betriebe teilnahmen ...

  • Ein feiner Landeskommissar aus den USA

    Dr. George N. Shusier, Landeskommissar für Bayern, Antisemit und Hitlerfreund Berlin (Eig. Ber,) Der amerikanische der Kriegshysterie, der Ku-Klux-Klan- zeichnet diese Stellungnahme der Landeskommissar von Bayern, Dr. Ge- Psychose, der Arbeitskonflikte und des amerikanischen Hohen Kommission als orge N Shuster, vom Hunier College Bandenwesens ereignet haben ...

  • Das große Konzert zum III. Parteitag

    „Kantate 1950" uraufgeführt — Stürmischer Beifall für Stalinhymne

    Die Höhepunkte des großen Konzerts, das am Sonntagabend unter der Leitung von Generalmusikdirektor Gerhard Pfiüger für die Delegierten und Gäste des III. Parteitages im Berliner Friedrichstadt-Palast stattfand und das von allen Sendern der Deutschen Demokratischen Republik übertragen wurde, waren die Uraufführung der „Kantate 1050" von Johannes R ...

  • Sfieorl der Sporfifaesifiefle «aus VoSkspolen

    Trotz schlechten Wetters gute Leistungen

    Ungeheurer Jubel braiiste auf, als am Sonntagmittag unter den Klängen der polnischen Nationalhymne die Sport - Delegation Volkspolens in Halberstadt in das Meisterschafts- Stadion einzog. Es war zweifellos der Höhepunkt dieser ersten Leichtathletik-Meisterschaften der Deutschen Demokratischen Republik und auch zugleich Höhepunkt der Woche der deutsch-polnischen Freundschaft ...

  • Erntefest - Friedensfest

    Vorbereitungen in Sachsen / 200 Prozent Raps und Rübsen

    Dresden (Eig. Ber.). Einen Plan zur Organisierung und Durchführung der diesjährigen Erntefeste als Demonstration des Friedenswillens aller werktätigen Menschen in Stadt und Land hat der Landesverband der VdgB Sachsen gemeinsam mit dem Landesausschuß Sachsen der Nationalen Front des demokratischen Deutschland ausgearbeitet ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Dienstag, 25. Juli Berliner Rundfunk Sendungen des Tages: 17.15: Sing mit uns — 20.00: Übertragung aus Leipzig: Sinfoniekonzert mit Werken von Joh. Seb. Bach. 11.10: Musik am Vormittag — 12.02: Berichte vom III. Parteitag der SED — 12.50: Landfunk — 13.10: Berliner Stunde mit Stadtreporter — 14.03: Unterhaltungsmusik — 15 ...

  • Rechtsbrecher MacArthur

    Formosa gehört zu China Peking (ADN). In einem Appell, den das Komitee üür den Kampf des chinesischen Volkes gegen die USA-Intervention an die Bevölkerung der Insel Formosa richtet, heißt es u. a.. „Die Zentrale Volksregierung und die demokratische Volksarmee sind entschlossen, Formosa zu befreien. Kein Komplott der USA-Imperialisten vermag etwas Tokio (ADN) ...

  • Gegen Preissteigerungen in Westdeutschland

    Werktätige fordern Kampf mit allen gewerkschaftlichen Mitteln

    Düsseldorf (ADN). „Wir Frauen £ind nicht gewillt, unseren Kindern das Brot dünner zu schneiden und trocken zu geben, nur weil die Rüstungsindustriellen ein gutes Geschäft machen wollen", heißt es in einem Schreiben des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen des DFD an die westdeutsche Gewerkschaftsführung ...

  • Was wollen Truman und McCloy?

    Konqreßmann antwortet: Deutschland in ein Schlachtfeld verwandeln

    New York (Eig. Ber.) „Die amerikanischen Besatzungstruppen und besonders Mr. John McCloy leisten der Demokratie schlechte Dienste, denn unsere Besatzungsmacht in Deutschland betreibt eine gefährliche Politik, die zu neuen kriegerischen Abenteuern führt", erklärte Vito Marcantonio, Vertreter eines New Yorker Wahlbezirks im Repräsentantenhaus in Washington ...

  • ,T©&3 gi© ¥ esra€@

    Bei strömendem Regen starteten noch 94 Fahrer in Bordeaux zur 10. Etappe der Tour de France, die über 202 km nach Pau führte. Vom Start weg legte der als Einziger ohne Regenschutz fahrende Franzose Dussault (Mitte-Südost) ein scharfes Tempo vor, fuhr bis zum Ziel noch fast zehn Minuten Vorsprung heraus und siegte in 5:27:29 Std ...

  • USA-Krieg gegen Zivilisten

    Fhoengjang (ADN). USA-Bombenflugzeuge griffen am Sonntag erneut die Bevölkerung der koreanischen Hauptstadt mit schweren Bomben an. Viele Wohnhäuser und zahlreiche kulturelle Institutionen wurden zerstört. Bei den drei großen Angriffen amerikanischer Bombenflugzeuge auf die nordkoreanische Hafenstadt Wonsan wurden mehr als 1200 Personen getötet, meldet ein Sonderkorrespondent der Nachrichtenagentur „Neues China" ...

  • Wie wird das WETTER?

    Amtlicher Wetterbericht Wetterlage: Ein kräftiges Tiefdruckgebiet zieht über Südskandinavien nach Nordosten ab. Der Zustrom kühler Meeresluft hält an. Schauer treten nur noch vereinzelt und besonders in Küstennähe auf. Wetteranssichten: Noch lebhafte, doch langsam abflauende Winde um West. Wechselnd wolkig, kurzfristig auch aufheiternd ...

  • ©fl© Ea€?t© d©so SfÖ ho rtüe Äppe

    SCHLEIZ. Sieger Inder 350er Klasse der Solomaschinen bei den Motorradmeistersichaften auf dem Schleizer Dreieck, Wünsche, unterzeichnete den Stockholmer Appell und erklärte unserem Berichterstatter: „Ich bin Sportler und weiß am besten, daß wir nur im Frieden unserem Sport nachgehen können. Deshalb biß ich dafür und vor allem für ein geeintes Deutschland ...

  • Ein Nationalpreisvorschlag

    Johannes R. Becher beglückwünscht in einem Telegramm den Chor der Max-Hütte zu dem Erfolg, den er beim Parteitagskonzert im Berliner Friedrichstadt-Palast errungen hat, und teilt den werktätigen Sängern mit, daß er sie auf Grund seines Rechts als Nationalpreisträger für einen Nationalpreis des Jahres 1950 vorgeschlagen habe ...

  • Volksarmee erreicht Koreas Südweslspitze

    Britische Korrespondenten sagen: Lage für Interventionstruppen äußerst ernst

    Tokio (ADN). Die längs der Eisenbahn Taichun—Kumchon—Taigu vorstoßenden Einheiten der Volksarmee besetzten am Sonntag Okschon und Jongdong (wenige Kilometer vor Kumchon). Bei diesem Vorstoß erbeuteten sie mehr als 400 USA-Kraftfahrzeuge, 9 Panzer, 35 Geschütze verschiedener Größe und mehr als 100 Maschinengewehre ...

  • Jugend erkämpft de» Frieden

    3,2 Millionen Unterschriften wurden bisher von italienischen Jugendlichen für den Stockholmer Appeii gesammelt. 51 koreanische Studenten werden im August am Welt-Studentenkangreß teilnehmen.

Seite 12
  • Bach dem ganzen deutschen Volk!

    Die Deutsche Bach-Feier 1950 im Kampf um Frieden und Einheit I Von Prof. Dr. Ernst H.Meyer

    Bachs Erbe fällt uns nicht in den Schoß. Dieses Riesenwerk, diese fast übermenschliche und doch so menschlische Leistung des großen Tonmeisters, den wir in diesem Jahr feiern — diese gewaltige Hinterlassenschaft müssen wir uns erarbeiten, ja erkämpfen, daß sie ganz unser eigen werde. Denn Johann Sebastian Bach ist ein Deutscher, einer der größten Deutschen, die je gelebt haben ...

  • Die Stadt der Messen und Manufakturen / Leipzigs wirtschaftsieben

    zur Bach-Zeit

    Johann Sebastian Bach bezog nach dem Umbau der Thomasschule im Jahre 1731 eine neue Wohnung, die ihm einen wundervollen Ausblick weit nach Westen über das Leipziger Land gewährte. Unten an der Pleiße zur Linken lag der berühmte Apelsche Garten. Auf einem zeitgenössischen Stich erkennen wir vor dem Garten ...

  • Sein letztes, schwierigstes Werk

    Bachs „Kunst der Fuge" im Wandel der Jahrhunderte

    Wenn man heute eine gute Aufführung der „Kunst der Fuge" von Johann Sebastian Bach besucht, so kann man bemerken, daß selbst Menschen, die nicht die geringste Kenntnis von der hier angewendeten schwierigen Kompositionsweise haben, andächtig dieser Musik zuhören, in der alle Stimmen selbständig singen ...

  • Herkunft und Ende

    Er wurde im Jahre 1685 am 21. März, in Eisenach gebohren. Seine Elfern waren: Johann Ambrosius Bach, Ho£- und Stadtmusikus daselbst; und Elisabeth, gebohrene Lemmerhirtin, eines Rathsverwandten in Erfurth Tochter. Johann Sebastian war noch nicht zehen Jahr alt, als er sich seiner Eltern durch den Tod beraubet sähe ...

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der Friedenskämpfer Abschluß des III. Parteitages Deutsche Männer und Frauen! Deutsche Jugend! *V*i Als Kandidaten des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands wurden folgende Genossen gewählt: Sonderausgabe „Ogonek zum III. Parteitag Deutsche Männer und Frauen! Deutsche Jungen und Mädchen!
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