24. Apr.

Ausgabe vom 17.02.1950

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  • Berlins Jugend findet jede Unterstützung

    Jugendgesetz der Republik auch für Berlin / Weitgehende Ergänzungen

    1. Die im Jahre 1950 vorgesehenen Verbesserungen an den bestehenden 83 Jugendheimen sowie der Neubau von .sechs großen Jugendheimen in Groß-Berlin, für die Mittel im Investitionsplan 1950 bereitstehen, sind bevorzugt durchzuführen. Das gleiche gilt für die Beschaffung von Einrichtungsgegenständen für die Heime ...

  • Ein Fall aus Westberlin .. .

    Die Westpresse, an der Spitze die rechten Sozialdemokraten, spielen die Entrüsteten über den „Fall Hedler". Aber handelt es sich nur um den Fall „Hedler"? Dieser Tage erreichte die Redaktion des „Neuen Deutschland" folgender Brief: Berlin, den 7. Februar 1950 „Ich möchte Ihnen hiermit ein kleines Erlebnis meinerseits berichten und hoffe, es in Ihrer Zeitung veröffentlicht zu finden ...

  • Der Fall „Hedler66? I Von Wilhelm Cirnut

    Hedler ist von einem westdeutschen Gericht freigesprochen. Wer ist Hedler? Unter Wilhelm II. Schüler des kaiserlichen Kadettenkorps. Im ersten Weltkrieg Offizier eines Garderegiments. Seit dem 1. Januar 1932 Mitglied der NSDAP. Im zweiten Weltkrieg Oberleutnant in der Hitler-Armee. 1949 Abgeordneter ...

  • Proteststreiks gegen Hedler-Urteil

    " 10 000 legten Arbeit nieder / „Hedlers Hetze beruht auf Adenauers Politik"

    Kiel (DPA). Annähernd 10 000 Menschen nahmen gestern nachmittag in Kiel und in Neumünster' an Protestkundgebungen gegen den Freispruch Hedlers teil. In beiden Städten stellten die Verkehrsmittel den Betrieb ein. In allen größeren Betrieben Kiels wurde um 15 Uhr die Arbeit niedergelegt. Auf mitgeführten Transparenten wurde die rücksichtslose Bestrafung Hedlers verlangt ...

  • Zar besseren Durchführung des Planes

    Tagung des Ministerrats / Planökonomisches Institut wird gebildet

    Berlin (ADN). Das Amt für Information teilt mit: Der Ministerrat unter Vorsitz des Stellvertreters des Ministerpräsidenten, Walter Ulbricht, beschäftigte sich in seiner Sitzung am Donnerstag mit einer Reihe von Maßnahmen, welche der guten Durchführung des Volkswirtschaftsplanes dienen sollen. Das Ministerium ...

  • Magistrat gegen Freispruch Hedlers

    Berlin (Eig. Ber.). In einer Resolution nimmt der demokratische Magistrat von Groß-Berlin mit Entrüstung vom Freispruch des Bonner Abgeordneten Hedler durch das Landgericht Kiel, Kenntnis Er stellt fest, daß nichts klarer die augenblickliche Entwicklung in Westdeutschland charakterisieren kann, als der Freispruch eines Mannes, der öffentlich die Massenvernichtung der jüdischen Bevölkerung durch das Naziregime gutr hieß ...

  • Unterpfand neuer Siege

    Weltecho auf die sowjetisch-chinesischen Abkommen / Bankett in Peking

    Pekine (ADN). „Die m Moskau unterzeichneten Abkommen / demonstrieren besonders deutlich die hohen moralischen Grundsätze und die Loyalität der Sowjetunion sowie die aufrichtige und selbstlose Unterstützung, die die Sowjetunion dem chinesischen Volk gewährt", heißt es in einem Kommentar der Agentur „Neues China" ...

  • Weitere wichtige Maßnahmen

    vorhaben Fehlinvestitionen zu vermeiden und die sparsamste Verwendung von Material und Volksvermögen zu sichern, wurde,_ ein wissenschaftlichtechnischer Beirat beim Ministerium für Planung gebildet, der die Projekte und Kostenanschläge aufs sorgfältigste prüfen soll. Zur Verstärkung des Kampfes um die Qualitätsverbesserung in der Produktion wurde in Durchführung der Regierungsverordnung vom 24 ...

  • Sorben beim Präsidenten

    Berlin (ADN). Wie die Präsidialkanzlei mitteilt, empfing der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, eine Delegation der sorbischen Bevölkerung. Der Vorsitzende der Domowina, Paul Nedo, bezeichnete den Besuch der Delegation als den. Ausdruck der tiefen Verbundenheit der sorbischen Bevölkerung mit unserer demokratischen Ordnung und mit dem Kampfe der Nationalen Front für die Einheit Deutschlands und für die-Sicherung des Friedens ...

  • Alle Stimmen dem Stalinsdien Block!

    Wahlaufruf des Zentralkomitees der KPdSU fB

    Moskau (ADN). Alle sowjetischen Wähler werden vom Zentralkomitee der KPdSU (B) aufgerufen, bei den bevorstehenden Wahlen für den Obersten Sowjet der UdSSR für die Kandidaten des Stalinschen Blocks der Kommunisten und Parteilosen zu stimmen. „Wie in den vergangenen Wahlkampagnen, beteiligt sich die Partei auch an der diesjährigen Wahlkampagne zusammen mit den Gewerkschaftsverbänden, dem Komsomol und anderen Organisationen der Werktätigen", heißt es in dem Aufruf ...

  • Sozialistische Einheitspartei Deutschlands Aus Anlaß des 110. Geburtstages von August Bebel findet am Mittwoch.22.Februar 1950,19 Uhr, im Friedridisfadt-Palast eine statt. Es spricht Helmuth Lehmann, Mitglied des Politbüros

    Mitwirkende: Großer Chor des Berliner Rundfunks, Zentraler Chor der FOJ Berlin, Polizei-Chor Berlin, Robert Trösch Ei nlaBkarlen in den Kreissekretariaten Der Parteivorstand Der Landesvorstand GroB-Berlin Feierstunde

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  • €S STEHTZUR&ISKUSSION:

    Wie kann die Hausbrandkalamität überwunden werden?

    Mit «er nachfolgenden eigenen Stellungnahme wollen wir die hier geführte Diskussion um die zum Teil noch sehr mangelhafte und unterschiedliche Belieferung der Bevölkerung mit Haushrandkohle mit dem Wunsche abschließen, , daß auch dieser Engpaß im Zug der Weiteren günstigen Entwicklung unserer Wirtschaft recht bald überbrückt werden kann ...

  • Das Beispiel des Bauern Bosselmann

    Mit dem „Gesetz über Maßnahmen zur Erreichung von Friedenshektarerträgen" hat die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik von sich aus alles getan, was administrativ' veranlaßt werden mußte, um eines der Ziele des großen Volkswirtschaftsplanes^ nämlich noch in diesem Jahr die Zwangsbewirtschaftung für die Hauptnahrungsmittel aufzuheben, zu erreichen ...

  • Brandt will Brand

    Es ist bezeichnend, daß sich auf unsere Feststellungen über die Banditenund Kriegshetzerrolle des Generals Clay sofort sein Berliner Anwalt Willi Brandt in einem Leitartikel des „Sozialdemokrat" zu Wort gemeldet hat. Worüber ereifert sich Herr .Brandt so sehr? Bestreitet er etwa unsere Feststellungen, daß General Clay am 10 ...

  • Schauprozeß vertagt

    Am 6. März dritter Termin Hannover (Eig. Ber.). Der ursprünglich für den 27. und 28, Februar sowie für den 1. März vorgesehene Demontagestopp-Prozeß gegen sieben niedersächsische Arbeiterfunktionäre und Redakteure In Hannover wurde aut den 6. März vertagt. Der britische Verteidiger der Angeklagten hatte mitgeteilt, daß er Ende Februar nicht an dem Prozeß teilnehmen könne ...

  • Rechenschaftsberichte vor der Bevölkerung

    Entschließung der Kommunalpolitischen Tagung der SED / Nationale Front festigen!

    Auf folgende Punkte wird besonders hingewiesen: s, 1. Die Mitglieder der Partei in den Vertretungen und Verwaltungen sind verantwortlich für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Verwaltungen und Ausschüssen der Nationalen Front des demokratischen Deutschland in der Entfaltung der Masseninitiative zur Durchführung der großen Aufgaben des Programms der Regierung für das Jahr 1950 ...

  • Westdeutsche Wirtschaft fordert Lebensrecht

    Stahlembargo bedeutet Depression / Verhandlungen sollen innerdeutschen Handel erweitern

    Berlin (Eier. BerA Die Verhanülungen über die Aufhebung des amerikanischen Verbots der Stahllieferungen aus Westdeutschland und über die Ausweitung des innerdeutschen Handels, die am Dienstag im Regierungsgebäude der Deutschen Demokratischen Republik in der Leipziger Straße besonnen haben, wurden auch gestern weitergeführt ...

  • ;;Zwisdienrufer erhalten einen Denkzettel'

    Ich war unter denen, die am 31. Januar 1950 die Versammlung, in der Frau Louise Schroeder sprach, besucht haben. Was einem auf den ersten Blick auffiel, war, daß viel mehr Männer als Frauen anwesend "waren. Der Versammlungsleiter fühlte sich bemüßigt, gleich zu Beginn zu verkünden, daß „Zwischenrufer einen gehörigen Denkzettel mit nach Hause nehmen würden" ...

  • Pakt der 700 Millionen ist unüberwindbar

    Freudiges Echo auf das Abkommen zwischen der UdSSR und China

    Potsdam (Eig. Ber,). In allen Ländern der Deutschen Demokratische.'. Reoublik hat der Freundschafts- und Bündnisvertrag zwischen der Sowjetunion und der Volksrepublik China unter den Arbeitern und Bauern Freude und Genugtuung ausgelöst. Sie sehe in dem Abkommen eine ungeheure Stärkung der Weltfriedensfront, heißt es In einer Grußadresse der Belegschaft des VEB Chemische Fabrik Marienhütte ...

  • Jugend wird mitbestimmen

    Minister für Volksbildung der Republik beraten Jugendgesetz

    Berlin (Eig. Ber.). Der Minister für Volksbildung der Deutschen Demokratischen Republik, Paul Wandel, berief zum. 15. Februar die Volksbildungsminister der Länder der Deutschen Demokratischen Republik zu einer Konferenz, an der ein Vertreter des Zentralrats der FDJ teilnahm. Im Mittelpunkt der Besprechung standen Maßnahmen zur Realisierung des am 8 ...

  • „Mit der Sowjetunion kämpfen, heißt siegen*

    Berlins Oberbürgermeister sprach zur Chemnitzer Bevölkerung

    Chemnitz (Eig. Ber.). In einer überfüllten Kundgebung im Luxor-Palast und einer großen Parallelkundgebung sprach der Oberbürgermeister der Hauptstadt Deutschlands, Friedrich Ebert, zur Chemnitzer Bevölkerung. Seine Ausführungen ütfer den Kampf aller demokratisch und fortschrittlich denkenden Deutschen ...

  • Vor Handelsabkommen UdSSR-China

    Moskau 0 (ADN). Außer * dem am Dienstag unterzeichneten Kreditabkommen zwischen der Sowjetunion und der Volksrepublik China wird demnächst ein chinesisch - sowjetisches Handelsabkommen abgeschlossen werden, wie die Agentur „Neues China" berichtet. Das Kreditabkommen und das bevorstehende Handelsabkommen, heißt es welter, sind der Beginn einer konkreten ^Durchführung der im Freundschafts-, Bündnis- und Beistandsvertrag festgelegten Bestimmungen ...

  • VBV

    Bs braucht sich niemand zu schämen, der nicht weiß, was das bedeutet. Wir, obwohl von Beruls wegen mit gewerkschaftlichen Dingen vertraut, wußten es auf den ersten Blick auch nicht. Später rät man so etwas ja dann. So bekamen wir schließlich auch heraus, daß das Schreiben von der SED-Betriebsgtuppe des Zentralvorstands der ...

  • Soldaten mit Arbeitern solidarisch

    Paris (ADN/Eig Ber.) „Wir geloben, daß wir auch in Uniform ,niemaJs die ruhmreiche Tradition der französischen Arbeiterbewegung verraten werden", erklärten die Soldaten eines -französischen Regiments. Sie führten eine Geldsammlung für die Hafenarbeiter durch, die keine USA-Waffen entladen. Eine systematische Kampagne gegen die Herstellung jeglichen Kriegsmaterials fordert der französische CGT-Gewerkschaftsbund ...

  • Dank aus Bulgarien

    Berlin (ADN). Der Präsident des Präsidiums der Volksrepublik Bulgarien, Dr. Mintscho Neitscheff, sandte folgendes Telegramm an den Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck: „Im Namen des Präsidiums der Narodno Sobranje und In meinem eigenen Namen spreche ich Ihnen und durch Sie ...

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  • Schluß mit dem faschistischen Unrat!

    Kriegshetze auf unserem Büchermarkt j Von Herwig Kunendörier

    Äußerste Wachsamkeit müßte das oberste Gebot de,r Abteilung im Volkshildungsministerium sein, die für aus dem Westen Deuschjands kommend? Literatur verantwortlich zeichnet. An Hand zweier Bücher, die in letzter Zeit auf unserem Buchmarkt erschienen, muß man allerdings zu der Ansicht kommen, daß in der besagten Abteilung entweder der Schlaf des Gerechten geschlafen wird oder abgr gewisse Dinge „übersehen" werdeft ...

  • Alle Wege stehen ihr offen

    Die werktäiiqe Frau in der Sowjetunion

    Bei den großen Aufgaben, die im letzten Jahr des laufenden Fünfjahrplanes vor der Sowjetunion stehen, spielt die werktätige Frau eine große Rolle. Die Sowjetregierung hat die Gleichberechtigung der Frau nicht nur verkündet, sondern ihr alle Bedingungen zu wirklicher, sozialer, wirtschaftlicher und politischer ...

  • Die drei Wahrheiten /

    Sowjetisches Rachmanows Gastspiel mit ..Stürmischer Lebensabend"

    ^m Theater des Berliner „Hauses der Kultur der Sowjetunion" sahen wir als viertes Gastspiel „Stürmischer Lebensabend" von Leonid Rachmanow in russischer Sprache. Viele unserer Leser Werden noch die Inszenierung Gustav von Wangenheims im Deutschen Theater1 (mit Paul Wegener) in Erinnerung haben; es war das erste sowjetische Theaterstück, das in Berlin nach 1945 gezeigt wurde ...

  • Der Roman aus der Tüte / / -p sartreS Seekrankheit

    In Westdeutschland und Westberlin macht Jean-Paul Sartres Buch „Der Ekel" (La. nausee), das jetzt in einer deutschen Übersetzung im Verlag der Hjalmar Schachtschen Memoiren, im Rowohlt-Verlag erschienen ist, in gevsissen Kreisen viel von sich reden. Im folgenden bringen wir ein Zitat aus einem kritischen Aulsatz, mit dem Gerhart Pohl im neuesten Heft (V1I2) des „Autbau" diesen existenzialistischen „Roman" an den- ihm gebührenden Platz verweist ...

  • 185 000 Besucher

    Rückblick auf die Stalin-Ausstellung Wenn in einer Ausstellung, wenige. Tage bevor sie geschlossen werden soll, ein Ansteigen der täglichen-Besucherzahl von 3000 auf 7000 verzeichnet werden kann, so spricht dieser. Erfolg eigentlich sehr gegen ihren endgültigen Abschluß. Aber — die Stalin- Ausstellung im Haus der Presse kann nicht noch einmal verlängert werden, Technische Erwägungen sprechen dagegen ...

  • Der Tritt ins menschliche Gesicht

    Wie und wozu der amerikanische Agent Blevlns Davis die deutschen Künstler „begönnert", schilderte im „ND" (A Nr. 19 vom 22. Januar und B Nr. 23 vom 27. Januar) ein Artikel von Fritz Lange, der an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ. Jetzt liegt das Ergebnis des „Wettbewerbs" vor: den ersten Preis, ...

  • Konzert des Moskauer Knabenchors

    Hoskau. Im Tschaikowskij-Konzertsaal der sowjetischen Hauptstadt fand ein großes Konzert des Moskauer Knabenchors statt. Herzlich nahm das Publikum die Darbietungen der jungen Sänger auf, die mit vollendetem Können russische Volkslieder und Lieder sowjetischer Komponisten zu Gehör brachten. Der aus 80 ...

  • Die Seidenraupenzucht in Armenien

    Erewan. Im Zusammenwirken mit dem Zentralkomitee der Kommunistischen Partei hat der Ministerrat- der Armenischen Sowjetrepublik einen Beschluß zur Förderung der Seidenraupenzucht gefaßt. In den nächsten zehn Jahren soll der Umfang der Seidenraupenzucht in den Kollektivwirtschaften der Armenischen SSR um das Neunfache erweitert werden ...

  • „Die Mutter" im Werktheater Riesa

    Die Leipziger Volksbühne gab im Werktheater Riesa ein dreitägiges Gastspiel. Mit großem Erfolg wurde die Brechtsche Dramatisierung des Gorki-Romans „Die Mutter" aufgeführt. Die Hauptrolle spielte sehr eindrucksvoll Charlotte Küter.

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  • Was unsere Presse tun muß

    Auszüge aus dem Diskussionsbeitrag von Albert Norden auf der Pressekonferenz der SED

    Ich will in diesem Gremium keine Propagandarede über den Jahresplan 1950 halten. Schon seine Aufstellung zeigt ja die Überlegenheit unseres Wirtschaftssystems, und es ist klar, daß, wenn er gelingt, er dann noch mehr als bisher ein Magnet werden wird. Er wird und muß über die Grenzen des Rheins und der Oder hinaus den Völkern zeigen, welche großen schöpferischen Kräfte in uns stecken und daß wir Deutschen uns auf demokratische Weise organ?- sieren wollen ...

  • Die Ereignisse des Januar 1950

    Auf Wunsch vieler unserer Leser veröffentlichen wir nachfolgend eine Übersicht der wichtigsten Ereignisse des Monats Januar. Wir werden in Zukunft monatlich diese Übersicht an der gleichen Stelle bringen. Durch das Sammeln dieser Blätter wird sich jeder Leser im Laufe der Zeit ein Nachschlagewerk anlegen können, auf das er jederzeit zurückgreifen kann ...

  • MUCK^^Win

    Zu den Parlamentswahlen in England I Von I. Lern in

    Für den 23. Februar sind in England die Parlamentswahlen angesetzt. Die Bilanz, die bei diesen Wahlen aus der gesamten Innen- und Außenpolitik der Labourregierung in der Nachkriegszeit gezogen werden soll, wird außerordentlich trübe aussehen. Bei den letzten Wahlen im Jahre 1945 hatten die Labourführer ...

  • Labour und Konservative Arm in Arm

    Die Labourregierung führt eine Politik durch, mit der sie den Konservativen den Weg ebnet. Ihre Politik ist in keiner Weise selbständig, sondern wird von dem englischen Monopolkapital diktiert. Zwar schwätzen die Labouristen scheinheilig vom „Verzicht" auf den Imperialismus, von ihrem Bestreben, „in den Kolonien den Sozialismus zu verwirklichen" ...

  • Was sich eine Zeitung nicht gefallen lassen darf

    Wenn es aber möglich ist, daß das „Neue Deutschland" sich an eine Behörde wendet oder eine Anfrage an eine Regierungsstelle richtet, und es bekommt keine Antwort und die Redaktion läßt sich das gefallen, dann degradiert sie den Einfluß der Zeitung im Kampf um die Durchführung unserer Politik. Das ist ...

  • ,Kein Funktionär war pünktlich"

    Die Genossin Irene Betke, Rehfelde, entschuldigt nun in einem Brief an uns die Unpünktlichkeit der Funktionäre mit dem Hinweis, daß viele Funktionäre mit Funktionen überlastet seien. Sie schreibt dazu: „Zum Beispiel haben wir im Ort eine Funktionärin mit zehn Funktionen. Wenn nun so ein Funktionär manchmal noch hungrig, überarbeitet, etwas verspätet zur Versammlung gestürzt kommt, sehen wir ihm respektvoll, verstehend entgegen ...

  • Das Aktionsprogramm der Kommunisten

    Die Kommunistische Partei beteiligt sich an den kommenden Wahlen als selbständiger Block, -der bei insgesamt 640 Wahlkreisen 99 Kandidaten aufstellt. Das Wahlprogramm der englischen KP ist — wie es darin heißt — „nicht einfach ein Programm von Wahlversprechungen, sondern ein Aktionsprogramm für die Zeit ...

  • Offensiv gegen die Verderber unseres Volkes

    Hier können und müssen wir die Bresche, die geöffnet ist, durch unermüdlichen Kampf gegen den Amerikanismus, den Kosmopolitismus und durch die Schürung eines weißglühenden Hasses gegen die amerikanischen Verderber unserer Jugend, unserer Wirtschaft, unserer Kultur und unseres Friedens weitertreiben. ...

  • Schwierigkeiten erkennen und abstellen

    Ich gebe Ihnen ein weiteres Beispiel. Wir haben eine Broschüre veröffentlicht: „Die Wahrheit dem Volke" und haben alle Leser gebeten, uns Zuschriften zu senden. Wir haben auf diese Broschüre 1500 oder 2000 Briefe bekommen. Auch wir können 2000 Briefe nicht an einem Tage beantworten, das- ist ganz unmöglich ...

  • UNSERER AUS

    Aktive Genossen gehören in das Parteiaktiv

    Die Bildung des Parteiaktivs im Stadtbezirk Neustadt-Ost in Magdeburg zeigt uns, wie man nicht arbeiten soll. Drei Genossinnen und der Geschäftsführer des Stadtbezirks trafen sich an einem Abend. Sie benötigten nach ihrer Meinung nur die Kartei des Stadtbezirkes und ein gutes Gedächtnis. Die Karteikarten, auf denen noch nicht einmal eine Beurteilung ...

  • Das Kriterium.

    Es ist nichts anderes als ein Ausdruck des „Nur-Journalismus", wenn einige Redakteure sich beständig gegen die viele Politik, wie sie sagen, wenden. Sie vertreten die Auflassung, daß das langweilig für die Massen sei, daß die Zeitungen vor allem durch Nachrichten, Feuilleton usw interessant würden. Das ...

  • jeder Leser mufj Antwort bekommen

    Aus der Rede des Leiters des Amtes für Information, Gerhart Eisler

    Die Tätigkeit des Volkskorrespondenten vollzieht sich ganz offen in den Betrieben, wo er den stark aneifernden Rückhalt der Belegschaft hat. Wenn wir verstehen, den Arbeitern die große nützliche Rolle des Volkskorrespondenten im Aufbau und für die Interessen der^ Werktätigen begreiflich zu machen, dann wird es nicht möglich sein, die Volkskorrespondenten sozusagen als Spione oder anderes zu denunzieren, wie es die westliche Propaganda macht ...

  • A RTE 1

    Organisationen usw Das Parteiaktiv wird durch die entsprechende Parteileitung zusammengefaßt, wobei die gewählte Leitung darüber entscheidet, wer zu den Aktivversammlungen geladen wird. Die Zusammensetzung1 des Parteiaktivs ist veränderlich. Wer sich z. B. trotz einer verantwortlichen Funktion in der Verwaltung als schlechter Parteiarbeiter zeigt, wird nicht zu den Versammlungen des Parteiaktivs geladen ...

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  • Frühjahrsmesse im Zeichen der Qualität überragende Leistungsschau der Sowjetunion in Leipzig

    Zur Leipziger Messe werden nicht nur zahlreiche Techniker, Ingenieure und Sachverständige der staatlichen Außenhandelsgesellschaften aus der Sowjetunion und den Volksdemokratien erwartet, sondern diese Länder werden in einem noch nie dagewesenen Umfang als Aussteller auf der Leipziger Messe vertreten sein ...

  • Leichtindustrie der Republik legt Rechenschaft ab

    Aktivist Knothe steigert Produktion um 95 Prozent / Normen kann man nicht „anordnen"

    Auf der gestrigen Jahrestagung der Hauptabteilung Leichtindustrie des Industrieministeriums gab der Leiter der Hauptabteilung, Schilde, vor Betriebsleitern, Aktivisten und den Direktoren von 25 Vereinigungen volkseigener Betriebe einen Überblick über die bisher geleistete Arbeit und legte die besonderen Aufgaben für das Planjahr 1950 fest ...

  • MAI TZ COPYRIGHT B* MBTZ VERLAG

    (67. Fortsetzung) „Wie du willst", rief Dinny. ,,E« sind deine Rippen." Er goß den Eierteig in die Pfanne. Der Duft gebratenen Specks stieg appetitlich prikkelnd in den Raum. „Achten Sie jetzt darauf, wie ich die Eier backe",, sagte er wichtig zu Princey. >tMan muß ein heißes Feuer haben", sagte er ...

  • Wettbewerbe von Mann zu Mann

    Gute Erfolge in der Metallindustrie

    Innerbetriebliche Wettbewerbe werden nicht um ihrer selbst willen ausgetragen. Das zeigt der Erfolg des Gerätewerks Magdeburg im verganvgenen Jahr, das «ine Steigerung der Arbeitsproduktivität von 40 Prozent gegenüber dem Jahre 1948 erzielte. Heftige innerbetriebliche Diskussionen über die Bewertung der Wettbewerbergebnisse — die Frage eines Punktsystems — fanden in allen Abteilungen statt ...

  • Weg mit dem Schund!

    „40 bis 45 Prozent Dampivermln* derung und tausende Mark Großreparaturen am Kohlenelevator und an Transportbändern", lautet ein lakonischer Bericht an die Betriebsleitung, wie unser Volkskorrespondent O. F. aus dem Textilveredelungswärk Gera berichtet. Die Ursachen ähneln außerordentlich denen, die aus dem Leuna-Werk vom Volkskorrespondenten Schw ...

  • Brandenburg - unser modernstes Stahlwerk

    Erster Siemens-Martin-Ofen steht am 1. Juni 1950

    Brandenburg (Eig. Ber.). Nach der am Mittwoch erfolgten Grundsteinlegung für das neue Stahlwerk in Brandenburg fand in der Stadthalle eine öffentliche Stadtverordnetenversammlung statt,,auf der der Minister für Industrie, Fritz Selbmann, Einzelheiten über den Bau des neuen großen Stahl- und Walzwerkes bekanntgab ...

  • Erfindungen schützen das Leben der Kumpels

    Potsdam (WK-Volkskorr.). Der Kollege Max Wolf von der Technischen Bergbau-Inspektion entwickelte nach langen Beobachtungen ein Gerät für die elektrischen Lokomotiven des Bergbaus, das durch einen Druck auf den Notknopf im Führerstand alle Handgriffe, wie Abziehen der Stromabnehmer, Betätigung der Sandstreueinrichtung, Lokomotivund Zugbremsung, betätigt ...

  • | KÖPENICK |

    F O ft U M , Köpenick a. Bhf. Tägl. 16, 18 ü. 20 Uhr, Sonnabend auch 22 Uhr: „Die Jahre vergehen" Redaktionskollegium: Rudoll Herrnstadt (Chefredakteur), Karl Maron (stellvertretender Chefrc-d:>Uteurl, Hubert Keller, Wilhelm G 1 r n u s, Walter Franze Verlag und Redaktum .Neues Deutschland", Berlin ...

  • Was bringt der FUNK?

    Freitag, 17. Februar 1950 Berliner Rundfunk Sendungen des Tages: 19.20: Hörspiel: „Die Präsidentenmacher" - 23.00: Meisterwerke der Musik: Bruckner, 6 Sinfonie. 11.50: Landfunk— 12.10:ZurMittagspause — 12.50- Funkecha der Wirtschaft — 13.15: Berliner Stunde - 14.00: Berühmte Orchester — 15.20: Musik — 16 ...

  • Export neuer Prüfgeräte

    Chemnitz (Eig. Ber.). Exportauftrage über Textilprüfgeräte im Gesamtwert von 30 000 DM konnte der volkseigene Betrieb Laborprüfgerätebau, Chemnitz, aus der CSR, Polen, .Ungarn Und Dänemark entgegennehmen. Auf der Leipziger Frühjahrsmesse wird der Betrieb als Neukonstruktion einen Musterkartenwickelapparat mit automatischem Transport zeigen, der auf Grund einer Skaleneinstellung — ohne Austausch der Wechselräder — Garnstärken von 0,2 bis 2 mm wickelt ...

  • s£y^iLin~{Jz>i!ög.ii£intin cLee WCacne BRBYLOn

    Filmtheater am Schönhauser Tor Uraufführung: „Der Kahn der fröhlichen Leute". Anfangszeiten: Freitag 19.30 Uhr, ab Sonnabend täglich 15.30, 17.45 und 20.00 Uhr, Freitag und Sonntag um 20.00 Uhr Spätvorstellung, Sonntag, 13.30 Uhr große Jugendvorstellung. Eintritt 50 Pf.

  • WESSENSEE

    VOLKSHAUS WEISSEN- SE E , Berliner Allee 205-210. Bekannte Anfangszeiten: 17. — 20. 2. „Frühling des Lebens". 21.—23. 2. „Zwischenfall an der Grenze" _ HARM O N I E, Weißensee, Langhannsstr. 23-24. „Die Seemannstochter"

  • FRANZBSKANER^b»;,,.

    Anfangszeiten: wochentags 10, 12, 14, 18, 18 u. 20 Uhr, sonntags ab 14 Uhr- „Die Seemannstochter", der reizende Lustspielfilm blv S I N "Ö~BrunnenBtr~iM7~Tägf. 16, 18 u. 20 Uhr: „Die Seemannstochter"

  • LICHTENBERG

    C A P I T O L , Biesdorf - Nord, Prinzenstr. 45. „Figaros Hochzeit" CENTRAL, Biesdorf - Süd, Köpenicker Str. 189. „Figaros Hochzeit"

  • §Kala 90 Tägl. 16, 1!

    U- u. S-Bahn Schönhauser Allee 80 Tägl. 16, 18, 20 Uhr, „Zwei Hochzelten", Sonntag um 12 u. 14 Uhr- Jugendvorstellung.

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  • Bezirksausschusse der Nationalen Front

    Breite Schichten der Bevölkerung kämpfen mit um Deutschlands Einheit Auch im Westberliner Bezirk Steglitz wurde die Umbildung des Kreisvolksausschusses Steglitz in den Kreisausschuß der Nationalen Front unter Anteilnahme breiter Schichten der Steglitzer Bevölkerung vollzogen. Wie einer der Diskussionsredner bei der feierlichen Umbildung erklärte, erwachse jetzt allen Deutschen die Pflicht, in der Nationalen Front für die Einheit Deutschlands und nationale Souveränität mitzukämpfen ...

  • Ein Schmuckkästehen im Prenzlauer Berg

    Klubhaus der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft / Gesellschaftlicher Mittelpunkt

    Pomadige Jünglinge und weltmüde Damen, die sich bei Jazz und Cocktail vornehm langweilen — das war die Durchschnittsatmosphäre in den Klubhäusern der auf Grund ihres hohen Bankkontos hierzu privilegierten oberen Zehntausend.« Nylonbestrumpfte „Fräuleins" und chewinggum kauende „Jimmys" — das ist das neue Klubleben westlich-lizenzierter „Lebensart" ...

  • Neuer Trick soll Aktionseinheit verhindern

    Berlin (Eig. Ber.). Der Einfluß der UGO in den Berliner Betrieben ist ständig zurückgegangen, stellt der 1. Vorsitzende des FDGB Groß-Berlin, Adolf Deter, fest. Die Austritte der Kollegen aus der UGO vermehren sich von Woche zu Woche. Die Finanzlage bei der UGO ist katastrophal. Viele Angestellte mußten bereits entlassen werden ...

  • STREIFLICHTER nusBERLMN

    Wieder eine Neu-Eröffnung. Die HO eröffnet am 21. Februar im Bezirk Prenzlauer Berg, Elbinger Str. 72, eine neue Lebensmittel-Verkaufsstelle. Markenfreies Fleisch für unsere Vierbeiner. Die zugelassenen Futterfleischverkaufsstellen sind z. Z. berechtigt, Futterfleisch an alle Hundehalter ohne Marken abzugeben ...

  • Uns ist aufgefallen: Frauen wählen

    Nehmen. Sie New Yorker, Pariser oder Westberliner Modejournale zur Hand — immer wieder begegnen Sie dem maskenartigen „keep smiling" eines Mannequins, dessen Bekleidung (laut Bildunterschrift) im nächsten Frühjahr, Sommer oder Herbst die „große Mode" sein wird. Das bestimmen nicht etwa die späteren Trägerinnen, sondern die Modeschöp/er einiger Textilkonzerne schon lange: inr voraus ...

  • Grundsatz: Zu jedermann freundlich!

    Erste Jugendgeschäftsstelle der „Berolina"

    (H. D. M.-Volkskorr.) Als vor einiger Zeit die ersten Jugeridgeschäftsstellen der HO und des Konsums eröffnet wurden, haben* wohl recht viele Berliner gesagt: „Na, wenn das man gut geht!" Aber es ist gut gegangen. Das hat die Praxis erwiesen. Sie werden sich auch weiterhin behaupten. Es läßt sich denken, daß viele Jugendliche den Wunsch geäußert haben, auch in ihrem Fach einen eigenen Jugendbetrieb zu errichten ...

  • Schwimmer der„Uni"Göttingen in Halle zu Gast

    Die Vertretung der Messestadt siegte vor Halle, Göttingen und Jena

    Neben den Schwimmstaffeln der ■Universitäten Leipzig und Jena waren 13 Studenten der Universität Göttingen einer Einladung der HSG Geschwister Scholl der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zu einem Schwimm- Vergleichskampf in Halle gefolgt. Die Göttinger Schwimmstaffel mußte infolge von Examen ...

  • „Natürlich kehre ich nach Dresden zurück"

    „Warum sollte ich denn nicht Zurückkehren?" fragt der frühere ' Nationalspieler, „mir geht es zu Hause doch gut"

    Aus Köln erhalten wir folgenden nun jedes Wörtchen auf die Goldwaage Sonderbericht über ein Interview mit zu legen; was wir uns von dieser dem bekannten früheren National- „Goldwaage" einpacken und mitspieler und Fußballtrainer in der nehmen,' hat Hand und Fuß und läßt Deutschen Demokratischen Republik, keine Zweifel offen ...

  • Was geschieht mit beschlagnahmten Waren?

    In seiner gestrigen Sitzung billigte der demokratische Magistrat Richtlinien zur Verwertung beschlagnahmter Waren. Die Verwertung insbesondere aus Wirtschaftsstrafsachen anfallender Waren, die der Einziehung durch gerichtliches Urteil oder Strafbescheid einer Verwaltungsbehörde unterliegen, wird bei der Abteilung Finanzen des Magistrats zentralisiert, die zu diesem Zwecke eine besondere Verwertungsstelle für beschlagnahmte Waren errichtet ...

  • Ein unvergeßliches Erlebnis

    SONNTAG, 15. JANUAR 1950: Da einige Spielerinnen gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe sind, wurde die Endrande vom 16. auf den 18. Januar verlegt. Ich bin darüber sehr froh, denn dadurch kann ich doch noch etwas mehr von Moskau sehen. Heute nachmittag war ich im Theater, wo Maeterlincks Märchen „Der blaue Vogel" gegeben wurde, das sehr viele Symbole enthält ...

  • Sie stahlen vier Ballen Rohgummi

    (HS-Volkskorr.) Wegen Verbrechens gegen das Kontrollratsgesetz Nr. 50 wurde gestern der ehemalige Einkäufer des VEB Degufrah, der5 33jährige Walter Hirschring, in einer' öffentlichen Gerichtsverhandlung im VEB Degufrah zu 2V2 Jahren Zucht-' haus und 5000 DM • Geldstrafe verur-. teilt. Der mitangeklagte erwerbslose: 45jährige Hans- Griebel aus Char-, lottenburg wurde zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt ...

  • Zusatzkarte E für Angestellte aus den Randgebieten

    Bei der Einführung der Grundkarteh am 1. Dezember 1949 wurde ein bestimmter Kreis von Angestellten In den Ländern der Deutschen Demokratischen Republik gegenüber Aen Verbesserungen für den übrigen Teil der Bevölkerung insofern benachteiligt, als der Wegfall der monatlichen Zusatzratiönen- nicht voll durch die ■ neuenH'atiörien; der" Gründkarte'Taüs-"' geglichen worden 'war; Das Ministerium für Handel und Versorgung hat daher für diesen Personenkreis ab 1 ...

  • Deine PARTEI rnfl dich!

    Freitag, 17. Februar Mitte: 18 Uhr, Arbeitsgeb, VI—X, Besprechung m. d. verantwortl. Gen. für Literatur i. Kreis, Thälmannsaal; 17 Uhr, Arbeitsgeb. IX Funktionärsitzung, Oranienburger Straße 27. Prenzlauer Berg: 19 Uhr, KK-Kandidatenschulung (Januar-Kandidaten); 19.30 Uhr, Zirkelleiterbesprechung. Kreuzberg: 19 Uhr, Zusammenkunft der 3g: Gen ...

  • SED-Landessekretariat bei Niles

    In den volkseigenen Niles-Werken In Weißensee, dem Schwerpunktbetrieb des Wirtschaftsplans 1950, tagt heute vormittag das Sekretariat des SED-Landesverbandes Groß-Berlin. Die Mitglieder des Sekretariats werden sich in dieser Sitzung hauptsächlich mit den Maßnahmen zur Durchführung und vorfristigen Erfüllung des Berliner Wirtschaftsplanes und den Vorbereitungen zum Deutschlandtreffen der Jugend Pfingsten 1950 beschäftigen ...

  • Gesellschaft

    fOr Deattch-SowletUche Frcnntiduut Freitag, 17. Februar Bezirk Prenzlauer Berg: 18.30 Uhr, im Klubheim, Schönhauser Allee 36/39, „Pioniere singen und spielen." Bezirk Pankow: 20 Uhr, im Amtshaus Alt-Blankenburg, Vortrag: „Die Steigerung der landwirtschaftlichen Erträge nach der Lehre Mitschurins."

  • Wie wird da* WETTER T

    Voraussage: stark bewölkt bis bedeckt mit geringer Nledetschlagsneigung, besonders im Bergland. Tageshöchsttemperaturen über 10 Grad, nachts 10 bis 5 Grad über Null, lebhalte auf West drehende Winde.

  • „Jawohl, wir haben tatsächlich gestohlen" „Verschleppte" entlarvten den „Telegraf" / Die UGO brachte sie auf die schiefe Bahn

    Vier

    „Eisenbahner verschleppt" hieß es unlängst auf der ersten Seite des „Telegraf", und es folgte ein „Eigenbericht", eine Schauermär von vier „verschleppten" Lehrlingen der Reichsbahn:

Seite
Berlins Jugend findet jede Unterstützung Ein Fall aus Westberlin .. . Der Fall „Hedler66? I Von Wilhelm Cirnut Proteststreiks gegen Hedler-Urteil Zar besseren Durchführung des Planes Magistrat gegen Freispruch Hedlers Unterpfand neuer Siege Weitere wichtige Maßnahmen Sorben beim Präsidenten Alle Stimmen dem Stalinsdien Block! Sozialistische Einheitspartei Deutschlands Aus Anlaß des 110. Geburtstages von August Bebel findet am Mittwoch.22.Februar 1950,19 Uhr, im Friedridisfadt-Palast eine statt. Es spricht Helmuth Lehmann, Mitglied des Politbüros
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