19. Apr.

Ausgabe vom 17.04.1949

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  • Ostern 1949

    Wiederum hat die Nafur zum Osterfest ihr schönstes Kleid angezogen. Es blüht und grünt, aus allen Zweigen, aus allen Furchen streckt und reckt sich die unvergängliche Kraft des Lebens zum Licht. Auch die Menschen atmen freier, wenn die dunklen Tage weichen und die Sonne die schlummernden Lebensgeister zur Auferstehung bringt ...

  • Gerhart Eisler fordert Intervention der UN

    Friedenskämpfer „unamerikanisch" New York, 16. April (ADN/ND). Im Rahmen der diskriminierenden Maßnahmen gegen alle fortschrittlich gesinnten Persönlichkeiten will das Justizministerium der USA 15 Mitglieder des USA-Friedenskomitees als „ausländische Agenten" registrieren lassen. Zehn Prozent über dem Vorkriegsstand Prag, 16 ...

  • Ernst Thälmann heute

    Gestern, am 16. April, wäre Ernst Thalmann 63 Jahre alt geworden. Im- Herbst werden bereits lünl Jahre seit seiner Ermordung durch SS-Banditen vergangen sein. Noch immer möchten wir, seine Freunde und Kampfgefährten, es nicht wahr haben, daß nach elfjähriger KZ- und Kerkerqual unser Genosse ErnstThälmann nicht mehr die Befreiung erleben durfte ...

  • Pariser Straßen im Zeichen des Kongresses

    Paris, 16. April (ND). Kurz vor Beginn des Weltfriedenskongresses laufen beim vorbereitenden Ausschuß noch immer Schreiben von Organisationen und Persönlichkeiten aus allen Teilen der Welt ein, darunter Begrüßungsadressen von dem Vorsitzenden der Fortschrittspartei der USA, Henry Wal- 1 a c e , von fortschrittlichen ...

  • Im Namen der Menschheit

    Vor dem Friedenskongreß in Paris - Kundgebungen in ganz Deutschland

    Diese Tage sollen zu einer großen Manifestation unseres Friedenswillens werden, indem in den großen, Werken unserer Industrie, in den Büros, an den Universitäten, Hochschulen und Forschungsinstituten, in allen Städten und Dörfern alle deutschen Menschen zusammentreten und ihr Bekenntnis zur Verteidigung des Friedens und zugleich für den Kampf um die nationale Einheit Deutschlands vor der Welt sichtbar machen ...

  • Aggressionspolitik der Amerikaner durch Gront) ko entlarvt

    New York, 16. April (ADN). In der Donnerstagsitzung der UN-Vollversammlung bezeichnete der tschechoslowakische Delegierte Hoffmeister den Nordatlantikpakt als ein Militärbündnis gegen die Sowjetunion und beschuldigte die USA-Regierung einer antisowjetischen Hetzkampagne, um der Sowjetunion Aggressionsabsichten zu unterschieben ...

  • Freundsdiäftspakt Ungarn~CSR

    Budapest, 16. April (ADN). Ein tschechoslowakisch-ungarischer Freundschafts- und Beistandspakt ist am Sonnabend in der ungarischen Hauptstadt unterzeichnet worden. Im Namen der ungarischen Volksrepublik unterzeichneten Ministerpräsident D o b i und Außenminister Rajk, im Namen der tschechoslowakischen Republik Ministerpräsident Z a - p o t o c k y und Außenminister Dr ...

  • Lebensbejahend und zukunftsfreudig

    Stephan Hermlin über seine Eindrücke in der neuen Tschechoslowakei

    Berlin, 16. April (ADN). „Es war eine ungeheure Fülle von Eindrücken, die wir bei unserem zweiwöchigen Aufenthalt in der Tschechoslowakei erhielten, daß man weniger mit exakten Kenntnissen, als mit dem Gefühl zurückgekehrt ist, daß dort sehr viel geschehen ist", erklärte der Dichter Stephan Hermlin, der als Mitglied der ersten deutschen Schriftstellerdelegation jetzt wieder in Berlin eintraf ...

  • Seite an Seite mit der fugend der Sowjetunion

    Erich Honecker vom 11. Kongreß des Komsomol aus Moskau zurück

    „Der Kongreß der Komsomolzen war em einziger Triumph der Stärke des sowjetischen Volkes und ein Ausdruck für seine unerschütterliche Kraft irn Kampf für den Frieden", erklärte Erich Honecker einem Pressevertreter. „Im Gegensatz zu der Kriegspsychose, die wir in West-Berlin und Westdeutschland erleben, können wir feststellen, daß sich die Sowjetunion heute, ganz für die Erhaltung des Friedens einsetzt ...

  • Sowjetische Flugzeuge zur Reifung unserer Wälder

    Berlin, 16. April (SNB). Die Deutsche Wirtschaftskommission hatte sich an die sowjetische Militärverwaltung in Deutschland mit der Bitte gewandt, wie im Vorjahr Flugzeuge zur chemischen Bekämpfung von Forstschädlingen — Kiefernspinnern und Fangheuschrecken — zur Verfügung zu stellen. Der Oberste Chef der sowjetischen Militärverwaltung in Deutschland, Armeegeneral W ...

  • Was soll diese Verzögerungstaktik?

    Das Deutsche Organisalions-Ko.milee für den Weltfriedenskongreß (eilt mit: Obwohl die französische Regierung durch ihr Berliner Konsulat dem deutschen Organisations-Komitee bereits am vorigen Dienstag die Reduzierung der gewählten Delegation auf nur 8 bekanntgab, war das französische Konsulat bis Ostersonnabendmittag noch nicht im Besitz einer Mitteilung, an welche 8 Delegierten die Visen erteilt werden ...

  • Schwere Kämpfe In Griechenland

    Athen, 16. April (ADN). Die schweren Kämpfe zwischen Einheiten der griechischen Demokratischen Armee und den Athener Streitkräften im Abschnitt Grammos—Smolikas—Voion dauern nach einer Meldung des Senders „Freies Griechenland" weiter an. Ein Angriff der Athener Truppen bei Smolikas, der mit Artillerie und Flugzeugunterstützung vorgetragen wurde, ist von der Demokratischen Armee abgewiesen worden Die Monarcho-Faschisten verloren insgesamt 210 Tote, Verwundete und Gefangene ...

  • öffentliche Kundgebung

    im Haus der Kultur der Sowjetunion Es sprechen: Hauptmann Tregubow, Professor Alipow, Helene Berner, Hans Klering. Jan Petersen, Heinz Schmidt, Maria Rentmeister. Es singt der Chor des Berliner Rundfunks unter Leitung von Helmut Koch.

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  • Die Woche im Ausland

    (ND). Der Atlantikpakt ist ein Kriegspakt. In allen Ländern wächst mit dieser Erkenntnis die große Friedensbewegung, und in den westlichen Landern wächst der Widerstand gegen die aggressive und sowjetfeindliche Politik ihrer Regierungen. Noch ehe der Atlantikpakt ratifiziert ist, legen die Völker ihr Veto dagegen ein und lassen keinen Zweifel, daß sie den Kriegspakt niemals ratifizieren werden ...

  • Ernst Rcuicrs Absage

    Berlin, 16. April (ND). Wie der „Tagesspiege.1" und die übrige Westberliner Presse am Karfreitag meldeten! hat Ernst- Reuter das großzügige uno an keinerlei politische Bedingungen geknüpfte Angebot des Oberbürgermeisters Fried/Ich Ebert, Westberlin im Austausch gegen: Industrieerzeutnisse mit lebenswichtigen Rohstoffen und Fertigfabrikaten zu versorgen, mit der faulen Ausrede abgelehnt, daß Vernandlungen so lange gegenstandslos seien, bis die Blockade aufgehoben wird ...

  • Zu Niederländern zweiter Klasse gestempelt

    Eine amtliche holländische Auslassung zu den Grenz-„Veränderungen"

    In. politischen Kreisen des Landes Nordrhein-Westfalen wird darauf hingewiesen, daß der Inhalt und vor allem der Ton. den das holländische Memorandum anschlägt, nur geeignet sind, die Erregung weiter zu steigern, die sich der gesamtdeutschen Bevölkerung in der Ablehnung der von den Westmächten oktroyierten Gebietsarr ...

  • Rekordleislungen volkseigener Betriebe

    Halle (Saale), 16. April (ND). Die volkseigene Maschinen- und Apparatebaufabrik Schkeuditz hat ihr Quartalsoll mit 244 Prozent und die Saline Laubling mit 225 Prozent erfüllt. Die Werktätigen der volkseigenen Heizungs. und Röhrenleitungsbaufabrik in Aschersleben haben ebenfalls in ihrer Produktion beachtliche Uberleistungen erreicht ...

  • Mahnuug an die SPD-Mhglieder

    Berlin, 16. April (BPD). „Der Offene Brief des ,SPD-Ostbüro'-Agenten Heinz Kühne kennzeichnet wieder einmal eindringlich die Rolle, die der illegalen SDP-Arbeit im Osten Deutschlands von der Parteiführung zugemutet wird: Sabotage und Hetze gegen die Aufbauarbeit einer neuen demokratischen Gesellschaftsordnung im sowjetisch besetzten Teil unseres Vaterlandes", heißt es in einem Offenen Brief der SPD-Fraktion im Demokratischen Bleck Groß-Berlin an- alte ...

  • Volkskorrespondenten berichten Wir sind noch da!

    Durch die Maßnahmen des westlichen Spaltermagistrats sind uns in Charlottenburg sämtliche großen Räume gesperrt worden. Wir waren aber nicht gewillt, zu kapitulieren und veranstalteten an Stelle einer großen, mehrere kleinere Versammlungen in den Stadtbezirks- und Gruppenlokalen. Das Thema war das zur ...

  • FDGB-Wahlerfolge

    Berlin, 16. April (BPD). In den nachstehend aufgeführten Betrieben der Metallindustrie in Westberlin wurden freie Gewerkschafter zu Betriebsräten gewählt. Metallgießerei P Metzrieder GmbH., Fritz Werner, Lahr, Gawron & Co., Kontophot & Wedekind KG., Friedrich Neumann, Haus für Gesundheitstechnik Andreas Krämer, A ...

  • Clay sieht Absatzschwierigkeiten

    Dusseldorf, 16. April (ADN). Zur Beurteilung der Wirtschaftslage in den Westzonen verweist man in Düsseldorfer Wirtschaftskreisen auf den Februarbericht des amerikanischen Militärgouverneurs, General Clay, der das „erstmalige Auftauchen von Absatzschwierigkeiten" als das „auffallendste Moment" seit 1945 bezeichnet ...

  • Parteitag der KPD-Hamburg

    Hamburg, 16. April (ADN). In Anwesenheit des ersten Vorsitzenden der KPD, Max Reimann, fand am Freitag in Hamburg der Parteitag der Landesorganisaüon Hamburg der KPD statt. Spruchbänder mit der Aufschrift „Hamburg wird wieder das Tor zur Welt in einem einheitlichen unabhängigen Deutschland" und „Für ...

  • Magdeburgs Wahlvorbereitungen

    nlatdeburff (ND). Der Kreisausschuß des Deutschen Volkskongresses hat mit einer Arbeitstagung der Delegierten aus den Betriebsund Wohnbezirksausschüssen die Vorbereitung für die Wahl des Deutschen Volkskongress.es begonnen. Der Vertreter des Sekretariats des Deutschen Volksrats, Otto, stellte den Delegieren die Aufgabe, den Schwerpunkt ihrer Arbeit auf die Aufklärung, der Menschen im Kampf um den Frieden und die Einheit Deutschlands zu legen ...

  • Otto Nuschke weis! Verleumdungen zurück

    Berlin, 16. April (ADN). Der Präsident des Deutschen Volksrates und Vorsitzende der CDU, Otto Nuschke, richtete an. General Robertson ein Schreiben, in dem er verleumderische Behauptungen richtig stellt, die von dem Organ der britischen Militärregierung, „Die Welt", über ihn verbreitet worden waren. Die Zeitung hatte behauptet, Nuschke habe Geschäft und Politik verquickt, indem er gegen eine Vermittlungsprovision Geschäftsverträge an eine Firma im Ausland empfohlen hätte ...

  • „Max" führt weiterhin

    Berlin (ND). Die Rangreihe der Werke in der Gruppe Rohstahl blieb am 12. Wettbewerbstage unverändert. Nach wie vor liegt die Max-Hütte an der Spitze, sie hat bisher über sechs Tage herausgearbeitet, während Riesa und Hennigsdorf jetzt eindeutig aufkommen, aber noch immer anderthalb Tag hinter ihrem Soll zurückliegen ...

  • Gebt auch ihnen den richtigen Ausweis

    Die Werktätigen Westberlins in vier Klassen einzuteilen, blieb dem Reuter-Magistrat, vorbehalten'. Zu Parias, denen man sogar das Geld zur Bezahlung der Miete, des Gases und des Lichts vorenthält, sind nun diejenigen geworden, die sich im Östsektor eintragen ließen. Es ist nötig, die vom Westmagistrat ...

  • „Kampf um den Frieden"

    Kundgebung der Berliner VVN, Bezirk Schöneberg, Mittwoch, den 20. April 1949, 19.30 Uhr, in der Kantine des Reichsbahn-Ausbesserungswerkes Tempelhof, Berlin-Schöneberg, Eresburgstraße 18, Eingang Sachsendamm (S-Bahnhof Papestraße) Es spricht: WalterBartel. 1. Vorsitzender der Berliner VVN

  • Franzosen genehmigen Maiaufmarsdi

    Berlin, 16.. April (ADN). Wie der Bezirksausschuß des FDGB Wedding mitteilt, hat die französische Militärregierung den Aufmarsch der Werktätigen am 1. Mai durch den französischen Sektor genehmigt.

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  • Brief eines besorgten Deutschen

    Bitter b. Neuhaus, Kreis Hagenow, 1. April 1949 An den Versitzenden des Präsidiums des Deutsehen Volksrats Herrn Wilhelm Pieck, Berlin Wir Bewohner des Zonengrenzgebietes sind besonders stark interessiert on den großen politischen Fragen, die in diesen Tagen und Wochen das deutsche Volk bewegen. - Als Volkskorrespondent der mecklenburgischen „Landesze ...

  • Von L e x Ende

    Niemand kann S i e zwingen, dem Besatzungsstatut der drei Westmächte Ihre Zustimmung zu geben. Wir leoen. nicht mehr in der Zeit des Hit.lerfaschismus mit seiner Gestapo und seinen Hinrichtungsstätten, mit dem von diesem ausgeübten Gewissenszwang und physischen Terror Auch S i e haben bis heute noch ...

  • Deutsche Osteransprache 1949

    An die Abgeordneten des Bonner Rats

    Sie Widerstand, handeln Sie als Männer S i e haben ein legitimes Recht, das Besatzungsstatut abzulehnen. In allen seiner. Punkten verstößt et gegen die Grundprinzipien des Völkerrechts. Es steht auch im krassen Widerspruch zu der von Ihnen so oft angerufenen Kultur des Abendlandes. Mit solchen menschheitsfeindlichen, kulturwidrigen Methoden gründeten die Vorfahren der heutigen Gewalthaber Frankreichs ...

  • fy.tf^A

    In Erinnerung an Ernst Thä mann

    Die Geschichte hat bewiesen, daß Ernst Thälmann mit seiner politischen Analyse und Kennzeichnung vollkommen Recht hatte. Das deutsche Bürgertum und vor allem sein aktivster Flügel, die chauvinistischen Reaktionäre und die imperialistischen Revanchepolitiker, suchten lange den geeigneten Mann, der ihre Pläne sich zu eigen macht und durchführt und der dem deutschen Volk ein „Führer" wird ...

  • Kreis Hasenow

    Sehr aeehrter Herr Menke Ich danke Ihnen für Ihre Zuschrift, in der Sie die Fragen aussprechen, die heute breiteste Kreise unseres Volkes, wie auch die Volksmassen in der ganzen Welt bewegen. Es ist nur zu begrüßen, daß die Bewohner des 7,onengrenzgpbietes sich an den Deutschen Volksrat um Rat und Hilfp wenden, statt den tferderbl'fhen EinfKisteninaen anslo-am^rik1)- nischer Propaganda Glauben 7U schenken ...

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  • Eine neuartige Photozelle für den Film

    Der Tonfilm im eigenen Heim — Neue Anwendung in Aussicht

    Auf der Leipziger Frühjahrsmesse wurde der Öffentlichkeit zum erstenmal eine neuartige, in mehrjähriger Forschungsarbeit entwickelte Photozelle und ihre Anwendung auf dem Gebiet der Tonfilmtechnik vorgeführt. Dem bisher stummen Schmalfilm, der in Schule, Unterricht und im eigenen Heim schon häufig Anwendung fand, wurde so der Reiz der gleichzeitigen Tonwiedergabe hinzugefügt ...

  • Die Zukunft der Wissenschaft

    in der sowjetischen Besatzungszone

    Als im Sommer 1948 die DWK den Beschluß faßte, den Aufbau der demokratischen Friedenswirtschaft in der sowjetischen Besatzungszone nach einem Zweijahrplan durchzuführen, der sich einem vorbereitenden Halbjahrplan anschloß, erging auch an die in der sowjetischen Besatzungszone lebenden Wissenschaftler der Appell, sich an der Durchführung der Pläne aktiv zu beteiligen ...

  • Ein Wissenschaftler hilft Millionen

    Die neue Mersolat-Seife — 20 Millionen Stück im Monat

    Wir bringen gute Nachricht für unsere Hausfrauen aus Genthin mit. In dem volkseigenen Persilwerk ist dem Chemiker Dr. Schuldes die Lösung eines ernsten Nachkriegsproblems gelungen: Die Herstellung einer qualitativ einwandfreien Seife. Unseren Hausfrauen wird ein Stein vom Herzen fallen. Die Zeit der Tonseife dürfte noch in diesem Sommer vorüber sein ...

  • Starke Fundamente sind nötig

    Aber bis zum Beginn der Produktion muß noch viel Vorarb3it geleistet werden. Um die Maschinen aufstellen zu können, sind starke Fundamente notwendig. Für die Grobblechstraße, die ein Gewicht von 350 Tonnen hat. muß ein Fundament von 25 Meter mal 30 Meter und 8 Meter Tiefe gelegt werden. Das Fundament der Feineisenstraße wird 70 Meter lang, 22 Meter breit und 4,50 Meter tief ...

  • Alle Krähe sind am Werk

    Die modernsten Errungenschaften werden in Kirchmöser angewendet, um die Vorarbeiten schnell zu Ende zu führen. In der Ausschachtungsgrube der Grobblechstraße ist eine große Dampframme in Betrieb. Sie rammt gerade Träger ein, um wieder eine Gebäudesäule abzufangen. Die einzelnen Arbeiten fassen wie Zahnräder ineinander ...

  • 20 Millionen Stück im Monat

    Im Augenblick befindet sich das volkseigene Persilwerk in Genthin in der Umstellung. Es galt, die im Labor gemachten Erfahrungen für die Ausarbeitung des technischen Verfahrens zu verwerten. Innerhalb kürzester Zeit mußte eine Großapparatur zur Seifenfabrikation über die das Werk bisher nicht verfügte, aus behelfsmäßigen betrieblichen Mitteln hergestellt werden ...

  • 1000 Menschen bauen ein Walzwerk

    Sowjetunion lieferte zwei Walzstraßen für das Walzwerk Kirchmöser

    Der kleine Ort Kirchmdser bei Brandenburg (Havel) hat Berühmtheit erlangt. Am 28. Februar dieses Jahres begannen dort die Arbeiten zur Errichtung eines Walzwerks. Die dazu nötigen Walzstraßen — eine Grobblech- und eine Feineisenstraße — lieferte großzügigerweise die Sowjetunion, um Deutschland in seinem Wiederaufbau zu unterstützen ...

  • Sie arbeilen für den frieden

    Noch ist in Kirchmöser alles im Anfang und erst in der Grundorganisation fertig. Herr Stemmle erklärt uns, daß jetzt mit der Verfeinerung der Organisation begonnen werden kann. Über den Termin, wann die Produktion beginnen soll, will er uns nichts sagen, aber er lächelt zufrieden, als er uns versichert, daß der Zeitpunkt bereits festliege ...

  • 70 Waggon* Maschinenteile

    Die einzelnen Teile der Walzstraßen, die 70 Waggons zum Transport benötigten, liegen sorgfältig sortiert im Hintergrund der Halle. Reihenweise sehen wir Walzen von enormen Ausmaßen. Staunend blicken wir auf das Riesenrad, das die Grobblechstraße antreiben wird. Frauen sind mit der Oberflächenreinigung beschäftigt ...

  • So gut wie Friedenskernseife

    Wir halten ein Stück der neuen festen Mersolat-Seife in der Hand, ein hellgelbbrauner Riegel, 5 cm lang, 3K cm breit und 2 cm hoch, insgesamt 50 g schwer. Man sollt« es nicht für möglich halten, welche ungeheure Bedeutung dieses kleine herb duftende Seifenkaro hat. „Mersolat-Seife steht in Wasch- und Schaumvermögen der Kernseife alter Qualität nicht nach", erklärte uns Dr ...

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  • fewiXitle

    Es war einmal eine Fußballelf, aber sie hatte keinen Ball. Alle anderen Mannschaften trainierten fleißig für die Meisterschaftskämpfe, nur unsere Elf mußte faulenzen. Dabei war sie in allen Gassen berühmt und gefürchtet. „Wenn das so weitergeht", sagte einmal Kapitän Peter, „schießen wir bei den Schulmeisterschaftskämpfen ...

  • fäfate *W vetct jfc?&

    »Nun jubelt und seid froh", sagte der Pfarrer und schürzte, wie es nach einer guten Predigt immer seine Art war, die Lippe auf. Auch die Männer, die vor dem Gasthause umherstanden, nahmen nun die runden Hüte ab und drehten sie verlegen in den Händen. Sie hatten kleine, braune und wetterharte Gesichter ...

  • Von Nqrbertj .Fried

    Zauberfußball auch genasfuhrt worden? Der Ball hat doch wirklich alle Spiele gewonnen! „Nein", erklärte Peter, „in dieser Sache muß Klarheit geschaffen werden. Ich werde Herrn Chekuchabi im Gefängnis besuchen und ihn ganz offen fragen." — „Ich geh mit", sagte der Tormann Anton, und so geschah es auch ...

Seite 6
  • Problematische Hölderlin-Deutung

    Reinhold Lindemann, „Hölderlin — heute'. Minerva-Verlag, Berlin—Hannover, 1948, 187 Seiten. Reinhold Lindemann stellt sich mit diesem Band1 die Aufgabe, uns an Hölderlin heranzuführen — und Hölderlin ist ein Dichter, der des deutenden Wortes bedarf. Nur wenige sind mit ihm vertraut; die ihn bisher deuteten, waren vorwiegend Lite-^ raten, Ästheten, philosophierende Idealisten oder auch schwärmende Deutschlümler, die seit Ausgang des vorigen Jahrhunderts eine Art Hölderlin-Mode ins Leben riefen ...

  • Lyrische Dichtung

    Louis Fürnberg „Die spanische Hochzeit"

    Nicht allzuviele der heutigen Dichter sind es, die uns etwas zu sagen haben. Die Lyrik, die sich ins Althergebrachte flüchtet oder über das eigene und das Schicksal einer untergehenden Klasse Klagegesänge anstimmt, sie mag in noch so schön geschliffenen Reimen reden, mag noch so schön gerundete Bilder vergangener, weltferner Schönheiten herbeizaubern — unser Herz und unser Verstand, der der Zukunft zugewendet ist, berührt sie nicht mehr ...

  • Prosa der Weltliteratur

    ]. Tynjanow „Sekondeleutnant Saber"

    Die Geschichte J. Tynjanows vom Sekondeleuhrant Saber, der allein der Nervosität eines Schreibers sein Leben verdankt, kann wohl ohne Übertreibung als eine der köstlichsten Erzählungen bezeichnet werden, die in letzter Zeit neu aufgelegt worden sind. Es ist der Militarismus schlechthin, der den Menschen ...

  • Letzte Neuerscheinungen kurz angezeigt

    Werner Meyer, „Vormärz" Die Ära Metternich 1815—1848. Potsdamer Verlagsgesellschaft. 224 Seiten, broschiert. DM 5,00. Max K r e t z e r, „Meister Tlmpe", Sozialer Roman. Verlag Das Neue Berlin. 276 Seiten. DM 6,40. Hans Mühlerstein, „Bauernschaft und Sozialismu s." Zur Entwicklungsgeschichte der russischen Revolution, II- Die sozialistische Neuordnung der Landwirtschaft in der Sowjetunion ...

  • Um die junge Generation

    Karl Grünberg, „Hitlerjunge Bursche i d t" Greifenverlag. 108 Seiten. Der Verfasser schildert in diesem Buch den Weg eines jungen Menschen, der jetzt der Generation zwischen zwanzig und dreißig angehört. Den Menschen dieser Jahrgänge hat die Nazizeit schwersten Schaden zugefügt, denn die zwölf Jahre fielen in ihr erwachendes Bewußtsein ...

  • Beleidigtes Land

    Beleidigtes Land, vom Kriege verwüstete Erde, Flüsse, in d«nen verstümmelte Leichname trieben und in deren Wasser sich rote Blutströme ergossen, Menschen, denen man es verwehren wollte, in stolzer Freiheit eine glückliche, eine gerechtere Zukunft zu schaffen, und Kinder, die man zu Waisen machte oder ...

  • Waffen der Nacht

    Der Dichter der französischen Widerstandsbewegung, V e r c o r s , hat in den drei Novellen, die unter dem Titel „Waffen der Nacht" jetzt Im Aufbau-Verlag deutsch herausgekommen sind, eine Vision der französischen Wirklichkeit in den Jahren 1940 bis 1945 vor unserem Auge erstehen lassen. Niemals sterbender Wille zum Fortschritt, die Liebe zur Freiheit und das Nichtlossagenwollen von der Menschenwürde ...

  • Ein Balzac-Roman

    „Verlorene Illusionen" von Honore de Balzac ist ein Zeitbild von grausamer Wirklichkeit, ein in grellen Farben gezeichnetes realistisches Gemälde: Frankreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Der Titel „Verlorene Illusionen" ist nicht nur für den Helden des Buches, sondern auch für den Leser weitgehend gerechtfertigt ...

  • Neues vom Dietz Verlag

    Paul Merker „Sozlaldemokratism u s" Stampfer, Schumacher und andere Gestrige. 30 Seiten DM 0,40. Max Reimann „Wir Deutsche und das Ruhrstatut. Warum Ich verurteilt wurde". 16 Seiten. DM 0,15. Es lebe die internationale Solidar i t ä t", Begrüßungsansprachen der ausländischen Gastdelegierten auf der ersten Parteikonferenz der SED vom 25 bis 28 ...

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  • Die historischen Aprilthesen

    W. I. Lenins / von w. t

    Nachdem die zaristische Regierung in Rußtand im Februar 1917 gestürzt war, kam es zu einer eigenartigen in der Geschichte beispiel, losen Doppelherrschaft. Die Provisorische Regierung stellte eine Diktatur der Bourgeoisie dar. Sie setzte den imperialistischen Krieg fort, verweigerte der Bauernschaft den Boden und widersetzte sich hartnäckig den Forderungen der Arbeiter ...

  • Aus Prag zurück

    Die Delegation deutscher Schriftsteller, die auf Einladung des' tschechoslowakischen Informationsministers Kopecky zwei Wochen in der CSR verbracht hatte, traf am Donnerstagabend, aus Prag kommend, auf dem Anhalter Bahnhof in Berlin ein. Zur Begrüßung der Delegation hatten sich Vertreter des Kulturbundes auf dem Bahnhof eingefunden ...

  • Hörspiel vom Schneellöckchen

    Am Ostermontag überträgt der Deutschlandsender um 19.15 Uhr zum erstenmal Alexander Ostrowskijs Frühlingsmärchen vom Schneeflöckchen. 1872 in Rußland erschienen, ist es in Deutschland kaum bekannt. Dem Übersetzer Martin R e m a n e ist es zu danken, daß er sich gerade dieses gedankentiefen Werkes von Ostrowski] angenommen hat ...

  • „Das große Leben'

    Zur Berliner Premiere des sowjetischen Films über die Stachanow-Bcwcqu'm

    In das Jahr 1935 greift der Film „Das große Leben" zurück. Eben erst hat der Häuer Alexej Stachanow seine revolutionierende Leistungssteigerung vollbracht. Seine Tat hat auch in dem Kohlenrevier, das mit seinen riesigen Halden, mit dem Qualm seiner Schlote und den ragenden Silhouetter, seiner Fördertürme der Filmhandlung Schauplatz und Hintergrund gibt, ein vielfaches Echo gefunden ...

  • Der Kupferstecher Ilgenfritz

    Ilgenfritz stammt aus der Dürerstadt Nürnberg, wo er das Stechen vier Jahre lang handwerklich, wie sein großer Altmeister, erlernte. Aber die engen Verhältnisse in Franken wurden für ihn unerträglich Zunächst ging Ilgenfritz nach Worpswede, um dort, seinen erlernten Beruf fallen lassend, zu malen. Seinen Lebensunterhalt ver ...

  • Zig eunerharon" unter F ebenstem

    Neuer Regie-Erlolg in der „Komischen Oper"

    Selbst die schönsten Walzer, Polkas und Märsche, die wie Edelsteine beziehungslos auf den kitschigen Textunterlagen glänzen, können es nicht vergessen lassen, daß Johann Strauß seine Musik oft allzu sorglos an wertlose Theaterstücke verschwendete. Zu der Minderwertigkeit des Librettos „Der Zigeunerbaron", ...

  • Ein fröhlidier Ostermontag

    Der Berliner Rundfunk ladet alle seine Freunde zu einer Veranstaltung am Ostermontag, 10.30 Uhr, in den Friedrichstadt-Palast unter dem Motto „Ein fröhlicher Ostermontag" ein Es werden zu sehen und zu hören sein: Daisy Dahm, Ingeborg Pajuhn, Brigitte Mierow, Bruno Fritz, Otto Falvey und Fried Kronström ...

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  • ^ßt&atttfotii» okm lomn^emt\

    Wormatia Worms und^Meerane im Berliner Olympia-Stadion

    werten wir dieses große Turnier als Kundgebung der Fußballer aus der Westzone, der Ostzone und Berlin für einen einheitlichen deutschen Sport. Über die trennenden Zonengrenzen hinweg reichen sie sich die Hände und erfüllen gemeinsam das sportliche Gesetz; In friedlichem Wettkampf die Kräfte zu messen! Wormatia, deren Namen durch den alten Nationalspieler Seppl Fath Berühmtheit erlangt hat, ist vielleicht der interessanteste Teilnehmer des Vierertreffens ...

  • "BertinerTZtmdfunh

    Ostersonntag, 17. April 1949 BERLIN: 356,7 m = 841 kHz 6.00, 8.00, 10.00, 13.00, 22.00, 24.00: Nachrichten / 8.45: Orgelmusik / 9.00: Katholische Morgenfeier / 12.00: Kommentar zum Sonntag / 14.15: Fröhliche Musik 16.15: Goethe fällt Im Examen durch / 17.20: Adalbert Lutter spielt / 19.03: Solistenkonzert / 21 ...

  • Helft mit, die Hauptstadt zu verschönern!

    Frühjahrsarbeiten in allen Bezirken des Ostsektors

    Die Verwaltung unserer Stadt hat allen Schwierigkeiten zum Trotz ihr Frühjahrsprogramm in Angriff genommen. In diesem Rahmen galten die ersten Planungen der Enttrümmerung, die Flächen für den Neuaufbau freimacht und Möglichkeiten zur Gewinnung von Baumaterial schafft. Als Schwerpunkte sind der Bahnhof Friedrichstraße, der Schlesische Bahnhof, die Frankfurter Allee und der Wilhelmplatz vorgesehen ...

  • Wie man aus Asche Geld macht

    Das Westberliner Theaterstückchen mit dem Titel „Hin- und hergerissen zwischen Hoffnungen und Enttäuschungen", das die Kohlenbohrungen auf den Reinickendorfer Peekwiesen beinhaltet, wird, wie die Westpresse meldet, trotz seines ersten Durchfalls weiter aufgeführt. Nachdem selbst Dr. Friedensburg kürzlich ...

  • Die Zone hilft Berlin!

    Neun sächsische Aktivisten und eine Baracke

    „Die Mißwirtschaft des alten Magistrats hat das Heimkehrerlager Ruschestraße in Berlin- Lichtenberg in einen solchen Zustand gebracht, daß man darin keine Menschen mehr unterbringen kann!" erklärte der Leiter des Berliner Heimkehrerausschusses, Kurt Ziege n h a g e n , am 21. Februar auf einer Lagerleiterkonfcrenz der gesamten sowjetischen Zone in Pirna ...

  • #e*i mit ktewAtiahdet fyidzüiuj

    Heute, 14.30 Uhr, werden im Werner-Seelenbinder-Stadion die Berufsfahrer ihren Einzug halten. Die Premiere findet mit einem ausgezeichneten Programm statt, wie wir von dem Veranstalter erfahren, werden die 3. Preisträger des Münchener Sechstagerennens, die Holländer Vooren-van Beek, gegen ein erstklassiges Feld an den Start gehen ...

  • lud fe(4t6$e bei Xt>&

    An beiden Ostertagen werden auf den Berliner Trabrennbahnen spannungsreiche Rennen entschieden, in denen die beste Klasse an den Start gebracht wird. An beiden Tagen stehen wertvolle Zuchtprüfungen im Mittelpunkt der Programme, die beweisen sollen, daß es auch mit dem Leistungsniveau im Berliner Trabrennsport wieder aufwärts geht ...

  • ÖttzoHeiiiioxe* iteaektetfeb

    Hart und erbittert 8>ng es zu. Aber trotzdem hatte der gute Ringrichter Dipner nur wenig Arbeit zu leisten. Der beste Mann war der Schweriner Halb- Schwergewichtler Czoska, oer gegen den Chemnitzer Theilicke in der 3. Runde durch K. o. gewann. Ebenfalls vorzeitig gewann Knoepel (Weißenfels) in der 2 ...

  • Chefredaktion: Max

    Die Hauptsparte Radfahren Berlin holte am Karfreitag ihr verlegtes Eröffnungsrennen im Werner-Seelenbinder-Stadion nach. 3000 Zuschauer verfolgten bei schönstem Sonnenschein mit Interesse die Bemühungen des Nachwuchses, nach der langen Winterpause wieder Bahnform zu bekommen. Der Wettfahrausschuß aber scheint aus dem Winterschlaf noch nicht erwacht zu sein, da der Rennverlauf mit mangelnder Übersicht geleitet wurde und den Radsportfreunden die Stimmung trübte ...

  • Nierich und Lex Ende

    Verlag und Redaktion: „Neues Deutschland", Berlin N 54, Schönhauser Alte.e 176 — Sprechstunden der Redaktion: nur von 13 bis 14 Uhr — Telefon: 42 50 21 (Tag- und Nachtdienst) — Honorarzahlungen: Dienstrg und Freitag von 8 bis 15 Uhr — Vertriebsabteilung: Berlin W b, Zimmerstraße 87/91. Telefon: 42 59 51 — Bankkonten: Berliner Volksbank, Brüäerstra3e, Konto Nr ...

  • SPD und Sippenhaft

    Karl M e w e s vom Landesvorstand der Berliner SED beschuldigte am Donnerstag in einer öffentlichen Kundgebung in den Primussälen am Gesundbrunnen die Sozialdemokratische Partei, daß sie ihren Mehrheitseinfluß auf die Westberliner Verwaltung dazu benutze, um die in der Nazizeit übliche Sippenhaft wieder einzuführen ...

  • &ehae l^uHei tuU cUelx!

    Unsere Genossin Klara R o h d e ist in diesen Tagen 30 Jahre in der Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung tätig und' begeht demnächst ihren 62jährigen Geburtstag. Unsere 78jährige Genossin Emilie Fest blickt im Monat April auf ein arbeitsreiches Leben in der deutschen Arbeiterbewegung zurück. Sie ist seit 52 Jahren eine aktive Kämpferin für die Sache der Arbeiter ...

  • Assen Georgieff warf Grabowski

    In fler traditionellen Ringkampfveranstaltung am Karfreitag im „Friedrichstadt-P^last" bekamen die Zuschauer einen kurzen, ohne Temperament durchgeführten Hauptkampf vorgesetzt. Der 2,14 m große Bulgare warf im 2. Gang in 7 Minuten 19 Sek. überraschend Grabowski durch doppelten Armzug. Grabowski ging mit Schwans 5 Gänge; ob sich aber Georgieff in der jetzigen Verfassung gegen Schwarz so lange halten kann, ist fraglich ...

  • Boxpremiere im Freien

    Berlins Berufsboxer treten am Ostermontag zu ihren ersten diesjährigen Freiluftkämpfen an. Geboxt wird in der neugeschaffenen Sportarena in der Leibnizstraße, und das Programm verspricht sportlich einige interessante Treffen. Besonders herausragend sind die beiden Leichtgewicht-Ausscheidungen, in denen Sander (Hannover) gegen Handtke (Berlin) und Brand (Oberhausen) gegen Gorczyca (Berlin) antreten ...

  • eMßwtcdd€UtüBctiet9

    (Eigener Bericht) Übersicht: Das für Mitteleuropa wetterbestimmende Hochdruckgebiet liegt mit seinem Schwerpunkt über der Ostsee. Damit hält der Zustrom von trockener Kontinentalluft nach Deutschland an. Im Binnenland durch Sonneneinstrahlung rasche Erwärmung. Nachts Temperaturrückgang bis um Gefrierpunktnähe ...

  • Sachsen gewinnt In Erfurt mit 2:0

    Im Erfurter Stadion verlor die thüringische Fußballauswahl vor etwa 35 000 Zuschauern den Ländervergleichskampf gegen Sachsen mit 2:0 (2:0). Die hochgesteckten Erwartungen für dieses Karfreitagsspiel wurden nicht erfüllt. Während Thüringen in der angekündigten Aufstellung antrat, spielte bei Sachsen für Hofmann (Chemnitz) Lenk (Zwickau) als Hinterläufer und die beiden Dresdener Seifert nnd Lehmann wurden durch Sommer (Leipzig) und Breitenstein (Plannitz) ersetzt ...

  • Getverkactiahsnaeiirichten

    Industrie-Gewerkschaft Graphisches Gewerbe und Papierverarbeitung Bezirk Köpenick: Mittwoch, 27. April, 14 Uhr, Funktionär-Sitzung im -Ratskeller, Köpenick. Spartenleitersitzung, Donnerstag, 21. April, 16 Uhr, im kleinen neuen Sitzungsraum, Wallstr. 62, pt. Reproduktionsgewerbe

  • Westberliner Theater ohne Besucher

    Daß durJ.i die Währungsumstellung die Westberliner Theater in große Schwierigkeiten geraten sind, da die Besucherzahl in starkem Maße zurückgegangen ist, bestätigten die Intendanten verschiedener Theater.

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Ostern 1949 Gerhart Eisler fordert Intervention der UN Ernst Thälmann heute Pariser Straßen im Zeichen des Kongresses Im Namen der Menschheit Aggressionspolitik der Amerikaner durch Gront) ko entlarvt Freundsdiäftspakt Ungarn~CSR Lebensbejahend und zukunftsfreudig Seite an Seite mit der fugend der Sowjetunion Sowjetische Flugzeuge zur Reifung unserer Wälder Was soll diese Verzögerungstaktik? Schwere Kämpfe In Griechenland öffentliche Kundgebung
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