28. Mär.
14.11.1952 / Berlin

Sieben Angeklagte verurteilt

Der Prozeß, der kein stichhaltiges und wirklich belastendes Material erbringen konnte, mußte trotzdem mit einer Verurteilung enden, um, wie es der König in seinem Auftrag befohlen hatte, das Schauspie...

Artikellänge: rund 226 Wörter

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Das Klassenurteil machte der Reaktion die Bahn frei Die Angeklagten und der Anklageakt Wie die „Partei Marx" r ch der Revolution arbeitete Siebzehn Monate in Haft Die Handschrift von Karl Marx wurde gefälscht Die Anklage lautet auf unmittelbares gewaltsames Unternehmen Sieben Angeklagte verurteilt Das Selbstbekenntnis des Polizeispitzels Der König befiehlt die Aufdeckung eines „kommunistischen Komplotts" Das „Manifest" wird vorgelesen Der „Cölner Communisten-Prozess" vor 100 Jahren Stieber ließ ein „Protokollbuch" fabrizieren Der Provokateur: Polizeirat Stieber Ein Verbrechen der Klassenjustiz Angeklagt des Kampfes für die Einheit Deutschlands Richter und Spitzel aumttittt-. Der „Kladderadatsch" meldet Freispruch Das gestohlene .Archiv Dietz' und das .Komplott Cherval"
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