19. Apr.
13.09.1980 / Kultur

Sensibles Spiel um die „Möwe", die nie und nirgends zu Hause war

Wolfgang Heinz inszenierte Tschechow-Komödie am Deutschen Theater Berlin

Von Rainer K e r n d 1 Kraft- und mutlos, ihre Neigungen (und Aversionen) einander zu bekennen, kultivieren die Gestalten in diesem Stück allenfalls die Fähigkeit, Leid zu ertragen. Ihre Tüchtigkeiten...

Artikellänge: rund 79 Wörter

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Spannungsvolle Harmonie von Formen und Farben Musikalische Erlebnisse in historischem Bauwerk Lebenswerk eines Mannes - vom Enkel rekonstruiert Die Aufführung besticht durch gelassene Vernunft 'Kurz rezensiert Balkan-Klänge „Klettertour" in die Domkuppel Ideale zerschellen in einer Welt ohne Hoffnung Romantische Verlogenheit als Lebensmaxime ! Karikaturisten stellen sich im „Satiricum" vor Politisches Theater Havanna stellte sich in Berlin vor Preise für DDR-Rundfunk bei Kinderliedwetthewerh Leistungsvergleich für Erzgebirgsgruppen in Aue Sensibles Spiel um die „Möwe", die nie und nirgends zu Hause war Ehrendoktorwürde postum für Alejo Carpentier Frankreichs Kinos sind jetzt montags billiger Komische Oper vor einem Gastspiel in Leningrad Bildhauer Jo Jastram zum Professor berufen
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