5. Mai.
27.01.1983 / Kultur
Aus der Werkstatt eines Schriftstellers

Bei jeder Geschichte frage ich mich, was sie den Lesern geben kann

Eine Begegnung mit Jürgen Leskien O Als Autor den Frieden wollen heißt, den Sozialismus stärken helfen O Erfahrung zum Weitergeben: Im Klassenkampf nicht wehrlos sein O Vom Glück, in einem Land zu leben, in dem man sich zu Hause fühlt Von Dr. Irmtraud

Mit 43 ist man kein „junger Autor" mehr, und Jürgen Leskien hat auch schon einiges in die Literatur eingebracht. Nach dem Roman „Sturz aus den Wolken" (1971) und zwei Kinderbüchern erschienen 1980 „On...

Artikellänge: rund 227 Wörter

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Erschütterung und Friedenshoffnung Neue Hörspiele auf den Spuren der Vergangenheit Wertvolle Erkenntnisse als Schlosser in Angola Vom Leben abzuschreiben ist noch keine Literatur Über Eltern, Kinder und menschliches Miteinander Bei jeder Geschichte frage ich mich, was sie den Lesern geben kann Ein Schauspiel über das Leben von Karl Marx Spiel-Puppen Sonderschau in Halle Goethes „Reineke Fuchs" mit alten Stichen Gleb Panfilow verfilmte „Wassa Shelesnowa" Ovationen für konzertanten „Lohengrin" Foto: ZB/Sindermann DDR-Kompositionen in Hiroshima erfolgreich Kulturnotizen
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