6. Dezember
10.05.1963 / Allgemein

Was kosten die Löhnforderungen?

einen winzigen Bruchteil des Gewinns gekostet. Von einer .Gefährdung" der Wirtschaft kann da wohl keine- Rede. sein. Aber: ■

Artikellänge: rund 20 Wörter

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Die Politik der großen Lüge Erhard ohne Maske „Soziale Gegensätze müssen ausgetragen werden66 Gedankenaustausch mit sowjetischen Gästen Weiter geschlossene Streikfront' Globke erneut der Lüge überführt Empörung über Flick Kranzniederlegungen zum Tag des Sieges Keinen Tagperlieren Erler: Zum Einsatz bereit Aussperrung als Machtmittel Erhard Urabstimmung der baden-württembergischen Metallarbeiter begann am Donnerstag / Streik wurde diszipliniert fortgesetzt Offenes CDU-Lob Streik war Anschauungsunterricht Sejm-Marschall Wycech bei Prof. Dr* Dieckmann 220000 stimmen ab Franco-Minister umarmt Kein Gespräch mit DDR Brenner: „Beachtlicher Erfolg" ' Die etsten kamen um 8 Uhr Woehrle: Stärkung der IG Metall Botschafter P.A. Abrassimow dankt Nazi-Oberländer aktiv Präambel beschlossen Neuer Tarifvertrag unterzeichnet Hand in Hand mit Hassel und Strauß Die gleiche Konzeption „Humanite": Unsere Mitkämpfer Prozeß gegen Meyer-Buer absetzen NE VV. S D E L'TSCHLAM) eine Gefahr für die Währungsstabilität eine Steigerung um 13 Prozent Was kosten die Löhnforderungen? Das Embargo kostet Vertrauen in die westdeutsche Vertragstreue Was kostet das Rohrembargo?
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