26. Apr.
11.02.1963 / Allgemein

Wer gegen Fahrpreiserhöhung ist, wird als Kommunist verfolgt

Duisburger Oberschüler demonstrierten gegen Rüstungswucher '/, Selbstgefertigte Transparente trugen Aufschrift: Schüler sind keine Aktionäre /Polizei knüppelte Jugendliche nieder

Duisburg (ND). Jeder, der in Westdeutschland regen die Erhöhung der Fahrpreise protestiert, wird als Kommunist beschimpft nnd verhärtet. Diese ungeheuerliche Tatsache ist erst jetzt im Zusammenhang mi...

Artikellänge: rund 126 Wörter

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Zur Einheit der kommunistischen Bewegung Ceylon trotzt den USA Verantwortung det Westberliner Arbeiter gegen Notstandsgesetze Nicht die Kühe haben die Schuld An das Frühjahr denken Zeiss Jena mit 54 Messeneuheiten DGB-Mitglieder nach Leipzig . Wer gegen Fahrpreiserhöhung ist, wird als Kommunist verfolgt Dänemark für verstärkten Osthandel Kälteverluste auf Arbeiter abgewälzt Protesttelegramm an U Thant Foertsch durchschaut Märchen vom schwarzen Mann UdSSR-Delegation in Genf „Requiem" uraufgeführt Volkspolizei warnt Außenminister tagen Ein schwacher Kanzler Hüttenanlage schließt Wichtige Rohraufträge Polemik einstellen Konsumausschüsse neu gewählt Konzert in Tokio Radio Bagdad: Ruhe in ganz Irak Für Leninpreis Plus bei Fleisch, minus bei Milch Majakowski-Komitee Gummiknüppel in Aktion NEUES DEUTSCHLAND iNoriyvestfZeitungÄ
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