11. Mai.

Ausgabe vom 26.10.1968

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  • Erklärung

    des Zentralkomitees der.Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik zum Vertrag über den zeitweiligen Aufenthalt sowjetischer Truppen auf dem Territorium der ÜSSR

    Das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und der Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik begrüßen den Abschluß des Vertrages zwischen der Regierung der UdSSR und der Regierung der CSSR über die Bedingungen für den zeitweiligen Aufenthalt sowjetischer Truppen auf dem Territorium der CSSR, der mit Zustimmung des ZK der SED und des Ministerrates der DDR sowie der anderen an der Hilfsaktion vom 21 ...

  • Einheiten der NVA aus der CSSR zurückgekehrt

    Soldaten von der Bevölkerung herzlich begrüßt

    Berlin (ADN). In Übereinstimmung mit dem fowjetisch-tschechoslowakischen Vertrag über den zeitweiligen Aufenthalt sowjetischer Truppen in der befreundeten CSSR wurden in diesen Tagen Tuppenteile und Einheiten der NVA, die an der Seite der Sowjetarmee und der anderen verbündeten Armeen dem tschechischen und slowakischen Volk konsequent und uneigennützig militärische Hilfe bei der Sicherung des Sozialismus erwiesen, in ihre Heimatgarnisonen zurückgeführt ...

  • Kommunique der 9. Tagung des Zentralkomitees der SED

    Vom 22. bis 25. Oktober 1968 tagte das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Den Bericht des Politbüros erstattete Genosse Gerhard Grüneberg. Dazu sprachen 9 Genossen in der Diskussion. Genosse Walter Ulbricht sprach über „Die weitere Gestaltung des gesellschaftlichen Systems des Sozialismus" ...

  • Festplenum im Kreml mm Komsomolgeburtstag

    Breshnew: Sowjetjugend - Schrittmacher beim Aufbau

    Moskau (ND-Korr.). Mit einem Festplenum des ZK des Leninschen Komsomol in Kongreßpalast des Moskauer Kreml begannen am Freitag die Feierlichkeiten zum SOjährigen Jubiläum dieses Jugendverbandes. Nahezu 6000 seiner Mitglieder repräsentierten auf dieser bewegenden Kundgebung die 23-Millionen-Armee des Leninschen Komsomol und die gesamte sowjetische Jugend ...

  • Walter Ulbricht gratulierte Marschall Spychalski

    Berlin (ADN/ND). Der Erste Sekretär des ZK und Vorsitzende des Staatsrates, Walter Ulbricht, beglückwünschte in einem in herzlichen Worten gehaltenen Telegramm den Vorsitzenden des Staatsrates der VR Polen, Marschall Marian Spychalski, im Namen des ZK, des Staatsrates sowie in seinem eigenen Namen zu dessen hoher Auszeichnung mit dem Lenin-Orden und wünschte ihm weiterhin viele Erfolge in seiner verantwortungsvollen Tätigkeit ...

  • DKP-Aufruf fand großen Widerhall

    Bonn (ADN-Korr./ND). „Unser Aufruf von Frankfurt zur Neukonstituierung der Kommunistischen Partei hat in der Öffentlichkeit der Bundesrepublik, vor allem aber unter der Arbeiterklasse, beachtlichen Widerhall gefunden." Das erklärte der Sprecher des Arbeitsausschusses des Bundesausschusses der neukonstituierten DKP, Kurt Bachmann, in einem Gespräch kurz vor der ersten Bundeskonferenz der DKP, die am kommenden Sonntag in Offenbach stattfindet ...

  • Zum Gedenken an Friedrich Wolf

    Berlin (ND), Zu einer mitreißenden Ehrung für einen der Großen der sozialistischen deutschen Nationalliteratur gestaltete sich am Freitagabend in der Berliner Volksbühne die Festveranstaltung anläßlich des bevorstehenden 80. Geburtstages yon Friedrich Wolf. Eingeladen hatten das Ministerium für Kultur der DDR, die Deutsche Akademie der Künste, der Deutsche Schriftstellerverband, der Verband der Theaterschaffenden, Üer Deutsche Kulturbund und die Berliner Volksbühne ...

  • Ruf der Partei verstanden

    Bad Liebenwerda (ND-Korr.). Die Gütezeichen „Q" für 14 moderne Melkanlagen hat der VEB Elfa Elsterwerda dieser Tage vor dem DAMW erneut erfolgreich verteidigt Die Elfa-Anlagen zählen in der Welt zu. den Spitzenerzeugnissen und haben gute Absatzchancen, da sie den Entwicklungstendenzen der modernen Landwirtschaft gerecht werden ...

  • Patolitschew bei Walter Ulbricht

    Berlin (ADN/ND). Der Erste Sekretär des ZK und Vorsitzende des Staatsrates, Walter Ulbricht, empfing am Freitag den Minister für Außenhandel der UdSSR, N. S. Patolitschew. In einem freundschaftlichen Gespräch wurden Fragen der Weiterentwicklung der engen wirtschaftlichen und wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit zwischen der DDR und der UdSSR erörtert ...

  • Dorfensemble in Mexiko umiubelt

    Mexiko-Stadt (ADN). Das Teatro Independencia in Mexiko-Stadt war überfüllt, als das Staatliche Dorfensemble der DDR dort zum zweiten Male auftrat. Die 6000 Zuschauer spendeten begeisterten BeiialL Als Ausdruck der Solidarität mit dem heldenhaft kämpfenden Volk Vietnams wurde die Aufführung des vietnamesischen Bambustanzes vom mexikanischen Publikum schon bei der Ankündigung mit spontanem Applaus bedacht ...

  • Widerhall in UdSSR-Presse

    Moskau (ND). Die sowjetische Presse hebt am Freitag in ihren Berichten über die 9. Tagung des ZK der SED die Bedeutung der Tagung für die Weiterentwicklung des gesellschaftlichen Systems des Sozialismus in der DDR und für die internationale Entwicklung hervor. Der Bericht des Politbüros an das ZK durch Gerhard Grüneberg und die Rede Walter Ulbrichts stehen im Mittelpunkt der Meldungen ...

  • holte zweite Goldmedaille

    Silber auch für am Stufenbarren Glückwünsche nach Mexiko

    Erika Zuchold erkämpfte Silber Im Pferdsprung

Seite 2
  • Kommentare und Meinungen

    Ein schamloses Spiel

    Ein großer Tag steht der Bundesrepublik bevor. So kann man es wenigstens In der westdeutschen Presse lesen. Die sogenannten alliierten Vorbehaltsrechte, die Bonn in den Verträgen mit der NATO Im Jahre 1954 den westlichen Besatzern gar nicht so ungern einräumte, „erlöschen", wie es heißt, am 1. November ...

  • Präsident Südjemens dankt Walter Ulbricht

    In einem in herzlichen Worten gehaltenen Telegramm an den Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, hat der Präsident der Volksrepublik Südjemen, Qahtan Mohammed al Shaabi, für die ihm übermittelten Glückwünsche anläßlich des Nationalfeiertages der Volksrepublik Südjemen gedankt. In dem ...

  • Elan des Appells in Luckau lebendig

    Cottbus. Viele der 200 Cottbuser Teilnehmer am Appell junger Revolutionäre in Berlin berichteten in den vergangenen Tagen auf Meetings, in Versammlungen und Gesprächen begeistert von ihren Erlebnissen in der Hauptstadt. Die jungen Redner zogen dabei Schlüsse für die weitere Arbeit ihrer Grundorganisationen und Pionierfreundschaften, besonders während der FDJ- und Pionierrätewahlen ...

  • Ruf der Partei verstanden

    (Fortsetzung von Seite 1)

    tigen Wege sind, wenn wir durch enge Verbindung zu Instituten und Hochschulen der DDR für größeren Vorlauf und höheres Entwicklungstempo sorgen. Wir haben uns dem Ziel zugewandt, Weltspitzenleistungen in Forschung, Entwicklung, Technologie und Produktion zu erreichen, um so beizutragen, daß unser sozialistischer Staat im welthistorischen Kampf zwischen Sozialismus und Imperialismus weiter gestärkt wird ...

  • Zwei Kinder

    Zwei westberliner Jungen, 13 und sieben Jahre alt, kehren am 12. Oktober nach dem Schulbesuch nicht in die elterliche Wohnung zurück. Sich die Unruhe und Sorge der Eltern auszumalen, die nicht wissen, was mit ihren Kindern geschehen ist, fällt nicht schwer; zumal in Westberlin Kindesentführungen und Mord an Kindern nicht- gerade zu den Seltenheiten gehören ...

  • Von Spartakus zur KPD

    Karl Liebknecht drängt zu revolutionären Aktionen

    25. Oktober 1918 Die erweiterte Parteileitung der USPD beschließt, Karl Liebknecht in die Parteileitung zu berufen. Der Führer der Spartakusgruppe erklärt, er wäre bereit, dieser Aufforderung zu folgen, wenn die USPD auf einem sofort einzuberufenden Parteitag ihr Programm und ihre Taktik im Sinne der Spartakusgruppe ändere ...

  • ...und am Sonntag

    Radio DDR I: 9.45 Das müßte doch zu machen sein; 12.00 Das Schlagerkarussell; 17.05 Sport; 18.00 Prof. Dr. Kaul antwortet; 19.30 Helle Köpfe - heiße Herzen; 22.00 Olympiastudio — original. Radio DDR II: 10.00 Lebendige Geschichte; 11.00 Kinderradio DDR; 13.10 Dessert nach Noten; 17.35 Filmjournal; 19 ...

  • Sowjetische Truppen herzlich empfangen

    Karl-Marx-Stadt (ADN). Eine Welle der Sympathie schlug den Truppenteilen der Sowjetarmee in den Bezirken Karl- Marx-Stadt und Leipzig entgegen, die am Freitag nach -Erfüllung ihres Kampfauftrages zum Schutz der sozialistischen Errungenschaften der CSSR in ihre Standorte in der DDR zurückkehrten. Auf der Fahrt in ihre Garnisonen wurde ihnen in den Städten und Dörfern ein herzlicher Empfang zuteil ...

  • Zum Gedenken an Friedrich Wolf , _

    (Fortsetzung von Seite 1)

    Prof. Max Burghardt, Präsident des Deutschen Kulturbundes, würdigte Friedrich Wolf als großen revolutionären Dramatiker, dessen künstlerische Leidenschaft zugleich politische Leidenschaft war und der sein Wort als Waffe im Kampf gegen Ausbeutung, imperialistische Verblendung und Verseuchung der Hirne einsetzte ...

  • Agrarpiloten säten Wintergetreide

    Berlin (ND). Bisher wurden in der Republik drei Viertel des Wintergetreides gedrillt. Vorgesehen ist, auf rund 1,5 Millionen Hektar die ertragreichen Winterkulturen auszusäen. Witterungsbedingte Verzögerungen werden am schnellsten dort aufgeholt, wo Genossenschaften und Kooperationen die Technik, in Schichten und im Komplex einsetzen ...

  • Einheiten der NVA aus der ÃœSSR zurückgekehrt

    (Fortsetzung von Seite 1)

    bauern und Geistesschaffenden den Armeeangehörigen für ihre hohe Einsatzbereitschaft und die ausgezeichnete Erfüllung ihres Klassenauftrages. Die Soldaten gelobten, sich auch künftig dieses Vertrauens würdig zu erweisen und gemeinsam mit der Sowjetarmee und den anderen Armeen der sozialistischen Militärkoalition wachsam und in hoher Gefechtsbereitschaft die Interessen der sozialistischen Staatengemeinschaft und jedes einzelnen Bruderlandes zu schützen ...

  • Zum Neubau gehört ..die HO nebenan11

    Volkskammerausschuß für Handel und Versorgung in Jena Jena (ND). Eine Arbeitsgruppe des Volkskammerausschusses für Handel und Versorgung hat sich in dieser Woche in Jena mit der Leitungstätigkeit der Stadtverordnetenversammlung und der an der Versorgung der Jenenser beteiligten Betriebe und Einrichtungen beschäftigt ...

  • Vielfältige Aktivität der DDR

    Bericht des Komitees für das Internationale Jahr der Menschenrechte Berlin (ADN/ND). Das DDR-Komitee für das Internationale Jahr der Menschenrechte, das auf Initiative der Deutschen Liga für die Vereinten Nationen am Jahresanfang gegründet worden war, ist am Freitag in Berlin zusammengetreten. Komiteevorsitzender Wolf gang Beyreuther berichtete über vielfältige Aktivitäten der DDR im Internationalen Jahr der Menschenrechte ...

  • Ungarische Ausstellung über rationelles Bauen

    Berlin (ADN). Eine Ausstellung der Ungarischen Volksrepublik über sozialistische Rationalisierung im Bauwesen ist am Freitag in den Räumen der Deutschen Bauausstellung in der Sporthalle eröffnet worden. Diese Informationsschau wird von der Deutschen Bauinformation und der ungarischen Informationszentrale für Bauwesen bis zum 30 ...

  • Wie wird das Wetter!

    Wetterentwicklunc: Mit einer östlichen Luftströmung fließt vorübergehend etwas kältere Luft nach Mitteleuropa ein. Bei meist schwachen bis mäßigen Winden aus Ost bis Südost wird noch am Mittelgebirgsraum stärkere Bewölkung erwartet, jedoch keine wesentlichen Niederschläge. Im übrigen Gebiet der DDR gestaltet sich ...

  • VÄR-Justizminisfer in Potsdam-Babelsberg

    Potsdam (ADN). VAR-Justtemmister Dr. Abu Nossair sowie der Direktor im VAR-Justizministerium Chanab besuchten am Freitag in Begleitung des stellvertretenden Vorsitzenden des Ministerrates und Ministers für Justiz der DDR, Dr. Kurt Wünsche, die Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft „Walter Ulbricht" in Potsdam-Ba'belsberg ...

  • Erste Bionikkonferenz In der DDR

    Berlin (ND). Zur ersten DDR-Konferenz, die sich mit dem jungen Wissenschaftszweig Bionik befaßte, trafen sich am Donnerstag 120 Fachleute verschiedenster Wissenschaftsdisziplinen in Berlin. Die Bionik dient der Lösung technischer Probleme, wobei biologische Prozesse für die Konstruktion technischer Anlagen und Systeme als Beispiel dienen ...

  • Erbauer des Fernsehturms feierten Richtfest

    Berlin (ADN). Richtfest feierten am Freitag die Erbauer des Berliner, UKW- , und Fernsehturms. Dazu, hatte der Minister für Post- und Fernmeldewesen, Rudolph Schulze, eingeladen. Nach dem Abschluß der Antennenträgermontage hatte der Turm in dieser Woche die endgültige. Höhe von 365 Metern erreicht. Minister Schulze sprach den Bau- und Montagearbeitern, Ingenieuren und Projektanten in herzlichen Worten Dank und Anerkennung für ihre bisherigen hervorragenden Leistungen aus ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Rudi Singer, Chefredakteur; Dr. Hajo Herbell, Harr! Czepudc, Dr. Sander Drobela, Dr. Günter Kertzscher, Herbert Naumann, Günter Schabowski, stellv. Chefredakteure; Armin Greim, Redaktionssekretär; Horst Bitschkowski, Georg Hansen, Klaus Höpcke, Klaus Ullrich, Dr. Harald Wessel, Dr. Jochen Zimmermann

Seite 3
  • Ideologische Arbeit - eine Hauptaufgabe der Gewerkschaften

    sich besonders für jeden Gewerkschaftsfunktionär, für jedes Gewerkschaftsmitglied lohnt. In diesem Zusammenhang verstehe ich auch die Worte des Genossen Walter Ulbricht vor der Perspektivplankommission : „Die Hauptsache ist, alle Werktätigen ständig mit den Problemen, den Zusammenhängen der gesellschaftlichen Entwicklung, vor allem des ökonomischen Systems des Sozialismus, vertraut zu machen, sie zur Teilnahme an der Planung und Leitung zu befähigen und zu aktivieren ...

  • Auseinandersetzungen dürfen nicht umgangen werden

    Es gab sogar eine Kreisleitung in unserem Bezirk, die das nicht von Anfang an richtig erkannte. Ich habe hier Geschehnisse im Bereich der Grundorganisation .der Großbaustelle Kraftwerkbau Thierbach, Kreis Borna, im Auge. Wir wissen alle, daß die Parteiarbeit auf einer solchen Großbaustelle, wo eine Vielzahl von Betrieben tätig ist, ihre eigene Spezifik besitzt ...

  • Einheit von Wort und Tat

    Unsere vielfältigen Anstrengungen und Ergebnisse bei der Gestaltung des entwickelten gesellschaftlichen Systems, das jedem einzelnen ermöglicht, seine Kraft in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen und damit auch seine persönlichen Bedürfnisse und Interessen zu befriedigen, sind eine der Hauptursachen für diese Haltung ...

  • Mit Klugheit und Tatkraft die Positionen des Sozialismus stärken

    Aus der Diskussionsrede des Genossen Paul Fröhlich, Mitglied des Politbüros

    unsere Republik quantitativ und'qualitativ zugenommen hat, raffinierter, demagogischer und differenzierter geworden ist. Im Scheitern des Versuches der Imperialisten, in die CSSR einzudringen und sie damit aus dem Bruderbund der sozialistischen Länder herauszubrechen und schließlich als imperialistischen Brückenkopf zu verwenden, sehen die Werktätigen auch unseres Bezirks eine krasse Niederlage der sogenannten neuen Ostpolitik der Bonner Regierung ...

Seite 4
  • Es geht um höchste Effektivität in Forschung und Entwicklung

    Forschung stecken, und dem Erlös, der aus diesem Forschungsaufwand von einer Mark entsteht. Aus der Effektivität des Forschungserlöses ist die erste Schlußfolgerung zu ziehen, daß die entscheidenden Ursachen für das Zurückbleiben des Wachstums und die Veränderung der Erzeugnisstruktur entsprechend den Erfordernissen unserer Strukturpolitik in der wissenschaftlichtechnischen Revolution eindeutig in der ungenügenden Effektivität der Forschung und Entwicklung liegen ...

  • wir schaffen eine Welt ohne Entfremdung für den Menschen

    Aus der Diskussionsrede des Genossen Hans Rodenberg, Mitglied des ZK

    wenn es nicht um die Bildung sozialistischer Charaktere, tieferer, festerer, weitsichtigerer sozialistischer Persönlichkeiten und Kollektive ginge? Das ist und bleibt die zentrale Hauptaufgabe der »zialistischen Kunst und Kultur. Die Entfremdungstheorie, die augenblicklich bei den Revisionisten eine so große Rolle spielt, ist uns ja nicht fremd ...

  • Arbeitsbedingungen planmäßig verbessern

    Warum führe ich das hier an? Manche Wirtschafts- und auch gewerkschaftliche Leitungen begingen den Fehler (um wieder auf die Plandiskussion zurückzukommen), eine Reduzierung der Plandiskussion nur auf ökonomische und technische Probleme zuzulassen. Das ist, angesichts der großen Auswirkungen der wissenschaftlich-technischen Revolution mit ihrer Automatisierung und Rationalisierung auf die Arbeitsbedingungen, falsch ...

  • Kampf um Ehrentitel auf Basis einer Kostenstelle

    Einen Wettbewerb von Produktionseinheiten, die der Kostenstelle entsprechen, halten wir für wertvoll. Er erfordert aber eine gründliche Information und exakte Kostenvergleiche. Wenn der Kampf vom Standpunkt der Kostenstelle aus geführt wird, dann ist auch die Aufschlüsselung der Kosten auf die kleinste Einheit, also auf die Kostenstelle, die Voraussetzung für den lebendigen Wetteifer mit höchstem Elan ...

  • Das Zurückbleiben in der Chemie überwinden

    Die Schlußfolgerung, die Genosse Ulbricht zog, daß wir uns auf strukturbestimmende Erzeugnisse orientieren müssen, um dort Pionierleistungen zu vollbringen, ist völlig richtig, entspricht unseren natürlichen Bedingungen und ist der einzige Weg, um den Rückstand auf diesem Gebiet aufzuholen. Wo ist der Ausgangspunkt? Nach unserer Auffassung liegt der Ausgangspunkt im Zurückbleiben von Forschung und Entwicklung in der chemischen Industrie ...

Seite 5
  • Datenverarbeitung verlangt hohe Dynamik der Führungstätigkeit

    Aus der Diskussionsrede des Genossen Günther Kleiber, Kandidat des Politbüros

    grierter Datenverarbeitungssysteme diese prognostisch erkannten Probleme zu konzipieren und Aufgaben, die heute noch Teilsysteme, darstellen, zu experimentieren, zu erproben und zu verallgemeinern. Solche ersten Erfahrungen wie in der Chemie, wo die ökonomische Datenverarbeitung mit Prozeßrechnern zur ...

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    (Fortsetzung von Seite 4) den. Auf dem Klavier der Konvergenzund Entfremdungstheorie spielen die Garaudy, /Fischer, Svätak, Kohout und andere Revisionisten, die als geschulte Manipulierer in ihrer Hexenküche Zaubertrank brauen, der Fortschritt und Freiheit in der Gestalt jedes verkappten Revanchisten sehen läßt ...

  • Die historische Mission der westdeutschen Arbeiterklasse

    Mit dieser Polarisierung der Rechtekräfte hält gegenwärtig die, Verbreiterung der antifaschistisch-demokratischen Bewegung, die Sammlung aller demokratisch-fortschrittlichen Kräfte nicht Schritt. Diese Tatsache vor Augen, haben die Kommunisten ihre Initiative ergriffen, um ihren Beitrag zu leisten, den Formierungsprozeß aller antifaschistisch-demokratischen Bewegungen und Kräfte maximal zu fördern ...

  • Bonner Politik in immer stärkerer Isolierung

    Wie aus Presse und Rundfunk der Bundesrepublik, zu entnehmen ist, waren die Leute in Bonn bei dieser Neukonstituierung ziemlich ratlos. Ihre „neue Ostpolitik", diese Politik des Eindringens und der Unterminierung der sozialistischen Staaten, hatte soeben erst einen schweren Schlag erhalten. Ihre aggressive Revanchepolitik war von allen Seiten schwerstem Beschüß ausgesetzt ...

  • Zur Strategie und Taktik der Deutschen Kommunistischen Partei

    Diskussionsrede des Genossen Hermann Matern, Mitglied des Politbüros

    Die Kommunisten führten in verstärktem Maße den Kampf für die Aufhebung des schändlichen Verbots. Sie fanden immer mehr Unterstützung in Westdeutschland und auch international bei Millionen anständiger Menschen. Aber die Kraft reichte noch nicht aus, das Verbot zu Fall zu bringen. Für die Kommunisten ...

Seite 6
  • Fortsetzung Auf Seite

    ND / 26. Oktober 1968 Seite 6 lüiiiiüiiiiiiiiiiiiiiii; lLä^Jjä (Fortsetzung von Seite 5) tragen, bekennt sich die Deutsche Kommunistische Partei zur ruhmreichen Geschichte der revolutionären deutschen Arbeiterbewegung und bekräftigt in ihrer Erklärung: „Die Kommunistisehe Partei, die wir neu konstituiert haben, wird die Traditionen, der revolutionären deutschen Arbeiterbewegung, die Traditionen von Marx und Engels, von Bebel, Liebknecht, Luxemburg und Thälmann in sich aufnehmen ...

  • lLä^Jjä

    (Fortsetzung von Seite 5) tragen, bekennt sich die Deutsche Kommunistische Partei zur ruhmreichen Geschichte der revolutionären deutschen Arbeiterbewegung und bekräftigt in ihrer Erklärung: „Die Kommunistisehe Partei, die wir neu konstituiert haben, wird die Traditionen, der revolutionären deutschen Arbeiterbewegung, die Traditionen von Marx und Engels, von Bebel, Liebknecht, Luxemburg und Thälmann in sich aufnehmen ...

  • Strukturwandel in der Energiewirtschaft mit hoher Effektivität

    Aus der Diskussionsrede des Genossen Harry Tisch, Mitglied des ZK

    rufen, zu sein. Sie wollten dabeisein, bei der Klärung aller Fragen helfen. Sie taten es, Tag und Nacht. Wir hatten in Rostock eine Aktivtagung mit 3000 Parteimitgliedern. Die Atmosphäre dieser Aktivtagung war so gut, daß sie eigentlich schwer zu schildern ist. Man mußte dabeigewesen sein. Als zum Abschluß ...

  • Großes Projekt mit weiten Auswirkungen

    Der Einfluß des Kernkraftwerkes geht weit über Greifswald hinaus bis in den Bezirk Neubrandenburg hinein. Es gehört dazu, daß die gesamtgesellschaftlichen Probleme von allen Beteiligten gesehen werden. So soll z. B. die Stadt Greifswald städtebaulich entwikkelt werden. In Greifswald werden die Arbeiter des Kernkraftwerkes wohnen ...

  • lllliilfiliilH IG Druck: Für Anerkennung der Realitäten in Europa

    Koblenz (ND-Korr.). Die Mehrheit der Delegierten des 8. Gewerkschaftstages der westdeutschen IG Druck und Papier hat am Freitag in Koblenz in einer Entschließung die Anerkennung der DDR gefordert. In. dem angenommenen Antrag, den der Landesbezirk Baden-Württemberg eingebracht hatte, heißt es: „Man sollte nicht länger an Realitäten vorbeisehen, die die Entwicklung der letzten 20 Jahre einfach gesetzt hat ...

  • „Päivän Sanomat": Bonn - Gefahr für Sicherheit

    Helsinki (ADN-Korr.). Die finnnische Zeitung „Päivän Sanomat" hat die Erklärung des Außenministeriums der DDR zu den geplanten Bonner Provokationen in Westberlin unterstützt. Im Leitartikel erklärt das Blatt am Freitag, daß Westberlin nicht zur Bundesrepublik gehört und die Versuche Bonns, sich Westberlin anzugliedern, entschieden unterbunden werden müssen ...

Seite 7
  • Frieden und Sicherheit in Europa gestärkt

    Erklärung des ZK der Kommunistischen Partei Kanadas

    Ottawa (ND). Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Kanadas nahm auf einer Tagung am 7. Oktober 1968 die folgende Erklärung an: Das ZK der KP Kanadas vertritt die Ansicht, daß das Einrücken von Truppen des Warschauer Vertrages in die Tschechoslowakei im Interesse des Weltsozialismus und der Erhaltung des Friedens und der Sicherheit lag ...

  • KPdSU - Freund und Berater der Jugend

    Leonid Breshnew auf dem Festplenum des ZK des Komsomol

    Moskau (ARN). Der Generalsekretär des ZK der KQPdSU, Leondd Breahnew, hat am Freitag auf einem Festplenum des ZK des Komsomol aus Anlaß des 50. Jahrestages der Gründung des Leninschen Jugendverbandes die Glückwünsche der KPdSy überbracht Dabei teilte er mit, daß das Präsidium des Obersten Sowjet! der UdSSR dem Komsomol den Orden der Oktoberrevolution verliehen hat ...

  • In prinzipiellen Fragen gibt es keinen Kompromiß

    Janos Kadar sprach in Budapest

    Budapest (ADN-Korr.). Der Erste Sekretär des ZK der USAP, Jänos Kädär, sprach am Donnerstag während eines Besuches der Budapester Strumpffabrik zu internationalen Fragen und über den Kampf der Partei gegen Dogmatismus und Revisionismus. Einleitend hob er hervor, daß die breiten Massen und die Parteimitglieder die Entscheidung von Partei und Regierung am 21 ...

  • DDR - mächtige Barriere des Friedens

    Ministerpräsident Cyrankiewicz brandmarkt Revanchismus

    Warschau (ADN-Korr.). Der polnische Ministerpräsident Jözef Cyrankiewicz betonte am Donnerstag auf der Parteidelegiertenkonferenz der Wojewodschaft in Krakow, der Hauptangriff Bonns richte sich gegen die Oder-Neiße- Grenze und gegen die DDR, die eine mächtige Bastion des Friedens gegen die imperialistischen Absichten Westdeutschlands sei ...

  • Diktator preist Bonn

    Kiesinger berät militärische Zusammenarbeit mit Lissabon

    Lissabon (ND). Auf einem Bankett für den Bonner Kanzler Kiesinger pries der portugiesische Diktator Caetano die guten Beziehungen des portugiesischen Kolonialregimes zu Bonn, die „der Verteidigung einer gemeinsamen Sache" dienten. Caetano, der das Verhältnis zu Bonn als „in der Tat ausgezeichnet" bezeichnete, betonte vor allem die Zusammenarbeit „auf militärischem Gebiet" ...

  • Tagesbefehl des Präsidenten der CSSR zum Jahrestag

    Prag (ADN). Der Präsident der CSSR, Ludvik Svoboda, hat im Zusammenhang mit dem 50. Jahrestag der Verkündung der Unabhängigkeit der Tschechoslowakei einen Tagesbefehl an die Armee der CSSR erlassen. Darin heißt es: „Der Kampf des tschechischen und des slowakischen Volkes für die Selbständigkeit des Staates ist zu einem Bestandteil der machtvollen revolutionären Bewegung geworden, die unter dem Einfluß der' Großen Sozialistischen Oktoberrevolution die Völker in vielen Ländern erfaßte ...

  • Gespräche zwischen KPdSU und KP Belgiens beendet

    Brüssel (ADN-Korr.). Die in Belgien weilende Delegation der KPdSU unter Leitung des Kandidaten des ZK der KPdSU und Chefredakteurs der Zeitung „Iswestija", Lew Tolkunow, hat am Freitag ihre Gespräche mit dem Vorsitzenden der KP Belgiens, Marc Drumaux. und weiteren führenden Funktionären der Partei beendet Wie aus einem Kommunique hervorgeht, wurden aktuelle internationale Probleme erörtert Die sowjetische Delegation erläuterte den Standpunkt der KPdSU zu den wesentlichen internationalen Fragen ...

  • Unverminderter USA-Luftterror

    Hanoi (ADN/ND). Zum zweitenmal innerhalb weniger Tage mußte am Donnerstag in Hanoi Fliegeralarm gegeben werden. Wie TASS meldet, nahmen Fla-Einheiten der vietnamesischen Volksarmee USA-Flugzeuge unter Beschüß, die in den Luftraum der Hauptstadt eingedrungen waren. Wie aus Angaben der DRV-Kommission zur ...

  • Alvaro Cunhal in Moskau

    Moskau (ADN). Die Sekretäre des ZK der KPdSU Michail Suslow, Mitglied des Politbüros, und Boris Ponomarjow hatten am Donnerstag im Gebäude des ZK der KPdSU in Moskau eine Zusammenkunft mit dem Generalsekretär der Portugiesischen Kommunistischen Partei, Alvaro Cunhal, meldet TASS. Bei dem in einer Atmosphäre ...

  • Plenum des ZK der RKP

    Bukarest (ADN-Korr.). Eine Plenartagung des ZK der Rumänischen Kommunistischen Partei ist am Freitag in Bukarest zu Ende gegangen. Das Plenum bestätigte einen Bericht des Generalsekretärs des ZK der RKP, Nicolae Ceausescu, über organisatorische Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der politisch-moralischen Einheit der werktätigen Bevölkerung ...

  • Arbeiter diskutieren Erklärung

    Westberlin (ND/ADN). Vor mehreren Westberliner Betrieben und an anderen Stellen wurden in diesen Tagen Tausende Exemplare der Grundsatzerklärung der SED-Westberlin verteilt. Die Erklärung „Für Frieden und Sicherheit, gegen die Allmacht der Monopole — für die politischen und sozialen Interessen der Arbeiter und Werktätigen" findet unter den Arbeitern und Angestellten reges Interesse ...

  • Eßlinger Gericht: Springer lügt

    Tübingen (ND). Ein Amtsgericht in Eßlingen hat die Eröffnung eines Hauptverfahrens gegen einen Teilnehmer der Osterdemonstration, die sich gegen den, Springer-Verlag richtete, abgelehnt. Das Gericht stellte nach Prüfung der Hintergründe u. a. fest, Springers „Machtstellung wird bei der öffentlichen Meinungsbildung wie auch im wirtschaftlichen Leben rigoros ausgenutzt ...

  • Terrorwelle gegen Demokraten

    Frankfurt (Main) (ADN). Die Bonner Justiz bereitet gegenwärtig 2000Strafverfahren gegen Demokraten und demokratische Kräfte in. Westdeutschland vor, zu denen viele Teilnehmer der Ostermärsche gehören. Allein in Frankfurt (Main) sollen 200 Verfahren durchgeführt werden. Weitere Ermittlungen werden in Hamburg, München, Heidelberg, Konstanz, Düsseldorf, Flensburg, Kiel, Bremen, Hannover, Essen, Bochum, Bonn, Marburg, Gießen, Darmstadt, Baden-Baden, Eßlingen und Freiburg vorbereitet ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: 10t Berlin, Mauerstraße S9/40, Tel. 22 03 41 — Verlag: 1054 Berlin, Schönhauser Allee ITC, Tel. 42 0014 — Abonnementspreii monatlich 3,10 Hark — Bankkonto: Berliner Stadtkontor, 10H Berlin, Schönhauser Allee 144, Konto-Nr. 6011—14—18. Postscheckkonto; Postscheckamt Berlin, Konto-Nr. 555 01 — Alleinice Anzeigenannahme DEWAG WER- BUNG BERLIN, 102 Berlin, Rosenthaler Straße 28-41, und alle DEWAG-Betrlebe und Zweigstellen In den Bezirken der DDR - Zur Zelt gilt die Anzelf enprelsllste Nr ...

  • Memorandum der YAR

    Kairo (ADN/ND). VAR-Außenminister Riad bekräftigte erneut, daß seine Regierung die Nahostresolution des UNO-Sicherheitsrates vom November 1967 billigt und unterstützt. In einem an den Nahost-Sonderbeauftragten des UNO-Generalsekretärs, Jarring, gerichteten Memorandum betont Riad, die VAR sei der Meinung, daß der Zeitplan für die schrittweise Erfüllung der Resolution verwirklicht werden solle und der Sicherheitsrat Maßnahmen einleiten müsse, die die Erfüllung garantieren ...

  • cSSR-Minislerpräsident empfing Wassili Kusnezow

    Prag (ADN). Der Vorsitzende der Regierung der CSSR, Oldrich Cernik, hat am Freitag den Vertreter der sowjetischen Regierung und 1. Stellvertreter des Ministers für Auswärtige Angelegenheiten der UdSSR, Wassili Kusnezaw, Mitglied des ZK der KPdSU und Abgeordneter des Obersten Sowjets, empfangen. Cernik und Kusnezow tauschten Ansichten über bestimmte Probleme aus, die die CSSR und die Sowjetunion interessieren ...

  • Maatssekretär Hegen setzte Gespräche fort

    Prag (ADN-Korr.). Der Beauftragte der Regierung der DDR und 1. Stellvertreter des Ministers für Auswärtige Angelegenheiten, Josef Hegen, setzte seine Gespräche mit führenden CSSR- Politikern fort. Josef Hegen wurde am Freitag von den stellvertretenden Vorsitzenden der Regierung der CSSR Frantiäek Hamouz und Lubomir Strougal empfangen ...

  • Erneuter Selbstmord in Bonn

    Bonn (ND). Ein weiterer Selbstmord ist jetzt in Bonn bekannt geworden. Danach hat sich die Lektorin im Presseamt, Grapentin, mit Tabletten vergiftet. Das ist bereits der sechste Fall innerhalb von 14 Tagen, in dem hohe Bonner Beamte Selbstmord begingen oder auf andere Weise ums Leben kamen. Dieses Zeichen dient der technischen Qualitätskontrolle in unseren Druckereien ...

  • Westberliner NP kündigt Landesparteifag an

    Westberlin (ADN). Der Sprecher des Landesausschusses der Westberliner NP, Walter Höhn, hat am Freitagabend die Einberufung eines außerordentlichen Parteitages angekündigt Höhn entlarvte mit den Worten: „Wir bleiben hier, wir weichen nicht!" alle Berichte über eine Auflösung der NP in Westberlin als eindeutige ...

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  • Manfred Wolke hat Silber sicher

    Die UdSSR ist schon vor Beginn des Finales im olympischen Boxturnier die erfolgreichste Vertretung: Fünf sowjetische Aktive steigen zum Endkampf durch die Seile der „Arena Mexiko". Das Finale sieht Boxer aus zwölf Ländern im Ring, darunter erstmalig in der olympischen Geschichte je einen Aktiven aus Uganda und aus Kamerun ...

  • UI^aJB2lES2Zmdüam^ Der alte Mann und das mexikanische Mädchen Ven Klaus Ullrich

    Beide haben im Grunde genommen recht wenig miteinander zu tun. Der alte Mann lebt in einem Vorort von Melbourne, wird dort wohl in diesen Taigen seine Blumen wie eh und je pflegen, und die Olympischen Spiele werden ihn längst nicht so aufregen wie vor zwölf Jahren, als er ihr Pressechef war. Als die Karten für das Turnen damals verteilt wurden, übersah er die Journalisten aus der DDR ...

  • Kanu

    Kl Männer GOLD: Mihaly Heu (Ungarn) 4:02,35 SILUR i Alezander Shaparanko (UdSSR) • 4:03,31 IRONZIt Erik Homan (Danamark) 4:04,3t 4. Szuazklewlecz (Polen) 4:08,16, 9. Petteruon (Schweden) 4:07,88, 6. Mors (CSSR) 4:09,36, 7. Contolenco (Rumänien) 4:09,B8, 8. Lange (DDR) 4:10,03, 9. Hoeckitr« (Niederland«) 4:13,28 ...

  • Schwimmen

    200 m Delphin Damen GOLD: Ada Kok (Niederlande) 2:24,7 OR SILBER: Helga Lindner (DDR) 2:24,« BRONZE: Ellie Daniel (USA) 2:25,9 4. Toni Hewitt (USA) 2:26,2, 5. Heike Hustede (Wd/WB) 2:27,9, 6. Diane Giebel (USA) 2:31,7, 7. Margaret Auton (Großbritannien) 2:33,2, 8. Yasuko FujH (Japan) 2:34,3. ■00 m Freistil Damen GOLD: Debbie Meyer (USA) 9:24,0 SILBER: Pamela Kruse (USA) 9:35,7 BRONZE: Maria Teresa Ramirez (Meziko) 9:36,5 4 ...

  • Heute im Fernsehen

    10 Uhr: Olympiastudio Berlin mit Vormittaeszusammenfassune 16.30 Uhr: Olympiastudio Berlin mit Ausschnitten der Vonnittafszusammenfassung 17 Uhr: Direktübertragung Schwimmen (Vorläufe 4 X 100.m Lagenstaffel Männer, 4 X 100 m Freistilstaffel Damen) 21.35 Uhr: Olympiastudio Berlin und Mexiko 22.30 Uhr: ...

  • Reiten

    4. DDR 2337, 5. Großbritannien 2160, 6. Kanada 2039, 7. Chile 2017, 8. USA 1319. Einzelwertung vor dem Stechen um die Medaillen: 1. Josef Neckermann (Wd/WB) auf Mariano 948 Punkte, 2. Iwan Kisimow (UdSSR) auf Ichor 008, 3. Dr: Rainer Klimke (Wd/WB) auf Dux 896, 4. Iwan Kaiita (UdSSR) auf Absent 879, 5 ...

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    erscheint im zweifarb. Offsetdruck Umfang 32 Seiten Einzelverkaufspreis 1.— Mark Erhältlich im Abonnement und an allen Kiosken Sichern Sie sich den sofortigen Bezug I Richten Sie schon jetzt Ihre Fragen zu internationalen Problemen an die Redaktion horizont, Berliner Verlag, 101 Berlin, Otto-Nusdike-Strafte ...

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    Exklusivbeitrage hervorragender Autoren aus aller Welt Analysen des internationalen Geschehens Interviews mit ausländischen Politikern Portrats und Memoiren internationaler Persönlichkeiten Fundierte Untersuchungen zu Fragen der Weltwirtschaft Interessantes aus allen Kontinenten

Seite 9
  • Ein Leserbrief

    Von Ein Leserbrief Ich will mir keine Ruhe gönnen Liebes N.D! Mir ist dieser Tage so recht bewußt geworden, wie sehr der Mensch auch von Erinnerungen lebt, wieviel Kraft er aus ihnen schöpfen kann. Ich sitze nämlich gerade über dem Rechenschaftsbericht der Perleberger DFD-Ortsleitung zu den Wahlen unserer Frauenorganisation ...

  • I Dieter Wolf

    über ihnen nicht das Wesentliche vergessen: Unsere erfolgreiche Entwicklung nach vorn. Nach 1945, im Staat der Arbeiter und Bauern, hat ja unser Freund trotz seiner „geringen Schulbildung" viele Türen geöffnet bekommen. Er konnte sich qualifizieren; Beruflich kam er weiter. Insofern ist er auch ein Beispiel ...

  • Ich will mir keine Ruhe gönnen

    Liebes N.D! Mir ist dieser Tage so recht bewußt geworden, wie sehr der Mensch auch von Erinnerungen lebt, wieviel Kraft er aus ihnen schöpfen kann. Ich sitze nämlich gerade über dem Rechenschaftsbericht der Perleberger DFD-Ortsleitung zu den Wahlen unserer Frauenorganisation. ' Rechenschaft geben heißt doch, sich zu erinnern an das Erreichte und darüber nachdenken was künftig zu tun ist ...

  • Moralische Verantwortung

    Durch die weitere Veränderung des Charakters der Arbeit. das wachsende Bildungsniveau , und die zunehmende persönliche Teilnahme an der Planung und Leitung gesellschaftlicher. Prozesse entwickeln sich neue geistige Bedürfnisse. - Das Interesse an Fragen der moralischen Verantwortung des Menschen für ...

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  • Blicke unter die Schädeldecke

    Erlebnisse im 2750jährigen Jerewan / Von Dr. Harald Wessel

    Wanderer, kommst du nach Jerewan, so halte dein Nervensystem beweglich! Wer nicht schnell schalten kann, gerät in hoffnungslose Verwirrung. In Erebuni, im Südosten der Stadt, stößt man auf 2750 Jahre alte urartäische Keilschriften. Die Straßenund Geschäftsschilder der Stadt sind armenisch beschriftet, mit einer über 1500 Jahre alten Schreibart, die der armenische Gelehrte Mesrop Maschthots (361 bis 440) entwarf ...

  • Erstickende Abwässer

    Krebse, Muscheln und andere Kleintiere auf dem Meeresboden sind die Ernährungsgrundlage für verschiedene Nutzfische. In diesem Zusammenhang sind Auswirkungen der in das: Meer geleiteten Abwässer interessant, über die Dr. Sigurd Schulz, Institut für Meereskunde Rostock -Warnemünde der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, sprach ...

  • Meeresbauer — ein künftiger Beruf?

    Einen zweiten großen Diskussionszeitraum beanspruchten Vorträge zum Thema „Brackwasserökologie". Unter Brackwasser versteht man Mischwasser von Meer- und Süßwasser. Es entsteht u. a. vor großen in das Meer mündenden Flüssen. Die größten Brackwassergebiete sind die Mündungen des Nils Und des Amazonas, Meeresbuchten mit Süßwasserzustrom, die eingedeichten Gebiete der Niederlande und auch die gesamte Ostsee mit ihren Haffs und Boddengewässern ...

  • Der Flohkrebs spart Geld

    Sven Segerstrale, Finnland, berichtete u. a. über die Besonderheiten eines an allen Ostseeküsten vorkommenden Flohkrebses (Gammarus duebeni). Diese nur etwa drei bis sechs Zentimeter große Art lebt vornehmlich in Tümpeln nahe dem Meere. In diese Tümpel gelangt Meerwasser, hin und wieder Regenwasser, die Sonne ver1 dunstet einen Teil des Tümpelwassers, folglich steigt der Salzgehalt des Wassers an ...

  • Netze können scheuchen statt fangen

    Zum Thema „Verbesserte Fangtechnik" berichtete u. a. Günter Hering vom Institut für Hochseefischerei Rostock über einen interessanten Versuch: In einem großen Netzaquarium wurde ein Schwärm Heringe ausgesetzt. An verschiedenen Stellen des Behälters befanden sich Unterwasserlautsprecher, über die verschiedenartige Töne und Geräusche ausgestrahlt wurden ...

  • Meereskunde in Zahlen

    8,4 Prozent des vom Meerwasser überdeckten Reliefs liegen weniger als 100 m tief. Der Fachmann nennt diesen Teil des Reliefs Kontinentalschelf. 19|2 Prozent der vom Ozean bedeckten unterseeischen Gebiete liegen in 200 bis 3000 m Tiefe. Es ist der sogenannte Kontinentalabfall. 70,9 Prozent liegen in 3000 bis 6000 m Tiefe (Tiefseebecken) und 1,5 Prozent in einer Tiefe zwischen 6000 und 11 000 m ...

  • Ebla lokalisiert

    Archäologen der römischen Universität konnten in Mesopotamien die sumerische Stadt Ebla — auch Ibla genannt (zweites Jahrtausend v. u. Z.) lokalisieren, d,ie bis jetzt nur aus historischen Texten bekannt war. Die italienischen Forscher haben in der Nähe von Aleppo (Syrien) gegraben und dabei unter anderem eine schwarzfarbige Statue, vermutlich aus Basalt, gefunden, die eine sumerische Inschrift trägt ...

Seite 11
  • Auf die Zukunft orientiert

    Die DDR ist der Hauptwirtschaftspartner der Sowjetunion, wie es der Minister für Außenhandel der UdSSR, Nikolai Patolitschew, auf der diesjährigen Leipziger Herbstmesse formulierte. Dieser engen Partnerschaft kommt eine überaus hohe Bedeutung zu. Im Mittelpunkt unseres gemeinsamen Außenhandels stehen gegenwärtig schon nicht mehr wie in der Vergangenheit Abmachungen über den Austausch einzelner Erzeugnisse ...

  • UdSSR und DDR standardisieren gemeinsam

    Vertragliche Zusammenarbeit ermöglicht rationellere Entwicklung und bringt Zeitgewinn Von Werner G o I d s t e i n und Hans Kämmerer

    entscheidend dazu bei, die sozialistische Strukturpolitik zielgerichtet durchzusetzen, indem sie — vor allem bei den wichtigsten Produkten und Verfahren — Funktionstüchtigkeit, Leistungsniveau, Kosten u. v. m. wesentlich beeinflußt: Ein klar vorgezeigter Weg also zu weltmairktfähigen Spitzenerzeugnissen ...

  • W&iMäMmMM:. ii^J^kJJt£M^BBmB^BSSBEi

    Ein automatischer Plasmabrenner wurde in Moskau entwickelt. Die Anlage erzeugt einen dünnen Strahl aus Stick-' Stoffplasma, dessen Temperatur dreimal so hoch ist wie die der Sonnenoberfläche. Selbst die hitzebeständigsten Metalle werden damit beim Schneidvorgang sofort verdampft. Netz-Container werden im Braunkohlenkombinat Senftenberg für den Brikett-Transport eingesetzt ...

  • Was sind Bearbeitungszeniren!

    Im Maschinenbau schreitet die Entwicklung über das Stadium der Teilautomatisierung zur Vollautomatisierung weiter voran: Das ist besonders für die Fertigung großer Stückzahlen wichtig. Aber auch für Werkstücke, die in geringen Stückzahlen produziert werden, mußte eine rationellere Fertigungsart gefunden werden ...

  • Schwerpunkt Maschinenbau

    Besonderes Augenmerk legt die UdSSR auf die Entwicklung der Standardisierung im Maschinenbau und in den Zweigen der Grundstoffindustrie. So bezogen sich von den 1700 im Jahre 1967 bestätigten Standards fast 60 Prozent auf Erzeugnisse des Maschinenbaus, 22,6 Prozent auf solche der Grundstoffindustrie und lediglich 18,4 Prozent auf Waren des Massenbedarfs ...

  • Kupplungs-Spielereien

    Die vielbeanspruchte Kupplung arbeitet auch ohne besondere Wartung lange Zeit zuverlässig. Allerdings muß das Kupplungsspiel richtig eingestellt sein — der tote Gang, den das Pedal beim Durchtreten zurücklegt, bevor der Kraftfluß zwischen Motor und Getriebe unterbrochen wird. Ist dieser. Weg zu groß, schleift die Kupplung auch bei durchgetretenem Pedal ...

  • Neuer Baustoff aus Kaliprodukfen

    Unter der Bezeichnung „Sokalit" (Sondershauser Kaliplatte) stellt das Kaliforschungsinstitut Sondershausen einen neuen Baustoff vor, der sich durch universelle Einsatzmpglichkeiten auszeichnet Die Platten sind feuerhemmend, schall- und wärmeisolierend und haben ein geringes Gewicht. Sie lassen sich wie Holz bearbeiten, sind aber unanfällig gegen Fäulnis und Termiten ...

  • Diffusionsschweißen unter Vakuum

    Das sowjetische Verfahren des Diffusionsschweißens ist zur Auszeichnung mit einem Staatspreis der UdSSR vorgeschlagen worden. Bei dieser modernen Technologie gelangen die Werkstücke in eine Vakuumkammer, werden in einigen Minuten erhitzt, dann leicht aneinandeTgedrückt und anschließend abgekühlt. Dabei durchdringen die Oberflächenteilchen der beiden Werkstücke, gleichsam einander — sie diffundieren — und gehen eine feste Verbindung ein ...

  • 4P Information

    400 Experten aus dem In- und Ausland nahmen an der Fachtagung Textilreinigung teil, die von der Kammer der Technik am 21. und 22. Oktober in Rostock veranstaltet wurde. Sie tauschten Erfahrungen aus, wie durch Einsatz automatischer Wasch- und Reinigungsmaschinen und neue Technologien die Dienstleistungen verbessert werden können ...

  • Schlüssel zur Automatisierung

    Es ist natürlich nur ein winziger Ausschnitt aus der Fülle von Standardisierungsproblemen. Doch zeigt sich deutlich, daß die UdSSR den objektiven Erfordernissen der wissenschaftlich-technischen Revolution auch auf diesem* Gebiet Rechnung trägt. Vereinheitlichung, Typisierung, Baukastensystem sowie stabile und progressive Kennziffern der Qualität sind in unserer Zeit Trümpfe im Kampf um größten Nutzeffekt sowohl bei der Massen- als auch bei der Kleinserien- und Einzelfertigung ...

  • Heißgasmotor

    40 Millionen Kronen will die schwedische Industrie in den nächsten drei Jahren in die technische Weiterentwicklung eines modernen Heißgasmotors stecken, der auf der Idee des Schotten Robert Stirling (1816) fußt. Bereits vorhandene Modelle, deren Kolben fast geräuschlos arbeiten, sind für Fahrzeuge jedoch noch zu schwer und unförmig ...

  • Ein Jahr MZ-Garantie

    Auch für die großen MZ-ES- Modelle 175/2 und 250/2 gewährt das Motorradwerk Zschopau jetzt ein Jahr Garantie bei unbegrenzter Kilometerlaufleistung. Für die kleine ES-Typenreihe gibt es das schon geraume Zeit.

  • 8000 „Polski-Fiat"

    Im Warschauer Kraftfahrzeugwerk „FSO" werden 1968 rund 8000 Wagen des Typs „Fiat 125-P" montiert. Das Werk wird so rekonstruiert werden, daß später täglich bis zu 250 Wagen vom Band rollen können.

Seite 12
  • Traditionspflege gehört zur Schönheit der Republik

    Unser w.m.-Redoktionsmitglied führte dieser Tage ein Gespräch mit Prof. Dr. Joachim Streisand, Humboldt-Universität Berlin, der auf dem IV. Historikeikongreß der DDR in Leipzig zum neuen Präsidenten der Deutschen Historiker- Gesellschaft gewählt wurde. ND: Herr Professsor, kürzlich haben Sie auf dem IV ...

  • Wer trägt das notige Wissen in die Betriebe?

    Am 28. September veröffentlichten wir einen Beitrag von Dr. Siegfried Sommer, Institut für Gartengestaltung der Humboldt-Universität zu Berlin. Das Institut forsche daran, schrieb Dr. Sommer, wie Grünpflanzen als ein verschönerndes Element in Industriebetrieben genutzt werden können. Das Grün in den Betrieben gehöre zu einem angenehmen Klima, fördere die Gesundheit und erhöhe die Arbeitsfreude ...

  • Blumen spenden Freude

    Überreichen wir jemandem Blumen, so kann das Anerkennung, Anteilnahme oder Freude ausdrücken*. In dieser Hinsicht besitzen Blumen ;viel Ähnlichkeit mit der Sprache. Daher existiert nicht zufällig die Redewendung, „etwas durch die Blume sagen". Blumen können zwar, wenn sie "an die Stelle einer offenen Aussprache treten, etwas vertuschen oder verschleiern ...

  • Erstes Echo per Telefon

    „Was denken sich manche Leiter?" fragte am 12. Oktober Rolf Brückner aus dem VEB Webstuhlbau Karl-Marx- Stadt. Genosse Brückner hatte die Betriebsleitung schon mehrmals auf den Zusammenhang zwischen Ordnung am Arbeitsplatz und der Arbeitsdisziplin aufmerksam gemacht. Als er im Herbst 1968 wiederum kein Gehör fand, wandte er sich an das ND ...

  • Forschende Studenten

    Halle (ND). Studenten der Ingenieurschule für Agrochemie und Pflanzenschutz „Edwin Hörnle" in Halle berichteten uns dieser Tage über ein erfreuliches Forschungsergebnis. Ihnen gelang es, in der Kooperationsgemeinschaft Blümenhagen, Kreis Strasburg, optimale Varianten für die Schädlings- und Unkrautbekämpfung zu entwickeln ...

  • Zumutung an die Reisenden

    „Schöner auch Unsere Bahnhöfe", forderten Günter Voigt aus Reußen und Rolf Witzig aus Pretzsch (ND vom 21. September) völlig zu Recht.« Folgendes erlebte ich auf meiner Rückreise aus dem Urlaub im August 1968: Von Usedom kommend, hatte ich in Wolgast-Hafen über 2j/£ Stunden Aufenthalt. Viele Reisende müssen hier' einige Stunden verbringen, bevor die Fahrt weitergeht: Also sollte eigentlich die Reichsbahn normale Verhältnisse für den Aufenthalt schaffen ...

  • Schöner Arbeitsplatz regt hohe Leistungen an

    Leseraussprache: Wer möchte noch ein Aschenputtel sein? Geistige Probleme der Verschönerung unserer Republik

    Zahlreiche Leser hatten in- den vergangenen Wochen darauf aufmerksam gemacht, daß ein freundhcher, sauberer Arbeitsplatz unmittelbar die Arbeitsfreude und damit die Arbeitsleistungen beeinflußt. Angeregt von unserer Diskussion wurde' mancher unerfreuliche Gerümpelhaufen auf Betriebshöfen und in Werkhallen aufgespürt (vgl ...

  • Drang nach Bildung

    Moskau (ADN-Korr.). Rund 900 000 Jugendliche haben mit Semesterbeginn in der Sowjetunion, ein Studium aufgenommen, die Hälfte von ihnen ein Abend- und Fernstudium. An den insgesamt 785 Universitäten und Hochschulen des Landes erwerben gegenwärtig fast 4,5 Millionen Mädchen und Jungen1 eine hochqualifizierte Spezialausbildung ...

  • Ehrlich und offen gesagt

    Mit überaus großem Interesse verfolge ich als junger Genosse Ihre Problemdiskussion. Ich muß ehrlich und offen sagen, sie ist sehr aufschlußreich und gibt viele gute Anregungen. So hat es 'z. B. die Frage, ob Schönheit und Ordnung am Arbeitsplatz die Planerfüllung beeinflussen, wirklich in sich. Ich vertrete dazu folgende Meinung: Sauberkeit, Ordnung, die Schönheit überhaupt fördern Arbeitsfreude und Arbeitsmoral sehr beträchtlich ...

  • Warum werden Frauen Neuerer?

    Leipzig (ADN). Aufschlußreiche Ergebnisse über die persönlichen Motive von Frauen; in Leipziger Großbetrieben als Neuerer und Schrittmacher tätig zu sein, ergaben Arbeitsstudien, Gespräche und repräsentative Befragungen, die u. a. von Soziologen der Leipziger Karl-Marx-Universität in diesem Jahr durchgeführt wurden ...

  • Goethe keine Ehre gemacht

    Der Freund Weimars, dem es Bedürfnis ist, nin und wieder der Klassikerstadt einen kurzen Besuch abzustatten, entdeckt stets mit Freuden Neues, das gerade dieser Stadt gut zu Gesichte steht und das Ansehen unserer Republik erhöht. Wie enttäuscht aber ein Gang durch den berühmten Park der Stadt im Herbst 1968 ...

  • Äußerlicher Luxus?

    Die geplanten und noch auf dem Reißbrett entstehenden Entwürfe für unsere modernen Städtebauten, Fabriken, Erholungsheime, Kulturzentren, Kindergärten, die von den Hausgemeinschaften gemeinsam geschaffenen Grünanlagen, Kinderspielplätze oder die verschönerte Umgebung am Arbeitsplatz sind die Äußerlichkeiten, die impulsiv auf den Manschen fördernd einwirken ...

  • Urania schult Leiter

    Karl-Marx-Stadt (ND). Ein Urania- Kursus über Grundprobleme der sozialistischen Leitungs- und Organisationswissenschaften begann dieser "Tage in Karl-Marx-Stadt. Rund 1000 mittlere Leitungskader aus den Betrieben der Industriemetropole und der Umgebung nehmen daran teil. 14 Vorträge vermitteln ihnen Grundkenntnisse der marxistisch-leninistischen Leitungswissenschaften, so u ...

Seite 13
  • Hamburger Oktobertage 1923

    Am 23. Oktober 1923 gab ein Aufstand der Arbeiter in Hamburg den deutschen Werktätigen das Signal zum Kampf für den Sturz der Herrschaft-des Monopolkapitals .in Deutschland. Revolutionäre' Kampfgruppen stürmten Polizeiwachen und nahmen mit geringen eigenen Kräften den bewaffneten Kampf gegen zählenmäßig weit überlegene und gut ausgerüstete Polizeiverbände auf ...

  • HISTORIEN

    schen Bundes und ein Mitglied der Christlich Sozialen Reichspartei. Sie vertraten Tausende Von Freunden der Sowjetunion. Der Bund der Freunde war von Anfang an eine Klassen- und Massenorganisation der deutschen Arbeiterklasse, obwohl er eine Reihe von Vertretern der Intelligenz zu seinen Mitgliedern zählte ...

  • Eine Geburt unter Blitz und Donner

    Karl Liebknecht war bei der Gründung der Freien Sozialistischen Jugend vor 50 Jahren dabei / Von Siegfried Scholz, Pädagogisches Institut Leipzig

    Als die Spartakusgruppe auf ihrer Reichskonferenz am 7. Oktober 1918 das „Programm der Volksrevolution" für die sofortige Beendigung des Krieges, für den revolutionären Kampf um demokratische Rechte und Freiheiten sowie für den Sturz des deutschen Imperialismus und Militarismus beschloß, erhielt auch die deutsche Arbeiterjugendbewegung die notwendige Orientierung für die bevorstehende Revolution ...

  • Die reinste Flamme der Revolution

    Karl Liebknecht schrieb über die Entwicklung der revolutionären deutschen Jugendbewegung: „Ihre Geburt, ihr Aufstieg vollzog sich unter Blitz und Donner. Die herrschenden Klassen schäumten vor Wut; der Bannstrahl der offiziellen sozialdemokratischen Parteiund Gewerkschaftsbürokratie sauste auf sie herab ...

  • Das Land unserer Hoffnung

    „In einem Augenblick, in dem die Republik der Arbeiter und Bauern in der Sowjetunion sich anschickt, ihr elfjähriges Bestehen zu feiern... ist es von allergrößter Bedeutung, daß in allen Ländern und so auch in Deutschland diejenigen, deren Hoffnung das Land mit Hammer und Sichel im Wappen ist, sich vereinigen, um ihre Sympathie, ihre Kameradschaft mit den Genossen erneut zu bekräftigen ...

  • „Die ganze Rebellion I"

    Die revolutionäre Arbeiterjugend erkannte während der Novemberrevolution richtig,, wie es tatsächlich um die Macht in Deutschland bestellt war. Bereits die erste Nummer des Organs der FSJ, der „Jungen Garde", forderte „Nicht die halbe, sondern. die ganze Revolution!" und sprach sich gegen die Einberufung einer Nationalversammlung aus ...

  • Grüße an den Komsomol

    Wenige Tage vorher war Karl Liebknecht unter dem Druck der anwachsenden Massenbewegung aus dem "Zucht-17 haus entlassen worden. Trotz der viel-- fältigen Aufgaben, die vor ihm standen, erschien er zum Gründungskongreß der FSJ und hielt dort das Hauptreferat. Er begründete die Notwendigkeit, die Revolution sofort vorzubereiten und rief die Jugend zum Kampf für eine sozialistische Republik auf ...

  • Rat an den Sohn

    Pen ganzen Schiller nimm in die Hand, blättre u. lies, lies gründlich u. immer immer wieder. Und dann nimm den Kleist u. den Körner u. einige Goethe-Bände u. Shakespeare u. Sophokles u. Äschylus (die beiden letzten in gebundenen Reclambänden in meiner Bibliothek) u. Homer. Nasche überall u. dann bleib hängen und lies gründlich ...

  • Jugendrechte in guter Hand

    Die Gründung der Kommunistischen Partei Deutschlands an der Jahreswende 1918/1919 war auch eine unerläßliche Voraussetzung für das zukünftige erfolgreiche Wirken der FSJ, die sich zum Kommunistischen Jugendverband Deutschlands weiterentwickelte. Die revolutionäre proletarische Jugend wurde seitdem in zunehmendem Maße mit den Lehren W ...

  • Was Schult faselt

    Für die' revolutionäre proletarische Jugend kam die Novemberrevolution keineswegs „unvorhergesehen", wie es der aus der opportunistischen Arbeiterjugendbewegung hervorgegangene rechte Sozialdemokrat Johannes Schult in seinem Buch „Aufbruch einer Jugend" 1956 darzustellen versucht. Die revolutionäre Arbeiterjugend ließ sich auch nicht „vom Strom der Revolution fortreißen" wollten ...

  • Parolen der „Kaisersozialisten"

    Die folgenden Bilder sind Nummern der rechtssozialdemokratischen satirischen Zeitschrift „Der wahre Jacob" vom Herbst 1918 entnommen, als schon die Revolution heranreifte. Sie zeigen, wie auch auf diese Weise die rechten sozialdemokratischen Führer bestrebt waren, die Durchhaltepolitik der kaiserlichen ...

Seite 14
  • Was erwarten die Lehrer von der Weiterbildung?

    Die meisten Pädagogen haben wohl erkannt, daß es nicht genügt, sich nur mit den Anforderungen „ihres" Fachgebietes zu beschäftigen, sondern daß das Studium der Lehrpläne, Unterrichtshilfen und Lehrbücher integrierender Fachbereiche ebenso notwendig ist. Gegenwärtig wird die Weiterbildung diesen Erfordernissen nicht gerecht ...

  • 100 V« 400«/»

    Neben der Schule haben besonders die Eltern einen großen Einfluß auf die Berufsentscheidung ' der Jugendlichen. Viele Väter und Mütter wünschen, daß ihre Kinder den gleichen oder einen ähnlichen Beruf ergreifen wie sie, fügen allerdings nicht selten hinzu: „Aber nicht in meinem Betrieb!" Das Betriebsklima wirkt also auch auf die Nachwuchslenkung ein ...

  • Habilschrift über ökonomische Gesetze

    Berlin (ND). Die politische Ökonomie des Sozialismus hat in unserer Republik bei der Gestaltung des gesellschaftlichen Systems des Sozialismus sowohl eine zunehmend politisch-ideologische als auch eine produktive Funktion. Diese Tatsache wurde eindrucksvoll in einer Habilitationsschrift bestätigt, die die Genossen Prof ...

  • Unsere größte Lehrerbildungsstätte

    Am 20. Oktober 1948 wurde die Pädagogische Hochschule Potsdam im Theater des Neuen Palais feierlich eröffnet. Sie wurde auf Befehl Nr. 45 der Sowjetischen Militäradministration gegründet. In 20 Jahren entwickelte sich die Pädagogische Hochschule am Rande des weltberühmten Parkes svon Sanssouci (Bild links) zur größten sozialistischen Lehrerbildungsstätte unserer Republik ...

  • Berufswahl will gründlich Die überlegt sein

    Fähigkeiten der Schüler. Oft werden in diesen Berufen nur wenige Nachwuchskräfte benötigt. Diese Mädchen und Jungen können noch keine bewußte und Sachgerechte Berufsentscheidung treffen. Es kann darum nur eine Schlußfolgerung geben: Die Schüler müssen kontinuierlich über einen längeren Zeitraum auf ihre Berufswahl vorbereitet werden ...

  • Unnötige Konflikte

    In ihrer weiteren Entwicklung kommen die Schüler mit immer neuen Berufen in Berührung, damit wird die Skala der Berufswünsche breiter. Jedoch zeigen die Untersuchungen, daß sich die Wünsche in den höheren Klassen ebenfalls auf bestimmte Berufe konzentrieren. Hier sind vor allem bei den Mädchen Labor- und Büroberufe, Säuglingsschwester, Gebrauchswerberin und Frisöse zu nennen; bei den Jungen Kraftfahrzeugschlosser, Elektromechaniker, Rundfunk- und Fernsehmechamlker ...

  • Gesellschaftliche Gerichte — fester Bestandteil unserer sozialistischen Rechtsordnung Die Rolle des sozialistischen Staates bei der Gestaltung des entwickelten gesellschaftlichen Systems des Sozialismus

    Heft 6 • 3. Wahlperiode • Rede des Ersten Sekretärs des ZK der SED und Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, auf der Festveranstaltung anläßlich des 20, Jahrestages der Gründung der Deutschen Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft am 12. Oktober 1968 und Auszüge aus weiteren Reden ...

  • Beschlüsse Und Dokumente zur Verwirklichung unserer sozialistischen Verfassung, veröffentlicht in der .Schriftenreihe des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik" des Staatsrates Dokumente der Volkskammer veröffentlicht in der Schriftenreihe â

    Heft 13 ■ 5. Wahlperiode • Sitzung des Verfassungs- und Rechtsausschusses der Volkskammer vom 26. September 1968 0.90 Mark • Erscheint Mitte November

Seite 15
  • Dramatiker voll politischer Leidenschaft

    Zum Gedenken an Friedrich Wolf Von Professor Max Burghardt

    Die folgenden Worte sprach der Präsident des Deutschen Kulturbundes, Professor Max Burghardt, am Freitag in der Berliner Volksbühne auf der Festveranstaltung anläßlich des bevorstehenden 80. Geburtstages von Friedrich Wolf. „Es ging von ihm aus ein jugendlich revolutionäres Feuer, ein geradezu knabenhaft ungestümer Wille, die Welt aus dem, was sie ist, zu dem zu machen, was sie sein soll ...

  • Spontaner Beifall

    Während der Festveranstaltung zur Eröffnung der Kulturtage in Samarkand wurden Nationalpreisträgerin Sigrid Kehl, Ute Mai, Hermann Hähnel, Anita Hütter und Peter Berger, Franz Just, Joachim Süß, Musiker des Leipziger Rundfunksinfonieorchesters mit Gerhard Schlotter als musikalischem Leiter und weitere DDR- Künstler herzlich gefeiert ...

  • Konzeptionelle Fragen

    Sie lebt nicht nur in den Liedern, die gemeinsam gesungen wurden. Immer wieder, in allen Gesprächen, die mit schöner Offenheit und einer seit Halle erstaunlich gewachsenen Fähigkeit, die eigenen Gedanken auszudrücken, geführt wurden, ging es um konzeptionelle Fragen der Singeklubs. Im Mittelpunkt stand das Klubleben ...

  • Verdienste der FDJ

    Dazu kommt, daß diese Mädchen und Jungen keineswegs in höheren Sphären schweben, wohl in seltensten Fällen vom „Berufsausweis" träumen. Sie stehen fest auf dem Boden ihrer Berufsausbildung, fühlen sich als Mitglieder der FD J, über deren unschätzbare Verdienste um das Singen der jungen Leute viel gesprochen wurde ...

  • Sonnenblumengespräch

    Charakteristisch auch dies: Benito Wogatzki, der mit Herbert Otto als Vertreter des Deutschen Schriftstellerverbandes in Usbekistan weilte, hielt seiner Frau auf dem Basar von Taschkent eine Lektion über Sonnenblumenkerne. Ein Usbeke gesellte sich dazu ' und wollte Wogatzki erklären, wozu solche Kerne gut sind ...

  • Stimmbildung und Sprecherziehung

    Weiterhin: Singeklubs müssen vernünftig angeleitet werden, sie benötigen dringend fachlicher Hilfe, also wenigstens ein Minimum an Stimmbildung und Sprecherziehung ebenso wie ständig neue Denkanstöße. Es genügt nicht, miteinander zu> singen, man muß auch miteinander denken, sich durchsetzen, wo es not tut,, sich einsetzen, wo man gebraucht wird ...

  • Gisela Steineckert: Drei Titel

    waren thematisch vorgegeben: ein neues Lied über unsere Republik, eines über die Liebe oder wahlweise ein Scherzlied und ein sowjetisches Lied. Interessant erschien mir, worüber die jungen Leute nicht mehr soviel singen. Sie singen nicht mehr so passivmitleidig über Vietnam, sondern sie drücken ihr kämpferisches Beteiligtsein aus ...

  • Phantastischer als orientalische Märchen

    Notizen von den Kulturtagen der DDR in Usbekistan Von Klaus Schüler

    Es war im Seidenkombinat von Margelan, und wohl keiner, der unsere offizielle Delegation zu den Kulturtagen der DDR in Usbekistan begleitete, wird diese Stunde vergessen. In Mittelasien,; 6000 Kilometer von der Heimat entfernt, in einem Land, dessen Einwohner vor der Revolution zu 98 Prozent Analphabeten waren, wurden wir begrüßt mit Goethes „Der Erlkönig" und „Die schlesischen Weber" von Heine, vorgetragen von 10- bis 13jährigen Leninpionieren in fast akzentfreiem Deutsch ...

  • Partnerschaft

    Noch bis vor kurzem arbeiteten sie in Leipzig getrennt: der fachlich vom Komponistenverband betreute Zirkel komponierender Arbeiter und der Zirkel schreibender Arbeiter des Kulturhauses „Alfred Frank". Hier war der Ton, dort das Wort. Jetzt haben die Gruppen zueinandergefunden. Persönliche Begegnungen und ein gemeinsamer Zirkelabend 'halfen die Wahl der Autorenpdrtnerschaften klären ...

  • Lust am Lied

    der Stärke ihres Lampenfiebers als auch in jeder Diskussion, bei der sich alle viel öfter zu Wort meldeten, als sie zu Wort kommen konnten. Wenn sie da oben auf der Bühne standen und ihr Programm von vierzig Minuten zeigten, ging manchmal etwas daneben. Aber das war nicht wichtig. Es ging nämlich ungleich ...

  • Ein neuer Gedanke, ein neues Lied Gisela Steineckert: Wir wollten,

    soweit uns dies möglich war, raten, helfen. Das heißt, wir wollten, möglichst im Gespräch, unsere Meinung sagen zu dem, was bereits erreicht wurde, und dem, was uns als nächste Etappe erreichbar scheint. Vermeiden wollten wir — weil wir das für ungerecht und schädlich halten — das Austeilen von Zensuren oder Plazierungen, wie das zu unserem Bedauern in einigen Bezirken doch geschehen ist ...

  • Doslik! Rachmat!

    Mosaiksteinchen, die sich zu einem Bild fügen. Es erklärt die Begeisterung, mit der die offizielle Delegation unserer Republik unter der Leitung des 1. Stellvertreters des Ministers für Kultur, Horst Brasch, das Große Tanzstreichorchester des Deutschlandsenders, das Tanzensemble der DDR, der Dirigent Generalmusikdirektor Kurt Masur und weitere Künstler unserer Republik gefeiert wurden ...

  • freie Drehlcapaiität

    Suchen kurzfristig Dreharbeiten für einen kurvenlofen Einspindelhalbautomaten AB 80

    Technische Daten der Maschine: Spindelbohrung 80 mm Dreh-0 im Futter 240 mm Drehlänge 200 mm - 1 Antriebsleistung 12 kW Zur Bearbeitung kommen scheibenförmige Teile komplizierter Formen mit größeren Stückzahlen, und aus Grauguß in Frage. Zusendung der entsprechenden Unterlagen an Abteilung KA.

  • Verpackungen rar Eiport, Industrie und Handel aus PVC Perfol

    Polyäthylen Verbundfolie Zuschnitte, Aufleger Umbänder aus Transparentfolie SIKA-IRZIUONISSI, 7021 Leipzig, Dessauer StrqBe 30 Ruf 510 67 - Telegrammadresse: sika Leipzig

  • ACHTUNG! Landwirtschaftliche Betnebe — Meliorations- und Baubetriebe Im IV. Quartal 1968 und im I. Quartal 1969 führen wir wieder GENERALREPARATUREN

    mit Umrüstung der Hinterachsen auf Zahnstangenwinden für Tieflader TL7, 12 t, durch. Wir bitten um Reparaturangebote.

  • Lieferunc von Schocktischen 1970/71 Lieferunc von fahrt). Kleinzementsilos (0,6 m3) u. Fahrgestellen VEI Itiirksbaumtchanlk Hallt

    403 Halle (Saale), Köthener Straße 31 Telex-Nr. Bezirksbaumechanik Halle 450 8

Seite 16
  • Kreuzworträtsel

    Waagerecht: 1. Jagdblei, 5. Tanzschritt, 7. deutscher Dramatiker (1898-1956), 10. Bekleidungsstück, 11. japanischer Fächer, 12. Pampahase, 13. Währungseinheit in Peru, 15. Papierzählmaß, 17. Nachtvogel, 19. Gleitschutz an Sportschuhen, 22. Feier, 24. tropische Stechmücke, 26. die Mittelmeerländer östlich von Italien, 27 ...

  • Disput um eine Grillwurst

    daß ich sicher etwas Gegrilltes wolle, und mit unauffälliger Beiehrsamkeit setzte er hinzu, daß dies Englisch sei und soviel wie Geröstetes heiße, denn ein Grill sei nichts anderes als ein Bratrost. Der Abend war hin. Meine Frau sah mich von Zeit zu Zeit von der Seite her an. Nicht daß sie sagte, ich müsse unbedingt Englisch lernen, damit ich mich gebildet unterhalten könne, aber sie war nachdenklich und ruhig, und dies war fürwahr ein verdächtiges Zeichen ...

  • Zeichnung: Barbara Henniger

    Bitte senden Sie die Lösung auf einer Postkarte an die Redaktion Neues Deutschland, 108 Berlin, Mauerstraße 39/40. Kennwort: Knobelaufgabe. Einsendeschluß ist Freitag, der 1. November. Es werden drei Preise ausgelost: 50, 30 und 20 Mark. Lösung der letzten Aufgabe Wenn von x Schülern y ausgezeichnet werden sollen, so gibt es x (x - 1) • ...

  • Poet im Elfenbeinturm

    Sein Blick ist vom Vorübergehn der Wände so müde, daß er fast vom Stuhle fällt. Er produziert seit Stunden ganze Bände, doch leider nur auf oll die Gegenstände, an denen er sich dichtend festehält. Des Kämpfens müde und schon sehr zerfahren schaut er noch einmal hin zum Telefon, als würden Musen, um ...

  • Verkaufsmesse

    vom 4. bis 6. November 1968 in Leipzig, Technische Messe, Halle 15, Obergeschoß, Verkaufsstand Nr. GII Wir bieten die Sortimente der nachstehenden Warengruppen an: Kabel und Leitungen Erzeugnisse der Schwarzmetallurgie Erzeugnisse der NE-Metallurgle Erzeugnisse der Chemie Erzeugnisse der Leichtindustrie ...

  • Deutsch/Französisch Geschichte/Französisch

    Bewerbungsunterlagen sind einschließlich der Bewerberlochkarte einzusenden an das Prorektorat für Studienangelegenheiten 22 Greifswald, Domstraße 11, Telefon 50 01/220 (5 Jahre) (5 Jahre) (Lehrer, 4 Jahre) (Lehrer, 4 Jahre) (Lehrer, 4 Jahre) (Lehrer, 4 Jahre) (Lehrer, 4 Jahre)

  • Wer knobelt mit!

    15. Preisaufgabe An Stelle der Kreuze sind vier verschiedene Ziffern zu setzen, so daß die Gleichung gilt.

    x (x - 1) (x - 2) = 2 • 3 • 23 • 11 • 7 = 23 • 22 • 21. x = 23. j Gewinner der 14. Preisaufgabe 50 Mark: Heike Wildgrube, 4303 Ballenstedt; 30Mark: Joachim P1 o z f u ß , 1253 Rüdersdorf; 20 Mark: Gudrun Schulze, 8027 Dresden. Herzlichen Glückwunsch!

  • Exzenterpressen

    ab Baujahr 1960 25 Mp, 35 Mp, 40 Mp, 55-80 Mp, 100 Mp, 160. Mp , mit Nachgreif- und Nachschlagsicherung Hydr. Einständer-Presse, 10—25 Mp Angebote an

  • „Die leeren Kisten? Keine An äst, Kollege Wachtmeister, die habe ich fest gebaut, die kippen nicht um." Zeichnung: Gabbert

    Hans Kraus«

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Erklärung Einheiten der NVA aus der CSSR zurückgekehrt Kommunique der 9. Tagung des Zentralkomitees der SED Festplenum im Kreml mm Komsomolgeburtstag Walter Ulbricht gratulierte Marschall Spychalski DKP-Aufruf fand großen Widerhall Zum Gedenken an Friedrich Wolf Ruf der Partei verstanden Patolitschew bei Walter Ulbricht Dorfensemble in Mexiko umiubelt Widerhall in UdSSR-Presse holte zweite Goldmedaille
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