12. Mai.

Ausgabe vom 02.10.1968

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  • KOMMUNIQUE über die Sitzungen der Arbeitsgruppe und der Kommission zur Vorbereitung der internationalen Beratung der kommunistischen und Arbeiterparteien

    Budapest (ADN-Korr.). Über die Budapester Sitzungen zur Vorbereitung der internationalen Beratung der kommunistischen und Arbeiterparteien ist am Dienstag in der ungarischen Hauptstadt folgendes Kommunique veröffentlicht worden: Vom 27. September bis zum 1. Oktober 1968 fanden in Budapest die Sitzungen der Arbeitsgruppe und der Kommission zur Vorbereitung der internationalen Beratung der kommunistischen und Arbeiterparteien statt ...

  • Heute beginnt der 12. Parteitag der CDU

    Delegation des Zentralkomitees wird von Hermann Matern geleitet / Grußadresse des ZK

    Erfurt (ND). Heute beginnt in der Erfurter Thüringenhalle der 12. Parteitag der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands. Am Parteitag nimmt eine Delegation des Zentralkomitees teil, die vom Mitglied des Politbüros Hermann Matern geleitet wird. Das Zentralkomitee übersandte dem Parteitag eine von Walter Ulbricht unterzeichnete Grußadresse ...

  • 105 „Kleine" mit guter Bilanz und großer Perspektive Erzeugnisgruppe Handwerkzeuge besitzt klare Konzeption bis 1975

    Von unserem Beiirkskorrespondenten Alfred Knauf Suhl. Die in der Erzeugnisgruppe Handwerkzeuge vereinten 105 Kleinund Mittelbetriebe aller Eigentumsformen können zum 19. Jahrestag der DDR eine eindrucksvolle Bilanz ziehen: Seit 1959 haben sie die Produktion von Handwerkzeugen verdoppelt. Der Bedarf des Inlands und der ausländischen Kunden an 'Handbohr- und Handschleifmaschinen, Sägen und anderen Artikelgruppen kann jetzt völlig gedeckt werden ...

  • Auszeichnungen zum 19. Jahrestag

    Verdienstmedaille der DDR, Ehrentitel .Verdienter Aktivist" und „Medaille für ausgezeichnete Leistungen im Wettbewerb" verliehen Berlin (ND). Am Dienstagnachmittag zeichnete der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates Dr. Gerhard Weiss. im Amtssitz des Ministerrates 75 Bürger unserer Republik mit der „Verdienstmedaille der DDR" und 21 Werktätige mit dem Titel „Verdienter Aktivist" aus ...

  • Tat im Interesse aller Demokraten

    Düsseldorf (ADN). Der Erste Sekretär des Zentralkomitees der KPD, Max Reimann, hat sich mit folgendem Brief an den Bundesausschuß zur Neukonstituierung einer Kommunistischen Partei in Westdeutschland gewandt: „Eure Mitteilung, daß sich am 25. September 1968 in Frankfurt am Main ein Bundesausschuß zur Neukonstituierung einer Kommunistischen Partei gebildet hat, habe ich erhalten ...

  • Lehren des November

    Liegt dir Gestern klar und offen / Wirkst du heute kräftig frei / Kannst auch auf ein Morgen hoffen / Das nicht minder glücklich sei." Mit diesen Versen beschrieb Johann Wolfgang von Goethe vor rund 150 Jahren den Sinn historischer Erfahrung. Tatsächlich kann ein Volk nur dann kräftig und frei wirken, wenn ihm die Lehren der Geschichte klar sind, wenn es sie in der Gegenwart beherzigt und wenn seine Zukunftserwartungen den Gesetzmäßigkeiten der gesellschaftlichen Entwicklung entsprechen ...

  • FNL-Feuer auf USA-Stützpunkt

    Saigon (ND/ADN). Der große bei Long Binh errichtete Stützpunkt der amerikanischen Aggressoren war am Dienstag Ziel eines wirksamen Beschüsses der FNL. Das massierte Granatwerferfeuer richtete in der USA-Basis schwere Zerstörungen an. Den seit vier Tagen von Einheiten der FNL eingekesselten berüchtigten „Grünen Baretten" und Saigoner „Special Forces" im Raum Da Nang ist es auch am Dienstag nicht gelungen, den festen Stellungsring der Befreiungskämpfer zu durchbrechen ...

  • Sinfonieorchester der UdSSR trifft ein

    Berlin (ADN). „Wir freuen uns sehr auf die Berliner Festtage, die sich zu einem international angesehenen Fest der Kunst und Kultur entwickelt haben", sagte Maxim Schostakowitsch vor seiner Abreise aus Moskau. Der Dirigent trifft heute mit den Mitgliedern des Staatlichen Sinfonieorchesters der UdSSR in Berlin ein ...

  • VAR-Delegation besucht DDR-Hauptstadt

    Berlin (ADN). Das Sekretariat der SED-Bezirksleitung Berlin empfing am Dienstag die Delegation der Arabischen Sozialistischen Union unter Leitung von Abdel Meguid Farid, Sekretär der Gouvernaratsleitung Kairo der ASU und Generalsekretär der Präsident der VAR, zu einer herzlichen Aussprache. Das Mitglied des Politbüros des ZK Paul Verrter, 1 ...

  • Eugeniusz Szyr in Berlin begrüßt

    Bertin (ADN). Das Mitglied des Politbüros des ZK der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei und Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der VR Polen Eugeniusz Szyr ist am Dienstag in Berlin eingetroffen. Er wurde auf dem Zentralflughafen Schönefeld vom Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR Dr ...

  • am Sonntag, d«m 6. Oktober 1968, 10 Uhr, in d»r Deutschen Staatsop«r Bsrlin statt

    Die Festansprache hält das Mitglied des Politbüros des ZK der SED und Vorsitzender des Ministerrates der DDR, Willi S t o p h. Der Rede des Vorsitzenden des Ministerrates schließt sich ein festliches Konzert an.

  • FESTVERANSTALTUNG

    des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, des Staatsrates, des Ministerrates und des Nationalrates der Nationalen Front des demokratischen Deutschland

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  • Hervorragende Leistungen im sozialistischen Wettbewerb

    Mit dem Ziel der Herausbildung einer hocheffektiven Struktur unserer Volkswirtschaft und der ständigen Verbesserung der Versorgung unserer Bevölkerung setzen sich immer mehr Mitglieder Ihrer Partei voll Hingabe ideenreich und sachkundig mit großen Arbeitstaten für die allseitige Stärkung unseres sozialistischen Vaterlandes ein ...

  • Die Lektion von Blackpool

    Die rechten Führer der Labour Party mußten auf dem gegenwärtig in Blackpool tagenden 67. Jahreskongreß der Partei gleich zu Beginn ihre bisher größte Niederlage einstecken: Gegen Ihren heftigen Widerstand wurde mit großer Mehrheit ein von der stärksten, 1,5 Millionen Mitglieder zählenden Transportarbeitergewerkschaft eingebrachter Antrag angenommen ...

  • Grußadresse nach Guinea

    10. Jahrestag der Gründung

    Anläßlich des 10. Jahrestages der Gründung der unabhängigen Republik Guinea übersandte der Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, dem Präsidenten der Republik Guinea, Ahmed Sekou Toure, ein Glückwunschtelegramm. Darin heißt es, daß die DDR die großen Anstrengungen der Regierung und des ...

  • Kommentare und Meinungen

    Unruhestifter in Westberlin

    In diesen Tagen treibt wiederum eine Herde Bundestagsabgeordneter aus Bonn in Westberlin ihr Unwesen. Sieben Ausschüsse des rheinischen „Parlaments" haben sich versammelt, darunter jene, die sich vorwiegend mit der Aggressionspolitik gegen die DDR, mit der ökonomischen und finanziellen Ausplünderung ...

  • Gemeinsame humanistische Verantwortung

    Gemeinsam haben wir auf der Grundlage wissenschaftlich begründeter Politik der Partei der Arbeiterklasse und der Nationalen Front des demokratischen Deutschland Schritt für Schritt die sozialistische Wirklichkeit gestaltet. Neue Aufgaben wurden immer erst dann gestellt, wenn die objektiven und subjektiven Voraussetzungen dafür herangereift und in gemeinsamen Beratungen Im Demokratischen Block und in der Nationalen Front Verständnis und Übereinkommen erzielt worden waren ...

  • Blick ins nächste Jahrzehnt

    Ein Programm von weitreichender Bedeutung lag am Montag dem Hoch- und Fachschulrat der DDR vor. Mit Blick In das nächste Jahrzehnt unserer gesellschaftlichen Entwicklung diskutierte das Gremium über das perspektivische Profil des Ingenieur- und Fachschulwesens. Die 194 Ingenieur- und Fachschulen bilden seit Jahren den Hauptanteil der Ingenieure und Technologen für unsere Volkswirtschaft aus ...

  • Exaktes Rechnen an jedem Platz

    Volkskammerausschuß fOr Haushalt Finanzen tagt« Berlin (ND). Der Volkskatnmerausschuß für Haushalt und Finanzen beriet am Dienstag über die bisherige Erfüllung des Staatshaushaltsplanes 1968 und die Ausarbeitung des Planes 1969. Den Finanzorganen sowie der Industrieund Handelsbank empfahl der Ausschuß, die Betriebe bei der Anwendung moderner Methoden der Kostenrechnung noch stärker zu unterstützen und sie mit noch größerar Konsequenz durchsetzen zu helfen ...

  • Bonner Ausschüsse

    rechtswidrig in Westberlin

    Berlin (ADN). In der Woche vom 30. September bis 5. Oktober 1968 tagen in Westberlin zahlreiche Ausschüsse und der Ältestenrat des westdeutschen Bundestages. Dazu erklärte ein Sprecher des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten der Deutschen Demokratischen Republik: „Die rechtswidrigen Tagungen von Bundestagsausschüssen in Westberlin darunter der Ausschüsse für Auswärtige Angelegenheiten, für Inneres sowie für ...

  • Heute beginnt der 12. Parteitag der CDU

    (Fortsetzung von Seite 1) gierten und Gäste des 12. Parteitages der CDU hat folgenden Wortlaut: Sehr verehrte Freunde! Das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands entbietet Ihnen und allen Mitgliedern der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands sowie Ihren Gästen die herzlichsten Grüße ...

  • Von Spartakus zur KPD

    OHL: Zusammenbruch droht

    1 2. Oktober 1918 Im Auftrage der Obersten Heeresleitung informiert Major von dem Bussche die Führer der Reichstagsfraktionen überdiekatastrophale militärische Lage. Er erklärt u. a., die Stärke der Bataillone im deutschen Heer sei von 800 Mann im April 1918 auf 540 Mann Ende September zurückgegangen ...

  • Lübkes kostspieliger Schandfleck

    Dieses Staatsoberhaupt reagiert wie ein Faß ohne Boden. Mit kübelweisen Weißmachern haben es die Bonner Politiker von CDU-Kiesinger bis SP-Brandt, Pressezar Springer und diverse „Sachverständige" ähnlichen Formats schon versucht, den KZ-Baumeister reinzuwaschen. Es half nichts. Alles lief glatt herunter, ohne den Schandfleck auch nur im mindesten vor der Öffentlichkeit tu bedenken ...

  • Weifgetreidekongreß 1970 in der DDR

    Potsdam (ND). Im Institut für Getreideverarbeitung Potsdam-Rehbrücke konstituierte «Ich am Dienstag das Nationalkomitee der DDR zum 5. Welt- Getreide- und Brotkongreß. Erhard Krack, Minister für Bezirksgeleitete Industrie und Lebensmittelindustrie, berief Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis in das Komitee ...

  • Nationalratsdelegatlon

    nach Ungarn Eine Delegation des Natlonatrates der Nationalen Front, geleitet vom Mitglied des Präsidiums des Nationalrates Gottfried Sperling, ist In die Ungarische Volksrepublik abgereist. Sie folgt einer Einladung des Landesrates der Patriotischen Volksfront der Ungarischen Volksrepublik, wird an den Veranstaltungen zum 19 ...

  • Minister Junker bei Potsdamer Bauschaffenden

    Potsdam (ND). Über das Stadtzentrum Potsdam beriet am Dienstag der Minister für Bauwesen, Wolfgang Junker, mit Bauschaffenden des Bezirkes und der Stadt Potsdam. Brunhilde Hanke, Mitglied des Staatsrates und Oberbürgermeister der Stadt, informierte über den Stand der Arbeiten bei der Verwirklichung des Politbürobeschlusses zum Aufbau des Stadtzentrums ...

  • Fast die Hälfte der Kartoffeln gerodet

    Berlin (ND). Die Bauern und Landarbeiter der Republik haben bisher rund 300 000 Hektar Kartoffeln gerodet. Das ist fast die Hälfte der Erntefläche. Bei der Sortierung gibt es gegenwärtig vielerorts Rückstände. Im Bezirk Magdeburg werden z. B. viele Sortieranlagen nur in einer Schicht ausgelastet. Das führte im Kreis Burg u ...

  • Schleuse Brandenburg wieder in Betrieb

    Berlin (ADN). Nach Mitteilung der Pressestelle des Ministeriums für Verkehrswesen ist der am Montag gemeldete Schaden (siehe ND vom 1. Oktober) an der Schleuse Brandenburg durch ein westdeutsches Schiff verursacht worden. Das Hamburger Tankschiff VTG 60 mit dem Schiffsführer Malke kollidierte auf seiner Fahrt von Westberlin nach Hamburg mit dem Schleusentor ...

  • Unterstützung für algarisch« Schul«

    Die von Prof. Alfred Kurella, Mitglied des Präsidiums der Deutsch-Arabischen Gesellschaft In der DDR, geleitete Delegation- der Gesellschaft, die seit einer Woche in Algerien wellt, stattete der technischen Schule des algerischen Hilfsdienstes (SNA) In der kabyllschen Ortschaft Tadmal einen Besuch ab ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Rudi Singer, Chefredakteur; Dr. Hajo Herbell, Harri Czepuck, Dr. Sander Drobela, Dr. Günter Kertzscher, Herbert Naumann, Günter Schabowski, stellv. Chefredakteure; Armin Greim, Redaktionssekretär; Horst Bitschkowski, Georg Hansen, Klaus Höpcke, Werner Schindler, Klaus Ullrich, Dr. Harald Wesiel

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    nicht an uns

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Seite 3
  • ... und der APO-Sekretär

    Herbert Bruckner: Wir haben uns mit den Frauen unterhalten und waren uns auf der Mitgliederversammlung einig, daß ihre Sorgen nur durch eine schnelle Entscheidung der verantwortlichen Leiter aus dem Weg geräumt werden kön-' nen. Doch wir haben etwas falsch'gemaeht. Wir gaben uns mit den Versprechungen des Hauptabteilungsleiters zufrieden ...

  • Rüdersdorfer Beweis

    Es könnte gefragt werden, warum die Dessauer diese Problematik gerade im Parteiaktiv behandeln. Darauf gibt es vor allem zwei Antworten: Erstens haben die Zementanlagenbauer die Erfahrung gesammelt, daß langfristig geplante, zielstrebige Arbeit mit dem Parteiaktiv zu guten Ergebnissen führt. Der Aufbau des Zementwerkes IV in Rüdersdorf beweist es ...

  • Der Genosse als FDJ-Zirkelleiter

    In diesen Tagen beginnt das FDJ- Studienjahr 1968/69. Schon bevor die ersten Zirkel und Kolloquien durchgeführt werden, haben sich Hunderttausende Mädchen und Jungen zum organisierten Studium des Marxismus-Leninismus in der FDJ angemeldet. Das ist nicht verwunderlich, denn aus Erfahrungen der letzten ...

  • Müssen alle gleich Kybernetiker werden?

    In diesem Erkenntnisprozeß gibt es in der Belegschaft Fortschritte, die ihre Ursachen nicht zuletzt im Wirken des Parteiaktivs haben. Doch das war gar nicht so einfach. Als im Dezember 1967 das Parteiaktiv zum ersten Male zusammentrat, um über diese Thematik zu beraten, erlebte die Parteileitung eine Überraschung ...

  • Nur Sache für Experten?

    Es ist auch in Dessau bekannt, daß die Vorbereitung des Einsatzes des R 300 drei bis vier Jahre in Anspruch nimmt. Das sind internationale Erfahrungswerte. Schon heute wird also darr über entschieden, mit welcher Effektivität der'R 300 in einigen Jahren arbeiten wird. Dies erkennen ist eine Sache, danach handeln eine andere ...

  • Was Brigademitglieder sagen...

    Die 34 Frauen der Zetkin-Brigade fragen seit Monaten: Was wird aus uns? Wo werden wir arbeiten? Schon, am 5. Juni stellen sie in der Betriebszeitung diese Fragen. Die Antwort: Mit jeder Kollegin werden ab Juli bis Ende August Aussprachen geführt. Aber Bereichsleiter Rolf Heyde trägt erst jetzt Unterlagen für die Kaderabteilung zusammen, damit jeder Frau ein anderer Arbeitsplatz vorgeschlagen werden kann ...

  • Ein Herz für die Jugend

    Hans Sumpf (1. von links), Parteisekretär im Stahl- und Walzwerk Brandenburg, im Gespräch mit FDJ-Sekretär Wilfried Mitzlaff (Mitte) und Ursula Weiner (rechts). Dem erfahrenen Genossen, der selbst lange Jahre Funktionär des Jugendverbandes war, liegt die Erziehung der jungen Menschen zu klassenbewußten jungen Sozialisten sehr am Herzen ...

  • Wirksame politische Arbeit durch Problemdiskussionen

    Jena. Seit geraumer Zeit werden im VEB Carl Zeiss Jena von der Indu* striekreisleitung Problemdiskussionen durchgeführt. Damit entsprechen die Genossen dem vielfach geäußerten Wunsch von Neuerern, Technikern, Ingenieuren und Wissenschaftlern nach engeren Kontakten mit der Partei. Seit Anfang des Jahres finden sich monatlich einmal etwa 25 bis 30 Personen zusammen, um ihre Erfahrungen und Gedanken zu wichtigen Problemen auszutauschen ...

  • Lektorat fördert ökonomische Initiativen

    Rostock. 500 bis 600 Genossen und Kollegen des größten 'Schiffbauibetriebes unserer Republik besuchen regelmäßig seit drei Jahren die Vorlesungen des Lektorats ihrer Werft. Die 24 Mitglieder des Lektorats arbeiteten in dieser Zeit 13 Lektionen zu Schlüsselproblemen der ökonomischen Politik aus und trugen sie in ihren Wirkungsbereichen Vor ...

  • Sonderzeitung für das Parteiaktiv

    Erfurt. Überrascht waren kürzlich die 300 Teilnehmer der Tagung des Bezirksparteiaktivs Bauwesen, als sie auf ihren Plätzen eine Sonderzeitung „Das Bauwesen" — herausgegeben von der Bezirksleitung speziell für dieses. Ereignis - fanden. Im Vierfarben- Offsetdruck hergestellt, informierte die Zeitung auf 16 Seiten über Probleme und Aufgaben des Bauwesens im Bezirk sowie über Erfahrungen der Werktätigen in den wichtigsten Betrieben ...

  • Die Belegschaft studiert

    Problematischer war und ist es schon, allen begreiflich zu machen, daß man moderne Leitungsmethoden nicht auf veraltete Organisations- und Leitungsstrukturen aufpfropfen kann, sondern das gesamte gegenwärtige betriebliche Leitungssystem revolutioniert werden muß. Das ist eine Aufgabe, die jeden Werktätigen berührt unti nur in sozialistischer Gemeinschaftsarbeit der ganzen Belegschaft bewältigt werden kann ...

  • Keine Anas! vordem Robotron 300 Das Parteiaktiv des VEB Zementanlagenbau Dessau beriet über ideologische Probleme der elektronischen Datenverarbeitung Von Hein Müller

    Der VEB Zementanlagenbau Dessau wiFd eine Datenverarbeitungsanlage erhalten. Das Parteiaktiv des Betriebes hat nun vor einigen Tagen — bereits zum zweiten Male — über die politischideologischen Probleme der Einsatzvorbereitung für den Robotron 300 beraten. Die Beweggründe dafür sind einleuchtend. Die ...

  • Vom Band zum Besen?

    Die 34 Frauen der Brigade „Clara Zetkin" im VEB Geräte- und Reglerwerk Teltow haben Sorgen. In den kommenden Wochen wird die Fertigung von Temperaturreglern, mit der sie seit vielen Jahren beschäftigt sind, in einen anderen Betriebsteil verlagert. Eine notwendige Rationalisierungsmaßnahme. Einige Kolleginnen aus dem anderen Betrieb sind bereits heute mit am Band, um sich mit der neuen Arbeit vertraut zu machen ...

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  • Ich lebte damals selbst in Polen

    Das war ein ausgezeichneter Fernsehroman. Ich habe von Jugendlichen gehört, die meinten, daß die Szenen über die faschistische Barbarei übertrieben seien. Ich finde, sie sind real und wahrheitsgetreu. Ja, es gab viel Schlimmeres an Unmenschlichkeit, als der Fernsehroman zeigen konnte. Ich lebte damals selbst in Polen, In einem Dorf bei Gniezno, nördlich von Poznan ...

  • den Köpfen

    Beeindruckt von dem Fernsehroman „Wege übers Land" von Helmut Sakowski'

    publik schon vollbracht, welch gewaltigen Weg haben wir schon zurückgelegt! Uns trennt heute eine Welt vom Denken und Handeln der Zitzewitze und Itzenplitze. Unsere sozialistische Demokratie hat für alle einen Platz in diesem neuen besseren Leben. Der Autor und das Schauspielerensemble - übrigens von selten erlebter künstlerischer Ausstrahlungskraft und Geschlossenheit — vermittelten nicht nur ergreifende und aufrüttelnde geschichtliche Lehren jüngster deutscher Vergangenheit ...

  • Fragen an unsere Leser

    1. In „Zeit Ist Glück" und „Wege übers Land" wurden zwei ganz verschiedene künstlerische Handschriften offenbar und ganz verschiedene Abschnitte unserer Entwicklung dargestellt. Würden Sie dennoch Gemeinsamkeiten in der Darstellung des Woher und Wohin unseres Weges entdecken? Beide Werke lassen uns erkennen, wie wir in unserer Republik Geschichte machen und wie die Geschichte, uns selbst formt; können Sie das am eigenen Erleben über; prüfen? 2 ...

  • Gestalten, die man nicht vergißt

    Selten habe ich bei einem Femsehstück so stark den Wunsch empfunden, den Schicksalsweg der Helden noch einmal zu erleben, wie diesmal bei „Wege übers Land". Besonders tief berührte mich das Schicksal von Gertrud und ihrer Mutter, die — dargestellt in ihrer Widersprüchlichkeit und ihrem menschlichen Sehnen nach Glück und Sicherheit — zu echten literarischen Gestalten wurden ...

  • Mit Gertrud gefühlt

    Ich habe kaum in einem Film so real und künstlerisch eindrucksvoll gestaltet das wiedergefunden, was damals war. Die Wandlung der Gertrud von dem jungen Mädchen, das vom Besitz träumte, bis zu der Frau, die unter der bestialischen Ausplünderung und Verschleppung polnischer Bürger das erste Mal begann, nicht mehr nur an sifc zu denken — das war einfach großartig gestaltet ...

  • Modell und Wahrhaftigkeit

    Mit Katja Stern bin ich der Meinung, daß „Zeit ist Glück" „ein von unserer Wirklichkeit und aus den Erfordernissen- unserer Entwicklung geprägtes Modell" ist. Davon ausgehend kann man die Bedeutung dieses Fernsehfilms gar nicht hoch genug einschätzen. Daraus leitet sich aber auch die Forderung nach höchster künstlerischer Wahrhaftigkeit der Darstellung ab ...

  • Liebenswerte individuelle Züge

    Gertrud Habersaat erschien mir schon im zweiten Teil wie eine gute alte Bekannte. Ste hat so viele liebenswerte individuelle Züge, iat in all Ihren Handlungen — den guten und den falschen — glaubhaft, Überzeugend angelegt." Ich bin 1945 auch mit drei Kindern die Landstraßen entlanggezogen und habe sie in all den schweren Jahren allein aufziehen müssen ...

  • Tiefe menschliche Konflikte

    Aus heutiger Sicht erscheinen manche Handlungen des Bürgermeisters vielleicht überspitzt, doch in der Not der ersten Nachkrdegsjahre konnte Willi Heyer wohl gar nicht ander« entscheiden. Überhaupt hat mir die Rolle sehr gut gefallen und auch ihre Darstellung durch Manfred JKrug, der sonst doch mehr auf Draufgänger oder liebenswürdiger Taugenichts festgelegt war ...

  • In meiner Einheit...

    Seit 19 Jahren versehe ich meinen Dienst in den bewaffneten Organen unseres Staates. Immer wieder, wenn es in Gesprächen mit neu zu uns kommenden Soldaten um das Thema „Was schützen wir — und warum?" geht, weisen wir älteren Genossen auf die seit der Befreiung vergangenen 23 Jahre hin, unseren Weg, unsere Stärke, unsere Stabilität ...

  • Allzu dramatisch

    Es gelingt, den Zuschauern vor Augen zu führen, wie wichtig es für den friedlichen Wettstrelt zwischen Sozialismus und Kapitalismus ist, wenn alle Mitglieder eines sozialistischen Großbetriebes gemeinsam an den Aufgaben des Betriebes arbeiten. Jedoch war meiner Ansicht nach diese Beweisführung zu langatmig und zu dramatisch ...

  • Ein Stück Erleben von uns allen

    Unsere Brigade verfolgte mit großem Interesse den fünfteiligen Fernsehfilm „Wege übers Land". In hervorragender Welse wurde ein Stück Erleben von uns allen wiedergegeben. Gleichzeitig wurde uns vor Augen geführt, wie wichtig der Klassenkampf in unserer heutigen Zelt ist. Dieser Film war vor allem für die jungen Kollegen und Genossen eine wertvolle ideologische Bereicherung ...

  • Jeder sein „eigener Herr"

    Mein Urteil zu „Zeit ist Glück": Gelungen. Der Fernsehfilm bewies, daß Probleme unserer Arbelt, die ja die meisten Menschen in ihrer Freizeit lieber nicht sehen möchten, in einer sehr gefälligen, humo'rvollen und trotzdem sachlichen Art abgehandelt werden können. Von den Brigademitgliedern blieb jeder sein „eigener Herr" ...

  • Nacherlebbare Menschenschicksale

    Die in dem Fernsehfilm gestalteten Menschenschicksale haben mich tief bewegt. Für mich, den 1947 Geborenen, ist es eine wunderbare Ergänzung zu den Erzählungen meiner Eltern über Zeiten, die ich noch nicht erlebt hatte. Auch sie waren früher Landarbeiter, erhielten durch die Bodenreform einen Neubauernhof und sind jetzt Genossenschaftsbauern ...

  • Neu in seiner Art

    Die Art, wie dem Betrachter ideologische Probleme zugänglich gemacht werden, ist neu und hat leider noch nicht viele Vertreter gefunden. Diese direkte, herzliche Verbindung zum Zuschauer hat midi beeindruckt. Helmut B a r 11 o g, Schönebeck

  • Das sind wir

    Mich erfüllte ehrlich gesagt Stolz, daß wir das sind. Und ich meine, wenn ein Autor das zu geben vermag, wirkt er schöpferisch und vorwärtstreibend auf unsere weitere Entwicklung ein. Hans Schmidt, Berlin

  • Kein „Feind" aus der Retorte

    Das Stuck zwingt zum Denken. Die weiteren Möglichkeiten sozialistischer Kunst zeichnen sich ab. Wogatzki ist ein wirklicher

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  • Tore • Punkte • Meter • Sekunden

    Seite 5 2. Oktober 1968 / ND Fortsetzung folgt Funk und Fernsehen heute Radio DDR I: 10.20 Die Schlagerrevue; 11.15 Sagen wir"s mit unseren Liedern; 12.10 Blasmusik; 13.10 Melodie und Rhythmus; 14.00 Musik liegt in der Luft; 17.00 Zeitgeschehen und Musik; 20.05 Stärker «ls der Tod, Hörspiel; 21.20 Vier Viertel; 22 ...

  • Ein widerwilliges Dankeschön

    Nachdem ich meinen Patienten versorgt habe und die Sitzwache instruiere, gehe ich zum Kapitän. Seine Kabine ist relativ klein, holzgetafelt, mit etwas antiquierter Einrichtung. Er selbst ist ein großer, schlanker, blonder, blauäugiger Norweger mit schütterem Haar. Unser Gespräch dreht sich zunächst um den Patienten ...

  • Die Favoriten setzten sich ab

    Der zweite Tag der Internationalen Sechstagefahrt brachte an der Spitze keine Veränderungen Von unserem Sonderberichterstatter Hans Allmert Als die 252 noch im Wettbewerb stehenden Fahrer am Dienstagmorgen zum Start der zweiten Etappe der Internationalen Sechstagefahrt im italienischen San Pellegrino erschienen, standen viele vor einer völlig neuen Situation ...

  • Das große Ziel: Alle treiben Sport!

    DTSB-Bundesvorstand beriet am 20. Jahrestag der demokratischen Sportbewegung den Beschluß des Staatsrates der DDR zu Fragen der Körperkultur und des Sports Von unserem Berichterstatter Herbert Wolf An Stelle einer feierlichen Festrede steht die wissenschaftlich fundierte Erläuterung der nächsten Aufgaben der sozialistischen Sportorganisation ...

  • Funk und Fernsehen heute

    Radio DDR I: 10.20 Die Schlagerrevue; 11.15 Sagen wir"s mit unseren Liedern; 12.10 Blasmusik; 13.10 Melodie und Rhythmus; 14.00 Musik liegt in der Luft; 17.00 Zeitgeschehen und Musik; 20.05 Stärker «ls der Tod, Hörspiel; 21.20 Vier Viertel; 22.00 Stunde der Politik. Radio DDR II: 15.00 Opernkonzert; 16 ...

  • LEICHTATHLETIK

    Wettbewerbe in Victoria (Kanada) in 2000 m Höhe: Diskus: 1. Silvester 64,78 m, 400 m Hürden: Stierkampf und Reiterspiele Die Straßenfattrer der DDR beteiligten sich an einem Tralningsrennen Mexiko—Toluca und zurück, die Bahnfahrer drehten im Autodrom ihre Runden, und auch die Gewichtheber, Kanuten, Volleyball- und Hockeyspieler legten keine Pause im Trainingsprogramm ein ...

  • Wie wird das Wetter!

    Weiterentwicklung; Mit einer zügigen Nordwestströmung gelangen atlantische Störungen nach Mitteleuropa. Dabei wird relativ milde aber wolkenreiche Luft herangeführt. Bei vorherrschend starker Bewölkung kommt es verbreitet zu Niederschlägen. Die Tagestemperaturen steigen bis nahe 15 Grad Celsius an. Der Wind weht meist mäßig bis stark aus Südwest bis West ...

  • BASKETBALL

    Olympia-Qualifikationsturnier: Indonesien—Australien 58 :51, Uruguay—Polen 65 : 63. Frauenturnier in Poznan: 1. Shalgiris Wilnjus 6 Punkte, 2. Olympia Poznan 5, 3. Mariza Plowdiw 4, 4. TSC Berlin 3.

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  • 70 Jahre freies Guinea

    Am 2. Oktober 1958 wurde Guinea unabhängige Republik. Sie hatte die Freiheit von den französischen Kolonialherren nicht auf einem Silberteller erhalten, sondern sich in jenem Referendum ertrotzt, das am 28. September 1958 die neokolonialistische Verfassung der „Französischen Gemeinschaft" bestätigen sollte ...

  • Politische und soziale Reaktion in Frankreich

    „daß das Unternehmen mit Gewinn arbeitet und gut funktioniert". Wie man sieht, sind es also recht schale Begriffe der Kapitalistenideologie, die sich hinter dem hochtrabenden Wort von der „participation" verstecken. Inzwischen ist von dem Regime deutlich klargemacht worden, daß es sich keinesfalls um ein Mitbestimmungsrecht in den Betrieben handeln soll ...

  • Ehrung für einen Himmler-Freund

    BPB-Korrespondenz aus Düsseldorf

    Die neue Bielefelder Kunsthalle trägt den Namen Dr. Richard Kaselowsky. Dieser Mann, 1944 verstorben, war am 1. Mai 1933 in die Nazipartei eingetreten und rückte als damaliger Chef des Oetker-Konzerns schnell in die Spitzengruppe der Naziindustriellen- Deutschlands auf. Mit bedeutenden Geldspenden an ...

  • Kurzlebige Lüge

    Hubert H. Humphrey, Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei der USA, erklärte am Montagabend in einer außenpolitischen Fernsehrede im Rahmen seines Wahlfeldzuges, im Falle seiner Wahl zum Präsidenten der USA sei er bereit, die Bombardierung der DRV einzustellen. Mit dieser Äußerung wird er sicherlich Sympathien bei vielen friedliebenden amerikanischen Bürgern geweckt haben ...

  • Gewalt im Kalkül

    Kiesinger redete wiederholt von Gewaltverzicht und Verzicht auf Kernwaffen. Barzel aber machte das militärische Potential der Sowjetunion zum Maßstab der eigenen Rüstungen: „... dürfen wir uns nicht leiten lassen von der mutmaßlichen oder vermeintlichen Absicht, sondern wir müssen uns allein leiten lassen von dem vorhandenen Potential der Sowjetunion ...

  • Erst 580, jetzt 25 000 Betriebe

    Der Appetit kommt beim Essen. Wörtlich genommen: ökonomische Maßnahmen wie die Vereinfachung und Vervollkommnung der Planung und ein System materieller Stimulierung haben diese Bewußtseinsentwicklung gefördert. Die Mehrheit der Betriebskollektive setzt sich heute für „harte" statt für „weiche" Pläne ein und erschließt Reserven ...

  • Industriezweigleitung bewährt

    Mit der Neubildung Dutzender Fachministerien hielt beim Übergang von der territorialen zur Industriezweigleitung in der Regel eine einheitliche technische Politik Einzug. Den Bedingungen der wissenschaftlich-technischen Revolution wird stärker Rechnung getragen, die Hauptinvestitionen konzentrieren sich auf die führenden Zweige und die erfolgversprechendsten technologischen Prozesse ...

  • Die zweite Runde

    Barzel sagt auch, wie er sich die „zweite Runde" vorstellt: „Wenn wir — und ich hoffe, wir olle wollen dies — eine zweite Runde westlicher Entspannungspolitik herbeiführen wollen, wenn wir wollen, daß drüben ein Adressat entsteht, ein Gegenüber, daß der Monolog zum Dialog wird, dann glaube ich, sollten wir hier erst einmal die Zeit nutzen, um im Westen wieder die Position etwas fester zu fügen ...

  • Zuwachsrate beträgt zehn Prozent

    Drei Jahre nach dem Septemberplenum der KPdSU: Beachtliche Erfolge der Wirtschaftsreform

    Von unserem Korrespondenten Werner G o I d s t e i n , Moskau Das Sprichwort sagt: „Der Appetit kommt beim Essen." Wendet man diese Volksweisheit bei einer Rückschau auf drei Jahre Wirtschaftsreform in der UdSSR an, versteht man leichter die ■bedeutsamen Vorgänge, die die Septemberberatung des Zentralkomitees der KPdSU im Jahre 1965 auslöste ...

  • von der Prognose zum Jahresplan

    Schon der Umstand, daß Dutzende Millionen Werktätige des Sowjetlandes sich in diesem Grade zu wahren Haus- Herren und Verwaltern des sozialistischen Eigentums machten, hat die Beschlüsse des Septemberplenums 1965 mehr als gerechtfertigt: Doch nach drei Jahren Praxis ist es auch möglich, tiefer- und weitergehende ökonomische wie soziale Prozesse zu beobachten ...

  • Ihr Hauptziel: Änderung des Status quo

    Wie der CDU-Sprecher Barzel die „Friedenspolitik" Kiesingers als die alte Revanchestrategie demaskierte

    Wir haben nicht gezählt, wie oft Kiesinger in seiner außenpolitischen Regierungserklärung vor dem Bundestag von „Friedenspolitik" und „europäischer Friedensordnung" sprach, die das Ziel der Bundesregierung sei. Aber auf jeder der 18 Schreibmaschinenseiten seines Textes kommt dies mindestens einmal vor ...

  • Noch große Reserven

    Natürlich bieten die vom Septemberplenum initiierten WirtscKaftsreformen keine Sofortlösung für alle Wirtschaftsprobleme. Die Reformen,, die bisher die Mehrheit der sowjetischen Industrie erfaßten, also in die Breite wirkten, sollen nunmehr vertieft werden. Dafür spricht die Konzentration auf die Preisbildung, auf die Nutzung von Produktionsfonds, auf die Eigenerwirtschaftung der Mittel für die neue Technik sowie die differenziertere Prämüerung ...

  • .stets unterstutzt .

    So manche dieser taktischen und nie ernst gemeinten Formulierungen von Repräsentanten der Regierungsgruppe, mit denen sie die Welt über ihre Vietnampolitik zu täuschen versuchen, hielten sich wohl in der Westpresse Stunden und Tage. Diesmal aber ist das Manöver sofort geplatzt. Diese Tatsachen bekräftigen ...

  • Export der Konterrevolution

    Neu gegenüber der Adenauer-Politik .der offenen Aggression sind dabei nur die Methoden: „Wir wollen ... eine neue Lage auf beiden Seiten der Trennungslinie Europas erreichen." Daher die „Politik des langen Atems": „... Teilung Europas eine Realität, Welche nur mit langem Atem und großer Zähigkeit verändert werden kann ...

  • Alleinvertretungsanmaßung und Grenzforderungen

    War Kiesingers Rede zum Gebrauch für das Ausland bestimmt, so entschlüsselte die Rede seines Fraktionsvorsitzenden Barzel die Kiesiriger/Brandt- Politite als Fortsetzung und Verschärfung des alten revanchistischen Kurses in neuer taktischer Verpackung: „Die Stellung des freien Berlin, die Nichtanerkennung der DDR, die Regelung ...

  • „Neuordnung Europas"

    Barzel mächte unverhüllt 4ie „Neuordnung Europas nach Hitlers und Strauß' Programm zur Voraussetzung des Bonner „Friedens": „Diese Friedenspolitik wollte und will, gestützt auf unsere Sicherheit, angelehnt an gleich handelnde Freunde ..., eine bessere politische Landschaft für ganz Europa erreichen, Bausteine zu einer neuen Ordnung fügen ...

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  • Ehre Seinem Andenken

    Seite 7 2. Oktober 1968 ND Djakarta. Die USA planen, in ndoneslen drei Marinestutzpunkte zu errichten, teilt die indonesische Zeitung „El Bahar* in ihrer jüngsten Ausgabe mit. kfon diesen Basen aus sollen JSA-KrIegsschiffe an den vietlamesischen Küsten operieren, JSA-Basen in Indonesien Was sonst noch passierte) In einem Beschwerdebrief an die Postdirektion von Utrecht heißt es: „Ist es nicht seltsam: Die Raketen werden immer schneller, und dl« Post wird Immer langsamer?" Kurz berichtet V ...

  • Bonner Pläne zum Scheitern verurteilt

    Warschau (ADN/ND). Der polnische Ministerpräsident Jozef Cyrankiewicz hat am Dienstag in einer Rede anläßlich der Eröffnung der In Katowice neugegründeten Universität, zur gegenwärtigen politischen Lage in Europa Stellung genommen. Im Verlauf seiner Rede betonte er, daß es den Gegnern nicht gelungen sei und auch nie gelingen werde, das Kräfteverhältnis „durch frontale Versuche der Liquidierung des westlichen Bollwerks der Sicherheit der sozialistischen Staaten, das die DDR ist, zu brechen ...

  • Westberlin braucht eine selbständige Friedenspolitik

    Parteivorstand der SED-W fordert Abkehr von Revanchekurs

    Westberlin (ADN). Der Parteivorstand der SED-Westberlin hat am Dienstag folgende Stellungnahme abgegeben: „Der Senat hat den Regierenden Bürgermeister Klau« Schütz beauftragt, bei den amerikanischen, britischen und französischen Kommandanten das Verbot der neofaschistischen NPD in Westberlin zu erwirken ...

  • Demonstranten sprengten Propagandaschau der NP

    Bonn. Die Polizei hat am Dienstagabend alles versucht, um dem Führer der neonazistischen NP, Thadden, in der Bonner Beethoven-Halle seinen Auftakt für den Bundestagswahlkampf zu verschaffen. Doch trotz dieses gemeinsamen Einsatzes von Polizei und einem Großaufgebot von NP-Schlägern erzwangen mehrere tausend Antifaschisten — meist junge Arbeiter und Studenten - den vorzeitigen Abbruch der Nazigroßkundgebung ...

  • Differenzen um Taktik Bonns

    Scharfmacher der CDU/CSU drängen auf beschleunigte Expansion

    Bonn (ND). Nach den Gesprächen zwischen dem französischen Staatspräsidenten de Gaulle und dem westdeutschen Kanzler Kiesinger Ende vergangener Woche sind in Bonn neue Differenzen aufgebrochen. Die Auseinandersetzungen in den Führungsgremien entzünden sich vor allem an der Frage der weiteren Taktik zur Integration Westeuropas unter Bonner Führung ...

  • Artillerie der FNL beschoß Saigoner Truppen

    Schwere Verluste der Aggressoren an der Straße Nr. 9

    Saigon/Hanoi (ND/ADN). Im Raum Quang Ngai haben am Dienstag Kämpfer der FNL Truppenkonzentrationen der SaJgoner Armee unter wirksamen Beschüß genommen. Während der nachfolgenden Kampfhandlungen gelang es einer Einheit der Patrioten, in die Provinzhauptstadt einzudringen. Die im Norden Südvietnams gelegene Provinzhauptstadt Quang Tin wurde von Artillerieeinheiten der FNL beschossen ...

  • Riesige Profite für westdeutsche Unternehmer

    Wiesbaden (ADN). Die Unternehmerprofite sind im ersten Halbjahr 1968 gegenüber der entsprechenden Vorjahrszeit um rund 20 Prozent gestiegen, während sich das „Einkommen aus unselbständiger Arbeit" nur um 4,9 Prozent erhöhte. Diese starke Differenzierung zwischen Unternehmergewinnen und den Verdiensten ...

  • USA: Hafenarbeiter streiken

    75 000 trotz Drohungen Johnsons im Ausstand

    New York (ND/ADN). 75 000 Hafenarbeiter der Ost- und Südküste der USA lind am Dienstag in einen unbefristeten Streik getreten. Der Ausstand begann eine Minute nach Mitternacht trotz der Drohung des USA-Präsidenten Johnson, unter Anwendung des berüchtigten Taft-HartleyiGesetzes eine Aussetzung des Streiks von 60 Tagen zu erzwingen ...

  • Trauerfeier für Werner Kolmar

    Auf einer Trauerfeier nahmen die Angehörigen, Genossen, Mitarbeiter und Freunde am Dienstag im Krematorium Berlin-Baumschulenweg Abschied von unserem Genossen Werner Kolmar. Der vorbildliche Parteijournalist war am 19. September im Alter von 37 Jahren durch einen Autounfall aus unseren Reihen gerissen worden ...

  • „Der Volkswirt": Ein Kniff der SP-Führer

    Frankfurt (Main) (ND). Als „Utopie, auf die sich kein Staat bauen läßt", charakterisiert die westdeutsche Wirtschafts- und Finanzzeitung „Der Volkswirt" die Theorie des „demokratischen Sozialismus". Das Sprachrohr der weitdeutschen Banken und der Großindustrie teilt seinen Lesern mit, daß der Terminus ...

  • Svoboda empfing Delegation der Hochschuljugend

    Prag (ADN-Korr.). Der Präsident der CSSR, Ludvik Svoboda, und andere Repräsentanten der CSSR empfingen am Montag eine fünfzigköpfige Delegation der tschechoslowakischen Hochschuljugend. Im Verlaufe des Empfangs wandte sich Präsident Svoboda mit einer Ansprache an die Studentenvertreter. Dabei betonte er: „Wir glauben an die Ideale des Sozialismus, an seine Wahrhaftigkeit, an die Zukunft der sozialistischen Gesellschaftsordnung, an ihre stetige Entwicklung ...

  • Militär mußte Universität von Mexiko räumen

    Mexiko-Stadt (ADN ND). Unter dem Druck der machtvollen Studentenaktionen der letzten Tage Ist am Montag die nationale autonome Universität von Mexiko von den Militäreinheiten geräumt und wieder den Universitätsbehörden übergeben worden. Die Besetzung des Universitätsgeländes war vor zwölf Tagen verfügt worden, nachdem die Universität von den Studenten bestreikt wurde, die damit ihrer Forderung nach einer Hochschulreform und nach Recht auf Bildung für alle Nachdruck verliehen hatten ...

  • SS-Massenmörder aus der Haft entlassen

    Westberlin (ADN ND). Der ehemalige SS-Sturmbannführer Harro Thomsen wurde am Montag auf Beschluß des Untersuchungsrichters beim Westberliner Landgericht auf freien Fuß gesetzt. Gegen eine Kaution von 50 000 DM wurde dem ehemaligen Leiter des Polen-Referats im Reichss,icherheitshauptamt, der der Beihilfe zum Mord an polnischen Zivilarbeitern und Kriegsgefangenen in mindestens 60 Fällen beschuldigt wird, Haftverschonung gewährt ...

  • Franco setzt auf Nixon

    Madrid (ADN/ND). Der spanische Diktator Franco setzt im Zusammenhang mit den Präsidentschaftswahlen in den USA laut westlichen Nachrichtenagenturen „alles auf die Trumpfkarte Nixon". Franco erhoffe „ganz offensichtlich einen Sieg des Republikaners" im November. Er nehme an, daß ein Präsident Nixon zu größeren Zugeständnissen bereit sei und das faschistische Regime in den „Rang eines ...

  • Höhere Löhne gefordert

    Bonn (ADN/ND). Die westdeutsche Postgewerkschaft und die Gewerkschaft der Eisenbahner haben zum Jahresende die Tarife gekündigt und höhere Löhne für 1969 gefordert. Demgegenüber verlangte der CDU-Präsidiumsvorsitzende von Nordrhein-^Westfalen, Dufhues, von der westdeutschen Bevölkerung, eine „Politik des Dienens und des Opferns" sowie eine gesteigerte „Opferbereitschaft", damit Bonn einen „höheren Verteidigungsbeitrag" leisten könne ...

  • Für normale Beziehungen Sudans zur DDR

    Berlin (ADN). Die Herstellung normaler Beziehungen zwischen der Republik Sudan und der DDR hat die sudanesische Freündschaftsgesellschaft gefordert. In einer Erklärung, die sie der Deutsch- Arabischen Gesellschaft in der DDR übermittelte, werden die Unterstützung und die Beweise der Solidarität gewürdigt, die die DDR der Republik Sudan seit der Erringung Ihrer Unabhängigkeit gegeben hat ...

  • Was sonst noch passierte)

    In einem Beschwerdebrief an die Postdirektion von Utrecht heißt es: „Ist es nicht seltsam: Die Raketen werden immer schneller, und dl« Post wird Immer langsamer?"

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  • Streckenführung der BVG im Bereich der Elsenbrücke

    Im Zusammenhang mit der teilweisen Inbetriebnahme der Elsenbrücke erhalten die Nachtwagen der Linien A80 und A81 von der Nacht vom 4. zum 5. Oktober an folgende neue Wegführung: , Linie A80N: Aus Richtung Rosenthaler Platz fahren die Wagen ab Modersohnstraße über Corinthstraße — Bossestraße — Stralauer Allee — Elsenbrücke — Hoffmannstraße; und in Richtung Rosenthaler Platz über Eichenstraße — Puschkinallee — Stralauer Brücke — Alt-Stralau — Markgrafendamm — Persiusstraße ...

  • Bach im Opernhaus

    Erstes Konzert des Zyklus begeistert aufgenommen

    Sage keiner, daß in unserer Hauptstadt Kammermusik nicht ihr Publikum fände! Der Bach-Zyklus, den die Deutsche Staatsoper für die neue Spielzeit wieder geplant hat, fand so viele Liebhaber, daß die Konzerte aus dem Apollo-Saal in den großen Opernsaal des Hauses Unter den Linden verlegt werden mußten ...

  • Hausgemeinschaften erwarten junge Gäste

    Besuch bei Quartiereltern / Noch fehlen 3696 Unterkünfte für Teilnehmer am „Appell junger Revolutionäre von heute"

    Die Berliner stellen sich gegenwärtig ganz und gar auf Jugend ein. Sie erwarten „Familien-: Zuwachs" für zwei bis drei Tage. Die Hauptstadt wird vom 18. bis 20. Oktober Gastgeber für die Teilnehmer am „Appell junger Revolutionäre von heute" sein. Er findet aus Anlaß des 50. Jahrestages der Novemberrevolution sowie in Vorbereitung des 20 ...

  • Unerwartetes Echo

    32 sechs- bis siebenjährige Mädchen und Jungen lernen seit vier Wochen in der Klasse 1c der neuen Oberschule im Tiroler Viertel in Pankow. Sie dringen wie 100 andere kleine Berliner in die ersten Geheimnisse der Mathematik ein, mühen sich beim Schreiben und üben sich beim Lesen. Ihre Lehrerin und die Eltern sind ihnen dabei liebevolle Ratgeber und Helfer ...

  • Winterdienstkommission nahm Arbeit auf

    Am Montag 'nahm unter dem Vorsitz von Stadtrat Fritz Strutzke die Straßenwinterdienstkommission des Magistrats ihre Arbeit auf. Wie Hauptdirektor Harry Henschke von der Straßenreinigung und Müllabfuhr mitteilte, können 43 Sprüh- und Streufahrzeuge, darunter drei automatische Vorbaupflüge, sowie eine große Zahl von Zugmaschinen, Lastkraftwagen und Kleingeräten eingesetzt werden ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTISCHE STAATSOPER (Kassenruf 20 04 91), 19.30-21.30 Uhr: „Der goldene Hahn"***) KOMISCHE OPER (22 25 55), 19.30 bis 22 Uhr: „Der Barbier von Sevilla"***) METROPOL-THEATER (20 23 98), 19.30-21.45 Uhr: „Orpheus in der Unterwelt"***) DEUTSCHES THEATER (42 81 34), 19-21.30 Uhr: „Der Drache"*) KAMMERSPIELE (42 85 50), 19 ...

  • Neue Vortragsreihe über elektronische Datenverarbeitung

    Dem dringenden Bedarf der Volkswirtschaft an Informationen über Wege zur komplexen sozialistischen Rationalisierung kommen die Berliner URANIA und die Kammer der Technik Berlin mit einer neuen Vortragsreihe nach. Vom 5. bis 13. November werden Experten in neun Beiträgen zum Thema „Konzipierung und Realisierung integrierter Datenverarbeitungssysteme" referieren ...

  • Maxim Schostakowitsch am Dirigentenpult

    Heute abend treffen zur Teilnahme an den XII. Berliner Festtagen die Mitglieder des Staatlichen Sinfonieorchesters der UdSSR in der Hauptstadt der DDR ein. Mit freudiger Erwartung sehen bereits viele Musikfreunde den beiden Konzerten der sowjetischen Gäste in der Deutschen Staatsoper entgegen, bei denen sich dieser berühmte Klangkörper zum erstenmal in der DDR vorstellen wird ...

  • Ladenölfnungszeilen vom 5. bis 8. Oktober

    Am Sonnabend, dem 5. Oktober, sind alle Lebensmittelverkaufsstellen einschließlich der privaten Bäckereien und Fleischereien in der Zeit von 7 bzw. 8 bis 12 Uhr geöffnet. Die Zentralmarkthalle und die Ackerhalle sind am Sonnabend, dem 5. Oktober, ebenfalls in der Zeit von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Die Sonnabend-Spätverkaufsstellen und die Industriewarengeschäfte in den Magistralen sind wie üblich geöffnet ...

  • O 30 wieder ohne Umsteigen

    Die Obuslinie O30 verkehrt wieder ab Freitag, dem 4. Oktober, mit Betriebsbeginn ohne Umsteigen bis zum Robert-Koch- Platz. Der Omnibusersatzverkehr zwischen Immanuelkirchstraße und Robert-Koch-Platz wird mit diesem Tage eingestellt. Ebenfalls ab Freitag, dem 4. Oktober, mit Betriebsbeginn, fahren die Wagen der Omnibuslinien A 9 und A 57 in Richtung Friedrichstraße über Straße Am Friedrichshain — Prenzlauer Berg - Prenzlauer Allee - Wilhelm-Pieck-Straße — weiter wie bisher ...

  • Durchgehender Verkehr zum Königstor

    Ab Freitag, 4. Oktober, ist in Richtung Greifswalder Straße der durchgehende Verkehr von der Karl-Marx-Allee über Verkehrsknoten Mollstraße zum Königstor wieder möglich. Die bestehenden Verkehrsbeschränkungen und damit zusammenhängenden Umleitungen — ausgenommen die Verbindung zwischen Königstor und Mollstraße auf der westlichen Fahrbahn der Hans-Beimler- Straße — werden aufgehoben ...

  • Schuttplatz vor Feierabendheim

    Täglich lese ich im ND, daß Straßen, Häuser und Plätze sauberer und schöner werden sollen. Das begrüße ich sehr. Ich wohne im neuen Feierabendheim in Pankow, Wilhelm-Kuhr-Straße, und fühle mich hier sehr wohl. Doch dieses Heim, für das unser Staat so viel Mittel aufgewendet hat, ist- von einem großen Schuttplatz umgeben ...

  • Zu Gast in Berlin

    Mitglied des Präsidiums der Frauenorganisation von Sansibar (Tansania) Im Heim für elternlose Kinder in der Königsheide fand ich eine gepflegte, den kindlichen Gewohnheiten und Bedürfnissen angepaßte Einrichtung, ein gutes zweites Zuhause für kleine Berliner. Ich habe die Jüngsten ausgelassen im Freien herumtollen sehen, auch eifrig über den Schularbeiten und in gemütlicher Runde am Kaffeetisch ...

  • Ungarisches Kulturzentrum

    Ein Kultur- und Iniormationszentrum der Ungarischen Volksrepublik wird im neuerbauten Stadtzentrum der Hauptstadt eingerichtet. Das sieht eine Vereinbarung vor, die der Präsident der Liga für Völkerfreundschaft der DDR, Dr. Paul Wandel, und der Vizepräsident des ungarischen Instituts für kulturelle Verbindungen mit dem Ausland Sandor Demeter in Berlin getroffen haben ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: 108 Berlin, Mauerstraüt 39/40, Tel. 22 03 41 — Verlag: 1054 Berlin, Schönhauser Allee 176. Tel. 42 00 14 — Abonnementspreu monatlich 3,50 Mark — Bankkonto: Berliner Stadtkontor, 1658 Berlin, Schönhauser Allee 144, K'onto-Nr. (691-14-18, Postscheckkonto: Postscheckamt Berlin, Konto-Nr. 555 OS — Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN, 102 Berlin ...

  • Kammerkonzert für die Jugend

    Zu einem Festtagsereignis besonderer Art versammelten sich am Montag, zahlreiche, vor allem junge Musikfreunde im Plenarsaal der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin. Aus Anlaß des bevorstehenden 80. Geburtstages des Komponisten veranstaltete die Akademie gemeinsam mit der Franz-Liszt-Hochschule Weimar ...

  • Wie wurde am Alex gerechnet? HS131HH31

    Vom Kollektiv umsorgt

    EDV-Vortragsreihe ab 5. November ist die Stadtbibliothek. Der erste Zyklus erläutert an dem für Berlin aktuellen Beispiel des Bauwesens verallgemeinerungsfähige Methoden. (ADN/ND)

  • Ehre seinem Andenken!

    Am 28. September starb Genosse Otto Borkowski aus der WPO 9. Er war Mitglied der Partei seit 1925. Kreisleitung Friedrichshain

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KOMMUNIQUE über die Sitzungen der Arbeitsgruppe und der Kommission zur Vorbereitung der internationalen Beratung der kommunistischen und Arbeiterparteien Heute beginnt der 12. Parteitag der CDU 105 „Kleine" mit guter Bilanz und großer Perspektive Erzeugnisgruppe Handwerkzeuge besitzt klare Konzeption bis 1975 Auszeichnungen zum 19. Jahrestag Tat im Interesse aller Demokraten Lehren des November FNL-Feuer auf USA-Stützpunkt Sinfonieorchester der UdSSR trifft ein VAR-Delegation besucht DDR-Hauptstadt Eugeniusz Szyr in Berlin begrüßt am Sonntag, d«m 6. Oktober 1968, 10 Uhr, in d»r Deutschen Staatsop«r Bsrlin statt FESTVERANSTALTUNG
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